Unermessliche Liebe 2

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Kapitel 9 – 13

HINWEISE

> Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!

> Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN

Ludwig Meyer (51) Moorhofbauer (geb. 1902)

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Gesche Harmsen (34) Frau des Ludwig (geb.

1914)

Heiko Meyer (23) Neffe / Sohn des Ludwig (geb. 1925)

Beke (Rebecca) Evers geb. Harmsen (geb. 1910)

Lür Evers (geb. 1901)

INHALTSÜBERSICHT

Teil 1:

1. Der „Moorhofbauer“

2. Es geht um die Zukunft der Familie und des Hofes

3. Es wird so sein, wie du es sagst!

4. Brennend heiße Einblicke

5. Jetzt gibt sie mir den Rest

6.

Alles muss Heiko beichten

7. Heiko, ich möchte ein Kind von dir!

8. Fortsetzung im Pferdestall

Teil 2:

9. Aufregende Lektüre im Gesindehaus

10. Der ewige Kreislauf

11. Begegnung in der Futterkammer

12. Der Treueschwur

13. Verzweifelte Schwester

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

9.

Unterrichtung im Gesindehaus

Die Häuser und Wohnungen der Knechte und Mägde waren zum Zeitpunkt der Ereignisse bis auf eine längst wieder bewohnt. Sie waren sogar überall überbelegt. Mein Vater, Gesche und auch ich hatten nahezu jeden Tag Ärger mit dem von den Alliierten eingesetzten Oberkreisdirektor, der immer noch mehr Wohnungslose, Ausgebombte und Flüchtlingsfamilien, auf den Höfen unterbringen wollte. Sogar im Haupthaus auf meinem Hof musste Ludwig, der ja selbst als Bürgermeister eingesetzt worden war, Zimmer, die mit alten Sachen voll gestellt waren, und bis dahin nicht genutzt wurden, für Kriegsflüchtlinge in Beschlag nehmen.

Die Zimmer dieser einen kleinen Wohnung waren zwar möbliert. Der Mann, ein Knecht auf Vaters Hof, war in den letzten Kriegswochen noch eingezogen worden. Die Frau, eine Stallmagd auf Vaters Hof, war allerdings mit den Kindern zu ihren kranken Eltern in den Harz gefahren und dort vorerst geblieben. Auf dem Hof wurde sie nicht unbedingt benötigt, weil große Teile des Viehes von den Nazis für die Wehrmacht requiriert worden waren.

Die Magd hatte Gesche gebeten, dass sie regelmäßig nach der Wohnung schaute.

Das taten wir an dem auf die Ereignisse im Pferdestall folgenden Tag zusammen. Gesche hatte es mir dort schon so gesagt. Für den frühen Abend hatten wir uns verabredet. Es war ein dunkler Tag, regnete in Strömen, als ich in der beginnenden Dämmerung an dem Häuschen, in dem Gesche mich erwartete, vorbeiging. Sie hatte schon auf mich gewartet.

Sofort öffneten sich Läden und Fenster und ich konnte einsteigen. So konnte mich niemand sehen. Das war uns sehr wichtig.

In der kleinen Wohnung war es herrlich warm. Gesche hatte eingeheizt. Als Fensterläden und Fenster wieder fest verschlossen waren, zündete sie einen Kerzenleuchter an und wir nahmen einander in den Arm. Den ganzen Tag hatte ich mich wieder nach diesem Augenblick gesehnt. Gesche erging es ebenso, wie sie mir etwas später gestand.

Rasch zogen wir uns beide nackt aus und legten uns in das von Gesche vorbereitete Ehebett.

Sie hatte Tränen in den Augen, als sie mir erzählte „Ludwig wollte, dass wir hier zusammenkommen und die ganze Nacht zusammen verbringen und das tun, was Mann und Frau miteinander tun müssen, einander in vollkommener Liebe schenken. Wir sollen das sein, was wir schon bald für immer sein werden, mein Heiko, Mann und Frau.

Er möchte, dass wir uns auf einander vorbereiten, uns innige Liebe schenken, und dabei keine Grenzen kennen. Sag es also nur, Heiko, du darfst es jetzt gerne aussprechen. Ich sage es auch, ich liebe dich, von ganzem Herzen liebe ich dich. “ Zärtlich küssten wir uns.

„In meinem Körper geht etwas vor, Heiko. Ich spüre es, auch in meinem Kopf, in jeder Faser meines Körpers ändert sich etwas, alles in mir ändert sich.

Ich meine in jeder Sekunde, dass ich eine andere Frau geworden bin und spreche in Gedanken mit meinem Kind, das vielleicht schon in mir ist. Wollen wir hoffen, dass es vielleicht schon das ist, was wir uns so sehr wünschen. Vielleicht wächst schon dein Kind in mir. “

Immer wieder gaben wir uns lange zärtliche Küsse, bis Gesche flüsterte „Eine Frau soll ihren Mann an der Eichel küssen und ihn mit der Hand und dem Mund von den Qualen seines Samens befreien.

Das hab ich in dem delikaten Buch gelesen. Es ist ungeschriebenes Gesetz. Und es ist die vornehmste Pflicht und das alleinige Recht der Ehefrau, den Mann immer von der brennenden Hitze in seinem Geschlecht zu befreien. Sie muss das in sich aufnehmen, was in seinem Leib entsteht, den heiligen Samen, der in mir deine Kinder entstehen lässt. Dieser kostbare Saft entsteht nur für die Frau und ihren Schoß. Sie muss ihn dort bereitwillig empfangen, wenn ein Mann das wünscht, das ist ihre Pflicht.

Sie darf es aber auch anders tun, wenn ihr das der Mann erlaubt. Nur, er darf niemals verschleudert werden. Die Frau muss ihn immer in sich aufnehmen, weil der Samen des Mannes eben so heilig ist, verstehst du, mein Heiko, wie das Ei in meiner Gebärmutter. Dein Samen ist die eine Hälfte und mein Ei in mir ist die andere Hälfte unseres Kindes, aller unserer Kinder. Ich werde es tun, und dabei deinen Samen trinken, wenn du es in der Hochzeitsnacht möchtest, mein Heiko, nicht vorher, werde ich ihn mir nach unserem Treueschwur als meinen Brauttrunk in einem Becher aus dir mir heraus holen und austrinken.

Wenn ich das getan habe, ist unser Bund damit endgültig und für immer unauflöslich geschlossen. Er ist für uns beide, nicht nur für mich, besiegelt für alle Zeiten bis in alle Ewigkeit. Ich möchte und ich werde es immer wieder tun, weil es so sein soll, auch für dich, wie ich weiß. Auch zwischen meinen Backen werde ich ihn tief in meinem Unterleib empfangen. Auch das gehört zur innigen Liebe dazu. Auch das muss eine Frau dem Manne schenken.

Ein Mann, bei dem seine Frau die Glut immer schön zum Glimmen bringt, und ihm sogar das hintere Loch und ihren Mund schenkt, wird niemals auf dumme Gedanken kommen, nicht einmal, wenn ein junges Mädchen statt seiner Frau neben ihm im Bette liegt. Du weißt, was ich damit meine?“

Ich nickte und hätte am liebsten laut geschrien „Dein dicker, fetter, geiler, göttlich schöner Arsch. “ Meine Gedanken überschlugen sich. Weiter sagte Gesche „Eine kluge und liebende Frau ergötzt sich an der Geilheit des Mannes.

Sie genießt es, wenn er willenlos so furchtbar hilflos auf ihr liegt und sich sein Gesicht verzerrt, wenn der Samen in die Frau spritzt. Eine kluge Frau ermuntert auch den Mann, wenn er in ihr ist, vor allem, wenn sie spürt und sieht, dass er der Einspritzung immer näher kommt. Wenn sie das merkt, muss sie ihn aufpeitschen. Je mehr sie ihn aufpeitscht, desto stärker ist sein Samenstrahl, der in den Muttermund spritzt, desto mehr Samen werden seine Organe herausschleudern und in die Frau einspritzen.

Bei einer Zeugung ist es natürlich auch sehr wichtig, dass Mann und Frau die richtige Haltung für die Einspritzung wählen. Für ein Kind sollte sie möglichst von hinten geschehen, wenn die Frau vor dem Manne kniet, sich ganz herunterbeugt und den Rücken ganz durchstreckt, im den Arsch total entgegenstreckt. Das mag er und gleichzeitig hängt dabei die Gebärmutter so, dass der Samen schön sich durch den Muttermund hineinschlängeln kann. Wenn dann der Mann in die Frau mit aller Kraft so weit als möglich eindringt, ihr brutal die Eichelspitze vielleicht sogar in den Muttermund drückt, wenn der Samen herausschießt, ist das ganz wunderbar.

So habe ich es gelesen. Nach der Einspritzung muss sich die Frau sofort ein paar Stunden so hinlegen, dass der Samen nicht herauslaufen kann. Er muss aller in der Muschi verbleiben. Meine Mutter hat das immer ganz einfach gemacht und ihre Vorfahren auch. Die machten es ja wegen der Kinder auch oft auf dem Feld, im Stall oder in der Scheune, im Bett natürlich auch. Als ich mit Ludwig verlobt war, hat sie mir die Geheimnisse einer Frau anvertraut und auch gesagt, ‚die Frau sollte am besten einen noch ungebrauchten Korken, durch den ein festes Bändchen zum Herausziehen befestigt ist, sogleich, nachdem sie den Samen empfangen hat, sich in die Muschi auf halber Fingerlänge einführen und damit fest verschließt.

So kann schließlich kein Samen mehr nach Außen verloren gehen. Er bleibt nahe am Muttermund in der Muschi. Die Frau kann wieder aufstehen und sich dann hinlegen, wenn sie nicht mehr arbeiten muss und alle ihre Gedanken und Wünsche, ihre Sehnsucht nur noch auf den Samen, der sie schwängern soll, konzentrieren. Wenn es sich ergibt, kann der Mann Stunden später erneut eine Einspritzung machen oder nur mit dem steifen Schwanz den Samen an den Muttermund drücken und so in der Frau bleiben.

Das geht am besten im Liegen von hinten. Wichtig ist auch, dass die Einspritzungen vom 11. Tag bis einschließlich dem 14. Tag erfolgen. Die Frau sollte immer Samen in ihrer Muschi haben, rund um die Uhr. So bestehen gute Aussichten für eine Befruchtung. So hat es meine Mutter wohl immer gemacht. Sonst hätte sie bestimmt keine 12 Kinder bekommen. Liebster, was meinst du? Für mich war das alles sehr schlüssig, vor allem, weil es schon viele Generationen so von den Müttern zu den Töchtern kurz vor der Hochzeit immer weitergegeben wurde.

Die Männer haben davon gar nichts erfahren. Du bist der Erste, der diese Besonderheiten für die Zeugung eines Babys erfährt. Das könnten wir beide auch machen. Dann hätte ich deinen Samen auch lange, über Nacht und tagsüber in mir. Ich glaube, wir haben solche unbenutzten Korken, weil die Mutter doch immer auch Wein aufgesetzt hat. Den werde ich uns dafür herrichten, das Bändchen der Länge nach durchziehen, und du musst ihn mir sofort, wenn du in mich gespritzt hast und den Schwanz herausziehst, in die Muschi schieben.

Das wird dir sicher sehr gefallen, oder, mein Liebster?“ lachte sie. „Und noch eines ist unerlässlich, wenn die Eheleute einen neuen Menschen erschaffen. Es ist das Wichtigste. Beide dürfen sie das Gebet und den flehenden Blick zum Schöpfer nach oben nicht vergessen. Eine Zeugung ist eine heilige Handlung. Es soll ja ein neuer Mensch erschaffen werden, der nur aus dem Mann und der Frau besteht, ihr Ebenbild sein wird. Das darf nur mit größter Ehrfurcht und Respekt vor dem, was in der Frau geschehen soll, begonnen werden.

Der Mann muss natürlich ganz besonders geil sein, damit auch alles so kommt, wie es sein soll. Deshalb muss die Frau ja auch vor allem vor und bei der Zeugung die Geilheit des Mannes mit allem, was sie vermag, steigern. Er muss zerspringen vor Geilheit und Drang, in die Frau ganz tief einzudringen. Der Mann muss regelrecht dazu gezwungen werden, immer noch weiter in die Frau einzudringen, auch wenn das schließlich oft sehr brutal und sehr schmerzhaft sein kann, wenn die Eichel bis in den Muttermund ragt.

Es muss sein. Je tiefer der Schwanz beim Spritzen eindringt, desto stärker und intensiver wird der während der Fruchtbarkeit weit geöffnete Muttermund bespritzt und das kleine Loch getroffen und gefüllt. Meine Mutter war eine sehr zierliche Person. Der Vater war groß und stark wie ein Bär. Du kannst dir denken, dass da die Mutter oft sehr leidvoll seinen sehr langen Schwanz erfahren musste. Wie ich geschlechtsreif war, hab ich sie wieder mal gefragt, warum sie manchmal am Morgen immer wieder den Bauch so hält und sich irgendwie anders bewegt.

Da hat sie nur gelacht und gesagt ‚Meine Gesche, mir fehlt nichts. Das kommt von der besonders innigen Liebe. Kannst du dir es jetzt denken?’ Ja, jetzt wusste ich, warum das so war. Der Vater muss einen überdimensionalen Schwanz gehabt und ihr immer so reingedroschen haben, dass sie seine Stöße noch am nächsten Tag sehr gespürt hat. O, Liebster, das erinnert mich an den Mann, der mir meine Unschuld gestohlen hat, einen gewissen Heiko Meyer.

Kennst du den? Diesen Mann liebe ich über alles. Und seinen Schwanz liebe ich ganz besonders. Der ist wie für meine Muschi geschaffen, genau der passende Schlüssel für mein Schloss. Gott sei Dank ist er für immer nur mein Eigentum. “ Sagte sie zärtlich lächelnd und küsste mich sogleich lange. Dann erzählte sie „Über den besamten Körper muss der Mann schließlich ein Segensgebet sprechen und dabei seine Hände auf ihren Bauch legen. So hat es meine Mutter gemacht.

Die wusste es von ihrer Mutter und die wiederum von ihrer und so weiter, wenn die Mutter in den Tagen vor der Hochzeit die intimen Geheimnisse anvertraut hat. So wussten die Frauen immer, was sie erwartet und was sie tun sollten. “

Was Gesche gesagt hatte, war für mich völlig neu, klang aber so richtig unvorstellbar schön, unglaublich schweinig, versaut und doch so rein und klar, wie alles, was sie mir sagte, und alles, was wir taten.

