Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1
Veröffentlicht am 11.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken von denen ich ein Feedback erhalten habe, was vorwiegend Positiv war, aber bei der Phantasie ist es wie beim Essen, der eine mag Pommes der andere Reis.
Warnung
Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen, wer einen findet kann ihn behalten. Einigen könnte die Geschichte zu hart sein, besonders das letzte Drittel, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen.
Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Ich empfehle zuerst die Folgen 1-4 zu lesen. Ich werde diesen Teil unter „nicht festgelegt“ einstellen da viele Sachen ineinander übergehen.
Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!
So nun viel Spaß und schöne Gedanken beim lesen
Teil 5.
1
Langsam kam ich zu mir. Schnell merkte ich das ich festgeschnallt auf einen Andreaskreuz lag. Meine Beine waren weit gespreizt, meine Hoden taten weh.
„Na Sklave hast du ausgeschlafen?“ hörte ich eine gut aussehende Asiaten, die zwischen meinen Beinen stand und sich an meinen Hodensack zuschaffen machte, sagen. Sie war wohlproportioniert, hatte eine Lederkorsage an.
„So fertig, wie geht es deinen Schleimdrüsen, Sklave?“
„Sie tuen weh……..Herrin“
„Achso, du sprichst mich mit My Lady an und das neben mir ist der Herr Professor, ein Genie auf seinem Gebiet, aber du wirst ihn noch kennenlernen.
Du hast eben einen Ballstrecher bekommen der deine Klötze ein wenig bändigt, aber das wirst du gleich noch sehen. „
Das Andraskreuz wurde jetzt senkrecht gestellt und ich konnte nun in einem Spiegel gegenüber sehen was ein Ballstrecher überhaupt war. Es war ein ziemlich dicker, ca. 50 mm hoher Metallring der meinen Hoden tief in den Sack drückte, zusätzlich war an ihm oben ein Metallring befestigt der über mein Penis ging.
Er hing sozusagen an meinen Luststab und ein weiterer Ring war zwischen meinen Hoden angebracht, so daß sie jeweils in ihre „Hälfte“ gedrückt wurden, daß ganze Teil wog bestimmt ein Kilo.
„Sieht doch geil aus. “ dabei spielte sie an meinen Hoden. „So, wir lassen dich jetzt allein damit du dich daran gewöhnen kannst, aber wir sind noch nicht fertig, du konntest dich ja lang genug ausruhen. „
Im weggehen goß sie mir noch einen Eimer Eiswasser auf meinen Hodensack was zur Folge hatte das sich alles zusammenzog, ich hätte schreien können vor Schmerzen, aber ich hatte jetzt erstmal Zeit einen klaren Kopf zu bekommen.
Was war passiert? Wir waren verkauft worden. Wo waren die Anderen, Andrea, Biene, Chin-Chen und Gabi. Was hatte die mit uns gemacht das Letzte an was ich mich erinnern kann waren zwei weiße Gestalten.
Mein bestes Teil hatte sich so langsam an das Gewicht seines neuen „Schmucks“ gewöhnt da kamen die Beiden wieder rein. Der „Professor“ stellte das Andreaskreuz wieder in die Waagerechte, zog sich Einweghandschuhe an und untersuchte meine Hoden sehr intensiv.
Er nahm dabei keine Rücksicht, sie wurden gedrückt, gekniffen, gequetscht, ich weiß nicht was er alles mit ihnen anstellte.
„Stell dich nicht so an, daß ist nur zu Deinem Besten!!“ kam es von der Domina, die sein Tuen genüßlich verfolgte.
Plötzlich bemerkte ich wie sich etwas an meiner Hintertür zuschaffen machte.
„Entspannen“ kam es kühl von dem „Professor“. Er massierte meine Prostata.
„Entspannen hab ich gesagt ich bin nicht dafür da dir einen runterzuholen. “ Er gab mir noch einen sehr schmerzhaften Schlag auf meinen Sack.
Die Prostatamassage hatte mich ganz wuschig gemacht, wer weiß wie lange ich schon nicht mehr abgespritzt hatte, es war ein wenig Feuchtigkeit auf meine Eichel geraten.
„Na das macht dir wohl Spaß Sklave? Bist du schwul? Der Professor gefällt dir wohl, wie ich ihn kenne wird er sich bestimmt noch mal später „liebevoll“ mit dir beschäftigen.
“ kam es von der Domina die direkt neben meinen Luststab stand.
Nur wenige Minuten hatte ich meine Ruhe dann kam der „Professor“ zurück, er hielt einen kleinen Kasten in der Hand. Er zog sich einen kleinen Hocker heran und setzt sich zwischen meine Beine und fummelte an meinem Hodensack herum. Plötzlich durchfuhr ein heftiges Zucken meine Hoden das aber schnell schwächer wurde, dann aber wieder anschwoll, es war ein ständiges auf und ab.
„Er ist fertig eingestellt, es scheint alles zu funktionieren, du kannst ihn ausprobieren. “ sagte der „Professor“ zu der Domina.
Was sollte das heißen ist fertig eingestellt? Bestimmt wieder so eine Sauerei oder perfider Einfall von diesem perversen Volk in das wir hereingeraten waren.
„Du sollst ja nicht dumm sterben Sklave, unser „Professor“ hat an deine Klötze Sensoren angebracht die sie zu ständiger Hormon- und Schleimproduktion anregen.
Du wirst damit sozusagen immer Einsatz bereit sein und ständig in ausreichender Menge abschleimen können. In deinen Ballstrecher sitzt die Elektronik. Du wirst ab jetzt ständig dieses geile Kribbeln in deinen Eiern spüren, ist doch geil, oder?“
„Ja My Lady“ brachte ich nur kurz heraus. Bis jetzt war es auch gar nicht so unangenehm mußte ich mir eingestehen.
„Die Sache hat nur einen Haken, nach einer gewissen Zeit ist Schluß und du bist nur noch zum Gänseblümchen pflücken zu gebrauchen also mußt du dich anstrengen und in der Zeit die dir bleibt nutzen und genug Leistung bringen.
„
„Ich brauch noch eine Schleimprobe von den Sklaven. “ rief der „Professor“ von hinten.
„Einen Moment noch, ich muß ihn nur noch ausprobieren. „, gab die Domina zur Antwort.
„Los leck meine Muschi, aber anständig Sklave. „, sie stellte sich breitbeinig über mich, öffnete ihren Schritt der mit Druckknöpfen verschlossen war und bot mir ihr Muschi zum lecken an. Ich sah eine blank rasierte Möse mit sehr großen Schamlippen, welche jede mit zwei Ringen gepierct waren.
Mit meiner Zungenspitze fing ich an ihren Kitzler zu verwöhnen, sie schien das sichtlich an zu genießen denn ihr Honig fing sofort an zu laufen.
„Fester Sklave“, dabei zog sie an meiner Brustwarzenkette. Ich stieß ihr meine Zunge fest in ihre Grotte. Sie hatte sich inzwischen weiter nach vorn gebeugt und bearbeitete meine Hoden. Kurz bevor sie kam entzog sie sich meiner Zunge und rutschte weiter nach vorn.
Sie setzte sich über meinen Penis und ließ ihn mit einem Ruck in sich rein gleiten.
Einen Moment blieb sie mit meinem Liebesstab in sich ruhig auf mir sitzen, es machte den Eindruck als ob sie sich erstmal daran gewöhnen müßte. Auch hatte ich das Gefühl das ihre Liebeshöhle sehr eng war.
„Ohhhhh so was Großes, Lebendes hatte ich noch nie in mir, dein Schwanz fühlt sich gut an Sklave. „, kam es von ihr.
Langsam fing sie an auf mir zu reiten.
Gern hätte ich ihre Brüste durchgewalkt aber ich lag immer noch fixiert auf dem Andreaskreuz. Zu gern hätte ich jetzt ihr Gesicht gesehen aber ich könnte nur ihren Rücken sehen.
