Unsere getrennte Familie
Veröffentlicht am 01.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heute möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Eine Geschichte die man niemanden erzählt, auch nicht seiner besten Freundin. Nennt mich einfach Andrea. Ich wohne in einer Kleinstadt, irgendwo in NRW. Ich hatte damals eine 16 jährige Tochter Lena und war alleinerziehend.
Nun, meine Tochter bekam ich mit 18 infolge einer heißen Nacht während der Abiabschlussfahrt. Dumm gelaufen aber ich stehe dazu.
Gott sei Dank halfen mir meine Eltern, so dass ich nicht auf eine gute Ausbildung verzichten musste.
Ich war nicht verheiratet, zog meine Tina groß, bis ich vor drei Jahren Thorsten traf, meinen heutigen Mann.
Thorsten war wie ich alleinerziehend. Ich mochte seine Ausstrahlung, seine feinfühligen Beobachtungen und ich mochte Sascha, seinen damals 14 jährigen Sohn.
Wir merkten recht bald, dass zwischen uns alles passte. Thorsten war viel berufstätig und war froh, dass Sascha nun eine Mama hatte, die auf den Kleinen aufpasste.
Ich außerdem total happy, dass Tina meine Tochter einen väterlichen Rat bekam, den sie als Teeniemädchen gut gebrauchen konnte.
Wir vier taten uns gut. Simon machte sich prima, bekam durch meine Betreuung bessere Noten in der Schule und Thorsten war so feinfühlsam bei Tina, dass er ihr klar machen konnte, wo der Unterschied zwischen den guten und den bösen Jungs war.
Inzwischen waren drei Jahre vergangen.
Tina hatte ihr Abitur in der Tasche und war für ein Jahr in Amerika als Au-Pair unterwegs. Simon war 18 Jahre alt, natürlich schon grösser als ich und in der 12 Klasse des städtischen Gymnasiums Wir mochten uns gerne. Mir war er an das Herz gewachsen, als wäre er mein eigener Sohn.
Morgens wenn er zum Frühstück kam, sah ich am besten wie er bereits zum Mann geworden war. Körperlich.
Seine Brustkörper weit und groß, Bartwuchs war da und am Telefon konnte ihn keiner mehr von seinem Vater unterscheiden.
Zum Frühstück kam er müde im Schlafanzug in die Küche, hatte seine Boxershort an und manchmal, konnte man sehen wie groß sein Penis war. Ich rechnete mir dann aus, wie groß er wohl ist, wenn er voll erigiert ist.
War er so groß wie der von Thorsten, seinem Papa? Alles andere war ja auch wie sein Papa.
Verdammt Thorsten, warum warst Du nicht hier?
Normalerweise hätte mich das nicht so interessiert, aber ich war oft alleine. Zu oft alleine. Es waren die Tage, wo immer mehr Firmen in Deutschland in China einen riesen Markt entdeckten.
Thorsten wurde von seinem Chef dazu abkommandiert dort eine Filiale aufzubauen. Er war drei Wochen weg. Dann blieb er eine Woche um wieder für längere Zeit weg zu sein.
Er fehlte mir.
Und jetzt hatte ich nur noch Sascha, der seinem Vater wie ein Ei glich.
„Ich habe Dir schon ein Nutellabrot geschmiert, Sascha“ sagte ich leicht hektisch. Er sass da in Ruhe und schlürfte seinen geliebten Kakao und realisierte nicht, dass in 20 Minuten der Schulbuss kam.
„Los flott, rein damit, dort ist die Schultüte sonst verpasst Du den Bus“
Ich blickte ihn sauer an.
Er wusste das ich jetzt keine Diskussion mehr akzeptieren würde. Obwohl er ja schon fast 18 war, hörte er dann doch noch auf mich.
Er wühlte sich die Haare, stand auf, maulte was und zog sich schnell an. Fünf Minuten später kam er die Treppe heruntergerannt, gab mir einen Kuss auf die Wange, schnappte sich seinen Rucksack, das Pausenbrot und kurz danach hörte ich wie die Tür zuschlug.
„Andrea, Du musst aufpassen“ sagte ich mir.
„Er ist Dein Sohn. Dein Stiefsohn zwar, aber das ist egal. Und er ist 17. Nicht volljährig. „
Ich machte mir meinen Kaffee, aß ein wenig und ging ins Wohnzimmer. Dort wollte ich mal eben die Emails abchecken. Aber das Ding brauchte so tierisch lange, bis es hochgefahren war und so schrecklich viele Ewigkeiten, bis ich endlich im Internet war. Nein, ich würde das heute Abend machen, wenn ich mehr Zeit hatte.
Ich schnappte mir den Staubsauger und fing an meinen Tagesablauf durch zu gehen. Saschas Zimmer war eigentlich sein Ding, aber als Mama dachte ich mir, einmal durch saugen. Hoffe er merkt den Unterschied.
Das Zimmer sah aus, als wenn hier jemand schnell flüchten müsste. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte. Ein Jungenzimmer halt. Ich saugte vorsichtig um die heruntergeschmissenen alten Klamotten am Boden und überlegte mir, wie ich ihn zu ein wenig mehr Sauberkeit erziehen konnte.
Als ich am Computer von ihm ankam, konnte man noch erkennen, dass er noch an war. Das „ Ein „Lämpchen“ flackerte grün und die Lüftung kühlte monoton den Computer.
„Prima,“ dachte ich mir, „guckst du mal eben hier Deine Emails an“. Ich setzte mich hin, schaltete den Monitor an und bekam einen Schreck.
Auf seinem Bildbearbeitungsprogramm war ich zu sehen. In der Hektik hatte er ihn vergessen zu löschen.
Nackt wie ich unter der Dusche stand. Ich drückte auf den „Speichern unter „ Button und sah den Ordner wo er anderen Bilder abspeicherte. Ein paar Klicks und ich war in einer großen Bildersammlung.
Nur von mir.
