Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12
Veröffentlicht am 14.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Britta bekommt ihr Halsband endlich
Hallo liebe Leser und Freunde geiler Geschichten, schön, dass ihr alle wieder vorbeischaut. Na ja davon zehrt der Autor und Schreiber und deswegen schreibt er das auch auf. Vermutlich habt ihr euch schon bei der letzten Geschichte gefragt, was denn aus Alina geworden ist und ob sie auch tatsächlich immer wieder in geilen Sessions Teile ihrer offenen Bestrafung beim Gebieter von Britta abgeholt hat. Ich versichere euch, das hat sie und ich versichere euch auch, dass es jedes Mal ein besonders geiles Geschehen war.
Allerdings will ich euch auch nicht mit Wiederholungen langweilen. Na ich durfte euch ja schon erzählen, wie Britta und Alina gezüchtigt wurden und wie ihr Gebieter sie herrlich in den Hintern gefickt hat. Oh ihr hättet es gerne noch mal gelesen? Na das könnt ihr doch, so oft ihr wollt. Och, das erzählen ist mir schon eine Freude, aber ich hab noch so viele Sachen von den Beiden zu erzählen, da spar ich mir die Wiederholungen.
Ja Georg hat beide immer wieder anal penetriert Leute, also wirklich herrlich schön in den Popo gevögelt, oder wenn euch das lieber ist, in den Arsch gefickt, stellt es euch nur vor, und wie gesagt, lest es einfach noch einmal.
Terpsi meine Muse sieht mich auffordernd an. Ja Süße ich muss nur noch ein paar Worte an meine Leser richten, dann bin ich gleich bei dir. Ihr kennt sie ja mittlerweile meine kleine Griechin.
Sie ist es, die mir die geilen Geschichten zuflüstert, sie ist meine Inspiration. Ich hab euch auch schon vielfach erzählt, dass sie mich immer wieder küsst, was ja ganz wunderbar ist, nur sie küsst immer ohne Zunge. Meine und ihre Freundin Aspasia, die immer an meiner Seite ist, wenn ich schreibe, hat versucht es ihr zu erklären, hat es ihr gezeigt, aber Terpsi will es nicht annehmen. Dabei bin ich sehr froh, dass Aspasia und Terpsi sich gut verstehen.
Mit Lamia, die vor Aspasia mich und meine Flöte verwöhnt hat, hat Terpsi sich immer wieder mal heftig gezofft. Einmal hat sie auf Lamias Kopf ihre Lyra zertrümmert. Natürlich haben sich dann beide bei mir ausgeheult.
Damit sollte ich zu den Geschichten noch was anmerken. Sie werden mir zum größten Teil von Terpsi zugeflüstert. Und zum andren Teil bringt sie meine Gehirnwindungen zum Glühen, und daraus entspringt dann auch der eine oder andere Gedanke.
Wie? Ihr könnt es euch nicht vorstellen? Na das macht nichts, jedenfalls ist es so. Also das was ihr hier lest, entstammt der Fantasie meiner Muse und dem Glühen meines Hirns, das ist die reine Wahrheit. Nichts von alledem ist je passiert, und auch die ganzen Gestalten die da mehr oder weniger geil durch die Geschichten stolpern sind auch ein reines Fantasieprodukt. Dennoch, oder gerade deswegen, versichere ich euch, dass die Personen ganz bestimmt älter sind als 18, denn genau so hab ich sie mir ausgedacht.
Aspasia macht es sich auf ihrem weinroten Samtpölsterchen bequem. Sie kniet da, umschmeichelt meine Beine und ich bin überzeugt, es wird nicht allzu lange dauern und sie wird höher krabbeln. Sie fängt bei den Knien an Leute, und ich versichere euch so eine Geschichte ist nicht in zehn Minuten geschrieben. Alles klar? Noch lächelt sie. Sie freut sich auf das was kommen wird, na Leute ich doch auch. Aspasia ist so wie Terpsi Griechin.
Und die Eine flüstert mir zu, was der Anderen gefällt. Ich seh sie an und sie lächelt mir zu. Ja sie versichert mir immer wieder, dass sie meine Geschichten und Terpsis Ideen mag. Ich möchte allerdings unbedingt auch erwähnen, dass sie immer wieder mit eigenen Vorschlägen ankommt. Sie diskutiert das auch mit Terpsi und so fließt das Eine oder andere auch in die Erzählungen ein. Ach ja, wenn ihr Wünsche und Anregungen habt, zum Fortgang der Geschichte vielleicht? Leute nicht so schüchtern, ich beiße nicht.
Ich hab das anders in Erinnerung, kichert Aspasia. Aber, ich hab dich nicht gebissen! Das war doch nur ein Knutschfleckchen, ein klitzekleines! Sie sieht in den Spiegel und besteht darauf, dass es ein Biss war. Ein Kutschfleck, basta und so klein, nicht einmal erwähnenswert. Sie zeigt den Fleck, der dunkelrot bläulich schimmert. Eben Knutschfleck, grins ich, und groß wie der Abdruck einer Kaffeetasse. Sie übertreibt natürlich, maximal Teetasse, andrerseits und das führ ich sofort ins Treffen, wie sollte ich als Schlumpf mit der Größe von Drei Äpfeln…? Völlig unmöglich, siehst du das ein? Sie sieht es zwar keinesfalls ein, aber sie akzeptiert, dass ich der Herr im Hause bin und mein Wort ist Gesetz.
Danke, wenigstens meine Autorität wird nicht in Frage gestellt.
Oh ja zu schüchtern, weil ich schon grad dabei bin. Bitte seid auch nicht zu schüchtern, wenn es drum geht mein Geschreibsel zu mögen, und Sterne zu vergeben. Aber macht mir bloß nicht die Statistik kaputt. Der Oberhammer wär, wenn ihr euch aufraffen könntet eine oder Zwei Zeilen in Form eines Kommentars los zu lassen. Aufmunterung kann ich immer brauchen.
Für die Fehler, Tippfehler und derartiges, zeichnet meine Tippse verantwortlich.
Ich kann es ihr trotz strengster Strafen einfach nicht abgewöhnen. So erhärtet sich mein Anfangsverdacht immer weiter, dass sie auf die Strafen besonders abfährt. Meistens, wenn sie dann einen roten Hintern hat, halt ich es nicht mehr aus und schieb ihr als Draufgabe meinen Harten mal nicht ganz sanft in die Kehrseite. Ob sie das mag weiß ich nicht wirklich, ich mag es und das reicht, oder? „Ja natürlich Gebieter!“ säuselt sie.
So also, da jetzt alle breit sind und alles gesagt, leg ich mal los.
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Karin die Uniformierte rang mit sich. Georg und Britta veranstalteten da eine ganz schräge Nummer im Einkaufszentrum. Britta war beim Frisör gewesen und nach Georgs Anweisungen hergerichtet worden. Sie hatte einen Pagenschnitt bekommen und man hatte ihr die Muschi epiliert. Es war zwar nicht alles glatt gelaufen, aber letztlich hatte sie die Frisur, die ihr Herr verlangt hatte. Dann war Georg aufgetaucht und hatte sie ausstaffiert.
Ein himmelblauer Latexanzug, dazu weiße Handschuhe und weiße hohe Stiefel. An den Handgelenken und an den Knöcheln hatte Britta Fellmuffs, sodass sie aussah wie ein überdimensionaler Pudel. Georg hatte sie ja auch als sein Hündchen bezeichnet.
Georg hatte ein himmelblaues Hemd, in der Farbe von Brittas Latexanzug, dazu weiße Leinenhose und natürlich weiße Schuhe. Er genoss die Vorführung seiner Freundin mindestens ebenso wie sie. Brittas Latex hatte im Schritt eine Öffnung, die vom Po bis vor über ihre Muschi reichte.
