Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09

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Immer wieder Sonntag

Eine Premiere jagt die andere

Hallo, da bin ich wieder. Wie? Oh ja, natürlich hab ich euch eine weitere Geschichte von den Mädels Britta und Alina mitgebracht. Solltet ihr sie noch nicht kennen, dann ist das aus verschiedenen Gründen nicht besonders schlimm. Der wichtigste ist, diese Geschichte handelt zwar von der quirligen rothaarigen Britta und der brünetten Alina, aber wenn ihr hier anfangt zu lesen erspart ihr euch die lange Vorstellung der beiden.

Ja ich hab sie immer wieder mal geschildert, und ich fand es ja auch ganz nett, damit ihr sie euch schön vorstellen könnt.

Zum anderen sind die Abenteuer der Beiden, bei denen es darum geht, dass Britta versucht ihrem Herrn eine gute Sklavin zu werden, bereits alle hier erschienen und ihr braucht nur vor zu blättern und könnt darüber lesen. Alina, ein paar Jahre älter als Britta hat bereits Erfahrung mit dem Leben als Sklavin.

Sie hatte einen guten Herrn und sie hat das Leben mit ihm und ihr Sklavendasein bei ihm sehr genossen. Allerdings ist ihr Gebieter verstorben und seit dieser Zeit hat Alina zwar Umschau gehalten, aber keinen Herrn gefunden, den sie als ihren Herrn hätte haben wollen.

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Bis zu dem Zeitpunkt, da ihr Georg und Britta an ihrem Arbeitsplatz dem Cafe über den Weg gelaufen waren. Alina hatte sich sofort zu Georg hingezogen gefühlt und sie hatte sich als Sklavin zu erkennen gegeben, geoutet wie man so schön neudeutsch heute wohl dazu sagt, aber Leute auch das könnt ihr nachlesen zu Beginn des Märchens.

Dass Britta diszipliniert werden musste und Georg sich nicht scheute, das in dem Lokal zu tun, wurde zwar nicht allgemein, jedoch von Alina umso mehr goutiert. Auch ihre Chefin Mary, die da zufällig herumsaß und so in mein Märchen hineingezogen wurde, fand es ausgesprochen geil, wie Georg sich an diesem Nachmittag um die Beiden gekümmert hatte. Was Mary allerdings nicht verstand, war die Tatsache, dass Georg das Angebot von Alina ihm als Sklavin dienen zu wollen, abgelehnt hatte.

Na ja, wie er gesagt hatte nach reiflicher Überlegung.

Mary hatte beobachtet, wie er mit den Beiden umging. Georg redete sich drauf hinaus, dass er weder die Erfahrung habe zwei Mädels zu führen, noch sich sicher war, ob er es wolle. Mary hätte ihm am liebsten gesagt, er sollte Britta in die Wüste schicken, aber das würde er ganz sicher nicht tun. Die fand sicher einen neuen Herrn mit ihrer offenen fröhlichen Art, aber Alina hätte sie es sehr gegönnt mit diesem Georg einig zu werden.

Na es war eben nicht, dabei und das haben wir ja auch schon gelernt hatte ihr Gebieter testamentarisch hinterlassen, dass Alinas neuer Herr sein Erbe antreten könnte.

Terpsi meine Muse stupft mich in die Seite. „Was ist?“ frag ich sie. „Das Vorwort ist viel zu lang!“ Also wirklich, was die sich heute wieder erlaubt. Na ja ich gestehe meiner Muse doch sehr viel Freiheiten zu. Ich möchte sie schon bei Laune halten, denn wenn sie mich verlässt, dann stehen die Geschichten angefangen im Raum und es geht nie was weiter.

Aspasia, die mich beim Schreiben unterhält, krabbelt mein Bein hoch. Ich fühle wie ihre Hände in meine Hose gleiten und meine Flöte ans Licht fördern. Sie wird, während ich schreibe, dafür sorgen, dass ich unter Strom stehe. Auch wird sie, wenn die Anspannung zu groß wird… „Aspasia was machst du denn?“ blaffe ich, denn sie hat sich eben meinen Schwanz ganz in den Rachen geschoben. Es fühlt sich an als wollte sie ihn verschlucken.

Ahhh, das ist vielleicht schön, aber so komm ich nicht wirklich dazu mich auf Terpsis Einflüsterungen zu konzentrieren. Und jetzt reitet sie auch noch auf meinen Zehen. „Aspasia, ich will was schreiben!“ Sie hört nicht auf und jetzt stöhnt sie mir auch noch die Ohren voll. Ich fühle, dass sie nass ist, aber ich hab jetzt dafür keinen Kopf. „Herr, sie braucht deinen Schwanz, nicht deinen Kopf!“ mischt sich jetzt auch noch Terpsi ein.

Ich muss da offenbar noch etwas klarstellen, bevor ich schreiben kann. Entschuldigt mich mal Leute…

****

Ich bin an dem Tag nicht mehr wirklich zum Schreiben gekommen, deshalb hat es auch etwas länger gedauert, aber jetzt will ich euch die Geschichte erzählen. Wie was war?

Na ich hab Aspasia am Andreaskreuz festgebunden und ihr erst mal den Hintern versohlt, geht ja nicht, dass sie ihren eigenen Kopf entwickelt hier.

Ich schreibe und ich bestimme. Sie hat geheult und das hat mich, ich gestehe es, verwirrt um nicht zu sagen geil gemacht. Na wenn der Herr geil ist, dann reagiert er sich ab, vielleicht erzähl ich euch ja mal davon.

Terpsi hat sich in meinem Kopf ausgebreitet und Aspasia sitzt folgsam zu meinen Füßen. Ach ja ich soll euch auch noch sagen, dass meine Muse mir die Geschichte eingeflüstert hat, also es ist alles ein Produkt der Fantasie, so mag ich es und so schreibe ich es für euch auf.

Sollten sich Fehler in den Text eingeschlichen haben, entfernt sie bitte. Ihr dürft sie auch behalten. Die handelnden Personen der Geschichte sind alle über 18 da bin ich mir absolut sicher, denn ich hab sie erfunden.

Verzeiht meine epische Ausbreitung. Ich wollte euch nur ein Bild geben von einerseits der Vorgeschichte und andrerseits den Umständen mit denen ich zu kämpfen habe. Wenn ihr nicht aufgegeben habt und die Geschichte auch noch lest, dann bitte ich euch um einen netten Kommentar, zwei Zeilen oder so.

Oder vielleicht auch einige Sterne? Na ja ein paar mehr wären schön. Danke.

****

Als Britta heim kam war sie ziemlich geschafft. Alina hatte ihre Füße frisch verbunden und es sich nicht nehmen lassen zu kochen. Georg kam schnuppernd in die Küche.

„Kann ich noch kurz duschen gehen?“ fragte Britta. Es sprach absolut nichts dagegen. Dann saßen sie um den großen Tisch. Alina hatte leckere Steaks mit Speckbohnen und Wedges gemacht.

Georg aß mit großem Appetit und die Mädels erzählten sich vom Tag. Georg hörte ihnen zu. Als Britta von Rita berichtete konnte er sich nicht mehr halten und unterbrach sie mit der Frage: „Und hat sie sich bei dir entschuldigt?“ „Ja Herr, sie hat sich in aller Form entschuldigt. Danke dass du es ihr erklärt hast. “ „Was meinst du, wollen wir sie irgendwann mal einladen?“ Alina schaute recht neugierig, aber sie sagte kein Wort.

Sie wusste ja auch nicht worum es ging.

