Undercover 01
Veröffentlicht am 26.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Alter, du laberst so eine Scheiße“, sagte Anton und nahm seinen Queue um zum Schlag anzusetzen.
Meine Freunde Anton, Marco, Jan und ich waren wieder einmal Billard spielen. In letzter Zeit waren wir an fast jedem Samstag Billard spielen — wir hatten einfach zu wenig Geld um was Richtiges zu machen.
„Ist so. Sich zwischen zwei Männer beim Urinal zu stellen ist voll schwul. “ fing Jan wieder an.
„Guckst du nach links, siehst du nen Pimmel, guckst du nach rechts hast du auch einen. Ich geh lieber in ne Kabine uns piss da. Pissoirs sind unnötig. „
„Und was machst du, wenn die besetzt sind?“ fragte Marco.
„Scheiße, dann warte ich eben. Ich tu allen Männern damit einen Gefallen, denn wenn ich den rauspacke, werden eh alle neidisch. “ sagte Jan und lachte. Er war am Zug — und versenkte die vorletzte Kugel.
Jan laberte immer Scheiße, aber das machte nichts, uns wurde so nie langweilig. Ich fragte mich ernsthaft ob er sich über den Müll, den er redet überhaupt Gedanken machte.
„Außerdem,“ sagte Jan kurz bevor er die 8 fast versenkte, „ist es hygienischer sich mit nem Klopapier sein Ding abzuwischen. „
Anton positionierte sich um eine der Halben zu treffen. Marco und ich schauten zu und warteten darauf, dass einer von den Beiden gewinnt, damit wir endlich dran wären.
„Manche Typen stehen am Pissbecken und schütteln ihr Ding, als würden sie sich wild einen runterholen. Ich kenne Hunde, die weniger Tropfen um sich werfen, wenn sie sich schütteln!“ Wir lachten. Irgendwo hatte er ja Recht.
„Und kein Wunder dann, dass manche Frauen Hemmungen haben den Schwanz dann in den Mund zu nehmen!“
„Alter,“ unterbrach Marco. „Es gibt keine Frau der Welt, die dein Ding in den Mund nehmen will.
Egal wie oft du es wäschst!“ Und wieder lachten wir.
Jan baute sich auf und nahm die Arme hoch: „Kein Wunder! Die Frau, die meinen Schwanz in den Mund kriegt, muss noch geboren werden!“
Und wieder lachten wir. „Ganz ehrlich, Jan,“ fing Anton wieder an. „Du laberst so viel Müll, mich würd es nicht wundern, wenn du noch Jungfrau wärst!“
Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Jan: „Dann frag mal deine Mutter! Die kann dir bestätigen, dass ich keine bin!“
Wir lachten wieder — keiner von uns nahm diese „deine Mutter“ Sprüche ernst.
„Und nebenbei kann sie dir bestätigen, dass ich keine mehr bin“ fügte ich hinzu.
„Ne, ernsthaft, Anton. Nachdem wir fertig waren, fragte ich sie nur wie viel sie haben wollte und sie meinte, sie bekommt einen Fuffi. Ich gab ihr einen Fünfziger und dann gab sie mir 49,50€ zurück!“
Ich konnte nicht mehr. Wir mussten alle lachen, inklusive Anton.
„Würd mich bei dir nicht wundern“, meinte Marco.
„Noch schäbiger als Geld für Sex zu nehmen, ist es dafür zu bezahlen!“
Und dann wurde Jan plötzlich ruhig, während wir alle weiter lachten. Und als wir alle wieder runter kamen, lehnte sich Jan an seinen Queue und fragte seriös: „Was ist denn so schäbig daran für Sex zu bezahlen?“
„Komm schon,“ sprach Marco. „Das ist keine Leistung, das ist, als ob man sich einen Pokal selbst kauft.
