Unser erster Clubbesuch

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Pia lag fast nackt auf einer mit schwarzem Leder bezogenen Bank. Sie trug nur eine Perlenkette um den Hals, halterlose rote Strümpfe an den Beinen und rote Heels an den Füßen. Ihr Körper war übersät mit Sperma. Es tropfte teilweise an ihr herunter oder wurde gerade in ihre blasse weiche Haut einmassiert. Ihre Beine waren gespreizt, nach oben angewinkelt und wurden von zwei Männern festgehalten. Einer davon war ich. Die Scheide klaffte weit auf.

Sie war rot, nass und die Schamlippen waren geschwollen. Gerade führte ein Mann seinen Penis ein und begann sie wild zu ficken. Pia stöhnte kurz auf, als die dicke Rute in sie eindrang. Dann saugte sie weiter an dem Penis der gerade in ihrem Mund steckte. Ich erkannte meine Frau kaum wieder. Sie war reduziert auf drei Körperöffnungen – Vagina, Anus und Mund. Ihr Bauch und die prallen Brüste waren eine Samenbank. Um uns herum standen sieben Männer, die ihre steifen Glieder langsam wichsten und warteten bis sie an der Reihe waren.

Der nächste durfte in den Po eindringen. Pia liebte die Abwechslung an diesem Abend

Wenige Tage zuvor hatten wir auf der Homepage eines Swingerclubs recherchiert und uns dazu entschlossen dort einmal vorbeizuschauen. „Irgendwann muss man so ein Etablissement auch mal von innen sehen“, dachten wir uns. Pia wollte nun auch Erfahrungen mit fremden Männern machen. Ich wollte ihr nicht in den Weg stellen, sondern fand es sehr aufregend, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten.

Ich hatte ja bereits auch meinen Spaß mit einer anderen Frau, als wir unseren ersten Dreier mit einer Freundin veranstalteten.

Doch dieses Mal sollte die Atmosphäre anders sein. Nicht in der gewohnten Umgebung zu Hause sondern in einem Swingerclub. Wir hatten schon viel über solche Clubs gelesen. Als die privaten Fernsehender in der Anfangszeit ihres Daseins um Zuschauer buhlten, gab es jede Woche mehrere Reportagen über Swinger und Swingerclubs und wir verfolgten diese Reportagen immer sehr gespannt.

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Mit dem Einzug des Internet in alle Haushalte war die Informationslage noch besser. Wir suchten uns den größten Club in der nächstgroßen Stadt aus. Der sogenannte Paareabend schien das Richtige für uns Anfänger zu sein. Nur Paare mit den gleichen Interessen. Vielleicht kann man neue Freundschaften schließen. Aber auf jeden Fall neue interessante Menschen kennenlernen.

Wir fuhren also an diesem Samstagabend in die Stadt. Die Beschreibung von der Homepage war gut und wir erreichten den Club ohne uns zu verfahren.

Das Haus wirkte von außen wie ein Kaufhaus. Die Fassade bestand aus Waschbetonplatten und blickdichten Fenstern, die sich über die ganze Länge erstreckten. Nur der Eingang verriet einen anderen Zweck. Dort prangte an einem Vordach, das von zwei Säulen gehalten wurde, das Logo des Clubs in orange beleuchteten Buchstaben. Ich parkte das Auto etwas abseits und wir gingen den Weg zum Eingang zu Fuß zurück. Ein bisschen mulmig war uns schon. Aber nun hatten wir es bis hierher geschafft, dann sollte der Rest des Weges auch noch machbar sein.

An der Türe angekommen drückte ich auf die Klingel. Einen Augenblick später dröhnte der Türöffner und wir betraten die heiligen Hallen. Der Empfang war im ersten Obergeschoß. Eine steinerne Treppe führte hinauf. Dort gingen wir nach rechts in einen offenstehenden Eingang. An der Rezeption empfing uns ein freundlicher Mann mit einem ewigen Lächeln im Gesicht.

„Hallo ich bin der Pitt. Was kann ich für Euch tun?“

„Wir wollen zum Paareabend.

“, sagte ich kurz.

„Zum ersten Mal bei uns oder wart ihr schon mal hier?“, fragte Pitt.

„Zum ersten Mal bei euch im Club und zum ersten Mal in einem Swingerclub überhaupt. “, gab ich zur Antwort.

„OK, dann bekomme ich erst mal neunzig Euro Unkostenpauschale. Von mir bekommt ihr dann einen Schlüssel für den Garderobenschrank. Die Garderobe ist gleich hinter dem Vorhang links von Euch.

Dort könnt ihr Euch umziehen. Auf der anderen Seite der Garderobe ist der Eingang zur Bar und zum Aufenthaltsbereich. Dort sollte nur das Kennenlernen mit anderen Swingern stattfinden und keine sexuellen Handlungen. Von der Bar aus kommt ihr über eine Treppe nach oben zu den Spielwiesen, den Duschen und zur Sauna. Schaut euch in Ruhe um, solltet ihr noch Fragen haben, könnt ihr jederzeit zu mir kommen oder zu den Mädels an der Bar.