Es geschah alles nur aus inniger Liebe. Ich bewunderte sie, weil sie das alles so wusste, sogar aussprechen konnte und mich an ihrem großen Wissen so schön teilhaben ließ. Ich empfand es als den absoluten Liebesbeweis und fühlte zwischen uns eine Vertrautheit und innige Liebe wie nach einem Jahrtausend gemeinsamer Ehejahre. Wenn ich die Augen zumachte, hatte ich das Gefühl, als ob wir tatsächlich miteinander verschmolzen, zu einer einzigen Person geworden waren. Ehrfürchtig sah ich sie an und hörte ihr zu.

Gesche war einen Kopf kleiner als ich, und doch hatte ich in diesem Moment und zu jeder Sekunde unseres langen, so unbeschreiblich schönen Weges immer ein Gefühl der tiefen Verehrung ob ihrer Vollkommenheit, und der großen Dankbarkeit, dass sie mir geschenkt wurde, und ich ihr Mann sein durfte. Sie war stets ein Wesen, bei dem mir niemals der Gedanke eines Fehlers oder Tadels kam. Anbetungswürdig war sie, eine Frau, zu der ich aufsehen konnte, egal, was uns das Schicksal abverlangte.

Lächelnd fragte sie „Soll ich dir erzählen, was in diesem verbotenen, schlimmen Buch noch beschrieben ist?“ Ich nickte mehrfach. „Da stand auch, wie ein Mann eine Frau mit seinem Mund und seiner Zunge und natürlich seinen Fingern an der Muschi und zwischen den Backen, du weißt, wo ich meine, so schön verwöhnen kann. Wollen wir uns gemeinsam das verbotene Buch jetzt einmal ansehen und die schlimmen Sachen lesen? Da sind auch sehr säuische, unkeusche Bilder drinnen.

Das wird dir bestimmt sehr gefallen. Alles wird da gezeigt, auch wie ein Schwanz in einer Muschi tief drinnen ist. Nein, mein Heiko, säuisch sind sie nicht. Schön sind sie. Es ist doch immer wieder so etwas Wunderbares und Wichtiges, wenn der geliebte Mann in seine geliebte Frau ganz tief eindringt, und die beiden so lüstern aufeinander ihre Ehe vollziehen“ sagte sie lächelnd.

Mit hochroten Backen sahen wir einander an.

Ich nickte. Längst war mein Schwanz bis zum Zerplatzen steif. Gesche langte zum Nachttisch und nahm ein dort bereit liegendes Buch. Ich war unbeschreiblich aufgewühlt und angespannt. Alles an Gesche sprühte vor Erotik und Geilheit. Ich empfand sie als glühend heiß, erregend bis in die Haarspitzen.

Gesche schlug es auf einer eingemerkten Seite auf. Die Überschrift lautete „Intime Küsse“. Auf dem einen Foto war der offensichtlich ganz im Arsch einer Frau steckende Schwanz abgebildet.

Ich konnte das nicht glauben, und zog das Bild ganz nahe zu mir. Eindeutig, es war der Arsch. Gesche lächelte nur und sah mich von der Seite an. Sie flüsterte „Ja, der ist schon im Arsch der Frau, richtig drinnen ist er in dem Loch zwischen den dicken Backen. “ Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte leise „Würde dir das auch gefallen, so wie der, in mein Loch zwischen meinen Backen, in meinen Arsch mich ficken und spritzen?“ Ich nickte.

Wir küssten uns. Leise sagte sie mir lächelnd ins Ohr „Du kennst alles und weißt, wie es aussieht. Und warum sollst du es dann nicht auch von innen kennen lernen. Das ist doch wie mit der Muschi. Die kennst du doch auch von innen, so ist es doch? Mein Liebling, weißt du, wann ich dir den schenke, du ihn in deinen Besitz nehmen darfst?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Wenn meine nächste Regel ausbleibt.

Dann möchte ich dir eine kleine Freude machen und dir auch das Letzte von mir noch schenken, meinen Arsch und meinen Mund. “ Ich sah sie nur immerzu fasziniert an.

Auf einem zweiten großen Foto auf der gegenüberliegenden Seite war der gesamte Unterleib einer Frau mit dichter Behaarung abgebildet. Die Frau hatte die Beine ganz nach oben gezogen und weit gespreizt. Man sah ihr Arschloch. Mit den Fingern hatte sie die Lippen ihrer Muschi weit aufgezogen.

Alles in ihr konnte ich sehr genau sehen. Gebannt starrte ich auf dieses Foto, das mir Gesche vor die Augen hielt und jetzt erklärte „Hier, die kleine Öffnung, das ist das Brunzloch der Frau, und hier bist du mit deinem Schwanz immer in mir. “ Zwischendurch küssten wir uns immer wieder zärtlich. Und gleich ging es mit unserer gemeinsamen Unterrichtsstunde wieder weiter.

„Schau, Heiko, hier oben ist etwas ganz besonders Schönes für die Frau.

Es ist der Kitzler. Wenn die Frau erregt, richtig geil ist, schwillt der prall an. Das Fickloch wird ganz nass und der Frau glüht der ganze Unterleib vor Sehnsucht nach einem Mann, seinem Schwanz und seinem Samen. Wird diese Schwellung gestreichelt, macht das der Frau wunderschöne Gefühle, wie bei dir das Massieren deines Schwanzes. Fast genau so ist das auch bei einer Frau. Mit was glaubst du, kann man den Kitzler so schön streicheln, mein Heiko?“ Ich fragte „Mit den Fingern?“ Sie sagte „und mit …?“ und streckte die Zunge heraus und bewegte sie.

Ich begriff „Mit der Zunge …?“

Lächelnd bestätigte sie mir „Mit dem ganzen Mund und mit der Zunge. Mit der Zunge muss man hinter der Rose anfangen, über den Damm, die Muschi und die Lippen streicheln und sich schon dabei viel Zeit lassen. Das Streicheln und Schmusen mit der Muschi ist die Vorbereitung der Frau auf das geile Ficken. Auch eine Frau möchte geil sein, wenn der Schwanz in ihr drinnen wütet.

Das ist dann ein wunderschönes Gefühl der totalen Innigkeit und Liebe, wenn man das dicke, ungestüme Fleisch des Mannes tief im eigenen Körper spürt, wie der Mann Besitz ergreift und unter allen Umständen ein Kind einspritzen will. Das ist wirklich wunderschön. Mit der Zungenspitze kannst ruhig in das Fickloch drücken, die Muschi richtig zärtlich ausschlecken. Dann gibst du der Frau, also mir natürlich nur, mein Liebster, den Rest, machst sie fertig. Die Schenkelinnenseiten und Hüftbeugen musst du zärtlich streicheln.

Das darfst du nicht vergessen. Schließlich legst du deinen Mund über den Kitzler und bearbeitest nur noch den mit der Zunge. Da sitzt die ganz große Lust der Frau, die große Geilheit. Weißt du, wann eine Frau etwas den Kopf verliert? Wenn du zuerst behutsam und leicht am Kitzler saugst und dieses Saugen und mit der Zunge streicheln immer stärker und schneller werden lässt. Deine rechte Hand muss nach dem Streicheln natürlich auch etwas tun.

Das Streicheln ist ja nur der Beginn. Hinten drückst ihr ganz zärtlich den Mittelfinger ganz hinein. Den Zeigefinger schiebst ihr in die Muschi. Das ist der ‚Bowlinggriff’. So, und jetzt kannst du sie mit den Fingern richtig ficken. Zuerst wieder ganz langsam ficken bewegen, stoßen. Und bald immer fester und schneller, je nach dem, wie es die Frau mag. Ich mag das sehr gerne, weil es ganz geil sein muss, wenn der Finger des Liebsten ganz drinnen ist und mir mit Fickbewegungen das Loch massiert.

Der Nachbarsjunge hat das mal in der Kindheit bei mir gemacht und ich bei ihm. Das mochte ich sehr. Wenn du den Finger reinsteckst, musst du aber besonders aufpassen, damit das keinen Schmerz verursacht. Der Finger muss langsam in den Arsch hineingleiten. Wenn eine Frau das mag, wie ich, darfst du gleich volle Pulle mit beiden Fingern stoßen, schön fest und nicht zu langsam.

Die meisten Männer wissen gar nicht, was die Frau an der Muschi für eine geile, kleine Erhebung hat, wie lüstern man sie dort machen kann.

Und die Frauen sagen es ihnen nicht, weil sie sich schämen. Möchtest du es gleich mal versuchen, mich ganz intim küssen und mit meiner Muschi schmusen, mich ganz geil machen, so, dass ich nur noch an das Ficken denke, den Schwanz gleich haben will?“ Ich nickte und schon schob sie das Bett zur Seite, spreizte ihre Schenkel weit und schob mich mit sanftem Druck nach unten. Sie sagte „Dann tue es, mein Liebster und schenke mir deinen Mund an der Muschi.

Wie in Trance lag ich zwischen ihren Beinen und begann sie überall zärtlich zu küssen. An die Muschi getraute ich mich gar nicht heran und schmuste hauptsächlich immer wieder auf ihrem Schamhügel und den Hüftbeugen herum, bis Gesche mich leise ermunterte „Trau dich nur, mein Liebling. Das Arschloch, den Damm und die ganze Muschi musst auch schön mit der Zunge streicheln. Das mag ich doch so gern. Mit dem Kitzler machst das Finale, wie ich es gesagt hab.

Jaaa, du machst das wunderschön. Schön am Arschloch züngeln … und jetzt den Damm bearbeiten … und wieder das Arschloch … jaaa … das ist geil … tut gut … und jetzt die Muschi … die Lippen … jaaa … und das Fickloch. Und dein Finger hinten … jaaa … schön reindrücken … ganz musst rein … und jetzt schön damit ficken … jaaa … langsam … langsam … gleich darfst schneller und fester …!“

Ich erlebte eine Gesche, wie ich sie bisher noch nicht kannte.

Hemmungslos gab sie sich ihrer Lust hin. So, wie ich sie jetzt beobachten konnte, hatte ich das ja auch noch nicht gesehen. Immer wieder stieß sie mir ihr Becken entgegen, zappelte mit dem ganzen Unterkörper und den Beinen herum. Bei Gesche war jetzt irgendwie alles in Bewegung. Das war ihr scheinbar alles noch nicht fest und schnell genug. Sie wimmerte richtig danach und stöhnte ununterbrochen. Gut, hab ich halt einen Zahn zugelegt. Als sie kam, wurde sie sogar richtig laut.

Es war unbeschreiblich, wie sich ihr Schließmuskel schnell nacheinander mehrfach zusammenzog und ihr Kopf hin und her flog. Kaum dass sie schon wieder richtig atmen konnte, sagte sie schon leise „Bitte, mein geliebter Heiko, ich möchte jetzt wieder deinen Samen empfangen. Gib mir deinen Schwanz, bitte, mein geliebter Heiko, fick mich. “

10.

Der ewige Kreislauf

Sehr genau achteten wir darauf, dass Vater an den folgenden Tagen nie Zeuge ihrer Zärtlichkeiten werden konnte.

Das war uns sehr wichtig. Schon wenige Tage nach ihren intensiven Begegnungen spürte sie, dass etwas mit ihr geschah. Als nach vierzehn Tagen ihre Regel ausblieb und auch die Nächste, war sie sich sicher, dass sie ein Kind bekam. Es sollte wohl so sein. Ludwig saß nur da, rauchte seine Pfeife und lächelte glücklich. Er wusste, dass er jetzt gehen konnte. Der Bestand seines fünfhundert Jahre alten Geschlechtes war gesichert. Die Ehe seines Sohnes mit seiner so sehr verehrten Frau war gestiftet und unauflöslich zusammengeschmiedet.

Mit einer solchen Bäuerin an meiner Seite konnte ich – so dachte er – trotz meines Alters die große Verantwortung sehr leicht für die beiden Höfe tragen. Das Schönste für ihn war jedoch, dass Gesche den nächsten Moorhofbauern nach seinem Sohn Heiko, egal, ob es jetzt ein Junge oder ein Mädchen wurde, schon unter ihrem Herzen trug. Und ihm war es noch vergönnt, das zu erleben. Dafür war er einfach dankbar, seinem Schöpfer und den beiden Menschen, die ihm dieses Geschenk machten.

Beide liebte er über alles. Er wusste, dass seine Tage gezählt waren, er für immer abtreten und ich schon bald an seine Stelle treten würde. Und er wusste, dass Gesche und ich uns so innig liebten, wie er seine Gesche und sie ihn, auch wenn sie ihn nie tief in ihrem Bauch spüren durfte. „Der Schöpfer wollte es so“, dachte er „Er ist genau so, wie ich es bin. Und er ist mein Fleisch und Blut, er ist ein Teil von mir.

Und mit meiner Gesche bekommt er ein strammes Weib, ein glattes Weib, ein richtiges Vollblutweib, das ihm alles geben, aber auch alles abverlangen wird … Sie ist die Beste von allen!“ Für ihn war sie eine Heilige. Sie war es auch für mich.

Es vergingen nur noch ein paar Monate. Plötzlich kam Ludwig von seinem Lager nicht mehr hoch. Nach ein paar Tagen sahen wir, dass es mit ihm bald zu Ende ging.

Ihr schwangeres Bäuchlein konnte man schon richtig fühlen. Das Glück schaute ihr aus den Augen. Gesche hatte ihm sogar eine Bestätigung des Arztes gebracht. Sie wollte ihm damit eine Freude machen. Schwarz auf weiß sollte ihr Ludwig sehen, dass der nächste Moorhofbauer schon in ihrem Leib heranwuchs. Dort stand, dass sie im vierten Monat schwanger war.

Heiko stand neben ihr als sie ihm auf der Bettkante sitzend dazu ihr Bäuchlein zeigte und sagte „Dieses Kind ist dein Fleisch und Blut.

Es wird einst nach deinem Sohn dein Erbe auf deinem Hof sein. Bitte segne es und uns, bevor du gehst noch einmal …!“ Sie weinte dabei; auch ich weinte. Öfters schon hatte er ihren nackten Bauch seit Beginn der Schwangerschaft sehen wollen, darüber gestreichelt und ihn immer wieder geküsst. Gesche nahm zärtlich mit beiden Händen seine schon sehr schwache Hand und legte sie darauf. Sagen konnte sie nichts.