„
„Was? Also mal ganz im Ernst: Letzte Woche hast du an die 100€ locker gemacht um irgendein Weib besoffen zu machen und am Ende ist sie wahrscheinlich eingepennt oder hat dich vollgekotzt. Ich dagegen war am Anfang dieser Woche in nem Puff und hatte den heißesten Sex meines Lebens. Sorry, Bro, aber ich kaufe mir lieber eine schöne glänzende Trophäe als einen vollgekotzten Pokal!“
„Wie jetzt?“ fragte Anton.
„Du warst bei einer Nutte?“
„Ja,“ sagte Jan. „Es war echt der geilste Sex. Nutten sind professionell — sie gehen auf deine Wünsche ein und sehen dabei verdammt geil aus. „
„Wo warst du denn?“ fragte ich. Ich konnte nicht anders. Ich war geil — sehr geil. Es muss mehr als ein Jahr her sein, als ich das letzte Mal Sex hatte. Und obwohl ich eine Prostituierte noch nie in Erwägung gezogen habe, war ich plötzlich interessiert.
„Milftown. “ antwortete er sofort. „Und ich schwöre euch: Da sind keine Frauen, sondern Göttinnen! Sie hatte riesige, ECHTE Titten mit langen harten Nippeln, die immer wackelten, als ich sie von hinten fickte. Ich weiß, ihr seid keine Nuttenfans, aber solltet ihr mal hingehen: Fragt nach Alice. Die ist der Wahnsinn!“
„Alter, du bist echt krank“ sagte Marco und lachte. Ich fand es nicht. Ich wollte mehr wissen.
Ich überlegte ob ich es mich auch trauen würde. Ich hatte das Geld, ich hatte die Zeit.
Wir spielten alle noch eine Runde Billard und es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich wollte unbedingt wieder Sex haben und wenn auch nur die Hälfte von dem, was Jan sagte wahr sein sollte, dann müsste Alice verdammt heiß sein.
Den Rest des Abends war ich noch ruhiger als ich ohnehin war.
Und ich bemühte mich den Abend mit den Jungs so schnell es geht zu beenden. Ich tat so, als sei ich müde und da ich mit dem Auto meiner Mutter da war fuhr ich alle nachhause. Und Jan zuletzt.
„Sag mal…“ fing ich langsam an, als Anton ausgestiegen war und ich mit Jan allein im Auto war. „Was hast du eigentlich bezahlt?“
„Wofür? Die Getränke vorhin?“
„Nein, Mann.
Für Alice. „
„Achsoo… Sag bloß du willst auch dahin?“ sagte er lächelnd.
„Wenn es wirklich so geil ist…“
„Das ist es. Vertrau mir. Du zahlst 30€ und kannst rein — da sind locker zehn halbnackte Frauen drin, die dich sofort ansprechen und es mit dir tun wollen. Kostet aber 50€ extra. Aber Alice ist es wirklich wert. Ich meine: Die sind alle heiß, aber vertrau mir: Eine so heiße Frau wie Alice hast du noch nie gesehen!“
„Ok, wie komme ich dahin?“ Ich wollte es wissen.
Und ich wollte noch am selben Tag hin.
„hahaa, du bist echt notgeil oder?“ lachte Jan.
„Sag es mir einfach. “ forderte ich ungeduldig.
„Es ist mitten auf dem Kiez, das kann man nicht verpassen!“
Ich guckte ihn fragend an. Er wusste genau, dass ich mich auf dem Kiez nicht auskannte. Obwohl ich schon 18 war, verbot es mir meine Mutter hinzugehen.
Und wäre sie keine Polizistin, dessen Kollegen mich alle kannten, hätte ich keine Angst dorthin zu gehen.
„Du weißt doch…“ fing ich an.
Ich fuhr rechts ran und parkte. Ich konnte nicht anders. Ich wollte es unbedingt und ich überlegte. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragte ich Jan. „Fahr mich hin und setz mich davor ab. Du kannst dann auch mit dem Auto zurück zu dir nach Hause fahren.
“ „Und was ist mit deiner Mutter? Das ist doch ihr Auto. „
„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen — die ist seit Neuestem immer unterwegs. Das checkt die nicht. Ich darf nur das Auto nirgends in der Nähe vom Kiez parken. „
„Ok. “ sagte Jan und es war so ziemlich das letzte Wort, das wir wechselten bis er mich auf dem Kiez absetzte.