Getränke und Essen sind natürlich im Preis enthalten. Frische Handtücher bekommt ihr auch bei mir. Die erste Garnitur Handtücher liegt im Garderobenschrank. “

Ich bezahlte den Obolus. Pitt gab uns den Schlüssel.

„Oh, wir haben ja heute Verlosung für die Limousinenfahrt. Die Losnummer ist gleichzeitig eure Schranknummer. “

„Was für eine Limousinenfahrt?“, wollte Pia wissen.

„Eine Fahrt in einer Stretchlimousine durch die Stadt.

Dauert ca. eine Stunde. Machen wir immer am Paareabend. Das Gewinnerpärchen darf sich zwei Paare seiner Wahl mitnehmen. Wir verlosen vier Fahrten heute Abend. Im Fahrzeug gibt es Champagner und Kondome liegen natürlich auch aus. Aber Handtücher nicht vergessen. “, antwortete Pitt

„Ui, das hört sich ja gut an. Hoffen wir mal, dass uns Fortuna hold ist. “, meinte Pia.

Dann gingen wir in die Garderobe.

Unser Schrank mit der Nummer 20 war in der mittleren von drei Reihen. Wir zogen uns um. Pia legte ihre rote Unterwäsche an, bestehend aus BH, Stringtanga, Strapsgürtel und Strümpfen. Alles in kräftigem bordeauxrot. Dazu passende Pumps. Sie sah atemberaubend aus. Ihre Haut war blass im Gegensatz zu der kräftigen Farbe der Dessous. Ihre molligen Rundungen waren gut zu sehen. Pia hatte kein Problem damit. „Wer eine Stange ficken will kann das gerne machen.

Bei mir gibt es halt noch Fleisch dazu. “, war ihr Standardspruch.

Ich zog mir einen transparente Boxershort an und ein Netz –T-Shirt, das meinen kleinen Bauch ein bisschen kaschierte. Als alle anderen Klamotten im Schrank verstaut und eingeschlossen waren, machten wir uns auf den Weg an die Bar. Diese war auf der schmalen Seite in einem großzügigen Raum. Einige der Barhocker waren schon besetzt mit Pärchen, die sich unterhielten.

Links von der Bar war ein Aufenthaltsbereich mit gepolsterten Eckbänken und kleinen Tischen. Eine Tanzfläche und etwas am Rande zwei Stangen für Tabledance. An diesen Stangen vorbei ging es in den Raum mit dem Buffet. Warme und kalte Speisen waren hier sehr appetitlich und reichhaltig angerichtet. Pia bekam Hunger und schnappte sich einen Teller. Ich war auch hungrig und um den Magen zu beruhigen war ein kleiner Happen zu Essen bestimmt nicht schlecht.

Wir luden uns eine kleine Auswahl auf die Teller und setzten uns an die Bar.

Eine freundliche Bardame brachte uns zwei Gläser Sekt. „Das ist ein kleines „Welcome“ für unsere Erstbesucher. “, sagte die junge Dame mit den schwarzen Locken.

„Danke, das ist ja mal ein klasse Service!“, rief Pia begeistert.

Wir prosteten uns zu und ließen uns die Köstlichkeiten vom Buffet schmecken.

Nach einer Verdauungszigarette machten wir uns auf den Weg nach oben. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass ein Pärchen von einem der Tische aufstand und uns folgte.

Im oberen Stockwerk war ein langer Flur. Links ging es zu den Duschen, dem Whirlpool und der Sauna. Rechts waren einige offene Eingänge zu den Spielwiesen. Wir durchstreiften die Räume und sahen verschiedene Paare in den unterschiedlichsten Situationen. Teilweise hefig bei der Sache, manche noch beim Vorspiel und wieder andere die das eben erlebte eng umschlungen nachwirken ließen.

Wir entschieden uns für den kleinen Darkroom, der wie eine Höhle auf Knien rutschend zu erreichen war.

Pia und ich küssten uns. Ich öffnete ihren BH. Sie streifte mir das T-Shirt ab. Dann machte sie sich an meiner Short zu schaffen und befreite meinen steifen Penis aus dem Gefängnis. Sie wichste ihn. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Tanga zur Seite.

„Komm fick mich! Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr.

“, sagte sie als sie die Beine spreizte.

„Ich kann es auch nicht mehr erwarten dich durchzuvögeln mein Schatz. “, gab ich zur Antwort und legte mich zwischen ihre Schenkel.

Sie packte mein Glied und führte es an die Öffnung ihrer Vagina. Sie war schon mächtig feucht. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie packte meinen Hintern und drückte mich zu sich.