Mit schon sehr schwacher, zittriger Hand hatte er das Attest gelesen.

Seine Augen waren feucht. Der Moorhofbauer lächelte nur noch sehr glücklich und war zutiefst zufrieden. Mit einer nur noch sehr schwachen Stimme sagte er immer wieder von Pausen unterbrochen, in denen er neue Kraft zum Weiterreden sammelte „Meine geliebte Gesche … mein geliebter Heiko … so ist es recht … ich danke euch so sehr … und ich liebe euch so sehr … Gott behüte euch … und eure Kinder … meine Enkelkinder … Erzählt ihnen vom Großvater … So gerne hätte ich euer erstes Kind noch gesehen … Das schaff ich wohl nicht mehr … Ich segne Euch, dieses und alle Euere Kinder … Passt gut auf Euch auf … und denkt manchmal an mich … Und betet für mich … Ich liebe dich meine Gesche … und ich liebe dich mein Heiko … Unser Herrgott beschütze euch … und segne euch … auf allen Wegen … Er wird schon … einen kleinen Platz … für mich haben … Er behüte euch … immer … immer …!“

Seine Kraft war erschöpft.

Nach wenigen Minuten schlief er. Es war ein endgültiger Abschied. Gesche beugte sich über ihn und gab ihm einen langen innigen Kuss. Dabei sagte sie ebenfalls weinend zu ihm „Pass du auch auf dich nur auf, mein geliebter Mann, mein Liebster du, hörst du … Ich danke dir so sehr … mein geliebter Mann … mein Ludwig … Ich liebe dich so sehr … Du bleibst für immer in meinem Herzen …!“ Er lächelte und konnte nur noch ganz schwach mit den Augen ihr bedeuten, dass er sie verstanden hatte.

Heiko streichelte über seinen Kopf und küsste den Vater auf die Stirn. Er kämpfte mit den Tränen und konnte ihm nur noch ins Ohr flüstern „Danke mein geliebter Vater, danke für alles … Du warst allezeit so gut zu uns … Unser Herrgott wird es dir vergelten. Wir lieben dich …!“

Beide hielten sie seine Hände, streichelten sie und blieben bei ihm. Wenige Stunden später hörte man aus dem Dorf die Totenglocke.

Er war jetzt für immer eingeschlafen, mit einem unbeschreibbar glücklichen und zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

11.

Begegnung in der Futterkammer

Ganz offen hatten wir beim Leichenschmaus mit den Menschen die Wahrheit besprochen. Es gab nichts zu verheimlichen. Alle bewunderten sie ihn ob seiner Größe, ihren Ludwig Meyer, der wahrhaftig ein Ehrenmann war. Sogar der Pastor kam am folgenden Tag auf den Hof und bedrängte uns, sofort zumindest beim Standesamt auch wegen des Kindes Klarheit zu schaffen.

Er meinte „Ludwig hätte es so gewollt!“ Das stimmt, so hatte er es uns auch befohlen. Wir hatten allerdings Hemmungen, das schon während des Trauerjahres zu tun. Wir taten es schließlich. Das heftige Drängen aller kam uns ganz gelegen. Dass Gesche es war, die sehr geschickt dieses ‚Drängen’ des Pastors, der Leute und der Verantwortlichen, das Trauerjahr nicht abzuwarten, geweckt hatte, erfuhr ich später einmal. Sie wusste sehr genau, wie immer, was sie wolle, fragte allerdings etliche um ihren ‚geschätzten Rat’ und legte ihnen dabei die gewünschte Antwort in den Mund.

Vier Wochen nach Vaters Tod heirateten Gesche und ich beim Bürgermeister und anschließend beim Pastor. Trauzeugen waren der Knecht und die Magd, die am längsten bei uns waren. Sonst war niemand dabei. Es war ein Tag, wie jeder andere auch. Feiern wollten wir erst nach einem Jahr. Jetzt sollte nur alles seine Richtigkeit haben, wir verbindlich, auch auf der Urkunde, einander gehören, und unser Kind als unser Kind zur Welt kommen.

Gemeinsam richteten wir ein leer stehendes großes Zimmer als unser Schlafzimmer her. Gesche ging bei der Heirat bereits in den sechsten Monat und hatte schon einen sehr dicken Bauch. Bis zum Tag der Heirat hatten wir auf einander verzichtet. Angesichts Ludwigs raschem Verfall fehlte uns beiden jegliches Bedürfnis. Lediglich an der Hand fassten wir uns mitunter, sahen uns liebevoll an und flüsterten einander zärtliche Worte zu, wenn uns niemand sehen konnte. Als alles vorüber war und wir zu Hause in der Stube alleine waren, fielen wir einander wieder in die Arme und hielten uns lange fest.

Es war ein paar Tage am Feierabend beim abendlichen Rundgang durch die Ställe, den ich mit Gesche gemeinsam machte. Mit Mal weinte Gesche und legte mir die Arme um den Hals. Schluchzend sagte sie „Ich bin Gott dankbar, dass ich ihn haben durfte, wenn auch nicht lange. Und ich bin so glücklich und dankbar, dass mir der liebe Gott jetzt dich und deine Liebe schenkt, und dass ich dein Kind jetzt in mir tragen darf.

“ Lachend fuhr sie fort „Vielleicht werde ich irgendwann sagen, ’Beide habe ich sie unermesslich geliebt und sie mich, aber, es geht doch nichts über einen jungen Kerl, meinen Heiko, an meiner Seite, der jetzt leider bis zum Trauungstag auf meinen Schoß im Ehebett verzichten muss. Ist das schlimm für dich, mein Liebling?“ Ich schüttelte den Kopf. Mir gehört jetzt der hübscheste und stärkste, und der weit und breit allerliebste Mann. “ Als sie fortfuhr „Und ich werde schon immer gut darauf achten, dass mein Mann auch gut satt wird, an Leib und Seele, verlass dich darauf, mein geliebter Mann“ grinste sie über beide Ohren.

Ich war viel zu unbedarft, um die Doppeldeutigkeit ihrer Worte zu erkennen.

Als wir so hinter den Tieren standen, griff ich ihr mit Mal behutsam an ihre dicken Backen während ich sie mit der linken Hand an ihrem Busen festhielt. Lächelnd drückte sie sich mir entgegen. „Ich darf also weitermachen, bekomme vielleicht noch mehr!“ dachte ich, und wurde etwas dreister. Langsam schlichen sich meine Hände von hinten in ihren Ausschnitt und griffen nach ihrem Busen.

Das gefiel ihr sichtlich. Sie lachte verhalten, ließ mich gewähren und begann sich ihr Kleid aufzuknöpfen.

Sehr genau spürte sie das dicke Ding, das in meiner Hose sich blitzschnell gebildet hatte und etwas abstand. Schelmisch grinsend flüsterte sie „Siehst du hier irgendwo ein Ehebett?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eben, ich auch nicht, aber tausend andere Möglichkeiten, wo sich ein Liebespaar einander schenken könnte!“ Gleichzeitig nahm sie mich an der Hand und zog mich zur nahe beim Stall gelegenen Futterkammer.

Jetzt kapierte ich, was mein Engel meinte, als sie sagte „…bis zum Trauungstag auf meinen Schoß im Ehebett verzichten …“ Das hieß ja nun nicht, das wir überall auf einander verzichten mussten. Meine so kluge und so liebevolle Gesche hatte mal wieder, wie meistens, sehr viel weiter gedacht als ich.

In der Futterkammer schob sie sofort den Riegel vor die Türe, schloss das Fenster und baute sich auf den Säcken, in denen Getreide und Kleie war, eine Liegemöglichkeit.

Ich half ihr dabei. Als wir fertig waren, nahmen wir einander in den Arm und küssten uns minutenlang, bis ihre Hände zu meinem Gürtel gingen, und sie mir die Hose herunter schob. Ich zog sie aus und warf auch mein Hemd herunter. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie anschließend ihr Kleid vorne aufgeknöpft, über die Schultern hatte herunterfallen lassen und ich ihr die Unterhose ausgezogen hatte. So standen wir uns jetzt völlig nackt gegenüber, meine so wohl proportionierte, im sechsten Monat befindliche Gesche mit einem prallen, geschwängerten Busen, der schon für das Kind in ihr vorbereitet war, und einem dicken Bauch.

Ich ging in die Knie, streichelte und küsste ihren Bauch und ihre Muschi.

Leise sagte sie „Im Haus sollten wir es bis zur Trauung nicht tun. Das kann ich nicht und darf ich nicht. Und du willst es auch nicht, wie ich weiß. Aber hier kann ich dir doch das schenken, was du so sehr dringend brauchst, meine Muschi. Nimm sie dir mein Liebster!“ und legte sich mit dem Rücken auf die Säcke.

Weit zog sie sich die Beine auseinander und streckte mir ihr Muschi entgegen. Als ich in den leicht geöffneten Lippen mit der Eichel eingedrungen war, umgriff ich sie so, dass ich damit auch gleichzeitig ihre Beine festhalten konnte. Ganz langsam drückte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Mein Blick ging ständig von ihrem lächelnden Gesicht und dem Bild des eindringenden Schwanzes hin und her. Als ich ganz in ihr war, blieb ich so und wir sahen einander nur etliche Minuten an.

Dieses nur in einander vereinigt, mit einander verschmolzen sein, bedeutete uns immer sehr viel, weil wir uns dabei so unbeschreiblich viel immer schenken konnten. Auch an den folgenden Tagen machten wir noch ein paar Mal gemeinsam unseren abendlichen Rundgang und suchten sogleich die Futterkammer auf.

12.

Der Treueschwur

Was sie mit dem ‚mich schon gut satt machen’ meinte, begriff ich erneut, wie wir von der Trauung wieder nach Hause kamen.

In der heimischen Stube holten wir jetzt das nach, was wir bei der Fahrt und nach den Trauungen wegen der Zuseher nicht tun mochten. Wir schenkten einander Zärtlichkeiten. Plötzlich zog Gesche ein Kuvert aus dem Ausschnitt, küsste es, und gab es mir. Dabei sagte sie „Das ist ein Liebesbrief an meinen geliebten Mann Heiko. Sorgst du dafür, dass das auch bei ihm schön ankommt. Sonst weiß ja mein Heiko gar nicht Bescheid, der Liebe, was sich seine Gesche so wünscht, muss er doch zu wissen bekommen.

“ Lächelnd sah sie mich von unten dabei an. Ich muss ein ziemlich blödes Gesicht dabei gemacht haben. Lachend bekräftigte sie noch mal ihre Worte „Ja, mein Heiko muss immer alles von mir wissen. Und ich möchte es auch immer von meinem Mann wissen. “ Sofort öffnete ich das Kuvert und las den Brief meiner Frau:

Liebster,

ich wünsche mir, dass du mich heute als mein Mann ganz in deinen Besitz nimmst, dein Recht an und in meinem Körper forderst, dir nimmst, was nur dir gehört.

Wir brauchen es beide so sehr. Alles in meinem Leib sehnt sich nach dem Mann, dessen Geschlecht nur mir gehört hat, und der mich zur Frau gemacht hat. Alles in mir sehnt sich nach deinem so starken und ungestümen Eindringling, der mit seinen Leben spendenden Samen meinen Schoß befruchtet hat. Alles in Leib und Seele sehnt sich nach deinem so wundersamen und heiligen Samen, der nur noch mir jetzt für immer gehört.

Heute werde ich ihn erstmals als deine angetraute Frau von dir fordern und empfangen.

Und wenn die erste Frucht unserer unermesslichen Liebe bei uns ist, wirst du unbeherrscht auf deinem ergebenen Weib dein Recht einfordern können. Auch ich werde dann von meinem Mann mein Recht auf unermessliche Liebe und Zärtlichkeiten einfordern. Und wenn es Gottes Wille ist, werden ihr schon bald weitere solche Früchte folgen, wie es von dir unter meinem Herzen trage.

Bevor wir uns jedoch zum ersten Mal als Ehepaar in unserem Bett vereinigen und unsere Ehe vollziehen, dabei als Mann und Frau unseren Leib einander schenken, werden wir der Tradition gehorchend uns gegenseitig feierlich ewige Liebe und Treue schwören, den Treueschwur ablegen.

Beide werden wir vor einander und vor dem Kreuz auf die Bibel einen Schwur ablegen, der uns mehr als alles andere für immer an einander kettet. Nur der Tod kann diese Kette lösen. Wer sie auch nur im geringsten Maße zu trennen versucht, sündigt damit auf das Schwerste gegen Gott.

Und so geschah es auch. Gesche wusste aus den Aufzeichnungen meiner Vorfahren, dass der Hoferbe und seine Frau am Abend nach der Trauung einander einen solchen Treueschwur abgeben mussten.

Er war das endgültige Siegel zu ihrem Bund, das nie gebrochen werden durfte. Bei den letzten Generationen war das offensichtlich etwas in Vergessenheit geraten. Schon bei unseren gemeinsamen Nächten in der Wohnung im Gesindehaus erzählte sie mir davon und wir beschlossen, dies genau so wieder zu tun.

Den Ablauf gestalteten wir fast so, wie es unsere Vorfahren getan hatten. Gesche, die Hofherrin, hatte dazu, genau so, wie es früher üblich war, alles perfekt vorbereitet, die Stube geschmückt, überall Kerzen aufgestellt und unsere Umhänge genäht; für sich einen weißen und für mich einen blauen.

Das waren unser beider Lieblingsfarben. Auf einem kleinen Tischchen war ein Kerzenleuchter die große, kostbare Familienbibel und die Hofchronik, die sehr weit zurückweist.

Genau mit diesem Zeremoniell zelebrierten die Moorhofbauern über Jahrhunderte ihr eigenes, ebenfalls unauflösliches, Eheversprechen. Ein paar hatten dabei sicher etwas variiert. Und manche hatten es nicht beachtet. Eingeführt hatte es wohl ein Vorfahre erst Anfang des 15. Jahrhunderts, weil die ‚Wallungen des Blutes’ seiner beiden Söhne gleich nach der Hochzeit überhand nahmen.

Nach dem gemeinsamen Treueschwur war offensichtlich Schluss mit der zügellosen Herumvögelei. Niemals hätten die beiden sich getraut, einen solchen heiligen Eid zu brechen.

