Unruhe 07

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Der Moment dehnt sich aus.

Lisas Schreie, ihr immer wieder überraschter Gesichtsausdruck, der mich unheimlich erregt, ihr zuckender Körper und die Flut an Flüssigkeit, die mal laufend und mal spritzend aus ihr herausschießt, an ihrem After, ihrem Steiß und ihrem Rücken hinabläuft, ihr Schlafanzugoberteil einnässt oder aber den Auslöser dafür anspritzt.

Mein Vater, der begeistert davor kniet, dessen Schwanz pulsiert und zuckt, dessen Hand sich unaufhörlich in meine Schwester hinein rammt und der irgendwann beginnt, im Rhythmus seiner eigenen Finger mit zu stöhnen.

Und ich. Noch immer auf dem Fußboden sitzend, mich hart massierend und zuschauend. Die Zeit vergeht, während ich es mir selber mache, das Schauspiel beobachte und immer wieder komme. Die Zeit vergeht, während meine Schwester die Orgasmen ihres Lebens hat und ich nur genaustens nachvollziehen kann, wie sie sich anfühlen. Die Zeit vergeht, während mein Vater wissentlich seine jüngere Tochter fingert und dabei völlig vergisst, was passiert ist, wem er da vor sich hat und dass es ein Ende geben muss, welches nicht einmal halb so erregend wie dieser Moment sein wird.

Doch noch ist dieser Moment nicht gekommen.

Dann — endlich! — zieht er sich aus ihr hinaus und greift mit beiden Händen nach der Schlafanzughose. Zieht sie hinauf und wirft sie gemeinsam mit Lisas Unterwäsche in Richtung Tür. Greift nach den vor ihm liegenden Schenkeln, spreizt sie neben Lisas Körper und ist nur Sekunden später in dem sich vor ihm öffnenden Körper eingedrungen. Als sein Schwanz in sie hineingleitet, komme ich erneut.

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Komme, weil das Bild seiner Eichel, die sich in den Körper meiner Schwester schiebt, nachdem er vorhin erst noch in meinem Darm steckte, das Geilste ist, was ich je gesehen habe. Komme, weil er laut aufstöhnt und dabei klingt wie ein brunftiger Hirsch. Komme, weil Lisas Mund sich zu einem „O“ formt, als er bis zum Anschlag in ihr ist, und weil sie mich dabei anschaut. Komme, weil sie ein überraschtes, erregendes, kindliches Stöhnen von sich gibt.

Komme, weil ich gern an Lisas Stelle sein würde.

Dann verlagert er sein Körpergewicht nach vorn und fängt sofort an, sie in einem so harten Rhythmus zu nehmen, als würde sein Leben davon abhängen. Jeder Stoß entlockt ihr ein lautes, hohes Stöhnen. Mit jedem Stoß entfährt ihm ein tiefes Raunen. Ihr Körper erbebt unter den Stößen und rutscht in Richtung Wand. Ihre Hände finden Halt daran und versuchen, die Stöße abzufedern.

Doch sie sind hart und wenn ich es mir nur kräftig genug vorzustellen versuche, kann ich sie spüren. Ich sehe, immer und immer wieder, wie er aus ihr hinaus und umso heftiger wieder in sie hineinfährt. Ich höre, trotz den Geräuschen von beiden, wie die Körper aufeinanderprallen und eine Mischung aus Klatschen und spritzender Feuchtigkeit auftönt. Ich höre, wie Lisas Stöhnen angestrengter wird, als er immer härter zustößt und sich immer kräftiger in ihre Unterschenkel hinein gräbt.

Und ich weiß, dass sie die heiße Flüssigkeit spürt, die er in sie hineinpumpt, als er aufstöhnt, seine Stöße abgehackter werden und er erschöpft auf ihr zusammensinkt.

Drei laute Atmungen in einem Zimmer.

Lethargisch beobachtete ich, wie Lisa mich nochmal anschaute, lächelte und dann die Augen schloss. Und dann wollte ich nur noch eines: schlafen. Schlafen und vergessen und so tun, als würde mich das hier alles nichts angehen.

Also stand ich auf, tappte um mein eigenes Bett herum und legte mich neben die beiden ineinander verkeilten Gestalten, die ich bis gerade eben noch wie in Trance beobachtet hatte.

Dann schlief ich ein.

***

Ich schlief traumlos, bis mich quietschendes Stöhnen weckte. Und als ich die Augen öffnete, sah ich fast direkt in Lisas Augen, nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Lisa, die mich anschaute, den Mund geöffnet hatte und ebenjene Geräusche von sich gab.