So konnte der Gebieter jederzeit seine „Hündin“ ausgreifen. Und so war es auch möglich gewesen ihr als Schwanz einen Plug mit der entsprechenden Hundeschwanz Optik in den Hintern zu schieben.
„Am liebsten wär mir“, erklärte Karin, wenn du deiner Freundin was anziehen würdest und dann solltet ihr so unauffällig wie möglich verschwinden. “ „Am besten mit Polizeischutz oder?“ konnte Georg sich nicht verkneifen zu sagen. Karin sagte nichts darauf, da sie das für eine nicht so besonders gute Idee hielt.
„Wir müssen noch ein Halsband kaufen, für mein Hündchen. “ Britta fand die ganze Aktion nur geil. Sie wusste auch nicht warum, aber ihre Muschi nässte. Sie hätte nie gedacht, dass das präsentiert werden sie so anheizen würde. Aber es war nicht nur das. Es war das im Mittelpunkt stehen, das nackt zur Schau gestellt werden. Sie hoffte nur, dass die Polizistin sich bald vom Acker machen würde. Oder würde sie ihnen noch den ganzen Spaß verderben?
Da Karin einen Funkspruch erhielt, hatte sie keine Gelegenheit mehr weitere Maßnahmen zu setzen.
Die beiden waren zwar nicht unbedingt in der Norm, aber eben wurde ums Eck eine Bank ausgeraubt, da war es wichtiger dort zu sein, als die Harmlosen, na ja fast Harmlosen, weiter zu amtsbehandeln. Karin winkte Uwe. Sie grinste Britta zu. „Ich hab grad was Wichtigeres zu tun! Treibt es nicht zu bunt Leute und seht zu, dass ihr möglichst ungesehen und halbwegs gesittet nach Hause kommt. Wenn noch ein Anruf eingeht, dann lass ich euch in die Klapse bringen! Klar?“ Georg nickte.
Ihm war schon klar, dass es ziemlich brenzlig war, dennoch auch ihn erregte die Situation. Wie Britta den Alten angespitzt hatte, war schon eine ganz eigene Nummer gewesen. Nachzulesen in der vorigen Geschichte. So überlegte er, ob er nicht doch, wenn sie erst mal das Halsband hätten, oder vielleicht ließ er ja sein Hündchen im Hundesalon und besorgte etwas zum Überziehen? Ganz gefiel es ihm nicht, denn er war zu stolz auf sein Hündchen.
Jetzt erst mal war, nachdem die erste Gefahr vorüber war und die Polizisten abgezogen, man hier im Laden in relativer Sicherheit. Georg sah sich um, hatte allerdings keine Ahnung wo er nach einem Halsband suchen sollte, deswegen steuerte er auf den Verkaufstresen zu, hoffend dort entsprechendes Personal zu finden. Dabei trippelte Britta hinter ihm her. Keine Verkäuferin in Sicht? Georg sah Britta an. Grinste und meinte dann: „Mein Hündchen, jetzt endlich weiß ich, was mir die ganze Zeit schon so komisch vorgekommen ist! Los marsch, auf alle Viere mein Hündchen und keinen Mucks!“ „Ja mein Herr!“ war die Antwort und Britta wurde noch mehr zum Hündchen.
Es hatte den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht mehr unmittelbar den Leuten auffiel.
Es kam auch ein ziemlich behäbiger Typ vorbei. Als er Britta auf dem Boden sah klappte ihm sein Mund auf und er fand erst gar keine Worte. Hündchen drehte sich um, reckte ihm den süßen Po hin und wackelte damit. Erst da klappte er den Mund wieder zu. „Irre!“ war sein Kommentar. „Ist mein Hündchen!“ versicherte Georg.
„Oh, jetzt da wo sie's sagen, allerliebst. Was ist es denn für eine Rasse?“ „Sklavenpudel!“ gab Georg Auskunft. „Offenbar ein Weibchen! Züchten sie die selber?“ „Nein ich züchte nicht. “ „Oh schade, schade, so ein Tierchen hätt mich wirklich interessiert. Sie wären auch nicht bereit sie mal zuzulassen? Ich meine so als einmalige Sache? Ich würde den Welpen selbstverständlich übernehmen!“ Britta drehte jetzt um und schmierte sich an die Beine des fremden Mannes.
„Ach sie ist ja sowas von zutraulich! Man darf sie doch streicheln, oder?“ Und ohne die Antwort ab zu warten wuschelte er Britta durchs Haar.
„Waff!“ sagte Britta. Als er seine Pranke von Hand kräftig auf Brittas Hintern schlug wusste die nicht, wie sie reagieren sollte. Ein fremder Kerl hatte ihr an den Arsch gefasst und es war nicht mal unangenehm. Jetzt rieb er sich den Schritt. Britta schaute, ob sie seine erigierte Rute sähe, aber da war nichts zu sehen. „Ich hätte da einen Rüden an der Hand, und wie gesagt, wenn sie sie zulassen würden?“ Dann lief es ihr heiß über den Rücken.
Sie hatte immer nach einer Beule geschielt, aber der Kerl hatte eine Hose die keine Beule zuließ. Stattdessen sah sie, dass sein Schwengel offenbar in seinem Hosenbein steckte, dem linken. Und was da in dem linken Hosenbein steckte, war ein ausgewachsener Hengstschwanz. Sie konnte durch den Stoff sehen, dass er pulsierte und versuchte sich zu strecken. Britta schätzte ihn auf mehr als 25 Zentimeter und wie er da steckte mindestens fünf Zentimeter dick.
Sie zog sich etwas zurück.
Georg war gut gebaut, aber der Typ toppte ihn spielend. Würde ihr Herr sie von ihm decken lassen? Denn für sie gab es keinen Zweifel, dass er der Rüde war, von dem er sprach. „Na, was meinen sie? Eine einmalige Sache? Ließe mich den Spaß nen Tausender Kosten!“ Britta schluckte. Sie überlegte ob sie ihrem Gebieter ein Zeichen geben sollte und konnte oder wollte sie geduldig abwarten, ob er sie für zugegeben viel Geld verborgte.
Würde er sie prostituieren? Und diese ganzen Gedanken waren so bizarr und so geil, dass sie fühlte wie ihre Pflaume fast ausrann. Jetzt hätte sie sich ein Tampon gewünscht. Dem Fremden musste ihr Geruch in die Nase gestiegene sein, denn seine Frage wurde bohrender. „Wie sieht es aus? Mann, sie ist doch läufig“ Und er blähte die Nüstern und sog den Duft ein.
Britta stellte sich den Sex mit dem Fremden vor.
Sie stellte sich vor, wie der riesige Schwanz in sie geschoben würde. Sie konnte sich nicht helfen, es passierte einfach, überfiel sie. Mitten in dem Hundesalon dachte sie an einen Fick mit einem Fremden mit einem riesigen Schwanz. Würde sie ihn überhaupt aufnehmen können? Würde er sie nicht zerreißen? Oder würde er ihr nur Schmerzen verursachen. Und sie dachte an die Schmerzen, wenn ihre Pussy, die noch nie so ein Kaliber hatte aufnehmen müssen, gedehnt würde.
Herrlich geile Gedanken und beinah wünschte sie sich Georg würde dem Fremden einen positiven Bescheid geben. „Nein, ich lass sie nicht fremd decken!“ riss sie Georgs Antwort aus ihren Gedanken. „Schade, aber ihre Entscheidung! Sollten sie es sich doch noch mal anders überlegen“ dabei kramte er in seiner Brieftasche. „Meine Karte! Anruf genügt. “
Immer noch keine Verkäuferin in Sicht. Sie schienen sich erfolgreich unsichtbar zu machen. Oder war es, weil Britta und Georg so völlig ausgeflippt dahergekommen waren.