Britta erzählte es ihr kurz. „Sie dachte doch tatsächlich ich hätte nur drauf gewartet, dass sie ankommt und mich fingert. Sie hatte meine Striemen gesehen und ich hab ihr auch erzählt, dass ich in der Nacht davor zwar gezüchtigt worden war und auch gefickt worden bin, aber nicht kommen durfte. Da meinte sie wohl ich wäre immer noch scharf…“ „Bist du das denn nicht?“ fragte Georg dazwischen und Alina grinste.

Auch sie war richtig heiß und sie hoffte sehr, dass Georg heute Abend ihr oder Britta oder am besten Beiden einen schönen Abgang verschaffen würde. „Doch Herr bin ich, und Herr ich war es auch schon den ganzen Tag im Büro. Aber ein feuchtes Höschen bedeutet doch nicht, dass mir jeder an die Wäsche gehen darf!“ „Nein bedeutet es nicht, und das hab ich ihr ja auch gesagt. Hat sie es denn verstanden?“ „Ich weiß nicht, Herr, ob sie es verstanden hat, aber jedenfalls hat sie sich entschuldigt.

Herr?“

„Ja Süße?“ „Sie sagte doch zu dir, dass sie das Spiel, das wir im Büro hatten, wiederholen möchte?“ „Was meinst du?“ „Ooch nun stell dich aber nicht so an, du weißt ganz genau was ich meine. “ „Ich schon aber du solltest es auch Alina erklären!“ Und das machte Britta. Sie erzählte Alina, die ja auch nur die eine Seite kannte, und die Episode wo Britta ihre Kollegin zum Orgasmus geschleckt hatte, was Rita ihrer Meinung nach vorschwebte.

„Ich weiß ja nicht, ob sie mir bloß den Finger in den Arsch schieben wollte, oder ob es sie mehr reizte, dass ich sie schlecke. “ Diesen Teil kannte nun Georg wieder nicht und Alina klärte ihn darüber auf, dass sie Britta befohlen hatte ihre heiße Kollegin zu schlecken.

„Na“ lachte Georg gemütlich, „ihr zwei habt die arme Rita ja ganz schön missbraucht und offenbar auch in eure geilen Spielchen mit ein bezogen.

Mir scheint es hat euch doch Spaß gemacht oder irre ich mich da?“ Sie konnten nur bestätigen, dass er sich nicht irrte. „War es denn gut?“ wollte Georg wissen. Alina und Britta sahen sich an. „Du!“ sagte Alina nur und Britta nickte. „Herr es war in dem Augenblick wo es geschah einfach richtig und geil und ja es war einerseits die Konsequenz aus dem was vorhergegangen war und andrerseits ein Austesten von Möglichkeiten wie weit es gehen könnte.

Es hat mir sehr gefallen Herr und ich bitte dich daher, lad Rita mal ein. Wir können dann sehen, was sich ergibt. “ „Gut, so werden wir es machen. “ Sagte Georg. „Und ich bin mir auch sicher, dass Alina gerne dabei sein möchte. Du bist also schon jetzt dazu eingeladen!“ „Danke Herr!“

Etwas später kam dann das Gespräch auf, wie hätte es auch anders sein können, auf Sitzordnung bei Tisch.

Die Mädels fanden, da sie schon sehr viel darüber gelesen hatten, dass es vielleicht mal einen Versuch wert wäre die Sklavinnen unter dem Tisch aus einem Napf fressen zu lassen. Allerdings kamen sie damit bei Georg nicht gut an. „Das könnte euch so passen!“ schimpfte er, „und alle Manieren vergessen. Andrerseits will ich auch nicht wirklich allein am Tisch sitzen, wie stellt ihr euch ein Gespräch denn vor, wenn ihr da zusammen unter dem Tisch hockt und ich ganz allein hier oben bin?“ „Nun Herr, ich stelle es mir schön vor.

“ Sagte Alina, „ich könnte während du isst dir den Schwanz lutschen zum Beispiel, nur um mal einen Vorteil zu nennen. “ Britta schaute groß, von der Seite hatte sie es noch gar nicht betrachtet, aber sie gestand, das war eine höchst verlockende Vorstellung. „Und euch unbeaufsichtigt abknutschen und gegenseitig fingern, wie?“ warf Georg ein. Sie sahen sich an und lachten. „Das kannst du uns doch ganz einfach verbieten. “ Da sie es wirklich versuchen wollten, bestimmte Georg, dass es gleich morgen ausprobiert werden sollte.

„Wir werden nächste Woche Rita mal zum Essen einladen, nächste Woche“, sagte Georg, „da werdet ihr zwei dann ebenfalls unter dem Tisch aus einem Napf fressen!“ Diese Vorstellung war den Beiden durchaus nicht ganz so angenehm, Georgs Anordnung im höchsten Maße demütigend.

Alina atmete tief ein, sog die Demütigung auf und freute sich, dass der Gebieter ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte. Wenn sie an dem Abend, wo Rita zu Gast sein würde sich unter den Tisch zu verkriechen hatte, oh mein Gott was war das für eine herrlich erregende Vorstellung.

Diese Rita würde gezeigt bekommen, was Demut heißt. Alina lächelte verträumt. „Gefällt dir die Idee Alina?“ „Ja Herr, sie gefällt mir ganz ausgezeichnet. Ich werde zeigen können, dass ich eine gute und eine gehorsame Sklavin bin!“

„Britta?“ „Herr?“ „Na wie gefällt dir die Vorstellung deiner Kollegin Rita zu zeigen was das Leben einer Sklavin alles bereithält?“ Britta war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel. Vor Rita sollte sie sich demütigen lassen? Musste das denn wirklich sein? „Herr, ich werde es lieben.

“ Presste Britta heraus. „Weil du es mir befohlen hast. “ Und urplötzlich war sie sich ganz sicher, dass es wirklich so war. Es hatte ganz einfach so zu sein. Und diese Gewissheit erwärmte sie und erregte sie. Er war der Gebieter und er bestimmte. Diese Gewissheit gab Sicherheit, gab Geborgenheit und daraus, das erkannte Britta in dem Moment, konnte man sehr viel Erregung schöpfen.

„Kleines?“ „Danke Herr, es ist richtig toll und ich werde es genießen.

“ Nach einigen Augenblicken fügte Britta hinzu: „Ich kann es nicht erklären Herr, aber die Vorstellung bringt bereits jetzt meine Muschi zum Überlaufen. “ „Oh, oh!“ grinste Georg. „Du wirst noch lernen müssen dich besser zu beherrschen. Ich mag dich zwar schön erregt Kleines, aber etwas mehr Disziplin wäre sicher kein Nachteil!“ „Ja Herr“ gestand Britta und senkte den Blick.

Dann ordnete Georg an, dass die Beiden die Küche auf zu räumen hätten.

„Ich geh inzwischen unter die Dusche. Und wenn ich dann ins Schlafzimmer komme, erwarte ich einen guten Vorschlag über die weitere Gestaltung dieses Abends. “ Georg verdrückte sich und die Frauen räumten die Küche auf. Zu zweit waren sie damit sehr schnell fertig. Und als Georg aus der Dusche kam erwarteten ihn zwei ausgesprochen geile Sklavinnen, beide heiß und den ganzen Tag schon spitz. Es darf durchaus angenommen werden, dass sie ihrem Herrn an diesem Abend eine Höchstleistung abverlangten, aber wie wir aus sicherer Quelle wissen, hat er sie Beide schön durchgenommen und ordentlich befriedigt.

An ihren Herrn gekuschelt sind sie dann zufrieden eingeschlafen.

Die Probe mit den Sklavinnen unter dem Tisch verlief relativ gut. Sie hatten zwar noch ein paar Probleme mit dem Napf, da sie sich einen teilen mussten, aber beide fanden es letztlich schön. Ganz besonders schön und da war es ein Vorteil, dass sie nur einen Napf hatten, war, dass sie Georgs Schwanz in unmittelbarer Reichweite hatten, was sie dann auch reichlich ausnützten.

