Unser Sohn Kapitel 01

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(Die Geschichte enthält noch nicht sonderlich viel Sex, ist aber für die Entwicklung der Beziehung der Drei und die daraus resultierende hemmungslose Geilheit sehr wichtig! Ich hoffe sie gefällt euch – Ich wollte schon immer so eine Geschichte lesen, deshalb dachte ich, ich schreib sie einfach mal selbst – dass nächste mal gibt's ordentlich was zu lesen fg)

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Unser Sohn – Kommt nach Hause

I

Josephin stand durchnässt in der Eingangshalle mit dem Regenschirm, der bei diesem Mistwetter nichts genutzt hatte, in der Hand, als Paul am Empfang mit dieser Wollpullover- Sekretärin sprach.

Sie spürte ein gewaltiges kribbeln im Bauch, endlich würden sie den Sohn bekommen, von dem sie schon so lange geträumt hatten. Sie hatten schon ein paar mal mit ihm gesprochen, waren mit ihm spazieren gewesen, im Park gegenüber. Das war zumindest die offizielle Variante, die Wahrheit war, dass sie Tim zuerst im Internet kennen gelernt hatten und zwar auf einer einschlägigen Seite. Josephin und Paul hatten eine Seite für Paare besucht, die Foren, Fotos und Videos mit bisexuellen Hintergrund und Anzeigen wie Paar sucht ihn/sie oder Paar sucht Paar beinhaltete.

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Paul hatte ihr vor etwa einem Jahr gestanden, dass er auch mal Lust auf einen knackigen jungen Burschen hatte. Zunächst, war es ein kleiner Schock für Josephin, den Paul hatte überhaupt nichts schwules an sich, im Gegenteil, er war extrem maskulin und hatte keine der typischen Eigenschaften, die man mit schwulen im allgemeinen verbindet.

Der Schock wurde jedoch etwas gemildert, als Paul ihr erzählte, dass er sie immer noch sehr liebe und begehre und einfach nicht wolle, ohne ihr Beisein mit einem anderen Mann Sex zu haben.

Außerdem wäre es sein innigster Wunsch, auch Josephin mit diesem Mann zuteilen. Da Josephin in ihrem ganzen Leben noch nie mit einem anderen Mann geschlafen hatte als mit Paul, wurde sie neugierig. Es wäre dumm von ihr zu leugnen, dass sie auch das Verlangen hatte mal die Erfahrung mit einem anderen Mann zu machen, obwohl sie Paul von ganzem Herzen liebte und auch er liebte sie aufrichtig, das wusste sie.

Aber beide wollten einen Partner dem man Vertrauen kann, jemanden, bei dem sie sich richtig fallen lassen konnten.

Im Internet fanden sie nur viele Single- Heteros mit leichter Bi- Neigung, die, wie man so schön sagt, nur einfach einen wegstecken wollten oder Paare die einfach nicht zu den beiden passten, weil das Niveau einfach nicht stimmte. Nicht das Josephin und Paul zu hochnäsig waren, nein, aber ein bedeutender Bankier und die Direktorin einer Grundschule konnten sich so etwas nicht leisten. Und außerdem wollten sie jemandem, mit dem sie auch nach dem Sex gerne redeten und nicht gefragt wurden, ob sie mit auf ein Fickparty nach Malle wollten.

Ab und zu sahen sie sich gemeinsam Bilder am Computer an und wichsten sich gegenseitig. Aber die meiste Zeit, brachte es ihnen überhaupt nichts.

Doch dann eines Abends, als Josephin ein bisschen im Chat der besagten Seite surfte und genug von „dickerschwanzfickteurelöcher45″ und „MeisterfürPaar28″ hatte, da erschien „Timboy18″. „Timboy18″ hatte ihr auf Anhieb gefallen, er machte sich lustig über „dickerschwanzfickteurelöcher45″ und machte ihn auf eine sehr subtile Weise fertig. Ganz schön cleveres Kerlchen dachte sich Josephine und öffnete ein privates Chatfenster.

Sie fragte ihn, ob er tatsächlich erst 18 sei, wenn ja, sei er ein verdammt frühreifes Früchtchen. Tim bejahte und schickte sogar ein Foto.

