Und wenn die Fotze juckt, dann
Veröffentlicht am 25.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war gerade auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, als mein Handy klingelte. Alexandra, eine gute Freundin von uns, war dran.
„Hallo Martin, hast du Zeit mit mir über etwas zu reden?“
„Ja, leg los“
„Nein, nicht am Telefon. Ich bin gerade in der Stadt. Können wir uns auf ne Tasse Kaffee im Meiers treffen“
„Ich könnte in 15 min da sein, falls das OK ist“
„Spitze, dann bis gleich“
Ich freute mich drauf Alex zu treffen.
Alex war Mitte 40, sah passabel aus und das Beste war, sie war eigentlich immer gut drauf und man langweilte sich nie mit ihr. Ihr Mann Dieter war auch kein Kind von Traurigkeit, aber sein Humor war immer zweideutig.
Als ich die Tür zum Café Meier aufmachte, sah ich Alex an einem Tisch in der Ecke sitzen. Sie sah wirklich gut aus. Aber das war kein Wunder, als Verkäuferin in einer kleinen Boutique war sie immer Klasse angezogen und so auch heute.
Nach dem obligatorischen Bussi setzte ich mich ihr gegenüber und bestellte mir was zu trinken. Café Meier war das Gegenteil von Starbucks, seit den 80 Jahren nicht mehr renoviert, kein WLan, aber guten Kaffee und noch besseren Kuchen. Perfekt um einen Nachmittag zu vertrödeln.
Ich hatte das Gefühl, dass ihr etwas auf den Nägeln brannte, aber sie redete nur über Dies und Das. Als ich ihr so zuhörte viel mir auf, das sie mit ihren 45 Jahren nicht nur gut aussah, sondern auch verdammt sexy war.
Die Figur war gut und das Gesicht stach aus der Menge raus. Ihre Lippen waren ein Hingucker. Ich hatte mich schon vorgestellt einen Blowjob von ihr zu bekommen. Schade, dass ihre Titten so klein waren.
Sie wechselte mit einem mal das Thema und kam auf Ursula zu sprechen, meine bessere Hälfte. Ursula und Alex hatten einiges gemeinsam. Neben dem guten Aussehen, hatten sie ähnliche Hobbies. Zum einen den Garten und dann auch noch Bücher.
Seit 2 Jahren unternahmen die Beiden mit einigen Freundinnen Frauenabende zusammen. Ich wollte nie wissen was da so abging. Mir war das aber ganz Recht, denn so hatte ich meine Ruhe.
„Ist dir eigentlich was bei Ursula aufgefallen in den letzten paar Wochen?“
Aha, jetzt kam sie zum Thema. Ich hatte aber keinen blassen Dunst, um was es gehen könnte. Ursula war mit ihren 48 Jahren eine gutaussehende Frau, aber mehr der Typ Hausfrau.
Sie mochte Hausmannskost in jeder Hinsicht.
„Nein, wieso“ fragte ich zurück
„Mir ist aufgefallen, dass Dieter relativ häufig bei euch ist. Es gibt zwar immer einen Grund, aber mir ist das halt aufgefallen. Letztens hat er den Anhänger ausgeliehen, obwohl er das Zeug vom Baumarkt auch ins Auto hätte laden können“ Alex sprach jetzt leiser, es sollte niemand unser Gespräch mithören können.
Sie beuget sich jetzt leicht vor und schaute mich an „Ich hab mich gefragt, ob Ursula und Dieter was laufen haben?“
Jetzt war die Katze aus dem Sack.
Meine erste Reaktion war ein breites Grinsen.
„Ursula, du machst Witze, oder!“ entschloss es mir „Wenn ich mir etwas nicht vorstellen kann, dann das!“
„Aber Dieters Ding“ entgegnete sie ernst. Ich musste ihr innerlich Recht geben. Dieter würde sich eine Nummer nicht entgehen lassen. Er war zwar kein Womanizer, aber frech genug es bei Jeder zu probieren.
Im Bett, oder auch sonst wo, ging bei mir und Ursula nicht mehr viel ab.
Ich war auch ganz froh, wenn sie mich in Ruhe ließ. Meine Vorlieben beim Sex hatten sich über die Jahre gewandelt, bloß Ursula hatte wenig Interesse was Neues auszuprobieren.
