Und täglich grüßt das Murmeltier

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Es ist 02:30 Uhr in der Nacht, als Tim sich auf den Weg macht. Wieder ein unaufregender Abend nach einem noch langweiligeren Tag und der Rest dieser Nacht verspricht nicht gerade besser zu werden.

November, der nasskalte Nachtwind bläst unangenehm ins Genick, zerrt an seinen langen Haaren und mit einem Blick zurück auf die Bar, aus der er gerade gekommen ist, zieht er den Kopf in Richtung der Schultern und schlägt den Kragen seiner Lederjacke hoch.

Er hasst diese Jahreszeit, in der sich einem der Winter bereits unangenehm aufdrängt, begleitet von Nebelbänken und Dauerregen. Es ist sehr still, kein Mensch auf der Straße, nur nasses, braunes, verwelktes Laub hier und dort. Während er fröstelnd die hundert Meter zu seinem Wagen zurück legt, wünscht er sich den Sommer zurück. Die lauen Sommernächte, die noch von der Hitze des Tages zeugen, die heißen Tage, an denen die Mädchen mit ihren Miniröcken durch die Strassen bummeln…

…überhaupt, die Mädchen…

Drei Jahre liegt seine letzte Beziehung zurück und so richtig hatte er sich nie ans Singleleben gewöhnen können.

Die vielen Affären und One-Night-Stands in dieser Zeit konnten nie wirklich darüber hinweg täuschen, dass etwas essentielles fehlt. Er macht sich nichts vor, acht Stunden täglich am Fließband sind nicht gerade das Gelbe vom Ei und wieder einmal schimpft er sich einen Narren, dass er damals, als noch Zeit war, nicht ein wenig mehr Zeit und Energie in seine schulische und berufliche Ausbildung investiert hat.

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Damals hatten Fußball und Partys absoluten Vorrang und es war ihm wesentlich wichtiger, an die jungfräuliche Möse einer Parallelklässlerin zu gelangen als an gute Noten.

Jetzt, mit 40 Jahren auf dem Buckel, lebt er damit, seinen Tag in der Firma mit irgendwelchen Dummschwätzern und einer todlangweiligen Tätigkeit zu verbringen, danach in seiner Wohnung ´nen Porno einzulegen und sich dabei einen runter zu holen, bevor er schließlich den Abend mit den Anderen bei einigen Bierchen und ein paar Partien Billard verschwendet. Hier und da kreuzen Frauen seinen Weg aber er ist nicht willens oder aber nicht in der Lage, mehr als eine kurze, unbedeutende Affäre mit ihnen einzugehen.

Mit jedem Mal, mit dem er sich nach dem Vögeln aus einem fremden Bett schleicht, stellt er fest, dass er zunehmend beziehungsunfähiger wird. Inzwischen befriedigt ihn nicht mal mehr das vögeln selbst so richtig, so dass er sich immer öfter fragt, ob sich die Mühe überhaupt noch lohnt.

Tim ist weder am Ende seiner trübsinnigen Gedanken, noch bei seinem Auto angekommen, als das Handy klingelt. Der „highway to hell“ – Klingelton reißt ihn aus seiner Lethargie.

Etwas erstaunt ob der späten Uhrzeit fingert er sein Handy aus der Innentasche der Jacke und wirft einen Blick aufs Display…“Bianca“ leuchtet ihm bläulich der Name der späten Anruferin entgegen. In Windeseile versucht er zu erraten, um welche Bianca es sich wohl handeln könnte. Ihm fallen drei mögliche Kandidatinnen ein, von denen die eine mittlerweile in England lebt, die zweite ihn bei ihrem letzten Zusammentreffen mit einer Blumenvase beworfen hat (sie zersprang über ihm am Türrahmen in tausend Teile) und eine dritte Bianca, mit der er bis vor drei Jahren zusammen war.

„gütiger Gott, lass es die erste sein“, denkt er bei sich und drückt gedankenverloren die Annahmetaste. Schon als er die Worte „Hallo Tim“ hört, weiß er, dass es sich um die dritte handelt.

Vor seinem geistigen Auge sieht er sie vor sich, 30 Jahre alt, halblanges blondes Haar, schlank, in ihren unvermeidlichen engen Jeans und der obligatorischen Bluse, die ihre, für ihre Schlankheit bemerkenswert großen Brüste ein wenig besser betont, als ihr das immer recht war.

