Unersättlich Teil 02
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem Carla und ich uns getrennt hatten, fuhr ich nur einmal, im Oktober, nach Italien. Eigentlich hatten wir uns nicht getrennt. Sie war lediglich nach Rom zurückgekehrt. Es war ein Abschied mit vielen Tränen. Ich musste ihr versprechen, sie so bald wie möglich zu besuchen. Da sie für mich keine Zukunft in Italien sah, war ihr recht schnell klar, dass sie neu anfangen musste. Doch das sagte sie mir erst später. Sonst wäre ich nie nach Rom geflogen.
Bereits in den Briefen, die sie mir nach ihrer Abreise Anfang August schrieb, wurde die wachsende Distanz deutlich. Tatsächlich schloss ich eine Reiserücktrittsversicherung ab, als ich den Flug buchte. Für den Fall, dass es sich Carla mit dem Besuch anders überlegte. Doch sie sagte nie: komm nicht. Also flog ich.
Die Begrüßung war unentschieden. Ich freute mich auf sie, auf ihren Hintern und den Sex mit ihr.
Carla hingegen war sehr zurückhaltend. Sie hatte mir ein Zimmer in einer drittklassigen Pension gebucht. Unter keinen Umständen hätte ich mit ihr zusammen in einem Zimmer schlafen können. Schließlich wohnte sie nach ihrer Rückkehr aus Deutschland wieder bei ihren Eltern. Und dort würde sie auch wohnen bleiben, bis sie heiratete.
Nach einer Pizza in Roms Stadtzentrum fuhren wir mit ihrem Fiat Punto in einen bürgerlichen Stadtteil mit vielen hässlichen, aber laut Carla beliebten Mehrfamilienhäusern.
Das Zimmer war teuer und war nur durch eine Ziehharmonikatür vom Flur getrennt. Auf der anderen Seite lag ein zweites Zimmer, in dem Monteure übernachteten. Carla war vom Zimmer begeistert. Ich hielt die Pension für eine überteuerte Absteige.
Der Sex an diesem Abend war sehr unbefriedigend. Carla wollte eigentlich nicht. Sie hatte Angst, die Handwerker gegenüber würden uns hören. In Deutschland hatte sie diese Skrupel nicht gehabt. Schließlich legte sie sich dennoch hin.
Sie bestand auch auf einem Kondom, an das ich glücklicherweise gedacht hatte. In einer Art Vorahnung. Sie spreizte die Beine, ich drang in sie ein, fickte sie, bis ich herausfand, dass die Tür des Kleiderschranks hinter uns aus einem Spiegel bestand. So hatte ich beste Aussichten zwischen unsere Beine. Als Carla es bemerkte, war der Spaß vorbei.
„Wie eklig!“, rief sie empört. Ich spritzte ins Kondom. Carla kam gar nicht.
Dann fuhr sie zu ihren Eltern und ließ mich auf dem teuren Klappbett zurück.
In den nächsten Tagen erkundete ich alleine die Ewige Stadt. Carla hatte einen Job gefunden und bekam keinen freien Tag. Oder sie wollte keinen Tag frei nehmen. Das Resultat war das gleiche. Ich stand ziemlich auf dem Schlauch. So gerne ich mit ihr gefickt hätte, wenn sie abends von der Arbeit kam, so wenig interessiert schien sie.
Sie erzählte mir sogar von einem Bekannten, der sie immer anrufen würde und mit dem sie sich auch bald mal treffen wolle. Er habe einen Job und ein Auto und eine Wohnung. Und er schien der Grund für die Distanz zu sein. Die Sache war ziemlich verfahren. Immer wieder wehrte sie meine Annäherungen ab.
Hatte sie früher schon meinen Schwanz aus der Hose geholt, wenn ich nur zur Tür hereingekommen war, so ignorierte sie genauso konsequent jeden meiner Annäherungsversuche.
Dabei träumte ich nachts in meinem schäbigen Zimmer von ihrem Hintern und davon, noch einmal mit dem Finger ihr festes Poloch zu massieren. Doch Carla wehrte mich immer wieder ab. Am liebsten wäre ich vorzeitig wieder nach Heidelberg zurückgefahren.
Erst am Wochenende ließ sie mich wieder ran. Da besuchten wir Freunde von ihr in deren Wochenendhaus auf dem Land. Und auf dem Rückweg nach Rom war Carla vermutlich ebenso scharf wie ich.