„Ach Du liebe Zeit“ dachte ich und hielt mir vor Schreck meine Hand vor den Mund. Er musste die kabellose Webcam mit der hohen Auflösung die Thorsten im zu Weihnachten schenkte für mich benutzt haben.
„A unter der Dusche“ stand da. „A zieht sich im Schlafzimmer an“. Und dann fand ich einen Ordner. „A geil“
Jetzt war ich aber gespannt.
Sascha das Früchtchen hatte meine Gesichter ausgeschnitten, und im Internet eine Prostituierte gefunden mit meiner Frisur, meiner Größe, meinem Haar typ. Das war so gut gemacht, dass man es kaum noch als Fake erkennen konnte.
„Na warte Du Früchtchen“ dachte ich mir.
Unter dem Computertisch stand ein Abfalleimer. Viele Tempotaschentücher lagen dort zusammengeknüllt drin. Ich nahm das oberste heraus und roch daran.
Frischer Sperma. Das konnte ich als Frau sehr gut riechen. Und ich wusste, wer diese Frau war der das Sperma gegolten hatte.
In Gedanken kam mir Thorstens Schwanz in den Sinn. Wie ich ihn lutschte, und dass Gefühl wie er dann im Mund war. Ich schluckte es meist runter.
Und das Zeug hier von Sascha; ja es würde wohl genauso sein.
Ich überlegte wie ich vorgehen sollte. Eine Standpauke halten? Nein, ich wollte ihn nicht damit überfordern. Thorsten in China anrufen. No go.
Und dann nahm ich es gelassen. Er benutzt mich also um sich einen abzuwichsen, dachte ich mir. Er spielt mit mir. Soll er er ist 17. Und dann spiele ich auch mal ein wenig mit ihm.
Ich holte meinen dünnen Sommerrock aus dem Kleiderschrank, er ging mir deutlich über meine Knie, kein Mini zwar, aber heiss. Dazu wählte ich meine halterlosen Nylons, die nur 5 Zentimeter über meinen Rock aufhörten. Ich zog einen dünnen Tanga an, dazu eine Bluse mit weitem Ausschnitt und sehr dünnen BH, wo sich meine Nippel durchdrückten. Ich war jetzt schon echt scharf angezogen, aber nicht nuttig, fand ich. Die hohen Korkhausschuhe machten meine Beine noch ein wenig länger als seh eh schon waren.
Ich schminkte mich ein wenig stärker und wartete den Dingen, die da kommen würden.
Um 14. 00 Uhr hörte ich wie die Tür aufsprang.
„Hallo mein Schatz“ rief ich
„Kommst Du gleich Mittagessen“ Ich hatte ihm sein Lieblingsessen gemacht. Knusprige Hähnchen mit Pommes.
„Ja“ hörte ich ihn grummeln.
Kurze Zeit später kam er in die Küche und ihm klappte der Kiefer herunter.
„Na, hallo Mama und ein Küsschen auf die Wange, dass könntest Du schon sagen“ Sagte ich.
„Mama, wie schaust Du denn aus?“ stammelte er vor sich hin. Sein Blick fiel auf meine Nylons, sah meine süßen Füße in den hochhakigen Schuhen, den engen Sommerrock wo er meinen Arsch sehen konnte.
„Na darf ich mich nicht auch mal ein wenig schick machen“ sagte ich.
„Auch Frauen Ende Dreißig haben durchaus noch eine Menge zu bieten“
Sascha hatte sich auf die Eckbank gesetzt. Er stocherte mit der Gabel die Pommes an, fuhr sie dann durch den Ketchup, um sie anschließend in den Mund zu verfrachten. Das Kunststück lag aber darin, dass er es alles blind machte. Insofern Blind, als das er mich anschaute und nicht den Teller.
„Und gefällt Dir Deine Mama so?“ fragte ich ihn.
„Du haust mich um. Echt, wenn meine Kumpels Dich so sehen würden, die würden hier alle um Asyl bei Dir betteln“
Ich lachte laut los. Ging zu ihm hin und wuschelte ihm durch die Haare.
„Oh Mann Sascha, Du bist echt lieb“ sagte ich und ging zum Kühlschrank.
Dort drehte ich mich um und frage:
„Auch eine Cola?“.
Er nickte. Dazu musste ich mich ein wenig recken um an die Gläser zu kommen. Ich bescherte ihm jetzt noch einen Blick auf die die Enden meiner Nylonstrümpfe, die mit dem gummierte Ende umstickt waren und klasse aussahen.
Nun ging ich zu ihm hin, beugte mich über die anderen Seite über den Tisch, und stellte ihm die Cola hin. Dazu musste ich mich natürlich ein wenig bücken und er konnte mir mal so richtig auf den Busen schauen.
Er sah meine Gehänge, wie sie im feingestickten BH verschwanden.
„Bitte schön mein Schatz“ sagte ich zu ihm.
„Freut mich dass ich Dir gefalle“.
Ich machte mir auch mein Essen fertig und setzte mich neben ihn. Er schaute mir oft auf meine Beine. Ich schien ihn verrückt zu machen. Wir aßen zusammen, unterhielten uns über die Schule.
Danach stand Sascha auf, sagte dass es sehr lecker gewesen war und ging aus dem Zimmer.
Ich hörte die Toilettentür zuknallen. Ich wusste was er jetzt tat und ich freute mich.
Aber warum? Dass ich es als 37 jährige Frau geschafft hatte einen Jungen anzumachen, der vielleicht schon mal mit einer Freundin in die Kiste gestiegen war aber definitiv nicht reife Frauen kannte?
Andrea, pass auf, dass Du bei den heißen Spielchen nicht eine Kernschmelze auslöst.
Aber ich freute mich insgeheime doch, das ich immer noch wirklich gut im Rennen war mit meinen Reizen.
Oder freute ich mich auch im Stillen darauf dass ich ihm gefiel? Dass er sich jetzt gerade einen wichsen würde, das ich einen Thorsten scharf gemacht hatte. Ein Thorsten mit siebzehn. Thorstens Sohn?
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass mir das auch gefallen würde. Von diesem jungen Mann genommen zu werden. Seinen Schwanz in mir zu spüren.