„Interessant wäre ja gewesen, was die beiden Paare da auf der Insel sonst noch so gemeinsam vollbracht haben“ meinte dazu Gesche grinsend und fragte mich, was das alles gewesen sein könnte. Ich stellte mich dumm und bat sie, als die Schriftgelehrte der Familie, mir das zu erzählen.

Und sie erzählte mir, wie die Brüder zuerst ihre eigene Frau besamt und anschließend dem anderen bei der Besamung zugesehen hatten. So hatten sie sich gegenseitig aufgegeilt und wurden in dieser Nacht unersättlich.

Tage danach hätten sie das Vorteilhafte, nämlich auch in einer Ehe manchmal etwas Abwechslung zu haben, wieder erkannt, und die Frauen einfach ausgetauscht. Dem Vater war es egal, so lange sie dabei nicht ihren Schwur brachen. Den umgingen sie ganz einfach damit, dass sie beim Tausch auch die Namen tauschten.

Das Tauschen hatten sie wohl auch nach der Nacht immer fleißig getan und sich dazu auf der Insel getroffen. Ein solches Verhalten hatte auch den Vorteil, dass nie einer oder eine von den Vieren in Krankheits- oder Kindbettzeiten darben musste. Wer das verstehen wollte, musste wohl auch zu dieser Zeit auf dem Hof gelebt haben. Wir hielten beide Derartiges nicht für vorstellbar.

Früher machte man es, so die Schrift, auf einer der Moorinseln an einem dort heute noch sichtbaren erhöhten Platz, der mit Steinen befestigt war, möglichst am ersten Tag eines ‚Wachsmondes’, also bei zunehmendem Mond, am Abend nach der Trauung durch den Pastor.

Auf ihre Fruchtbarkeit hatte die Frau dabei zu achten. Auf den ‚Wachsmond’ konnte man verzichten, nicht jedoch auf die Fruchtbarkeit der Frau. Den Zeitpunkt dafür errechnete meist eine alte Frau aus dem Dorf, die sich mit den Eigentümlichkeiten der Frauen und Männer, den Kräften der Natur und den Sternen auskannte. Eine standesamtliche Trauung gab es erst sehr viel später.

Nach dem feierlichen Schwur, den beide sich geben mussten, durfte die Frau auf einem weißen Leinentuch erstmals die ‚Saat des Mannes’ empfangen, sich ihm mit ‚besonders großer Willigkeit und Ergebenheit hingeben’.

Einer der Gründe für den ungewöhnlichen Ort könnte vielleicht gewesen sein, dass die meist schon etwas älteren Moorhofbauern immer junge Mädchen wählten. „Dort konnten sie bei den ersten ‚Besteigungen’ hemmungslos ihre grausamen Schmerzen herausschreien, weil das mit einem breiten Gürtel um die Insel umstehende dichte Buschwerk jeden Laut schluckte. So ein schönes Ficken unter freiem Himmel musste das ja geradezu herausgefordert haben, vor allem, wenn die Braut vermutlich dem Kindesalter gerade mal entwachsen war.

Nicht wenige weitere Frauen waren sogar erst in der Ehe geschlechtsreif geworden. Manche gingen sogar noch einen Schritt weiter. Die heirateten eine standesgemäße Frau. Für die Liebe griffen sie sich sehr junge Mädchen vom Gesinde oder ‚kauften’ sie sich bei kinderreichen, armen Leuten der Umgebung als Mägde. Damit waren sie sein Eigentum. Die Männer solcher ‚Ehefrauen’ waren meist schon über 45“, lachte Gesche dazu.

Wenn sich Männer eine sehr junge Frau nahmen, war es meist bereits die zweite oder dritte, manchmal auch die vierte Ehe.

Die Sterblichkeitsrate der Frauen war sehr hoch, weil viele im Kindbett verbluteten oder an Infektionen starben. Das war nicht weiter problematisch. Holte er sich halt ganz nach Gusto gleich die Nächste. Eine Frau war sehr viel weniger wert als ein Pferd. Ein Kind war annähernd überhaupt nichts wert. Es gab sie ja in Hülle und Fülle bei den armen Schluckern. Mit den besonders jungen Frauen, die ja sicher gar nicht erst gefragt wurden, wollten sich die Männer das an Lendensäften und -kräften zurückholen, was ihnen der Zahn der Zeit genommen hatte.

Derartiges findet sich ja sogar heute noch in Afghanistan, wenn man den Medienberichten trauen kann. Dass dabei ganz sicher schon beim ersten Eindringen, das sie natürlich rücksichtslos vollzogen, die Mädchen meist schwer verletzt haben, ist zu vermuten.

Ganz sicher gab es bei der Einführung dafür einen anderen Grund, als das Schreien der Jungfrauen, wie Gesche scherzhaft gemeint hatte. Bei den ganz großen, den sogenannten freien Bauern, wie bei den beiden Moorhöfen, herrschten sowieso ganz andere ‚Gesetze’.

Nach den Aufzeichnungen in unserer Chronik waren wir immer schon, also bereits ab den ersten Aufzeichnungen eines Wulf Meyer vom Jahr 1326 Grundherren, ein herzoglich per Urkunde zugestandener Sonderstatus, auf den Moorhöfen, von denen jeder mit dem Öd-, Brach-, Busch-, Wald- und Moorland mit den Wasserflächen eine Fläche von weit über 1. 000 ha hatte. Die Knechte und Mägde waren auf den Höfen Jahrhunderte rechtlose Sklaven, Leibeigenen vergleichbar. Sie waren Eigentum des Hofherren.

Der konnte nach Gutdünken mit ihnen umspringen, so wie er es wollte. Nicht einmal ohne Genehmigung des Grundherrn, also des Bauern, konnten sie sich lieben und heiraten, waren von der ‚Wiege bis zur Bahre’ den Launen des Hofherrn und seiner Frau ausgesetzt.

Von diesen Launen und Eigenheiten gab es auch bei den Moorhofbauern im Laufe der Jahrhunderte -so die Aufzeichnungen- die seltsamsten Anwandlungen. Berichtet wurde darin von einem Meyer aus dem 15.

Jahrhundert, der sich drei seiner Frauen ohne jegliche Folgen im Moor entledigt hatte und die schon in Aussicht genommene vierte ehelichte. Sie waren ihm zu aufmüpfig geworden und hatten sich ungenügend bei der Erledigung der ehelichen Pflichten’ gebärdet, waren also auf gut Deutsch gesagt, zu faul zum Ficken geworden. Leider hatten sie ihm alle drei auch nur Töchter geboren. Die noch sehr junge Frau gebar ihm endlich den ersehnten Hoferben.

Als er wieder einmal fleißig beim erneuten Schwängern war, soll sie sich -so die Aufzeichnungen- ‚wegen seiner Leibesfülle und seines schweren Atems auf ihn gesetzet, und ihn in die größte Verzückung und Freude gebracht haben’.

‚Während seiner Verzückung’ wäre ein im Schrank versteckter Knecht hervorgetreten und hätte ihn mit einem Prügel mehrfach auf sein Haupt geschlagen. Die Frau soll dabei vorsorglich ihm auch gleich noch ein dickes Tuch auf das Gesicht gedrückt haben. Erst beim dritten Keulenhieb wäre er endlich bewusstlos gewesen, wurde geknebelt und gefesselt von den Knechten zum Moor gebracht. In einer Prozession schleiften sie den Satan zum Moor. Das ganze Gesinde vom Jüngsten bis zum Ältesten, soweit er die nicht alle schon längst umgebracht hatte, begleitete ihn lachend und jubelnd auf seinem letzten Weg.

Die Kinder bespuckten ihn. Dort angelangt banden ihn die Knechte, seine Leibeigenen, an einen Baum, warteten, bis sein Bewusstsein zurückgekehrt war, und ‚befreiten ihn mit dem allergrößten Genusse über eine Stunde von seinem über viele Jahre so grausamen und umtriebigen Werkzeug, das bei so vielen Frauen, Mägdelein und Kindern schreckliches Unheil angerichtet hatte, gänzlich’. So stand es in der Chronik. Im Klartext hieß das, dass sie ihm offensichtlich seine ‚Genusswurzel’ und Eier komplett abgeschnitten, ihn grausam kastriert hatten.

Auch noch etliche andere Grausamkeiten hatten sie an ihm ausgeführt, seien aber hier verschwiegen. Wurde er ohnmächtig, weckten sie ihn sogleich wieder auf, damit er das, was mit ihm so alles geschah, auch gewahr wurde.

Nach diesen Ereignissen konnten sie den Bauern natürlich nicht weiterleben lassen. Qualvoll sollte er zugrunde gehen müssen. Sie beschwerten ihn an den Füßen, banden in an ein Seil und ließen ihn daran von einem Boot aus ganz langsam in das Moor gleiten.

Lange dauerte es, bis er schließlich sterben durfte. Das kleine Mädchen, das er erst ein paar Wochen zuvor so furchtbar in ihrem Geschlecht zugerichtet hatte, durfte schließlich mit größter Freude, als er bis zum Hals im Moor versunken war, das Seil durchschneiden. Für alle war es, so die Chronik, ein himmlisch anmutender Anblick, wie er da so brüllte, um sein Leben winselte und gurgelnd für immer im Moor versank.

Das Verhalten seiner Frau und der Knechte und Mägde hatte tausende ganz besonders berechtigte Gründe.

Sie taten es sogar mit Wonne, wie man bei Kenntnis der Umstände sehr schnell verstehen konnte. Dieser Meyer musste ein sexbesessenes Monster gewesen sein. Jedes Mädchen, egal wie alt, musste am Tag nach der ersten Regel für ihre erste Nacht sich zu ihm ins Bett legen. Er nahm sie sich alle in jedem Alter und verfuhr mit ihnen nach Gutdünken. Der ganze Hof konnte jeweils die grausamen Schmerzensschreie der Mädchen hören, die er in seinem Schlafzimmer, je älter er wurde immer noch bestialischer schändete und quälte.

Nicht wenige verbluteten an einem solchen Abend.

Er nahm sich Mädchen und Frauen ganz nach Gusto. Wer wen heiratete, bestimmte er und beanspruchte natürlich auch die erste Nacht mit der Braut. Der Bräutigam durfte derweil unter dem Fenster den Schreien seiner Angetrauten beim brutalen ‚ersten Stich in der Ehe’ zuhören. Extra für diesen ‚Stich’ hatte er sich vom Schreiner zusätzlich auch noch einen langen und dicken Schwanz aus Holz anfertigen lassen.

Der Schrift nach soll er ihn fleißig verwendet haben. Den drosch er öfters einer gefesselten Braut nach seinen eigenen ‚Stichen’ in den Schoß. Die im Hof versteckt herumstehenden Knechte und Mägde wussten sehr genau, was nach dem ersten Schreien der Braut kam. Es war das schier unmenschliche Brüllen der Frauen und der Zimmermannhammer, der auf den Pflock schlug, um ihn ihr in den Leib zu treiben. Wenn er seinen besonders perversen Tag hatte, trieb er den gefesselten Frauen sogar einen angespitzten Pflock so lange in den Leib, bis sie starben.

Er pfählte sie regelrecht. Für das Quälen der Mädchen und Frauen hatte er überhaupt einen ‚besonders ausgeprägten Sinn’. Es passierte sogar, dass er einer gefesselten Frau ein glühendes Eisen immer wieder vom Hofschmied in die Muschi und in den After stoßen ließ. Einmal ist sogar davon berichtet, dass er eine Frau und ihren Mann zur Strafe in der Mitte bei lebendigem Leib auseinandersägen ließ. Auch das war nach den Strafarten des Mittelalters je nach Landstrich nichts Ungewöhnliches.

Der Delinquent wurde dabei mit gespreizten Beinen aufgehängt, zwischen den Beinen die Säge angesetzt und der/die Betroffene regelrecht von oben nach unten zersägt. Bleibt zu vermuten, dass die Ohnmacht aufgrund des Blutverlustes die Betroffenen rasch vor den schlimmsten Qualen bewahrt hatte.

Die Frauen wurden durch seinen Sadismus meist sehr schwer verletzt, hatten einen sehr schlimmen Dammriss und Risse in den Scheidenwänden, manchen zerstörte er dabei auch gleich Muttermund und Gebärmutter.

Manche gingen aufgrund der Verletzungen, folgenden Entzündungen und Vereiterungen jämmerlich zugrunde. Dieser Wahnsinnige ergötzte sich an den Qualen der Menschen, auch an den Männern, die nach dem ‚Stechen’ ihre Frauen sofort abholen durften.

Solche Exzesse hatten sie alle mitmachen oder erleiden müssen. Er bewies dabei immer einen besonders großen Einfallsreichtum. Er war ein unbeschreiblich schrecklicher Sadist, der sich an den Qualen der Menschen ergötzte. Die Palette reichte vom Auspeitschen über die Kastration bis zum Tod eines Angehörigen.

Für besondere Fälle hatte er einen Holzbock, seine Brandeisen und sogar einen Eselshengst, der sich bevorzugt manchmal in ungehorsamen Frauen austoben durfte. Der grausame Hofherr Meyer blieb der einzige Böse, die einzige Bestie. Alle anderen waren in den Aufzeichnungen als gute und gerechte Menschen beschrieben. Das sie dem Schoß der Frauen und ‚Mägdelein’ ganz besonders zugetan gewesen sein mussten, konnte man aus verschiedenen Andeutungen der Chronisten herauslesen. Das Netz der verwandtschaftlichen Beziehungen war engmaschig.

Bei den meisten Katnern und Brinksitzern, Halb-, Viertel-, Sechzehntel- und Zweiunddreißgstel-Hofstellen mit Meyer in der Gegend war wohl irgendwann, wie schon angedeutet, auch ein Meyer von einem der Moorhöfe dazwischen und hat dort seine Gene beigesteuert. Viele dürften wohl auch nachgeborene Bauernsöhne gewesen sein, die weichen und sich eine Frau suchen mussten, weil den gesamten Hof nur der Erstgeborene ungeschmälert bekam.

Sehr genau studierten wir diese vermutlich wahren, aber sehr übertriebenen, aber auch mitunter sehr aufregenden, Aufzeichnungen.

Und wenn Gesche zum Beispiel lachend leise sagte „Ach weißt du, mein Liebster, Eselshengste, wenn ich mir überlege, das wäre doch wirklich nichts Besonderes. Weißt du warum? Eine Frau, die Heiko Meyer schafft, die schafft erst recht einen Eselshengst. “ Die Folge war natürlich immer, dass ich meine ‚geliebte Leibeigene Gesche’, die sich ‚willig’ ihrem ‚Herren’ ergab, mit meinem Brandzeichen besonders heftig und lange fickte und mit ihr schmuste.