Georg wollte schon umdrehen und das Geschäft verlassen. Beinah wäre er mit einer älteren Dame, Typ verschrumpelte Hofratswitwe zusammengestoßen. Sie fand das schon mal nicht besonders amüsant. Dann erblickte sie Britta. Hündchen wackelte wieder mit dem Popo. „Aber, aber, also nein wirklich, das geht dann doch überhaupt nicht!“ kreischte sie aufgeregt. Georg konnte schon wieder grinsen. „Das ist mein Hund, was soll da nicht gehen? Haben sie denn noch nie einen Hund gesehen?“ „Ja doch schon, aber das ist doch im Leben kein Hund!
Und was sie da veranstalten, das ist anstößig! Zu Hause können sie mit ihrer Frau ja machen was sie wollen, aber in aller Öffentlichkeit, also wirklich, geht schon mal gar nicht!“ „So ein Quatsch.
“ Sagte Georg. „Das ist mein Hündchen. Eine ganz Süße und sie ist ja vortrefflich ausgestattet. Sehen sie nur diese prächtigen Schenkel, und der Steiß!“ Die alte Frau betrachtete Britta jetzt mit anderen Augen. Sie war schon halb versöhnt, und der Anblick war wirklich hübsch, das musste sie zugeben. Vor etwa 30 Jahren, da hatte sie auch einen so tollen Arsch gehabt. Oh ja, den hatte ihr Ermenrich immer so bewundert. Sie seufzte. Was die jungen Leute sich nur immer einfallen ließen.
Also ihnen damals wäre das sicher nicht eingefallen. Na ja es war ihnen halt was Anderes eingefallen und sie grinste. Jetzt kläffte ihr rattengroßer Hund aus der Einkaufstasche. Sie stopfte ihn unwillig hinein und machte den Reißverschluss zu. „Ein tolles Ärschlein“, gestand sie, „aber trotzdem darf man es doch nicht so zur Schau stellen. Und es ist ja nicht nur der Po unbedeckt, sondern auch…“ „Ja, sagen sie's ruhig meine Hündin präsentiert ihre nackte Muschi.
Aber glauben sie mir, kein Hund bedeckt sich, würde jedenfalls nicht von sich aus auf die Idee kommen…“
In dem Moment kam ein Anzugtyp daher. Er stellte sich als Geschäftsführer vor. Er verlangte mehr oder weniger höflich, dass Georg und Britta ihm umgehend folgen sollten. Er führte die Beiden in ein Büro, das eine Glasscheibe zum Geschäft hatte. Vom Geschäft aus war die Scheibe nur als Spiegel zu sehen, aber von innen hatte man einen Blick über den gesamten Laden.
„Absolut nichts zu sehen!“ sagte er noch, als er die Tür hinter sich zuzog. Es hatten sich auf dem Weg zum Büro schon wieder Leute gefunden, die stehen geblieben waren um Britta auf den Arsch zu starren.
Der Geschäftsführer drückte sich an Britta vorbei und versuchte hinter den Schreibtisch zu kommen. Dabei streifte er sie und stellte fest, die Berührung mit dem glatten Latex war nicht unangenehm. Natürlich reagierte der Mann.
Und natürlich richtete er sich entsprechend auf. Georg sah es und Britta sah es ebenfalls. Sie grinste ihrem Herrn zu. „Vorsicht“ sagte Georg deswegen. „Meine Kleine ist läufig. “ Dabei fuhr er Fifi mit einem Finger durch die nasse Spalte. „Waff!“ sagte Fifi. „Da riechen sie selber!“ und Georg hielt dem verdutzten Kerl den Finger hin. „Also, wirklich, was fällt ihnen denn ein, nicht nur, dass sie ihre…, na die Frau halt, halb nackt herumrennen lassen, jetzt soll ich auch noch an dem Finger schnuppern, den sie ihr in die Muschi gesteckt haben? Was fällt ihnen denn nur ein? Haben sie denn keinen Funken…“
Was er weiter sagen wollte erstickte irgendwo, oder besser er verschluckte es.
Fifi war arschwackelnd um den Schreibtisch gesaust und hatte sich halb aufgerichtet, Sie machte sich am Hosenlatz des verdutzten Geschäftsführers zu schaffen und es war eine Frage der Zeit bis sie seinen steifen Schwanz herausgeholt haben würde. „Ich sagte es ja“ kommentierte Georg. „Sie ist läufig. Und sie scheint Gefallen an ihnen gefunden zu haben!“ „Waffwaff!“ der Geschäftsführer versuchte mit seinem Stuhl zu entkommen, aber der Platz hinter dem Schreibtisch war begrenzt, sodass er unmittelbar an die Wand stieß und nicht weiter wegkonnte.
„Fifi, sei schön brav! Na komm her zu mir. Lass den armen Mann in Ruhe. “ „Waff?“
Na, wenn dieser Kerl nicht dabei gewesen wäre… das Hündchen gefiel dem Geschäftsführer schon und er hatte schon immer mal… Oh ja er würde ihr schon gezeigt haben, was man mit einer läufigen Hündin alles anstellen konnte, wenn man ein richtiger Mann war und einen aufrechten Schwanz in der Hose hatte. Aber so.
Und dann dachte er an seine Familie und die ganze Situation und seine Erregung war nur noch peinlich. Was dachte er sich bloß? Offenbar war die Hündin läufig, äh das Weibchen, na die Frau megageil. Und offensichtlich hatte seine Libido das Signal erhalten und richtig gedeutet, aber man durfte doch nicht, nein, durfte man nicht, jedem Locken nachgeben, jeder Verlockung Raum lassen. Wo käme man denn da hin? Rumpudern wie die Hunde, na manchmal wäre es vermutlich gar nicht so schlecht, dachte er weiter, es würde einem manchen Handjob ersparen, wenn man sich einfach mal schön gehen lassen könnte und so eine Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen ließe.
„Sauberlecken!“ befahl Georg und hielt seinem Hündchen den Finger unter die Nase. Britta gehorchte sofort und gern. Dann kniete sie sich brav neben ihren Herrn. „Was wollen sie eigentlich?“ kam jetzt von dem Geschäftsführer die entscheidende Frage. „Oh, naürlich!“ sagte Georg. „Wir wollten eigentlich nur ein Halsband für mein Hündchen kaufen. Ein ledernes farblich passend zu meinem Hemd und Fifis Anzug. “ „Waff!“ sagte Fifi. Der Geschäftsführer stand auf. Immer noch präsentierte er sich sehr erregt.
In diesem Zustand in den Laden zu gehen war ihm ausgesprochen peinlich. „Ich schick ihnen jemanden“ versprach er und war dann auch schon verschwunden. Dass er überlegte, ob er die Toilette aufsuchen oder seinen Broker anrufen sollte ist nicht erwiesen. Allerdings sah man ihn gleich drauf im Blumenladen, wo er einen Buschen Rosen, einundzwanzig Rote und zwei Weiße um genau zu sein, kaufte. Die verstaute er umgehend in seinem Auto. Wenn er da schon gewusst hätte welch bohrende Fragen ihm sein Spontaneinfall von seiner Frau einbringen würde, dann hätte er vermutlich auf die Rosen verzichtet.
Im Augenblick allerdings war er noch guter Dinge und hoffte auf einen netten Abend mit seiner Frau.
Eigentlich hatte er gehofft, dass die verrückten aus seinem Büro verschwunden wären, wie er vom Blumenladen zurückkam, aber dem war leider nicht so. Noch einmal wollte er sich die nackte Britta nicht wirklich ansehen, so schickte er Resi. Na, dass er das Hündchen nicht hätte ansehen wollen ist so auch nicht ganz richtig.