„Mittlerweile ist sie 33, du Blödmann“ denkt er bei sich, als er, gedanklich noch halb bei ihren Brüsten, ihre Entschuldigung vernimmt: „Tut mir sehr leid, Tim, ich weiß, dass es bereits sehr spät ist aber ich wusste nicht wen ich anrufen sollte…ich kann nicht schlafen und brauche dringend einen Rat“. „Ja, sicher doch…und dann rufst Du den dümmsten Idioten ein, der Dir einfällt“ ist er versucht zu sagen und wie ein Blitz trifft ihn die Erinnerung daran, wie übel die Trennung von dieser Frau damals abgelaufen ist.

Er beißt sich auf die Zunge und fragt stattdessen, indem er sich eines reservierten Tons bedient „Was kann ich für Dich tun, Bianca?“

„Mein Freund treibts mit meiner besten Freundin“ schluchzt sie. „Woher willst du das wissen?“ fragt Tim mechanisch zurück und ist versucht, laut zu lachen. Der schwüle Vormittag vor 3 Jahren kristallisiert sich wie Millionen Male zuvor zum klaren Bild vor seinen Augen. Damals wohnte Bianca noch bei ihm.

Er hatte auf dem Weg zur Arbeit bereits Magenkrämpfe und nach zwei Stunden am Fließband meldete er sich krank und fuhr wieder nach Hause. Dort angekommen und bereits überlegend, wo er die verdammten Magentropfen wohl gelassen haben könnte, öffnete er die Haustür und ging in gekrümmter Haltung, eine Hand auf den rebellierenden Magen gepresst direkt ins Wohnzimmer. Das Bild, das sich ihm dort bot, hat er seitdem nie vergessen können.

Seine Freundin Bianca lag mit gespreizten Beinen rücklings auf dem Boden.

Ihre Jeans und ihr Slip waren bis zu den Knöcheln heruntergezogen, die Bluse offen und der schwarze BH über ihre großen Brüste nach oben geschoben. Sie hatte die Beine gespreizt und angewinkelt. Über ihr, in 69er Stellung, kniete sein Kumpel Bernd, umgriff mit beiden Händen ihren Hintern und leckte wie wahnsinnig ihre Möse, sie hatte währenddessen seinen steifen Schwanz im Mund und lutschte mit geschlossenen Augen daran, als wollte sie den Typen komplett aussaugen, ihre Hände kneteten seinen Hintern, der sich rhythmisch bewegte, während er sie in den Mund fickte.

Bernd war nackt und der Schweiß auf seinem Körper ließ eine vage Vermutung zu, wie lange es die beiden bereits trieben. Sie war offensichtlich so nass, dass ihm ihr Saft die Mundwinkel herab tropfte, ihre großen, weißen Titten bebten. Tim stand wie vom Donner gerührt und verfolgte gleichsam hypnotisiert, wie es Bernd in der nächsten Sekunde kam. Er spritze seinen Saft in ihren Mund. Durch seine heftigen Bewegungen ging die Hälfte daneben und während sie immer noch an ihm saugte als wäre nichts gewesen, rann ein dünnes Bächlein seines Spermas über ihre Wange und den Hals nach unten, der Rest hatte längst seinen Weg durch die Kehle in ihren Magen gefunden.

Tim hatte seinen eigenen Magen hingegen völlig vergessen und die Magenschmerzen gepaart mit dem Schock des soeben Erlebten führten wohl dazu, dass er sich explosionsartig in hohem Bogen mitten ins Wohnzimmer übergab. Seit diesem Erlebnis konnte er die Männer verstehen, die im Affekt ihre untreue Ehefrau samt Begatter im Ehebett erschießen und rückblickend bedauert er noch immer ein wenig, dass er das glückliche Paar damals nicht wenigstens mit seinem Mageninhalt getroffen hat.

„Ich weiß es, Patricia hat es mir erzählt“ dringt wie durch Watte an sein Ohr. Das Bild verblasst allmählich wieder und er erinnert sich, dass Bianca und Patricia schon damals zusammen hingen und sich alles erzählten. „Ich kann mir denken, wie sich das jetzt für Dich anhört“ sagt sie leise „und zum ersten Mal weiß ich richtig, wie schmerzhaft es damals für Dich gewesen sein muss“. „Das ahnst Du nicht mal“, denkt Tim bei sich und ringt immer noch damit, ihr sein längst zurecht gelegtes „Du hast es nicht besser verdient, leck mich doch, Du dumme Nutte“ nicht doch noch in den Hörer zu schmettern.