Da die Probe so gut verlaufen war machten sie es bald zu einer oft geübten Sache. Allerdings immer wieder mochte Georg dann doch auch mal eine mal die Andre am Tisch haben, mitunter auch beide.

Rita bedankte sich noch mal sehr herzlich für die Einladung und fragte Georg ob sie ihren neuen Freund mitbringen dürfte. „Aber sicher!“ sagte Georg. Rita war sehr froh darüber, dass Georg nichts weiter fragte.

Ihr sogenannter neuer Freund war Manni der Bürobote, der sich eng an Rita angeschlossen hatte.

Ihr gefiel seine unterwürfige Art und ihm ihre Dominanz. Sie nutzte es weidlich aus ihn immer wieder mal die Herrin spüren zu lassen. Es war tatsächlich als hätte sich zwei Teile die immer schon zusammen gehörten endlich zusammengefunden. Mit der Bezeichnung kamen sie allerdings noch nicht ganz klar. Rita stellte ihn, wenn sie ihn vorzustellen hatte, als ihren Freund vor. Manni hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sie ihn als ihren Sklaven bezeichnet hätte.

Aber letztlich war er zufrieden, dass sie ihn so behandelte, was spielte es da für eine Rolle, dass sie ihn im Büro vor allem ihren Freund nannte? Privat war dann doch privat, und da verstand es Rita ganz ausgezeichnet die Herrin zu sein.

Nachdem Alinas Fußverbände noch zweimal gewechselt worden waren, heilten ihre Füße dann doch. Als der Tag der Einladung kam, war sie fast genesen. Nur noch ein paar Pflästerchen erinnerten an ihre Verletzungen.

Rita hatte sich noch mal bei Georg gemeldet.

Die Mädels kochten und bruzzelten und hatten dabei eine ganz heiße Diskussion, was denn für den Abend die passende Garderobe wäre. Britta meinte dann sie habe gelesen, dass Sklavinnen in ihrem zu Hause nackt zu sein hätten. „Natürlich!“ stimmte Alina zu. „Du hast ja völlig recht. Allerdings und das weiß ich ganz bestimmt, tragen Sklavinnen und das ganz speziell bei einem so offiziellen Anlass, ihr Halsband.

Es ist ihr einziges Kleidungsstück. “ „Oh“ sagte Britta nur. Da war wieder das Thema. Georg hatte sie noch nicht wirklich in Besitz genommen und deswegen hatte sie auch kein Halsband. Und Alina hatte auch keines von Georg erhalten. „Ja meinst du“, fragte Britta, „wir sollten trotzdem…? Oder machen wir uns damit völlig lächerlich?“ „Ich denke nicht, und ich würde es schon wollen. Andrerseits es ist hier nicht mein zu Hause. “ „Du bist hier so gut wie zu Hause!“ „Danke Britta.

“ „Alina hast du es denn noch immer nicht gemerkt?“ „Was soll ich gemerkt haben?“ „Dass du willkommen bist bei uns, dass du geliebt wirst und dass Georg auch dein Gebieter ist?“ „Doch schon, aber ich hätte es eben gern offiziell. “ „Ach Alina, ich doch auch. „

„Aber ich meine diese Rita wird nicht so viel von der Sache verstehen, dass es ihr auffällt, dass wir kein Halsband haben, weder du noch ich.

“ „Und wenn sie es merkt“, erklärte Britta, „Dann können wir ihr immer noch sagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bzw. , dass wir uns als Sklavinnen fühlen, aber halt noch nicht ganz in Besitz genommen wurden. Ich nicht, weil mein Gebieter meinen Arsch noch nicht erobert hat und du nicht, weil… na eben deswegen. Aber andrerseits können wir ihr ja auch sagen, dass sie das nun wirklich gar nichts angeht!“ Alina kicherte und Britta stimmte mit ein.

Ja, so wollten sie es machen.

Als das Essen vorbereitet war verschwand erst Britta unter die Dusche. Sie kam völlig nackt zurück. „Möchtest dich denn nicht anziehen?“ fragte Georg, der sich gar nicht mehr auskannte. „Wir erwarten Besuch. “ „Nein Herr, ich bin nackt, weil eine Sklavin hat zu Hause nackt zu sein. “ „Aber nicht im Ernst, oder?“ „Doch Herr. “ Sagte Britta und senkte den Blick. „Aber wenn du es befiehlst, dann zieh ich mir an was du möchtest.

“ Georg wandte noch ein, dass ihre Kollegin Rita kommen würde und ihren Freund mitbrächte, aber Britta war sich sicher. Vor allem, und das sagte sie auch, weil sie ja doch geplant hatten nach dem Essen heiße Sexspiele zu spielen. „Da kann es gar nichts schaden“, meinte Britta, „wenn wir uns von vorn herein bereits locker geben. Da gibt es dann nicht so den peinlichen Moment als wenn wir uns dann dazu ausziehen müssten.

“ Georg war es recht. Und genau das sagte er auch. Er grinste innerlich bei der Vorstellung, dass er zusehen durfte, wenn Rita von seiner Kleinen ausgeschleckt wurde. Nicht, dass er mit Britta und Alina nicht ausgelastet gewesen wäre, aber die Aussicht Rita…, na wenn es sich ergab, dann würde er auch dieses Rita durchnehmen, soviel war schon mal sicher.

Dann kam auch Alina aus der Dusche. Georg nickte ihr zu.

„Wie ich sehe, seid ihr euch wieder einmal einig. “ „Ja Herr. “ „Und ihr wollt das auch wirklich?“ „Ja Herr. Diese Rita möchte mit meiner Freundin Britta spielen, das hat sie doch gesagt und dazu ist sie doch auch eingeladen. “ „Ja. Es kam so rüber, dass sie Britta wohl schon mal einen Finger in den Arsch geschoben hat und das sehr erregend fand. “ „Ja, das glaub ich, für Britta war es das jedenfalls.

“ (Nachzulesen ihr wisst schon…) „Aber noch geiler fand sie“, erklärte Alina, „Wie ihr dann Britta die Schnecke ausgelutscht hat. “ „Mochte Britta es denn auch?“ „Ja Herr, sie mochte es. Und Herr, wenn ich was anmerken dürfte?“ „Ja?“ „Britta liebt dich sehr Herr, aber ihre Lust kann sie auch mit Frauen erleben. “ „Warum sagst du mir das?“ „Herr, du sollst deine Sklavin verstehen, du…ich weiß auch nicht wie ich es dir sagen soll.

“ „Du meinst meine Kleine ist auch ein wenig lesbisch?“ „Ich würde es nicht so drastisch ausdrücken, obwohl, sie auch gern Sex mit Frauen hat. “ „Aha und das weißt du weil…?“ „Ich hab sie von Rita fingern lassen und ich hab sie Rita ausschlecken lassen und es hat ihr beides Spaß gemacht. “ Georg sah Alina an. Sie stand breitbeinig vor ihm und hatte den Blick gesenkt.

Georg langte ihr an die Muschi, fingerte sie und schob seinen Finger in Alinas Fickloch.

Wie Georg es bereits kannte war Alina nur leicht feucht. Grad so viel, dass sein Finger leicht in sie hineinrutschte. „Du möchtest ihren Körper auch benutzen?“ fragte Georg ganz plötzlich. „Ja Herr, wenn ich darf. “ „Du darfst“ grinste Georg, dem die Vorstellung besonders gefiel den beiden Frauen, seinen beiden Frauen, bei versauten lesbischen Fick- und Leckspielchen zusehen zu können. „Vielleicht befehle ich es ja auch mal, wenn ich euch nicht grad selber benutzen möchte.