Ansehen hätte er sie schon mögen, man bekam ja nicht alle Tage eine zum Hündchen gestylte Frau zu sehen. Besonders verschärft war dabei, dass sie einen Anzug hatte, der jede Rundung ihres Körpers zeigte. Und im Schritt war er auch noch offen. Fifis Schamlippen quollen aus dem Schlitz, da er an den Beugen der Schenkel eng anlag. Sogar die kleinen Schamlippen hatte man ganz deutlich sehen können. Nein der Geschäftsführer wollte sich den Anblick ersparen, weil er davon nur unnötig erregt wurde.
Er würde später, wenn er abends zusammen mit seiner Frau im Bett lag sich daran erinnern und sie würden einen tollen Abend haben.
Und Resi kam ins Büro, wie es der Geschäftsführer angeordnet hatte. Sie sollte die Beiden beraten und wenn möglich, ihnen auch was verkaufen, dann hatte die Sache wenigstens auch einen positiven Aspekt. Britta hatte bereit die Hoffnung aufgegeben und wollte grad ihren Herrn dazu überreden das Geschäft zu verlassen, als Resi ins Büro stolperte.
Die Resi war ein hübsches Mädel. Sie hatte in dem Laden ihre Lehre absolviert und war grad mal 19 Jahre jung. Sie war nicht besonders groß, und hatte, wie man es immer wieder hört und liest, die weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Unter den Rundungen waren zu allererst die Brüste zu erwähnen. Für eine junge Frau waren sie beachtlich. Hübsch geformt hatten sie der Schwerkraft allemal die Straffheit der Jungend entgegen zu setzen.
Resi hielt dann auch nicht besonders viel davon ihre Euter in irgendwelche BHs zu quetschen, viel lieber ging sie ohne. Dabei achtete sie meistens darauf, dass sie nicht zu enge Oberteile anhatte. Sie liebet es nämlich gar nicht, wenn man durch die verschiedenen Stoffe ihre Nippel sehen konnte. Ab und an gab es ja einen Mann der im Laden was kaufte, den die attraktiv fand, oder sie dachte grad etwas Schönes, da konnte es schon passieren, dass sich ihre Nippel aufrichteten, und das mochte sie nicht wirklich, wenn man ihr das schon von weitem ansehen konnte.
Wir gestehen, dass die Resi in letzter Zeit immer öfter solche erregenden Momente hatte, was einerseits daran lag, dass sie eine gesunde Frau mit einer ordentlichen Libido war und zum anderen dürfte es wohl auch der Tatsache geschuldet gewesen sein, dass ihr Freund als ihre Erster sie sicher zu haben glaubte. Er strengte sich im Zusammensein nicht besonders an, ließ beim Sex jegliche Fantasie vermissen. Resis Geschlechtstrieb war gerade erwacht und was sie bisher erlebt hatte, war sehr gut gewesen und ließ den Wunsch nach mehr wachsen.
Andrerseits war da auch die Erziehung, die ihr jahrelang eingeredet hatte, was alles schlecht, verwerflich und unmoralisch war. Ein künstlicher Damm aus Dummheit errichtet, der grad bei einem Menschenkind wie der Resi eher früher bersten würde, wenn sich ihre natürliche Geilheit erst einmal manifestiert hatte.
Weitere erwähnenswerte Rundungen waren ihre Hinterbacken. Wenn die Resi sich erst richtig zur Frau entwickelte, dann war abzusehen, dass das ein prächtiger Stutenarsch wurde. Kräftige Beine mit strammen Schenkeln trugen die junge Frau durch ihr bislang ereignisarmes Leben.
So ausladend der Popo war so schmal war ihre Taille und der Bauch war flach. Resis rundliches Gesicht mit den tiefdunkelbraunen Augen wurde von langen schwarzen Haaren umrahmt. Das Stupsnäschen passte ebenso wie der Mund mit den vollen roten Lippen ausgesprochen harmonisch in das Gesamtbild. Dabei konnte die junge Frau getrost auf die Hilfsmittel der Kosmetikindustrie verzichten.
„Und?“ fragte Georg etwas harscher als normal, „hat man sie informiert was wir möchten?“ „Äh nein, der Chef hat mir nichts gesagt!“ Resi sog das hübsche Bild von den Beiden in sich auf.
Himmelblau und weiß, dachte sie, wirklich gelungen. Und sie musterte Britta in ihrem Latexanzug. Die hockte auf ihren Hacken und lächelte Resi zu. Eine schöne Frau, aber warum um alles in der Welt kniete sie neben dem Kerl? Und dabei grinste sie auch noch so zufrieden. Resi verstand es nicht wirklich. Sie hatte zwar schon von so schweinischen Dingen, wie sie es nannte, gehört, von fiesen Perverslingen, die ihre Frauen wie Sklaven hielten, aber der Typ sah weder fies noch pervers aus.
Und ja sie hatte auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, dass Sklavinnen sich zu Füßen ihres Herrn auf zu halten hatten und alle Wünsche des Herrn zu erfüllen hatten, wenn sie nicht Hiebe bekommen wollten. Resi konnte sich nun gar nicht vorstellen, dass eine Frau sich sowas wünschen könnte und am allerwenigsten, dass Frau Schmerzen lieben könnte.
„Ich möchte ein Halsband für mein Hündchen!“ sagte Georg in dem Moment. Oh ja, das Mädel sah wirklich süß aus und sie war auch hergerichtet wie ein großer Pudel, gestand sich Resi, dabei hatte sie Brittas Stummelschwänzchen noch gar nicht gesehen.
Konnte so ein hübsches Geschöpf sich dem freiwillig unterziehen? „Na mein Herr, vielleicht sollte man ja ihnen ein Halsband verpassen?“ sprudelte es einfach so aus ihr heraus. Georg lachte. Resi wurde über und über rot, sie hätte sich besser beherrschen müssen. Was auch immer die Zwei veranstalteten ging es sie was an? Wenn sie ein Halsband kaufen wollten, dann sollte sie doch in der Lage sein eines zu verkaufen oder?
Britta grinste Resi an.
Sie kam auf allen Vieren auf sie zu und rieb sich an Resis Beinen. Dabei sah die auch das Schwänzchen. Resi fragte sich unwillkürlich was das Hündchen drunter wohl anhatte. Und Fifi wackelte mit dem Po. Herrlich dieses süße Schwänzchen. Hatte die junge Frau sich den Schwanz in den Arsch gesteckt? Wie sonst hätte man ihn befestigen können. Es gab da weder Bänder noch Riemchen noch sonst was, was das Ding an seinem Platz hielt.
Resi seufzte und entschied, dass sie es nicht verstand. Sie ließ sich offen, ob sie eines Tages versuchen wollte es zu verstehen. Wie auch immer ein Halsband hatte sie zu verkaufen, und verkaufen, das kannte die Resi und das konnte sie. „Wirklich ein ganz süßes Hündchen!“ murmelte sie. Und sie hätte auch nicht sagen können warum, aber sie strich mit der Hand über das Latex. Es fühlte sich auch auf der Hand herrlich an, so glatt und jede Kurve des tollen Mädchenkörpers nachzeichnend.
Fifi richtete sich auf und Resis Hand huschte über die Schultern und die Brüste. Und dann war sie an der Spitze der süßen Tittchen und die durch das Material gedrückten Nippelchen von Fifi hatten es Resi angetan. Sie fasste zu und drückte. Fifi sog die Luft ein, gab aber sonst keinen Laut auch nicht des Missfallens von sich. Resi rubbelte um den Nippel herum. Er hatte sich in der kurzen Zeit merklich vergrößert, da war sie sich ganz sicher.