Statt dessen sagt er ihr jetzt, dass sie ihm trotz allem leid täte, er ihren Schmerz verstehen könne, das sie das trotz allem nicht verdient hätte und ähnliche Dinge. Er begreift sich in diesem Moment selbst nicht. „Wie kann ich dir helfen?“ sind seine abschließenden Worte. „Würdest Du zu mir kommen?“ „Jetzt?“ „Ja, jetzt…oder liegst du bereits im Bett?“. „Das nicht“ sagt er etwas unsicher „aber was versprichst Du Dir davon, Bianca?“ „Ich weiß es selbst nicht so genau aber ich möchte es gerne“.

Die Zahnräder in Tim´s Kopf drehen sich etwas mühsam. Was sollte das? Braucht sie jemanden, dem sie ihr Herz ausschütten kann? Möchte sie sich vielleicht gar an ihrem Freund rächen? Und wie in aller Welt kommt sie überhaupt darauf, dass gerade er, den sie wirklich allerübelst hintergangen hatte, zu ihr springt, wenn sie ruft…und das nach 3 Jahren? „Das ist in hohem Maße unverschämt, was bildet die sich eigentlich ein“ denkt er und hört sich im gleichen Moment sagen „Ich bin in 15 Minuten da“.

Als er an ihrer Tür klingelt, kann er sich immer noch nicht erklären, was er da gerade tut. Zum Nachdenken bleibt jedoch keine Zeit mehr, denn sie öffnet bereits die Tür des Reihenhauses, das sie mit ihrem Freund bewohnt…und in genau dem Moment wird ihm sofort klar, weshalb er hier ist…er liebt diese Frau noch immer. Wie ein Schock trifft ihn diese Erkenntnis. So sehr er sie für das hasst, was sie ihm angetan hat, er liebt sie immer noch…und einen kurzen Moment verflucht er sich selbst dafür.

Sie steht da, in einen dicken blauen Bademantel gehüllt, verweinte Augen schauen ihn etwas traurig aus einem blassen Gesicht an, die Unterlippe zittert ein wenig. Und dennoch, nichts hat sie von ihrer Schönheit verloren, die er immer bewundert hat, nichts von ihrer Attraktivität. Ihr blondes Haar fällt ihr auf die schmalen Schultern und selbst im Bademantel könnte er ihre Traumfigur erahnen, wüsste er es nicht ohnehin schon. Sie bittet ihn herein, dreht sich um und geht vor ihm die Treppe hinauf.

Trotz des eigentlich eher ungünstigen Grundes für ihr Zusammentreffen kann er seinen Blick nicht von ihrem Hintern losreißen, der sich durch den eng gebundenen Bademantel abzeichnet und er ertappt sich bei der Frage, ob sie wohl etwas darunter trägt.

„Kann ich dir etwas anbieten?“ fragt sie, im recht dunklen Wohnzimmer angekommen. Vor dem Hintergrund der letzten Stunden in der Bar, entscheidet er sich für ein weiteres Bier, das sie ihm wenig später aus der Küche bringt und sie setzen sich zusammen auf die Couch, nachdem er sich seiner Lederjacke entledigt hat.

Er betrachtet ihr Gesicht und die helle Haut ihres Halses und als sie Ihren Tee auf dem Tisch abstellt, ermöglicht sie ihm einen Blick in den Ausschnitt ihres Bademantels. „Mein Gott, was hat das Mädel für prächtige Titten“ ertappt er sich, als er die für einen kurzen Moment nur halb verhüllten, weißen Halbkugeln sieht, die sie wie immer in einem BH versteckt hat. Allein der Anblick ihrer Brüste lässt ihm das Blut in den Schwanz schießen.

Während sie ihm ihr Leid klagt, ist er nur mit einem Ohr anwesend. Ohne etwas dagegen tun zu können, denkt er daran, wie viel Spaß sie doch zusammen hatten, wie unglaublich sie im Bett abgegangen ist und wie scharf er dauernd auf sie gewesen war. Er starrt, während sie erzählt, auf ihren Mund, die vollen Lippen mit den weißen Zähnen…diesen Mund, der so herrlich blasen kann, diese Lippen, die sich, zu einem O geformt um seinen Schwanz gelegt hatten und an ihm rauf und runter geglitten sind, ihre Zunge, die an seinen Eiern geleckt hat, während ihre schmale Hand mit den schlanken Fingern sein Rohr fest umklammert hielt und daran rieb…

„…und vorhin ist er mit Sicherheit wieder zu der Schlampe gefahren…Hey, wo bist Du denn mit Deinen Gedanken, hörst Du mir überhaupt zu, Tim?“ „Wie? Ja, natürlich höre ich zu.