Er war ein wunderhübscher Junge mit einem schmalen, blasen aber hübschen Gesicht, er hatte ein bisschen was von diesem Hauptdarsteller aus Matrix – er war halt eine jüngere Version. Ich fragte, was er den hier mache, in seinem Alter und bei diesem guten Aussehen müsste er doch permanent irgendwelche Mädels um sich haben.

Tim erwiderte, dass er mit den Jungs und Mädchen seines Alters nicht viel anfangen könne, er würde reifere Frauen und Männer bevorzugen. Dann fragte er sie alles mögliche über Josephin und ihren Mann. Josephine erklärte, dass sie 36 und ihr Mann Paul 39 sei, das sie sehr schlank und zierlich war, langes braunes Haar hatte und eine schöne Figur (vom Joga), ihr Mann war sportlich, hatte eine behaarte Brust und Bauch, eine Halbglatze mit grauen Schläfen an den Seiten.

Tim fragte dann prompt: „Und wie steht es um eure sexuellen Attribute“. Josephin schrieb, dass sie kleine schöne feste Brüste hatte Körbchengröße B und schöne weibliche Kurven und einen schönen Po. Ihr man, so schrieb Josephin, habe auch einen sehr knackigen Männerpo, da er immer noch sehr viel Fussball spielte und er habe einen schönen großen Schwanz 20×6.

Tim reagierte begeistert auf die Beschreibung des Paares und erzählte, dass sein Pimmel exakt die selbe Größe hatte und das er schöne große Eier habe.

Bei der Frage: „Habt ihr Kinder?“ wurde Josephin sehr stutzig, schrieb aber „Nein“, und fragte sich schon, was mag jetzt wohl kommen.

„Gut“, schrieb Tim, „Ich suche nämlich Eltern! Ich bin eine Waise“. Josephins Herz schlug bis zur Brust. Tim schrieb aber weiter: „Ich weiß, wie sich das in diesem Zusammenhang hier auf der Seite anhört, aber es stimmt. Und im Laufe der Jahre bin ich immer wieder abgeschoben worden von Pflegefamilie zu Pflegefamilie, und irgendwie habe ich eine seltsame Neigung entwickelt und wünsche mir nichts sehnlicher als eine Mutter und einen Vater die mich richtig lieben, verstehst du, richtig lieben!“.

Josephin war sprachlos, was sollte sie schreiben, auf der einen Seite empfand sie Mitleid mit dem Jungen, auf der anderen, wusste sie, dass dies ein ganz schön bizarres Verlangen war und gleichzeitig viel ihr ein wie lange sie beide sich schon ein Kind wünschten, aber es hatte nie geklappt, obwohl sie es versuchten hatten seit Josephin zwanzig war. Ein seltsamer erotischer Gedanke huschte durch ihren kopf, sie schrieb: „ Tim, ich weiß nicht was ich dir antworten soll, wir kennen uns ja kaum, wo lebst du den?“.

Josephin konnte es nicht fassen, was sie da eben geschrieben hatte, sie war tatsächlich darauf eingegangen. Tim erklärte, er lebe in einem Waisenhaus in Frankfurt“.

Der Chat ging noch eine Stunde und Josephin erfuhr so einiges über Tim, z. B. dass er ein sehr guter Schüler war und nur die besten Noten hatte, allerdings würde er wegen seinem Betragen sehr oft zum Nachsitzen verdonnert. Er schrieb weiter , dass er gerne malte, Gedichte schrieb, dreimal am Tag wichste und permanent Ärger bekam weil er oft sagte was er dachte.

Er gestand auch, dass er erst in acht Monaten achtzehn wurde. Schließlich verabschiedete sich Josephine und erklärte, dass sie mit ihrem Mann sprechen wolle.