Ein Pärchen krabbelte in den Darkroom und legte sich neben uns. Sie schauten uns zu. Die Frau lag neben Pia. Der Mann setze sich zwischen ihre Beine und begann Pias Brüste zu streicheln. Es war das Pärchen, das vorhin mit uns nach oben gekommen war. Die Frau hatte auch eine mollige Figur wie Pia. Auch mit großen Brüsten. Dafür hatte sie bei weitem mehr Bauch, was mir außerordentlich gut gefiel.

„Stört es euch wenn wir ein wenig zuschauen oder auch mitspielen?“, fragte die Frau vorsichtig und leise.

„Nein, ganz und gar nicht. “, stöhnte Pia. „Aber ich brauch jetzt erst einen guten Fick. Wir sind Pia und Paul. “

„Das ist Anne und ich bin der Bernd. “, stellte der Mann sich und seine Partnerin vor.

Er spielte immer noch mit Pias Brüsten und begann die Brustwarzen zu streicheln.

Anne machte sich an Bernds Penis zu schaffen. Sie legte sich anders hin und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich fickte Pia ein bisschen schneller. Sie schloss die Augen. Ihre Hand griff nach Anne. Sie streichelte ihren Rücken, glitt mit der Hand nach unten zu den Pobacken. Dort fand sie schnell den Weg zu Annes Schamlippen, die sie sanft massierte.

Ich wurde wieder langsamer mit meinen Bewegungen. Der Penis von Bernd war mittlerweile steif durch Annes Zungenspiel.

Ich genoss den Anblick. Doch konnte ich nicht mehr lange meinen Samen zurückhalten. Pia war kurz vor dem Höhepunkt. Da machte Anne einen Vorschlag.

„Magst du mir auf die Titten spritzen Paul? Ich liebe Sperma auf der Haut. Bernd kann dann Pia weiterficken. “

Ich schaute Pia an. Sie nickte.

„Deshalb sind wir ja alle hier – um etwas zu erleben. “, antwortete meine geile Frau zu meiner Überraschung.

Ich zog mich aus Pia zurück. Anne setzte sich auf ihren geilen Hintern. Bernd und ich tauschten die Plätze. Ich kniete mich vor Anne und sie begann meine nasse Rute zu wichsen. Bernd drang in Pia ein und legte gleich mächtig los. Pia stöhnte laut auf. Nach einigen Sekunden spritzte ich meinen Samen auf Annes pralle Brüste. Sie drückte und rieb an meinen Schaft, bis der letzte Tropfen aus mir draußen war.

„Er ist noch fest. “, stellte Anne fest. „Magst du mich auch noch kurz ficken?“

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die dicken Schenkel. Die rasierte Scheide öffnete sich und ich schob mein Glied hinein. Sie war sehr feucht und ich fing an sie zu stoßen. Anne massierte meinen Saft in die Haut ihrer Brüste. Neben uns explodierte Bernd und auch Pia erreichte ihren Orgasmus.

Sie keuchte und drückte mit ihren Beinen Bernd an sich. Er konnte nicht aus Pia entweichen und pumpte seinen Samen in meine Frau. Ich fickte Anne nun auch schneller. Es klatschte als mein Bauch bei jedem Stoß ihren dicken Bauch traf. Dann fing sie an zu grunzen, ihr Bauch bebte und sie kam zum Höhepunkt. Ich zog mich aus ihr heraus und mein Penis erschlaffte langsam und zuckend.

Auch Bernd hatte sich aus Pia zurückgezogen.

Er wollte ihr ein Kleenex reichen, aber Pia winkte ab.

„Ich glaube Anne möchte auch noch deinen Samen auf der Haut. “, sprach sie und setzte sich über Annes Bauch. Dann presste sie die Sahne von Bernd auf Annes Bauch. Tropfen für Tropfen fiel aus der Vagina auf die weiche Haut von Annes Bauch.

„Ja du geiles Luder. Verreibe es mit deiner Möse auf ihrem Bauch!“, rief Bernd.

Pia setzte sich sanft auf Anne und bewegte ihr Becken vor und zurück um den Samen auf Anne gleichmäßig zu verteilen. Wir Männer schauten dem Spiel gespannt zu. Anne genoss die Bewegungen von Pia und streichelte dabei Pias Schenkel und ihre prallen Brüste.

„Oh ist das geil, so viel frisch gezapftes Sperma auf der Haut. “, stöhnte Anne.

Pia stieg von Anne ab und drückte mich zum Ausgang der Höhle.

„Wir gehen schon mal duschen. Wollen wir uns nachher noch an der Bar treffen auf einen Drink?“, fragte ich Anne und Bernd.

„Ja sicher, wir kommen auch gleich nach. “

Pia musste zuerst dringend auf die Toilette. Das war immer so, wenn sie nach dem Sex noch extrem erregt war. Ich ging zum Nassbereich und duschte ausgiebig. Auch Pia wusch sich und sie strahlte zufrieden.

„Das ging ja gut los.

Du hast gut durchgehalten und mich schön gefickt. Ich dachte schon, dass du vor Aufregung gleich losspritzt. Aber du hast dich gut beherrscht. “, lobte sie mich.