Ihr Ritt wurde immer schneller. „Ohhhhhhh dassssss isttt geiiil, weheee duuu kommsttttt innnn mir. Jaaaaaaaaa daann reiz ichhh dirrr deinnee Eier abb“
„Ja My Lady“ in mir brodelte es, ich wußte gar nicht mehr wann ich das letztemal einen Orgasmus hatte und wie lange ich hier schon gelegen hatte.
„Ohh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa esssss kommmmt mir dasss ist geillllllll“ sie war gekommen aber sie setzte ihren Ritt ungebremst fort.
Mein Saft kroch so langsam in mir hoch, ich konnte nichts dagegen tun. „My Lady mir kommt es gleich, ich kann nicht m Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ sie hatte mir mit der flachen Hand auf meinen Hodensack geschlagen, aber es dauerte nicht lange und ich stand wieder kurz vor dem Abschuß.
„My Lady bitte hört auf es kommmmt mirrr!!!“
„Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrr“, was war das, auf einmal hatte höllische Schmerzen in meinem Hodensack, es war als wenn ich dort von einer Dampframme getroffen wäre. Ich verkrampfte mich, stieß dabei noch tiefer in die Domina hinein.
„Oh dassssss istt gut jaaaaaa“ während ich krampfte, ritt sie sich unerbittlich zu ihrem nächsten Orgasmus.
Der Schmerz ließ nach, sie lag ermattet auf meinen Beinen, nachdem sie wieder bei sich war schrie sie mich an: „Du alte Sklavensau wenn der Professor nicht eingeschritten wäre, hättest du mich mit deinem Schleim besudelt.
Dir werde ich helfen. “ Sie nahm eine kurze Reitpeitsche und schlug mir mehrmals in meinen Intimbereich. „Hängt dem Sklaven überall Gewichte dran wo man nur kann und an seine Warzen kommen noch Klemmen!“
Bevor zwei Sklavinnen mich mit Gewichten behängen konnten kam der „Professor“ noch mal zu mir. Er hatte eine Röhre dabei die er auf meinen Penis stülpte, er schaltete den Apparat an, sofort wurde mein Penis steif. Es war ein Gefühl als ob Elfen an meinen Schwanz saugen würden.
Eine zusätzliche Elktrostimulanz brachte mich schnell zum Höhepunkt aber da wurde auch schon wieder abgeschaltet.
„So das reicht, ich hab genug von deinem Schleim das wird reichen um zu sehen ob du eine Stute decken kannst. Ach übrigens den Schlag den du vorhin in deine Klötze bekommen hast, der kam von deinem neuen Schmuckstück, ich hab per Fernbedienung die Spannung erhöht die deine Eier zur Hormonproduktion anregen soll, aber das war bei weitem noch nicht die höchste Einstellung.
Wir werden jedenfalls noch viel Spaß miteinander haben. “ Er gab mir noch einen Klaps auf meinen Sack dann stellte er das Andreaskreuz wieder senkrecht und die Sklavinnen taten das was ihnen aufgetragen wurde.
Das Schlimmste waren die Gewichte an dem Ballstrecher, sie zogen den Ring nach unten und dabei wurden meine Hoden schmerzhaft gequetscht. Warum mußte der Kerl mein Sperma untersuchen und was hieß „Stuten decken“ und wo waren die anderen Mädels? Auf meine Fragen sollte ich bald eine Antwort bekommen.
Nach ca. einer Stunde kamen zwei Sklavinnen, sie machten den Eindruck als ob sie schwanger waren, denn ihre Bäuche waren einwenig kugelig und ihre Brüste waren prall mit sehr großen Brustwarzen. Ohne ein Wort zu sagen wurden die Gewichte von mir entfernt, die Liege in waagerechte gebracht und mein Glied in die Brustwarzenkette eingehängt, so daß es flach auf meinem Bauch lag. Nun wurde mein Intimbereich mit einer Creme eingerieben.
Die Beiden machten es sehr gut, zärtlich, ja fast liebevoll verwöhnten sie mein bestes Stück. Mein Intimbereich wurde von einer wohligen Wärme durchströmt, dazu kam die Hodenstimulanz die meinen Hoden ein ständiges Kribbeln bescherte. Ich hätte vor Geilheit schreien können aber die zwei ließen eine Entspannung nicht zu.
„Das reicht, der ist spitz genug, macht die vier neuen Lustmösen fertig, sauber machen und ohne Keuschheitsgürtel vorführen und die eine bekommt ihr Brustgeschirr an, los Beeilung.
„, schrie die Domina die Beiden an. Sie hatten sich einen Strap-On angelegt.
„So nun zu dir, waren die Beiden nett zu deinem besten Stück? Die Creme ist ein geiles Zeug, aber das könnt ihr Hengste nicht gut beurteilen, bei Stuten werden die Schamlappen, die Votze und die Lustwarze so gut durchblutet das einige schon dadurch einen Abgang haben. Was meinst du was ich mit dem Teil vorhabe?“, bei dieser Frage nahm sie den Dildo in die eine Hand und wackelte mit ihm herum.
„Ihr wollt damit meine Arschvotze beglücken. „
„Richtig, das ist eine Abbildung von deinem Schwanz. Du wirst sozusagen von deinem eigenen Schwanz gefickt. Los nimm ihn in deine Maulvotze und leck ihn!“
Sie stieß ihn in meinem Mund und machte damit Fickbewegungen. Nach einer Weile zog sie ihn heraus und setzte ihn an mein Poloch an. Ich entspannte mich so gut wie ich konnte, mit einem Ruck stieß sie ihn in mich herein.
Einen Moment hielt sie inne dann begann sie mit einer wilden Stoßerei. Jeder Stoß quetschte meine noch empfindlichen Hoden aber auch jeder Stoß massierte meine übervolle Prostata und ließ eine kleine Menge Sperma auf meinen Bauch tropfen, es war sozusagen ein kleiner Orgasmus.
Mit lauten Stöhnen fickte sie sich in mir zu ihrem Höhepunkt.
„Du bist gar nicht mal so schlecht Hengst, los leck den Dildo sauber!“, sie hielt mir das Teil vor den Mund, daß eben noch in meinem Hintertürchen steckte.
„Na Liebste konntest du es nicht abwarten und hast ihn ausprobiert? Wie ist er denn, kann man ihn gebrauchen?“
„Hallo Wang“ die Beiden begrüßten sich herzlich mit Küßchen links und rechts „Sein Schwanz ist eine Wucht und eine Ausdauer hat der, wir müssen ihn nachher unbedingt abspritzen lassen sonst bekommt der noch einen Schleimkoller. Der wird uns viel Geld einbringen und natürlich unseren Kunden viel Freude bereiten.
„, dabei lächelte sie sarkastisch.
„Und kann er zur Zucht eingesetzt werden, du weißt wir brauchen unbedingt einen neuen weißen Deckhengst, unsere Kundschaft wird so langsam Unzufrieden. „
„Der Professor hat vorhin eine Schleimprobe von ihm genommen, daß Ergebnis werden wir nachher erfahren, überrings die Luststuten können von dir inspiziert werden, soll ich sie kommen lassen?“
„Ja laß sie reinkommen, ich glaub wir müssen eine der Neuen zur Zucht nehmen, die Nachfrage wird immer größer.
“ meinte Wang.
„Das wird dann aber eng, ich hab keine Reserven wenn eine der Stuten ausfällt und so wie die manchmal von unserer Kundschaft zugerichtet werden sind die manchmal zwei Wochen nicht mehr zu gebrauchen, aber das kennst du ja von dir, du hast ja auch immer so schön ausgefallene Ideen. „, dabei fuhr sie mit der einen Hand unter seine Hausjacke. Sofort sprang sein Schwanz heraus.
„Du bist aber auch nicht ohne, Liebste!“, er wollte ihr in den Schritt fassen, aber sie hatte ja noch ihren Strap-On an.
„Mach dir deshalb keine Sorgen, ich konnte ein Pärchen günstig erwerben, sie waren auf Hochzeitsreise und dann sind sie in Saana in den „richtigen Laden“ gegangen und jetzt werden sie ihr aufregendste Abenteuer ihrer Reise erleben und ihre Hochzeitsreise wird auf unbestimmte Zeit verlängert, aber zuerst will ich mir die Neuen anschauen!“
Die Tür ging auf, Andrea, Biene ,Chin-Chen und Gaby wurden hereingeführt. Sie sahen den Umständen nach gut aus, ich war für's erste beruhigt.