Als ihr Mann spät von einem Meeting im Büro kam, lag Josephin hellwach im Bett. Nach dem üblichen liebevollen Small –Talk (Wie geht es dir, was hast du gemacht), brachte Josephin ihre Chat- Begegnung mit Tim zur Sprache, ihr Mann war Feuer und Flamme. Josephin frage ihn etwas beunruhight: „Ja, aber denkst du nicht, dass das ein bisschen komisch wäre! Er will von uns als Sohn behandelt werden – ist das nicht, na ja, ein wenig zu pervers?“: Paul lächelt sie vertraut an und strich über ihre Wange: „Josephin, das ist das beste was uns passieren kann, wir haben uns schon immer einen Sohn gewünscht und wir suchen seit über einem Jahr ergebnislos nach einem jungen Mann der Lust auf Bi- Spielchen hat, natürlich ist das in erster Linie nicht normal, aber du wirst dich schon daran gewöhnen und wir suchen immerhin jemanden der intelligent, gut bestückt und die Liebe und Vertrautheit, die wir beide für einander empfinden mit uns teilt – was könnte also besser sein.

“ „Vielleicht ist es einen Versuch Wert, aber meinst du das geht so einfach, da gibt es mit Sicherheit noch einige Hürden, die zu überwinden sind!“ Josephins Augen funkelten.

Paul legte sich zu ihr ins Bett und nahm sie in den Arm: „Ich hab morgen frei und wenn er dann im Chat ist werde ich mal mit Tim reden und sehen was ich machen kann“.

Und Paul chatete tatsächlich mit Tim und war noch mehr begeistert, als Abend zuvor, ständig schwärmte er von ihm, wie hübsch er sei und wie intelligent und nachdem Josephin auch eines Samsatagabends drei Stunden mit Tim telefoniert hatte, stimmte sie mit in die Schwärmerei ihres Mannes ein.

Schließlich schafften sie es die ganze Geschichte so zu drehen, dass sie einen Antrag auf Adoption stellten, der mehr oder weniger genau auf die Suche nach einem jungen wie Tim zu geschnitten war – ein paar Beamte der Behörde fanden es zwar merkwürdig, dass sie einen älteren Jungen haben wollte, doch Josephin und Paul begründeten, dass sie gerne einen jungen intelligenten Mann, der sonst keine großen Chancen hätte, bei seiner Ausbildung und Karriere unterstützen wollten.

Schließlich erhielten sie die Unterlagen von Tim und trafen in regelmäßig, um sich besser kennen zulernen, bei ihrem ersten Treffen gingen sie spazieren. Tim war sichtlich erfreut, dass seine zukünftigen Eltern sehr gut aussehend waren und musterte sie eingehend mit einer Mischung aus Freundlichkeit und Begierde. Josephin und Paul unterhielten sich noch lange über Tim während der Heimfahrt, wie gutaussehend er doch war, was für ein hübsches Gesicht, und dass er vom Aussehen und dem Niveau her genau zu ihnen passte.

Sie trafen ihn öfters, gingen mit ihm ins Kino und ging hin und wieder spazieren, doch Tim musste immer spätestens um 22 Uhr wieder im Waisenhaus sein.

Einmal hatte es furchtbar geregnet, während sie spazieren gingen und die drei hatten Schutz unter einem Baum gesucht. Tim hatte sich an den Baum gelehnt und laut gelacht, als Paul ihm einen dreckigen Witz erzählt hatte, als er aufgehört hatte zu lachen blickte er mit Regentropfen im Gesicht und nassen Strähnen das Paar verträumt an und sagte: „Küsse mich Mama!“.

Josephin spürte wie Pauls Hand and ihre Hüfte griff und Josephin leicht zu Tim dirigierte. Plötzlich stand sie ganz nah an Tim und spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht er fasste sie ihr nasses Haar und zog sie am Nacken zu sich, er küsste sie leidenschaftlich und innig. Seine Lippen waren weich und seine Zunge warm, es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Tim ließ einen kurzen Augenblick von Josephins Lippen ab: „Komm Papa, wir küssen uns jetzt alle!“ Und schließlich kamen sie alle drei mit den Köpfen ganz nah zusammen und saugten, lutschten und küssten sich über Lippen und Kinn.

Alle drei Zungen spielten miteinander, es war total innig, geil und voller Liebe und Begehren. Paul wusste nicht wie lange sie so da gestanden hatten, aber es war wunderschön und in jenem Moment war allen drei klar, dass sie Drei zusammengehörten – eine Einheit bildeten.

