Unterwegs zu neuen Erfahrungen 03

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Ein Halsband Nicht nur Reinemachen.

Wie es Georg angeordnet hatte wischten die beiden Frauen den Fußboden. Er sah ihnen zu. Die wackelnden nackten Ärsche der Beiden waren für ihn herrlich an zu sehen.

Natürlich stellte er auch Vergleiche an. Brittas schmales Teenieärschlein hatte wirklich etwas jungenhaftes. Der Hintern von Alina dagegen war wohl gerundet und ihre Hüften wesentlich breiter als Brittas. Georg kniff mal zu seinem eigenen Vergnügen in die festen Backen und klapste auf Brittas Popo.

Die beiden sagten kein Wort sondern wischten brav Brittas Pfütze auf.

Dann knieten sie wieder vor ihm. Von der ungewohnten Arbeit hatten sie hübsch rote Wangen. Dabei strahlten ihre Augen ihren Herrn an. Britta weil sie sich der Aufmerksamkeit ihres Herrn sicher war und weil sie sehen konnte, nämlich an seiner Hose sehen konnte, dass sie eine gute Vorstellung geboten hatte. Dasselbe hätte wohl auch Alina denken können, aber bei ihr war es die pure Freude, endlich wieder als Sklavin wahrgenommen worden zu sein und endlich eine Demütigung erlebt zu haben.

Dazu kam noch, dass sie nicht sicher war, was weiter geschehen würde. Um das Unmittelbare, das für sie eine Strafe bringen musste war dabei so klar, dass sie daran nicht einen Gedanken verschwendete. Sie hatte von ihrem früheren Herrn Bestrafung erfahren und wusste, dass sie damit umgehen konnte. Sie wusste, dass die Strenge eines Herrn sie erregte und darauf freute sie sich. Dass es natürlich auch Schmerzen beinhaltete war keineswegs in Frage zu stellen, sozusagen normal.

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Ein wenig ängstigte sie allerdings die Zukunft. Würde dieser strenge Herr sie unter seine Fittiche nehmen, wurde er zustimmen…Sie versuchte nicht an diese Dinge zu denken, sich zu konzentrieren. Er hatte ihr zwar erlaubt feucht zu werden, aber sie wollte wieder die Kontrolle erlangen. Es ging absolut nicht an, dass eine wohlerzogene Sklavin in Erwartung einer Strafe ausrinnt. Da hatte die Kleine offenbar noch einen großen Nachholbedarf. Oder mochte es ihr Herr wenn sie ihre Geilheit hemmungslos zeigte.

Sie kaute an dem Höschen in ihrem Mund. Es schmeckte nach Pisse und frischer, junger, gesunder, geiler Frau. So war Alina hin und her gerissen zwischen erlernter Pflicht und feuchter Fantasie. Was wäre wohl seine Reaktion wenn sie sich ebenfalls hemmungslos einnässte? Würde er am Ende streng genug sein, dass sie sich in seiner Gewalt sicher fühlen konnte? Dass sie seine Strenge als unumstößliche, unverrückbare Macht über sie erleben könnte.

Nein, sie wollte so gut wie möglich die Kontrolle behalten, obwohl er ihr erlaubt hatte scharf zu werden.

Es wunderte sie auch, dass er sich noch nicht mit ihren Brüsten befasst hatte. Herr ich hab auch Titten, die wollen auch angefasst werden, hätte sie ihm am liebsten zugerufen, aber sie verkniff es sich, weil sowas ging ja nun gar nicht. Er würde schon wissen was er tat, er hatte ihr ja auch an die Fotze gefasst.

Sie seufzte beinahe unhörbar, dabei produzierte ihre Muschi, die sie so schön unter Kontrolle gehabt hatte wieder etwas Schleim.

Britta ging der prüfende Blick ihres Herrn sehr nahe. Auch sie wusste, dass sie Strafe erwarten durfte. Dabei hatten sie versucht auszumachen, dass er sie liebevoll peinigen und ordentlich schlagen sollte, wenn ihm danach war. Ihr war nicht ganz klar wie sie zu den Schlägen käme, wenn es ihm nicht gefiel, sie aber ganz versessen darauf war den Hintern versohlt zu bekommen.