Ich bin nur ein wenig müde“ hört er sich abwesend murmeln. „Ach Tim, das sitz ich nun und langweile gerade Dich mit meinen Problemen, gerade Dich, dem ich damals so böse mitgespielt habe. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Entschuldige bitte, ich habe nicht mitgedacht. “ Sagt sie traurig und reibt sich gedankenverloren mit der flachen Hand über den Oberschenkel. „Schon gut“ flüstert er und legt seinen Arm um sie. „3 Jahre sind eine lange Zeit, ich nehm´s Dir nicht mehr übel“.

Bianca schmiegt sich an Tim, der Ausschnitt ihres Bademantels klafft wieder auseinander. Er streichelt über ihr feines Haar und kann ihr Shampoo riechen, während er wie gebannt auf Ihre, nun wieder gut sichtbaren, großen Brüste starrt. Ihre Wange liegt an seiner Brust und mechanisch streichelt sie mit ihrer rechten Hand seinen Bauch. „nun gut, wenn sie es so will“ konstatiert er und beginnt sie, mit seiner auf ihrer Schulter liegenden Hand, sanft zu streicheln.

Tim´s Müdigkeit ist wie weg geblasen und mittlerweile ist es ihm egal, was sie eigentlich will oder warum sie gerade ihn angerufen hatte…die Gedanken an die alten Zeiten und ihr klaffender Ausschnitt, ihre streichelnde Hand…vielleicht auch ihre irgendwie hilflose, zerbrechliche Gestalt in seinem Arm, machen ihn scharf wie eine Rasierklinge, seine ohnehin enge Jeans spannt sich über seinen immer weiter wachsenden Schwanz.

Bianca sagt gar nichts mehr, sie streichelt. Ihre sanft reibende Hand gleitet auf seinen Oberschenkel und während sie dort zu Gange ist, reibt ihr Unterarm wie zufällig über die beträchtliche Wölbung seiner Hose.

Tim´s Hand gleitet nach vorne über ihren flachen Bauch und löst den Gürtel des Bademantels. „Schwarzer BH und schwarzer Slip auf milchweißer Haut“ schwärmt er bei sich, als er ihren Bademantel auseinander zieht. Mit leicht zitternden Fingern fährt er über ihren Bauch, während sie ihre Hand inzwischen auf seinen Schwanz gelegt hat und ihn fest drückt. Tim dreht sie etwas nach vorne, zieht ihr den Mantel von den schultern und öffnet ihren Büstenhalter. Er kann es nicht erwarten, ihre großen weichen Titten in den Händen zu halten.

Der Verschluss macht ihm ein klein wenig Mühe aber schließlich befreit er sie von dem engen Ding und zieht den BH unter ihrem Körper nach hinten heraus.

Sie liegt derweil fast bäuchlings auf seinem Schoß und gibt ihm somit die Gelegenheit, ihren strammen Hintern zu betasten. Ihre nackten Euter liegen währenddessen schwer auf seinem Oberschenkel und er nimmt wahr, wie sie seine Hose öffnet. Tim´s Finger gleiten unter ihren Slip und von hinten nähert er sich langsam ihrer Möse als er spürt, dass sie seinen großen, bis zum Platzen gespannten Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und ihn fest mit ihrer Hand umklammert.

Er ist bereits ganz schleimig und sie reibt ihn sich durch ihr Gesicht bevor sie damit beginnt, an seinem Schaft zu knabbern. Er hat inzwischen mit seinen tastenden Fingern ihre Schamlippen erreicht und streichelt sanft darüber…wie früher öffnet sie ihre Beine nicht, sondern presst sie zusammen, in Erwartung seiner Finger, die sich gleich in ihre dadurch noch engere Fotze bohren werden. Aber Tim lässt sie zappeln, zieht ihr den Slip über den strammen Hintern und knetet die beiden runden Hälften hart durch.