Und irgendwo ganz tief drinnen in Resis Gehirn drehten sich Rädchen und setzten sich Gedanken zusammen. Es dämmerte ihr, dass es für das Mädel, das da am Boden herumrutschte und sich wie ein Hündchen gab, ausgesprochen geil sein könnte. Fifi rieb ihre Titten an Resis Beinen.
Resis Blick wanderte zu Georg. Täuschte sie sich oder hatte der eine Latte in seiner Hose? Am liebsten hätte sie ihn gefragt. „Sie hat einen ganz tollen Arsch!“ bemerkte Resi.
Georg grinste sie voll Besitzerstolz an. Fifi wedelte mit dem Schwanz. „Was meinst Hündchen, ist der gut zu ficken?“ fragte Resi und wunderte sich dabei über ihre Keckheit. Aber die ganze Situation hatte so was Unwirkliches, dass es ihr einfach rausgerutscht war. Normalerweise hätte sie die Beiden im Laden bedient, und normalerweise hätte sie sich derartige Bemerkungen verkniffen, aber hier in der Abgeschiedenheit des Büros, das war ganz was Anderes. „Waffwaff!“ kam jetzt von Hündchen.
Dabei dachte Britta, dass sie wohl den Plug herausziehen müsste, wenn ihr Herr ihren Arsch zu besteigen wünschte. Würde er das wollen? Und wie wäre es wohl, wenn er sein Hündchen hier im Büro mit der Resi als Zuschauer deckte? Solche Gedanken machten sie unheimlich an.
„Ja“ sagte Resi, „das mein ich auch. “ Dabei hatte sie keinen Schimmer ob Fifis Äußerung Zustimmung oder Ablehnung bedeutet. „Hände weg von meiner Hündin!“ kam jetzt auch von Georg.
„Auch wenn sie noch so läufig ist!“ „Waff!“ „Ein Lederhalsband, Ok? Bitte!“ sagte Georg und Resi sauste davon. Endlich eine klare Ansage, endlich entkam sie der Situation, die sie so fesselte, ihr so ein unbekanntes Kribbeln verursachte. Dabei war das Kribbeln nicht unangenehm. Und als naturgeile Frau stufte es Resi dann auch sofort richtig ein. Es machte sie an, die Fremde Frau wie ein Hündchen auf dem Boden kriechen zu sehen. Es erregte sie wie sie gekleidet war und wie sie ihren süßen Hintern in die Gegend hielt und mit dem Schwanz wackelte.
Resi versuchte sich vor zu stellen, wie es sich für Fifi anfühlte.
Und dann kam die Resi mit einem ganzen Haufen toller Halsbänder an. Britta bekam rote Wangen. Resi grinste sie an. „Darf ich es ihr anprobieren?“ fragte Resi. Und unversehens wurde Fifi wieder zu Britta. Die freute sich wie ein Schneekönig und wühlte in dem Haufen. Und es genügte ihr nicht, dass Georg ihre verssicherte, das und jenes stünde ihr besonders gut.
Resi hatte mit solchen Hündchen ja keine Erfahrung, aber sie bot an einen Spiegel zu holen. Britta probierte und Resi legte ihr ein Band nach dem anderen um. Sie erläuterte die Vor- und Nachteile. Als echte Verkäuferin schaffte sie es spielerisch die teuren Stücke besonders an zu preisen. Zur Rettung ihrer Ehre sei gesagt, dass sie auch die billigeren Stücke herzeigte.
Georg hatte es ein Zughalsband angetan. „Oh“ sagte Resi und erglühte.
„es tut mir leid mein Herr, das sollte gar nicht mehr in der Kollektion sein, die sind verboten. “ Es war eher eine Kette wie ein Halsband. So konstruiert, dass es dem Hund die Luft abschnürte, wenn er zu heftig daran zog. Resi wollte es ihm wegnehmen und zur Seite legen. „Das möchte ich haben!“ sagte er. Und Resi rauschte wortlos davon. „Was hat sie?“ fragte Britta. „Keine Ahnung. Was hältst du davon?“ „Das Zughalsband? Herr ich weiß nicht.
“ „Ich geb dir nur ein Stichwort: Atemkontrolle!“ Britta erschauderte. Allein das Wort und die damit verbundene Vorstellung erregte sie unheimlich. Dabei hatte sie ganz fürchterliche Angst. Georg sah sie an und schob ihr seine Hand zwischen die Beine. „Es macht dich geil, stimmts?“ „Ja Herr, das macht es ohne Zweifel, aber ich hab auch Angst davor. “ „Ja Kleines, ich auch, also sollten wir es lassen!“ „Wenn du es möchtest, nehmen wir es mit,“ gab sich Britta versöhnlich, „aber es zu versuchen Herr, bin ich noch nicht bereit.
Ich vertraue dir, aber ich halte es für sehr gefährlich. “
Georg entschied, dass er es mitnehmen wollte. Irgendwann vielleicht könnten sie es ausprobieren, aber sie konnten es auch lassen. Und wenn es nicht wirklich günstig zu haben war, dann wollte er es sowieso gleich hierlassen. Resi kam zurück. „Sie können das Zughalsband so mitnehmen“, beschied sie den Beiden. Georg bedankte sich.
Und dann fanden sie Brittas Halsband.
Es schien wie für sie gemacht. Es war ein schlichtes Lederband in himmelblau. Es passte zu dem Blau, das Britta und Georg trugen Für ein Hundehalsband war es ziemlich breit und mit zwei Schnallen zu schließen. Britta legte es um und es passte ihr. Sie sah in den Spiegel, drehte sich und wendete sich und prüfte den Sitz. Es war angenehm gepolstert, und hatte eine Öse für die Leine. Vorne, war ein kleines Täschchen das ebenfalls an einer Öse hing.
Georg hätte sich ein paar mehr Ösen gewünscht, aber er fand es so auch ganz nett. Resi dachte im geheimen so ganz für sich, dass sie auch gern so ein Halsband gehabt hätte. Offenbar bedeutete es den beiden etwas und was es bedeutete schien sowohl für die Frau als auch für den Kerl sehr erfreulich. Oh ja, das wollte sie auch, die Resi. Und sie nahm sich vor, mit ihrem Freund darüber zu reden.
Der würde zwar nicht besonders erfreut sein, denn außer rein raus und abspritzen hatte er nichts im Sinn. Wie könnte sie es ihm nur erklären, dass es da offensichtlich noch wesentlich mehr gab, das, wenn man sich die Beiden da ansah, ausgesprochen erregend und offenbar auch erfüllend war.
Es musste ja nicht gleich die verrückte Nummer sein, die die Beiden da brachten, aber die Resi wünschte sich schon, dass er sie mal von hinten ficken möge.
So in Hündchenstellung vielleicht? Oder musste sie sich besser früher als später nach einem neuen Freund umsehen? Einem der etwas mehr Fantasie hatte und der mit einer heißen jungen Frau auch heiße Sachen veranstaltete? Resi seufzte. In dem Augenblick entschied sie, dass sie mehr wollte, was auch immer es bedeuten mochte.
Und dann verwandelte Britta sich wieder in Fifi. Mit ihrem Blauen Halsband düste sie durch das Büro und sie wedelte um Resi herum.
Wie ein närrischer Hund stupfte sie sie an und rieb sich an ihr und schnupperte besonders an Resis Schritt. Georg grinste, es machte ihm nicht den Eindruck, dass es Resi besonders missfiel, was Britta veranstaltete. Und mehr im Scherz meinte er: „Mein Hündchen hat große Freude an dem Halsband!“ „Waff!“ „Und sie möchte freundschaftliche Bande mit dir knüpfen! Siehst du wie sie an dir schnuppert! Du lässt sie doch schnuppern?“ Resi wusste ganz genau wie Hunde sich beschnuppern.