“ „Danke Herr. “

Dann läutete es. Georg öffnete. Es waren Rita und Manni. Man begrüßte sich und Georg bat die Beiden herein führte sie ins Wohnzimmer. „Ich hab mir gedacht“, begann Georg, dass wir erst mal einen Aperitif nehmen, einen Prosecco und dann essen wir. “ „Ja“, sagte Rita ohne Manni auch nur anzusehen, so sollten wir das machen, gefällt mir. “

Als Britta und Alina die Gläser und die Flasche hereinbrachten, brachte Rita im ersten Moment nicht eine Silbe heraus.

Sie war so erstaunt, dass die beiden Frauen sich so völlig natürlich nackt präsentierten als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Sie stellten Flasche und Gläser auf dem Tischchen ab und knieten zu Füßen ihres Herrn. Als Georg die Flasche geöffnet hatte und die Gläser füllte, fand Rita ihre Sprache wieder. „Das ist jetzt aber nicht euer ernst?“ fragte sie, weil ihr grad nicht Besseres ein fiel.

„Normalerweise“, erklärte Georg „laufen meine Sklavinnen nicht nackt herum.

Du weißt schon wegen der Nachbarn und es ist ja auch praktischer. Der Mensch ist halt gewöhnt Gewand an zu ziehen. Aber zur Feier des Tages und um dir zu zeigen, wie es auch sein könnte, haben sie sich entschlossen sich ganz traditionell als Sexsklavinnen zu präsentieren. Hübsch nicht?“ „Ja sehr hübsch, und vor allem so praktisch! Ich meine für den Gebieter. “ „Ja, alle Löcher sind schön zugänglich. Wie es sich gehört. Nun ja, Kleid und Rock geht auch, da bevorzuge ich aber unbedingt, dass sie auf Unterwäsche verzichten.

“ „Aber doch nicht wirklich immer oder?“ „Nein, natürlich nicht. Britta hatte zu dem kurzen Kleidchen, das ich ihr befohlen hatte im Büro ja auch einen Slip an. Aber das weißt du ja, das muss ich dir ja nicht erklären. “ „Ja weiß ich. „

Man prostete sich zu und trank den Prosecco. Dabei fiel es auf, dass Rita Manni immer wieder nachdenklich ansah. Schließlich stellte sie ihr Glas ab. „Ach Manni“ sagte sie dann „mir ist grad klargeworden, dass du für den Anlass nicht wirklich passend gekleidet bist.

“ „Herrin?“ „Ja, genau!“ Nichts weiter sagte Rita. Manni stand auf und verschwand.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam hatte er sich ebenfalls völlig nackt ausgezogen. Sein Schwanz stand prächtig und wippte bei jedem Schritt. An der Wurzel trug er einen Ring und sein Sack steckte in einem sehr engen Lederbeutel, der man konnte es ganz deutlich sehen geschnürt war. „Ich sehe, du hast mich verstanden du Wicht“ grinste Rita.

„Und jetzt komm her zu mir und setzt dich wie es sich für einen Sklaven gehört. Die Beiden machen es dir ja schön vor. “ Manni gehorchte augenblicklich und sowohl Britta als auch Alina hatten nicht den Eindruck, dass Manni nicht gern gefolgt hätte.

Britta entschuldigte sich kurz und verschwand in die Küche. „Das Essen ist fertig!“ verkündete sie und Georg bat zu Tisch. Es waren auf dem großen Tisch im Esszimmer drei Gedecke aufgelegt.

„Wieso nur drei?“ fragte Rita. Deine Mädels werden doch mit uns essen oder?“ „Werden sie grinste Georg, aber ihr Platz ist unter dem Tisch!“ „Wow ein schöner Gedanke. Ach Britta, du bist wohl so gut, das dritte Gedeck zu entfernen, Manni wird euch unter dem Tisch Gesellschaft leisten. “ Britta räumte das dritte Gedeck ab und arrangierte es so, dass Georg und Rita sich gegenübersitzen konnten.

„Nun“ sagte Georg. „Da meine Mädels unter dem Tisch sein werden sollte ich dir noch ein Wort dazu sagen.

Ich liebe es während des Essens meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen. Die Beiden machen das immer sehr schön. Dabei hat es sich herausgestellt, dass es einfacher ist, wenn ich ihn offen trage. “ Damit öffnete Georg die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Rita sah ihn ganz gebannt an. Georg hatte wirklich ein beachtliches Exemplar und Rita verstand Britta jetzt wieder etwas besser. „Wenn du dich verwöhnen lassen möchtest“ meinte Georg, „wäre es hilfreich, wenn du dich unten rum ebenfalls freimachtest!“ Rita grinste nur.

Sie schob ihren Lederrock hoch und präsentierte ihren offenen Slip. Britta servierte den beiden und füllte die Näpfe.

„Ich nehme an“, sagte Georg zu Rita, „du möchtest von Britta geschleckt werden?“ „Oh ja, das wäre schön. “ „Britta du hast es gehört!“ „Ja Herr. “ „Da ich euch Mädels ja immer um mich habe, würde ich mir meine Stange gern von Manni lutschen lassen, geht das?“ „Aber natürlich!“ sagte Rita und gab Manni einen Wink.

„Gern Herrin!“ sagte er. Dann verschwanden die Sklaven unter dem Tisch und das Mahl begann. Das Essen schmeckte vorzüglich. Rita und Georg sahen sich immer wieder an und versuchten zu erkennen, wie gut der andre grad bedient wurde. In kürzester Zeit hatte Manni Georgs Latte zum Stehen gebracht.

Dann sah er zu Britta, die die Dose seiner Herrin bearbeitete. „Du musst auch einen Finger dazu nehmen“ erklärte er Britta. „Und massier ihr damit schön den Harnröhrenausgang.

Da kommt sie fast augenblicklich. Allerdings, wird sie sich und dich auch anpinkeln. “ Grinste er. „Wenn das für dich ein Problem sein sollte, dann übernehm ich ab dem Zeitpunkt, ich trinke immer wieder gern den Sekt, den meine Herrin reichlich spendet. “ „Kein Problem“ sagte Britta, die damit ja schon Erfahrung gesammelt hatte. „Oh“, lächelte Manni noch, „es braucht dich nicht wirklich ekeln, seit ich ihr Ananassaft hautsächlich zu trinken gebe, schmeckt ihr Pipi leicht süßlich, also nicht wirklich unangenehm.

Georg aß mit Appetit und Rita unterbrach sich nur ab und zu, um kleine Ahs und Ohs von sich zu geben. Plötzlich allerdings fasste Rita den Tisch. Links und rechts mit je einer Hand. „Britta hör sofort auf!“ quiekte sie. „Was ist?“ fragte Georg. „Deine Sklavin massiert mich und wie sie mich massiert ist zwar herrlich und ich wär beinah gekommen, aber wenn sie weiter macht werd ich sie anpissen!“ „Das ist kein Problem, piss ruhig unter den Tisch.

Britta wird nichts danebengehen lassen und alles schlucken! Ist doch so Süße?“ fragte Georg unter den Tisch. „Gewiss Herr!“ „Dann mach weiter. “ „Ja Herr!“

Manni fickte Georg jetzt mit dem Mund. Der genoss es sehr. Es fühlte sich toll an und Georg überlegte sich ob er Britta ein paar Tipps geben lassen sollte. Oder noch besser, vielleicht konnte man sich ja öfter zum Essen treffen? Rita entspannte sich gleich darauf merklich.