Schnell verdrängte ich den Gendanken, räumte den Tisch ab und machte mich an die Hausarbeit, die ein wenig liegen geblieben war.
Mich hatte die ganze Sache dann doch mitgenommen. Mein Mann war jetzt über zwei Wochen weg, und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen.
Ich war deshalb auch erregt. Meine Möse war feucht. Ich hielt es nicht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich fasste in meine Schublade und holte meinen „Thorstenersatz“ heraus, einen Dildo in Schwanzform mit Eiern.
Ich zog meinen Rock aus, legte meinen Slip daneben um dann mit angewinkelten Beinen auf das Bett zu legen.
Am anderen Ende des Schlafzimmers hatten wir seit einem Jahr einen riesigen Kleiderschrank der mit Spiegelglastüren gestückt war, die sich zur Seite schieben konnte.
Ich sah mich dort auf dem Bett liegen, sah meine behaarte Muschi, dehnte meine Beine bis ich mein zartes Rosa im Spiegel sehen konnte. Ich leckte meinen Dildo an, und fuhr ihn dann vorsichtig in mein gieriges Lock.
„Oh Thorsten, wann kommst Du wieder um mich richtig zu ficken“ sagte ich laut.
Der Gummipenis glitt in mir herein. Ich spürte seine mächtige Eichel und schließlich wie er an meinen Muttermund anstieß.
Ich zog ihn wieder zurück. Und drückt ihn wieder herein. Ein Stück gummiertes Plastik. Was für eine Schleiße.
„Ich brauche einen Schwanz der es mir gibt, ich brauche einen Kerl der mich fickt und mich als Frau in den besten Jahren richtig vögelt“ hörte ich mich sagen.
Ich stöhnte auf, rubbelte mir an meinen Kitzler und stiess mich mit dem Schwanzersatz zu meinem Höhepunkt. Dabei rief ich Thorsten und zu meiner Überraschung auch Sascha.
Ich war erschrocken und legte nach meinem Orgasmus das Ding wieder weg. Zog mich an und verließ das Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wollte mich ein wenig frisch machen.
Da hörte ich die Schlafzimmertür wieder ins Schloss fallen.
Sascha musste sich im Spiegelschrank versteckt haben. Das war nicht gut. Das war jetzt überhaupt nicht gut.
Verdammt, ich musste aufpassen, dass die ganze Sache nicht überhandnahm.
Wenn die beiden sich nur nicht so ähnlich sehen würden. Er ähnelte seinem Papa wie ein Ei. Die Größe, die Haare, die Stimme das Gesicht. Mein Körper schrie ihn mir als Ersatzstecher zu wählen bis Thorsten endlich wieder nach Hause kommen würde.
Und mein Mann war es gewöhnt, dass zu bekommen was er wollte.
Was wenn nun Sascha genauso wäre, auch im sexuellen Bereich. Mir schwante nichts Gutes.
Ja, es machte mir regelrecht Angst. Was wäre wenn Sascha sich das genauso holen würde was er will. Mich, seine rattige Stiefmama? Schließlich hatte ich ihn ja dazu noch aufgefordert.
Ich war sowas von doof.
Am Nachmittag machte ich meine Runde um zu schauen, wie Sascha mit dem Hausaufgaben klar kam.
Er saß über den Schreibtisch und war am Zocken.
„Sascha, wir hatten doch eine Absprache“ sagte ich zu ihm.
„Erst die Hausaufgaben, dann spielen“
„kann mich nicht konzentrieren“ kam kurz hervor.
„Warum denn nicht“ fragte ich
„Kann ich nicht sagen“ erwiderte er.
Ich ging hinter ihm, fasste ihm wie ich es immer bei ihm tat über die Schulter und kraulte ihm die Brust. Das war seit wir uns kannten so ein Schmusen. Nicht schlimmes.
„Mama“ sagte er stockend.
„Ja“ erwiderte ich.
„Bitte hör auf damit“
„Aber Du magst das doch so“ sagte ich.
Er atmete schwerer.
Ich merkte, dass jetzt nicht mehr der kleine Sascha, mein Stiefkind vor mir saß, sondern ein junger Mann der seine Sexualität mit mir entdeckt hatte.
Auf den Bildern im PC, versteckt im Schlafzimmerschrank und jetzt echt!!!
Und so wie ich war er wohl auch ausgehungert.
Da ging bei mir eine Sicherung durch.
„Aber darf denn die Mama sich nicht um ihren Jungen kümmern“ erwiderte ich.
„Doch schon“ hörte ich ihn sagen und ich spürte wie sein Herz raste.
„Na dann ist doch alles gut“ erwiderte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn weiter zu reizen. Meine Hände glitten tiefer, und ich fuhr mit meiner Hand über den Gürtel.
„Du hast viel zu viel gegessen und den Gürtel zu eng gemacht“ sagte ich und schon war ich dabei ihm den Gürtel aufzumachen.
„So kann man sich auch nicht konzentrieren“
„Ich mache mal die Hose auf“
„Will ich nicht“ schrie Sascha schon fast zurück.
Ich beugte mich einfach nach unten und öffnete den Gürtel, dann den Reißverschluss und sofort drückte sich sein Schwanz durch die neugewonnene Freiheit.
„Oh, ist mir das peinlich. “ Sagte ich lügend. „Das hat Dich gedrückt“ rief ich unterdrückt und klang dabei überrascht.
Sein Schwanz war wie der von Thorsten. Auch hier glich er in allem seinem Papa.
„Tut mir leid“ stammelte er und wurde rot.
„Aber das muss es nicht mein Schatz. “ Sagte ich und streichelte sein Glied vorsichtig.
„Das ist nichts Schlimmes und ich freue mich, dass ich Dir gefalle. „
Meine Frauenhände umgriffen seinen Penis und fingen an ihn zu wichsen.
Sascha stöhnte. Ich schaute in sein Gesicht. Er atmete unregelmäßig, sagte kurz mal „Geil“.