Obwohl es etwas erniedrigend war, hatte sie schon Recht. Ich bin leider ein Früh- und Schnellspritzer. Den Erguss konnte ich noch nie lange zurückhalten. Aber heute war ein Tag an dem ich mich gut im Griff hatte. An der Bar mussten wir nicht lange warten bis Anne und Bernd sich zu uns setzten.

Ich bestellte bei der netten Bardame vier Baileys mit Eis. Wir ließen die Gläser klirren und unterhielten uns noch ein wenig.

Anne erzählte, dass zu späterer Stunde im SM Raum einen Gang Bang veranstalten wird. Zwei Frauen hatten sich angekündigt und ein Pärchen wollte auch daran teilnehmen. Die beiden wollten dort zuschauen und Bernd eventuell die Dame besamen. Pia meinte dazu, dass ihr so ein Gang Bang nicht zusagt. Aber zuschauen würde sie schon gerne und wenn ich auch die Dame beglücken möchte, dann hätte sie natürlich nichts dagegen.

Pia holte noch einige Salate vom Buffet für uns. Ich bestellte noch zwei Gläser Sekt. Bernd kam mit einem großen Teller mit Köstlichkeiten an die Bar und stellte den Teller vor Anne hin. Es waren lauter kalorienreiche und fettige Speisen auf seinem Teller. Anne bemerkte meinen skeptischen Blick.

„Brauchst nicht so zu schauen. Wir haben da einen Fetisch. Bernd ist mein Feeder und ich bin seine Feedee.

Ich hatte auch mal so eine Figur wie Pia. Dann wurde ich krank, beide Arme gebrochen und in Gips. Bernd hat mich in der Zeit immer gefüttert und es hat uns beiden gefallen und auch erregt. Da er auf dickere Frauen steht, haben wir uns dazu entschlossen, dass ich ein paar Kilo zunehme. Unser Ziel sind 90 bis 95 Kilo. Momentan bin ich auf 85 Kilo. Also noch ein weiter Weg. Deshalb das fettige Essen.

Ich habe kein Problem damit, solange es Bernd gefällt. “

Ich hatte bis dahin noch nie gehört, dass es so etwas gibt. Aber wenn die beiden damit glücklich sind sollte es mir egal sein. Ich hoffte nur, dass Pia nicht auf die Idee kommt und es Anne gleichtut.

„Einen schöööönen guten Abend liebe Swingerinnen und Swinger. “, plärrte Pitt in ein Mikrofon. „Jetzt ist es soweit. Die Verlosung für die Limousinenfahrt beginnt.

Ich bitte um Eure Aufmerksamkeit. “

Er wühlte in der Lostrommel und zog nacheinander drei Lose aus dem Topf.

„Die erste Fahrt um 21:00 Uhr geht an das Paar mit der Schranknummer 34!

Die zweite Fahrt um 22:00 Uhr darf das Paar mit der Schranknummer 19 erleben!

Und die dritte und letzte Fahrt um 23:00 Uhr geht an das Paar mit der Schranknummer 5!

Ich bitte die Paare an die Bar zu kommen und sich jeweils zwei andere Pärchen aussuchen, die Euch bei der erotischsten Stadtrundfahrt begleiten!“

„Och schade, ich hätte so gerne gewonnen.

Die 19 ist ja sowas von knapp daneben. “, schmollte Pia und sah mich enttäuscht an.

„Na man kann halt nicht alles haben Süße. “, gab ich zur Antwort. Dabei streichelte ich sanft ihr Haar um sie zu beruhigen. Aber das Schmollen war nicht von langer Dauer. Meine Frau hatte gleich eine andere Idee.

„Wir können uns ja den Gang Bang anschauen. Das würde ich schon mal gerne sehen.

Du kannst ja aktiv mitmachen wenn du möchtest. Ich hab nix dagegen. “, sagte sie mit einem verschmitztem Lächeln auf dem Gesicht.

Ich war natürlich nicht abgeneigt. „Ja, das machen wir. Wird bestimmt interessant. “, gab ich zurück und wusste dabei nicht wie der Abend enden sollte.

Wir warteten noch eine halbe Stunde und gingen dann zusammen mit Anne und Bernd in den zweiten Stock des Gebäudes, wo der Gang Bang stattfinden sollte.

Hier gab es auch eine Bar, Duschen und eine Umkleide im Eingangsbereich. Die Spielwiesen waren zwei offene Räume, die mit bezogenen Matratzen ausgelegt waren. Wir schauten uns noch ein bisschen um, während Anne und Bernd bereits in den Raum gingen wo die Aktion stattfinden sollte. Als auch wir dazu stießen, war ein kleiner Tumult zu erkennen.

Es drängten sich ca. 30 Männer im Adamskostüm oder spärlich bekleidet mit einer Short in dem Raum.