„Das ist aber jetzt verdammt weit hergeholt. Ein paar Gelegenheiten und die beiden treiben es schon miteinander. Meinst du nicht?“
„Hätte ich auch gesagt, aber bei Dieter und mir ist seit ein paar Wochen Schmalhans Küchenmeister, oder besser gesagt Bettmeister.
Wenn du weißt was ich meine“ auf ihrem Gesicht konnte man sehen, wie ernst sie es meinte.
Ich dachte einen Moment nach. So richtig Ernst konnte ich das Gesagte nicht nehmen. Ich stellte mir vor, wie Dieter Ursula vögeln würde. Es erregte mich eher, als das ich sauer wurde.
„Also nehmen wir mal an, die Beiden hätten was am Laufen?“ fragte ich direkt heraus „ Würdest du Dieter den Laufpass geben? Würdest du Ursula zur Schnecke machen?“
Schweigen.
So weit hatte sie noch nicht gedacht. Sie lehnte sich zurück, trank einen Schluck Kaffee und dachte nach. Es verging eine kleine Ewigkeit in der ich mich umsah. Neben uns waren sonst nur zwei weitere Tische besetzt. Die Bedienung hinter der Theke fummelte an Irgendetwas herum und die Frau neben uns versuchte zu verhindern, dass ihr kleiner Sohn den Kuchen auf dem Tisch verteilte.
„Die Frage hab ich mir bis jetzt noch nicht gestellt“ kam es da von Alex.
Wieder Schweigen. Sie rang mit sich. Ich vermutete mal, sie wusste nicht, ob sie etwas sagen konnte oder nicht. Dann ging ein Ruck durch sie durch und sie redete leise weiter
„Dieter und ich haben über Sex mit Anderen geredet. Wir hatten auch ein paar Anläufe es mal zu Dritt oder zu Viert zu versuchen „
Jetzt verstand ich wieso sie solange gezögert hatte. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie schaute sich wieder um, ob uns jemand zuhörte.
„Wir haben sogar mal über einen Besuch in einem Swingerclub geredet, aber entweder sind die Kids im Urlaub dabei oder wir fanden Keinen. Wir wollten auch Niemanden aus dem Freundeskreis ansprechen. Das war uns zu peinlich!“
Das konnte ich mir vorstellen. Keinen unserer Freunde stufte ich so offen ein über das Thema zu reden. Einige der Frauen waren noch viel konservativer als Ursula. Ich bezweifle, dass einige von denen es jemals außerhalb vom Bett getrieben haben.
„wie siehst du das?“ fragte Alex ruhig.
Keine Ahnung was ich mir dabei dachte, aber ich sagte offen und ehrlich „Bei Ursula und mir geht nicht mehr viel ab im Bett. Wenn Dieter es Ursula besorgen würde, wäre ich zwar nicht erfreut, aber ich könnte darüber hinwegsehen. Sollen die doch ihren Spaß haben“
„Ernst? Du hättest kein Problem damit? Du würdest nicht voll austicken“ Alexandra hatte die letzte Frage lauter ausgesprochen als die davor und schaute mich erstaunt, sogar etwas entgeistert an.
„Das hätte ich nicht gedacht“ sie lehnte sich wieder zurück und dachte wieder nach. Nachdem ich einen Schluck Kaffee genommen hatte und mir ein paar Gedanken gemacht hatte, sagte Alex auf einmal
„Lass uns der Sache auf den Grund gehen“ sie sprach jetzt ganz sachlich. Nur das Grinsen welches sich auf ihr Gesicht stahl, sagte mir, dass sie was im Schilde führte.
„Ihr kommt heute Abend zu uns und wir zwingen die Beiden die Karten auf den Tisch zu legen.
Rüdiger übernachtet bei seinem Freund, falls es lauter wird“ Ich sah ihr an das sie wusste was sie machen wollte.
„Was hast du vor?“
„Lass mich nur machen. Du darfst mir aber nicht in den Rücken fallen, egal was ich tue oder von den Beiden verlange! Versprich mir das“ forderte sie. Ich nickte nur.
„Aber es wird nicht blutig?“ fragte ich sarkastisch.
Mir war ein wenig mulmig zu Mute, denn ich ließ mich auf was ein, dass voll aus dem Ruder laufen konnte.
„Lass mich nur machen“ mehr sagte sie nicht.
Wir verabredeten uns für 20:00 bei Alex und Dieter und verließen Café Meier.