An der gegenüberliegenden Wand nahmen sie Aufstellung, breitbeinig, die Hände in den Nacken gelegt und ihre Brüste dabei weit herausgedrückt.
Wang genoß dieses Schauspiel, nach einer Weile winkte er Andrea zu sich, sie nahm so wie sie vor der Wand gestanden hatte vor ihm Aufstellung, mit seiner kurzen Reitpeitsche fuhr er zwischen ihren Bauch und Geschirr und zog die Kette zu sich heran, dabei wurden Andreas Brustwarzen und Kitzler in schmerzhaft in die Länge gezogen.
Er hatte offenbar Gefallen daran Schmerzen zu bereiten.
„Gefällt mir dein Geschirr, ich glaub wir können noch ein paar Glieder aus der Kette nehmen, daß wird die bestimmt gut tuen. „
„Ja Herr Wang, wie sie wünschen. „, kam es von Andrea. Jetzt war er dabei ihre Brüste durchzukneten. „Ist ja alles echt, deine Euter gefallen mir. “
„Herr darf ich was sagen?“, kam es von Andrea.
„Ja, du darfst. „
„Bis vor einer Woche wurden wir noch gemolken, bei Herrn Ali mußten wir Hormone nehmen die unsere Euter Milch produzieren ließen, wir wurden dann während zwei Wochen von dem Herrn Professor wieder abgestillt, er meinte die Hormone wurden unseren Eutern schaden. „
Andrea wollte mit ihren Gespräch das sie mit Wang führte mir mein Zeitgefühl wiedergeben. Wenn ich sie richtig verstanden hatte waren wir schon drei Wochen hier, kein Wunder das ich so geil war, drei Wochen nicht mehr gespritzt und dann noch das Kribbeln in meinen Hoden, ich wurde fast verrückt, daß bißchen Sperma was mir der „Professor“ abgenommen hatte brachte auch keine Entspannung meiner Lage.
„Dieser Prolet Ali, der besorgt die Sklaven, richtet sie ab und meint er könnte mit Hormon verseuchter Stutenmilch das große Geld machen, dabei fängt das Geld verdienen jetzt erst an und Spaß macht es auch noch. So und jetzt präsentiere mir deine Euter!!!!“
Andrea umfaßte ihre Brüste und drückte sie bis zur Schmerzgrenze nach oben, dabei wurden ihre Brustwarzen und Kitzler in die Länge gezogen.
„Höher………..noch höher.
„, dabei strich er mit dem Knauf seiner Peitsche durch ihre Spalte. Der Kauf war klitschnaß, sie war bestimmt mit dieser Creme eingerieben worden. Bis jetzt wußte ich nicht was das für ein Zeug war und das manche Frauen nur durch einreiben mit dieser Creme schon einen Orgasmus bekamen. Andrea standen vor Schmerz die Schweißperlen auf der Stirn, aber sie hielt tapfer diese Tutor durch.
„Runter mit dir, ich will als erstes deine Maulfotze ausprobieren!“, sie war froh als diese Worte hörte und ihre Brüste wieder loslassen konnte.
Andrea ging auf die Knie, formte ihre Lippen zu einem O und legte ihren Kopf in den Nacken um Wangs Schwanz aufnehmen zu können. Ohne Rücksicht stieß er sein Glied in ihren Rachen und schon nach einigen Stößen ergoß er sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles, auch als er seinen langsam erschlaffenden Schwanz noch ihrem Mund ließ, verstand sie sofort und leckte ihn noch sauber.
„Du bist wohl ein Leckermäulchen“, meinte er ironisch „Ich will jetzt deine anderen Löcher sehen!“
Blitzschnell stand Andrea auf, drehte sich um, stellte sich breitbeinig hin und bückte sich soweit das sie mit ihren Händen ihre Fersen umfassen konnte.
Wang starrte sprachlos auf ihren süßen Po.
„Liebste komm mal her und bring den Professor mit, so was habt ihr noch nicht gesehen!!!“
Die Beiden kamen und zu Dritt bestaunten sie Andrea's geiles Tatoo, die zwei Drachen die an ihrem Kitzler saugten und deren Schwänze an ihrem Anus endeten.
„Wir machen erstmal mit den Anderen weiter und du Sklavin, gehst zu den Wächtern da drüben und bittest sie, dich auf dem Untersuchungsstuhl zu fixieren, du weißt was wir sehen wollen?“
„Ja Herr, ihr wollt meine Fotzen sehen.
„
Mit einem Hieb auf ihren Po schickte er Andrea weg und winkte Gaby heran, die auch sofort kam. Sie stand genauso vor ihm wie Andrea bei ihrer „Inspektion“
„Was meint ihr, ich hab mir gedacht das sie eine gute weiße Zuchtstute abgibt, ihr Becken scheint breit und werffreudig zu sein und ihre Euter werden bestimmt viel Milch geben. “ dabei drückte Wang seine Peitsche unter ihre Brüste so als ob er deren Gewicht demonstrieren wollte.
„Ich werde sie mir morgen mal ansehen und untersuchen,“ meinte der „Professor“ „aber sie kann frühestens in drei Wochen das erstemal gedeckt werden, die Stuten haben erst vorgestern ihr Medikament bekommen. Ich werde sie dann holen und gleich fertig machen. „
Gaby wurde kreidebleich als sie das hörte, sie wollte eigentlich Kinder von Bertram aber dann war sie hier rein geraten, es reichte nicht das sie zu einer immer geilen Hure gemacht wurde, nein sie sollte jetzt auch noch zu einer „Gebärmaschine“ gemacht werden.
Wie durch einen Schleier hörte sie den „Professor“ sie fragen: „Warst du schon mal trächtig?“
„Nei nein Herr. “ kam es zögerlich von Gaby.
„Los darüber auf die Matte, Doggy-Style, und mach dich bereit deine Fotzen werden gleich benützt werden, solange du noch keine Zuchtstute bist wirst du noch normal genutzt werden. „, kam der Befehl von Wang.
Gaby ging zur Matte und kniete sich breitbeinig hin und stützte sich mit ihren Händen ab.
‚Hoffentlich werde ich schön durchgeorgelt und darf kommen‘ dachte Gaby, seit drei Wochen hatte sie schon keinen Verkehr mehr, daß wäre nicht das Schlimmste aber die Salbe mit denen sie jeden Tag eingerieben wurden und dann noch die Medikamente die ihnen jeden Tag verabreicht wurden und sie Dauergeil machten. Wenn man ihnen wenigsten nicht diese Keuschheitsgürtel angelegt hätte, dann hätten sie es sich selbst machen können. Die Frauen die ihnen die Gürtel Morgens zur Körperpflege abnahmen hatten zusätzlich noch den Auftrag bekommen sie bis kurz vor den Höhepunkt zu stimulieren und das mehrmals hintereinander.
Sie hatten sie angefleht sie endlich kommen zu lassen, aber nichts half sie waren unerbittlich, natürlich drohte ihnen eine Strafe wenn eine gekommen wäre. Es war schon angenehm diesen Gürtel über eine längere Zeit nicht anzuhaben.
Nun war Biene dran, meine kleine 18 jährige Schwester. Sie stand genauso wie die anderen Beiden vor Wang.
„Wie alt bist du Sklavin?“
„18 Jahre, Herr“
„Du siehst aber jünger aus, bist du schon eingeritten?“
„Ja Herr“
„Und wie, erzähle ausführlich“
„Bei Herrn Ali wurden alle meine Löcher für die Benutzung geöffnet, ein Sklave hat mich entjungfert, jeden Tag wurden dann meine Löcher benutzt auch von einer Fickmaschine und zum Schluß durfte ich die Kundschaft in einem seiner Bordelle befriedigen, auch wie Frauen befriedigt hab ich gelernt.