„Fahr vorsichtig und tu mir einen Gefallen: Erzähl den Jungs nichts davon.
“ sagte ich und sah Jan lächelnd wegfahren. Ich ging nur wenige Schritte die Straße runter und versuchte meine Aufregung zu zügeln.
Und dann stand ich davor: Milftown. Man konnte es wirklich nicht verfehlen. Ein riesiges blinkendes Schild war oben angebracht. Mir schlotterten die Knie. Wenn es tatsächlich so geil ist wie Jan es beschrieb, dann stand ich vor der Himmelspforte. Andererseits war Jan ein ziemlicher Schnacker.
Ich drückte die Tür auf und ging hinein.
Ich betrat einen dunkelroten Raum und sah gleich eine junge Frau hinter einem Tresen stehen. Sie hatte eine zierliche Figur und sie trug ein Korsett, das ihre Brüste bedeckte.
„Hallööchen“ sagte die Frau in einem verführerischen Ton. „Kann ich helfen?“ fragte sie.
„Ähm. Ja… Ich würde gerne zu Alice. „
Sie seufzte. „Schon wieder einer. Warst du schon mal hier?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Also. Grundgebühr sind 30€, dann ziehst du dich hier aus, kriegst einen Schlüssel für einen Spind und kannst rein. Alle Damen bekommen 50 Euro für Sex, 25 für einen Blowjob und 15 für einen Handjob. Alles andere kann man verhandeln. Ähm.. Bist du auch schon 18?“
Ich zeigte ihr meinen Führerschein und legte 30 Euro auf den Tresen. „Ok, folge mir. “ sagte sie und entfernte sich vom Tresen.
Und dann sah ich es: Sie trug nur das Korsett und sonst nichts. Ihr Becken schwang beim Gehen von links nach rechts, bis sie sich dann am Spind zu mir umdrehte. Ich sah eine sexy junge Frau, die ohne Unterwäsche vor mir stand. Mein Blick irrte von ihrem Dekolletee zu ihren Schamlippen. Sofort spürte ich meinen Schwanz der in meiner Hose keinen Platz mehr fand.
„Du musst dich jetzt ausziehen“ flüsterte sie sexy.
Ich schluckte einmal und tat was sie sagte bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihr stand. Sie verstaute meine Sachen im Schrank und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihrem Hintern lassen. Am liebsten hätte ich meine Unterwäsche ausgezogen und meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken gepresst. Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte Alice.
„OK. Hier ist der Schlüssel“ sagte sie und band ihn mir um mein Handgelenk.
„Ich wünsche dir viel Spaß. “ Sie hielt Blickkontakt mit mir und führte ihre Hand vorsichtig zu meiner Hüfte. Und dann packte sie sanft zu. „Du hast aber einen Großen. Alice wird sich freuen. “ Mein Schwanz pochte noch stärker! Und dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihren Schamlippen. Ich spürte ihre feuchte Muschi und konnte nicht anders als sie zu massieren. Sofort führte ich zwei Finger ein und überlegte ob ich wirklich auf Alice warten sollte.
„Ein kleiner Vorgeschmack, das mache ich nicht für jeden. Ich wär so gern von dir durchgefickt worden, aber leider muss ich heute den Empfang machen. Vielleicht nächstes Mal?“ zwinkerte sie mir zu. Wir ließen voneinander ab und sie öffnete mir die Tür. Alice war nicht mehr weit.
Und dann war ich da. Im Himmel. Ich blickte in durch den großen Raum und sah gefühlte zwanzig Frauen, die unterschiedlich gekleidet waren.
Von sexy Latex Kostümen zu Fishnet bis hin zu komplett nackten Frauen. Manche tranken was, andere spielten an anderen Typen rum, und manche machten es sich selbst. Alle waren geil drauf es jemandem zu besorgen. Mir. Und es dauerte nicht lange, schon kamen zwei heiße Damen auf mich zu. Beide in Reizwäsche mit Spitze — ich wollte sie beide.