Ich wichste ihn schneller. Sah wie seine Eier zuckten.
„Mama ich komme“ schrie er auf einmal.
Blitzschell stülpte ich meine Lippen über seinen Jungschwanz. Eine Fontäne seiner Spermien schoss mir in den Mund. Ich schluckte und verschlang seine kleinen Samenzellen.
Ich spürte seinen Schwanz, die Härte, schmeckte den Sperma und schloss meine Augen.
Welcher Penis war es, welches Glied hatte ich im Mund? Ich leckte ihn sauber und strich ihn durch sein Haar.
„Das war völlig ok. “ Log ich.
„Du bist ein Mann und brauchst das. Außerdem bin ich ja nicht Deine richtige Mama, sondern nur die Stiefmama und dann ist das was anderes. „
Ich stand auf. Wische mir meinen Mund ab und schaltete den Monitor aus.
„So und jetzt Hausaufgaben machen, und niemals Papa davon was erzählen“
Er nickte, und ich ging aus dem Zimmer.
Die Kernschmelze war eingetreten.
„Andrea, bist Du eigentlich bescheuert?“ Schrie ich mich alleine in der Küche an.
„Du baust Dir gerade mit dem Stiefsohn einen Ersatzmann auf“ Ich bereitete das Abendbrot vor und überlegte wie ich die Nummer wieder rückgängig kriegen konnte.
Wir schwiegen uns am Abendbrottisch an. Ich schaute ihm kaum in die Augen. Er aß wenig und rührte in dem Tee herum.
„Mama, das war wirklich schön“ sagte er dann.
„Und ich möchte gerne Dir auch helfen, solange Papa nicht da ist“
Erschrocken blickte ich auf. Mir fiel nun die Kinnlade herunter.
Er ging hinter mich, fasste mir mit seinen Händen auf meine Titten.
„Schluss damit“ schrie ich und stand auf.
Er wich zurück. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und kam auf mich zu.
„Ich war im Schlafzimmer. Du steht auf mich“ sagte er in einem jugendlichen Slang.
Er fasste mich, drückte meinen Körper gegen mich. Ich spürte seinen enormen Schwanz auf meinem Rock drücken. Ich konnte mich nicht mehr wegdrücken, da er mir körperlich überlegen war.
„Und ich steh auf Dich, so wie Papa auf Dich steht“ sagte er dann entschieden dazu.
Dann war er tatsächlich mit seiner Zunge in meinen Mund. Sie stocherte wild in meiner Mundhöhle herum. Ungeübt aber nicht abstoßend.
Erschrocken ließ er mich los.
Ich scheuerte ihm eine.
„Sag mal, hast Du den Verstand verloren“ schrie ich.
„Wir dürfen das nicht weiter machen“ sagte ich und setzte mich auf die Eckbank.
„Ich brauche Dich und Du brauchst mich. Wir beide brauchen uns bis Papa wieder da ist“ sagte er entschieden.
Sein Gesicht veränderte sich. Er nahm sich wieder Mut. Er drückte meine Schenkel auseinander, zog den Rock hoch, und fuhr mit seiner Zunge über meine Schenkel, kurz vor meiner Scheide.
Ich zuckte zusammen.
Er hatte Recht. Ich begehrte ihn ja auch. Er war wie sein Vater. Mein Pflichtgefühl sagte nein. Ich versuchte seinen Kopf von meinem Intimbereich wegzudrücken.
Aber auch bei mir war nun die Kernschmelze angelaufen, ich konnte sie nicht mehr stoppen.
Ich zog meinen Slip zur Seite. Seine Zunge um leckte mein Loch, fuhr höher und landete auf den Kitzler.
Ich zuckte zusammen.
Mein Körper schrie „lass es geschehen“ mein Geist hielt dagegen „Es darf nicht sein“ aber all meine Fortpflanzungskräfte waren schließlich stärker, ich ließ ihn ran – mich auslecken.
Ich stöhnte.
Er leckte schon ganz gut. Besser als der Zungenkuss. Ich presste meinen Atem aus mir heraus, als wenn ich eine Wehenübung machen würde. Das machte ihn noch wilder.
Wild wirbelte seine Zunge über Kitzler, Schamlippen.
Meine Schamhaare verklebten durch seinen Speichel. Geil. Ich floss nur so aus meiner Muschi.
Und er leckte alles weg und nahm meine Hormonstoffe auf.
„Du wolltest meinen Schwanz Mama“ sagte er und ließ seine Jeans herunter.
„Im Schlafzimmer wolltest Du ihn“ Er kam näher.
Es war ein riesen Schwanz. Eine wuchtige riesige Eichel mit einem mächtigen Knubbel.
„Und jetzt kriegst Du ihn“
„Ja das will ich wirklich Sascha“ hauchte ich nur noch und schloss die Augen.
Ich drückte meine Beine auseinander. Jetzt wo ich nicht sehen konnte, wer da gerade sich über meine Beine stürzte, war die Illusion perfekt.
Thorsten oder Sascha??
Er kniete sich vor mich hin und drückte seinen Prügel zu schnell in mich hinein. Ich spürte den Schmerz.
„Au“ schrie ich. „Du tust mir weh“
Er hechelte und versuchte es langsamer.
Ich wurde nun richtig feucht. Ich lief gerade nur so aus. Meine Scheidenflüssigkeit umschloss seinen Penis. Ich schaute auf, sein Gesicht hatte sich verändert, er blickte wie im Rausch.
Seine Eichel traf mich gut. Dick und wulstig drang sein Stachel in mich ein, stieß mich, nagelte mich auf der Küchenbank.
Seine Stöße waren so männlich, Ungetüm, frisch voller jugendlicher Gier. Ich saugte es auf, wie ein Schwamm, der fast vertrocknet wäre.
Tief schlug er in mich ein, drückte an meinen Muttermund, berührte meinen G Punkt. Seine breite Eichel schaffte mich genauso wie. Ja genauso wie Thorsten.
Ich stöhnte.