Die Wände waren schwarz gestrichen und weiß marmoriert, das im Schwarzlicht einen gespenstischen Look aufkommen ließ. In dem Raum war ein Käfig und drei lederbezogen Bänke. An den Wänden konnte ich ein Andreaskreuz und einige Fesseln erkennen. Anscheinend ist das an normalen Tagen der SM Raum. Einige der Männer diskutierten heftig mit der Betreiberin des Etablissements. Anne kann zu uns und begann zu berichten:

„Die haben ein Problem. Die zwei Frauen, die sich angesagt hatten, haben abgesagt und die dritte mag nur mit maximal fünf Männern und ihrem eigenen Mann einen kleinen Gang Bang veranstalten, dort im Käfig.

Gegen Zuschauer hat sie nichts aber sie möchte nicht mit allen vögeln. Die Betreiberin ist ganz schön sauer und die Männer natürlich auch. “

Das war schon ein kleines Debakel. Die angereisten Männer hatten ja alle ihren Eintritt bezahlt und am Paareabend im unteren Stockwerk dürfen sie nicht teilnehmen. Die Betreiberin kann ja nichts dafür, wenn die beiden Frauen, die sich angekündigt hatten nicht erscheinen und vor ein paar Minuten abgesagt haben.

Pitt kam nach oben und versuchte durch seine Erscheinung die Masse zu beruhigen, was ihm auch gelang.

„Was meinst du Pia, ich hätte ja schon mal Lust so durchgefickt und benutzt zu werden. Aber mit dem verbleibenden Rest an Männern werde ich nicht alleine fertig. Hast nicht auch Lust auf einen geilen Abschluss des Abends, wenn es schon nicht mit der Fahrt in der Limo geklappt hat?“ fragte Anne mit einem Glitzern in den Augen.

Pia überlegte und irgendwie kam es mir so vor, dass sie Gefallen an dem Vorschlag von Anne gefunden hat. Sie schaute mich fragend an. Ich nickte.

„OK ich mach mit. So jung kommen wir nicht mehr zusammen. “, gab sie lachend zur Antwort.

Ich war etwas erstaunt. Dann nahm sie Anne am Arm und beide gingen zur Betreiberin des Clubs, die immer noch am diskutieren war.

Bernd kam zu mir und sagte: „Mach dir mal keine Gedanken. Das ist bestimmt ein schönes Erlebnis für Pia. Anne hatte mal einen Gang Bang mit drei Männern. Das ist natürlich mit dem was die jetzt vor haben nicht zu vergleichen aber es hat ihr damals sehr viel Spaß gemacht. Es kommt ja im Grunde nur darauf an, dass so viele Männer wie möglich eine Frau beglücken. Wenn einer nach zehn Stößen abspritzt, dann ist das nicht schlimm, sondern eher gewollt.

Dann kann gleich der nächste rein. “

„Schon in Ordnung Bernd. Ich freu mich auch schon drauf, wenn sie mal rangenommen wird. Das hatte sie sich insgeheim immer mal gewünscht, sich aber nie so richtig getraut. Sie ist zwar eher die Tonangebende aber ich glaube, sie lässt sich gerne auch mal benutzen. Bin zwar erstaunt, dass sie gleich der ersten Gelegenheit dabei mitmacht, aber sonst bietet sich wohl kaum eine andere Gelegenheit sowas am eigenen Körper zu erleben.

“, gab ich zurück und wir gingen gemeinsam zu unseren Frauen.

Die Betreiberin, die übrigens Sonja heisst, hatte sich kurz mit den Damen unterhalten, Ihr Gesicht machte wieder einen freundlicheren Eindruck. Sie wandte sich wieder an die Meute und sprach: „Meine Herren, diese beiden Frauen haben sich eben bereit erklärt beim Gang Bang einzuspringen und den Platz der anderen beiden Damen einzunehmen die leider abgesagt haben. “ Allgemeines klatschen und leichtes Jubeln kam von der Menge zurück.

„Die Dame welche im Käfig sein will, möchte sich nun ihre fünf Herren aussuchen und der Rest ist an der Bar eingeladen zu einem Glas Sekt. Es dauert cirka 30 Minuten bis die beiden Damen, Anne und Pia, für euch bereit sind. “, verkündete Sonja. Danach wandte sie sich wieder zu Pia und Anne.

Der Fünfer-Gang Bang war zusammengestellt. Die Teilnehmer und das Pärchen begaben sich in den Käfig und verriegelten ihn.

Der Rest der Männer, ich habe 27 gezählt, verzog sich brav an die Bar.

Dann kam die Betreiberin des Clubs zu uns. „Danke, dass ihr beiden so schnell entschlossen eingesprungen seid. Es wäre ein Chaos geworden ohne euch. “, sagte sie sehr erleichtert. Eine junge Frau mit roten lockigen Haaren kam auf uns zu. Sie trug ein weisses knappes Latexkleid, das ihre rassige Figur extrem betonte.

„Hallo ich bin Corinna und werde euch zwei Mädels jetzt für die Show vorbereiten.