„Können wir dir helfen?“ fragte mich die linke. Ich schluckte einmal und sagte: „Ja.
Ich will zu Alice. “ Schlagartig guckten beide enttäuscht und ließen von mir ab. Ich verstand es nicht. Sie nickten mit dem Kopf und jene Frauen, die mich ansahen schauten weg. Was war los?
„Was ist hier los?“ hörte ich eine kräftige männliche Stimme fragen. Ich drehte mich nach rechts und sah einen älteren, braun gebrannten Mann in einem Slip und einem leichten Bademantel. Er trug mehrere Ketten um den Hals und sah aus wie ein Zuhälter.
Und irgendwie wurde mir klar, dass er wohl einer sein müsste.
„Er will zu Alice“ sagte eine der Frauen, die mich eben so empfangen haben in einem gehässigen Ton.
Der – bezeichnen wir ihn einfach mal so — Zuhälter lachte. „Komm Junge, setz dich zu mir, Alice ist noch beschäftigt. „
Ich folgte ihm zu einer Couch.
„Ich bin Heiko.
Mir gehört der Laden. Und du bist?“ „Maximilian. “ Als ich meinen Namen sagte fiel mir erst ein, dass es vielleicht nicht so klug war. „Geiler Name. Hört sich mächtig an. Du bist hier wegen Alice, was? Wegen der ist wohl jeder Zweite hier. Seit sie hier ist stellt sie alle anderen Mädchen von mir in den Schatten. Ist auch ne heiße Frau. Du bist das erste Mal hier, was? Du bist aber schon 18 oder?“ „Ja“ antwortete ich.
Der Typ redete wie ein Wasserfall. „Siehst jünger aus. Macht nichts. Kommt noch. Jedenfalls: Seit ich den Laden hier 87 öffnete hab ich keine Frau getroffen wie Alice. Aber wirst du ja selbst sehen. „
Irgendwie turnte es mich gar nicht an neben dem Typen zu sitzen und ihm zuhören zu müssen — ich schaute mich also um und sah den Frauen zu wie sie sich beschäftigten. Ganz hinten in der Ecke kniete eine Frau vor einem Mann und blies ihm einen.
Neben ihr schob sich ein andere einen riesigen Dildo in die Muschi. Und uns gegenüber besorgte es ein Kerl einer Frau von hinten.
„Bist wohl schüchtern, was? Macht nichts, war ich auch früher. Jedenfalls zurück zu Alice. Letzte Woche hatten wir eine Gangbang Night — Dreizehn Männer nahm sie alleine durch! Die Frau ist unersättlich!“
Eigentlich turnen mich Frauen, die mit vielen Männern Sex haben, eher ab — aber in dem Fall war es irgendwie anders.
Es war eine Prostituierte — mir war schon vorher klar, dass sie keine Jungfrau sein wird. Und eine Frau, die dreizehn Männer auf einmal befriedigen kann — Respekt.
Und plötzlich hörte ich eine Frau an mich herantreten. „Sprecht ihr etwa über mich?“ sagte eine verführerische sexy Stimme, die mir aus irgendeinem Grund bekannt war.
Sofort drehte ich mich um und schaute langsam von unten nach oben.
Eine relativ große Frau in High Heels stand vor mir und mein Blick führte über ihre Beine zu einer kräftigen Hüfte. Mein Blick blieb erst einmal bei ihrer glänzenden feuchten Muschi hängen. Ich hätte ab hier nicht mehr sehen brauchen, ich wusste, dass ich sie wollte. Sofort stand mein Schwanz bereit und ich wartete darauf meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen pressen zu können. Aber so sollte es nicht sein: Ich hob meinen Kopf und sah eine sehr schöne enge Taille, die zu ihren sehr großen Brüsten führte.
Und was für Titten es waren! Man sah, dass sie echt waren, aber sie hingen trotz ihrer Größe nicht und hatten eine fantastische Form. Zwei lange dicke Nippel ragten hervor. Jan hatte recht. Vor mir stand eine Göttin. Ich wäre beinahe aufgestanden um einfach an diesen dicken Nippeln zu lutschen, aber dann sah ich weiter nach oben zu ihrem Gesicht.