Ursula fand es gut, als ich ihr sagte, dass wir bei Alex und Dieter eingeladen waren. Sie brezelte sich zwar nicht auf, aber zog sich was Nettes an.
Ihre schwarze Stoffhose machte klasse Beine und einen schönen Hintern und der Rolli betonte den Busen. Ich zog mir einfach eine Chino und ein Hemd an.
Wenn ich ehrlich bin, war ich schon ein wenig nervös, als wir an der Haustüre klingelten. Dieter machte auf und es gab ein Bussi für Ursula und einen Händedruck für mich. Daraus schloss ich, dass er nicht den Grund der Einladung kannte.
Alex hatte ein paar Happen gemacht und wir spielten Pieksen.
Ihr Esszimmer war gemütlich eingerichtet, nur hätte ich lieber bequeme Stühle gehabt hätte, als die harte Holzbank. Ich saß neben Alex und Dieter quetschte sich neben Ursula auf die Bank gegenüber. Wir plauderten, tranken Wein und der Abend nahm seinen Lauf. Mir fiel auf, dass Alex immer für Nachschub sorgte und niemand ohne Alkohol am Tisch saß.
Nach der zweiten Runde Pieksen, gab es einen Schnaps. Dieter erklärte uns, dass der vom Nachbar war und wirklich lecker sei.
Stimmte auch.
Als wir so am Tisch saßen fing Alexandra an über den Garten zu reden und das sie so froh war, dass wir den Anhänger hätten. Dieter verdrehte die Augen und sagte, dass als nächstes wohl jetzt eine Buchbesprechung dran sei.
„Eigentlich nicht“ meinte Alexandra. Sie wechselte den Ton und saß jetzt aufrecht da. Sie schaute Dieter und Ursula ernst an und holte tief Luft.
„Ich frag mich die ganze Zeit, wieso wir so oft den Anhänger brauchen, und wieso du denn immer morgens abholst“
Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich beobachtete die Zwei genau.
„Wauwh, so sehen Zwei aus, die erwischt worden sind“ dachte ich mir. Ursulas Gesicht fror ein, aber Dieter ging in die Offensive.
„Viele Optionen gibt es ja nicht, wenn Madam morgens bis 10:00 schläft und ich um 12:00 auf die Arbeit muss.
Du kannst ihn ja beim nächsten Mal abholen“ blaffte Dieter Alex an.
Es sah so aus, als würde Ursula ein wenig nervös auf der Bank herumrutschen. Dieter musste auch was gemerkt haben, denn er warf ihr einen Blick zu. Ich kann nicht sagen wieso, aber das Ganze gefiel mir. Mir war es ja eigentlich egal, ob Ursula und Dieter ihren Spaß hatten. Aber was bezweckte Alex mit dem Manöver?
„Habt ihr Zwei was laufen?“ griff Alex jetzt frontal an „Wenn ihr zwei miteinander vögelt, dann sagt es wenigstens!“
Eine lange Pause trat ein.
Wir schwiegen uns einfach an.
„Wenn ihr jetzt reinen Tisch macht, dann können wir über alles reden. Wenn ihr Zwei aber jetzt Scheiße labert und es sich später raus stellt, dass ihr doch miteinander vögelt, dann weiß ich nicht, wie es weitergehen soll!“
Ich schwieg und beobachtete die Zwei. Ursula schaute Dieter an, der blickte aber gerade aus und dachte verbissen nach.
„Ich“ fing Ursula an.
Sie blickte mich an und redete dann weiter „ich weiß auch nicht wieso es dazu gekommen ist“
Dieter blickte sie geschockt an. Ertappt! Dann wand er sich Alex zu
„Ich musste einfach an dem Tag mal Dampf ablassen und Ursula war halt da“ kam es von ihm. „Das waren die Wochen, als wir wegen deinen Eltern laufend Zoff hatten“
Sollte ich jetzt was von mir geben? Aber bevor ich was sagen konnte meinte Alexandra „Das gibt es ja nicht! Ihr zwei schiebt eine Nummer und ich und meine Eltern sind Schuld daran.
Hat sich wohl einfach so ergeben. Du hattest einen Harten und Ursulas Fotze war einfach da. Dann hast du mal kurz einen weggesteckt. „
Innerlich musste ich grinsen. Das war Klasse. Aber wo wollte Alex hin.
„Nicht ganz, aber fast“ erwiderte Ursula sachlich „Bei Martin und mir geht nicht mehr viel und an dem Morgen brauchte ich Sex. Und Dieter war halt da. Ich wollte einfach mal wieder …….