„Bist du gut gekommen?“ fragte Georg sie. „Oh ja wundervoll und ich hab der Kleinen voll ins Maul gepisst. Ich würd mir nur wünschen du würdest ihr befehlen mich auch mal im Büro so herrlich zu schlecken. “ „Oh, ahh“ ächzte Georg. Rita grinste ihn an. „Spritz ihm ins Maul!“ sagte Rita. „Sklave du schluckst doch die Spermagabe unseres Gastgebers?“ „Gewiss Herrin!“

Nachdem die Herrschaften gespeist hatten und befriedigt waren, gaben sie ihren Sklaven unter dem Tisch die nötige Zeit ebenfalls etwas zu essen.

Zum Kaffee zogen Rita und Georg sich ins Wohnzimmer zurück. Alina und Britta kümmerten sich um die Küche. Manni durfte sich Rita zu Füßen setzen. Er strahlte. Es war so recht ein Treffen, wie es ihm gefiel. Er hatte erleben dürfen, wie ihm Georg in den Rachen spritzte und er hatte miterlebt wie Britta seiner Herrin einen wundervollen Abgang verschafft und ihre Pisse getrunken hatte. Dann erbat sich Manni die Erlaubnis die Toilette auf zu suchen.

Dort überraschte er Alina, die sich grad einen Einlauf machte. Er fragte sie danach und sie erklärte ihm, dass sie wohl davon ausging, dass ihr Gebieter ihren Hintereingang wohl noch benutzen würde und da wollte sie bereit sein. „Und wie ist das? Ich meine das Klistier?“ „Na es fühlt sich ganz gut an, wenn dir die Flüssigkeit in den Darm gedrückt wird. Und wenn es dann alles aufgeweicht hat, dann drängt es nach außen, lässt dich gereinigt zurück.

“ „Oh, das möchte ich auch probieren. “ Und Manni durfte es probieren. Er fand es ziemlich geil. „Soll ich dir den Schwanz lutschen? Ich meine bis es für dich Zeit ist dich zu entleeren?“ fragte Alina. „Ja darfst du denn das? Ich meine du bist doch die Sklavin von Georg musst du deinen Herrn nicht um Erlaubnis fragen?“ „Nein, das muss ich nicht, aber das ist eher etwas komplizierter, ich will dich damit nicht langweilen.

“ Alina schaute sehnsüchtig auf Mannis Latte. „Es würde mir gefallen, aber die Herrin erlaubt es sicher nicht. Ich müsste sie um Erlaubnis fragen. Allerdings hat sie befohlen, dass ich geil zu bleiben habe, also wird sies sicher nicht erlauben. Deswegen hat sie mir ja auch die Eier eingeschnürt und mir den Ring angelegt. So steht mein Schwanz den ganzen Tag für sie!“ sagte er nicht ohne Stolz.

„Ah ja und sie nimmt ihn sich, wenn ihr danach ist?“ „Was meinst du?“ „Na du wirst sie doch ficken nehm ich an?“ „Aber nein, ich ficke die Herrin nicht.

Ich hab sie noch nie gefickt, obwohl wollen würd ich es schon, aber sie mag es nicht. Manchmal, wenn sie sehr gnädig ist entsaftet sie mich mit der Hand und ich werd mit meinem Sperma eingeschmiert, aber meistens erlaubt sie mir nur mich zu wichsen. Ich bin ihr Leck- und Wichssklave, unwürdig ihre Fotze zu besudeln. “ Und was Manni dann sagte erstaunte Alina sehr, allerdings ließ es ihn auch in ihrer Achtung steigen.

„Nein, aber danke nein, du sollst mir keinen Blasen. “ Dann entleerte sich Manni und Alina folgte danach. „Wow ich fühl mich wie neu geboren!“ erklärte Manni. Alina grinste.

Britta war mit der Küche bereits fertig und bei Georg im Wohnzimmer. Alina und Manni gesellten sich dazu. Manni flüsterte mit seiner Herrin Rita. Es brachte ihm umgehend eine Ohrfeige ein. „Wir sind hier zu Besuch und es ist ausgesprochen unhöflich zu flüstern!“ belehrte sie ihn.

„Wenn du was zu sagen hast, dann sag es laut und deutlich, aber es ist mir ohnehin lieber, wenn du als mein Sklave den Mund hältst. “ „Danke Herrin. Ich wollte dich nur informieren, dass Alina mir einen Einlauf gemacht hat. Herrin es ist ein wundervolles Gefühl. Ihr solltet es auch mal versuchen und ich bitte euch inständig mich Klistiere besorgen zu lassen. “ „Aha, wars das?“ „Ja Herrin im Prinzip ja. Ich gebe zu bedenken, dass sie meinen Darm sehr gründlich reinigen, wenn ihr denn mal wünschen solltet warum auch immer mir die Prostata zu massieren?“ „Ah!“ sagte Rita, „das hatte ich mir tatsächlich schon mal gewünscht, weil es dich noch geiler machen würde.

Aber ich wollte wirklich nicht in deiner Scheiße wühlen. “ Manni senkte den Blick. „Ich weiß Herrin, danke Herrin!“

Und zu Alina gewendet sagte Rita: „Du machst das regelmäßig? Ich meinen einen Einlauf?“ „Nicht regelmäßig aber doch häufig. “ „Warum denn um Himmels Willen? Ich stell mir das nicht wirklich toll vor und du hast als Frau doch keine Prostata die man massieren könnte?“ „Herrin, das nicht“ entgegnete Alina und verschluckte ihr Kichern.

„Aber der Gebieter ist natürlich frei in der Wahl welches meiner Löcher er benutzen will. “ „Du meinst?“ „Herrin der Gebieter liebt es seine Sklavin mitunter anal zu befriedigen. “ „Wie?“ „Herrin ich hab mich falsch ausgedrückt verzeiht. Er liebt es mich in den Arsch zu ficken, seine Befriedigung ist wichtig, nicht meine. Und mein Arschloch ist schön eng und er hat dadurch die entsprechend heftigere Reizung. “ „Aber das tut doch höllisch weh?“ „Nein, er ist heftig, aber er weiß mit einem Arsch umzugehen, so wie ich mit Schmerzen, und es ist wenn er erst mal eingedrungen ist und in mir steckt eine tolle Erfahrung.

Und ja, ich kann auch kommen, wenn er es erlaubt, wenn er mich in den Arsch fickt. “

Sie diskutierten noch eine ganze Zeit lang über alle möglichen Praktiken bis Georg schließlich feststellte: „Leute, wir sind hier nicht zum Quatschen zusammengekommen!“ „Sehr richtig“, stimmte Rita ihm zu. „Also lasst uns das theoretische hinter uns lassen. Ich nehme an, Rita du möchtest dich mit Britta vergnügen?“ „Ja gern. “ „Na dann kommt mal alle mit!“ Georg führte sie ins Schlafzimmer.

Er erklärte Rita, was es für Möglichkeiten gab. „Hier bekommt Britta ihre Hiebe?“ fragte Rita. „Ja genau hier. “ „Oh ich möchte ihr zu gern den Arsch verhauen!“ Georg zog seine Kleine an sich und fasste ihr an die Muschi. Britta war nass. „Ich sehe es macht dich geil Kleines, also soll Rita dir den Hintern verhauen!“ „Danke Herr. “ „Und Rita möchtest du es auch mal versuchen wie es sich anfühlt?“ fragte Georg.

Rita nickte. Georg bestimmte, dass Rita anfangen sollte und sich über den Bock zu legen habe. Britta sollte sie mit einem Ledergürtel schlagen. „Sie kennt das nicht, Kleines, also sei nicht zu heftig!“ Britta lächelte ihren Herrn dankbar an.