„
„Hat dich jemand schonmal in der Missionarsstellung bestiegen?“
„Nein, nur wenn ich in der Fickmaschine lag wurde ich von vorn bearbeitet, sonst wurde ich nur in Doggy-Stellung bestiegen, Herr?“
„Deine Euter sind ja nicht die größten, aber das ist vielleicht auch nicht das Schlechteste, den alten Knackern gefällt das jugendliche Frische, dafür bezahlen sie fast jeden Preis. Leg dich da drüben neben die Schlampe, Beine gespreizt und angewinkelt, du wirst gleich bestiegen.
Du und die andere Sklavin dürft dann euren animalischen Trieben nachgeben. „
Mit einem Strahlen im Gesicht ging sie zu Gaby, legte sich hin und sagte freudig: „Wir dürfen kommen“
Nun wand er sich mir zu. „Der hat aber große Klötze, kann der überhaupt noch richtig gehen? Aber das braucht er nicht, Hauptsache er kommt seinen Anforderungen nach. Haben wir schon einen Hengsttest?“
„Teilweise, ich hab sein Schleim untersucht, er ist zu 100 % deckfähig und wenn die Menge nur zur Hälfte stimmt die Ali uns angegeben hat, dann kann er mindestens vier Stuten am Tag besamen.
Er müßte heute noch mal richtig ausgeschleimt werden, dann könnte ich ihn morgen auf den Abschleimbock setzen und ihn 24 Stunden melken. Sieh dir mal seinen Schwanz an, der ist dauergeil, vorhin hätte er fast in die Lady geschleimt! Der hat drei Wochen nicht abgeschleimt, auch wenn er in einem künstlichen Koma gehalten wurde. „
„Ja, ist schon gut. Da drüben liegen schon zwei Sklavinnen, an denen kann er sich entsaften.
„, sagte er zum Professor „Wie ich gehört habe bist du auch ausgebildet Männer zu befriedigen?“, dabei inspizierte er meine Hoden sehr intensiv. Er nahm keine Rücksicht darauf, daß er mir dabei starke Schmerzen bereitete, im Gegenteil es schien ihm zu gefallen.
„Waren die immer schon so groß?“
„Nein Herr, die wurden bei Herrn Ali so groß gemacht. „
„Heute ist dein Glückstag Sklave, du darfst die zwei Sklavinnen vollschleimen, zuerst die, die auf dem Rücken liegt in ihre Fotze, ich will einen richtig schönen „Samtagabendfick“ sehen, erst nachdem die Sklavin ihren Trieben nachgeben mußte darfst du sie vollschleimen und dann die daneben.
Dann wirst du ihre Arschfotzen benutzen, bei Beiden, hast du verstanden?“
„Ja Herr“, endlich. Ich durfte ficken, daß es meine Schwester war mit der ich es machen sollte machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Unsere Skrupel wurden uns bei Ali genommen. Im Gegenteil, der jugendhafter Körper meiner „kleinen“ Schwester machte mich an. Es war ein Gedicht wie sie dalag, mit gespreizten Beinen, die Sicht frei auf ihre blank rasierte Scham. Ihre Nippel standen erigiert ab, die Schamlippen waren dick gefüllt und aus ihrer Honiggrotte sickerte ihr Nektar.
Zum erstenmal konnte ihren steifen Kitzler sehen, der inzwischen auch gepierct war. Sicherlich war auch sie mit der Creme eingerieben worden sein.
Am liebsten hätte ich mit ihrer Muschi ein wenig gespielt und sie verwöhnt, aber das Kribbeln in meinen Hoden war unerträglich geworden. Mein Glied hatte ich schon lange nicht mehr unter Kontrolle, es pochte wie wild. Wie ein Tier warf ich mich auf sie und stieß meinen Penis in ihre warme Höhle.
Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, ein gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle und ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken. An krampfenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur schloß ich das sie schon bei meinem Eindringen einen Orgasmus hatte.
„Jaaaaa ficcccck mich isstt daaaaaass sccccccccchööönn Peteeeeeeeerrrrr icch kommmmeeee jjjjjaaaaaaaaaaaaaa“
Schon nach wenigen Stößen kam sie wieder, sie schrie wie ein Tier. Bei mir war es auch soweit, ich spürte wie sich meine Sahne ihren Weg bahnte, in mir zog sich alles zusammen um sich dann in einem erlösenden Super-Orgasmus zu entspannen.
Ich pumpte und pumpte mein Sperma in Bienes heißes Loch aber mein Schwanz blieb hart und ich fickte meine Schwester weiter, ich war nur noch Schwanz, was um mich herum war nahm ich gar nicht mehr wahr, ich mußte ficken und spritzen.
Kurz bevor es mir zum zweitenmal kam spürte ich plötzlich wieder diesen tierischen Schmerz in meinen Hoden den ich schon von vorhin kannte. Diesmal hatte Wang die Fernbedienung betätigt.
„Phänomenal Professorchen, der ferngesteuerte Zuchthengst! Aufhören du sollst doch noch die andere Stute besteigen. „
„Ja Herr“, ich stand auf und wollte zu Gaby wechseln, der Schlag in meinen Hoden hatte der Standfestigkeit meines Schwanzes nichts anhaben können, er stand immer noch wie eine Eins.
„Sieh mal was du hier für eine Sauerei gemacht hast!“
Ich sah nach Biene die immer noch apathisch dalag, eine große Pfütze hatte sich zwischen ihren Beinen gebildet und es quollen immer noch große Mengen Flüssigkeit, die hauptsächlich aus meinem Sperma bestand aus ihrer Scheide.
Auch mein Körper war von unseren Geilsäften bedeckt.
„Wo ist die japanische Schlampe, sofort herkommen!“, er meinte wohl Chin-Chen, die auch sofort mit hochroten Kopf angelaufen kam. Wang ließ sofort seine Peitsche auf sie sausen, wobei er ihre Brüste und Scham bevorzugte. „Beim nächsten Mal geht das schneller japanische Hure, verstanden?“
„Ja Herr, ich werde mich bemühen sie zufrieden zu stellen. „
„Umdrehen und bücken.
„, kam es von Wang in einem befehlenden Ton.
Chin-Chen tat wie ihr befohlen, Wang bearbeitete nun ihren süßen Apfelpo mit seiner Peitsche. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, aber sie wußte, wenn sie schreien würde dann würde es nur noch Schlimmer, also biß sie die Zähne zusammen, als Japanerin war sie in China nur ein Fußabtreter.
„Leck zuerst den Sklaven sauber, der hat rumgesaut wie ein Schwein.
Beeile dich mit ihm der muß noch die andere Sklavin besteigen und wenn du mit ihm fertig bist dann ist die Sklavin dran die da liegt, du kannst sie ja fragen ob sie von einer japanischen Schlampe befriedigt werden will. „
„Ja, Herr“
Chin-Chen kniete sich vor mir hin und begann das Sperma von meinen Oberschenkeln zu lecken, zärtlich leckte sie meinen Hodensack sauber, oh war das schön wie sie an meinen Eier sog.
In ihren Augen konnte ich Sehnsucht aber auch Angst erkennen. Als sie an meinen Bauch sauberlecken wollte kam von Wang:
„Hör auf, der saut sich sowieso gleich wieder voll, mach jetzt mit der Sklavin weiter, und du Sklave besteigst jetzt die andere Stute, los!“
Ich kniete mich hinter Gabi und stieß in ihre nasse Grotte die von ihren Säften nur so überlief. Gaby drückte ihren Rücken nach unten und kam mir mit ihren Becken entgegen.
Sie genoß das „Ausgefülltsein“ durch meinen Luststab. Leise Stöhnlaute, die immer lauter wurden, entrannen ihrer Kehle. Zur gleichen Zeit Vernahm ich ein Stöhnen neben mir, es war Biene die gerade von Chin-Chen bedient wurde. Chini nahm sie wohl hart ran denn sie hatte mitbekommen das ich gleich ihren Schokotunnel vögeln mußte, und das war nicht so ihr Ding. Biene konnte zwar mit kleineren Besuchern in ihrem Hintertürchen umgehen und hatte dabei auch schon mal einen Anal-Orgasmus bekommen, aber größere Besucher taten ihr noch weh.