Nachdem es aufgehört hatte zu regnen, schlenderten sie zum Waisenhaus zurück, niemand sagte etwas, doch sie lächelten sich alle an, als wären sie auf einer unvorstellbar guten Droge.

Sie verabschiedeten sich und versprachen, dass Tim in spätestens einem Monat bei ihnen sei.

II

Und nun waren sie gekommen um Tim abzuholen, ihren Sohn. Sie mussten nur noch ein letztes Mal mit der Leiterin des Waisenhauses sprechen. Frau Riedel war eine unangenehme Person und sie hatte Josephin und Paul mehrfach abgeraten sich für Tim zu entscheiden – doch das Paar behaarte darauf, in Tim den richtigen Jungen gefunden zu haben.

Als sie in Frau Riedels Büro Platz nahmen, begann sie schon wieder: „Und, ich kann ihnen nicht ausreden diesen Jungen zu nehmen?“. Paul und Josephin beharrten weiter auf ihrem Standpunkt das Tim der nötigen finanziellen Unterstützung bedarf und dafür auch das nötige familiäre Umfeld benötige. Frau Riedel sprach weiter: „Ich hab ihnen ja schon genug über ihn erzählt – das er Probleme mit Autoritätspersonen hat und das es immer Schwierigkeiten mit den Pflegefamilien gab, dass er sogar bei einer um hinauszufliegen, nackt rumgelaufen ist und den Mann sexuell belästigt hat.

“ Paul musste ein bisschen Schmunzeln unterdrückte das aber schnell, er konnte sich sehr gut vorstellen, dass Tim ihnen zwar erzählt hatte, er habe es getan um rauszufliegen, doch die Wahrheit sah mit Sicherheit ganz anders aus. Frau Riedel räusperte sich: „Nun gut, sie wollen es wohl und ich kann sie nicht von ihrem Entschluss abbringen. Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass er in fünf Monaten achtzehn wird und dann würde er in eine Einrichtung mit betreutem Wohnen kommen, sie würden ihn dann also ziemlich leicht wieder los.

“ Josephin entgegnete: „Ich denke nicht, dass das nötig sein wird – wir kennen ihn mittlerweile ganz gut und für uns ist er immer ein anständiger junger Mann gewesen. “ Frau Riedel runzelte die Stirn „Nun …, sagen sie nicht ich hätte sie nicht gewarnt, Wenn alles gut laufen sollte, können sie ihn, nachdem er ein Jahr bei ihnen gelebt hat adoptieren, allerdings muss er dann selber einwilligen. Hier sind die Dokumente, die sie unterschreiben müssen, ich habe sie darüber ja schon belehrt“.

Paul und Josephin setzten ihre Unterschriften an die gekennzeichneten Stellen und verließen das Büro von Frau Riedel.

Auf dem Treppenabsatz in der Einganshalle saß Tim, mit drei Koffern vor sich auf dem Boden, er stützte seinen Kopf auf seine Hände und wippte nervös hin und her, bis er aufblickte und seine Eltern sah. Er strahlte über das ganze Gesicht, die großen braunen Augen funkelten vor Freude.

Nachdem Frau Riedel, Tim noch ein wenig belehrte, er solle diesen netten Menschen keinen Kummer machen, verschwanden die Drei aus der Eingangshalle und Tim musste nie wieder zu Frau Riedel und den verhassten Waisenhaus zurück.

Die drei verstauten Tims Habseligkeiten im Kofferraum und stiegen ins Auto ein. Paul drehte sich zu Tim, der auf der Rückbank saß um „So und ab jetzt sind wir dein Eltern, Tim. Ich denke wir geben eine tolle Familie ab“.

Auch Josephin drehte sich zu Tim um und alle drei grinsten sich überglücklich an. Kurze Zeit nachdem Paul losfuhr nahm Josephin die Hand ihres geliebten Mannes und drückte sie fest.

Zu Hause angekommen zeigten sie Tim das große Haus. Tim kam aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus: „Ihr müsst ja echt total viel Geld haben“. Paul lächelte seinen neuen Sohn an: „Ja, könnte man so sagen – aber das wichtigste hat uns immer gefehlt, einen Jungen mit dem wir das hier alles teilen können“.