Sie überlegte nur einen Augenblick, dann drehte sie sich um und wackelte mit ihrem Hintern. Fifi drückte ihre Nase in Resis Poritze. Dann kniete sie sich auf und da Georg es offenbar wollte, er hatte es immerhin vorgeschlagen, fasste sie um Resi herum und nestelte am Gürtel. Und Resi fühlte es. Eigentlich hätte sie protestieren müssen, hätte Hündchen in die Schranken weisen müssen, aber es erregte sie und so ging sie noch einen Schritt weiter.
Und ihre ganze unbefriedigte Geilheit schwappte über Resi zusammen und sie tat Dinge die sie sich nie hatte vorstellen können.
„Wart! Ich helf dir!“ sagte Resi und öffnete den Gürtel. Oh was war das versaut, was würde als nächstes kommen? Fifi zog und Resi hatte nichts dagegen, stieg aus der Hose. Den String zog sie sich selber hinunter. Auch Georg staunte so hatte er das nicht erwartet, aber es war ein absolut geiles Bild.
Fifi leckte über die Pobacken. „Hm!“ sagte Resi, „ja schnuppere Fifi und leck mir auch den Arsch! Du darfst du süßes Hündchen, das magst du doch?“ Fifis waff erstickte, weil Resi Fifis Kopf gepackt hatte und sie an sich zog. Dabei drückte Fifis Nase auf Resis Rosette. Sie wetzte mit dem Popo auf und nieder und rieb ihr Arschloch so über Fifis Nase. „Darfst mich auch schlecken!“ war die nächste Einladung. „Na los Hündchen, schleck mich schon, du hast mich ja sowas von geil gemacht, da tut es mir gut!“ Und Fifi schleckte Resi.
Auch sie fand es besonders geil. „Ah du verstehst es eine Frau zu lecken. Wundervoll!“
Dann sah sie zu Georg der auf seinem Stuhl saß und das geile Treiben verfolgte. „Sie schleckt nicht zum ersten mal eine Frau?“ fragte Resi ihn. „Nein, und sie mag das. Und ganz besonders mag sie es, wenn ich ihr dabei zusehe. “ Dann holte Georg seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn leicht zu wichsen.
Resi schaute mit großen Augen. Wenn sie nicht Hündchen am Schlabbern gehabt hätte den hätte sie zu gern weggesteckt. Resi drückte ihren Popo nach hinten und seufzte. Fifi zog ihr die Backen auseinander und ihre Zunge pflügte durch ihre rasierte Scham. Sie rutschte vor und zurück und erreichte jeden Winkel der nässenden Fotze. Und je mehr Britta wegschleckte, desto heftiger floss Resis Saft nach. Sollte Britta der Verkäuferin einen Finger in den Arsch schieben? Mit den Bäckchen zog sie Resis Poloch auf.
Nein, sie konnte nicht wiederstehen. Langsam drehte sie den Finger der Resi in den Hintern. „ahhh, das ist geil“ keuchte die und bockte zurück. Britta grinste. Eine wirklich geile Schnitte diese Resi. Dabei was Sex anging nicht eben verwöhnt, aber gerade deswegen umso heißer und umso bereiter jede auch noch so ungewöhnliche Praktik zu versuchen. Besonders, und das wunderte sie, gefiel ihr sich von einer Frau schlecken zu lassen. Wenn es sich nicht ergeben hätte grade eben, die Resi wäre nie auf die Idee gekommen, dass Sex mit einer Frau auch wunderbar sein konnte.
Georg hielt es nicht mehr aus. Was sollte er hier wichsen, wenn in unmittelbarer Reichweite ein süßes Goscherl verlangend stöhnte, dachte er. Er zog die Resi zu sich heran und drückte sie nieder. Sie hatte ganz schnell begriffen was er wollte, und sie wehrte sich nicht. Zu schön ragte der steife Männerschwanz vor ihr auf. „Ja, gib mir zurück, was von Fifi kriegst!“ stöhnte er. Er drückte seinen harten Schwanz in Resis Maulfotze.
Sie empfing ihn erwartungsvoll. Ihre Zunge begrüßte die Eichel und strich über den Schaft. Resi stöhnte. Und Georg stöhnte auch. Resi stützte sich auf Georgs Schenkeln ab und der zog sie immer tiefer auf seinen Schwanz. Resi hatte nicht gewusst, dass es herrlich war einen Schwanz zu lutschen aber sie merkte es sehr schnell. Allerdings hatte sie damit gar keine Erfahrung. Georg fühlte sich nicht unwohl in ihrem Mund, aber die Resi hatte noch jede Menge zu lernen.
Na sie konnte unmittelbar damit anfangen. „Entspann dich!“ zischelte Georg und drückte sie soweit auf sich, dass ihr sein Steifer in den Rachen fuhr. Resis Speiseröhre begann mit Schluckbewegungen, was Georg ganz hervorragend an seinem Schwanz reizte. Dann zog er sie weg. Sie prustete und sabberte. Als er sie neuerlich zu sich zog und wieder tief eindrang hatte sie sich etwas darauf eingestellt. Sie war durchaus willig fand Georg. Dass sie es nicht ganz drauf hatte störte ihn dabei kaum.
Resi fasste seinen Schaft, drückte und rieb ihn. Dadurch konnte er nicht mehr so weit in ihren Mund eindringen. Georg grinste. Diese Resi war ausgesprochen clever und megageil. Ungeniert fickte er sie jetzt in den Mund. Resi saugte immer wieder und es fühlte ich herrlich an. Auch ihre Zunge war nicht untätig und so kam es wie es kommen musste. „Schluck alles du Schlampe!“ ächzte Georg und spritzte Resi seine Sahne in den Rachen.
Der zuckende Freudenspender im Hals brachte auch die Resi über die Klippe und der Orgasmus überrollte sie mit Urgewalt. Fifi schleckte noch etwas weiter und Resi beruhigte sich wieder. Sie fragte sich, was da grad abgegangen war. Fifi ließ von Resi ab und wandte sich ihrem Herrn zu. Sie sah ihn verliebt an und reinigte seinen Schwanz hingebungsvoll.
„Wow!“ stellte Resi fest. „Eine echt geile Sache mit euch beiden! Geht es bei euch immer so ab?“ „Ja!“ antworteten Georg und Britta zugleich.
Und damit müssen wir feststellen, dass es wieder jemanden gab, der die Beiden entschieden beneidete. Georg sah, nachdem er sich halbwegs wiederhergerichtet hatte, die Halsbänder durch. Fifi wurde dabei zusehends unruhiger. Georg sah sein Hündchen neugierig an. „Ich glaub Hündchen muss mal pissen!“ vermutete er. „Waff!“
Resi bat das Hündchen raus führen zu dürfen. „Ich möchte zu gern zusehen!“ merkt sie an. Fifi gab dazu keine Reaktion. Also erlaubte es Georg.
Resi leinte Fifi an. Georg sah Fifi eindringlich an. „Mach mir keine Schande! Und vor allem macht keine Schweinerei hörst du!“ „Waff. “ Resi zog Fifi an der Leine hinter sich her. Fifi durfte aufrecht gehen, da es sonst zu lange gedauert hätte und das Laufen auf allen Vieren war ja dann auch nicht so unbedingt Brittas Ding. Na ja mit etwas Übung würde es irgendwann bessergehen, aber Terpsi zischelt mir zu, dass Britta nicht mehr sehr häufig zum Hündchen würde.