Tausend Bilder jagten durch meinen Kopf und sie ergaben alle keinen Sinn.

Mein Blick glitt an Lisas Körper entlang nach unten und mir fiel auf, dass sie nackt war. Es war nichts mehr zu sehen von ihrem Schlafanzug. Dafür waren ihre Schenkel gespreizt, ihre Beine angewinkelt und von meiner Position aus sah ich lediglich den Kopf meines Vaters dazwischen. Den Kopf sowie einen seiner Arme, der sich rhythmisch bewegte.

Genauso rhythmisch, wie Lisa stöhnte.

Als ich bei dem sich mir darbietenden Bild ebenfalls kurz aufstöhnte, stoppte mein Vater seine Bewegung und schaute auf. Die Partie um seinen Mund herum war nass. Er sah Lisa an, dann mich. Sein Blick klärte sich, als würde ihm erst jetzt auffallen, dass wir ja beide hier lagen. Dass er ja zwei Töchter hatte und soeben dabei war, bei der zweiten das Gleiche zu tun, wie bei der ersten.

Bizarre Gedanken. Ich fragte mich, was er wohl dachte. Und was er dabei fühlte.

Doch er senkte lediglich wieder seinen Kopf hinab und fuhr fort.

Also ließ auch ich meine Hand nach unten wandern, presste sie erneut auf meinen Kitzler. Erneut wollte Eifersucht in mir aufsteigen — da lag ich hier nun und musste erregt, aber unangetastet zuschauen, wie Lisa den Sex ihres Lebens hatte –, doch ich verbot sie mir.

Nahm mir vor, irgendwann mit ihr zu reden… über all das hier. Über das, was uns diese Nacht gebracht oder gar geschenkt hatte. Über das, was es in uns verändert hatte…

Und dann erhob und positionierte er sich. Griff nach seinem Schwanz und schon seinen Unterkörper in Position. Und als ich sah, dass sein Schwanz keineswegs stand, sondern recht schlaff war und er relativ hektisch daran herum schob, wusste ich schon vorher, was kommen würde.

Also erhob auch ich mich, kniete mich neben Lisa und schob meine linke Hand unter ihre Schulter. Bedeutete ihr, sich aufzurichten, was sie schneller tat, als ich gedacht hätte.

Ich schob mich hinter sie. Setzte mich und spreizte die Beine, lehnte mich an und rückte mich so in Position, dass sie sich an mich anlehnen konnte, so dass ihr Hinterkopf zwischen meinen Brüsten ruhte und sie mit ihren Armen Halt auf meinen Schenkeln fand.

Und noch ehe wir richtig zur Ruhe kamen, richtete sich mein Vater auf — jetzt plötzlich wieder gierig bei der Vorstellung, hier gleich zwei Frauen auf einmal zu haben — ging auf seine Knie und kam damit nach oben gerutscht. Ließ seine Knie zwischen Lisas Körper und meinen Schenkeln stoppen und schob seinen Unterleib vor.

Erst jetzt begriff Lisa, was ich schon längst wusste. Und als sie das Gesicht zur Seite legte, nahm ich es in die Hände und zog es wieder in ihre Ausgangssituation zurück.

Hielt es fest, während mein Vater seinen Schwanz in die Hand nahm und das schlaffe Fleisch an Lisas Lippen drückte. Sie machte ein abwehrendes Geräusch und krallte sich in meine Schenkel. Hitzewellen durchzuckten meinen Körper und ich versuchte, meinen Kopf zur Seite zu neigen, um mehr zu sehen: Der verkümmerte Schwanz an ihren Lippen. Ihren Unwillen, sie zu öffnen. Es gefiel mir ungemein, ihren Kopf dabei festzuhalten. Und dann drückte ich auch noch eine meiner Hände fester in ihren Kiefer hinein, um sie zu zwingen, ihren Mund zu öffnen.

Sie tat es. Und ein aufkommendes „Nein!“ von ihr wurde verhindert, als der Schwanz in ihren Mund geschoben wurde und mein Vater fast sofort zustieß. Es verschlug ihr die Sprache und sie versuchte, nach hinten auszuweichen. Doch ich hielt sie fest und mein Vater blieb in dieser Position. Sie versuchte weiterhin, zu reden, während ich sie festhielt und mein Vater nach ihren Händen, die sich nicht mehr in meine Schenkel gruben, sondern ihn wegstoßen wollten, griff und sie umschlang.

