Unerwartete Versuchung P. 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle beteiligten Personen sind fiktiv und über 18 Jahre alt.

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Hi, ich bin David, meine Freunde nennen mich aber alle einfache nur Dave. Ich lebe in Berlin und studiere gerade im zweiten Semester Maschinenbau. Wenn ich nicht gerade mit lernen beschäftigt bin, hänge ich mit meinen Jungs ab und fahre Skateboard. Ich bin eigentlich ein ganz normaler Typ und hätte es nie für möglich gehalten das mir so was passieren könnte.

Ich war gerade auf dem Heimweg von einer Geburtstagsfeier. Die Party war ein Flop gewesen. Früh kam es schon zu einer Schlägerei und der DJ war mies drauf gewesen. So stand ich nun in der vollen U-Bahn umringt von irgendwelchen besoffenen Fußballfans. Natürlich war kein Sitzplatz mehr frei und ich musste mich damit zufrieden geben mich an einen Haltegriff festzuhalten und mit der grölenden Menge mitzuschwingen, die gerade wieder ein neues Lied anstimmte.

Ich war grade damit beschäftigt so gut es ging einen Schwall Bier auszuweichen, als ich sie das erste Mal bemerkte. Sie drückte sich an mir vorbei und versuchte durch die Menge voranzukommen. Sie hatte das Gesicht von mir abgewandt und ich sah nur ihr schwarz gelocktes Haar. Ich nahm den süßen Duft ihres Parfüms in der Nase war. Ein kurzes Sorry und dann war sie schon in der grölenden Menge verschwunden.

Zurück blieb nur der weiche Klang ihrer Stimme in meinem Ohr. Der Geruch von Schweiß und Bier füllte wieder den Raum und die hüfende Menge stieß mich erneut hin und her.

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Ich schloss die Augen und versuchte mich an ihre Stimme zu erinnern. An ihre Bewegung, wie sie mich leicht zu Seite stieß, doch es ging alles zu schnell. Nur der süße Duft blieb mir in Erinnerung. Ein Geruch, der aufreizend war, Begierden entfachen konnte und gelichzeitig auf eine verspielte Art schüchtern, geradezu Mädchenhaft, wirkte.

Obwohl ich nichts über diese Frau wusste rief sie in mir ein unbeschreibliches Gefühl hervor. Ich wollte sie sehen. Ich wollte sie fühlen, wollte sie schmecken und diesen Geruch für immer bei mir behalten. Der Geruch, der mein Herz schneller schlagen ließ, ein unbegreifliches Verlangen in mir auslöste. Immer und immer wieder versuchte ich die Bilder in meinen Kopf hervorzurufen. Ich vergaß alles andere um mich herum.

Die schulterlangen Haare.

Schwarz waren sie. Sanft lagen sie auf der braunen Lederjacke. Das Parfum. Die schwarzen Haare. Ihr Duft. Die helle weiche Stimme. Sorry,…Sorry,…Sorry… Ihr süßer Duft. Die schulterlangen schwarzen Haare. Ich versucht mir ihr Gesicht vorzustellen. Doch da war nichts. Nur eine Leere. Die Erinnerungen verblasten langsam. Nur der durchdringende süße Geruch hing in meiner Nase. Als würde alles andere in diesen einen Duft vereint. Meine Ängste und meine Freuden, meine Hoffnungen und meine Scham, der Gipfel meine sexuellen Fantasien.

Der Duft durchströmte meine Körper, floss in meine Lenden. Ich spürte das unstillbare verlangen.

Ich schlug meine Augen auf und da war sie. Ihr schwarzes Haar, das sanft auf ihre Jacke fiel. Ihre kleine Hand hing in der Schlaufe an der Decke und ihr zierlicher Körper schwankt unter den Bewegungen der Leute. Ich wusste nicht ob ich träumte oder wach war. Ich zog ihren Duft ein, betrachtete ihren wiegenden Körper.

Die Bewegungen schienen geschmeidig, so als würde sie für mich tanzen. Ich versuchte sie in der spiegelnden Fensterscheibe gegenüber auszumachen. Doch da wo ihr Gesicht wäre, fiel nur das grelle Licht der Deckenleuchte in mein Auge. Mein Verstand musste mir einen Streich spielen, ich war betrunken. Doch es wirkte alles so echt, der Duft war jetzt durchdringender als vorher. Aber keiner außer mir schien es sonst bemerkt zu haben. Ich streckte meine freie Hand aus.

Sie verharrte in der Luft. Was sollte ich machen? Was sollte ich sagen?

Der Geruch machte mich vollständig verrückt. Ich musste sie einfach berühren. Ich musste Gewissheit haben, dass sie echt war. Meine Hand berührte ihre Schulter, legte sich auf das kühle glatte Leder. Mein Puls schlug schneller. Ich konnte das Pochen fühlen. Hörte das dumpfe Schlagen in meinen Kopf. Sie reagierte jedoch nicht. Ihr Körper schaukelt immer noch mit den Leuten.