Als mein Blick endlich in ihrem Gesicht ankam stieß ich auf ein entsetztes, mir bekanntes Gesicht.
Es war das Gesicht meiner eigenen Mutter. Und sofort schaute ich mindestens genauso entsetzt. Was zur Hölle hatte sie hier zu suchen? Sie ist Alice? Wie konnte das sein?
„Was denn? Kennt ihr euch?“ fragte Heiko sofort. Und gerade als er sein letztes Wort sagte, lächelte meine Mutter und antwortete sofort: „Klar, er ist mein Nachbar. “ Sie warf mir einen Blick zu, der mir wahrscheinlich sagen sollte: „Mach mit. „
Meine nackte Mutter setzte sich zwischen mich und Heiko und drehte sich von mir weg.
„Hey, zeig dem Jungen doch nicht die kalte Schulter — er hat die ganze Zeit auf dich gewartet. „
„Oh, ehrlich?“ fragte meine Mutter und schaute mich an. Sie wurde rot. „Na dann, komm mal mit. “ Sofort nahm mich meine Mutter an die Hand und zog mich mit sich. Ich war verwirrt.
Ich fühlte mich wie in Zeitlupe — während meine Mutter mich an der Hand durch den Raum zerrte realisierte ich was passiert war.
Ich verstand zwar nicht, warum meine Mutter hier als Prostituierte tätig war, denn sie war zweifelsfrei eine Polizistin. Aber ich realisierte zunächst, dass ich in eine sehr merkwürdige Situation gelandet war. Ich folge, in einer Boxershorts bekleidet, meiner nackten Mutter in ein Zimmer. Und obwohl es der Hintern meiner eigenen Mutter war, der vor mir hin und her schwang, war ich kein Stück abgeturnt. Versteht mich nicht falsch — ich hatte wirklich noch nie einen Mutter Fetisch oder sowas.
Ich hab noch nicht einmal daran gedacht, dass meine Mutter überhaupt sexuell aktiv sein kann. Meine Mutter war meine Mutter, aber nun war sie nackt. Und so erschreckend war es für mich festzustellen, dass sie eine hochattraktive Frau war. Ich folgte ihrem prallen Hintern und beobachtete wie ihre Brüste von Seite zur Seite wackelten.
Und kaum war die Tür hinter uns geschlossen drehte sich meine Mutter um und flüsterte wütend: „Was zur Hölle machst du hier?“ Es fühlte sich an, als ob sie mich anschrie, aber sie flüsterte.
„Das kann ich dich auch fragen“ antwortete ich und musterte noch einmal ihren Körper. Meine Mutter hatte eine Gänsehaut wodurch ihre Nippel noch härter und länger wirkten.
„Ich bin wegen eines Undercovereinsatzes hier und du hättest beinahe alle Ermittlungen zunichte gemacht! Und jetzt bin ich echt gespannt was für eine Ausrede du hast!“
Ich schaute nur beschämt nach unten — zufälligerweise zwischen ihre Beine. Seltsamerweise war ich immer noch geil.
Mein Schwanz stand immer noch steif in meiner Boxershorts.
„Ok. Wir machen das so. Wir gehen raus und sagen du bist schnell gekommen. Dann haust du so schnell wie möglich ab. Wir sprechen uns dann zuhause. „
Ich war irgendwie enttäuscht. Ich hatte mich so auf die Göttin namens Alice gefreut. Und würde nun nichts bekommen, außer einem peinlichen Gespräch mit meiner Mutter.
„Hast du mich verstanden?“ fragte meine Mutter in einem wütenden Ton.
Ich nickte.
Meine Mutter war gerade im Begriff die Tür zu öffnen, da hielt sie inne: „Warte. Zieh deine Unterwäsche aus. Wir müssen das irgendwie realistisch rüberbringen. „
Es war ein seltsames Gefühl mich vor meiner Mutter auszuziehen. Vorallem weil sie selbst nackt war. Sie schaute demonstrativ zur Seite, aber ich konnte schwören, dass sie kurz mit ihrem Blick in meinem Schritt hängen blieb als sie sich wieder zur Tür drehte.