“, gab sie bekannt. „Wir gehen in unser Klinikzimmer, dort könnt ihr vorher noch duschen. Falls euch die Teilnehmer auch anal nehmen wollen, und ihr das auch möchtet, werde ich euer Rektum mit einem Einlauf spülen und den Anus säubern. Ich bin ausgebildete Krankenschwester und weiß was ich mache, also keine Bange.

Danach werde ich euch mit reichlich Gleitgel versorgen, damit alles schön flutscht. Vorher werde ich noch ein bisschen bei euch lecken, damit ihr richtig in Stimmung kommt.

Es wird sehr anstrengend werden, heute haben sich viele Teilnehmer angemeldet. Also kommt mit, damit die Meute nicht lange warten muss. “ Pia bekam nun auch glänzende Augen und in ihrem Blick konnte man sichtlich die Geilheit sehen.

Pia und Anne folgten Corinna in das Klinikzimmer. Ich schaute zum Käfig, die dortige Dame fing gerade an zu quieken wie ein Schwein, als der erste Mann ihr einen Höhepunkt mit der Zunge verschaffte.

Sofort stand er auf und führte sein steifes Glied in sie ein. Meine Short beulte sich aus.

„Kommt mit an die Bar“ schlug Sonja vor. „Dort könnt ihr euch bei einem Glas Sekt etwas entspannen. “ Bernd und ich folgten ihr. „Vielen Dank nochmal auch an euch beide. Ihr bekommt nachher noch einen Gutschein für den nächsten Besuch bei uns. Der spontane Einsatz von euren Frauen muss belohnt werden. “

An der Bar unterhielt ich mich mit Bernd.

Im Hintergrund waren die Geräusche aus dem Käfig zu hören. Aber niemand interessierte sich dafür. Auch lauschte ich der Unterhaltung der Männer, die um uns herumstanden. Ich konnte heraushören, dass sich viele für Pia interessieren. Einige andere wollten lieber zur dicken Anne. Ich hoffte, dass Pia die Aktion durchhalten wird. Insgeheim war ich aber stolz, dass meine Frau so begehrenswert ist. Ich freute mich schon ihr zuzuschauen, wie sie von der lechzenden Meute genommen wird und sie sich mit allen Öffnungen hingibt.

Nach einer knappen halben Stunde kam Corinna zu Bernd und zu mir. „Kommt ihr zwei bitte mit, ihr sollt die Mädels natürlich zuerst sehen und ich brauch noch mal kurz eure Hilfe. “

Wir standen auf und folgten ihr. Im Gang Bang Raum lagen die beiden schon auf ihren Pritschen. Beide trugen nur noch die notwendigste Kleidung, nämlich Strümpfe und Pumps. Pia hatte sich noch mit einer Perlenkette geschmückt und Anne trug ein Lederhalsband.

Pia hatte ihre Beine schon angewinkelt und gespreizt. Sie präsentierte stolz ihre beiden unteren Öffnungen. Die Scheide glänzte und war innen an den kleinen Schamlippen leicht gerötet. Anscheinend wurde sie von Corinna intensiv geleckt. Die Rosette war mit Gleitgel geschmeidig gemacht worden und glänzte auch dementsprechend.

Bei Anne bot sich ein ähnlicher Anblick. Auch sie war vorbereitet um anal genommen zu werden. Ihre schweren Schenkel hatte sie nach oben gelegt und sie wurden von einer speziellen Halterung in Position gehalten.

Ähnlich wie bei einem Gynäkologischen Stuhl.

„Wir werden die Körper noch mit dem Gurt an der Pritsche fixieren. Es ist nur zur Sicherheit, damit im Eifer des Gefechts keine runterfällt – alles schon mal passiert“, erklärte Corinna und legte einen Ledergurt um Pias Bauch. Dann zog sie ihn fest und gab ihr einen Klaps auf den Po. „So meine Liebe du bist fertig für die Show. Genieße es. Ich bin während der Show immer hier anwesend, falls ihr Hilfe braucht.

Nebenbei werde ich auch noch die beiden Ehemänner mit Hand und Mund versorgen. Es soll ja keiner zu kurz kommen. “ Dann wandte sich Corinna an Anne um ihren Körper und die Beine zu fixieren. Sonja ging an die Bar, um zu verkünden, dass das „Buffet“ eröffnet ist.

Ich strich Pia durch die Haare und sie sah sehr entspannt und auch geil aus. „Der Einlauf war geil, hätte nicht gedacht, dass mir das so gut gefällt.

Corinna hat meine Möse herrlich geleckt. Ich bin richtig geil darauf jetzt ordentlich gefickt und benutzt zu werden. Aber du sollst der erste sein der mich nimmt. Fick mich schön in den Arsch. Das brauch ich jetzt. Ich möchte auch, dass ich abwechselnd in Fotze und Arsch gefickt werde. Das ist mein Wusch und den Männern wird das gerade von Sonja gesagt. Bei Anne läuft es auch so. Diejenigen die mich in die Fotze ficken, müssen auf meinen Bauch spritzen.