Langsam dämmerte es ihr, dass diese Nichterfüllung ihrer Wünsche auch eine Strafe war. Eine noch schlimmere als die Schläge die sie so erregten.

Endlich, endlich holte Georg sein Glied aus der Hose. Hart und mächtig stand es von ihm ab. Alina hatte den Blick gesenkt, aber Britta hatte geguckt. Sie stieß Alina in die Seite, sagte zwar nichts, deutete aber auf Georgs mächtige Latte. Georg rieb seinen Lümmel Britta ins Gesicht.

Sie war so knapp dran die Hände vom Rücken zu nehmen und den prächtigen Schwanz zu ergreifen. Aber sie konnte ihn sich ja doch nicht in den Mund schieben, also hielt sie nur den Kopf still und sah Georg dankbar an. Dessen Hände glitten jetzt unter ihr Shirt und umfingen ihre Brüstchen. Er knete sie sanft und zwirbelte die Nippel leicht. Sie richteten sich sofort auf. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf.

Alina saß daneben, und hätte am liebsten auch gleich nach dem strammen Rohr gelang. Dass Georg Britta das Shirt auszog nahm Alina als Signal ihren Rollkragenpullover ebenfalls aus zu ziehen. „Mrrpf!“ kam es von Britta. „Wolltest du was sagen?“ Fragte Georg und zog Britta das Höschen aus dem Mund. „Wow!“ sagte Britta nur.

Roter Satin schmiegte sich eng an Alinas flachen Bauch und den Rücken. Bei den Hüften höher geschnitten war die Korsage vorne und hinten ums kennen länger.

Sie endete in schwarzer Spitze. Alina erglühte Die Brüste, deutlich mehr als Brittas und mit dunkelroten Nippeln gekrönt, lagen halb in einem Halbschalen BH der sie stützte und die Nippel mit den ganzen Vorhöfen frei ließ. An den aufgerichteten Zitzen konnte man Alinas Erregung erkennen. „Toll!“ stimmte Georg zu. „Stell dir vor du daneben in himmelblau mit weißer Spitze!“ Britta stellte es sich vor. Sie lächelte verträumt. „Dazu Strapse und einmal weiße und zum anderen schwarze Strümpfe!“ vervollständigte Georg das Bild.

Dann erst sah er Alinas schwarzes Lederhalsband. „Was ist denn das?“ fragte er völlig vergessend, dass Alina ja noch Brittas Höschen im Mund hatte. Er zog es ihr heraus. „Danke Herr, dass ich eurer Sklavin Säfte lutschen durfte. Sie schmeckt gut. “ Georg zog ungeduldig an dem Halsband und wiederholte seine Frage in seiner Neugier beinahe vergessend, dass Alina erst ihre eine Pflicht erfüllen wollte. „Herr, das ist mein Sklavenhalsband! Mein Gebieter hat es mir geschenkt als er mich in Besitz genommen hat.

Er zeigte damit, dass ich von da ab ihm gehörte. “ Georg schüttelte ungläubig den Kopf. „Ganz und allein ihm!“ betonte Alina und fügte hinzu, „und Herr ich habe es gern entgegen genommen!“

Georg verarbeitete erst mal die Information. „Ich will auch ein Halsband!“ meldete sich Britta. Erst landete Georgs Hand kräftig an Brittas Backe. Dann stellte er fest: „Du bist bei weitem noch nicht bereit dafür! Und jetzt still!“ Georg knetet abwechselnd Brittas und Alinas Titten.

Dann fasste er mit der einen Hand einen von Brittas Nippeln zwischen Daumen und Zeigefinger und mit der anderen einen von Alina. Langsam und gleichmäßig drückte er zusammen. Dabei sah er abwechselnd der einen und der anderen in die Augen. Brittas Augen schwammen schon bald in Tränen. Alina versuchte den Schmerz zu ignorieren aber sie sog die Luft zischend ein. Auch sie kämpfte mit den Tränen. „Brav!“ lobte Georg und ließ los. Britta quietschte.