Durch das Treiben neben mir war ich einen kurzen Moment abgelenkt, bei Gaby war es soweit.
„JJJJAAAA stoßßß fesssssterrrrrr ichhhhhh bbbbrauchh dasss jetzzzt jaaaaaaaaa nnichttt aaaufhööörennnneeennn. „
Gaby ging jede Stoßbewegung mit, sie war nur noch Möse, ihr großer Busen schwang hin und her. Mit meinen Händen umfaßte ich ihren geilen Hintern.
„Ichhhhhh kkkkkkkommmmeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaa“
Ich hielt ihren Po fest und stieß meinen Penis tief in sie hinein, das war der letzte Kick den ich noch brauchte um noch mal abermals eine riesen Menge meines Spermas in sie zu ergießen.
„Ohhhhhhhhh iccccch kooooooommeee wiedeeeeeeerrrr deiiiiiiiiin heißerrrrrrrrrrrrr Safffffttttttttt……..geeeeiillllll. “ hörte ich Gaby stammeln.
Bevor mir Wang wieder einen Stromstoß durch meine Hoden jagen konnte, zog ich meinen Lümmel aus ihr heraus.
„Sehr gut“ damit meinte Wang nicht meine Liebeskünste, sondern er begutachtete meine Standfestigkeit „Los, beschäle jetzt die Arschfotze der jungen Sklavin“
Chini hatte Biene schon bis kurz vor den Höhepunkt gefingert, auch hatte sie ihr Schokotürchen vorgedehnt, hinzu kam die Creme und unsere Geilsäfte unseres ersten Fick's und so glitt mein Schwanz ohne großen Widerstand in ihren Anus.
Ein wenig muß es ihr weh getan haben denn sie zuckte und krampfte einen kurzen Moment, aber sie entspannte ihren Ringmuskel sofort, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten konnte. Chini war neben Biene liegen geblieben und stimulierte immer schneller ihre Klitoris. An einem Kontraktiehren ihrer Beckenmuskulatur konnte ich die nahende Erlösung meiner kleinen Schwester erkennen. Mit einem gewaltigen Stöhnen schrie sie ihre Lust heraus. Das plötzliche Zusammenziehen ihres Schließmuskels, ausgelöst durch ihren zweiten Mega-Orgasmus bremste die Stoßbewegungen meines Luststabes, aber nur für einen Moment, dann pumpte ich ihr meine heiße Sahne in den Darm.
Wieder zog ich meinen noch tropfenden Schwanz aus Bienes Poloch, es war weit geöffnet und mein Sperma floß heraus. Ich wollte gerade nach Gaby rüber, mit der ich ja auch noch Anal verkehren sollte, gehen da hörte ich Wang schreien: „Du dreckige japanische Schlampe, wer hat dir denn gesagt das du die Sklavin fingern sollst?“
„Niee…. mmand, Herr. „
„Macht der Schlampe mal ein ordentliches Korsett!“, rief Wang seinen Wächtern zu.
Sogleich kamen drei von ihnen an, erst jetzt viel mir auf das ihre Hosen vorn einen V-Ausschnitt hatten, aus denen ihre behaarten Geschlechtsteile hingen, auch die Wächterinnen waren unten offen und natürlich behaart um sich von den Sklaven die alle rasiert waren, abzuheben.
„Grundstellung dreckige Fotze“, befahl einer der Wächter. Chini legte ihre Hände wieder in den Nacken, drückte ihre schönen Brüste nach vorn und stellte sich breitbeinig hin.
Einer der Wächter nahm ein rauhes Hanfseil und machte an jeden Ende eine Schlaufe, die dann jeweils über ihre linke und rechte Brust gezogen wurde. Dann wickelten sie es noch ein paar Mal um ihre Brüste und verknoteten die beiden Enden so daß sie zur Mitte zusammengezogen wurden. Schnell bildete sich ein Blutstau und ihr sonst sehr schöner Busen wurde zu zwei blau angelaufenen Bällen verunstaltet.
„Los bück dich, ich will deine schutzigen Löcher sehen.
!, würde Chini aufgefordert und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen bekam sie noch ein paar Peitschenhiebe auf ihren süßen Po, sie tat mir Leid, aber ich konnte ihr nicht helfen.
Zuerst wurden Chin-Chen ein paar Vaginalkugeln brutal in ihre Liebeshöhle gestopft, dabei stöhnte sie laut auf. Plötzlich noch ein Schrei, aber diesmal war es ein Schmerzensschrei. Der Wächter hatte ein sehr großes Vibri-Ei genommen, eins das für den vaginellen Gebrauch bestimmt war, und durch Chinis Schließmuskel in ihren Schokotunnel gedrückt.
Jetzt wurde noch ein zweites rauhes Hanfseil genommen und um ihre Hüfte gebunden, daß Seilende von hinten, durch ihre Spalte nach vorn zum Hüftband gezogen. Dort wurde es durch unter das Hüftseil wieder zurück durch ihre Ritze fest nach hinten gezogen und befestigt, so daß es fest in ihr zartes Fleisch schnitt. Chini's Oberkörper wurde nun nach vorn gedrückt und das Seil, daß zwischen ihren abgebunden Brüste hing wurde nun auch noch an das Hüftseil gebunden.
„Die Fotze hat ja keine Schamlappen, da wird der „String“ sie ja richtig schön verwöhnen. „, bemerkte einer der Wächter laut.
„Grundstellung japanische Fotze!“, schrie Wang von hinten. Ein herzzerreißender Schmerzensschrei hallte durch den Raum. Er kam natürlich von Chini, die Seile hatten sich beim Aufrichten noch mehr gespannt und ihre abgebundenen Brüste noch weiter nach unten gezogen und das untere Seil noch tiefer in ihr empfindliches Fleisch geschnitten.
Den Wächtern war auch anzusehen, daß das Treiben in der Halle nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen war. Einige standen mit steifen Schwänzen da. „Ich könnt Euch gleich an den zwei Sklavinnen bedienen. „, er meinte damit Biene, meine kleine Schwester und Gaby. „Aber nicht alle auf einmal, und laßt sie einigermaßen heile, denn sie müssen noch unser Geld verdienen und heute Abend kann sich jede eine freie Sklavin aus den anderen Gruppen holen, aber keine Zuchtstute.
„
Großer Zustimmung brach unter den Wächten aus als sie daß aus Wangs Mund hörten. Biene und Gaby mußten schlucken und wurden bleich, gleich würden zwanzig aufgegeilte, ausgehungerte und sardistische Männer über sie herfallen und sie müßten sie befriedigen.
„Unsere angehende Zuchtstute wartet schon auf dich, los bespringe ihre Arschfotze, angehender Zuchthengst. „, sagte Wang ironisch.
Ich kniete mich hinter Gaby und vorsichtig drang ich mit meinem Lustspeer durch ihren Ringmuskel.
Gaby mochte keinen Analverkehr, zumal sie damals brutal von Alis Männern anal Entjungfert worden war. Sie hatte gelernt ungebetene Besucher dahinten aufzunehmen, es blieb ihr ja nichts anderes übrig. Aber mein großer Penis bereitete ihr doch noch schmerzhafte Schwierigkeiten, sie wußte das Widerstand zwecklos war und deshalb entspannte sie sich, um mein riesen Teil aufzunehmen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen, aber ich wußte, daß das alles nur vorgetäuscht war, auch der Orgasmus war nur eine Täuschung um mir zu zeigen, zu kommen.
Das ist der Nachteil bei uns Männer, wir können keinen Orgasmus vortäuschen. Abermals pumpte ich eine gewaltige Menge Sperma in sie hinein.
Jetzt war ich schon vier mal hintereinander gekommen, mein Glied stand immer noch, aber so langsam erlangte ich wieder Kontrolle über mein bestes Stück, dafür verstärkte sich das Kribbeln in meinen Hoden, aber weder Wang noch der „Professor“ hatten eine Fernbedienung in der Hand, vielleicht war es ja auch Einbildung.
