Upperclass und Underdog
Veröffentlicht am 14.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am Brunnen
Am Brunnen der Einkaufsstraße war allabendlich Pennertreffen. Ungepflegte, alkoholisierte Gestalten lungerten herum und prosteten sich mit billigem Fusel zu. Heute ist Walter der Edelpenner mal wieder da. Das einzig edle an ihm ist ein zerschlissenes Armani — Sacco. Aber er brachte immer genug Fusel für alle mit und erzählt gern von alten Zeiten. Während er jetzt wieder Geschichten zum besten gibt, schlendert Roswitha, die angesehene Unternehmergattin, an den Schaufenstern entlang, auf die grölende Meute zu.
Ihr ist etwas unwohl bei dem Gedanken dort gleich vorbei zu müssen. Aber als sie mitbekommt, daß einer von denen prahlt, früher solche wie sie täglich pervers gefickt zu haben, stieg die kalte Wut in ihr hoch.
Sie dreht sich um und giftet in die Menge : “ Wenn die Frauen Sie heute sehen würden, würden die sich ihre Votzen noch nachträglich zunähen lassen. “ Walter steht auf, baut sich vor ihr auf und schaut aus 19o cm Körpergröße herunter, in die Augen eines 165 cm kleinen Wutbündels.
Was er sieht gefällt ihm. Sie ist brünett, mit braunen Augen, einer schlanken Figur und Titten, die aus der Bluse springen möchten — groß und prall.
“ Das waren läufige Hündinnen, die ließen jeden der wollte. Und besonders mich. “
„Ich hätte es damals und kann es mir heute verkneifen. “
“ Das glaube ich nicht“ antwortete Walter, legte seine Hände auf ihren Knackarsch, zog sie an sich und gab ihr einen nassen Kuß auf den Mund.
Ungläubig sah sie ihn an, dann griff sie ihm in den Schritt und versuchte seine Eier zu quetschen um ihn loszuwerden. Statt dessen bekam sie seinen erwachenden Schwanz zu fassen, der sich in ihrer Hand zu voller Größe erhob. Walter grinste nur und langte nun ihr unter den Rocksaum. Seine Finger fanden den Weg in ihr Höschen und massierten die Schamlippen. Er war zufrieden mit dem was er fand, denn sie war nicht nur rasiert, sondern begann feucht zu werden.
Offenbar erregte sie diese obszöne Anmache mehr als sie zugeben wollte. Dann drehte er sie mit dem Rücken zu sich, und riß ihre Bluse auf. Sie trug keinen BH und ihre Titten standen prall von Ihrem Körper ab.
„Schaut mal Jungs, das sind Obermänner. Die warten nur drauf geknetet zu werden. “
Sprachs und massierte mit seinen schwieligen Händen ihre zarte Haut und quetschte ihre kirschgroßen Nippel, daß sie aufstöhnte.
Das war der Punkt an dem sie die Regie übernahm — dachte sie. Sie drehte sich um, beugte sich sich zu seinem offenen Reißverschluß, pellte seinen Schwanz aus der Hose und saugte ihn in ihren Mund. Er war ungewaschen und schmeckte nach Pisse, aber seltsamerweise geilte es sie auf. Sie lutschte an seiner Nille, leckte mit der Zunge den Schaft auf und ab, und massierte seine Eier mit der Zunge.
Dann leckte sie langsam wieder den Schaft hoch, bis sie an der Eichel ankam. Die nahm sie in den Mund und schob sich langsam den ganzen Schwanz in den Mund, bis zum Hals. Es war etwas unangenehm mit der dicken Eichel im Hals, aber sie fickte den Schwanz unnachgiebig mit dem Mund. Walter schnaufte und rollte mit den Augen. Sie wollte ihn schnell fertig machen und dann möglichst flott verschwinden.
Aber sie hatte die Rechnung ohne die anderen Typen gemacht.
Unvermittelt fühlte sie wie ihre Beine auseinander gedrängt wurden, ihr Slip zur Seite geschoben wurde und sich zwei Finger in ihren trockenen Darm zwängten. Sie wollte den Schwanz ausspucken und eine bösartige Bemerkung abfeuern, aber Walter griff in ihre Haare und zwang sie so, ihren Kopf über seinem Schwanz zu lassen. Sie ergab sich in ihr Schicksal und arbeitete sich weiter an seinem Riemen ab.
Zu ihrer Schande mußte sie feststellen, daß sie im Schritt zunehmend feuchter wurde.
Sie merkte, daß die Finger sich leichter in ihre Rosette bohrten und es leise zu schmatzen begann. und sie bekam Angst vor der weiteren Entwicklung. Unterdessen bohrten die Finger unablässig in ihrem Darm. Ihre Votze wurde immer feuchter und ihre Rosette immer weicher. Die Finger glitten immer leichter rein und raus, und verursachten ein sich steigerndes Wohlgefühl. Ihre Wut auf den Kerl verrauchte immer mehr und sie wollte nur noch rangenommen werden.
Und sie bekam es.
Zu den Fingern im Arsch gesellten sich zwei Finger einer anderen Hand, die ihre Votze zu pflügen begannen. Als der Mann staunend bemerkte, daß sie immer weiter wurde, fuhr sie ihn an, er solle gefälligst das Maul halten und ihr seine Hand zwischen die Schamlippen schieben. Das tat er dann auch und seine Hand verschwand bis zum Gelenk in ihrer feuchten, dunkelrosa leuchtenden Saftvotze. Zusammen mit dem Kerl, der seine Finger in ihrem Arsch hatte, entfachte er ein Feuerwerk in ihrem Unterleib.