Die Arschficker müssen sich im Darm entleeren, damit dort immer alles schön geschmiert bleibt. War ein Tipp von Corinna. Bitte achte darauf. Ich werde wohl kaum dazukommen um das zu bestimmen. “

Trotz Geilheit hatte sie ihren Befehlston und den Willen was passieren soll nicht verloren. Typisch meine Pia.

Ich streifte meine Short ab und warf sie in eine Ecke. Dann stellte ich mich an Pias Po und drückte die Eichel an ihre Rosette.

Bernd fingerte Anne. Wie ich sehen konnte hatte er drei Finger in der Scheide und fickte sie damit heftig. Corinna massierte Bernd am Penis und dem Sack. Ich schob langsam meine Rute in Pias Darm. Der Eingang war anscheinend schon gut vorgedehnt. Ich hatte keine Mühe einzudringen und fing langsam an meine Frau in den Arsch zu ficken.

Die ersten Männer kamen herein und umstellten uns. Der Raum füllte sich rasch.

Pia schnappte sich gleich einen Penis und begann ihn zu reiben. Auch bei Anne drängten sich die Herren und sie hatte schon einen Penis im Mund, an dem sie genüsslich saugte. Als ich zum Käfig hinüberlugte, war diesr schon leer. Die kleine Party war wohl schon vorbei, während hier erst das Vorglühen stattfand. Viele Hände begrapschten Pia. Ihre prallen Brüste wurden gestreichelt und geknetet. An den Brustwarzen wurde gezogen und gezwirbelt. Ich fickte sie nun schneller.

Einer der Männer nahm ihren Kopf und hielt ihr sein dickes Glied an den Mund. Pia öffnete und nahm die Eichel auf. Sofort schob der Mann nach und sein halber Penis verschwand in Pias Mund. Sie saugte wild und es sah aus, als ob der Penis noch dicker wurde.

Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte meinen Samen in Pias Darm. Dann zog ich meinen Penis heraus. Samen tropfte auf den Boden.

Corinna kam herüber und massierte Pias Kitzler. Mit der anderen Hand drückte sie meine Eier. Dabei zog sie mich von Pia weg und machte den Weg frei für den ersten Mann, der schon mit steifem Penis hinter mir stand. Er zögerte nicht lange und führte ihn in Pias Vagina. Er begann gleich mit heftigen schnellen Stössen. Pia schaute kurz nach unten und widmete sich dann wieder dem dicken Penis in ihrem Mund. Der Mann hielt immer noch ihren Kopf fest und genoss das Zungenspiel und das Saugen meiner Frau.

Dann ließ er sie los und kam mit seinem Prügel zu den Löchern. Der momentane Ficker zog sein Glied aus Pia und spritzte seinen Samen auf Pia. Sie zuckte, als die warme Flüssigkeit auf ihrem Bauch landete.

Jetzt war der mit dem großen Penis an der Reihe. Ich hatte Bedenken, weil der jetzt in den Po ficken sollte. Er setzte an der Rosette an und schob seinen mächtigen dicken Penis in Pias Po.

Zu meinem Erstaunen konnte sie diesen großen Penis ohne Probleme in ihrem Hintern aufnehmen. Er fickte sie langsam, spritze aber nach wenigen Bewegungen ab und zog sich dann zurück. Der nächste Mann für die Möse wartete bereits.

Anne war von vier Männern umzingelt, die wild ihre Riemen wichsten. Der Erste spritzte auf ihre dicken Brüste. Ich beobachtete, wie ein anderer gerade in Annes Po spritzte. Sein Penis schaute halb heraus und man konnte am pulsieren deutlich erkennen wie er sein Sperma herauspumpte.

Fast gleichzeitig spritzten auch die anderen drei auf Annes Bauch und Brüste. Bernd war inzwischen an Pias Mund und ließ sich verwöhnen. Corinna hatte meinen Penis durch intensives Reiben wieder steif gebracht und ich ging zu Anne um sie noch einmal zu begatten. Die Scheide war frei und ich schob meinen Schwanz in ihr geiles nasses Loch. Corinna wichste nun an Annes Kitzler. Anne bebte als ich sie dabei mit schnellen Bewegungen in ihre Fotze fickte.

Sie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und machte sich dadurch enger. Sie hat mich regelrecht gemolken. Schnell musste auch ich wieder spritzen und zog den Penis heraus um mein Sperma auf ihren Bauch zu spritzen. Bernd zog seine Rute aus Pias Mund und spritzte auf ihren Hals. Pia verteilte den Saft auf ihrer Haut. Andere Männer hatten sie mittlerweile auch angespritzt.

Sie zitterte vor Geilheit. Ich ging wieder zu ihr hinüber und stützte ein Bein.