Georg schlug Alina seinen Schwengel ins Gesicht. „Mund auf!“ befahl er. „Nimm ruhig die Hände dazu!“ gebot er und Alina begann genüsslich an seinem Schwanz zu saugen. Georg sah Britta an und merkte, dass ihr etwas auf der Zunge lag. Aber sein strenger Blick ließ sie verstummen. „Du sieh schön zu, wie der Schwanz deines Herrn von der Maulfotze dieser Sklavin verwöhnt wird!“ Alinas Zunge trommelte einen Wirbel auf Georgs Eichel.

Langsam glitt sie immer weiter vor und schob sich den riesigen Schwanz immer weiter in den Mund. Dabei werkte sie weiter mit der Zunge, dass Georg glaubte die Englein singen zu hören. „Hast du ein Piercing auf der Zunge?“ fragte er und zog dabei seinen Schwanz aus Alinas Mund. „Nein Herr, aber mein Gebieter hatte mir eines versprochen, sobald die Ringe an meinen Schamlippen verheilt wären!“ Alina schniefte. Georg merkte es sofort, dass ihre Augen wässrig wurden.

„Konzentrier dich aufs Blasen!“ herrschte er Alina an und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Er packte ihren Kopf und drückte Alina ganz auf seinen Schwanz. Er spürte an der Eichel, dass sie in ihren Rachen vordrang und Alinas Schlund zupackte. Obwohl sie keine Luft bekam machte sie keine einzige Geste der Abwehr. Er fühlte, dass sie drauf vertraute, dass er ihr keinen Schaden zufügen würde. Er zog sich etwas zurück. Als sie wieder Luft hatte ohne ihn aus ihrem Mund entlassen zu haben fickte er sie mit zwei drei schnellen Stößen.

„Schluck meine Sahne!“ keuchte er und spritzte in ihren Mund.

Sie war mit dem Schlucken nicht ganz so schnell wie er mit dem Spritzen. Etwas von seinem Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln. „Danke!“ wisperte Alina. Da zog sie Britta in die Arme und küsste sie auf den Mund, bohrte ihr ihre Zunge hinein und versuchte ihr wenigstens etwas vom Sperma ihres Herrn zu klauen. Dann zischelte sie ihr ins Ohr.

„Das war geil Alina, das musst du mir zeigen, wie das geht! Ich will das auch können. “ Alina küsste nun ihrerseits Britta und schob ihr mit der Zunge noch ein paar Spermareste zu. Gemeinsam schleckten sie dann in schönster Eintracht Georgs Schwanz sauber.

Sauber aber etwas abgeschlafft hing der Lümmel aus Georgs Hose. „Bliebe dann noch die Bestrafung!“ eröffnete Georg den Beiden nachdem sie wieder vor ihm knieten. „Oder?“ setzte er nach.

„Ja Herr!“ kam es von Beiden gemeinsam.

Georg erkundigte sich ob Alina im Lokal einen Stock oder sowas hätte, aber da war nichts. Also zog er den Gürtel aus seiner Hose. Er grinste beide an, „der tuts auch!“ verkündete er und ließ den Gürtel mehrfach gefaltet durch die Luft zischen. Brittas Wangen röteten sich in Vorfreude auf die Züchtigung. Georg spielte beiden an den Lustspalten. Britta war tropfnass. Alina leicht feucht.

„Zehn Schläge!“ verkündete Georg. „Und ihr schlagt euch gegenseitig ich schau dabei zu. “ Er baute erst Britta an dem Tisch auf. Sie stand mit dem Rücken zum Raum und musste sich nun halb auf den Tisch legen, die Beine spreizen und den Arsch schön heraus strecken. „Herr!“ bettelte Alina „ich kann das nicht!“ „Natürlich kannst du das, und immer schön fest zuschlagen. Britta wird es genießen, je fester du schlägst! Sie steht drauf also schon sie keineswegs.

Wenn du's schaffst, dass sie bei deinen Schlägen kommt, darfst du dir was wünschen. “ „Ich geb mir Mühe!“ versprach Alina. „Danke Herr dass ich kommen darf!“ wisperte Britta, die sich konzentrierte. 10 Schläge waren nicht wirklich viel für sie und dabei zu kommen wäre eine Premiere für sie gewesen.

Alina schlug zu so fest sie konnte. Sie hatte allerdings mit einem Gürtel keinerlei Erfahrung und so fiel der erste Schlag kläglich aus.