Sie hatte auch nicht gerade wenig zu gucken, denn mein Schwanz ragte empor. Und auch ich konnte nicht anders als meiner Mutter beim Gehen auf den Hintern zu gucken. Und ich erwischte mich tatsächlich dabei, als ich daran dachte meinen harten Schwanz meiner eigenen Mutter von hinten reinzudrücken.
„Das ging aber schnell. “ sagte Heiko als wir an ihm vorbeigingen. Meine Mutter reagierte sofort: „Du kennst mich, meine Muschi bringt alle Männer schnell zum Kommen.
“ Meine Mutter lachte — ein seltsamer Scherz — noch seltsamer sowas aus dem Mund meiner eigenen Mutter zu hören.
Ich nickte kurz den Beiden zu und war gerade bereit zu gehen, als Heiko mich noch einmal ansprach: „Kleiner, wo willst du hin? Hast du es eilig?“
Ich drehte mich um. „Was ist los? Dein Ding steht immer noch wie eine Eins. Du willst doch so nicht gehen.
„
Meine Mutter antwortete sehr hektisch: „Das macht nichts. Du kennst doch die jungen Burschen, die können immer wieder — außerdem hat er es eilig und hat kein Geld mehr. “
Heiko musterte mich kurz und überlegte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich gehen? Stehen bleiben?
„Komm mal her, Kleiner. “ sagte Heiko. Meine Mutter, die mittlerweile neben ihm saß, schüttelte den Kopf.
Ich ging einen Schritt auf die beiden zu. „Hör mal, Kleiner. Mir gehört der Laden hier und ich mag dich. Erinnerst mich an mich selbst in deinem Alter. Ich geb dir einen aus. Setz dich, Alice kümmert sich um dich. „
„Ich sollte wirklich nicht…“ fing ich an mich herauszureden.
„Na hör mal! So ein Angebot kriegt man nicht alle Tage. Setz dich hin und entspann dich.
„
Und wieder geschah für mich alles in Zeitlupe. Ich ging ganz langsam auf die Beiden zu und setzte mich neben meine Mutter.
„Komm, Alice. Zeig ihm was du kannst. „
Wir saßen brav nebeneinander und warteten. Und ich merkte, dass wir zitterten – ich wusste nicht wieso meine Mutter zitterte, aber ich zitterte vor Aufregung. Und plötzlich spürte ich ihre kalte Hand auf meinem Schoß.
Meiner Mutter lief der Angstschweiß herunter und im Gegenzug rutschte ihre Hand höher. Für einige Sekunden massierte sie mit ihrer kalten Hand meine Hoden, bis sie dann leicht über meinen harten Schwanz strich. Heiko schaute uns nur lächelnd an und tippte irgendwas in sein Handy. Es war seltsam. Aber aufregend. Noch nie wurde ich von meiner Mutter so berührt. Sie holte mir anfangs zärtlich einen runter, wurde aber immer hektischer. Sie wollte wohl, dass ich komme – und zwar schnell.
Und dann vestand ich es: Wenn ich nicht sofort gekommen wäre, müsste sie einen Schritt weiter gehen. Denn sonst würde ihre Tarnung auffallen. Heiko war immerhin schon irgendwie misstrauisch – so deutete ich es jedenfalls. Aber ich hatte irgendwie keinen Nutzen darin, das Ganze schnell zu beenden. Ich hielt durch – und kam nicht. Meine Mutter richtete sich auf und beugte sich vor mich. Ich sah ihre Brüste vor meinem Gesicht baumeln, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Komm schnell.
„
Ihre Stimme erregte mich und selbst das brachte mich fast zum Kommen. Meine Mutter kniete vor mich und ich lehnte mich zurück. Mit ihrem Oberkörper schmiegte sie sich an meinen Schwanz. Sie presste ihre Brüste fest zusammen und begann sich auf und ab zu bewegen. Meine harte Latte verschwand zwischen den mächtigen Titten meiner Mutter. Und bei jeder Ab-Bewegung blitzte meine Eichel hervor. Meine Mutter machte es gut – sehr gut.