Rita bekam die ersten Schläge und brüllte vor Schmerz. Alina grinste, aber schon nach ein paar Schlägen hatte sie mit Rita Erbarmen. Sie küsste sie und spielte sanft mit ihren Titten, deren Nippel sich fast augenblicklich versteiften.

Als Alina sich dann Ritas Muschi widmete empfand die den Schmerz nicht mehr so als Schmerz, sondern sie fühlte die Lustkomponente und ließ sich fallen. Alina schleckte Rita die auf dem Bock lag. Kurz bevor sie kommen konnte hörte Britta auf zu schlagen und Rita war sehr enttäuscht, dass sie nicht gekommen war. Dann legte sich Britta auf den Bock und Rita schlug zu. Britta liebte die Schmerzen und sie wandelte sie umgehend in Lust die sich in ihrem Körper ausbreitete und in ihrer Scheide konzentrierte.

Rita schlug wirklich heftig. Britta wimmerte aber sie ertrug es, weil es so geil war und sie es so sehr liebte. Als Rita zu schlagen aufhörte und Britta vom Bock krabbelte hatte sie weiche Knie und war bereits einmal gekommen. „Danke Herrin Rita!“ beeilte sie sich zu sagen und sie küsste Rita die Hände.

Britta drängte Rita zum Bett und Alina gesellte sich zu ihnen. Eine Zeitlang waren sie wild verknotet die Drei und sie stöhnten und ächzten um die Wette.

Sie schleckten und lutschten und Georg wurde vom Zusehen richtig geil. Er überlegte, ob er sich Alina greifen sollte und sie über den Bock legen und durchziehen, entschied sich dann aber dagegen. Manni saß ziemlich verloren am Ende des Bettes und schaute ebenfalls zu. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er dachte daran sich zu wichsen, aber seine Herrin hatte es verboten und er hielt sich an ihre Ver- und Gebote, weil es so schön war.

Sollte er sie fragen? Würde sie es erlauben? Andrerseits war sie so beschäftigt, mit sich und den zwei Sklavinnen von Georg, dass er sich nicht wirklich getraute sie zu stören.

Dann hatten die Mädels eine neue Idee. Alina und Britta banden Rita am Bett fest. Sie lag auf dem Bauch schön ausgebreitet und hatte keinen Spielraum mehr. Alina und Britta leckten ihr den Popo und die Pflaume und Rita raste vor Geilheit.

Sie erfanden bei dem Spiel, das Rita immer mehr in die Lust trieb immer neue Möglichkeiten die gefesselte Frau zu reizen. Mal waren ihre Zungen am Werk, mal ihre Hände, dann die Finger die jeden Winkel des Frauenkörpers erforschten.

Georg sah Manni an. Er zog ihn vom Bett weg und zum Bock. „Deine Herrin ist mit sich selber beschäftigt. Aber du sollst ja auch etwas davon haben. Du hast gesehen, wie meine Kleine abgegangen ist als sie Hiebe bekam?“ „Ja hab ich gesehen.

“ „Und du bist ein Sklave deiner Herrin?“ „Ja das bin ich!“ „Hast du Erfahrung mit Züchtigung?“ „Nicht wirklich Herr, obwohl sie mich manchmal schon schlägt. “ „Magst du das?“ „Herr, wie soll ich es erklären? Ich verstehe es selber nicht richtig, aber ja Herr ich liebe es, wenn sie mir Schmerzen zufügt. Meistens macht mich das sehr geil und ich würd am liebsten Wichsen, aber ich darf nicht. Was dann auch wiederum besonders geil ist.

Und ja, wenn sie mich so immer weitertreibt, da passiert es schon mal, dass ich so geil werde, dass ich spritze, ohne dass sie mich anfasst oder ich mich. „

Georg grinste. Er lud Manni ein, sich auf den Bock zu legen. „Ich verhau dir den Arsch, wenn du magst. “ Erklärte er. Manni warf einen letzten Blick auf seine Herrin die sich grad in einem ihrer zahlreichen Höhepunkte wand. Sie war nicht ansprechbar so entschied sich Manni das Angebot an zu nehmen.

Und dann striemte Georg Mannis Arsch und Schenkel mit der Peitsche. Der heulte fürchterlich. Rita hörte es und sie verlangte von den Mädels sie los zu machen. Britta und Alina gehorchten und gemeinsam sahen sie zu, wie Manni der Hintern verdroschen wurde. Rita ließ es sich nicht nehmen zu ihm zu gehen und ihm ins Gesicht zu sehen. „Na, wie ist es?“ fragte sie. „Geil Herrin, es ist richtig geil. Siehst du wie mein unwürdiger Pimmel steht? Ich wünschte ich dürfte wichsen Herrin.

“ Rita fasste an den knüppelharten Schwanz ihres Sklaven und wichste ihn leicht. „Dass du mir nicht kommst Schurke!“ zischte sie ihm zu.

Dann winkte sie Georg zu mit der Züchtigung fort zu fahren. Sie setzte sich aufs Bett und Britta und Alina lenkten sie auch gleich wieder ab. „Britta, Mäuschen“ gurrte Rita. „Ich möchte dir meine Finger in den Hintern bohren, wie damals im Büro. Ich möchte dich auf meinen Fingern kommen lassen!“ „Gewiss Herrin!“ gab Britta zurück und sie kniete sich auf alle Viere ins Bett.

„Bist du sauber?“ flüsterte Alina ihr zu und Britta nickte. Auch sie hatte damit gerechnet, dass Rita wohl die Szene aus dem Büro nachspielen wollte. Dann kniete sich Alina neben Britta und reckte ihren Arsch ebenfalls in die Luft. „Herrin erweist du mir auch die Ehre?“ fragte sie.

Rita sah die Ärsche der Frauen vor sich. Brittas süßer schmaler Hinter hatte einen besonderen Reiz. Alinas Popo war runder, und sie hatte breitere Hüften.

Britta konnte beinahe als Junge durchgehen während Alinas Hintern so was von weiblich war wie ein Arsch das nur sein konnte. Rita sah sie an und konnte und mochte sich nicht entscheiden, welchen sie denn zuerst anbohren sollte. Alina schmierte sich Gleitgel in die Poritze und gab auch Britta davon ab. Dann kniete sie sich wieder hin und hielt ihre Backen einladend auseinander. Britta folgte ihrem Beispiel.

Georg sah zu der neuen Gruppe.

Mannis Arsch leuchtete schön rot. Es musste fürchterlich brennen. Sein wie auch Georgs Schwanz standen aufrecht. Georg holte das Gel und raunte Rita zu: „Du darfst natürlich ihre Ärsche anbohren, aber ich werde dafür Mannis Hintern fingern. Das ist dir doch recht oder?“ Rita sah ihn an und nickte. Sollte der Kerl doch Manni einen Finger in den Arsch schieben. Ein Sklave hat sowas aus zu halten. Sie hätte es selber schon längst mal gemacht, wenn sie sich nicht so geekelt hätte.

„Schieb ihm rein, was auch immer du willst!“ sagte Rita. Ja genauso sagte sie es. Es ist uns sehr wichtig das fest zu halten.

Rita widmete sich zuerst Alina, die links kniete. Sie strich mit dem Finger durch die Poritze und umkreiste das Röschen. Alina hätte am Liebsten vor Freude geschnurrt. Es störte sie nicht, dass es ein Finger war, der sie öffnen, und benutzen würde. Na ja, dachte sie es können auch gern zwei sein.

Als hätte Rita die Gedanken gehört nahm sie einen zweiten Finger dazu. Sie drückte auf die glitschige Rosette und Alina entspannte sich, den Eindringling willkommen zu heißen. Ganz leicht konnte Rita ihre zwei Finger in den Darm der jungen Frau schieben. Alina seufzte wohlig. Als Rita begann sie mit den Fingern sanft zu ficken.