Fifi zog natürlich sofort in Richtung Toiletten. Resi bemerkte es sehr wohl. Sie mochte es nicht wirklich. Ein Hündchen hat auf der Wiese zu pinkeln, und so gedachte sie es zu halten. „Na!“ sagte sie deshalb ziemlich barsch, als Fifi wieder an der Leine zog. „Wir gehen natürlich wie es sich für ein braves Hündchen gehört auf die Wiese!“ „Nein!“ sagte Britta entsetzt. „Aber da werden mich ja alle sehen können!“ „Ja mein Hündchen, das ist genau der Sinn der Sache, und erzähl mir nicht, dass dich das nicht anmacht!“ Damit fuhr sie Britta an die Muschi und drückte mal eben.
„Ahh!“ entfuhr es Britta. „Bitte nicht die Wiese!“ jammerte sie. Resi grinste und genoss ihre Position. „Hündchen hat da gar nichts zu wollen!“ „Waff!“ sagte Fifi. Resi zog an der Leine. Die bestimmte Ansage und der Zug an der Leine gefielen Hündchen sehr. Wieder stieg ihre Erregung an.
Und dann waren sie auf der Wiese hinter dem Einkaufszentrum. Da waren nur wenige Leute. „Jetzt mach!“ sagte Resi. Sie schaute neugierig auf Fifi.
Die war unschlüssig wie sie es anstellen sollte. Sollte sie sich hinstellen, das Becken vorschieben und los strullern oder sich doch lieber wie sie es gewohnt war hinkauern und pissen? Da Resi sehr neugierig war, blieb Fifi stehen, schob das Becken vor und drückte. Dabei kam ihr sehr gelegen, dass der Latexanzug offen war. Etwas weniger angenehm war der Plug der dabei in ihrem Hintern steckte und wenn sie das Becken so vorschob ordentlich drückte.
Sie schloss die Augen und klammerte geistig all die Leute aus die da herumliefen. Es gelang ihr sehr gut. Sie drückte etwas und sie fühlte wie der Muskel, der den Harnleiter verschloss ausließ. „Ah!“ sagte Britta als es erst zu tröpfeln begann. Dann plätscherte es in einem kräftigen Strahl aus Brittas Muschi.
Resi hörte es plätschern und sah den goldenen Strahl. Schön zuzusehen wie die als Hündchen verkleidete Frau in aller Öffentlichkeit pisste.
Nur zu gern hätte sie Hündchen die Dose zugehalten und sich den warmen Natursekt über die Finger laufen lassen, aber Georg hatte verlangt keine Schweinerei. „Ich würd mich gern mal von dir anpissen lassen!“ flüsterte sie Fifi zu. „Waff?“ „Oh wahrscheinlich weißt du gar nicht, wie geil feuchte Spiele sein können!“ Und aus der Rolle fallend sagte Britta: „Ich weiß es, meine Freundin liebt es auch und mein Herr hat nichts dagegen. “ „Er ist dein Herr?“ „Ja.
“ „Wie ist das?“ „Es ist himmlisch. Hast es ja gesehen. Ich bin seine Lustsklavin und eben hat er mir zum äußeren Anzeichen ein Halsband gekauft. Aber es ist nicht nur ein Halsband, glaub mir es ist viel mehr!“
Resi nickte, sie hatte es sich schon gedacht. Und Britta erzählte von Gehorsam und von Strafen und Schmerzen und allem was sie bewegte. Ihr könnt davon in den vorigen Geschichten lesen.
Resi bekam ganz große Augen. Bevor Britta wieder zum Hündchen wurde sah sie Resi an und bettelte: „Fickst du mich bitte mit drei Fingern?“ „Was jetzt hier?“ „Ja, am liebsten gleich hier, ich bin so geil, ich glaub ich halt es nicht mehr aus. Wir können aber auch auf die Toilette gehen!“ „Schäm dich Fifi! Dein Herr hat gesagt, keine Schweinerei! Folgst du so?“ Fifi winselte. „Bitte! Bitte lass mich kommen ich bin so knapp davor!“ „Kommt gar nicht in Frage! Dein Gebieter hat es verboten, und wenn schon du dich nicht dran hältst, dann tu ich das.
“ Und Resi machte für einen Moment die Leine los und zog sie Fifi zwei, drei Mal kräftig über den Arsch. Als sie wieder an der Leine hing murmelte Britta: „Danke, du wärst eine feine Herrin!“ „Na aber jetzt versteh ich's gar nicht mehr. “
„Ich würde dich ja gern einladen zu uns, denn deine Schnecke hat ausgezeichnet geschmeckt, aber ich darf das nicht. Ich habe mich in allem nach meinem Herrn zu richten, aber ich versichere dir, auch das ist ausgesprochen geil.
“ „Aha“ sagte die Resi, die allmählich eine Ahnung davon bekam, wie es bei Britta und Georg ablief. „Also wenn ich euch besuchen will“ fraget sie, „Dann muss ich deinen Herrn fragen?“ „Ja. Willst du ihn wirklich fragen?“ „Ja schon. “ Britta sah die Resi an. Die war zwar nicht wirklich schüchtern, aber würde sie Georg tatsächlich fragen ob sie die Beiden besuchen könnte? „Du traust dich nicht, den Gebieter zu fragen!“ stellte Britta fest und obwohl sie es sich schön vorstellte, war damit das Thema für sie durch.
Da entschied die Resi, dass sie es nicht mehr offenlassen wollte. Sie wollte es verstehen, denn das Hündchen und sein Herr, das war ein ganz besonderes Gespann. Und ganz besonders musste auch der Sex der beiden sein, oder? Vermutlich würde sich kaum so schnell wieder eine Gelegenheit ergeben über die Dinge etwas aus erster Hand zu erfahren. Die Resi hatte zwar Internet, und sie nutzte es auch, aber von jemandem etwas zu erfahren, der offenbar solchen Schweinkram mochte, das war ja noch mal was Anderes.
„Und du würdest es mir gern zeigen wollen?“ fragte Resi. „Ja sicher. “ „Und dein Herr?“ „Er ist ein Mann, muss ich dir noch mehr sagen?“ „Was mich in dem Zusammenhang am meisten interessiert ist wohl ganz eindeutig die Frage, wie du es mit der Eifersucht hast?“ „Was meinst du?“ „Na dein Typ hat mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und ich habe ihn gelutscht. “ „Ja, das war der Sinn.
“ „Macht dich das nicht eifersüchtig? Immerhin seid ihr doch zusammen. Ihr seid doch zusammen oder?“ „Ja wir sind zusammen, aber wir sind was den Sex betrifft etwas anders. “ „Ah ja?“ „Ja, mein Gebieter ist ausgesprochen potent, und er fickt mich ganz wunderbar. Und er fickt auch meine Freundin. “ „Du hast auch eine Freundin, ich meine so eine mit der du Sex hast, wie eben mit mir?“ „Ja wir haben viel Spaß zusammen!“ „Jedenfalls war's richtig geil!“ gestand Resi.
Und die Resi wurmte, dass Britta der Meinung war, sie würde sich nicht trauen ihren Gebieter zu fragen. Er war doch auch nur ein Kerl, oder?
Als sie zum Laden kamen, diesmal ohne größeres Aufsehen zu erregen, erwartete sie Georg bereits. Er hatte noch eine Tüte dabei. Britta fragte nicht. Bevor sie sich verabschieden konnten nahm die Resi allen Mut zusammen, sah Georg direkt an und fragte: „Dein Hündchen hat mir eine ganze Menge erzählt, was mich interessiert.
Dürft ich euch mal zum Kaffee besuchen, und mich mit deinem Hündchen über diese Dinge unterhalten? Oder sie spazieren führen?“ „Was sagt Hündchen dazu?“ lautete die Gegenfrage. „Waff!“ Georg grinste. „Nein“, beschied er der Resi, „du darfst uns nicht besuchen. Außer es macht dir nichts aus, mir den Schwanz zu lutschen, das könnte nämlich passieren, dass ich das möchte. “ Resi brauchte nicht lange drüber nach zu denken, er hatte ihr gutgetan und das Sperma war auch ganz ausgezeichnet gewesen.