Weit zieht er ihre Arschbacken auseinander und krallt seine Fingernägel hinein. Mittlerweile hat sie seinen Riemen tief in ihrem Schlund und lutscht mit leisem, gedämpften Stöhnen daran…saugt ihn mit geschlossenen Augen tief in ihren warmen Mund. Hin und wieder lässt sie ihn heraus gleiten und leckt seine Eier, während sie sein Rohr mit langsamen Bewegungen auf und ab reibt. Er rutscht ein wenig nach vorne, so dass sie mit ihrer fordernden Zunge bis zu seiner Rosette gelangen und diese sanft lecken kann.

Während er diese Zuwendungen genießt wie lange nichts mehr, stößt er ihr endlich seinen Zeigefinger von hinten tief in ihr triefendes Loch. Sie stöhnt laut auf , schiebt ihm ihr Becken entgegen, hört auf an seinem Arschloch zu lecken und stülpt ihre Lippen wieder über seinen Schwanz. Jetzt kniet sie gebeugt über seinem Schoß und er nutzt die Gelegenheit, um mit der anderen Hand an ihre großen, mit den Nippeln auf dem Sofa reibenden Titten zu greifen.

Wie die Euter einer Kuh melkt er sie richtiggehend, knetet sie fest und zieht an ihren Nippeln. Ihre Brustwarzen versteifen sich und werden groß, sie stöhnt heftig, während sie seinen Riemen so weit wie möglich einsaugt. Tim fingert sie mittlerweile mit dem Daumen. Den, inzwischen von ihrem Saft nassen, Zeigefinger steckt er bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Dort ist es so eng, dass er meint, sein Finger stirbt ab. Sie drängt sich ihm entgegen und kreist mit ihren Hüften im Rhythmus seiner Stöße.

Bianca lässt den stahlharten Schwanz aus ihrem warmen Mund gleiten…“Bitte fick mich, Tim“ stößt sie keuchend hervor.

Davon hätte er ohnehin nicht mehr abbringen lassen und so nimmt er seine Finger aus ihren Löchern und wirft sie, ohne weiteres Vorspiel, mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch. Mit einer einzigen Bewegung rammt er ihr seinen großen, harten Schwanz bis zum Anschlag in die enge Möse. Sie ist so nass, dass er trotz der Enge nicht die geringsten Probleme hat und er beginnt sofort wie ein Verrückter in sie einzuhämmern.

Sie klammert sich an ihn, krallt ihm ihre Fingernägel in den Rücken und keucht wie wild. „Gib´s mir mein Großer, ich liebe Deinen Schwanz…mach´s mir wie früher…“. „Verlass dich drauf, Kleine, ich fick Dich in Grund und Boden“ stößt er zwischen seinen wilden Fickbewegungen hervor. „Dir geilen Schlampe besorg´ ich´s heute richtig, damit du mich nie vergisst“. Sie stöhnt: „Ich konnte Dich nie vergessen, Tim. Mit keinem war es so geil wie mit Dir.

Nach einer kleinen Ewigkeit zieht er unvermittelt sein Rohr aus ihrer Fotze, packt sie an ihren langen blonden Haaren und wirft sie aufs Sofa. „Knie Dich hin, Baby“ grollt er und schiebt, als sie auf dem Sofa kniet, seinen Schwanz zwischen ihre weißen Titten, die sie fest zusammenpresst. Rauf und runter fährt sein noch gut geschmierter Schwanz zwischen den weichen, großen Brüsten…sie hat ihren Mund geöffnet, so dass er sie dort gleichzeitig tief hinein ficken kann.

Speichel läuft ihr am Kinn herab, mit großen Augen schaut sie ihn an und es schmatzt laut während er sie jetzt auf diese Weise hart vögelt. Tim ist, dieses herrliche Schauspiel vor Augen, nahe daran, vor Geilheit durchzudrehen…es muss Ewigkeiten her sein, dass er mal derartig scharf war. Sein Orgasmus kommt überfallartig und er schießt ihr sein Sperma in Mund und Gesicht ohne dabei mit seinen wilden Bewegungen aufzuhören.

Er hat abgespritzt wie nie zuvor, ihre Stirn, Wangen, Nase und Lippen schwimmen förmlich in Tim´s Sperma.

Derart `geschminkt` blickt sie zur Seite, genau Ihrem Freund Uwe in die weit aufgerissenen Augen, der erstarrt in der Tür steht…

***das war mein „erstes mal“…habt also ein klein wenig Nachsicht***.

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