Dann widmete sie sich der rechten Seite wo Brittas Arsch auf sie wartete. Auch da umkreiste sie das Loch, rubbelte mal darüber.

Sie kannte Brittas Arschloch ja schon und es hatte sie unheimlich geil gemacht der Kollegin den Finger rein zu stecken. Rita horchte in sich hinein, stellte sich das geile Gefühl wieder ein? Ja dachte sie mindestens, wenn es nicht noch stärker war wie damals. Damals hatte sie Alina am Handy gehabt heute hatte sie ihren Arsch ebenfalls vor sich und zwei ihrer Finger steckten bereits tief drinnen. Es war richtig schön geil, dachte Rita und fühlte wie sie schon wieder oder noch immer auslief.

„Na“ feixte Rita. „heute darf dir die Kollegin den Finger in den Hintern schieben, und sei gewiss, sie tut das auch!“ Damit drückte sie fester zu. Britta hatte im Gegensatz zu Alina noch kaum Erfahrung damit etwas in ihrem Popo auf zu nehmen. Es war wahnsinnig geil, aber es schreckte sie auch. Würde sie heute den Schmerz besser aushalten als damals? Würde sie losbrüllen? Sie versuchte nur, wie sie es immer wieder gehört hatte sich zu entspannen.

Ritas Finger drückte kräftiger und Brittas Muskel gab nach. Langsam drang der Finger vor und drückte den Schließmuskel auf. Britta fühlte ihn eindringen, fühlte wie er in sie glitt und war sehr froh, dass es kaum schmerzte. Es zog ein wenig, aber das war nicht wirklich Schmerz. Und dann fickte Rita die beiden Sklavinnen mit ihren Fingern. Sie nahm auch bei Britta schon recht bald einen zweiten Finger dazu. Beide hielten ihr entgegen und genossen es die Ärsche gefüllt zu haben.

Georg hatte die Reste des Gels Manni in die Arschritze geschmiert. Und Mannis war der dritte Arsch, der an diesem Nachmittag einen Finger eingeführt bekam. Manni hatte es auch noch nicht erlebt, aber Georgs Finger fühlte sich gut an. Er dehnte ihn und Georg wühlte in Mannis Darm. Und dann traf er die Prostata. Natürlich war das für Manni ein ganz tolle Erlebnis. Er spürte wie sich sein Schwanz noch mehr streckte und aus irgendeinem Grund wollte er mehr.

Und er scheute sich auch nicht, es zu äußern. „Was?“ bellte Georg. „Herr bitte gib mir mehr!“ Georg zog den Finger aus Manni und als das Loch sich langsam zu schließen begann setzte er seinen harten Schwengel an. Der Muskel kam nicht dazu sich zu schließen.

Georg drückte zu und sein harter Schwanz fuhr langsam aber unaufhaltsam in die Tiefe des Darmes des vor ihm auf dem Bock liegenden Mannes. Manni hechelte.

Georg bekam nun doch etwas weiche Knie, Sollte er zu weit gegangen sein? „Ahhh jaaa“, ächzte Manni, das ist der Wahnsinn, steck ihn mir bitte ganz hinein, ja hörst du? Geh nur bloß nicht raus. Oh ja ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren Mann ist das geil. “ Georg drückte immer weiter. Endlich steckte er vollständig in Manni. Er gab ihm einen Augenblick sich an das Gefühl des gefüllten Darmes zu gewöhnen.

Na liest man doch immer oder?

Dann begann er langsam in den Arsch zu ficken. Es fühlte sich sehr gut und absolut richtig an. Georg klammerte völlig aus, dass unter ihm ein Mann lag in dessen Arsch er gerade seinen Schwanz stecken hatte. Wenn man ihn je gefragt hätte ob er einen Mann vögeln würde, hätte er es entschieden verneint, aber nun war es einfach schon mal so. und es war gut, sehr gut.

Die nächste Überlegung betraf dann seinen eigenen Arsch. Wie wäre es wohl, wenn da ein Lümmel drinnen steckte? Wie würde es sich anfühlen? Wäre es so gut wie selber in einem Hintern zu stecken? Georg versuchte all diese Gedanken so schnell wie möglich beiseite zu schieben. Nichts sollte ihn daran hindern Manni zu ficken und genießen wollte er es wie er es auch jedes Mal genossen hatte, wenn er Alina in den Popo fickte.

Und Georg begann Manni zu schieben.

Der getraute sich noch immer nicht seinen Schwanz zu fassen und zu wichsen. Aber der in ihm steckende, der war sowas von geil und der machte ihn sowas von an. Manni verdrängte die Schmerzen, Georgs Schwanz war doch recht beachtlich, und genoss es. Wenn Frauen das aushalten konnten, na von Alina wusste er es, sie hatte so selbstverständlich davon gesprochen, dass sie der Gebieter natürlich auch in den Hintern fickte wenn ihm danach war.

Das kann ich schon lang. Ich halt das aus, wäre doch gelacht. Und mit den zunehmenden Bewegungen von Georg entspannte sich Mannis Anus immer mehr. Schließlich konnte Georg ganz leicht aus und einfahren und das tat er dann auch. Manni ächzte und keuchte und Georg keuchte ebenfalls.

Rita hatte eben Britta einen Orgasmus beschert und Alina war ganz knapp davor. Als sie die Finger aus Alinas Hintern zog und ihr zum Abschlecken reichte, hatte sie wieder Ohren für was Anderes.

Sie hörte die beiden keuchenden Männer und sah sich nach ihnen um. Georg fickte Manni und es war wahnsinnig geil an zu sehen. Rita hielt es nicht mehr auf dem Bett. Sie ging zu ihrem Sklaven und sah ihn an. Pure Lust zeichnete sich auf dem Gesicht ab. Rita fasste an Mannis Schwanz. Und wie sie auf und ab rieb spritzte er auch schon los. Sie grinste ihren Sklaven an. Offenbar gefiel ihm die Behandlung die ihm Georg angedeihen ließ.

Der keuchte auch schon ganz stark. „Ahh, ja, das ist herrlich, was ist das ein geiles Arschloch. “ „Fick ihn!“ feuerte Rita Georg an, „Er ist eben gekommen, aber lass nicht nach, ich kann sehen, dass er es genießt also reiß ihm den Arsch auf und fick ihn. “ So angefeuert stieß Georg heftiger. Mannis Schwanz erhob sich wieder, weil Georg bei der heftigen Penetration die Prostata getroffen hatte. „Ahh jaaa“ ächzte Manni. „Ja gib mir mehr von deinem herrlichen Schwanz, spalte meinen Arsch, reiß mich auf und gib es mir richtig, es ist so geil, ich, ich kann gleich nicht mehr, so wahnsinnig ist das.

Endlich spritzte Georg röchelnd in Mannis Hintern. Er zog seinen Schwanz mit einem Plopp heraus und fast augenblicklich erschlaffte er. Manni lag immer noch keuchend auf dem Bock. Alina und Britta führten Georg zum Bett und kümmerten sich um seinen Schwanz, den sie liebevoll sauber lutschten. Er drückte sie an sich. „Es ist so wundervoll mit euch. “ Murmelte er. Rita leckte Georgs Sperma von Mannis Beinen über die es hinunter rann, nachdem es aus dem noch leicht offenstehenden Anus gequollen war.

Er zitterte noch etwas, aber er versicherte seiner Herrin, dass es herrlich gewesen war. „Besonders, als ich dir meinen Samen spenden durfte Herrin!“ murmelte er. Rita überlegte, ob sie ihn ohrfeigen oder knuddeln sollte. Sie entschied sich für Knuddeln, und das nicht nur weil er ihr die meiste Zeit ein folgsamen Sklave und guter Begleiter war.