„Wir dürfen das nicht“ wollte ich noch sagen, seinen Ritt unterbrechen. Aber meine Beine umklammerten dann plötzlich seinen zuckenden Arsch, meine Stöckelschuhe verschränkten sich hinter seinen Rücken. Er stützte sich über mich und fickte weiter.
„Fick mich Sascha“ rief ich ihm zu.
„Du fickst genauso super wie Papa. „
Unsere Atem rasselten in der Küche. Erregt und unkontrolliert.
Ich stütze mich leicht auf, und sah, wie sein Schwanz in mich hineinfuhr.
Seine Schamhaare berührten meinen Busch, wurden kurz zu einem Organ, gingen wieder auseinander. Der breite feste Schwanz glänzte Feucht durch die Küchenlampe die auf uns schien.
Schlag um Schlag hämmerte er in mir rein.
Traf immer die richtige Stelle und so langsam kam das was ich so lange vermisste hatte.
Ich spürte ihn wie aus ferne anrollen. Ein Zug der noch hinter dem Berg ist aber dem man durch sein Pfeifen schon hörte. Er würde näherkommen lauter werden unaufhaltsam. Der Orgasmus. Wie ein Zug.
„Ja Du machst es mir, Du machst es mir“ sprach meine gequälte Seele, die nach der Erlösung sich sehnte die nun Stoss um Stoss näher kam.
Ich griff ihm vor Lust mit meinen Fingernägeln in den Rücken.
„Ja…. Ja…. Jaaahhhh“ schrie ich.
Und dann war er da, alles was es an Hormonen gab, wurden in mir ausgeschüttet. Der Zug rasste vorbei, wirbelte tausend Schmetterlinge durch meine Körper, liess meinen Unterleib erzittern.
Sascha war einer der besten Ficker die ich je hatte. Wie sein Vater.
Dann stöhnte er laut auf, und liess seine Spermien nun in der Stelle los, wo sie hinwollten. Tief in meine Scheide, auf den Weg zu meinen Eileitern.
Er zuckte und presste alles raus und wurde langsamer.
Dann zog sich zurück und fing an zu heulen.
„Tut mir leid Mama, das wollte ich nicht“ er rannte die Treppe hoch und verschwand in seinem Zimmer.
Ich setzte mich auf die Küchenbank und stützte meinen Kopf auf die Hände, Ellenbogen auf dem Tisch.
Die Erkenntnis, dass es nicht richtig war, wurde wieder stärker.
„Sorry Thorsten“ sagte ich dann und trank meine Cola aus.
Kurze Zeit später ging ich ins Bad und wusch meine Muschi aus. So gründlich wie es ging mit heissem Wasser.
Saschas Samen floss in kleinen weissen Schlieren mit meiner Scheidenflüssigkeit ins Sieb, kam in den Strudel und war weg.
Ich ging später zu Sascha, sprach mit ihm in den Sachverhalt durch, dass ich eventuell von ihm schwanger werden könne.
Ich erklärte ihm, dass ich nun mit Papa ganz viel Sex haben müsse, wenn er kommt und er verstand.
„Sascha es hätte nicht passieren dürfen, aber ich war einfach zu lange alleine“
Ich blickte an mir herunter, sah meine Beine, meine Füsse an.
„Morgen werde ich meinen Eisprung haben und übermorgen kommt Thorsten. Es wird alles gut“
Wir nahmen uns in den Arm. Jetzt wieder wie Mutter und Sohn.
Die zwei Tage vergingen schnell und ich holte ihn vom Flughafen ab.
Ich liebte diesen großen, kräftigen Mann. Wie er auf mich zu rannte, mich in den Arm nahm, und herumwirbelte. Ich genoss es.
Meine Beine flogen durch die Luft, ich verkrampfte meine Zehen in den Pumps damit sie nicht wegflogen und betete innerlich, dass die Zeit hier in Deutschland nie vorbeigehen würde.
„Tut das gut Dich wieder zu spüren, Andrea“ sagte er und küsste mich stürmisch auf den Mund.
„Alles OK?“ fragte er mich.
Ich nickte und lächelte.
Ich sog seinen Duft ein.
Das Aftershave, der Geruch der von ihm ausströmte; wie hatte ich das vermisst.
„Schatz, ich habe Dich wirklich vermisst, ich will nicht mehr dass Du gehst“ sprach ich meine Gedanken aus und merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen.
Wir gingen zu unserem Wagen, er nahm mich in den Arm und seine Hand strich langsam über meinen Rücken und blieb auf den Po liegen.
Ich hatte das Auto weit hinten auf dem Parkdeck geparkt.
Hier standen keine Autos mehr. Jeder wollte möglichst nah zum Aufzug parken. Die Neonlampe des Parkdecks über dem Wagen war kaputt. Sie flackerte nur und sprang alle paar Sekunden an um dann wieder auszugehen und neu zu flackern. Die Koffer waren verstaut und ich setzte mich auch den Beifahrersitz.
Thorstens schwere Limousine stand mit dem Vorderseite zur Parkwand. Er hatte vor einem Jahr die hinteren Scheiben mit der dunklen Sonnenschutzfolie beklebt, keine Sonnenstrahlen kamen hier mehr durch und keine Blicke irgendwelcher neugieriger Menschen.
Ich spürte seine Hand auf meinem Knie. Ich merkte wie sie langsam höher ging, am Ende meiner halterlosen Nylons herumspielte.
Sie fühlten sich an wie die Hände von Sascha. Logisch, es waren ja die Hände seines Vaters. Und dann zuckte ich zusammen. Ich verglich nicht mehr Sascha mit seinen Vater meinem Mann, sondern ihn mit seinem Sohn. Ich war – verdammt noch mal – zu lange allein.
Ich verdrängte die Gedanken, beugte mich herüber und küsste Thorsten auf den Mund. Leidenschaftlich zog er mich zu sich herüber, drückte einen Knopf am Armaturenbrett und die Sitze gingen nach hinten weg in Liegeposition.
Wir knutschten heftig, Thorsten wurde immer erregter, legte sich über mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wenig später merkte ich, wie sein Schwanz in mich eindrang.
