Ungewollt…
Veröffentlicht am 28.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tagelang hab ich mit mir gerungen. Verdammt weh hatte mir dieses Miststück getan.
Auf dem Weg zur Tankstelle überlegte ich noch kurz was ich noch brauchen könnte. Zigaretten. Es konnte sein, dass ich lange warten muss bis sie auftaucht. Vielleicht noch etwas zu trinken. Benzin. Denn das brauchte mein Wagen in rauen Mengen.
180km lagen vor mir. In meinen Gedanken malte ich mir bereits aus wie ich vor ihr stehe.
Verdammt. Kondome hatte ich vergessen. Ich durfte ja keine Spuren hinterlassen. Auf den Rastplatz und 4 Kondome für knapp 12€. Unverschämt…
Noch 10km. Der Weg kurz nach der Autobahnausfahrt ist mir bekannt. Lange genug hatte ich hier gewohnt. Nun nur noch kurz überlegen wie ich in die Strasse komme in der sie nun ein kleines Apartment bewohnt nachdem sie unsere wirkliche schicke 3-Zimmer Wohnung aufgegeben hatte.
Nach einigen Kreuzungen hatte ich die Strasse gefunden.
Ebenfalls das schmucke Mehrfamilienhaus mit der passenden Hausnummer. Kurz stieg ich aus um am Klingelschild zu schauen ob ich tatsächlich richtig war. Einmal kurz umschauen. Aber ihr Auto war nirgends zu sehen. Kurz nach 16 Uhr. Gleich musste sie Feierabend haben und hier eintreffen. Am Parkplatz konnte ich ihr Kennzeichen an einem reservierten Parkplatz erspähen.
Zurück in mein Auto. Erst noch genüsslich eine Rauchen. Sie hat es gehasst wenn ich im Auto geraucht habe.
Lange musste ich nicht warten. Da bog ihr Wagen auf den Platz gegenüber.
Ich wartete noch eine Weile. Beobachtete sie beim aufschliessen der hölzernen Haustür.
Ich stieg aus. Schloss meinen Wagen ab. Fühlte durch meine Taschen ob ich auch nichts vergessen hatte.
Für einen Moment unentschlossen zögerte ich kurz vorm drücken der Türklingel. Ich klingelte. Leise konnte ich das surren eines modernen Türöffners hören. Ich öffnete die schwere Tür.
Stieg die Treppen in den 2 Stock hinauf. Sie stand erwartungsvoll in der Tür. Als sie mich sah entglitten ihr für einen Moment die Gesichtszüge. Mich hatte sie nicht erwartet.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und hauchte ein leises Hallo. Immer noch überrascht bat sie mich hinein. Ich nahm auf einer nagelneuen Alcantara-Couch Platz. „Magst du etwas trinken?“ Das waren die ersten Worte die sie zu mir sprach.
Einen Moment dachte ich: „Deinen Speichel will ich wieder schmecken, nichts anderes. “
„Kaffee, mit Milch und viel Zucker. “ antwortete ich. Ich beobachtete sie in der offenen Küche. Sah mehrmals an ihr auf und ab. In Gedanken schon mit den Händen an ihrer nackten Haut auf und ab streichelnd. Von ihr unbemerkt stand ich auf. Einen Schritt von ihr entfernt drehte sie sich um und erschrak etwas. Eine Tasse Kaffee in beiden Händen.
Ich tat den letzten Schritt in ihre Richtung. Drängte sie zurück. Mit dem Hintern stiess sie an die Küchentheke. Erschrocken liess sie beide Tassen fallen.
Sie versuchte mich wegzustossen. „Hör auf damit, ich will das nicht. “ Das war mir egal. Grob griff ich nach ihren Armen. „Du tust mir weh. “ Und das sollte es. Sie sollte merken, dass sie keine Möglichkeit hatte. Ich nährte mich mit meinen Lippen der ihrer.
Sie erwiderte es nicht.