“ Sie beendete den Satz nicht und schaute mich vorsichtig an.
Bevor ich was sagen konnte erregte sich Alex schon wieder
„Und wenn die Fotze juckt, dann lässt man sich halt vom Mann der Freundin vögeln. “ Sie gab Ursula keine Chance zu antworten und wand sich Dieter zu
„Und wie oft treibt ihr es miteinander, he?“ Sie schaute Dieter Ernst an. Wenn er clever wäre, sollte er seinen Mund halten, aber Dieter plapperte drauf los.
Ich weiß nicht mehr was er sagte, aber er ritt sich und Ursula tiefer in die Scheisse.
Es ging ein paar Minuten so hin und her, die Gemüter waren erhitzt. Aber es hielt sich in Grenzen fand ich.
„Ihr Typen mit euren Schwänzen“ fauchte Alex.
Ich wand mich Alex zu „Was hattest du erwartet. Das Dieter nicht mehr mit dir schläft, wenn er fremd geht? „
„Ich würde sagen, ja.
Na ja, wenigstens, dass er sich einen Pariser drüber zieht. „
„und?“ mehr sagte ich nicht
„Er hat seit einem Monat keinen Anlauf mehr gemacht. Und wenn ich Lust hatte, war er Müde. Ich denke, daran hab ich es gemerkt“ Jetzt schaute mich auch Alex an „und hast du Ursula gefickt im letzten Monat?“
Ursulas Blick streift zu meinem Gesicht, prüfend, wie ich fand. Sie wusste ihre Neugier zu verbergen, aber diese Gefasstheit machte mich eher mutig.
Ich wollte sie provozieren.
„Nein!“ ich schaute trotzig in ihr Gesicht „wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht einmal auf den Gedanken gekommen. Früher hatte ich das Verlangen sie zu vögeln. Aber die letzten Jahre ist es nur Langweilig. Immer nur die selbe Nummer im Bett. „
„Ich glaub es ja nicht“ schimpfte Ursula „Ich lass mir deinen Schwanz in alle Löcher schieben und dem Herrn ist das langweilig“
Dieter grinste versaut „Ernst?“
Jetzt mischte sich Alex wieder ein „ Ursula und Dieter haben miteinander gevögelt.
Das ist das Thema hier. Wir beide „ und sie schaute mich an „sind da nicht dran beteiligt gewesen. Oder glaubt ihr wirklich, dass Dieter seinen Harten einfach in Ursulas Fotze gesteckt hat, weil Martin keinen Bock hatte?“
„Was soll das jetzt? Eben hieß es noch wir könnten offen drüber reden und es aus der Welt schaffen. Es ist halt einfach mal passiert“ verteidigte sich Ursula
Wieder betretenes Schweigen.
„Dir ist aber doch schon klar, dass ihr zwei nicht ohne Strafe miteinander ficken dürft. Schon gar nicht ist das Ganze mit ein paar Worten aus der Welt geschafft“
Dieter schaute uns verdutzt an „Was soll das jetzt werden? Willst du uns schlagen, oder soll ich ausziehen?“
„Hängt davon ab was jetzt passiert. Stellt euch doch mal hin“ forderte Alex die Beiden auf „macht schon“
Als sie endlich vor uns standen, machte Alex einen auf Richter.
Erst schaute sie die Beiden an „Also ihr zwei hattet ja Sex, mehrmals. Jetzt wollen Martin und ich sehen wie das gelaufen ist!“
„Ist das ein Witz?“ Ursula lief rot an „wie soll das gehen? Sollen wir die Hosen runterlassen und Dieter schiebt mir einen rein?“
„Genau“ ein breites Grinsen stand auf ihrem Gesicht „ also, mach schon! Fang an und zieh mal deine Hose aus“
Ursula war vollkommen perplex von dem Kommando.
„Alex hat Recht! Wenn das mit uns vieren normal weiterlaufen soll, dann macht ihr besser was sie sagt“ brummte ich. Ursula wussten nicht was sie machen sollten. Auf der einen Seite war sie viel zu bieder um jetzt hier eine Nummer zu schieben, aber die Alternative wollte sie sich erst gar nicht vorstellen.
„Los“ mehr sagte Alex nicht.
Ursula schaute Dieter an und griff zum Knopf ihrer Hose.