Dann zeigten sie Tim sein Zimmer, welches direkt neben Paul und Josephins Schlafzimmer lag. Sie hatten alles perfekt eingerichtet und Time eine Staffelei und viele Malerutensilien, so wie einen nagelneuen Laptop zum schreiben gekauft. Tim hatte Tränen der Rührung in den Augen und drückte und küsste seine Eltern zärtlich, dann erblickte er das schöne große Bett: „Ich schlafe aber doch bei euch, oder? Ich will nicht mehr alleine schlafen müssen!“ Josephin und Paul lächelten sich über Tims Kopf hinweg an und Paul griff seinem Sohn zärtlich unters Kinn und blickte ihm liebevoll in die Augen: „Nein, du musst nie wieder alleine schlafen, wenn du das nicht möchtest in unserem Bett ist genug Platz für dich Tim“.

Dann ließen sie Tim erst mal eine Weile alleine, damit er sich ein wenig ausruhen und seine Sachen verstauen konnte.

Paul und Josephin waren in der Küche und unterhielten sich, während Josephin die Ente und den Salat vorbereitete. Die beiden waren sehr glücklich und unterhielten sich nur über Tim. Am Abend genossen sie Josephins leckeres Essen und Tim bedankte sich überschwänglich, brach in Tränen aus und seine Eltern schlossen ihn in die Arme und trösteten ihn.

Sie unterhielten sich über alles mögliche, über Tims Zukunftspläne seine Ansichten über Gott und die Welt. Alles war für die drei so vertraut, als wäre es nie anders gewesen.

Schließlich beschlossen sie ins Bett zu gehen. Tim ging noch kurz duschen und Josephin und Paul zogen sich ihre Schlafklamotten an. Tim kam dann völlig nackt aus der Dusche zurück, er hatte einen wunderschönen Körper, schmal mit schönen Brustmuskeln und einem flachen Bauch und dennoch hübsche breite Schultern für einen jungen seines Alters, er hatte eine wundevolle dunkle Schambehaarung, das die Farbe seines Haares hatte, über seinem selbst im schlafen Zustand schönes großes Glied.

Der Rest seines Körpers war vollkommen unbehaart, weil er, wie Paul und Josephin bereits wussten, sich regelmäßig enthaarte. „Du bist ein richtig hübscher junger Kerl!“ entsprang es Pauls Mund.

„Ich möchte, dass wir ab jetzt nackt schlafen – Ich möchte heute zwar noch keinen Sex, dass braucht seine Zeit, aber ich möchte euch spüren!“ sagte Tim und funkelte mit seinen Augen. Paul grinste und zog sich aus „Du auch, Schatz!“.

Josephin zögerte einen Moment und schlüpfte aus ihrem Neglige. „Du bist eine wunderschöne Frau Mama!“ sagte Tim mit einem liebevollen Blick.

Tim kroch unter die herrliche Satinbettwäsche, Josephin und Paul legten sich rechts und links von ihm hin, die drei umschlangen einander und hielten sich zärtlich aneinander fest. Die drei waren sehr aufgeregt und ihre Körper waren sehr heiß aber auch erschöpft von den Anstrengungen des Tages. Die beiden Männer hatten harte große Prügel.

Tims großer Boypimmel drückte hart gegen die Schenkel seiner neuen Mutter und Pauls noch dickerer Vaterschwanz lag auf Tims süßen Knackpo, während ein enormer Vorsaftschwall sich auf Timspo ergoß!. Es war ein geiles Gefühl wie sie so dalagen und sich hielten, doch hielten sie sich noch zurück in großer Erwartung auf die geilen und schönen Erlebnisse die, die neue Familie bald erleben würden, sie gaben sich alle Unschuldig einen Gutenachtkuss und bald merkte Paul, dass seine Frau und sein Sohn friedlich am Schlummer waren, Paul war total geil und hätte jetzt am liebsten schon die größten Sauereien mit den beiden angestellt, doch er wollte Tim den Wunsch erfüllen – er hatte ein gutes Gefühl bei dieser Sache und wusste das die geilen Erlebnisse kein Ende mehr nehmen würden.

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