Es musste schnell gehen hier auf dem Parkdeck.
Wir waren keine Exhibitionisten, aber auch kein Paar das es nur im Schlafzimmer tun wollte. Ich tat es für ihn, genoss die Leidenschaft so stürmisch genommen zu werden.
Heiß floss der Sperma aus ihm in meine Muschi. Ich spürte seine Zuckungen und ich tat so, als hätte er in der Schnelle mich zum weiblichen Orgasmus gebracht.
Ein Tempo unter mein Höschen, Kleidung zu Recht rücken und ich war bereit für die Fahrt nach Hause.
Thorsten machte sie auch wieder klar, ruckelte die Hose passend steckte seinen Freund wieder in die Hose und startete den schweren Diesel.
„Schön, dass es Dir so viel Spaß gemacht hat“ sagte er und lächte mich an, während er langsam den Rückwärtsgang einlegte.
„Ja, ich habe ja auch lange auf Dich warten müssen“ erwiderte ich.
Er war zufrieden.
Zufrieden mit seiner Leistung und ich hatte alles bekommen was ich brauchte, falls ich schwanger mit Sascha sein würde. Seinen Samen als Alibi.
Langsam fuhren wir aus dem Flughafengebäude. Sonne fiel durch die Windschutzscheibe.
Er biss sich auf den Lippen. Das tat er immer, wenn er nach den rechten Worten rang, etwas innerlich am ausformulieren war.
„Ich möchte Dich bei mir in China haben“ sagte er dann nach einer Weile.
„Dieses getrennte Leben ist total Scheisse, wir leben uns sonst noch auseinander“
Ich nickte und strahlte. Das hatte ich mir auch immer zutiefst gewünscht.
„Und was ist mit Sascha?“ fragte ich ihn.
„Nun“ sagte er dann zu mir.
„Er kann mitkommen oder einfach bei seiner Tante Klara bleiben, bis er sein Abi hat“
Wir fuhren auf der Autobahn, sie war frei und Thorsten riskierte einen längeren Blick zu mir um meine Meinung dazu erraten.
„Klara?“ fragte ich schliesslich.
Er nickte und lächelte.
Klara war die Halbschwester seiner verstorbenen Frau. Wir hatten sie oft im Nachbarort besucht und er verstand sich gut mit ihr. Klara war Kinderlos und hatte sich von ihrem langjährigen Lebenspartner gerade getrennt. Vielleicht würde ihr die Aufgabe gut tun; sie ein wenig ablenken. Außerdem musste sie aus der Wohnung raus, in der noch ihr Ex-Partner lebte.
„Vielleicht sogar die beste Lösung“ erwiderte ich. „Sie bekommt eine neue Aufgabe, kommt heraus aus ihrer Situation und Sascha macht die zwei Jahre alleine fertig. „
„Ich denke genauso“ sagte Thorsten. „Aber er soll entscheiden was besser für ihn ist“
Eine halbe Stunde später fuhren wir unter den Carport und machten den Wagen aus. Sascha hatte uns natürlich gehört und viel seinem Papa um die Arme.
Am Abend ließen wir uns Essen liefern und Thorsten erzählte von China, diesem fantastischem Land. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und Thorsten setzte Sascha die Pistole auf die Brust.
„Wenn Du willst, kannst Du mit nach China kommen“
Thorsten strahlte und konnte kaum das Jubelgeschrei von Sascha abwarten.
„Ich weiß nicht“ sagte er dann, schaute auf den Boden und versuchte seinen Fuss unter den Läufter am Glastisch zu drücken.
„Habe eigentlich keine Lust hier meine Kumpels aufzugeben“
„Hm“
Thorsten stand auf und setzte sich auf die Lehne von Sascha´s Sessel.
„Du musst nicht mit, das kann ich gut verstehen. Tante Klara könnte auf Dich aufpassen“ sagte er und legte den Arm um ihn.
Fragende Augen von Sascha.
„Nun“ sagte Thorsten erklärend.
„Sie zieht hier hin und wird das Gleiche tun was auch Mama für Dich getan hat“.
Sascha grinste mich an und sagte dann:
„Das wäre wirklich eine coole Sache“
Das Gleiche tun was ich getan habe, kleines Früchtchen. Dachte ich nur.
Und so beschlossen wir, dass Thorsten wieder nach China fliegen würde. Ein paar Wochen danach würde ich nachkommen um alles zu Regeln. Klara würde mit mir die letzte Woche zusammen hier wohnen um, den „Staffelstab“ zu übernehmen.
Die Tage gingen dahin. Es war schön mit Thorsten und ich war froh, dass sich meine Lust wieder in die normalen Bahnen lenkte. Mein Mann war da und sorgte so für mich, dass ich als Frau gut ausgelastet war.
Aber die Tage gingen auch zu Ende. Allerdings war es ein Ende mit riesiger Vorfreude auf eine neue Zeit.
Wir fuhren zu dritt abends zum Flughafen, aßen noch in einem sündhaft teuren Restaurant wo man die Flugzeuge landen sehen konnte und verabschiedeten uns dann unter Tränen.
Ich war froh, dass das nun der letzte Abschied war und ich in fünf Wochen nach China fliegen würde. Für immer.
Es ging mit Thorstens Wagen rasch aus dem Flughafengebäude, ich raste über die Autobahn und war dann wieder allein. Oder auch nicht.
Sascha verschwand im Zimmer und ich ging ins Bad.
Ich hatte mich schick gemacht für Thorsten.
Hatte mein kleines Schwarzes angezogen, schwarze Nylons und die hochhakigen Schuhe auf die er stand. Meine Haut war schön braun durch das Solarium und ich hoffte so ihm in guter Erinnerung zu bleiben, bis ich dann zu ihm kommen würde.
Mein Nachthemd lag auf der Ablage und ich war kurz davor mich abzuschminken.
Die Badetür ging auf. Sascha stand dort im Schlafanzug und wollte sich die Zähne putzen.