Dann endlich parkte sie das Auto auf einer dunklen Wiese, weitab von der Straße.
„Und jetzt?“, fragte ich vom Beifahrersitz.
„Du willst Sex?“, fragte sie zurück.
„Wenn du nicht willst, lassen wir es. „
Ihre Hand landete in meinem Schritt.
„Ich muss nicht“, sagte sie und massierte durch den Stoff meiner Jeans meinen seit zwei Tagen ununterbrochen harten Schwanz.
„Dann lassen wir es. “ Ich wollte betont gelangweilt klingen, doch die Gier ließ meine Stimme zittern. Sie saß eindeutig am längeren Hebel. Und sie wusste es. Was war bloß passiert? Woher kam dieser Masochismus? Warum hielt sie mich hin? Wenn sie nichts mehr von mir wollte, warum sagte sie es nicht einfach?
„Sag, dass du es willst. „
„Ich will es“, sagte ich und griff nach ihr.
Sie schlug mir auf die Finger.
„Nicht so schnell. Warum willst du es?“
„Weil ich dich mag“, sagte ich. Inzwischen konnte ich mich kaum noch auf meinem Sitz halten. Meine Worte klangen flehend. „Und weil ich Lust auf dich habe. „
Wieder griff ich nach ihr, und auch diesmal wehrte sie mich ab.
„Aber nur, wenn du deine Hand benutzt.
Das passt so perfekt. “ Ihre Augen glitzerten, als sie das sagte.
„Okay“, sagte ich.
Diesmal wehrte sie mich nicht ab. Rasch öffnete ich ihre Hose. Sie hob den Po vom Sitz, ich zog ihre Hose samt Slip herunter. Währenddessen drehte sie die Lehne des Beifahrersitzes herunter, so dass eine Art Liege entstand. Sie hob die Füße an, zog die Schuhe und die Hose aus und kletterte zu mir herüber.
Ich kniete mich in den Fußraum. Als ich zwischen ihre Beine langte, hielt sie meine Hand fest. Sie sah mir direkt in die Augen.
„Nur ein Mal“, mahnte sie ernst, doch dann lachte sie. Ich lachte auch. Es war ein bitteres Lachen. Wahrscheinlich bemerkte sie es nicht einmal.
Sie war feucht. Wie erwartet. Sonst hätte sie mich nicht rangelassen. Meine Finger verschwanden mühelos in ihrem Schlitz.
Carla legte sich der Länge nach auf den Sitz, zog die Beine an und ließ mich gewähren. Ich leckte sie lange, schob drei, dann vier Finger in ihre Möse und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Es war wie immer. Fast wie immer.
Bald keuchte und stöhnte Carla hemmungslos, warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Die schwarzen Haare fächerten über die Nackenstütze. Ihr Hemd war nach oben über die Brüste gerutscht, der schwarze BH gab ihre Nippel frei.
Mit beiden Händen massierte sie ihre Titten, rieb sich die Brustwarzen, und ich legte den Daumen in die Handfläche und schob ihr meine komplette Faust hinein. Mit der Zunge stimulierte ich zusätzlich ihren Kitzler.
„So perfekt“, stöhnte sie, „so perfekt. „
Sehr rasch kam es ihr. Sie umklammerte mein Handgelenk, drückte die Faust noch tiefer in ihre enge Fotze und zuckte orgiastisch mit dem Becken. Erschöpft schwieg sie eine Weile.
Ihr Atem beruhigte sich langsam. Ich zog derweil meine Hand aus ihr und knöpfte meine Hose auf.
„Alles klar?“, fragte ich. Carla hob den Kopf. Sie lächelte.
„Noch mal“, grinste sie. „Dai, noch mal. Das ist so perfekt. “
War ihr wieder eingefallen, was sie an mir so gemocht hatte? Die Faust? Was aus mir werden sollte, wagte ich nicht zu fragen.
Mein Schwanz pochte schmerzhaft. Vorsichtig befreite ich ihn aus seinem Gefängnis.
„Okay“, sagte ich.
Carla drehte sich sofort auf den Bauch, zog die Beine an und kniete sich hin. Ihr Po ragte in die Höhe. Meine Zunge drang sofort zwischen ihre Schamlippen. Nach ein paar Minuten, in denen Carlas Stöhnen wieder sehr tief und satt wurde, wollte ich ihr meinen Schwanz ins Loch schieben, doch ich fand keine passende Stellung.