Dennoch heulte Britta. Nicht wegen des Schmerzes, den spürte sie überhaupt nicht, sondern weil sie so ganz sicher keinen Höhepunkt erreichen würde. Georg nahm den Gürtel und zeigte Alina wie sie es machen musste. Sein Hieb klatschte auf Brittas linke Backe und rötete sie merklich. „Danke Herr!“ sagte Britta, hoffend, das dieser Schlag nicht gezählt würde. Georgs Rohr gefiel das gebotene Schauspiel. Es regte sich bereits wieder. Er setzte sich wieder nieder und gebot Alina weiter zu machen.

Sie stellte sich von da an auch nicht mehr ganz so ungeschickt an und brachte Brittas Arsch zum Glühen. „Habt ihr mitgezählt?“ fragte sie als ihr Brittas Hintern genug gerötet erschien. „Einen noch! Letzte Chance für dich, sie über die Klippe zu bringen. Sie ist schon recht weit. “ Erklärte Georg. „Und schlag sie von unten zwischen die Beine. Ziel auf ihre Fotze, vielleicht hilft das ja. “ „Ja Alina ja genau auf meine Muschi, dann schaff ich's vielleicht!“

Dass Alina sich was wünschen durfte war Britta dabei völlig egal.

Sie wollte endlich einen Orgasmus nach den ganzen geilen Aktionen des Nachmittags. Georg der hinter Alina getreten war, fingerte sie und als sie ausholte zwickte er sie heftig in ihre Klit. Im Reflex, den sie gar nicht verhindern konnte fiel der Schlag wirklich grob aus. Britta keuchte. Sie schwitzte bereits und dieser letzte Streich hatte es wirklich in sich. Sie spürte wie ihr das Blut in die Schamlippen schoss, wie der Schmerz zog und biss.

Es war ein wunderbares Gefühl. Sie rann fast aus. Georg schob Alina zur Seite und seinen jetzt wieder harten Schwanz in ihre Pitschnasse Muschi. Heftig rammte er seine ganze Länge in die zierliche Frau. Die wand sich kreischte und bettelte um mehr. „Ja Herr, ja fick mich. Spieß mich auf deinen Geilen Prügel! Ahh. Fester bitte. “ Georg war es egal, dass seine Sub so unkontrolliert bettelte. Er war mit sich selber beschäftigt und würde es ihr durchgehen lassen.

Er mochte es ja auch, wenn sie sich in Lust wand und ihre Geilheit hinaus schrie. Er packte sie an den Hüften und rammelte sie wie wild. Alina kam sich irgendwie verloren vor, überflüssig.

Sie ging um den Tisch herum und biss die tobende Britta in den Nacken. Dann hielt sie den Kopf der Frau und schoss ihre Zunge in Brittas Ohrmuschel. Mit einem spitzen Schrei kam Britta heftig. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und molken den in ihrer Grotte steckenden Schwanz.

Georg spürte wie es auch bei ihm so weit war. Er drückte Brittas Arsch gegen seinen Bauch und spritzte bewegungslos seinen Saft in ihre Scheide. Dann stieß er noch ein paar Mal weniger heftig in Brittas abklingenden Orgasmus. Sie blies die Luft aus und lag ruhig. Es hatte beinahe den Anschein, als wäre sie bewusstlos, dabei war sie lediglich außer Puste. Sie war herrlich fertig geworden. Britta richtete sich ein wenig auf und mit Georgs immer noch pulsierendem Schwanz in ihrer Muschi suchte sie Alinas Mund.

„Danke!“ flüsterte sie, „das war so schön!“ Dann küssten sich die Frauen und Brittas Zunge umarmte Alinas Schlecker.

Georgs Lümmel erschlaffte und flutschte zusammen mit einem Schwall Sperma aus Brittas heißer Spalte. Die Schamlippen und der Po waren von den heftigen Schlägen immer noch gerötet. Alina wollte sich von Britta los machen um das Sperma auf zu schlecken. Es gelang ihr erst nach einer Weile. Britta gurrte vor Vergnügen. „Was meinst du wie geil das erst wird wenn du dein Piercing in der Zunge hast!“ sinnierte Britta.

Alina holte sich jetzt auch die letzten Spermareste von Georgs Schwanz. Sie lutschte ihn hingebungsvoll.