Und dann sah er mich. Meinen prallen Po, der sich durch das enge Kleidchen durchdrückte. Sah meine Reize, die eigentlich nur für seinen Vater bestimmt waren.
„Magst Du gleich wiederkommen, wenn ich fertig bin? Ich klopfe dann an Deine Tür“ sagte ich schnell. Ich wusste nicht was der Sex mit ihm vor ein zwei Wochen gemacht hatte.
„Ach nicht nötig, putze mir doch nur die Zähne“ erwiderte er dazu.
Sollte ich jetzt noch heute Abend einen Machtkampf starten? Nein, ich ließ ihn.
„Du siehst verspannt auf Mama“ sagte er und fing mich ohne mich zu fragen an den Rücken zu massieren.
Mir gefielen seine Hände. Machte es Thorsten nicht genauso? Ja und ich wusste was Thorsten immer danach machte. Aber, Quatsch. Dachte ich.
Ja es waren Thorstens Hände.
Fasst. Die beiden Daumen drückten toll im Nacken und ich merkte wirklich wie die Anspannung durch die Fahrt verging. Aber nicht nur das. Meine Nippel wurden hart in der Brust und ein Ziehen ging durch meinen Uterus.
Thorsten war weg und schon stellte sich meine Sexualität wieder auf den Sohnemann ein. War das normal? Sicher nicht.
Hatte ich vorher gedacht, dass ich nur geil war weil ich ausgehungert war, so war es jetzt der Reiz es nochmal mit diesem jungen Mann zu treiben.
Aber, ich versuchte normal zu reagieren, die Situation dann zu beenden.
Er musste es gespürt haben. Seine Hände wanderten tiefer, gingen unter die Arme und griffen mir an die Brust.
„Hör auf damit Sascha“ sagte ich entschieden, aber nicht entschieden genug. Ich nahm sanft seine Hände herunter, und ging etwas von ihm weg.
„Du weisst, dass das nicht geht und auch nicht richtig ist“ sagte ich entschieden.
Ich drehte mich um, liess ihn stehen und holte meine Zahnbürste aus den Becher.
Er rückte nach, fasste wieder von hinten mich an.
Meine Zahnbürste viel ins Waschbecken.
Eng drückte er meine Brüste. Knetete sie. Mist genauso wie Thorsten. Dann zog mich fest an sich so dass ich nicht mehr los kam.
Ich spürte seinen erigierten Penis durch die Hose auf meinen Po drücken.
Seinen heißen Atem auf der Schulter.
„Hör auf damit, sofort“ sagte ich wieder streng zu Sascha.
Aber nicht mehr entschieden genug.
Meine Muschi wurde feucht.
Nicht nur der Machtkampf mit Sascha hatte ich zu bewältigen, sondern auch den Machtkampf mit mir als Frau und dem was Richtig und Falsch war. Einen Mehrfrontenkrieg, gewissermaßen.
Ich drückte wieder die Hände herunter.
Ich nahm die Zahnbürste, warf ihm einen bösen Blick zu und machte ein wenig Pasta auf die Borsten.
Aber er war hartnäckig. Wie sein Vater. Fasste mich wieder an, drückte meine Brüste und es gefiel mir sogar.
„Bitte nicht Sascha“
„Ich bin jetzt wieder für Dich da“ sagte er sich Mut zusprechend.
„Und ich stehe auf Dich“.
Seien große Männerhand knetete meinen Busen und seine andere rutschte unter mein Kleid und ging mir ins Höschen.
„Spinnst Du? Hör auf damit“ schrie ich.
„Du bist ja ganz feucht Mama!“ Er lachte
Sein Finger flutschte mir nur so in meine Muschi.
„Sascha …. Bitte …. „
Mein entschiedener Tonfall war zu einem kläglichen Versuch der Abwehr verkommen.
Sascha rutschte mit seinen Händen wieder hoch. Massierte meine Brüste mit den hartgewordenen Nippeln. Küsste mir auf den Hals, knabberte an meinen Ohrringen.
Ich stellte meine Zahnbürste zurück.
Atmete laut und schloss die Augen.
Seine Küsse waren besser wie das letzte Mal. Heiß berührten seine Lippen meinen Hals, die Ohren und ich merkte wie er den Duft meiner Haare aufsog.
Dann glitten seine Hände von meinem Busen herunter. Ich spürte wie er meinen Rock hoch hob, mein Höschen herunterzog.
Ich sah im Badezimmerspiegel, wie er hinter mir seine Schlafanzughose herunterliess, zu Seite schleuderte. Sein riesiger Penis wippte nach oben.
Ich spreizte meine Beine, beugte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich auf den Waschbecken gestützt.
Ich drehte mich um und sah wie sich Sascha in die Knie ging.
Sofort spürte ich seinen Penis zwischen meiner Pobacke durch gleiten.
Als er mit seiner Eichel genau bei meiner Vagina war, drückte er sich hoch.
Langsam dehnte seine Eichel die ersten Zentimeter. Mein Loch war feucht und gierig. War sofort wieder auf den Trip es geil zu finden, mich von meinem Stiefsohn ficken zu lassen.
Ja ich stand auf beide Männer. Auf meinen Mann Thorsten und auf seinen Sohn.
Beide waren für mich unwiderstehlich geworden. Beide verstanden es, mich willenlos zu machen. Aber nur bei einem war es ok. Das war mein Problem ode rauch nicht. Jetzt nicht mehr.
Seine Hände griffen an mein Becken und sein Penis drückte sich tiefer in mich hinein.
Ich sah scharf aus. Unwiderstehlich. Aber das wollte ich für Thorsten sein. Unwiderstehlich und unvergesslich. Aber ich hatte nicht damit gerechnet dass genau das auch bei Sascha passierte.
Ja und das war auch gut so. Er sollte es mir besorgen die Tage bis China. Mich als Frau befriedigen.
Hart klatschten seine Oberschenkel gegen meinen Arsch.
„Oh ja“ stöhnte ich.
Mein Kopf lag fast im Waschbecken und die Stösse drückten mich an den Überlaufausguss.