Ihr Gesicht war aschfahl, als sie den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose öffnete. Es dauerte einen Moment bis die Hose in den Kniekehlen hing. Ernüchterung machte sich bei mir breit. Hatte ich doch gehofft sie hätte einen schicken String an. Sie hatte aber wie üblich nur einen einfachen langweiligen schwarzen Slip an.
„Los Dieter“ wieder Alex „Hose runter. „
Dieter war deutlich schneller mit dem Ausziehen. Hose und Unterhose kam in einem Schwung runter.
Unter seinem kleinen Bäuchelchen hing sein Schwanz schlapp runter.
Ich sagte nichts, mit meinem Blick verfolgte ich jede Bewegung. Wann hatte ich denn schon mal einen Live Porno.
„Also damit haben wir ja schon mal geklärt, dass das mit dem Hose runter und reinschieben nicht geklappt haben kann. “ jetzt lachte sie fast. „Also bist du nicht nur bei mir ein Schlappschwanz“
„ Hast du ihm einen geblasen damit er einen Harten bekommen hat?“ Sie schaute Ursula an, die verlegen unten ohne da stand.
„Also dann blas ihm einen!“
Ursula schaute mich an und als ich keine Anstalten machte einzugreifen ergab sich ihrem Schicksal. Umständlich kniete sich vor Dieter hin. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihm einen lustlos zu wichsen. Zaghaft öffnete Ursula Ihren Mund, als sein Schwanz härter wurde. Dieter ließ sich nicht lange Bitten und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann fing er sich zu bewegen, wie beim Ficken.
Ich schaute Alex an, die gebannt den Beiden zusah. Mein Schwanz wurde in der Hose hart. So was wollte ich schon immer mit Ursula machen, aber sie wollte halt immer nur zu zweit Sex.
Jedes mal wenn er ihn reinstieß kam von Ursula ein leiser Würgelaut, was mich noch geiler machte. Ich hatte es nie geschafft in ihren Mund abzuspritzen.
„Dieter streng dich mal an.
Ursula gibt sich doch Mühe. Ramm ihn Ursula schön fest rein!“ befahl Alexandra.
Dieter umfasste Ursulas Kopf mit den Händen und versenkte langsam seinen Schwanz voll in Ursulas Mund und hielt inne. So wie ich Ursula kannte, würde sie gleich in Panik verfallen.
Alex stupfte mich an und deutet auf mein Handy. Zuerst verstand ich nicht, dann kapierte ich. Ich entsperrte das Handy vorsichtig, wechselte zur Kamera und stellte auf Videomodus.
Ich manövrierte es langsam so auf dem Tisch, das die Zwei gut im Sucher zu sehen waren.
Ursula würgte zwar, aber es kam kein weiterer Laut von ihr.
Alex stand auf und ging um den Tisch, um sich den Blowjob näher anzusehen.
„Das hast du aber gut gemacht“ lobte Alexandra höhnisch „jetzt hat Dieter endlich einen Harten. „
Dieter zog sein Teil raus und präsentierte es Stolz.
Hatte gute 17 — 18 cm, war aber eher kein dickes Teil. Er half Ursula aufzustehen. Beide standen vor uns.
Jetzt war auch mein Interesse geweckt. Ich stand auf und ging auch auf die andere Tischseite. Ich vermied es aber mich vor das Handy zu stellen.
„Jetzt könntet ihr Zwei uns doch den Gefallen tun zu ficken, oder?“ fragte Alex
„Wo denn? Auf dem Boden!“ fragte Ursula naiv
Dieter hatte schon verstanden was zu tun war und drehte Ursula in Richtung Bank.
Er trat hinter Ursula und griff ihr an die Möpse. Während sein Schwanz an ihren Schlüpfer rieb, massierte er ihre kleinen Möpse. Seine linke Hand wanderte langsam zu ihrer Muschi und verschwand in ihrem schwarzen Schlüpfer.
Ich wurde geil davon zu sehen wie Dieter meine Frau vor meinen Augen vögelte. Mir ging fast einer ab, als er in ihr Höschen griff.
Ursula hatte jetzt auch verstanden was sie machen sollte und beugte sich vor.
„Also dann wollen wir mal sehen, ob du Ursula jetzt einen reinschieben kannst, oder Hilfe brauchst“ hänselte Alex Dieter.