Gesche hatte den sehr schmerzhaften Teil ihrer ersten geschlechtlichen Begegnungen schon hinter sich.

Und ich wusste mittlerweile sehr genau, wie ich sie berühren, streicheln und küssen musste und durfte, damit auch sie ganz glücklich wurde. Das ging ganz einfach. Sie hatte es mir in zärtlichen Stunden sehr liebevoll gesagt und mich gelenkt.

Auch wir wollten uns natürlich einen solchen Treueschwur geben. Gemeinsam legten wir fest, was er alles beinhalten sollte. Die Aufzeichnungen in der Chronik dazu waren uns dabei Richtschnur. Als Ort für diesen kleinen feierlichen Akt, der für uns allerdings immer eine ganz besondere Bedeutung hatte, bestimmten wir unsere Stube.

Dort erwartete ich sie. Draußen war es schon dunkel. Gesche hatte auf einem Tisch ein Kreuz, Kerzen und die Familienbibel bereit gelegt und die Stube etwas geschmückt. Ich erwartete sie in der von Kerzen erleuchteten Stube. Etwas verwundert war ich über den auf dem Tischchen ebenfalls bereit stehenden Becher und die Karaffe mit Wasser.

Meine Gesche hatte sich für den Anlass hübsch gemacht. Auch hier holte sie sich Ratschläge aus der alten Chronik, in der ja alles darauf ausgerichtet war, dass nach dem Treueschwur ja gleich anschließend die Schwängerung stattfinden sollte.

Auch alles übrige war irgendwie alles auf die körperliche Liebe ausgerichtet. Das verwunderte uns auch nicht. Nach der Nahrungsaufnahme war die Arterhaltung, Fortpflanzung schon in der Primatenzeit des Menschen das Wichtigste. Dass dem auch unsere Vorfahren eine ganz besondere Bedeutung zumaßen, könnten wir vielfach lesen. Das Wichtigste war immer zuerst, dass der Stamm der Meyer mit einem männlichen Erben gesichert war und nicht –wie bei Gesche und mir – die Liebe. Die konnte mit dabei sein, war aber nicht wichtig.

Wichtig war früher immer nur und zuerst, dass die Braut schnellstens geschwängert wurde und einen ‚Stammhalter’, den Erben und weitere Kinder gebar. Zwangsläufig waren natürlich auch die einzelnen Versprechen, die wir einander noch gaben, alle eben auf diese so sehr wichtige körperliche Vereinigung ausgerichtet.

Das zu wissen, ist jetzt ganz wichtig, um auch die nachfolgenden „Schwüre’ und die Gründe dafür verstehen zu können. Auf etwas, worauf manche Vorfahren öfters großen Wert gelegt hatten, verzichteten wir allerdings.

Da hätten wir uns wirklich zu sehr geschämt. Bei mehreren dieser jungen Brautpaare waren sogar Zeugen beim Treueschwur und beim ersten Vollzug der Ehe dabei, um den Schwur, die Jungfernschaft der Braut und die erste Besamung der Frau in der Chronik bezeugen zu können. Um die Unschuld beweisen zu können, musste wohl die Braut diesen Zeugen ihre Muschi aufweiten, damit sie den Jungfernkranz auch sehen konnten. Letztlich ging es vermutlich dabei nur darum, einen Kuckuck, ein untergeschobenes Kind, die Urangst der Männer zu allen Zeiten, zu verhindern.

Bleibt zu vermuten, dass diese Zeugen es ganz bestimmt danach auch sehr bald gleichermaßen taten, was ihnen das Brautpaar vormachte, wenn sie dazu noch in der Lage waren.

Im flackernden Licht der Kerzen sah Gesche wie eine kleine Märchenprinzessin aus. Über ihrem bis auf eine weiße Unterhose nackten Körper trug sie einen weißen, bis zum Boden reichenden, durchsichtigen Umhang, der nur am Busen von einer Schleife zusammengehalten war. Ich trug einen solchen in Blau.

Im Haar trug sie einen Myrtenkranz. In der Hand hielt sie Mistelzweige. Als sie eintrat, erwartete ich sie vor dem Tischchen. Gemeinsam traten wir vor das Tischchen, das Gesche als eine Art Altar hergerichtet hatte, und es begann eine sehr feierliche Zeremonie. Gemeinsam lasen wir aus der Chronik ein altes Gebet. Danach begann ich vor ihr stehend mit dem Treueschwur, der ja nicht gerade kurz und deshalb von Gesche auf einem Schriftstück fixiert worden war.

Gesche reichte mir das Schriftstück mit den ‚Schwüren’ und fragte mich (G: = Gesche, H: = Heiko):

Mein Treueschwur

G: “Mein geliebter Heiko, bist du bereit, den Treueschwur vor mir abzulegen?“

H: „Ja, ich bin dazu bereit!“

G: „Dann verspreche jetzt vor mir und vor Gott, was schon unsere Ahnen sich versprachen und bekräftige es schließlich mit einem heiligen Schwur auf die

Familienbibel.

H: „Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben. “

H: „Ich gelobe dir, dass mein Geschlecht niemals je ein anderes Geschlecht oder Körper als den meiner geliebten Gesche berühren wird. Niemals wird mich eine andere Hand oder Körper berühren dürfen.

G: „Ja, mein geliebter Heiko, dein Geschlecht, deine Saat und dein Körper sind mein auf immer und ewig!“

H: „Nie werden auch meine Gedanken, meine Augen oder mein Mund eine andere Frau begehren und das Geschlecht und den Körper einer anderen Frau sehen oder sehen wollen.

G: „Deine Gedanken, dein Mund und deine Augen, alle Sinnesorgane, auch deine Hände, sind mein auf immer und ewig. “

H: „Ich gelobe Gehorsamkeit gegenüber meiner Frau in Gedanken, Worten und Werken. Ich werde ihr immer bedingungslos meine Liebe und innige Zärtlichkeit schenken und sie ehren in guten und in schlechten Tagen bis mich mein Schöpfer zu sich ruft. “

H: „Ich will der Vater deiner Kinder sein und werde dich immer wieder um deinen Schoß bitten und befruchten wollen, wie es unser Schöpfer will.

Ich werde unsere Kinder treusorgend, mit Gerechtigkeit, Güte und Liebe mit dir erziehen und in das Leben begleiten. “

H: „Ich werde dich, meine geliebte Frau, bis in das hohe Alter immer verführen wollen, wenn ich den Stachel der Geilheit in mir spüre, oder du mir ein Zeichen für deine drängende Hitze gibst und meiner innigen Liebe und meines Geschlechtes in deinem Leib bedarfst. “

H: „Stets werde ich mich dir hingeben und dir mit meinen Händen, mit meinem Geschlecht und meinem Mund Lust, Geilheit und Erfüllung schenken und alles unternehmen, damit sie auch zu meinem Nutzen sich bis zu deiner und meiner Verzückung steigert.

H: „An deinen fruchtbaren Tagen werde ich immer ganz besonders mein ungestümes Geschlecht in dich stoßen und dir meine Leben spendende Saat geben wollen. Ich werde dich bitten, dass du mir für meine überschäumende Wollust dein Geschlecht, deinen Mund, deine Zunge und deine Finger für besonders intime Küsse bis zur völligen Verzückung schenkst. “

H: „Auch dein unreines Loch wird von meinen unersättlichen Begierden nicht verschont werden.

Ich werde auch hierfür deine Willigkeit einfordern. Sogar an deinen blutigen Tagen werde ich immer ganz besonders von dir mein Recht fordern, und mein Geschlecht blutrot aus deinem Geschlecht ziehen wollen, wenn ich dort meine Saat hinterlassen habe. “

H: „Wann immer es dich gelüstet, mich nackt oder in besonderer Kleidung anzusehen, gründlich alles an und in mir zu erforschen, mich zu streicheln, mich zu küssen, zärtlich zu sein, werde ich dein Tun in völliger Ergebenheit zulassen und erwidern.

Ich werde dich mit Freuden gewähren lassen und dafür dankbar sein. Gerne werde ich dich immer wieder die Geheimnisse und die Schönheiten meines Körpers ergründen lassen und mich dir mit Wonne hingeben und dir die schönsten Wonnen verschaffen. “

„Der Zorn unseres Schöpfers soll mich schonungslos treffen, wenn ich jemals gegen eines meiner Versprechen dieses heiligen Schwures verstoßen sollte. “

Gesche hielt mir die Familienbibel entgegen. Ich legte meine linke Hand darauf und hob die rechte Hand zum Schwur.

Dabei sagte ich laut und deutlich „Das schwöre ich dir, meiner geliebten Frau, Gesche Meyer, geborene Evers, mit diesem heiligen Schwur für immer und ewig, so wahr mit Gott helfe!“

Gesches Treueschwur:

Ich fragte sie:

H: „Meine geliebte Gesche, bist auch du bereit, vor mir den Treueschwur abzulegen?“

G: „Ja, ich bin dazu bereit!“

H: „Dann verspreche jetzt vor mir und vor Gott, was sich schon unsere Ahnen versprachen, und bekräftige es schließlich mit einem heiligen Schwur auf die

Familienbibel.

G: „Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben. “

G: „Ich gelobe dir, dass mein Geschlecht niemals je ein anderes Geschlecht oder Körper als den meiner geliebten Gesche berühren wird. Niemals wird mich eine andere Hand oder Körper berühren dürfen. “

H: „Dein Geschlecht, dein Samen und dein Körper sind mein auf immer und ewig. “

H: „Nie werden meine Gedanken, meine Augen oder mein Mund eine andere Frau begehren und das Geschlecht und den Körper einer anderen Frau sehen.

G: „Deine Gedanken, dein Mund und deine Augen, alle Sinnesorgane, auch deine Hände, sind mein auf immer und ewig. “

G: „Ich gelobe Gehorsamkeit gegenüber meinem Mann in Gedanken, Worten und Werken. Ich werde ihm immer bedingungslos meine Liebe und innige Zärtlichkeit schenken und ihn lieben und ehren in guten und in schlechten Tagen bis mich mein Schöpfer zu sich ruft. “

G: „Niemals werde ich etwas unternehmen, das die Fruchtbarkeit meines Schoßes beeinflussen könnte.

An diesen Tagen, an denen die Pforte zur Befruchtung meines Leibes weit offen steht, werde ich mir stets ganz besonders deinen Samen für eine weitere Schwängerung erbitten und in mich aufnehmen. Ich will die Mutter deiner Kinder sein und werde dir Kinder schenken, wie es der Schöpfer will. Ich werde sie treusorgend mit Gerechtigkeit, Liebe und Güte mit dir erziehen und in das Leben begleiten. “

G: „Ich werde dich, mein geliebter Heiko, verführen wollen, wenn ich den Stachel der Geilheit in mir spüre, oder du mir ein Zeichen für deine drängende Hitze gibst und meines Schoßes bedarfst.

G: „Stets werde ich mich dir hingeben und dir mit meinen Händen, in meinem Schoß, meinem Mund und meinem After gerne und sehr willig Lust, Geilheit und Erfüllung schenken und alles unternehmen, damit sie auch zu meinem Nutzen sich bis zu deiner und meiner Verzückung steigert. “

G: „Willig und ergeben werde ich mich spreizen, dein Geschlecht in mir empfangen und dich an meinen fruchtbaren Tagen ganz besonders um dein ungestümes, so großes, und mächtiges Geschlecht und um deine Leben spendende Saat für meinen Schoß bitten.

Ich werde dich bitten, dass du mir stets an diesen Tagen für meine überschäumende Wollust an und in meinem Geschlecht, mit deinem Mund, deiner Zunge und deinen Fingern besonders intime Küsse und ein Eindringen bis zur völligen Verzückung schenkst. “

G: „Wann immer es dich gelüstet, mich nackt oder in besonderer Kleidung anzusehen, gründlich alles an und in mir zu erforschen, mich zu streicheln, mich zu küssen, zärtlich zu sein, werde ich dein Tun in völliger Ergebenheit zulassen und erwidern.

Ich werde dich mit Freuden gewähren lassen, und dafür dankbar sein. Gerne werde ich dir immer wieder die Geheimnisse und die Schönheiten meines Körpers ergründen lassen und mich dir mit Wonne hingeben und dir die schönsten Wonnen verschaffen. “

„Der Zorn unseres Schöpfers soll mich schonungslos treffen, wenn ich jemals gegen eines meiner Versprechen dieses heiligen Schwures verstoßen sollte. “

Jetzt hielt ich Gesche die Familienbibel entgegen.

Gesche legte ihre linke Hand darauf und hob die rechte Hand zum Schwur. Dabei sagte sie laut und deutlich „Das schwöre ich dir, meinem geliebten Mann, Heiko Meyer, mit diesem heiligen Schwur für immer und ewig, so wahr mit Gott helfe!“

Zum Abschluss unserer kleinen eigenen Hochzeitszeremonie sprachen wir ein gemeinsames Gebet und segneten einander. Dazu kniete Gesche vor mir nieder und ich hielt die Hände über ihr Haupt und sprach die Segensworte, die wir ebenfalls in der Chronik gefunden hatten.

Danach kniete ich mich vor sie nieder und Gesche sprach die Segensworte. Eine innige Umarmung und zärtliche Küsse beschlossen dieses denkwürdige Ereignis. Der sehr ernste Teil war damit zu Ende. Jetzt begann der Teil, der sicher auch früher schon das Brautpaar ganz besonders auf das weiße Laken hinlenken, die Hemmungen vor der ersten Vereinigung nehmen sollte. Genau so war es auch bei uns, weil wir uns danach nur noch nach einander sehnten, einfach nur ganz nahe beieinander und ineinander sein wollten.

Es war der Hochzeitskuss und Hochzeitstrunk. Beides war Ausdruck der besonderen Ergebenheit und Verehrung gegenüber dem / der anderen. Mann und Frau nahmen dabei einander erstmals an den Geschlechtern in Besitz.

Mit weit gespreizten Beinen stand Gesche vor mir. Ich kniete mich vor sie nieder und leistete ihr den ‚Hochzeitskuss’. Gesche beugte sich herunter, damit ich ihren jetzt vor mir baumelnden Busen schön in meine Hände nehmen und küssen konnte.