Es war keine Einbildung wie ich später erfahren und erspüren sollte, in meinem Ballstrecher wurde automatisch mein Hormonspiegel ermittelt und dementsprechend meine Hoden stimuliert, was von einem angenehmen Kribbeln bis zu einem „die Wände hochgehenden Schmerz“ gehen konnte.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, wartete ich kniend hinter Gaby um weitere Befehle von Wang zu erhalten, denn das hier war noch lange nicht zu Ende, der ging aber zuerst nach Biene, die noch immer auf dem Rücken lag und damit rechnete das sie jetzt von Wangs wilder Horde genommen werden würde.
„Hast du schon mal einen Herrn oder Hengst geritten?“, wurde sie von ihm gefragt.
„Nein Herr, ich mußte während meiner Ausbildung zur Lustsklavin den Sklavinnenstuhl reiten und ……. einmal kam ich auf das „Wooden Pony“ mit Dildo. „, gab sie ihm zur Antwort.
„Sklave du legst dich auf den Rücken und du Sklavin, steckst dir seinen Schwanz in die Fotze und du angehende Zuchtstute, läßt dich von den Sklaven lecken, nehmt Position ein.
Ihr fangt aber erst an euren Trieben nachzugeben wenn ich es sage, ihr dürft euch gehen lassen und von mir aus auch befingern. „, kam es von Wang in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Biene kroch über mich und dirigierte meinen Penis in ihre feuchte, enge Höhle und ließ sich mit einem Ruck fallen, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit ihren Scheidenmuskeln fing sie sofort an meinen Penis zu massieren, ich hätte vor Geilheit schreien können wie sie meinen besten Freund rhythmisch massierte, ein erwartungsvolles Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Als Gaby sich über mein Gesicht kniete, strömten mir unsere Geilsäfte aus ihren Löchern über mein Gesicht.
„Anfangen, ihr habt fünf Minuten Zeit. „, rief Wang uns zu. Sofort fing Biene wie eine Wilde meinen Schwanz an zu reiten, auch rieb sie ihren Kitzler immer wieder intensiv an meinen BCR-Ring, der mir gleich nach unserer ersten Gefangennahme in Liberia eingesetzt wurde. Das Stöhnen der Beiden auf mir wurde immer lauter, was sie da machten konnte ich nicht sehen, aber ihre Hände waren bestimmt nicht untätig.
Ich sog an Gabys Kitzler als Bienes Scheidenmuskulatur krampfte, sie mußte sich zu einem Orgasmus geritten haben. Der Geruch den die beiden Mädels verströmten machte mich immer wilder. Es roch nach brünstiger Frau, Schweiß, Sex, Sperma, immer schneller leckte ich Gaby, stieß ihr meine Zunge tief in ihr Döschen. Ich fand eine Stelle, wohl ihren G-Punkt, der sie elektrisierte. Sie quittierte dieses Stimulieren mit einem Schwall ihres Liebessaftes den sie mir regelrecht ins Gesicht schoß.
In mir stieg meine Sahne nach oben, ich wollte sie auch nicht aufhalten und schob meiner Schwester mein Becken entgegen. Als der erste Schuß in ihrer Gebärmutter einschlug, kam sie noch mal.
„Jaaaaaaaaaaaaa spriiitzzzzzzzzz mich vollllllllll isttttt das schööööööööönnn jaaaaa“
„Aufhören ihr Tiere“ klatsch klatsch um seinen Worten Nachdruck zuverleihen schlug Wang ziellos mit seiner Peitsche auf uns ein, die meisten Schläge bekamen die noch orgasmierenden Mädels ab.
„Hast du deinen Zuchtstab wieder unter Kontrolle? Wenn nicht müssen wir dir wohl einen deiner Klötze rausnehmen, wäre schade. „
„Ich glaub es ist alles wieder normal Herr Wang. „
„Zuhören, ihr bleibt so wie seit, du Sklave leckst der angehenden Zuchtstute den Schleim aus ihrer Fotze und du“ Wang zeigte auf Gaby „Du wirst dem Sklaven deinen Sekt zu saufen geben damit er deinen Dreck runter bekommt, dann Doggy-Style da hinknien.
„
Ich war gerade mit Gabys Möschen beschäftigt als Wang sich an Biene wand: „Du wirst deine Fotze auch von dem Sklaven sauber machen lassen und ihm eine Runde von deinem Sekt zum runterspülen spendieren. Seinen Schwanz machst du an seiner Kette fest, verstanden?“
„Ja Herr“
Mit meiner Zunge versuchte ich Gaby noch ein wenig zu verwöhnen um sie auf das ihr Bevorstehende zu trösten, da sauste auch schon Wangs Peitsche auf uns nieder.
„Los macht hin, meine Leute können es kaum abwarten die Sklavinnen zu bedienen!!“
Gaby positionierte ihr Döschen und ließ ihren Sekt laufen, ich versuchte alles aufzunehmen, mit einem traurigen Blick stand sie auf. Mit einem Plopp verließ mein Luststab Bienes Schmuckkästchen, aber bevor er aus ihr herausglitt, drückte sie ihn noch drei mal mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie nahm ihn, schreichelte ihn verstohlen und hängte mein schlaffes Glied in die Brustkette.
Beim Aufstehen verteilte Biene eine Unmenge unseres Geilsaftes über meinen Körper. Diesmal beeilte ich mich mit dem Saubermachen, um nicht noch mal Peitschenhiebe zu riskieren, ich gab ihr mit meinen Augen ein Zeichen und auch sie ließ ihren salzig schmeckenden Sekt in meinen Mund laufen. Irgendwie sah sie glücklich aus, vielleicht weil daß ihr erster Geschlechtsverkehr war, den sie gern gemacht hatte?
„Rüber mit dir zu der anderen Schlampe“, schrie er Biene an und zu den Wärtern sagte er „Duscht das stinkende Schwein ab und bindet es neben der Sklavin ans Kreuz.
„
Zwei der Wächter führten mich in eine geflieste Ecke des Raumes, auf dem Weg dort hin wurde das Kribbeln in meinen Hoden immer stärker. Man band meine Hände und Füße in eine Spreizstange und zog mich, jeder Bewegung beraubt, hoch. Während des Hochziehens konnte ich noch sehen wie Wangs Leute sich über Biene und Gaby hermachten, Lust- und Schmerzensschreie drang herüber.
Plötzlich durchfuhr mich ein höllisch, anhaltender Schmerz in meinem Genitalbereich.
Die Wärter hatten Wasserschläuche genommen und hielten einen scharfen, kalten Wasserstrahl auf meinen Körper. Ihnen gefiel es besonders auf meine Hoden zu zielen. Das kalte Wasser zog meinen Hodensack zusammen und drückte meine Eier gegen den Ring, dazu kam die Härte des Wasserstrahls, es waren Schmerzen die ich keinen gönnte.
Mein Glück war, daß sich die beiden noch an Biene und Gaby befriedigen wollten und so war die Prozedur schnell beendet. Sie holten mich runter und schleiften mich zu einem Andreaskreuz neben Andrea.
Ich hing da fast besinnungslos vor Schmerzen, nur langsam kam ich wieder zu Sinnen.
Andrea lag auf einer Liege, die Schenkel weit gespreizt und ihre Füße waren weit nach hinten gezogen. Ihr Intimbereich mit dem wunderhübschen Tattoo waren sehr gut zu sehen. Aus ihrem Pfläumchen sickerte ein kleines Rinnsals ihres Honigs. Sie mußte unwahrscheinlich geil sein, sie liebte es mehrmals am Tag Geschlechtsverkehr zu haben, besonders als wir wieder aus Afrika zurück waren, konnte man sagen sie war „Dauergeil“.
Und jetzt drei Wochen keusch gehalten, die Salbe mit der man sie einrieb und dann das wilde Treiben um sie herum, sie wollte nur eins, ficken, ficken, ficken. Sie hätte es sich auch selbst gemacht, aber man ließ sie nicht.
„Sieht das nicht geil aus, der hat aber jemand einen guten Geschmack gehabt. „, bei diesen Worten von Wang fühlte sich Andrea sogar ein bißchen geschmeichelt. Sie konnte sich noch genau erinnern wie Olli ihr das Tattoo damals gestochen hat und wie er sie vor dem Stechen noch mal fast ohnmächtig gefickt hatte.