Vor der nächsten Runde mussten sich alle noch mal sammeln, besonders Britta die leicht weiche Knie hatte. Alina brachte allen ein Mineralwasser.

Mary die Besitzerin des Cafes, sie war die ältere Dame die auch abgeschlossen hatte, sah auf den Kontrollmonitor der Überwachung und grinste. Zum Glück hatte sie die Anlage installieren lassen und auch ein Band zur Aufnahme der geilen Aktion lief.

Sie dachte, dass es das dann wohl gewesen wäre, denn leider hatte sie keinen Ton nur Bild. Der stramme Kerl war schon zwei Mal in hefiger Aktion gewesen, und er hatte auch zwei mal abgeschossen. Da würde wohl langsam die Munition ausgehen, dachte sie und wollte eben das Band abstellen. Nun stellte er Alina an den Tisch. Ohlala, dachte Mary da rührt sich doch schon wieder was.

Georgs Lümmel streckte sich.

Daran war der geile Anblick von Alina durchaus mit schuld. Er klatschte Britta auf den roten Hintern und schob sie beiseite. „Geht's wieder?“ fragte er. „Du weißt du musst Alina noch den Arsch versohlen. Aber wenn du's nicht schaffst, dann übernehm ich's für dich!“ „Ich hab die Schläge eingesteckt, Herr, da kann ich auch austeilen!“ Georg nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll. Alina stand erwartungsvoll am Tisch. Georg drückte Britta den Gürtel in die Hand.

„Dann mach mal, Süße. Walte deines Amtes, und du weißt nicht zu zaghaft. “ Georg fuhr prüfend zwischen Alinas Beine seine Hand spielte mit ihren Lippchen, rubbelte sie. Alina schnurrte wie ein Kätzchen. „Es wird gleich heftig!“ erklärte Georg. „Möchtest lieber wieder das Höschen in den Mund?“ Alina schüttelte den Kopf. Georg merkte, dass sie noch was sagen wollte. „Ja, sag bevor es los geht, es kann doch los gehen oder möchtest du kneifen?“ Verächtlich sog Alina die Luft zwischen den Zähnen ein.

„Ich hatte es auch nicht erwartet!“ „Herr, darf ich mich gehen lassen?“ „Aber sicher! Du darfst auslaufen, wenn du willst, du darfst schreien und wenn du kannst, darfst du auch kommen. Es ist alles recht und geil. “ Georg rieb seinen Schwanz zwischen Alinas Hinterbacken. Welch herrlicher Arsch, dachte er, den auf zu reißen, das wäre was. Allerdings hätte sein Pint dazu wesentlich härter sein müssen, aber das konnte bei dem zu erwartenden Schauspiel immer noch werden.

Georg nickte Britta zu. Der Gürtel zischte durch die Luft und traf Alinas Po. Ihre Backe erzitterte ein Schauer fuhr durch die Frau. „Ahh!“ und sie streckte sich.

Wieder bedauerte Mary keinen Ton zu haben. Und sie vergewisserte sich, dass die Aufzeichnung mitlief. Dann grinste sie und eine Hand verirrte sich irgendwie zwischen ihre Schenkel. Zu gerne hätte sie mit gespielt, aber sie wollte die jungen Leute nicht stören.

Wieder zischte der Gürtel. Klatschend traf er Alinas Kehrseite. Sie spürte wie der Schmerz auf ihrem Hintern brannte und ihr Arsch warm wurde. Ihre Muschi bekam von der vermehrten Blutzirkulation die sich in Alinas Unterkörper abspielte ein gutes Teil mit. Die Schamlippen färbten sich rosa und öffneten sich, legten den Zugang zu ihrer Scheide frei. Gleichzeitig begann diese Sekret ab zu sondern. Die Lust breitete sich in Alinas Geschlecht aus.

„Ahh!“ wieder war sie getroffen worden, grade als sie sich einen schönen festen Schwanz vorstellte der sie pfählte, der sie ausfüllte, der sie ritt und in den Olymp der Geilheit stieß. Sie krallte sich am Tisch fest, nein ihre Beine würden nicht nachgeben, aber war da nicht wenigstens eine Hand, die sie unmittelbar reizen konnte. Es schien ihr über den Umweg des Schmerzes zu langsam voran zu gehen, wenn es auch unheimlich schön war.