Ich konnte weder hinter ihr stehen noch knien. Das Dach war zu niedrig oder ihr Po zu hoch. Auf jeden Fall ging es nicht.
„Sven“, jammerte Carla, „was machst du?“
„Ich wollte dich von hinten ficken, aber es geht nicht“, sagte ich zerknirscht.
„Dann nimm wieder deine Hand“, sagte sie. Jetzt war sie es, die bettelte, aber bei ihr klang es wie ein Befehl, den ich nicht verweigern durfte.
Hauptsache, sie hatte ihren Spaß. Mit meiner linken Hand wichste ich meinen pochenden Schwanz, die rechte schob ich Carla ins nasse Loch. Wieder einen Finger nach dem anderen. Behutsam wichste ich sie mit vier Fingern, bis sie erneut bereit war für die ganze Faust. Doch als ich meinen Daumen in die Handfläche legte, ohne dabei die Finger ganz aus ihrem Loch herauszuziehen, fragte ich mich, was ich hier eigentlich tat. Carla bekam, was sie wollte, und ich guckte in die Röhre.
Da fasste ich einen Entschluss. Alles oder nichts, sagte ich mir. Alles oder nichts.
„Willst du meine Faust?“, fragte ich. Carla wackelte mit dem Hintern. Ich musste meinen Schwanz loslassen, weil ich fast abgespritzt hätte.
„Ja, worauf wartest du?“
„Unter einer Bedingung“, sagte ich. Carla drehte den Kopf. Noch immer hatte ich nur die Fingerspitzen in ihrem Loch. Jetzt erst schob ich sie ein wenig hinein.
Carla stöhnte. Wie immer riss sie dabei die Augen weit auf, lächelte.
„Bedingung?“
„Ich will deinen Hintern“, sagte ich.
„Nein“, sagte sie. Ich zog die Hand zurück. Auf Carlas Gesicht erschien Überraschung.
„Deine Hand passt so perfekt, viel perfekter als die anderen. Mach jetzt nicht alles kaputt“, sagte Carla.
Ich wollte nicht glauben, was ich da hörte.
Perfekter als alle anderen? Die sie vor mir hatte oder nach mir? Ging es denn nur um meine Faust? Nicht um mich? Ich versäumte Vorlesungen, gab Geld aus, investierte Zeit und Gefühle, kam nach Rom, und sie ließ mich nur ran, weil meine Faust so gut passte. Vielleicht ließ sie sich ja schon von dem Freund ficken, der sie ständig anrief.
„Dann nicht“, sagte ich. Ich setzte mich auf meine Füße.
Das Handschuhfach drückte mir ins Kreuz, aber das war jetzt egal.
„Du weißt, dass ich das nicht will“, sagte Carla entschlossen. Sie streckte mir noch immer ihren Hintern entgegen. Irgendwo zwischen den prallen Arschbacken erahnte ich ihr festes Poloch, in das ich so gerne eindringen wollte.
„Du bekommst, was du willst, und ich bekomme, was ich will. Oder wir bekommen beide nichts“, sagte ich. Mit der linken wichste ich weiter meinen Schwanz.
Wenn sie nicht zustimmte, würde ich einfach in den Fußraum ihres Fiat spritzen. War mir egal.
„Aber gefällt dir das denn nicht auch?“, fragte sie. Jetzt klang sie nicht mehr so selbstbewusst. War das die richtige Taktik? Oder zerstörte ich einfach unsere einmalige Beziehung, nur weil ich ihr Egoismus vorwarf, obwohl ich selbst ein Egoist war? War ich paranoid? Las ich zu viel zwischen den Zeilen?
„Gefiel es dir denn nicht auch, in den Arsch gefickt zu werden?“, fragte ich zurück.
Mit deutlicheren Worten, als ich sie sonst benutzt hatte. Sie zögerte.
„Aber es ist so privat“, sagte sie, und da wusste ich, dass ich sie hatte.
„Es ist alles privat“, sagte ich. „Sex ist immer was Privates. Und entweder sind wir jetzt noch mal privat, oder wir lassen es sein. „
Carla überlegte. Um ihr die Entscheidung einfacher zu machen, legte ich meine freie Hand auf ihren Hintern, beugte mich vor und leckte ihre Möse.