„Ich mag es, wenn ich so genommen werden“ stöhnte ich.
Soll mich Thorsten in guter Erinnerung halten, meine Kleidung und soll Sascha das tun was jetzt er tun würde wenn er da wäre. Er sollte mir jetzt wieder mein Mann sein. Mein Ficker. Mein Glücklichmacher.
Sascha zuckte hinter mir. Er hatte einen ruhigen Rhythmus gefunden. Nicht zu locker nicht zu hart.
Dann fasste er meine Haare, zog mich aus dem Waschbecken und ich kam mir vor wie eine gerittene Stute am Zügel.
„Ja das ist geil, Sascha“ hechelte ich ihm zu.
Er haute mich plötzlich auf die Pobacke. Wo hatte er sowas denn gesehen?
Aber es war geil, so genommen zu werden.
„Ja nimm mich, das machst Du sehr gut“ quieckte ich fast wie ein Meerschweinchen.
Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen. Immer dann, wenn er mich Stiess.
So wurde die Wucht grösser wie er in mich eindrang, stärker. Dieser Fick im Bad, seine Wildheit, die Tatsache das mich mein Stiefsohn so hart rannahm, ließen mich laut und zügellos werden.
„Ich besame Dich jetzt“ schrie er.
„Ja, gib mir alles“ schrie ich zurück.
Er zuckte unrhythmisch.
Ich merkte seine heißen Spermien, wie sie in mir liefen.
Merkte, wie die Körpersäfte alles noch glitschiger machten.
Er ließ meine Haare los, drückte noch die restlichen Spermien in mich hinein, dann rutschte er aus mir raus und kam langsam wieder zu Sinnen.
„Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders“
„Ist ok, Sascha“ sprach ich noch außer Atem.
Er ging zum Waschbecken, wusch seinen Penis sauber, rubbelte ihn mit seinem Handtuch ab und verschwand klang und heimlich.
Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und wusch mich sauber.
Ich war froh, dass ich bald hier aus der Situation raus kam; nicht mehr die Affäre mit Sascha haben zu müssen.
Heiß floss das Wasser über meinen Nacken, schmiegte sich mit der Duschseife über meinen Busen und Bauch.
Schaumig ließ ich die Seifenlösung an mir runter laufen, nahm sie Brause und spülte mich so gut es ging aus.
Ich ging heraus, sprang in den Bademantel, nahm mein Nachthemd und ging ins Bett.
Sascha war anders. Er hatte was er wollte und würde wohl jetzt schon schlafen. Ich würde aber noch gerne von ihm in den Arm genommen werden, mich an ihn ankuscheln und dann gemeinsam einschlafen.
Aber das musste er später lernen. Ich ließ ihn jetzt seine Zeit der totalen Entspannung genießen.
Die Tage gingen dahin und ich realisierte, das ich jetzt 10 Tage über meine Periode hinaus war.
War ich schwanger?
Als Sascha in der Schule war fuhr ich in die nächste Stadt. Irgendeine Apotheke, in der man mich nicht kannte.
Kaufte dort zwei Empfängistests, von verschiedenen Marken und fuhr nach Hause.
Nervös ging ich ins Bad, ließ ein wenig Urin auf die vorgeschriebenen Stelle tröpfeln und ging hinaus in die Küche.
Ich trank mir einen Kaffee und wollte mir eine Zigarette anstecken, die ich dann aber zur Seite schob. Wenn ich schwanger war, will ich nicht rauchen.
Als die Minuten des Wartens vorbei waren, ging ich ins Bad und schaute die beiden Tests an.
„Ach Du liebe Zeit“ kam es aus mir heraus.
Beide Tests hatten sich abgesprochen und ein gleiches Ergebnis geliefert.
Ich war schwanger.
Ich heulte vor Freude und hoffte inständig, dass es wirklich von Thorsten war. Mit ihm hatte ich ja den meisten Sex gehabt während des Eisprungs und danach.
Aber konnte ich mir da sicher sein?
Nein.
Niemand sollte über meine Zweifel wissen, dass ich vielleicht das Kind von Sascha austrug.
Es war besser so.
Für mich, für das Baby und für Sascha auch!!!
Thorsten war aus dem Häuschen als er von der Neuigkeit hörte. Er hatte sich immer schon ein Baby gewünscht, aber es hatte nicht sofort geklappt!!
Ich erzählte auch Sascha davon, dass es sein könnte, das auch er der Vater ist und das dass niemand erfahren darf. Er war anständig und versprach hoch und heilig nie was zu sagen.
Klara kam dann zu uns und sie freute sich mit uns.
„Ich freue mich total für Euch. Für Dich, das Du und Thorsten nochmals eine Familie gründen könnt. „
Sie ging durch das Haus und wischte sich eine Träne ab.
„Und ich freue mich, dass ich hier sein kann um mein Leben in Ordnung zu bringen und ein Auge auf Sascha zu werfen. „
Ich packte meine Koffer. Überlegte was ich per Container nach China geliefert bekommen wollte.
Und dann ging ich zum Frauenarzt um meine Schwangerschaft zu bestätigen.
Die Tests hatten nicht gelogen. Ich war schwanger.
Es kam der Tag des Abschieds.
Klara und Sascha fuhren uns zum Flughafen. Wir aßen in dem sündhaft teuren Restaurant, guckten uns die Maschinen aus allen Herrenländern an und gingen dann zum Check in, wo ich mit Handgepäck stand.
„Macht es gut“ sagte ich mit zittriger Stimme, küsste Sascha mütterlich und drückte Klara fest.
Ich ging durch den Check in. Packte meine Sachen auf die Schleuse und war dann aus ihren Augen verschwunden.
Ein neues Leben würde beginnen. Weit weg von Sascha und mein Körper würde wieder dem zur Verfügung stehen, mit dem ich verbunden war.
Mit Thorsten.
Wie es Sascha und seiner Tante Klara erging wusste ich nicht.
Sollen sie doch ihre Geschichte hier schreiben. Wenn sie wollen.
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