„Professor, was hältst du davon wenn man ihr die Lustwarze auch noch tätowiert? Ich dachte man könnte sie ganz grün machen, daß würde ihre Lustwarze noch größer aussehen lassen und könnte man es nicht noch ein bißchen vergrößern?“
Ohne was zu sagen hängte der Professor Andreas Kitzler von der Brustkette ab und betrachtete ihn genau. „Hier halt mal!“, er drückte Wang die Kette an dem ihr Kitzler hing in die Hand „und halt sie schön stramm.
„
Jetzt nahm er aus einem Rollwagen, der wohl sein „ERSTE HILFE“ Set war, eine Pinzette, schob die eine Seite zwischen Kitzler und Vorhaut und hob diese leicht an. Andrea stöhnte vor Schmerz kurz auf.
„Das hab ich mir gedacht!“, kam es vom Professor.
„Was ist los?“
„Hier, unter der Vorhaut ist alles entzündet. Wir müssen eine Teilbeschneidung durchführen, daß heißt die Haut muß weg, schon dadurch wird er größer wirken.
„
„Kann man das Teil denn auf diesen Weg nicht auch gleich vergrößern?“
„Nein, aber vielleicht könnte man nach der Tätowierung ein bißchen Collagen einspritzen, er wird nach der Beschneidung sowieso noch ein wenig an Volumen zulegen da er dann besser durchblutet wird. Ich gebe noch zu bedenken, daß eine Tätowierung der Sklavin sehr starke Schmerzen bereiten wird und zu einer Unempfindlichkeit der Lustwarze führen kann. !!“
„Wen interessiert das? Die soll Geld verdienen und da kommt es auf solche Kleinigkeiten wie daß Lustempfinden einer Sklavin nicht an.
Gib mir mal ein paar Einweghandschuhe, die Schlampe ist ja so vollgeschleimt, die kann man ja gar nicht anfassen. „
Wang zog sich die Handschuhe an und ohne Ankündigung schob er ihr ruckartig drei Finger in ihre Scheide. Andrea schrag kurz auf, dann kamen Luststöhner von ihr. Wang fingerte geschickt ihren G-Punkt, sie war so geil, daß sie sich den Stimulationen ihres Peinigers hingab.
„Die kann gut auf eine Lustwarze verzichten Professor, die geht bei jeder Berührung ab.
„
„Das gefällt meiner Sklavin wohl?“
„Jaaaaaa. …… Herrrrr bittte habt Erbarmmmenn laßt mich bitte bitte kommmmenn“
„Du spinnst wohl, du glaubst doch nicht im Ernst daß ich dich abwichse. „, er zog seine Hand aus ihr und schlug mit seiner Peitsche auf die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und Intimbereich. Andrea schrie auf, eben noch kurz vor himmlischer Erfüllung und dann der jähe Absturz in die Tiefen teuflischer Schmerzen.
„Deine Fotze ist ja nicht gerade jugendlich frisch, hast du schon mal geworfen oder bist du gefistet worden? Antwort. „
„Ich war noch nie trächtig und ich bin ……. Auuuuua“ in diesem Moment hatte Wang drei Finger, ohne jede Vorwarnung, in ihren Anus gestoßen. „ auch gefistet worden, ich hatte dabei auch animalische Abgänge. „
„So, so……deine Arschfotze macht auch den Eindruck als ob sie schon öfters benutzt worden ist, hast du bei ihrer Benutzung auch animalische Abgänge?“
„Ja Herr ich hab es gern wenn meine Arschfotze benutzt wird.
„
„Wie mir scheint bist du eine voll ausgebildete Luststute, voll eingeritten, ausgestattet, liebst du auch Schmerzen?“
„An für sich nicht, aber wenn ich dann die Peitsche bekomme oder einfach so genommen werde, dann läuft der Schleim bei mir. „
„Kannst du dich noch an dein erstes mal in deiner Ausbildung als Luststute erinnern?“
„Ja Herr, ich war über einen Bock gebunden und drei Negerlustsklaven mit riesen Schwänzen kamen herein, schon ihr Anblick ließ mich Unmengen an Schleim produzieren, sie mußten dann all meine Löcher benutzen, besonders bei der erst Öffnung meiner Arschfotze hatte ich starke Schmerzen, aber ich weiß nicht wieviele animalische Abgänge ich dabei hatte.
„
„Wieviel Hengste und Stuten hatten dich bis dahin bestiegen und wie oft hast du es dir selbst gemacht?“
„Ein Hengst hatte mich bis dahin bestiegen und mit Stuten hatte ich bis dahin auch nichts, daß hab ich erst in der Ausbildung gelernt. Ich hab so im Durchschnitt zweimal am Tag Hand an mich gelegt und wenn ich meine Hitze hatte, konnte es auch mehr sein. “
„Und dann bist du noch bestiegen worden?“, Wang machte diese Fragerei geil, man konnte sehen, daß sich sein Hausmantel ausbeulte und zusätzlich dienten diese Fragen dazu seine Gefangenen zu erniedrigen und ihnen klar zu machen wer das Sagen hatte.
„Ja Herr, mein Beschäler mußte mich mindestens zwei mal besteigen oder fingern, ein gemachter animalischer Abgang ist doch schöner wie ein selbstgemachter. “ Andrea hatte die Sprache dieser Leute angenommen, die ganzen Behandlungen der letzten Zeit taten ihre Wirkung. Sie war, nein wir waren zu immergeilen Objekten gemacht worden die nur ans Ficken dachten, mit wem war egal. Ja es stimmte, meine Andrea war zu Beginn unserer Beziehung ein kleiner Nimmersatt, sie konnte immer und wollte immer.
Aber daß sie es sich sooft noch selbst gemacht hatte war mir Neu. Aus Spaß hatte ich sie manchmal meine „kleine Nymphomanin“ genannt.
„Wie lange hattest du schon keinen animalischen Abgang?“
„Seit drei Wochen Herr. „, kam es wie aus Pistole geschossen von ihr „Bitte Herr seit zu gütig und gewährt mir eine Abgang, ich halt das nicht mehr lange aus, bitte. „
„Wir bekommen nächste Woche eine 26 jährige Stute zur künstlichen Besamung rein, die hat gleich zu Beginn ihrer Reifezeit (Pubertät) einen Keuschheitsgürtel verpaßt bekommen und wird seitdem keusch gehalten, sie darf nur ihre Maulfotze zur Verfügung stellen.
Ihr Fohlen soll sie von Innen öffnen, was meinst du wie die abgehen wird wenn sie das erste mal von ihrem Herren bestiegen wird und du drehst schon nach drei Wochen am Rad. Was hältst du davon wenn wir dich mal ein halbes Jahr keusch halten?“
„Wiiiiee ihr wünscht Herr“ kam es stockend und entsetzt von Andrea.
„Ich werde gleich noch deine Arschfotze benutzen dazu wird dir der Professor sie noch intensivst einer Reinigung unterziehen, daß wird aber die My Lady leiten, vielleicht überleg ich mir das mit einem Abgang noch.
“ Er setzte sich an seinen Laptop und fing an seine Mails zu beantworte. In Andrea keimte ein wenig Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus.
Sofort übernahm die Domina das Kommando: „Wo ist der japanisch Putzlappen, herkommen!!“ Mit einen schmerzverzerrten Gesicht kam die arme Chini angetippelt, die Seile in ihrer Spalte und ihre abgebundenen Brüste machten ihr doch sehr zu schaffen. „Los leck die Fotze sauber. „, Chini ging sofort auf alle Viere, die Domina griff ihr in Haare und drückte ihr Gesicht auf Andreas Scheide.
„Los lecken, aber wehe das Luder kommt und mach deine Beine auseinander. “ Genau inspizierte sie Chinis Hinterseite, natürlich war sie an ihrer Scheide naß, das Reiben des Seils an ihrem Kitzler verfehlte sein Ziel nicht. Auch die Domina zog sich jetzt Einweghandschuhe an, öffnete die unterste Schublade des Rollwagens und holte ein Bund Brennesseln heraus und stellte sich hinter Chini, die noch dabei war Andrea zu lecken.