Dieter zog meiner Frau den Schlüpfer runter. In seinem Gesicht stand pure Geilheit, als er ihre Arschbacken knetete. Er ging ein wenig in die Knie, nahm seinen glänzend nassen Schwanz in die Hand und ließ ihn zwischen den Arschbacken verschwinden. Ihm machte es nichts aus, dass wir zusahen.
Es geilte ihn eher auf, so kam es mir vor.
Ein Laut entfuhr Ursula, als Dieter sein Teil in sie reinschob. Man war ich geil Dieter und Ursula so zu sehen. Erst schob ihn Dieter ihr langsam rein, und schaute uns an als wartete er auf ein Kommando. Als er nichts als angespannte Erregung bei mir und Alex sah, fing er an sich vor und zurück zu bewegen. Alex und ich schauten gebannt zu.
Dieter hatte Ursulas Hüfte fest im Griff beim Ficken. Uta Atem ging jetzt stoßweise. Ich war total verdattert das sie geil geworden war. Ich hatte eher gedacht sie würde einfach dastehen und sich vögeln lassen. Wie eine Nutte im Puff.
„Willst du mitmachen“ fragte Alex leise, als sie zu mir trat. Ich schaute sie einen Moment lang verdutzt an „Ich will lieber zusehen, aber du könntest mir dabei einen blasen“ entgegnet ich „Komm, zieh dich aus.
Alex ließ sich nicht lange bitten und zog ihr Top aus. Sie hatte weder BH noch was anderes drunter.
„Immer schön weiter machen “ forderte Alex „Jetzt kommt auch Martin dran!“
Dieter und Ursula hatten inne gehalten und schauten gebannt Alexandra an. Dieters Hände schoben Ursulas Pullover bis zu den Schultern hoch. Ursulas kleine Möpse kamen samt einem schwarzen SpitzenBH zum Vorschein.
Alex trat zu Ursula und zog ihr den Pulli über den Kopf aus.
Ihre Hand strich durch Ursulas Haar und sanft über ihre Schultern. Mochte Alex Frauen?
„Na wie gefällt dir das?“ wollte sie von Ursula wissen „Schon mal mit einer Frau Sex gehabt?“
Ursula schüttelte nur den Kopf. Ich hätte gerne gewusst, ob sie zu erregt war um zu antworten oder einfach nur zu beschämt. Jetzt griff Dieter auch in Ursulas Haar. Im Gegensatz zu Alexandra aber fest und ohne Feingefühl.
Er wollte sie nur aufrichten, aber nur so weit, dass der Schwanz in der Fotze blieb. Alex schaute gebannt auf Ursulas Titten, streichelte, liebkoste und leckte sie. Mit Ihrer Zunge fuhr sie am Hals entlang zum Mund und küsste sie. Erst hielt Ursula die Lippen geschlossen, dann öffnet sie den Mund leicht und erwiderte den Kuss.
Ich konnte nicht länger nur zusehen und zwängte mich aus meiner Hose so schnell es ging.
Ich wollte endlich mitspielen.
Ich schaute gebannt zu wie Alexs Mund zu Ursula Titten zurückglitt. Sie saugte an den Nippeln. Uta stöhnte leicht auf und Alexandra biss leicht in die Brustwarzen. Nur kurz, aber Ursula schrie leicht auf.
Ich streichelte durch Alexandras Haar. Meine Hände glitten ihren schweißnassen Körper entlang und unter die Hose. Dieter hatte wieder angefangen ekstatisch Ursula zu hämmern. Bevor ich sie weiter befingern konnte löste sich Alex von Ursula und schaute auf meinen Schwanz.
„Der Arme muss mal rangenommen werden“ Alex ging in die Knie und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie leckte ihn regelrecht sauber, saugte meine Eichel und fing dann an mit ihrer rechten Hand meine Latte zu polieren. War das geil. Ich musste mich abstützen, damit ich nicht in die Knie ging.
Es dauerte nur ein paar gefühlte Sekunden bis Alex wieder Aufstand, sich umdrehte und einfach Ursula küsste.
„Wie schmeckt denn der Saft von Martin?“ grinste sie frivol Ursula an
Wieder küsste sie intensiv Ursula, strich durch ihre Locken. Langsam fuhr sie mit den feuchten Fingern der rechten Hand den Körper entlang. Als sie den Bauch entlang strich wand sich Ursula. Sie stöhnte auf, als die Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Aber auch das ging nicht lange, Alex löste sich ruckartig von ihr. Auf ihrem Gesicht war Erregung zu sehen.