Ich musste mit mir selbst ringen um nicht zu kommen. Es wäre so einfach gewesen nachzugeben und ihr eine volle Ladung ins Gesicht zu spritzen. Aber das wollte ich nicht. Noch nicht. Ich hielt durch, als meine Mutter langsam anfing erotisch zu stöhnen und mit ihren Titten mir einen runterholte. Und dann geschah es – sie lockerte ihre Arme und wich etwas zurück. Sie schaute mich mit einem fast traurigen Blick an und bewegte ihren Kopf zu meiner Hüfte.
Meinen Schwanz und ihre Lippen trennten nur noch 3 Zentimeter Luft. Es war soweit – Meine Mutter würde mir einen blasen. Langsam führte sie ihre Lippen über meine Eichel und schob sich meinen Schwanz langsam in den Mund. Sie schaute mich ein letztes Mal an und schloss danach die Augen. Genüsslich lutschte sie dann meinen Schwanz und stöhnte dabei. Sie musste mich zum Kommen bringen, dachte sie sich wahrscheinlich. Also stöhnte sie – weil sie wusste, dass es geil ist und sonst jeder Mann bei ihr kam – nur einer nicht.
Ihr Sohn. Denn dieser hielt es aus, weil er wusste, dass er nicht eher gehen darf, bevor seine Mutter ihn nicht zum Kommen brachte. Und er wollte nicht beim Blowjob kommen – er wollte sie ficken. Seine eigene Mutter.
Und sie machte es mir wirklich nicht leicht – es war der beste Blowjob in meinem Leben, aber ich kam nicht. Innerlich explodierte ich, ich gab beinahe auf, aber ich kam nicht. Gefühlte zehn Minuten lutschte meine Mutter an mir herum, als Heiko anfing zu reden: „Na los, fick ihn schon!“ Meine Mutter lächelte falsch und stand auf.
Sie war wirklich eine Göttin. Ihre prallen Brüste schienen mich anzusehen als sie sich langsam auf mich setzte. Meine Mutter saß auf meinem Schoß und mein Schwanz presste sich an ihr Schambein. Sie lehnte sich kurz an mich, sodass sich ihre Brüste in mein Gesicht pressten. Langsam hob sie ihr Becken und flüsterte mir ins Ohr: „Es tut mir leid. Komm bitte schnell. “
Meine Mutter rutsche leicht nach vorne und sie setzte sich langsam wieder.
Mein harter Schwanz bohrte sich in die Muschi meiner eigenen Mutter. Sofort begann sie sinnlich zu stöhnen und ritt mich schnell. Ich konnte es kaum glauben – es fühlte sich großartig an. Sie war tatsächlich eine Göttin. Laut stöhnend ritt sie ihren eigenen Sohn und ihre Brüste baumelten vor und zurück. Und ich konnte nicht widerstehen: Als ihre Brüste gegen mein Gesicht klatschten umschlang ich einen ihrer Nippel mit meinen Lippen und sog mich daran fest.
Meine Mutter stoppte – ich sah sie nicht, aber ich spürte förmlich ihren Blick. Sie war verwirrt. Warum lutschte ihr Sohn freiwillig an ihren Titten, fragte sie sich wahrscheinlich. Aber sie konnte sich die Antwort nicht erahnen: Ihr Sohn war geil auf sie und wollte sie ficken.
Irritiert fing sie wieder an mich zu reiten. Und ich griff an ihre Titten und lutschte kräftig an ihren Nippeln. Es war ein Wahnsinnsgefühl.
In der Muschi meiner Mutter zu sein war schon unglaublich, aber in der Kombination mit ihren Titten war es einfach unaufhaltbar – ich musste kommen.
„Mama,“ wollte ich schon beinahe sagen, aber ich verkniff es mir: „Ich komme“ sagte ich. Meine Mutter stand sofort von mir auf und ich spürte meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Sofort presste sie wieder meinen Schwanz zwischen ihren Titten und holte mir so einen runter.