Wie Manni so mit offenem Arschloch auf dem Bock lag, konnte Rita nicht widerstehen.

Sie zog mit einer Hand die Bäckchen auseinander und schob ihm den Zeigefinger der anderen Hand in den Darm. Hitze und Georgs Sperma empfingen sie. Manni wimmerte leise, aber er freute sich, dass seine Herrin ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Dann Krabbelte Manni von dem Bock. Seine Beine trugen ihn nicht mehr, und so sackte er auf dem Boden zusammen. Rita legte sich zu ihm und hielt ihn. Manni erholte sich rasch und wollte sich zu seiner Herrin knien, aber sie ließ ihn nicht.

Er drehte sich auf den Rücken und immer noch stand sein Schwanz in die Höhe.

Und in der allgemeinen geilen Atmosphäre passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte, am allerwenigsten aber Manni. Rita kniete sich über Manni. Und langsam senkte sie ihr Becken ab. „Herrin bitte rutsch etwas höher!“ flehte Manni. „Wenn du so weiter machst wird dich der Lümmel des Unwürdigen durchbohren Herrin, das geht doch nicht. Bitte…“ „Ruhe“ gebot Rita.

Sie langte nach Mannis Schwanz und ihn festhaltend setzte such sich darauf. Manni ächzte, es war ihm nicht wirklich Recht, was seine Herrin da veranstaltete. Würde er ihr denn jemals wieder unter die Augen treten können. Würde sie ihn nicht unweigerlich verstoßen müssen, wenn sie derart die Grenze überschritt. Es nützte auch nicht wirklich was, dass er es nicht wollte, dass er versuchte ihr zu entkommen.

„Halt endlich still, du Wurm!“ „Aber Herrin…“ „Ich will jetzt einen Schwanz in mir spüren! Ich hab die Muschis der Mädels ausgeschleckt und ich hab mich ausschlecken lassen, aber jetzt will ich einen harten Lümmel zwischen den Beinen also zier dich nicht und stoß endlich zu.

“ Da gab Manni auf. Wenn seine Herrin es so befahl, dann wollte er gehorchen, dann musste er gehorchen. Dann hatte sich Rita vollständig gepfählt. Sie saß voll auf dem Schwanz ihres Sklaven. Und sie begann ihr Becken zu rollen. Manni hatte nie auch nur im Entferntesten damit gerechnet, seine Herrin jemals vögeln zu können. Es war ihm Berufung ihr zu dienen und ihre Launen zu ertragen und sich demütigen und beschimpfen zu lassen.

Das war aber etwas ganz Anderes. Trotz aller Demut und Hingabe war Manni immer noch ein Mann und sein Schwanz steckte in einer heißen Frau.

Nicht nur das, sie ritt ihn mit einer Vehemenz, dass Manni die Eier kochten. „Herrin, du bist so gut zu mir keuchte er. Auch Rita begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer schneller hüpfte sie mit ihrem Popo auf und nieder. Der Kerl war ja doch auch zum Ficken zu gebrauchen nicht nur ihn zu demütigen.

Und er hatte einen Schwanz, der nicht mal so schlecht war. Warum nur war ihr das nicht schon viel früher aufgefallen. Immer hatte sie sich in der Rolle der Herrin damit begnügt ihm die Erlösung zu versagen. Sie hatte ihm nicht mal erlaubt zu wichsen. Und jetzt ritt sie ihn sogar. Und sie genoss den Ritt. Mannis Schwanz füllte sie schön aus, und rieb herrlich an den Wänden ihrer Scheide. Und sie spürte wie er in sie stieß und sich seine Hände in das Fleisch ihrer Bäckchen drückten.

Als sie so wild ritt, dass er aus ihr heraus rutschte heulte sie vor Wut. Sie hob sich etwas an. „Stoß mich du Wicht!“ keuchte sie. Und Manni stieß was er grad konnte. Da sie nunmehr in Position blieb und Manni nur die nötige Bewegungsfreiheit gewährte hatte sie es unter Kontrolle wie weit er aus ihr herauskam. Sie ließ ihn nicht mehr herausrutschen. Herrlich stieß er sie und sie keuchte und ächzte mit ihm um die Wette.

Dann stoppte Manni seine Bewegungen. „Herrin“ japste Manni. „Geh runter von mir“, flehte er fast. „Ich bin gleich soweit Herrin und ich werde dir meinen unwürdigen Samen in deine geile Pflaume schießen, wenn du nicht runtergehst. “ Rita ließ als Antwort nur wieder ihren Popo hüpfen. „Ich hoffe doch stark, du Wicht, dass du mir deinen Samen in mein heißes Fickloch spritzt, ich möchte das, also mach es! Und wehe du machst es nicht, dann hab ich dich aber sowas von an den Eiern!“ keuchte Rita.

„Ahhh, jaaa Herrin ich spriiiitze!“ röchelte Manni. Rita setzte sich fest auf seinen Schwanz und ließ sich die Scheide duschen. Sie hüpfte noch zweimal auf und ab und zusammen mit der Flüssigkeit die sie in der Tiefe ihrer Scheide auftreffen fühlte gab ihr das den Rest und auch sie wurde von einer heftige Orgasmus Welle überrollt. Sie gab sich keuchend hin und klammerte sich an ihren Stecher.

Der Reihe nach huschten die Mädels unter die Dusche.

Auch Manni und Georg duschten. Dann versammelten sich alle um den großen Tisch. Manni und Rita hatten sich wieder angezogen und nur Britta und Alina blieben als Sklavinnen ihres Herrn nackt. Britta servierte Kaffee. Als Rita und Manni sich verabschiedeten waren sich alle einig, dass es ein Wahnsinns Erlebnis gewesen war und vor allem, dass man es schon bald wiederholen wollte.

Später kuschelten sich Britta und Alina an ihren Gebieter.

„Ich hab dich sehr vernachlässigt Herr!“ murmelte Britta. „Verzeih mir bitte. “ „Kleines es war ein ganz wundervoller Nachmittag. Und stell dir vor ich hab Manni gefickt!“ „Hab ich gesehen Herr! Und Herr, du weißt wie gern ich an seiner Stelle gewesen wäre. “ Georg grinste. „In dem Moment denk ich mal, war es für ihn auch nicht wirklich so prickelnd. Aber das kommt davon. “ „Wovon?“ fragte Britta. „Oh ich hab ihm ein Klistier verpasst.

“ lachte Alina. „Hast du denn gewusst, dass ihn der Gebieter in den Popo ficken wird?“ „Na wohin, Kleines frag ich mal so, willst denn einen Mann sonst ficken, wenn nicht in den Arsch!“ da lachten sie alle Drei. „Es war für ihn eine Premiere!“ grinste Alina. „Na ja,“ fügte Georg hinzu, „auch für mich. Und ich versichere euch ich hatte es mir bis dahin nicht wirklich vorstellen können!“ „Na ich denke, Manni auch nicht wirklich.

Aber ich meine für ihn war es auch geil. „

„Herr?“ „Was Kleines?“ „Würdest du dich von einem Kerl in den Arsch ficken lassen?“ „Ich weiß nicht. So wie Manni drauf war und wie Alina dabei immer abgeht…, doch ich denke ich könnte es mir vorstellen, und sei es auch nur um heraus zu finden, ob ich es mag. “ „Es ist ganz wundervoll!“ flüsterte Alina. Und der Gebieter, der das Experiment wagen wollte, nur um sicher zu sein, und heraus zu finden wie es sich für sie anfühlte, stieg noch mal ganz gewaltig in ihrer Achtung.

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