Dann begann er sich zu bewegen. Vor und zurück. Immer gerade soweit, dass sein Schwanz nicht hinaus rutschte. Ich sah das Schauspiel aus nächster Nähe. Ich sah ihren Widerwillen. Und ich sah, wie sich immer mehr Speichel sammelte, ihre Mundwinkel hinablief und alles befeuchtete. Ich sah ihren Blick, als sie spürte, dass er wuchs. Und ich spürte und hörte ihr Würgen, als er das erstemal nahe genug in ihren Rachen gelang, um den Würgereflex auszulösen.

Dann wurde er schneller. Legte seine Hände um meine Hände und hielt somit mich sowie auch ihren Kopf fest. Und dann fickte er auch ihr in den Mund. Genauso, wie er es vorher bei mir getan hatte. Ich sah, wie sie die Augen zusammenkniff, wie Spucke aus ihrem Mund lief und wie ihr Hals immer wieder zuckte, wenn sie würgte. Sah, wie sie versuchte, immer wieder Flüssigkeit hinunter zu schlucken. Sah, wie ihre Hände nach seinen Händen griffen, um ihn abzuwehren, oder spürte, wie sie nach meinen Schenkeln grapschte, um dort Halt zu finden.

Und plötzlich griff er nach oben, griff nach meinem Kopf, zerrte ihn ein Stück nach vorn sowie nach unten und rammte mir blitzschnell seinen Schwanz in den Mund. Alles ging so rasant, dass ich nichts weiter tun konnte, als mich wie eine Puppe nehmen zu lassen und überraschte Laute von mir zu geben. Er drang vier, fünf Mal bis zum Anschlag in meinen Rachen ein und ließ mich genauso heftig wieder los, ehe er seinen nassen Schwanz wieder nach unten schob, erneut nach den um sich schlagenden Armen meiner Schwester greifen musste und ihr seinen Schwanz ein Weiteres Mal in den Mund schob.

Er fixierte meinen Blick und ich röchelte erstaunt, während ich sie laut würgen hörte. Und dann umgriff er mit seiner linken Hand ihre Handgelenke und griff mit der rechten Hand nach meinem Mund. Schob mir gewaltsam seine drei mittleren Finger in den Rachen, bis er nicht mehr weiterkam, und bewegte sie synchron zu seinem Schwanz im Mund meiner Schwester.

Als wir beide zeitgleich würgten, spürte ich plötzlich die Hitze ihres Körpers.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie nackt in meinem Schoß lag, dass ich ihren Körper umschlang. Noch nie hatte ich auf sexueller Ebene über meine Schwester nachgedacht — und das tat ich auch jetzt nicht. Nicht wirklich. Ihr Körper lag heiß an meinem und der Gedanke, dass ich der ältere, der erfahrenere Körper war, erregte mich. Er fühlte sich klein und nackt und unreif an — noch lange nicht bereit dazu, einen ausgewachsenen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen aufzunehmen — und ich fragte mich, nicht zum ersten Mal, ob ich das hier nicht hätte schon längst stoppen sollen.

Immerhin bin ich die Ältere und was auch immer mein Vater ihr erzählt hat, so war es schlussendlich doch nicht okay, was er hier, mit meiner Hilfe!, gerade tat… oder? Es erregte mich, aber okay war es nicht, oder…?

Oder…?

Tausend ‚oder‘-Fragen drangsalierten mein Gehirn, während es gleichzeitig versuchte, den eindringenden Schwanz meines Vaters im Mund meiner Schwester zu verarbeiten. Die Finger in meinem Rachen. Den Körper meines Vaters, der auf und vor uns stand und sich auf uns zubewegte.

Den Körper meiner Schwester, der heiß in meinem lag und sich im Einklang mit mir bewegte, würgte, zitterte.

Ich war so erregt, dass es weh tat.

Ich nahm meine Hände von Lisas Gesicht und es blieb auch ohne mich dort, wo es war: Mit geöffnetem Mund, als Öffnung für den Schwanz unseres Vaters dienend. Meine linke Hand legte sich umarmend und schützend über ihren Oberkörper, während ich meine rechte Hand mit einiger Mühe zwischen meinen und ihren Körper schob, um an meine Mitte zu kommen.

Mein Vater sah dieses Unterfangen und es ließ ihn noch eindringlicher werden. Und als ich meinen Kitzler erreichte und ihn trotz Lisas Gewicht darauf hart massierte, dauerte es nicht lange, bis ich kam. Und als ich kam und dabei ungeniert stöhnte, kam auch mein Vater — im Mund meiner Schwester. Wir kamen gemeinsam, mit Lisa zwischen uns. Zitternd, uns anschauend. Und dabei in seine Augen zu schauen, während er den Mund meiner Schwester fickte, war grausam und erregend zugleich.