Fast noch schöner als sie es in Erinnerung hatte. Oh ja, sie hatte es in Erinnerung, ihr Gebieter hatte ihr diese Behandlung auch zuteilwerden lassen, die ihr als devote Sklavin solche Befriedigung, solche Befreiung schenkte. Sie gab sich hin und in der Aufgabe ihres Seins erreichte sie die Erfüllung. Warum fickt er mich denn nicht? Hätte sie am liebsten geschrien. Aber dieser neue Dom, der sie so beeindruckt hatte, wollte der sie überhaupt? Konnte er sie voll und ganz verstehen? Würde er versuchen sie zu verstehen.

Durfte sie ihm den Weg zeigen? Oder hatte sie still abzuwarten, bis er sie einfach nahm bis er seine Lust an ihr befriedigte. Alina ächzte verhalten. Georg beobachtete sie genau. Sie machte ihm den Eindruck als würde sie die übernommene Rolle durchaus beherrschen. Nein, es würde ihr nicht zu viel werden. Mit jedem Schlag auf ihren nackten Arsch verblasste ihre Erinnerung und sie war immer mehr im Jetzt, jetzt, da ihr Fleisch geschunden wurde, da ihre Lust angestachelt wurde.

Und dann waren die Schläge auch schon wieder vorbei. Beinahe hätte sie vor Enttäuschung aufgeheult. Sie zitterte leicht und kämpfte mit sich einen schweren Kampf. Durfte sie mehr, mehr das sie verlangte, mehr das sie wollte, mehr das sie brauchte, durfte sie es einfordern? Sollte sie es einfordern? Dann brach der Damm. Erst zögerlich sah sie sich um und kaum hörbar flüsterte sie. „Herr, bitte gib mir mehr! Gib mir mehr Schläge, gib mir mehr Befriedigung.

“ Georg glaubte es nicht. Er trat hinter sie, drückte seinen Bauch an ihren rotglühenden Arsch. Sein Schwanz lag in ihrer Kerbe. Streckte sich weiter in der Hitze die die Backen ausstrahlten. Alina kletterte hoch und legte sich rücklings auf den Tisch. Sie klappte die Beine auseinander. Es sah aus wie ein Schmetterling der seine Flügel ausbreitet. Sie zog die Knie an und rieb sich den Kitzler. Stopfte sich in geiler Gier drei Finger in die schmatzenden Muschi und konnte doch nicht genug kriegen.

„Bitte Gebieter fick mich! Fick mich doch endlich, damit ich endlich kommen kann. “ Das war schon lauter und überaus deutlich. Georg war noch einmal hart geworden. „Also ficken soll ich dich du notgeiles Luder ja? Das würde dir gefallen?“

„Bitte Herr jaaa!“ schrie Alina jetzt förmlich. „Steck mir endlich deinen Schwanz hinein! Ich halte das nicht mehr aus!“ brüllte sie und versuchte Georg zu fassen und an sich zu ziehen.

Georg zog ihr die Hand aus der Muschi und leckte ihr die Finger ab. Dann packte er sie an den Handgelenken und drückte sie auf den Tisch. Alina schlang die Beine um ihn und hielt ihn an sich gepresst. Sein Schwanz rutschte in ihre nasse Möse. Es quatschte richtig wie er in sie eindrang. „Jaaa!“winselte sie. Georg zog sich zurück. „Ich werd dir Drecksau den Arsch aufreißen!“ hechelte er. „Ja Herr, reiß deiner Drecksau den Arsch auf, bitte!“ Georg setzte den eingeschleimten Pint an Alinas Rosette an.

Sie wusste dass sie sich zu entspannen hatte und mit einem einzigen Stoß fuhr er in voller Länge in ihr heißes Arschloch. „Guuut!“ winselte Alina.

Mit heftige Fickstößen die Alina im Magen zu verspüren meinte rammelte er Alina. Dazu beschimpfte er sie als Schlampe und Fickstück, Nutte und Arschfotze. Alina wurde dadurch nur noch geiler. Britta kam jetzt auch noch dazu und widmete sich den Brüsten von Alina, die sie mal nicht eben sanft knetete und an den Nippeln zog.