Der Mann der eben noch in ihrer Scheide war hielt das andere Bein und wichste auf ihren Schenkel. Sein Saft lief daran hinunter und tropfte auf die Liege. Ich fingerte Pia. Doch dann kam schon der nächste Mann und führte seinen Penis in die Rosette. Ich ließ meine Finger in der Scheide und konnte spüren wie sein Penis sich in Pia Platz machte. Sie stöhnte laut. In beiden Händen hatte sie die steifen harten Riemen von zwei Männern und wichste diese.

Mittlerweile waren auch Paare vom unteren Stockwerk anwesend und schauten dem wilden Treiben zu. Manchen gingen auf die Spielwiesen nebenan um sich dort zu vergnügen.

„Macht mich los. “, rief Pia. „Ich möchte mit den beiden hier ein Sandwich. “

Corinna war sofort zur Stelle und löste den Gurt. Dann stand Pia auf. Sie taumelte leicht. Einer der beiden, der mit dem dickeren Glied, wurde von Corinna auf die Liege dirigiert.

Pia setzte sich auf seinen Penis der mit lautem Schmatzen versank. Sie legte sich mit dem spermaverschmierten Körper auf ihn und reckte den Po in die Höhe. Der andere stellte sich in Position und drückte seine Rute, die etwas schlanker war in den Darm meiner geilen Frau. Ich konnte kaum glauben was ich dort sah. Sie ließ sich im Takt von zwei fremden Männern gleichzeitig ficken. Pia stützte sich jetzt mit den Armen ab und ihre prallen Brüste wackelten im Takt mit.

Als die beiden Männer abspritzten, wollte Pia gleich nochmal in dieser Stellung genommen werden und keuchte: „Aber diesmal möchte ich einen dicken Schwanz im Arsch haben. “

Ich konnte nur noch staunen. Das hätte ich meiner Pia nicht zugetraut. Zuerst der Gang Bang so spontan und nun noch das Sandwich. Ich konnte es kaum glauben. Die nächsten beiden Männer machten sich bereit und beglückten Pia auf dieselbe Weise. Einige Männer konnten sich selbst nicht mehr halten und entluden sich auf dem Boden oder in die Hand um dann den Saft auf Pia oder auch auf Annes Haut einzureiben wie eine heilbringende Salbe.

Nach dem dritten Sandwich mit sehr potenten Herren, bevorzugte Pia wieder die Bank. Diesmal legte sich aber auf den Bauch. Die Bank war schon total verschmiert mit Sperma und Geilsaft und der Geruch in dem Raum war extrem geil. Pias Rosette klaffte leicht auf und war extrem gerötet. Der Anus glich dem eines Pavians. Samen von vielen Männern tropfte heraus. Ebenso aus der Vagina. Die rasierten Schamlippen waren schon beinahe wund.

Bei Anne bot sich fast dasselbe Bild. Mein Penis hatte kaum Gelegenheit sich zu entspannen. Bernd ging es ähnlich, er wurde gerade von Corinnas Mund verwöhnt. Ein Guter Service des Clubs, dass die Männer der teilnehmenden Damen auch verwöhnt werden. Nebenbei verschmierte Bernd fremdes Sperma auf Annes Haut.

Drei Männer beschäftigten sich noch an Anne und bei Pia waren es fünf, die noch nicht an der Reihe waren. Bei Pia wurde gerade die Scheide von einem Mann mit großem Bauch gefickt.

Es klatsche bei jedem Stoß. Bernd entzog sich Corinnas Mund und spritzte auf ihr weisses Gewand und in ihre roten Haare. Als die letzen Männer fertig waren bleiben unsere Frauen erst mal auf den Pritschen liegen. Ihre Körper bebten und zitterten. Corinna streichelte beiden durch die Haare. „Das habt ihr toll gemacht. Alle waren zufrieden. Ich habe mal mitgezählt: Beide, und das hatten wir ganz selten, wurden von zweiundzwanzig Schwänzen gefickt. Manche haben euch beide gevögelt.

Kann ja jeder so oft es geht. Da gibt es ja keine Beschränkung. Also nochmals mein Kompliment. Beim nächsten Gang Bang mach ich auch mit. Es war so geil euch zuzuschauen. Ihr könnt jetzt duschen und danach treffen wir uns unten noch auf einen Sekt. Ich geh jetzt erst mal auf eine Spielwiese und schau ob ich bei einem Pärchen mitmischen kann. Bin unheimlich geil geworden. Ciao bis später. “, sagte Corinna während sie sich auszog.

Ihre Brustwarzen waren mit zwei Ringen geschmückt und ich glaubte an der Scham auch etwas Glitzriges gesehen zu haben. Dann verschwand sie.

Wir machten uns auf den Weg zu den Duschen. Die Mädels mussten gestützt werden. Danach gingen wir noch an die Bar im unteren Stockwerk und genehmigten uns einen Imbiss vom Buffet und einige Gläser Sekt. Anne und Pia zogen es vor an der Bar zu stehen. Sitzen kam für sie noch nicht in Frage.

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