„Na japanisch Schlampe soll ich was gegen deine Schmerzen mach? Ich hab hier ein paar Kräuter.
„
„Ja bitte My Lady!“, Chini ahnte, daß nichts Gutes auf sie zu kam. Die Domia zog die Brennesseln von ihrem Bauch über ihren süßen Venushügel, Kitzler, soweit der nicht vom Seil „geschützt“ war, durch ihre Kerbe. Auf ihrem Apfelpo schlug sie noch ein paar mit dem Büschel Brennessel ein. Das Brennen der Nesseln war erträglich, aber es bildeten sich augenblicklich Quadeln die einen starken Juckreiz auslösten, besonders ihr empfindlicher Kitzler war davon betroffen.
Dazu kam noch das Vibriei, daß in ihrem Darm seine Arbeit verrichtete und die Vibrationen auf die Vaginalkugeln übertrug. Chini war Mittlerweile so geil geworden, sie hätte es sich am liebsten selbst gemach, trotz ihrer Verschnürung.
„Da rüber, du wartest da. Herr Wang will gleich noch die Arschfotze der Sklavin benützen, du darfst dann sein Sperma auflecken und aus der Sklavin saugen. „
Chini hockte, so daß ich genau auf ihr Möschen schauen konnte, die Seile ihrer Ritze hatten ihr Werk vollrichtet, sie war feuerrot gescheuert, überall waren diese juckenden Quadeln und aus ihrem Döschen tropfte ihr Honig.
Mit ihren Schenkeln versuchte sie den Juckreiz zu lindern, aber es war nur ein Versuch der sofort von der Domina mit Peitschenhieben auf ihr Geschlecht unterbunden wurden.
„Deine Fotze saftet ja immer noch wie ein Wasserfall. „, sie nahm ein zweites Bündel Brennesseln und bearbeitete Andrea genauso wie ebend Chini damit. Sehr intensiv kümmerte sie sich um ihren Kitzler und Brustwarzen, sie zog sie an den Ketten stramm nach oben und strichelte fast „zärtlich“ mit dem Grünzeug.
Nach kurzer Zeit sah Andrea aus, als ob sie Windpocken hätte, überall diese quälend, juckenden Quadeln. Natürlich war das Ergebnis das gleiche wie bei Chini, sie wurde noch geiler.
„Du kannst mit der Entjauchung der Sklavin anfangen Professorchen. “
Der Professor nahm einen Art Dildo, nicht sehr groß, ca. 3cm stark, aber ca. 20 cm lang, er drückte oder zog an dem Teil und etwa drei Zentimeter unterhalb der Spitze, breitete sich ein kleiner Schirm aus.
„Keine Angst das tut nicht weh, das Teil schieb ich dir jetzt in deine Arschfotze und breite dann hinter deinem Ringmuskel den Schirm aus, der wird dann durch den Druck der sich in deinem Darm aufbaut dagegegedrückt und dichtet deinen Scheißmuskel ab, praktisch. Eine Erfindung von mir. Die Reinigungsflüssigkeit die wir in dich einfließen lassen wird ein wenig brennen und deinen Darm anregen. „
Ganz so schmerzlos war die Angelegenheit nicht, man mußte nur die richtige Stelle treffen.
Nachdem das teil zur Zufriedenheit saß, schloß er einen Schlauch an Andreas Analverschluß an, öffnete ein Ventil und pumpte die Flüssigkeit in ihren Darm. Andrea fing an zu stöhnen, daß Zeug muß nicht ohne gewesen sein, auch fing ihr Darm an zu arbeiten, ihre Rosette begann rhythmische Bewegungen auszuführen, aber es ging nichts raus. Die Domina drückte laufend auf ihrem Bauch rum, schon bald war kleiner Hügel zusehen.
„Ich glaub das reicht.
„, meinte der Professor.
„Nein, noch nicht abschalten, die Schlampe verträgt noch was. „
Andrea standen die Schweißperlen auf dem Gesicht, sie hatte jetzt den Bauch einer Schwangeren im fünften Monat.
„Aaaaaaaaaaaaarhhhh aufhören es zerreißt mich. „, schrie sie.
Es wurde abgeschaltet. Andrea hatte das Gefühl als ob sie innerlich zerissen wird, die kleinste Bewegung bereitete höllische Schmerzen und ließ die Flüssigkeit träge in ihrem Darm hin- und her schwappen.
„Das Zeug muß ja noch ein bißchen in der Schlampe einweichen, ich gehe mich mal umziehen. „, die Domina hatte immer noch ihren Strap-On an.
Kaum war sie draußen, kam Wang und sprach zu dem Professor : „Untersuch die Sklavin morgen gleich mal, ich habe vor sie demnächst zu besamen. So langsam muß ich mich mal um einen Erben kümmern!“
„Und was ist mit der „My Lady“
„Wir werden sehen Professor.
„
Der Typ wollte meiner Frau ein Kind machen, so langsam verstand ich was hier abging. Ich kochte Innerlich, aber was sollte ich machen?
„Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn“, schrie Andrea.
„Bitte tut mir das nicht an. „
Die Domina hatte sich tatsächlich „umgezogen“. Sie hatte den Strap-On getauscht, sie trug jetzt ein Teil, daß über 30 cm von ihr abstand, 7-8 cm dick war und mit Noppen besetzt war.
Andrea wußte sofort daß sie vorhatte das Teil in ihr zu versenken.
„Bittttttteee laßt wenigstens die Flüssigkeit aus mir raus. „, flehte Andrea,
„Nein, die bleibt drin, daß gibt doch erst den Reiz, du wirst sehen wir werden gleich viel Spaß zusammen haben. “ Sie setze den Riesendildo an Andreas Scheide an und ganz, ganz langsam schob sie ihn in die Höhle, dabei starrte sie Andrea ins Gesicht, die Augen und Mund entsetzt aufgerissen hatte.
„Auuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaa Gennnnnnaddddeeeeeeeeeeee…. Hiiiiiilfeeeeeeee“
Jeder Schmerzensschrei Andreas geilte die Domina noch mehr auf, ihre Stöße wurden immer fester. Unter Andreas Schmerzensschreie mischten sich leise Lustschreie und dann passierte daß was Andrea noch nie erlebt hatte.
„AAAAAAA auaaaaaaa schnelllllllllerrrr Auaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa ichhhhhhh kommmmmmmme neeeeeeeeeeeinnnnnnnnnn Hilfeeeeeeeee. „
Sie hatte einen Orgasmus, sie konnte hinterher nicht beschreiben was es überhaupt war, die Schmerzen, die Stimulation ihrer erogenen Stellen, es war ein Tanz zwischen Himmel und Hölle.
Die Domina fickte immer weiter, sie war noch nicht gekommen ohne Rücksicht stieß sie das Monsterteil in Andrea hinein dann kam auch sie. Sie zog das Teil aus Andrea, deren Möschen weit offen stand, sie nahm das eine Büschel Brennessel und stopfte es ihr hinein.
Gehässig meinte sie: „Damit es nicht zieht. „
Der Professor zog die Flügel des Analverschlusses ein und zog ihn mit einem schnellen Ruck aus Andreas Anus raus.
Eine braune Soße ergoß sich unter großen Druck in ein Gefäß das unter ihr stand. Andrea war diese Entspannung ihres Inneren deutlich anzusehen, sie lag ganz apathisch da. Der eben erlebte Schmerzorgasmus war doch zu viel.
Zwei schwangere Sklavinnen machten nun die „Endreinigung“ an ihr. Ihr Darm wurde noch zweimal durchgespült, aber diesmal ohne Analverschluß. Es wurde ihr ein Schlauch eingeführt durch den Wasser in sie hineingeleitet wurde, daß aber gleich abfloß.
Ich bin für jede Kritik Dankbar. Fortsetzung?????????.
Fetische dieser Sexgeschichte: hochzeitAlle Fetische von A-Z »
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