Dabei verschloss sie Alina den Mund mit einem Kuss. Zu zweit trieben sie Alina in ihrer Lust immer weiter, dass die meinte es nicht mehr auszuhalten. Sie kaute auf Brittas Zunge herum, biss sie blutig worauf die sie ohrfeigte. Alina brüllte nur noch brachte kein normales Wort mehr heraus. Georg rammelte unbarmherzig ihre Arschfotze.

Mary auf ihrem Beobachtungsposten sah deutlich auch ohne Ton, wie es da ab ging.

Alinas Fersen trommelten auf Georgs Rücken und der hämmerte in sie.

„Dir werd ich es geben! Da, und da und noch mal!“ schrie er sie an. Dann entlud sich Alinas Erregung in einem Urschrei und sie zuckte und eine Welle nach der Anderen rollte über sie begrub sie unter sich. Es war gewaltig, elementar, befreiend. Mit Händen und Füßen klammerte sie sich an Georg, dass der sich nicht mehr bewegen konnte. Alinas Schließmuskel zuckte rhythmisch. „Ah, ah, ahhh!“ japste er. „Jetzt spritz ich dir meine Sahne in den Darm!“ Die Überschwemmung in ihrem Hintern die Georg anrichtete schubste Alina noch einmal über die Schwelle und sie hatte einen weiter Orgasmus.

Sie schrie nicht mehr, sondern wimmerte nur noch. Sie war völlig ausgepowered.

Der letzte Rest ihrer Anspannung entlud sich in einer unkontrollierten Tränenflut. Britta versuchte sie zu trösten, küsste sie, obwohl ihre Zunge schmerzte. Endlich löste sich Georg von ihr und sah sich an was er angerichtet hatte. „Na!“ brummelte Georg. „Was ist denn los?“ „Herr ich schäme mich so!“ jammerte Alina. „Warum? Hattest du denn nicht einen wirklich tollen Orgasmus?“ „Doch Herr.

“ „Und da schämst du dich?“ „Ja Herr, ihr habt mich so gewaltig gefickt, dass ich den Verstand, die Kontrolle verloren habe. Eine Sklavin hat niemals die Kontrolle zu verlieren. Und schon gar nicht darf sie ihren Herrn anschreien. Auch nicht, wenn sie seinen Schwanz noch so dringend braucht. Der Gebieter bestimmt und wenn es ihm gefällt dann fickt er sie heftig oder weniger, aber die Sklavin darf nie…“ „Halt endlich den Mund! Es war ein Wahnsinnsfick! Ich will animalische Geilheit meine Liebe, wenn ich dir das Hirn aus dem Schädel ficke.

Alles andere ist nicht wichtig. “

Alina konnte daraufhin auch schon wieder lächeln. „Du bist mir also nicht böse?“ „Nein, ich hab es genossen zu sehen was ich mit dir anstellen kann!“ „Danke Gebieter!“ Alina machte ihr Halsband los. Sie kniete sich vor Georg hin und reichte es ihm. „Herr, darf ich dich um etwas bitten?“ „Ja?“ „Ich möchte mein Sklavensein in deine Hände legen. Das ist das Zeichen meines Standes und du sollst darüber verfügen.

“ „Und das heißt jetzt was?“ fragte Georg. „Von jetzt an bin ich frei für dich. Du hast das Band, das mich an dich bindet, sobald du es mir umlegst. “ Georg hätte am liebsten gesagt sie solle mit dem Quatsch aufhören. Aber er sah sie an und er spürte, dass dies ein Augenblick war der für sie von äußerster Wichtigkeit war. Er versuchte die Information so aufzunehmen wie sie verstanden werden musste. Als Entscheidung über Alinas weiteres Leben.

Ich kann das nicht war der erste Gedanke der ihm durch den Kopf schoss. Britta umarmte Alina und versuchte sie abzuknutschen, aber die wehrte sie ab. „Gleich Kleines, das hier ist wichtig!“

Georg nahm das Lederband an sich. „Ich denke drüber nach!“ versprach er. „Danke Herr! Das ist mehr als ich erwarten durfte!“ dann fiel sie Britta um den Hals und die beiden Frauen knutschten wild und hemmungslos.

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