Es dauerte diesmal nicht lange und ich spritzte meine Ladung Sperma auf ihre Brüste. Und obwohl ich gekommen war rubbelte sie weiter meinen Schwanz zwischen ihren Titten und massierte das Sperma in ihre Brüste ein. Meine Mutter lehnte sich zurück und ich sah ihren Oberkörper mit meinem Sperma auf ihren perfekten Brüsten. Ich war vollkommen fertig.
„Sehr schön. Das nenn ich mal einen schönen Fick. “ sagte Heiko. „Aber Alice, seit wann machen wir es eigentlich ohne Kondome?“
Sofort blickte ich in das Gesicht meiner Mutter – sie war schockiert.
Wir hatten es gar nicht gemerkt, dass wir es ohne Kondome trieben. Es geschah einfach.
Aber meine Mutter setzte wieder ein falsches Lächeln auf und antwortete: „Ich kenn den schon, seit er ein kleines Kind war. Das geht schon klar. „
„Nachbarn wie dich muss man haben…“ witzelte Heiko.
Ich weiß gar nicht mehr genau wie ich es anstellte, aber ich verabschiedete mich von den Beiden und verließ den Raum.
Als ich den Eingangsbereich betrat sah ich schon die Empfangsdame, die meine Klammotten in den Händen hielt um sie mir zu übergeben. Sofort zog ich sie an und verschwand.
Normalerweise hätte ich mit die Kapuze über den Kopf gestreift und versucht unentdeckt über den Kiez nachhause zu kommen. Aber diesmal wusste ich, dass ich nichts zu befürchten hatte. Nicht mehr – schließlich wusste meine Mutter wo ich war. Und dafür würde ich ohnehin Anschiss bekommen.
Als ich endlich zuhause ankam setzte ich mich in das Wohnzimmer und wartete. Ich wartete lange und schlief dabei ein. Ich konnte mich zwar nicht genau daran erinnern, aber ich meine ich träumte von meiner Mutter. Von ihren großen prallen Titten und ihrer feuchten Muschi. Und wie ich sie fickte.
„Max?“ hörte ich eine Stimme und wachte auf. Ein riesiges Dekolleté in einem weißen Top weckte mich – es war meine Mutter.
„Alles okay?“ fragte sie fürsorglich. Ich richtete mich auf und wusch mir den Schlaf aus den Augen – ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich hätte eine halbe oder drei ganze Tage schlafen können.
„Wir müssen reden. “ sagte meine Mutter vorsichtig. An ihrer Stimme erkannte ich, dass ich außer Gefahr war. Sie war mir nicht böse, denn wir hatten andere Probleme. Wir hatten Sex. Inzestuösen Sex.
„Es tut mir leid, dass es so kommen musste. Ich wollte das alles nicht, aber ich hatte keine andere Wahl. “ meiner Mutter standen schon Tränen in den Augen.
„Ich nehme an einem Undercover-Projekt teil. Heiko betreibt mehrere Bordelle und wir haben den Verdacht, dass er teilweise Frauen versklavt und Minderjährige auf den Strich schickt. Ich war so knapp davor sein Vertrauen zu gewinnen und konnte nicht riskieren aufzufliegen.
Ich konnte nicht einfach sagen, dass du mein Sohn bist, denn ich erzählte ihm vorher ich hätte keine Kinder. Heiko ist ein sehr paranoider Mensch, ich hätte sofort alles kaputt gemacht. Deswegen hatte ich keine andere Wahl als es mit dir zu tun. Es tut mir leid. „
Und dann nahm sie mich in den Arm. Eigentlich sollte es mich beruhigen, aber die Brüste meiner Mutter an meinem Körper zu spüren erregte mich.
Vor allem seitdem ich wusste wie sie ohne BH aussahen. Ich wollte etwas sagen aber mir fehlten die Worte – ich genoss ihre Nähe. Und ihre Brüste.
Und dann klopfte es an der Tür.
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