„Versuch du dein Glück mal“ sagte sie und zwang Ursula auf die Knie. Dieters stöhnte auf, als auf einmal seine Latte steil aufgerichtet vor ihm pendelte und nicht mehr in ihrer Fotze steckte. Ursula wusste nicht mit wem sie zuerst anfangen sollte. Sie schaute auf zu Alexandra.
„Die Qua der Wahl, welchen Schwanz willst du zuerst blasen? Kannst du zwei auf einmal?“ Alex hatte schon grasse Ideen.
Ursula entschied sich für mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing ihn an zu bearbeiten. Sie griff fest zu, dass ich fast vor Schmerzen aufschrie. Sie nahm meine dicken Eier und drückte leicht, dann fester.
Währenddessen zog sich Alex ihre Hose aus. Dieter beobachtet gespannt was abging und holte sich einen runter.
„Komm Ursula, jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi“
„Komm, könn Alexandras Muschi mal eine einfühlsame Frauenzunge.
Nicht immer nur die Wurstfinger von Dieter“ kam es mir da auch schon über die Lippen.
Alex setzte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und eine unrasierte Fotze kam zum Vorschein. Ihr Bär glänzte feucht. Wie gerne hätte ich mich jetzt vor sie hingekniet.
Dieter ließ seinen Schwanz in Ruhe und zwang Ursula sich zu Alex zu drehen. Dann drückte er ihren Kopf zwischen ihre Beine.
Ursula konnte sich zwar auf der Bank abstützen, aber bequem ist anders.
„Komm leck schon“ flehte da auch schon Alex regelrecht. Das der Saft ihr unten nicht rauslief war alles.
„Mensch leck sie schon“ kommandierte Dieter
Ursula küsste ihre Innenschenkel und bewegt ihre Lippen Richtung Fotze. Sie schmeckte Alexandras Saft und fuhr mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Alex hatte die Arme auf den Tisch gestützt und ließ sich die Muschi lecken.
Dieter und ich standen halbnackt um die beiden herum und hatten einen Ständer. Wir wollten einfach nur abspritzen, egal wie, waren aber zum zuschauen verdammt. Dieter hatte als erster den Einfall und zog Ursula Arsch hoch. Jetzt stand sie, musste sich nicht mehr auf der Bank abstützen, sondern hatte ihre Unterarme auf Alexs Oberschenkeln gelegt. Ihr Arsch war jetzt auf Fickhöhe. Dieter wartete nicht lange und rammte seinen Harten in ihre Muschi.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu gaffen, oder? Alex wurde von Ursula geleckt und die wurde von Dieter gevögelt. Da ich Dieter nicht in den Arsch ficken wollte, musste ich mich an Alex halten.
„Mal sehen wie sportlich ich bin“ ging es mir durch den Kopf. Ich stieg mit einem Bein auf die Bank, mit dem anderen Bein auf den Tisch. Jetzt war mein Schwanz auf Kopfhöhe von Alex.
Ich drehte ihren Kopf so hin, dass sie meinen Schwanz einfach schlucken konnte. Alex ließ sich ohne Probleme in den Mund ficken. Ich musste nur mein Becken vor und zurück schieben.
Während ich mir überlegte, ob ich ihr in den Mund spritzen sollte oder ins Gesicht schrie Ursula auf. Man hörte das Klatschen von Ursulas Arsch und Dieters Becken. Ihr stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Sie hatte ihre nasse Fotze Dieter entgegen gestreckt und hielt ihr Becken seinen Fickbewegungen hin
„gleich ….
komme ich“ entfuhr es Dieter
In dem Moment konnte ich nicht mehr an mich halten, ich spürte wie das Sperma in meinen Schwanz hochstieg, versengte den Schwanz in ihrer Mundfotze und spritze meinen Saft tief in ihren Rachen. Den zweiten Schub und was danach kam spritze ich mitten in ihr Gesicht. Alex zog ihren Kopf nicht weg. Sie schaut mich ekstatisch an, während das Sperma ihr Gesicht herunterlief.
Ein befriedigtes Stöhnen kam aus Dieters Kehle.
Sein Schwanz steckte tief in Ursulas Muschi als er abging.
Ich musste mich auf den Tisch setzen, denn meine Beine waren weich geworden. Ich schaute Alex an, die mich angrinste und sich weiter von Ursula verwöhnen ließ.