Anschließend zerriss ich ihre bereits (entsprechend vorbereitete) Unterhose im Schritt und küsste lange ihre Lippen. Nach meinen zärtlichen Küssen auf ihre Scham und die Muschi stand ich wieder auf und küsste ebenfalls ihren Mund.

Als Nächstes musste die Frau dem Mann seine ‚Saat zur Begründung einer Familie’ abverlangen und vor ihm kniend mit der Hand und dem Mund reizen, damit er in einen Becher spritzte.

Früher küsste dabei die Braut zwar den Schwanz des Bräutigams und bat ihn dabei kniend um seine ‚Saat’ für ein Kind, das sie ihm schenken wollte.

Sogleich legte sich damals die Braut mit weit gespreizten Beinen auf das Laken, damit der Mann zum ersten Male in sie eindrang, in den Bauch einspritzte und sie schwängerte. Der Schwur fand ja, wie gesagt, immer so statt, dass die Braut fruchtbar war. Da meine Gesche meine ‚Saat’ jedoch schon unübersehbar empfangen hatte, hatte sie sich den jetzt folgenden ‚Hochzeits- oder Brauttrunk’ überlegt und in der Chronik mit mir festgelegt, dass jetzt diesen besonderen Becher die Braut ganz austrinken musste.

Genau so machten wir es. Ich massierte sogleich meinen steifen Schwanz und spritzte schon sehr bald im Stehen in den von ihr gehaltenen Becher, stellte ihn auf das Tischchen. Gemeinsam warteten wir, bis sich mein Samen verflüssigt hatte. Gleich goss ich Wasser dazu und gab Gesche den Becher. Dabei bat ich sie, den ganz auszutrinken, damit meine Saat ihren ganzen Körper in Besitz nahm. Nach einem zärtlichen Kuss gingen wir Hand in Hand in das Schlafzimmer.

Während unseres zärtlichen Schmusens fragte sie mich dort jetzt, wie wir es gleich wegen ihres geschwängerten Bauches tun sollten, damit unserem Kind nichts passieren konnte. Sie meinte „Ich werde mich auf dich setzen und dich nicht ganz eindringen lassen. “ Gesche befriedigte sich dabei selbst. Wie sie auf mir saß, zog ich meine Beine an. So konnte sie sich jetzt schön zurücklehnen und bequem ihren Kitzler erreichen, weil ja doch ihr dicker Bauch schon ziemlich im Weg war.

Ihr ganzer Unterleib vibrierte. Es dauerte nicht sehr lange. An ihrem entrückten, lustverzerrten Gesicht konnte ich sehen, wie es in ihr explodierte. Mit geschlossenen Augen saß sie auf mir und hielt sich mit der linken Hand den Bauch. Mit der rechten Hand massierte sie sich ihren Kitzler mit sehr schnellen kreisenden Reibebewegungen. Sehr genau sah ich, wo sie sich massierte. Als Gesche ihre Augen wieder öffnete und mich glücklich lächelnd ansah, flüsterte sie nur „Ich liebe dich … ich liebe dich … mein liebster Heiko …!“ Wir mussten einander sehen, uns in die Augen schauen können, auch das lustverzerrte Gesicht des anderen sehen können, vor allem, wenn die Tage ihrer erneuten Befruchtung waren.

12.

Verzweifelte Schwester

Diese verzweifelte Schwester meiner Gesche, die Beke, gab es etwa 18 Jahre nach unserer Heirat. Sie hatte schon vor Gesche geheiratet. Während uns in dieser Zeit sechs wunderbare Kinder geschenkt wurden, blieb sie kinderlos. Immer wieder sprach sie mit Gesche, wenn sie für häufige Besuche zu uns kam. Ihr Hof lag ja in der Nähe. Die ersten Gespräche bekam ich gar nicht so mit, weil mich Gesche jeweils bat, etwas, was sie vergessen hatte, noch zu erledigen.

Erst nach Wochen wurde ich gewahr, um was es eigentlich ging. Ihre Schwester, die schon sehr jung auch einen Bauern geheiratet hatte, war jetzt 43 und ihr Mann bereits erheblich über 50. Ihre verzweifelten Bemühungen um eine Schwangerschaft waren erfolglos geblieben. Ein Arzt, den sie schweren Herzens aufgesucht hatte, meinte, dass mit Gesche alles in Ordnung war und es wohl an ihrem Mann Lür lag. Der war jedoch zu keinerlei Untersuchungen bereit.

Beide sehnten sie sich nach einem Kind und wünschten sich einen Erben, der nach ihnen den großen Hof übernehmen sollte.

Mit seinem Bruder, der für seine Kinder schon auf den Hof lauerte, konnte er nicht rechnen. Dessen zweitältester Sohn war von dem schon für die Nachfolge bei Lür und Beke auserkoren. In diesem Dilemma kamen sie schließlich auf Gesche und mich, weil Lür und Beke nur uns voll vertrauten, Gesche eben, Bekes Schwester und ich, Lürs Cousin, war. Die beiden Schwestern hatten sich immer schon gut leiden können. Und Lür und ich mochten uns auch.

Oft hatten wir schon einander geholfen. „Wenn Beke von einem anderen Mann ein Kind empfangen sollte, und das wollen wir beide unbedingt,“ meinte Lür, „dann geht das nur mit Heiko, weil er von allen als ein in Ehren geachteter Mensch, genau aus meinem Holz und mir sogar sehr ähnlich ist“.

Damit waren Beke und Lür zuerst einmal bei Gesche angerückt, als sie besuchsweise bei ihrer Schwester vorbeischauten. Zuerst dachte Gesche, dass die beiden einen Scherz mit ihr machten.

Als die beiden jedoch immer wieder beteuerten, dass es wirklich um dieses große Anliegen ging, musste sie erst mal tief durchschnaufen. Es kam etwas sehr überraschend, und es war höchst ungewöhnlich. Von einer solchen Lösung hatte man ja noch nie etwas gehört, worauf Lür lachte „Klar, die halten das alle schön geheim. Darf ja niemand was erfahren, auch bei uns nicht, nur ihr zwei dürft es wissen. “

Gesche brauchte ein paar Minuten zum Überlegen.

Lür und Beke sahen sie dabei nur flehentlich an, bis sie nickte „Gut, wir machen das so. Ich weiß aber nicht, ob mein Heiko mitspielt, ihr wisst ja, wegen dem Treueschwur. Da geht ihm und mir nichts drüber, nicht das Geringste und niemals. Aber ich glaub, dafür wüsste ich vielleicht eine Lösung, die wir uns aus früheren Zeiten abgucken könnten. Ich werde mit Heiko reden. Das kann aber ein paar Tage dauern. Da möchte ich ganz lieb mit ihm beisammen sein, versteht ihr? Und jetzt hat er gerade immer so viel Arbeit, da klappt das mit dem ‚lieb beisammen sein’ nicht ganz so toll, dafür aber danach um so schöner“ lachte sie.

Einen Tag später war Samstag. Die anstehende Arbeit auf den Feldern war erledigt. Es war Feierabend. Gesche hatte sich überlegt, dass sie über das Anliegen der beiden vielleicht doch besser nicht im Haus und auf dem Hof reden sollte. Ein Gefühl sagte ihr, dass es am besten bei einem Spaziergang zum Moor war. Dort konnten wir uns bei den Köhlerhütten hinsetzen. Gesche wollte mit mir einfach ganz allein unter freiem Himmel sein.

Den Wunsch der Kinder, die sie in Richtung Moor gehen sahen, mitgehen zu dürfen, wehrte sie lachend ab „Nein, ich möchte mit Papa ganz alleine sein. Jetzt gehört er einmal für ein paar Stunden nur mir ganz alleine. “

Schon auf dem Weg versuchte sie mich behutsam auf das Problem hinzulenken und erzählte mir, was sie bei ihrer Schwester und im Dorf so alles erfahren hatte. Bei den Köhlerhütten setzten wir uns auf eine Bank.

Nach einer kleinen Pause sagte sie leise „Liebster, Beke und Lür haben ein großes Problem, das sie selbst nicht lösen können. Sie könnten es aber lösen, wenn wir ihnen helfen würden. “ lachend sagte ich „Kein Problem, mein Schatz, machen wir, was ist es denn?“ Gesche druckste herum „Du weißt doch, dass die beiden sich so sehnlich ein Kind wünschen, und die Zeit für Beke in ein paar Jahren schon vorbei ist. “ Lachend sagte ich „Liebling, von unseren kriegen sie keines, und wenn sie mir die ganze Welt dafür geben.

Auch Gesche lachte „Nein, das würden sie doch niemals wollen. Wir geben keines her. Leise sagte sie zärtlich „Das könnte wohl sogar durchaus sehr bald schon wieder eines mehr werden. “

Ich fuhr herum und fragte „Ist mein Liebling schwanger?“

Sie nahm mich in den Arm „Noch nicht. Ach Gott, was red ich denn, mein Liebster hat doch sicher heute und die nächsten Tage keine Lust zur schönen Lust mit seiner kleinen Frau.

Da passiert nichts. Muss ich halt noch vier Wochen warten, bis ich wieder für seinen Samen fruchtbar bin. “

Meine Sinne waren jetzt hellwach, als ich sagte „Nein, mein Liebling, wir warten keine Stunde. “ Jetzt wurde es fast etwas feierlich, als wir beide uns erhoben und ich ihre Hände nahm und fragte „Möchte meine über alles geliebte Frau heute und die nächsten Tage wieder meinen Samen für ein Kind von mir empfangen?“

Gesche antwortete leise „Ja, ich möchte heute und die nächsten Tage wieder deinen Samen für ein Kind von dir empfangen.

Ich bitte dich darum, dass du mich schwängerst. Ich sehne mich so danach, dir wieder ein Kind zu schenken. “ Nach einer langen Pause, in der sie mich nur liebevoll ansah, sagte sie „Liebster, es sehnt sich aber noch eine Frau, ein Kind von dir zu empfangen, und zwar nur von dir. Du bist der einzige, der neben ihrem Ehemann dieses Wunder in ihr vollbringen darf, kann und soll. “ Sofort wusste ich, wer das war.

Leise fragte ich sie „Und wann ist Beke dazu bereit?“

Als sie an meinem Grinsen die guten Aussichten für ihr Anliegen ablesen konnte, sagte sie leise „Irgendwann in den nächsten Wochen möchte sie es von dir empfangen. Über den Zeitpunkt haben wir nicht gesprochen. “ Darüber hatten sie natürlich längst sehr genau gesprochen. Gesche wusste, dass in Bekes Unterleib in zehn Tagen dazu alles bereit war. „Beke und Lür bitten dich so sehr darum.

Sie lieben dich, wie ich, und sie möchten, dass mein, lieber guter Heiko anstatt Lür der Beke den Samen für ihr Kind gibt. Es wird der beiden Kind sein, ohne wenn und aber. Das Geheimnis um seine Entstehung wissen nur wir und Beke, und sonst niemand. Wir werden uns die Bewahrung dieses Geheimnisses versprechen. Auch das Kind wird dieses Geheimnis nie erfahren. Lür wird sein Vater sein, und das Kind wird sein Blut weitertragen.

So wird es sein und immer bleiben. Wollen wir es so machen?“

Ich lächelte „Ja, meine Liebste, so könnte es geschehen, genau so sollte es auch gerne geschehen. Aber, Liebling, mein Treueschwur, du weißt doch, der steht dem entgegen, erlaubt es nicht. Den würde ich damit brechen. Das kann und darf ich nicht tun, weil uns sonst sehr viel Unheil droht. Der da oben würde es mir nicht verzeihen, wenn ich meine ihm und dir gegebenen Versprechen brechen würde.

“ Gesche war darauf vorbereitet und sagte „Und wenn du einem Irrtum erliegst, denkst, deine Gesche ist vor dir, es tust und du gar nicht weißt, dass es in Wirklichkeit Beke ist, in du eindringst. Dann würdest du doch deinen Schwur nicht gebrochen haben. Derartiges könnte doch tatsächlich irgendwann passieren, weil wir, Beke und ich, ja uns so sehr gleichen. “ grinste sie „und du in mir, so wie immer, dein Recht forderst, und eben dabei einem kleinen Irrtum erliegst.

Sofort begriff ich, worauf mein schlaues Mädchen hinaus wollte. Auch ich kannte die Geschichte um die benachbarten Brüder und ihre Täuschungsmanöver. Lachend meinte ich „Ja, wenn er sieht, dass ich im guten Glauben gehandelt hab, und auch nicht das Geringste weiß, könnte er natürlich nichts dagegen haben. Sicher freut er sich sogar sehr, weil durch meinen Irrtum vielleicht eine Frau einem Kind das Leben schenkt, ansonsten aber kinderlos geblieben wäre.

Ich werde dir sagen, so wie bisher auch, wo ich dich zur rechten Zeit erwarte. Mehr musst du nicht wissen, mein Liebster. Du wirst, wie so oft, nur das nackte Hinterteil deiner Gesche sehen. Ich werde so sein, wie immer, wenn ich mich dir hingebe. Mein Kleid ist nach oben gerafft, die Unterhose habe ich ausgezogen. Meine Muschi ist bereit für deinen Schwanz, mein ganzer Unterleib wird sich, so wie jetzt, nach deinem Samen sehnen, und ich werde von dir ein Kind empfangen wollen.

Ich werde dein Lieblingssonntagskleid anhaben, und mich für dich zugerecht machen. So eine Schwängerung ist ja schließlich ein sehr weihevoller, festlicher Akt, wie es immer bisher bei uns beiden war. Alles wird in mir für deine Lust bereit sein. “

„Und mein Liebster wird immer wissen, was sich seine Gesche wünscht, weil sie ihre Lippen schon für ihn geöffnet halten wird. Mein Mann wird – genau so, wie immer – seine Gesche fragen, ‚Ist meine geliebte Gesche bereit, von mir ein Kind zu empfangen’.

Und sie wird ‚Ja, mein geliebter Heiko, ich bin bereit und bitte dich um deinen Samen’ antworten. Mein geliebter Heiko wird wissen, was zu geschehen hat, und sagen „So wird es jetzt geschehen’. Es wird genau so sein, wie es vor langer Zeit in der Chronik aufgeschrieben wurde. Und es wird sogleich geschehen. Nach dem vollzogenen Akt wird mein Heiko sich abwenden, gleich in die Stube gehen, und dort auf mich, seine Gesche warten.

