Unser Mallorcaurlaub mit Lederhandschuhen

Meine Frau und ich haben uns nach drei Jahren stressigem Hausrenovieren endlich mal wieder einen Urlaub leisten können. Wir beschlossen, Ende September für 14 Tage nach Mallorca in ein 4 Sterne-Hotel zu fliegen.

Meine Frau fing zwei Tage vor dem Urlaub schon an, ihren Kleiderschrank zu durchwühlen.

Es waren noch 25 Grad auf Mallorca und sie überlegte, was sie mitnehmen sollte.

Nachdem sie unentschlossen war und den halben Kleiderschrank zum Kofferpacken aufs Bett gelegt hatte, suchte sie sich noch passende Schuhe zusammen und es lag wieder an mir, den Koffer zu packen…*lächel*

Zwei Tage später war es endlich soweit und wir flogen in unseren Urlaub.

Auf Mallorca angekommen, bezogen wir unser Hotelzimmer und ich packte den Koffer aus.

Dabei sah ich, daß meine Frau neben den üblichen Urlaubsklamotten und Schuhen heimlich noch weitere Sachen in den Koffer gepackt hatte:

Sie hatte noch ihre beiden Lederminiröcke, die Ledercorsage und ihre unterarmlangen und oberarmlangen Lederhandschuhe sowie zwei Paar ihrer Lieblingspumps mit 10 cm Absatz eingepackt.*grins*

Am Abend machten wir uns für das Abendessen zurecht:

Meine Frau lackierte sich ihre langen Fingernägel rot und zog einen Stringtanga, einen Minirock mit passendem tiefdekolletiertem Oberteil und flache Schuhe an. Dazu eine lange Goldkette und ihre Ringe.

Wir gingen in den Speisesaal, bekamen einen Tisch zugewiesen und stürmten das Buffet.

Nachdem ich satt war, ging meine Frau noch einmal los, um sich noch etwas vom Nachtisch zu holen. Wie ich es bereits kannte, erregte sie mit ihrem Aussehen und ihrer Aufmachung Aufsehen.

Sie genoß die heimlichen und bewundernden Blicke der anderen Männer.

Kurz vorm Ende des Urlaubes wollten wir noch ein Fotoshooting machen.

Am späten Nachmittag gingen wir auf unser Zimmer und ich begann mit einigen Probeaufnahmen.

Meine Frau zog ihr schlichtes schwarzes kurzes Kleid an und dekorierte es mit den oberarmlangen Lederhandschuhen.

Dann wechselte sie ihr Outfit und zog ihren etwas längeren Minirock und ihre Ledercorsage zusammen mit ihren schwarzen Highheels an.

Als wir hörten, daß alle anderen Hotelgäste bereits zum Abendbrot gegangen waren, beschlossen wir, die Fotos auf dem Balkon zu schießen, da hier das Licht besser war.

Meine Frau stellte sich an die Balkonbrüstung und ich lehnte mich mit dem Rücken an die Mauer (Sichtschutz und Trennwand zwischen den einzelnen Balkons), um die Bilder machen zu können.

Als ich drei Bilder geschossen hatte, fing meine Frau an zu lächeln und raunte mir zu, daß wir einen Beobachter hätten. Ich fragte wo, und sie meinte, ca.

10 Meter entfernt würde ein gutaussehender junger Mann auf dem Balkon stehen und sie beobachten. Er versuche, sich hinter der Mauer zu verstecken.

(Rechts von uns machte das Hotel einen rechten Winkel. Dadurch konnte man von dem Balkon des jungen Mannes aus einen Großteil unseres Balkons und in unser Zimmer sehen, aber er konnte mich nicht entdecken, da er quasi auf die Rückseite der Mauer schaute, gegen die ich mich gelehnt habe)

Meine Frau lächtelte in die Richtung des Zuschauers, stand auf und ging in unser Zimmer zum Bett. Sie ließ die Balkontür weit offen, damit der Zuschauer alles beobachten kann.

Vorm Bett blieb sie stehen und zog langsam ihren Lederrock hoch und ihren Tanga aus.

Dann zog sie den Ledermini wieder runter und strich ihn glatt.

Zum Schluß nahm sie die langen Lederhandschuhe und kam wieder auf den Balkon.

Sie schob den Stuhl so hin, daß sie frontal zum jungen Mann saß und ich gute Bilder machen konnte.

Sie lächelte immer wieder in Richtung des jungen Mannes, der irgendwann aufgab, sich zu verstecken und an die Brüstung trat.

Meine Frau schlug die Beine übereinander und fing ganz langsam an, ihren linken Lederhandschuh anzuziehen. Sie lächtelte dabei und sah immer wieder rüber, um die Reaktion des Zuschauers zu sehen.

Sie raunte mir zu, daß er mittlerweile eine ansehnliche Beule in der Hose hätte und begann, noch lasziver ihren Handschuh glattzuziehen. Dann begann sie, ihren rechten Lederhandschuh anzuziehen, als ich plötzlich einen überraschten Blick bei ihr sah: Sie raunte, daß der junge Mann einen riesigen Ständer aus seiner Short geholt habe und ihn ebenfalls lächelnd langsam massierte. Ich merkte, wie meine Frau unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte und ihr Atem schneller ging.

Sie begann, die übereinander geschlagenen Beine rhythmisch gegeneinander zu pressen, um ihre Muschi zu stimulieren.

Kurze Zeit später konnte ich ein kurzes Aufstöhnen hören und kurze Zeit später kam auch meine Frau. Sie lächelte glücklich und winkte dem jungen Mann mit ihren behandschuhten Händen kurz zu.

Als der Mann in sein Zimmer gegangen war, stand sie auf, kam zu mir rüber, küßte mich lang und innig und ihre rechte behandschuhte Hand wanderte durch das lockere Hosenbein meiner kurzen Short zu meinen steifen Schwanz und sie fing an, ihn zu massieren.

Dann bückte sie sich und befreite ihn, um ihn sanft in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen und zu lutschen. Sie ließ dabei ihre Zunge verführerisch um die Eichel kreisen.

Dann stand sie auf und ging an die Balkonbrüstung.

Sie zog ihren Ledermini hoch, umfaßte mit ihren behandschuhten Händen die Balkonbrüstung und streckte mir ihren nackte Hintern entgegen. Ich trat hinter sie und begann, sanft ihren Kitzler zu streicheln. Sie fing an zu stöhnen, wackelte ungeduldig mit ihrem Hintern und bettelte, ich möge meinen harten Schwanz endlich in sie reinstecken. Ich setzte meinen Schwanz an und schob nur die Eichel in ihre klatschnasse Muschi.

Dann begann ich, den Schwanz zurückzuziehen, sodaß nur die Eichelspitze ein kleines Stück hineinragte. Dann schon ich wieder die ganze Eichel rein, aber ich drang nur bis kurz hinter der Eichel ein. Dieses Spiel setzte ich quälend langsam fort und meine Frau fing an zu betteln, ich möge den ganzen Schwanz in sie hineinstoßen. Als ich merkte, wie die ersten Zuckungen durch ihren Körper liefen, begann ich, sie schlagartig hart durchzustoßen und ich merkte, wie meine Frau mehrmals nacheinander kam, bis es auch mir kam.

Dann gingen wir gemeinsam duschen und anschließend zum Abendbrot.