„Komm Ursula leck mich, ich brauch es jetzt. Nur noch ein bisschen, ich komm gleich“ keuchte sie „ja, fester!“
Ob die jetzt einen Orgasmus bekommen würde oder nicht war mir eigentlich egal.
Ich legte mich einfach auf den Tisch und schaute den Zweien zu.
Ursulas Finger dildoten mittlerweile in Alexs Fotze während sie ihren Kitzler saugte. Den Beiden zuzusehen geilte mich fast schon wieder auf. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Alex gab Grunz-Geräusche von sich oder stöhnt laut auf. Ihr Oberkörper glänzte nass, verkrampfte auf einmal und dann entfuhr ihr ein Schrei. Ihr Atmen ging in ein hecheln über.
„Ja gib es mir“ entfuhr es ihr „hör nicht auf“
Ursula hatte aber inne gehalten. Immer noch aus Alexandras Beine gestützt schaute sie hoch. Ihre ganze Hand steckt mittlerweile in Alexandras Fotze. Es gab ein Schmatzen, als sie die Hand aus der Fotze zog.
„Pech gehabt“ Jetzt kam ihre Rache.
Sie kam hoch und stand nackt mit Ihren kleinen Titten vor Alex.
Aus ihrer nassen Fotze lief Dieters Sperma die Innenschenkel runter. Sie nahm ihre nasse, schmierige Hand und strich über Alexs Bauch. Mein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick erneut auf.
Alex war erstarrt, sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Saft lief ihr aus der Fotze und mein Sperma topfte auf ihre Schultern. Enttäuschung stand auf ihrem Gesicht.
Sie bettelte regelrecht es ihr zu machen.
Ich drehte mich zu ihr, strich über ihr verschmiertes Gesicht und sagte „Mach ihn mir hart und ich mach dich zu einer 3-Lochstute“ Ich lächelte sie an „Dann kannst du dich von Dieter jeden Tag in den Arsch, den Mund und in die Fotze ficken lassen. Dann muss er seinen Schwanz nicht mehr in Ursula stecken“
Der Spruch hatte mich vollends geil werden lassen, mehr brauchte ich nicht. Mit einem Ruck rollte ich mich vom Tisch und stellte mich vor Alex.
Mein Schwanz glitt in Ihre nasse Fotze und ich fing sie an zu ficken. Ihre Fotze war so geweitet, dass mein Prügel wie in Pudding fickte.
Sie keuchte wieder und bettelte es ihr härter zu machen. Ich griff zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern. Mein Becken stieß jetzt gegen ihre geilen Arschbacken. Jedes mal wenn ich ihn ihr reinstieß, gab es einen schmatzen klatschenden Laut.
Das Geräusch machte mich irre und ich wollte nur noch abspritzen, am besten in den Arsch.
Ich hielt inne, faltete ihre Beine, wie man ein Taschenmesser zuklappt.
Ich grinste Alex an „ok jetzt ist dein Arsch dran!“
Ich hielt sie in der Stellung. Alex war alles egal. Sie atmete schwer und schaute mich an als wäre sie auf einem Trip.
Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze und ich massierte genüsslich mit meinen Fingern das Arschloch mit ihren Fotzensaft.
Mein Schwanz triefte nur so, als ich ihn ihr im Arsch versenkte. Ich musste kräftig drücken das meine Eichel ihre Rosette knackte. Ein Schrei entfuhr Alex.
Bei Ursula hatte ich mich am Anfang langsam vorgetastet. Erst mit einem Finger, dann zwei. Bei Alex ließ ich meinen Schwanz mit einem Stoß ganz in Ihrem Arsch verschwinden. Sie schrie wieder auf, aber kein Wort entfuhr ihr, kein Bitten. In Alexandras Arsch brauchte ich nicht lange bis ich zum zweiten Mal abspritze.
Schweiß lief mir den Rücken runter. Mein Schwanz stecket noch in Alexandras Arsch. Ich ließ ihre Beine los und schaute mich um. Ursula und Dieter standen um uns rum und hatten zugeschaut. Ich konnte nicht mehr.
Erschöpft ließ ich mich auf die Bank fallen und schaute Alex genau zwischen die Beine. Aus beiden Löchern tropfte es raus. Man war das Geil.
Abgekämpft raunte ich „Das war geil, das müssen wir wiederholen.
„.
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