Sollte Beke an dem Tag zufällig, rein zufällig, bei uns sein, wird sie davon gar nichts merken. Sie wird nämlich währenddessen in der Küche etwas vorbereiten. “

Lächelnd sagte ich daraufhin „Dann sag deiner Schwester, dass ich ihrem Wunsch leider niemals entsprechen kann, und mit ihr auch darüber niemals sprechen werde, weil ich nur meiner Gesche gehöre, und nie einer anderen gehören werde. “

Worauf Gesche leise meinte „Wir könnten es jetzt gleich mal hier schon ein wenig üben.

Mein Liebster weiß dann gleich wieder bestens Bescheid?“ Während sie das sagte, hatte sie sich bereits mich ansehend langsam die Unterhose heruntergeschoben. Mit dem vorne über den Nabel hoch gehaltenen Kleid stand sie jetzt breitwenig vor mir. Ich sah nur ihre dicken, festen Schenkel, ihren so fraulichen Bauch und ihre immer noch sehr dicht behaarte Scham, an der ganz unten ihre pralle Muschi sich abzeichnete. Mit ihrem so unschuldigen, schüchternen Lächeln sah sie mich von unten heraus an und meinte leise „Ich liebe dich, mein Heiko, mehr als mein Leben.

Wollte mein Liebster mich nicht etwas fragen?“

Ich war wie hypnotisiert und stotterte „Ja, ja, mein Schatz, wollte ich, willst du, über alle geliebte Gesche Meyer, von mir, deinem auf ewig dir verbundenen Ehemann, jetzt wieder ein Kind empfangen?“

„Ja, ich will ein Kind von dir empfangen und dir gebären!“ antwortete Gesche leise. Die ganze Stimmung um uns beide hatte damit jetzt etwas sehr Geiles, aber auch etwas Feierliches, Weihevolles angenommen.

Wir fielen einander in die Arme. Gesche griff zu meinem Bund, öffnete meine Hose und schob sie herunter. Zum Vorschein kam mein bereits steifer Schwanz. Sie ergriff ihn, kniete sich nieder und küsste ihn. Zärtlich umfing ihr heißer Mund meine Eichel und saugte an ihr, während sie ganz behutsam die Haut hin und her bewegte. Ich hatte meine Hände auf ihre Haare gelegt und streichelte sie dort.

Jedes unserer Kinder war genau geplant.

Stets hatte mir Gesche schon Wochen davor gesagt, wann sie voraussichtlich wieder fruchtbar war. Und jedes Mal war die erste Besamung fast so eine Art Zeremonie. Beide dachten wir, dass der Respekt vor dem Anderen und die Ehrfurcht vor dem, was dabei in unseren Körpern zu neuem Leben führte, dies so gebot. Das war nicht nur ein geiles Ficken, wie sonst auch. Das war ein regelrechter, feierlicher Akt, ein Ereignis, das wir natürlich mit höchster Geilheit vollziehen mussten.

Für mich war der fruchtbare Schoß meiner Gesche, in dem ich ihr mit meinem Samen einen neuen Menschen, der nur aus unserem Körper, Geist und Seele bestand einspritzen durfte, immer das Größte und Schönste, das Geilste.

In Sekundenschnelle hatte der Mund Gesches meinen Schwanz zur vollen Größe anwachsen lassen. Steil stand er aufrecht. Gesche gab mir schließlich noch mal einen Kuss auf die Eichel und bückte sich sogleich an der Bank tief herunter.

Mit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Rücken streckte sie mir ihre Muschi entgegen und legte die Stirn auf der Bank auf. Aus dieser Perspektive durfte ich schon oft in sie eindringen. Immer, wenn wir nicht in unserem Schlafzimmer waren, und Gesche mir schnell einmal ihre Muschi schenken wollte, taten wir es von hinten und hatten oft auch dabei beide unser besonderes Vergnügen, auch wenn es pressierte. Das Vergnügen stand allerdings jetzt bei unserem erneuten Zeugungsakt nicht im Vordergrund.

Das war einfach ein wunderschöner, feierlicher Augenblick, bei dem zumindest ich besonders geil sein musste, damit mein Schwanz steif wurde.

Vor allem die ersten Jahre unserer Ehe, in der wir uns nahezu jeden Tag die körperliche Liebe schenkten, suchten wir uns dafür Plätze, wo uns niemand überraschen konnte. Möglichkeiten gab es auf einem so großen Gehöft, mit vielen Nebengebäuden und einem sehr großen Haupthaus sehr viele. Meist war es schließlich doch immer wieder in der Futterkammer, weil dort ein Schlüssel steckte.

Zudem konnte sich Gesche dort auch bequem auf die Säcke legen und ich konnte mit ihrer Muschi schmusen und sie im Stehen ficken.

Gesches Hände gingen jetzt nach hinten und schoben das Kleid ganz nach oben bis über die Brüste, die prall und dick unten heraushingen. Jetzt leuchtete mir Gesches draller Hintern entgegen. Man konnte es sicher an meinem Gesicht ablesen, wie sehr mich dieser Anblick auf ihre Arschbacken und ihre Löcher erregte.

Zwischen den etwas gespreizten Schenkeln sah ich ihre pralle Muschi, den durchhängenden Bauch und ihre großen Brüste. Als Gesche ihre Muschi jetzt mit den Fingern öffnete, und die wulstigen Lippen auseinander zog, war ich schon mit meiner Eichel direkt davor, berührte die feucht schimmernde Muschi. Jetzt ließ Gesche die Lippen los. Ihre Linke ging jetzt zum Aufstützen nach vorne zur Bank. Die Rechte schlich sich zwischen ihre Beine. Wir kannten dieses Spiel beide bestens und liebten es.

Langsam schlüpfte die Eichel in ihr Muschiloch. Als mich ihre Nässe und Hitze umfing, wurde ich ungeduldig. Jetzt wollte ich meine Gesche ganz besitzen und drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Leib.

Am liebsten hätte ich jetzt mit einem lauten Brüller zugestoßen. Ich beherrschte mich ein paar Sekunden. Als ich jedoch ihre intensive Nässe spürte, gab es jetzt kein Halten mehr.

Keuchend stand ich hinter ihr und stieß heftig zu, spürte, wie sie dabei etwas in die Knie ging, und ich tief in ihr ganz leicht etwas berührte. So blieb ich und streichelte meine Gesche zärtlich über die Backen und den Rücken. Sehr genau spürte ich das Vibrieren, das ihre schnell massierenden Finger in der ganzen Scham auslösten. Dies blieb auch in meinem Schwanz nicht ohne Wirkung. Zwei Mal musste ich ihn kurz herausziehen und drückte ihn ihr gleich wieder ganz hinein.

Geduldig wartete ich, dass mir Gesche sagte, wann sie für meinen Samen bereit war, und in ihrer wunderbaren Lust sich so sehr danach sehnte.

Schon nach kurzer Zeit hörte ich sie laut stöhnen „Jetzt … jetzt … jetzt … ahhh … aaaahhh … aaaahhhhh …!“ In wenigen Sekunden schien sie ihre Erlösung zu bekommen. Während meine Stöße die ganze Zeit nur ganz langsam erfolgt waren, stieß ich sie jetzt in schneller Folge.

Mein Schwanz brauchte die von Gesches Muschi ausgehende Massage. Schon nach Sekunden war auch ich so weit. Während meiner schnellen Stöße und meines Ergusses keuchte ich leise „Liebste … Gesche … ich liebe dich … ich muss spritzen … Liebste … ich mach dir jetzt ein Kind … ich liebe dich … Mein Samen für unser Kind kommt … meine Gesche … willst du wieder ein Kind von mir empfangen … willst du das …?“

Gesche keuchte „Jaaa … jaaaa … tu es … tuuuuu es … tuuuu es …!“

Während sie das hörbar unter höchster Erregung und Atemnot herausstöhnte, spürte und hörte ich auch, dass Gesche ihre Erfüllung gefunden hatte.

Beide waren wir auf dem Gipfel unserer Lust angelangt. Sehr genau sah ich, wie sich während ihres Höhepunktes Gesches Arschloch mehrfach schnell nach einander zusammenzog. Ihr zitterten die Beine, so sehr hatte sie das angestrengt. Ich legte mich etwas auf ihren Rücken und versuchte ihre Brüste zu packen. Gesche nahm meine Hand, und drückte sie immer wieder. Minutenlang standen wir so, bis wir uns von einander lösten, ich meinen Schwanz herauszog und wir beide sichtlich geschafft in das Gras sanken.

Beide sagten wir einander nur ganz leise „Ich liebe dich …!“ Im Gras durfte ich mich wenig später noch mal in meine mich nach allen Regeln der Fickkunst vernaschende Gesche ergießen. Da zeigte sie mir wieder einmal, wie sich eine fruchtbare Frau hemmungslos und total ihrem Mann hingeben konnte, weil sie ihn liebte, und von ihm seinen Samen für ein Kind wollte. Lange saßen wir noch auf der Bank und hielten einander fest. Unsere Kinder, die uns nach etlichen Stunden gesucht hatten, brachten uns wieder in die Wirklichkeit zurück.

Gemeinsam gingen wir Arm in Arm zum Hof zurück.

Am darauffolgenden Tag fuhr Gesche schon morgens zu Beke. Mit ihr alleine besprach sie alles. Lür bekam von Gesches Besuch nichts mit. Er war schon mit dem Fuhrwerk unterwegs zur Feldscheune. Auch von den nach neun Tagen folgenden Besamungen bekam er nichts mit. An allen drei Tagen liefen sie fast gleich ab. Beke musste mit Gesche unbedingt etwas besprechen und kam zu uns.

Seltsamerweise zog sie allerdings jedes Mal gleich nach ihrer Ankunft mein Lieblingskleid an, und kleidete sich so, wie ich es besonders mochte. Auf eine Unterhose verzichtete sie, allerdings nicht auf die schwarzen Strümpfe und den Strapsgürtel. Noch seltsamer war dann, dass sie sich zur Futterkammer begab und Gesche mich von der Haustüre aus fragte, ob ich schnell mal zur Futterkammer kommen konnte. Das konnte ich natürlich. Und natürlich wusste ich, was jetzt zu tun war.

Schon als ich von der Scheune aus Beke kommen sah, war mir klar, was bald kommen sollte. Es war also so weit.

Lediglich am Abend nach der dritten Besamung bei mir, gab sie sich zu Hause im Schlafzimmer ihrem Lür hin. Lür war darüber sehr überrascht, als Beke jetzt alle Fenster und Vorhänge schloss, und Kerzen anzündete. „Licht“, dachte Lür, „wenn ich mit Beke im Bett liege und wir uns offensichtlich lieben wollen, meiner Beke, der sonst sogar der Mondschein beim Vögeln zu hell war? Das hat es ja noch nie gegeben.

“ Als sie sich zu Lür legte, und ihn zu streicheln und zu beschmusen anfing, dämmerte ihm jetzt langsam, dass aus seiner lieben Frau eine ganz andere geworden war. Er konnte sie nur mit großen Augen ansehen und ihre Zärtlichkeiten sogleich erwidern. Immer mehr getraute er sich, auch Beke überall zu berühren und ließ sich von ihr energisch nach seiner Hand greifend gerne dorthin führen, wo er noch nie vorher war, zwischen ihre gespreizten Schenkel und an ihre Brüste.

Die Beke hielt aber für ihren Lür noch weitere Überraschungen parat. Sie massierte ihm sogar seinen Schwanz steif, küsste ihn immer wieder und setzte sich schließlich plötzlich auf ihn. Minutenlang blieb sie so auf ihm sitzen und sie sahen sich nur immerzu zärtlich an. Beke sagte leise „Ich liebe dich so sehr, mein liebster Lür. “

Was Beke jetzt tat, war für die damaligen Gepflogenheiten äußerst ungewöhnlich, die sehr von einer ausgeprägten Prüderie, Sündhaftigkeit der Geschlechtsorgane und des Vögelns ohne ausdrücklichem Kinderwunsch geprägt war.

Ein Vögeln nur so zum Vergnügen, um den anderen glücklich zu machen, kannte man nicht. Man gab sich als Frau hin, ließ es auf dem Rücken über sich ergehen, damit der Mann seiner Frau ein Kind machen konnte. Mehr war da weitgehend meist nicht. Ausnahmen gab es natürlich auch. Das waren vermutlich die Häuser, in denen schon an der Kinderzahl die ständigen intensiven Bemühungen der dort hausenden Eheleute zu erkennen waren. Für Lür war dies auf jeden Fall völlig neu.

Keine Frau würde sich so offen und geil einem Mann präsentieren getrauen, anbieten und so schön schenken wollen. Noch nie hatte sich Beke so geil gebärdet und sich nackt bei voller Beleuchtung auf ihn gesetzt. Und niemals hätte er es für möglich gehalten, dass sie dazu fähig war, seine sonst so furchtbar schamhafte Beke. Jetzt durfte er alles, was ihm bisher verborgen war, sehen, konnte er unmittelbar vor sich erkennen und durfte er anfassen, abgreifen, streicheln und küssen.

Und weil er sich anfangs nicht getraute, nahm Beke einfach seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten, zum Bauch, zu den Schenkeln usw. Für Lür war es das Geilste, was ihm seit seiner Geschlechtsreife mit 12 Jahren jemals zu Gesicht gekommen war. Entsprechend heftig, schnell und stabil reagierte auch sein Schwanz.

Beke tat alles das, was ihr Gesche geraten und beschrieben hatte. Sie tat sogar etwas, was sie sich niemals hätte vorstellen können, es zu tun.

Mit Nuttenwäsche, ordinärem Reden und Bewegen geilte sie ihn auf, war sie für Lür seine verruchte Hure. Lür erlebte eine völlig andere Frau, eine Frau, die ihm im Bett noch tausend Mal aufregender und liebenswerter vorkam, als seine ansonsten so bescheidene und zurückhaltende Beke. Als sich Beke überwunden hatte, lief sie zur Höchstform auf und zeigte ihm ein durch und durch versautes Mädchen.

Lür hielt ihre Brüste in den Händen und wollte vor Lust schier vergehen.