Wir zitterten beiden und ließen dadurch Lisa zwischen uns ebenso erzittern. Wir hörten ihr Würgen und bereicherten daran unsere Lust. Bereicherten uns an ihr, als wäre sie eine Art Vermittler zwischen uns.

Und als mein Vater sich zurückzog, um sich vorerst in einer bequemeren Lage vor uns zu platzieren, und als ich meine Hand wieder zwischen unseren Körpern hervorzog; als ich uns alle drei Stöhnen hörte und Lisas Stöhnen dabei nicht erregt, sondern angestrengt klang, tat ich noch etwas, von dem ich selbst völlig überrascht war: Ich schob beide Arme unter ihre und griff nach vorn, griff in ihre Mitte hinein und ließ meine rechte Hand zwischen ihre klitschnassen Schamlippen gleiten, was mich immerhin darin bestätigte, dass sie erregt war, während ich den linken Mittelfinger auf ihren Kitzler presste.

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine fremde Scham berührte, und es fühlte sich ungewohnt an. Ungewohnt vertraut.

Und dann versuchte ich, es ihr zu machen. Ich wollte, dass sie kommt. Dass sie so kommt, wie ich und unser Vater gerade eben auch gekommen waren. Ich wollte, dass sie nicht nur ein Körper zwischen uns war, der als Loch und Erregung diente, sondern dass sie daran teilnahm…

Doch die Position war nicht die Beste und es strengte mich so enorm an, dass ich viel weniger bewirkte, als ich wollte, und mein Vater nach nur wenigen Minuten meine rechte Hand verdrängt, ein Stück nach vorn rutschte und seine rechte Hand hineinschob.

Ich sah ihr Gesicht nicht, doch ich hörte ihr Stöhnen. Und ich wusste, wie ihr Gesicht aussah, denn ich hatte es in genau diesem Moment schon einmal beobachtet. Also tat ich das einzige, was ich noch tun konnte: Ich bedeutete ihr, ihre Knie an- und mir entgegen zu heben, griff, mich nach vorn streckend, nach ihren Fesseln und zog diese so weit mit mir, dass ihre Knie ihre Achseln berührten und ihre Füße in Höhe ihres Kopfes durch mein Dazutun zum Stillstand kamen.

Sie rutschte ein wenig hinab und landete mit dem Kopf auf meinem Bauch. Ihr Unterkörper erhoben, gespreizt und wie eine Blume weit geöffnet, war das Eindringen für meinen Vater nun noch einfacher. Und für sie noch intensiver.

Und ich hatte einen wesentlich besseren Blick darauf.

Sie schrie auf. Und die Mischung aus Stöhnen und Schreien erregte uns alle, noch ehe der erste Flüssigkeitsstrahl beinahe senkrecht nach oben schoss und ihr Kopf sich hin und her wand.

Ihr gesamter Körper erbebte. Zuckte im Gleichklang der in sie hinein rammenden Finger. Und diesen heranwachsenden Körper in meinem Schoß liegen zu haben, die Hitzewellen und jegliche Bewegung zu spüren, war noch viel besser als alles Vorangegangene. Ich spürte sogar das Zittern ihrer Oberschenkel, wenn eine neue Flut aus Flüssigkeit aus ihr hinaus schwappte. Spürte und sah die Kontraktionen ihres Unterleibes, wenn es wieder kurz davor stand. Sah, wie die Finger meines Vaters ihren Bauch hin und wieder ein wenig wölbten, je nachdem, in welchem Winkel er in sie eindrang.

Und dann sah ich, wie er seine zweite Hand benutzte, um in ihr Loch darunter zu fahren. Beinahe nebenbei ließ er einen Finger reibend von ihren Schamlippen nach unten gleiten, die Flüssigkeit verteilend, und erst, als er komplett in ihr verschwunden war, veränderte sich ihr Stöhnen und ein Zucken durchbrach den Rhythmus ihres Unterleibes. Doch mein Vater fingerte sie einfach weiter. Ließ den einzelnen Finger in ihrem Darm einfach in ihr ruhen und machte weiter, als wäre nichts geschehen.

Minutenlang. Ehe er einen zweiten Finger dem ersten folgen ließ, ihren Darm vorsichtig weitete und ihr Körper sich erneut dagegen wehrte, kurz aufbäumte, ehe das Fingern wieder so intensiv wurde, dass….

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