„Kein Problem. “ Sagte sie deshalb. Was sie nicht sagte war, dass sie ihren Freund mitbringen würde, und sie sagte auch nicht, dass es dem vermutlich nicht so gut gefallen würde, wenn sie einen fremden Schwanz lutschte, aber das wollte sie eher abwarten, wie es sich entwickelte. Vorerst war die Aussicht Neues zu erfahren einfach nur gut. Georg übernahm die Leine von Resi und sie küsste Fifi zum Abschied. „Oh“, sagte Georg. „Danke. “ Sagte Resi und dann war sie wieder im Laden verschwunden.
Georg sah zu, dass er sein Auto erreichte. Immer wieder begegnete er neugierigen Blicken und immer wieder hörte er abfällige Bemerkungen. Zum Glück holte niemand die Polizei. Endlich waren sie im Auto. Georg hatte Britta noch den Plug weggenommen, sodass sie jetzt neben ihm sitzen konnte. „Danke Herr!“ Kurz bevor er den Wagen startete machte Britta sich noch einmal bemerkbar. „Herr? Darf ich bitte kommen?“ Georg sah Britta an. Er konnte ihre Erregung riechen.
Sollte er auf einen Parkplatz fahren und seine Kleine über die Motorhaube legen? Sollte er sie wirklich so halböffentlich durchnudeln? Sie brauchte es offenbar ganz dringend. Einerseits würde sie dann vermutlich ruhiger und die Chance, dass der Autositz nicht durchnässt wurde stieg, andrerseits hatte er so gar keine Lust dazu. Sie sollte ruhig noch etwas schmoren, sich in Geduld üben und in Erwartung des Abends, wo er sie sicher hernehmen würde. „Nein, du darfst jetzt nicht kommen!“ beschied er.
„Und fass dich bloß nicht an! Hörst du? Wehe dir, wenn du dich wichst!“ „Danke Herr!“ säuselte Britta und es war ihr klar, dass sie sich mit der Anordnung, die eindeutig war ab zu finden hatte.
Georg wäre ja am Liebsten noch bei dem Cafe in dem Alina arbeitete vorbeigefahren, aber er hatte Auflauf und Aufregung genug gehabt für heute, so verzichtete er darauf. Aber es juckte ihn über den Nachmittag zu reden.
Und so fragte er denn Britta was sie davon hielt. Und er bat sie mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg zu halten. „Ich will wirklich wissen, wie es dir gegangen ist!“ „Es war irre geil. “ Und Britta erzählte vom Frisör und von der Enthaarung ihrer Beine und wie sie dabei geil geworden war. Georg mochte ihre drastische Erzählweise, konnte es sich lebhaft vorstellen.
„Claire hat meinen Irokesen epiliert. Dabei hat sie mich gefingert und Herr ich bin dabei heftig gekommen.
“ Georg grinste. Na ja er hatte es ja nicht verboten. Und dann erzählte Britta, dass der Harry sie beinahe gefickt hätte. „Hat er?“ „Nein ich hab ganz laut nein gesagt und da er nicht hören wollte ist er wie Claire mir sagte umgehend entlassen worden. “ „Warst du denn nicht geil Kleines? Hättest du nicht zu dem Zeitpunkt ficken mögen?“ „Nein. Ich bin doch keine billige Schlampe, Herr! Ich gehöre dir. “ Georg grinste, es gefiel ihm ausgezeichnet.
„Allerdings Herr, ich muss es dir gestehen, bei Claire mit dem Epilierer und dem geschickten Finger bin ich schwach geworden. “ „So so. “ Georg fand das dann doch nicht so amüsant. „Ist es, weil Claire eine Frau war?“ „Ich weiß nicht Herr, es war die Situation und ihr Finger hat mir so gutgetan!“ „Hattest du denn die Möglichkeit es zu verhindern?“ Britta überlegte. Sollte sie ihren Herrn belügen, sollte sie ihn erzählen, dass sie es nicht hatte verhindern können? Vermutlich wäre sie besser dagestanden, aber er vertraute ihr doch, also nein, selbst wenn es Strafe gab, oder halt das was Strafe genannt wurde, und das sie so liebte.
„Herr ich hätte es nur zu sagen brauchen und sie hätte aufgehört mit ihrem Finger. Aber der Schmerz vom Epilieren hat mich so geil gemacht, da konnte ich einfach mich nicht entschließen es zu untersagen. “ „Ich danke dir für deine Ehrlichkeit. “ Und Britta war froh ihrem Gebieter die Wahrheit gesagt zu haben. „Herr, würdest du mich je fremd benutzen lassen?“ fragte sie plötzlich. Georg dachte drüber nach. So richtig hatte er sich die Sache noch nicht durch den Kopf gehen lassen.
Und zur Behandlung hatte er die Fremdbenutzung verboten.
„Ich hab verboten, dass man dich zur Disziplinierung schlägt und benutzt!“ „Danke Herr, ich wusste es!“ sagte Britta und lehnte sich an ihn. Sie hatte so einen guten Herrn. Allerdings hatte sie den Eindruck, dass das Thema noch nicht durch war. „Ich mag es mir noch nicht wirklich vorstellen Kleines, wenn ich dir auch sagen muss, dass ich heute ein fabelhaftes Angebot hatte.
“ „Ich weiß. “ Britta schämte sich plötzlich. „Herr ich hab den Typen gesehen, und ich gestehe, ich hätte, wenn es dir beliebt hätte mich freudig von ihm benutzen lassen. “ „Kleines, das ist nicht dein ernst?“ „Doch Herr leider. Bitte bestrafe mich dafür. „
„Du bist einfach nur ein ganz versautes geiles Luder, weißt du das?“ „Ja Herr. “ „Und wieso hättest du es bei dem machen wollen? Und wieso denkst du überhaupt darüber nach?“ „Herr ich hab mich immer wieder informiert über die Sache mit der Versklavung und die besonderen Sklavinnen, ich meine die ihrem Herrn besonders ergeben sind, die werden von dem manchmal zur Fremdbesamung und Fremdbenutzung frei gegeben.
“ „Ja ich hab auch davon gelesen. “ „Ich meine was ist es anderes, wenn wir zusammen mit Alina oder Rita und Manni Spaß haben? Doch ich würd mich auch von Manni ficken lassen, wenn du es gut heißt und wenn du dabei bist. Na du musst immer dabei sein Herr, ansonsten fände ich es hinterhältig. Aber ja wenn du es anordnest, dann ist es mir sicher eine Aufgabe, die ich für dich zu bewältigen trachte.
„
„Und was war an dem Typen, im Laden?“ „Oh Herr, ich denke es war nicht der Typ an sich, aber sein Schwanz wäre doch eine ganz beachtliche Herausforderung gewesen. “ Das musst du mir erklären. “ „Hast du denn nicht gesehen, was der für einen Hengstschwanz in der Hose hatte?“ Georg lachte schallend. „Wird wohl was Besonderes gewesen sein!“ meinte er. „Herr, mindestens 30 Zentimeter und 6 Zentimeter dick. Meinst du nicht, dass das eine besondere Herausforderung ist?“ Wir müssen hier leider vermerken, dass Britta zu leichter Übertreibung neigte.
„Oh ja Kleines, eine ganz bedeutende Herausforderung. Ich hätte ihm natürlich nur erlaubt dich in den Arsch zu ficken. “ Britta schluckte. „Na er sprach davon die Hündin decken zu wollen und er würde den Welpen in jedem Fall übernehmen, aber da hätte ich nie mitgemacht. Und ich gestehe, Kleines, für deinen Popo wäre er sicher eine ganz bedeutende Herausforderung gewesen. So groß wie du ihn schilderst!“.
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