Schon lange waren sie sich nicht mehr so innig verbunden, so nah. Noch nie war das Ficken, seine Liebste so geil anzusehen, zu begreifen, zu hören, war sie so furchtbar geil. Beke ritt zuerst ganz langsam auf ihm und ließ ihm ihre Muschimuskeln etwas spüren. Dabei sah sie ihn unentwegt zärtlich an und flüsterte ihm laut geil zu. Sie bedrängte ihn förmlich und stöhnte dazwischen auf „Liebster … fick deine geile Beke … dein Schwanz tut so gut … fick mir unser Kind … spritz mir deinen Samen … fick mir ein Baby … mach mir einen Hoferben … ich will ihn dir schenken … ich will ihn jetzt von dir empfangen … fick mir dein Kind … komm … mein Liebster … fick deine geile Beke … schön ficken … dein Schwanz ist so schön … und so groß … tut so guuuuut … so guuuut … gib mir deinen Samen … spritz ihn mir in den Bauch … schwänger mich … jetzt … deine Liebste ist fruchtbar … und will ein Kind von ihrem Mann … nur von dir … von dir … mein Liebster … Ich will es jetzt empfangen … Ich möchte es dir schenken … Bitte … Liebster … ich möchte dich jetzt ganz glücklich machen … Bin ich deine Liebste …?“

„Jaaa, jaaa du bist meine Liebste … meine Beke … ich liebe dich…!“

, Möchtest du, dass dir deine Beke ein Kind schenkt …!“

„Bitte … schenk mir ein Kind … bitte, bitte … meine Liebste … tu es … ich flehe dich an …!“

Leise flüsterte sie und ritt jetzt deutlich schneller, achtete aber immer sehr genau, dass sie dabei seinen Schwanz richtig mit ihrer Muschi massierte.

Alles machte sie so, wie ihre Schwester es ihr aufgetragen hatte, um Lür vor Geilheit zum Platzen zu bringen. Sie sagte leise im Befehlston „Dann nimm dein Weib ganz fest … fick sie … wie es dir als meinem Mann gebührt … besitze mich … Liebster … bitte sage mir … wem ich alleine gehöre … wem meine Muschi gehört … Sag mir immer wieder … dass ich dir ein Kind schenken muss … du von mir eines willst … wenn du jetzt deinen Samen mir in den heißen Bauch spritzt.

Er tat es sofort „Ich will ein Kind von dir … meine liebste Beke … ich will es von dir…!“ und Beke sagte leise „Ich bin bereit für deinen Samen … dein Kind zu empfangen … spritz ihn mir …!“

Lür war fast schon so weit und keuchte „Jaaa … er kommt gleich … ich spritz ihn dir … jetzt … gleich kommt er …!“

Beke sagte eindringlich „Jaa … mein Lür … mach es mir … In neun Monaten möchte ich es vor deinen Augen mit meiner Muttermilch säuge ….

Und du darfst dabei deinen Sohn oder deine Tochter festhalten … ganz wie es uns der Herrgott schenkt. Mein Liebster … wenn wir es ganz fest wollen … und dein Schwanz mich ganz, ganz tief, stößt … jaaa … soooo … jaaaa … noch fester … noch weiter … das ist guuuut … das tut so guuuut …!“ In Lür vervielfachte dies alles seine Erregung und im gleichen Moment, als er das herauskeuchte, ergoss er sich in Beke und schrie dabei fast vor Geilheit „Jaaa … jaaaaa … jaaaaa … ich will es doch … jetzt will ich es … ich spritz dir unser Kind … jetzt … jetzt … ich liebe dich … meine liebste Beke … ich liebe dich so sehr … das war wunderschön …!“

Es blieb natürlich nicht bei dieser für beide sehr ungewöhnlichen Begegnung.

An diesem Abend hatten Lür sogar schon eine Stunden nach einem anschließenden sehr zärtlichen Schmusen eine weitere wunderbare Einspritzung für seine Frau.

Anschließend unterhielten sie sich über meine Gesche. Beke erzählte, was ihr Gesche alles bei gebracht hatte „Was die Gesche doch alles für schlimme Sachen weiß. Meine Schwester weiß alles. Das hat sie alles in solchen ganz unzüchtigen Büchern gelesen, mit ihrem Heiko. Und sie hat sie mir mitgegeben und gesagt, dass ich das mit dir auch alles durchlesen und die unvorstellbar schamlosen, so furchtbar intimen, säuischen Bilder von der Muschi und dem Ficken und Vielem mehr, immer wieder ansehen muss.

Du würdest es niemals für möglich halten, was die Menschen in ihrer Geilheit alles mit dem Körper einer Frau anstellen. Da gibt es keine Öffnung, die verschont würde, wo der Mann nicht eindringt und einspritzt. Ich hab darin schon geblättert. Mir hat es sehr gefallen, und ich habe viel daraus für meinen Lür gelernt. Möchtest du diese sündhaften Bücher einmal anschauen? Dann zeig ich sie dir die nächsten Tage. Vielleicht solltest du auch in diesem Buch für deine Gesche dir alles abschauen.

Jetzt wundert mich nicht mehr, dass meine Schwester mit Heiko so viele Kinder hat und die beiden sich scheinbar immer noch so leidenschaftlich lieben, und es sehr oft machen, sich einander schenken, als ob sie erst letzte Woche sich verliebt hätten. Da wären wir beide doch nie darauf gekommen?“

Der Lür, der ihr mit großen Augen und noch größeren Ohren andächtig zugehört hatte, konnte das natürlich nur bestätigen „Nein, nein, niemals, wie sollten wir das auch zu wissen bekommen.

Und du hast die Bücher wirklich schon hier, im Schlafzimmer, diese ganz verruchten Bücher mit den schrecklich unkeuschen Bildern. Können wir uns die denn nicht gleich ansehen, durch studieren. Weißt du, Beke, nur ein paar Seiten?“

Beke schüttelte lachend den Kopf „Freu dich darauf. Und wenn du wieder in meiner Muschi drinnen bist, sag ich dir noch etwas ganz Geheimes, das nur wir beide und Gesche und Heiko hier kennen und sich getrauen.

Sofort fragte Lür leise „Was ist es denn, bitte sag es mir, bitte!“

Sie lächelte zärtlich und sagte „Gut, mein Liebster, dann sollst du es jetzt schon wissen. Es ist auch etwas, womit ich dich ganz glücklich machen möchte. Wo hat denn deine Beke noch so ein enges Loch, wo ein Schwanz schön tief reinstoßen kann? Wo ist denn das. Die Muschi und den Mund haben wir schon.

Wo ist denn da bei deiner Beke, bei dir auch, noch so etwas, das ich dir schenken kann?“

Lür kam jetzt richtig ins Stottern und hatte feuerrote Backen, als er sagte „Du meinst doch nicht … meinst du … das da hinten … nein … zwischen deinen Backen?“ Als sie nickte, fuhr er fort „Ahhh … das meinst du … da darf ich auch rein … dich ficken … richtig ficken? Und reinspritzen darf ich auch? Und das schenkst du mir so einfach? Gott im Himmel, was bist du nur für eine wunderbare Frau … die wunderbarste … die es nur geben kann.

„Wir müssen nur immer schön aufpassen. Bevor du da eindringst, musst du mir mit dem Finger viel Melkfett in das Loch und außen drauf schmieren. Und untersuchen musst du mich da ja auch, auch gleich in der Muschi von hinten, ob da auch alles in Ordnung ist für deinen Schwanz. Würde das meinem Liebsten gefallen? Du darfst es morgen machen, wenn du mich vorher ein wenig an der Muschi verwöhnt hast, zu meiner Muschi ganz zärtlich warst.

Das wünsche ich mir von dir. Heute zeige ich dir meine unkeuschen Seiten, wenn du das möchtest. Ich kann auch sehr unkeusch sein, weißt du, und muss es meinem geliebten Mann alles gestehen. Nur er darf das wissen, und muss mir sagen, ob ich für ihn immer nur sehr keusch sein muss oder eben auch manchmal sehr, sehr unkeusch sein darf. Was du da auf den Bildern sehen kannst, siehst du bei deiner Beke in Natura und darfst es anfassen, wann immer du willst, richtig besitzen, musst es besitzen, weil ich es dir immer wieder schenken möchte.

Gefällt dir das, wenn deine Beke so furchtbar verrucht, so sündhaft, so besonders unkeusch ist und sich wie eine Nutte bei ihrem Mann benimmt, wenn sie mit ihm im Bett liegt?“ Der Lür grinste „Und wie… Eine solche unkeusche Frau, die sich wie eine säuische Nutte bei ihrem Mann im Bett benimmt, habe bestimmt nur ich im weiten Umkreis!“

„Meine Schwester sagt ja, es gibt zwischen Mann und Frau nichts Unkeusches oder Sündhaftes, wenn es aus Liebe geschieht, sie es einander schenken.

Da ist meine Schwester doch eine besonders kluge Frau, hat ja so recht, was meinst du? Was uns da der Pastor manchmal erzählt, ist etwas altbacken, sagt sie. Der Gute ist uralt und lebt schon lange alleine. Der weiß doch gar nichts mehr von der innigen Liebe zwischen Mann und Frau, so wie bei uns. Früher soll er es allerdings sehr genau gewusst haben. Zwölf Kinder, die kommen nicht von ungefähr, oder. Da muss man schon sehr viel und immer und immer wieder etwas für tun.

“ Lür konnte auch das natürlich nur bestätigen. Diese Gesche war ja eine ganz Gescheite. Er meinte „Ja, er ist aus einer anderen Zeit. Zwischen Mann und Frau darf es keine Geheimnisse geben. Und du zeigst mir wirklich richtig dein Hinterteil und was dazu gehört …?“

Beke hatte sich bereits erhoben und kniete schon auf dem Bett. Während er sich hinter sie stellte und alles ganz genau ansehen, auch die Backen auseinander ziehen musste, sagte sie „Ja, das zeig ich dir jetzt, sieh es dir nur ganz genau an.

Hab ich einen schönen Arsch? Schau mal, meine Muschi und mein Arschloch, siehst du es schön? Du musst die Backen auseinander ziehen. Darfst auch gerne am Arschloch etwas reiben und eindringen. Musst nur ganz vorsichtig sein, weil wir ja nichts eingeschmiert haben. “ Lür tat es natürlich umgehend, strich Spucke auf die Rosette und drückte ihr seinen Mittelfinger ganz langsam in den Darm. Beke bäumte sich da richtig auf und stöhnte. Tatsächlich war sie längst nur noch auf ihren Kitzler fixiert, der schon vor dem ersten Ficken sehr erregt war.

„Gefällt dir das auch? Gehört alles dir, nur dir, mein Liebster. Und in mein Arschloch darfst du auch rein und musst du mich auch noch entjungfern, wie in der Muschi. “ Dass ihm ihre dicken Backen ganz besonders gefielen, sah sie oft an seinen gierigen Blicken, die er ihr hinterher warf. Sie sah es im Umschauen und musst immer grinsen. Mit Wonne griff er schnell einmal ‚versehentlich’ an ihre Backen oder gab ihr dort einen zärtlichen Klapps.

Lür war jetzt auf jeden Fall verständlicherweise nur auf diese unglaublich schönen Schätze, die er dort unten entdeckt hatte, fixiert. Dass er jemals das Intimste und Geheimste seiner Frau sehen durfte, hätte er sich niemals vorstellen können, weil es seit jeher nicht erlaubt war. Dass es allerdings doch öfters geschah, hätten sie bereits an der Hofchronik bei Gesche und Heiko mit den deftigen, zum Teil auch sehr unschönen, Berichten über so manche Vorfahren lesen können.

Immer wieder streichelte er über ihren Rücken und die prallen, dicken Backen und staunte. Längst hatte ihm Anblicke und Anfassen dieser Körperteile erneut eine besonders harte Erektion beschert. Als Beke flüsterte „Fick mich … komm … mein Liebster … fick mich jetzt … ich will deinen Schwanz wieder spüren…!“ steuerte er zwischen die dicken Lippen und schon war er mit der Eichel in sie eingedrungen. Beke hatte sich ganz nach unten gebückt, den Rücken durchgestreckt und ihre Schenkel etwas geöffnet.

Sie streckte ihm ihre Muschi richtig entgegen. Lür spürte die Nässe und Hitze, die ihn erneut umfing. Er konnte nicht anders. Sofort musste er wieder diese Muschi in Besitz nehmen. Schließlich gehörte sie ihm ja.

Dass Beke sich schon längst am Kitzler massierte, hatte er bis dahin noch gar nicht mitbekommen. Er spürte das Vibrieren, wie er ganz in ihr drinnen war. So recht vorstellen konnte er sich nicht, wie und wo sie das genau machte.

Sie hatte ja gesagt, dass sie sich auch, wie er, streicheln möchte. Gut, dann darf sie sich gerne streicheln. Dass Beke das nachts und manchmal auch tagsüber seitdem sie Gesche so in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte, sich sogar sehr gerne gönnte, wusste er nicht. Sie erzählte es ihm am nächsten Abend, wie sie wieder so innig beisammen lagen, und sie ihm erklärte, wo er sie dort unten besonders beschmusen musste. Da bat sie ihn, dass er ganz zärtlich mit ihrer Muschi schmusen, sie küssen und streicheln sollte, was er nach ihren Wünschen auch sehr gerne tat.

Bekes Regel blieb tatsächlich aus. Sie war geschwängert. Die beiden weinten und lagen sich lange in den Armen, als es ihm Beke sagte. Von Sekund an hätte er seine Beke jetzt am liebsten nur noch in Watte gepackt. Keinerlei Anstrengungen durfte sie sich mehr aussetzen. Sogar die Stallarbeit machte er mit den Mägden und Knechten alleine. Erst, als tatsächlich ein Sohn geboren war, durfte sie sich wieder auf die Kutsche setzen und über die weitgehend holprigen Straßen mit ihm fahren.

Lür kannte jetzt das wunderbare Rezept, wie man einer Frau ganz bestimmt ein Kind machte. Es vergingen keine zwölf Wochen und Beke war nach mehrfachen Besuchen bei ihrer Schwester und folgenden, stürmischen Begegnungen mit ihrem Lür erneut schwanger. Beim dritten Kind war es genau so. Ihr sehnlichster Wunsch war damit in Erfüllung gegangen.

Über die Begegnungen mit mir bewahrten Beke, Gesche und auch ich strengstes Stillschweigen. Niemand erfuhr es jemals.

Alle drei nehmen wir dieses Geheimnis mit ins Grab. Lür war und blieb immer felsenfest davon überzeugt, dass er den Hoferben und dessen zwei Geschwister gezeugt hatte. Spätere Generationen, die das alles vielleicht einmal in der Hofchronik lesen, bitte ich ebenfalls dieses Geheimnis für immer zu bewahren.

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