Mit zitternden Fingern bewegte ich meine Hand auf ihr schwarzes Haar zu. Ich spürte den kalten Schweiß an meinen Händen. Sanft glitten meine Finger durch die weichen Strähnen.

Das Mädchen kippte nach hinten. Ihr Rücken drückte sich gegen meine Brust und ihr Haar fiel in mein Gesicht. Ich roch den süßen Duft. Ich wollte mehr. Ich rieb meine Nase an dem feinen Haar. Zog alles in mir auf. Ich wusste nicht ob es Absicht war oder ein Ausversehen, dass sie nach hinten gekippt war.

Mir war es egal. Ihre Hand hatte die Schlaufe verlassen und ihr Gewicht lag an meiner Brust. Sie legte den Kopf zurück und ließ meine Nase weiter den süßen Duft aufnehmen. Ich küsste ihr Haar, ihren Hinterkopf. Meine Hand strich dabei durch ihr Haar. Strich es hinter ihr kleines Ohr.

Sie schmiegte sich an mich. Ihr fester Po drückte sich gegen meine Beule in der Hose. Ich legte meinen Kopf in ihr Haar.

Ihr Duft umfing mich, während ich mich versuchte auf die erregenden Bewegungen in meinen Schoß zu konzentrieren. Sie ließ im Rhythmus der Leute den Po über meinen Penis kreisen. Ich fühlt den Jeansstoff übereinander reiben. Fühlte ihre festen Arschbacken sich in meinen Schritt pressen. Ihr Oberkörper blieb dabei vollkommen still. Schon bald stöhnte ich meinen warmen Atem in ihren Nacken. Meine Hand glitt die Lederjacke hinab. Ihre Jeans lag eng auf der Haut und fühlte sich weich an.

Meine Finger konnten die Rundungen ihres Hinterns ausmachen, ihre festen Schenkel.

Eine Hand streifte die meine. Ich spürte ihre Hände, die sich zwischen uns gedrängt hatten. Ohne von ihren kreisenden Bewegungen abzulassen glitten sie über die Erregung in meiner Hose. Tastend fanden sie meinen Reißverschluss. Ihr Becken stoppte kurz als sie vorsichtig den Zipper runterzog und eine Hand in meine Boxershorts schob. Unsere Körper waren eng zusammen und ich spürte wie sich ihre leicht schwitzige Hand um meinen Penis schloss.

Sie war warm und obwohl ihre zierliche Hand kaum um meinen Schwanz kam, begann sie mit einer fließenden Bewegung auf und ab zu reiben.

Sie schmiegte sich eng an mir und rieb sich im Schutze der grölenden Masse an meinen Körper. Mit fester Hand wichste sie mein steifes Glied. Mit dem Daumen strich sie über meine feuchte Eichel. Mein Gesicht vergrub ich in ihrem schwarzen Haar. Ich schloss die Augen.

Ich hatte Mühe mich festzuhalten. Ihr Gewicht lastet auf mir und ihre Hand an meinen Schwanz ließ es mir nicht zu mich zu konzentrieren. Noch immer lag mir der betörende Duft in der Nase.

Die Leute um uns herum schienen immer lauter zu brüllen und schneller zu hüpfen. Auch die Hand des Mädchens wurde immer schneller. Strich immer schneller an meinen Schaft entlang. Als würde sie mit der Masse gemeinsam auf einen Höhepunkt zustreben.

Ich küsste ihren Hals. Meine Lippen berührten die weiche Haut und bliesen meine warme Lust in ihren Nacken. Mein Körper spannte sich an. Ich fokussierte mich auf die feste Hand an meinen Schwanz.

Mein Atem war einen Keuchen gewichen. Mein Hoden zog sich zusammen. Ich presste meinen Körper gegen den ihrigen. Spürte wie meine Säfte hoch stiegen. Wie sie den Druck ihrer Hand erhöhte. Die Lippen auf ihre Haut gepresst, ein unterdrücktes Stöhnen.

Leicht biss ich in ihren Nacken. Der Samen spritze wie eine Fontäne aus mir heraus. Lief über die liebkosende Hand. Ich hatte Mühe halt zu finden. Immer weitere Spritzer kamen unter ihrer Massage heraus. Bis die Quelle schließlich versiegt war und die Hand sich zurückzog. Der Reisverschluss wurde wieder hochgezogen.

Unsere Körper lösten sich. Ihre Hand drückte sich ein letztes Mal auf meine. Als sich die Verbindung löste und ich die Augen wieder öffnete, war sie schon längst in der herausströmenden Masse verschwunden.

Ich stieg an der nächsten U-Bahnstation aus. Die Nacht war kalt und weißer dampfte stieg aus den Gullydeckeln auf. Doch mir war heiß und der Schweiß floss unter meinem dünnen T-Shirt. Ich lief den in Gedanken versunken den Weg nach Hause. Nur der süße Geruch in meiner Nase und der nasse Fleck in meiner Hose sagten mir, dass ich nicht geträumt hatte. In meiner Hand lag der Zettel, den sie mir zum Abschied in die Hand gedrückt hatte.

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