Verkrampfte für einen Moment am ganzen Körper. Wieder der Versuch mich mit ihrem Körper wegzustossen. Ich griff fester um ihre Arme. „Küss mich. “ Sie tat nichts dergleichen. Mit einer Hand griff ich in den strammen Hintern den ich so geliebt habe. „Was soll das? Was hast du vor?“ fragte sie mit ängstlichem und angestrengtem Blick. „Ich hole mir das was mir so lange gefehlt hat.
“
Mit der anderen Hand den Griff um ihren Arm lösend griff ich nach ihrer zarten, straffen Brust. Ich massierte sie durch T-Shirt und BH. Wieder versucht sie sich mir zu entziehen. Ich presse sie mit mehr Gewalt an die Theke. Zwischen ihren Backen streifte ich an der Jeans entlang. Griff so weit ich konnte von hinten zwischen ihre Beine. Ihre Beine krampfen sich zusammen. Meine Hand ist nur durch ihre Jeans und das was auch immer sie darunter trug von ihrer kleinen warmen Muschi getrennt.
Ich schob ein Knie zwischen ihre Beine. Sie war weder kräftig genug und auch immer noch viel zu überrumpelt als das sie sich dagegen hätte wehren können. Kein Wort sprach sie. Nur ein feuchter Blick. Es konnte nicht mehr lange dauern. Und sie fängt an zu weinen. Das war mir egal. Ich hätte mehr tränen um sie vergossen als sie weinen könnte.
Ich liess von ihrer Brust ab.
Knetete weiter ihren Hintern. Schob die andere Hand in ihren Schritt und drückte wenig gefühlvoll zu. Sie schluchzte. Ich liess von ihrem Schritt ab und griff ihr unsanft in ihr Gesicht.
Zwischen Daumen und Fingern hielt ich ihr Kinn. Und herrschte sie an: „Wag dir nicht zu heulen. “ Sie deutete ein Nicken an. Auf der Theke stand ein steinerner Messerblock. So ein schickes Teil aus der Fernsehwerbung. Ich griff die Schere daraus.
Öffnete die Schneiden und fuhr mit einer unter ihr T-Shirt. Mit kurzen Hüben zerschnitt ich das Oberteil vom Bund bis zum Halsausschnitt. Und riss ihr den übrigen fetzen vom Leib. Immer noch presste ich sie gegen die Theke. Sie trug einen weissen, mit ein wenig Spitze abgenähten BH. Ich zog eines der Körbchen herunter und konnte ihre zarten rosa Nippel sehen. Keinerlei Erregung zeichnete sich ab. Die Ränder ihrer Vorhöfe zeichneten sich kaum ab.
Wieder schluchzte sie leise. Ich sah ihr in die Augen. Fassungslosigkeit lag in ihrem Blick.
Ich griff wieder nach ihrem Arm und zog sie mit mir. Vorbei an der Haustür. Ich verschloss die Tür von innen und warf den Schlüssel wahllos in Richtung Wohnzimmer. Prüfend öffnete ich 2 Türen. Die erste führte ins Badezimmer. Dort wollte ich nicht hin. Die zweite öffnete den Weg zu meinem Ziel.
Ich schuppste sie ins Schlafzimmer.
Sie stand vor ihrem ungemachten Bett. Ich schloss die Tür. Und lehnte mich mit dem Rücken dagegen.
„Zieh deine Hose aus!“ befahl ich ihr. Sie schüttelte kaum wahrnehmbar mit dem Kopf. „Ich werde mich nicht wiederholen. “
Langsam machte sie anstalten ihre Hose zu öffnen. Öffnete den Knopf. Der Saum eines rosa Höschen kam zum Vorschein. Sie hielt inne. „Ich werde keinem etwas sagen wenn du jetzt gehst. “ „Ich gehe wenn ich das bekommen habe was ich will.
“
Leblos liess sie ihre Arme hängen…
.
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