„Sven, nicht, lass uns drüber reden“, sagte Carla leise, doch ich hörte nicht auf, sie zu lecken, leckte mich höher, zog ihre Pobacken auseinander, bis der feste After frei lag, und leckte schließlich auch dort. Ganz kurz nur. Sie erschauderte.
„Geht es noch privater?“, fragte ich, ohne sie anzusehen.
„Nein“, sagte sie kleinlaut.
„Also?“
„Sei vorsichtig.
„
Ich bat die Italienerin, mehr in die Hocke zu gehen. Sie zog die Beine weiter unter ihren Körper, bis die Knie ihre Brüste berührten. Der Po sank auf die richtige Höhe herab. Die Backen spreizten sich jetzt von alleine und gaben den After frei. Gleitmittel hatten wir keines. Ich spuckte in meine Hand und schob ihr einen Finger tief in den Arsch. Carla gab ganz schwache Laute von sich. Ich sammelte so viel Spucke wie möglich und verteilte sie auf ihrem Arschloch.
Und nachdem ich mir zwischen ihren Beinen noch ein wenig mehr Feuchtigkeit geholt hatte, hielt ich sie für bereit.
Erst schob ich meinen steifen Penis in ihre Möse. Einmal ganz tief bis zum Anschlag. Carlas Stöhnen geriet zu einem lustvollen Quietschen. Dann zog ich meinen Schwanz wieder ganz hinaus und setzte ihn an das feste rosa Loch.
„Achtung“, sagte ich und drückte mit der feuerroten Eichel dagegen.
Anfangs dachte ich, es würde nicht funktionieren, aber dann entspannte Carla plötzlich den Muskel, und ich gewann Einlass. Langsam wurde mein Schwanz von ihrem Arsch verschluckt. Es war der helle Wahnsinn. Die Hitze in ihrem Po war unbeschreiblich. Zudem machte mich die Enge so verrückt, dass ich beinahe abspritzte. Bis zur Hälfte versenkte ich meinen Penis in Carlas Darm, dann ging es nicht mehr weiter. Vorsichtig zog ich ihn wieder heraus, spuckte von oben auf meine steife Stange und schob ihn wieder hinein.
Diesmal kam ich noch tiefer. Carla stöhnte jetzt so tief und satt, wie ich es nur kannte, wenn ich meinen halben Unterarm in ihrer Möse hatte.
„Magst du es?“, fragte sie. Den Kopf gedreht sah sie mich mit ihren großen, braunen Augen an. Sie blickte ein wenig traurig.
„Ja“, sagte ich, „und du?“
„Ja“, sagte sie nur.
Ich fickte Carlas Arsch fast fünf Minuten lang.
Obwohl sie es nicht sagte, wusste ich, wie sehr es auch die Italienerin genoss. Zwischendurch spuckte ich immer wieder auf die harte Latte, griff von vorne zwischen ihre Beine und wichste ihre Möse oder fummelte an ihren Brüsten. Und dann kam ich. Ich spritzte alles was ich hatte in ihren Darm. In zwei, drei Schüben jagte ich das Sperma tief in Carlas Arsch. Und auch Carla kam. Zappelnd empfing sie meinen Saft, kniff die Pobacken zusammen und zuckte mit dem Becken.
Schließlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Erschöpft sank ich wieder in den Fußraum.
Nach ein paar Minuten der Ruhe fragte ich sie, ob ich noch was für sie machen konnte, aber sie lehnte ab. Mehr könne sie jetzt nicht aushalten, sagte sie. Auf dem Weg zurück nach Rom redeten wir nicht viel. Ich wollte nichts von ihrem Freund hören, der ihr wieder eine SMS schickte, und sie wollte nicht erzählen, warum sie mich nach Rom eingeladen hatte.
Wir kriselten noch zwei Tage vor uns hin. Am Tag meiner Abreise, als ihre Eltern nicht zu Hause waren, hatten wir in ihrem Zimmer Sex. Das heißt, ich fickte sie mit der Faust und durfte sie noch einmal in den Arsch vögeln. Aber dann brachte sie mich zu Flughafen und sie sagte, es sei kein Fehler gewesen, dass ich noch einmal nach Rom gekommen war, und ich sagte, wir würden in Verbindung bleiben.
Dann flog ich ab.
Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.
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