Sie wand sich wie eine Schlange und stachelte sie so an immer tiefer in sie zu bohren.
Walter hatte dadurch gewisse Schwierigkeiten ihren Kopf auf seinem Schwanz tanzen zu lassen, aber er konnte doch einen gleichmäßigen Rhythmus beibehalten. Stur fickte er sie zwischen die Zähne. Er nahm sich Zeit, schließlich wollte er nicht in ihren Hals spritzen ohne vorher ihren Knackarsch ausgiebig benutzt zu haben.
Roswitha merkte, daß sie unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen gefistet wurde und erhöhte die Geschwindigkeit mit der sie sich den lustspendenden Fingern entgegen stieß.
Das merkten wiederum die Besitzer der Hände und sie steigerten ebenfalls das Tempo. Und so kam es, daß ihr plötzlich die Beine einknickten und sie einen Orgasmus wie einen Donnerschlag hatte. Sie kniete vor Walter, zitterte am ganzen Körper und aus ihrer aufgedehnten Votze strömte ihr Geilsaft.
Bevor sie wußte, wie ihr geschah, zog Walter seinen Riemen aus ihrem Mund, riß sie auf die Beine und schob ihn ohne Widerstand in ihren offen stehenden Arsch.
Durch diese Attacke auf ihren Schließmuskel schoß eine weiter Orgamuswelle durch ihren Körper und sie ließ sich willenlos in den Darm ficken. Und sie genoß es, er stieß sie tief und hart.
Mit einem Wink bedeutete er einem der Männer, sich vor sie zu stellen und ihr den Mund zu stopfen. Sie spürte wie ein Schwanz an ihre Lippen klopfte, öffnete den Mund und sog ihn tief hinein. Wie vorher den Riemen von Walter.
Gemeinsam orgelten sie sie ordentlich durch. Sie wurde zwischen den Schwänzen hin und her geworfen. Ihre prallen Titten pendelten dabei hin und her und schlugen aneinander. Irgendjemand schnappte sie und begann sie roh zu kneten. Hemmungslos stöhnend japste sie nach Luft. Dann spürte sie den Schwanz in ihrem Mund anschwellen und ehe sie sich versah pumpte er große Mengen heißen klebrigen Spermas in ihren Hals. Sie schluckte so gut es ging, aber einiges lief ihr aus dem Mund und das Kinn herunter.
Der Kerl trat zurück und wieder wurde sie herumgedreht. Walter drängte sie auf die Knie und schob ihr seinen Pint wieder in den Hals. Sie schleckte gierig ihre Analsäfte von seinem Lustknochen, während ihr Kopf auf und ab tanzte. Dann kam es ihm und brüllend jagte er seine Ladung in ihre Mundvotze. Auch seine Ladung war zu groß, sie konnte nicht so schnell schlucken wie er spritzte. Vieles tropfte vom Kinn auf ihre berstend prallen Titten und hinterließ eine Schleimspur als es zwischen ihre Möpse rann.
Walter drängte sie nach hinten, daß sie sich mit den Händen abstützen mußte, um nicht umzukippen und ließ sie so, ihre Titten präsentierend, hocken, als er einige Schritte zurück trat und seine Kumpels heranwinkte. Die meisten hatten ihren Schwanz in der Hand und kamen wichsend näher. Sie bauten sich im Kreis um ihr Opfer auf. Roswitha ahnte was folgen würde. An Gegenwehr war nicht zu denken, außerdem war sie geil wie eine rossige Stute und wollte mindestens noch einmal kommen.
Zuerst aber kamen die Männer. Einer nach dem anderen lud stöhnend und grunzend seine Ladung auf ihr ab. Binnen Sekunden war sie zugekleistert. Ihre Haare überzog ein dicker Film Sperma. Ihr Gesicht glänzte feucht, ihr offener Mund füllte sich, Nase und Augen waren verklebt. Ihr Dekolleté, ihre Brüste, Bauch, Bluse, Rock, Sperma überall. Und wer gespritzt hatte trat zur Seite, um dem nächsten Platz zu machen. Schließlich hatten über zwanzig Kerle über ihr abgesamt und entsprechend verwüstet sah sie aus.
Schließlich trat Walter wieder in die Mitte und half ihr sich auf den Rücken zu legen. Er hob ihre Beine und drückte die Knie neben ihren Kopf. Dort wurden sie von zwei kräftigen Händen gehalten. Ihr rasierter Schritt, ihre Arschbacken und ihre Rosette wurden schamlos zur Schau gestellt und sie wartete ergeben auf den finalen Fick. Walter meinte, diesen sensationellen Fick müßte man begießen und ließ sich einen Piccolo Sekt reichen.
Er öffnete die Flasche, hielt sie ihr an den Mund und ließ sie in ihrer unbequemen Lage etwas trinken. Dann trank er einen Schluck und goß den Rest langsam aus der Flasche über ihre geschwollenen Schamlippen und den Hintern. Sofort war das Kribbeln wieder da und sie rutschte unruhig hin und her. Er hatte damit gerechnet, denn sofort schob er den Flaschenhals in ihren Darm und begann sie zu stimulieren. Er ließ sich eine zweite geöffnete Flasche geben und tauschte sie gegen die leere aus.
Er fickte sie weiter und währenddessen ergoß sich der Inhalt in ihren Darm. Schäumend quoll es am Flaschenhals vorbei wieder nach draußen. Er ließ sich noch eine Flasche geben, leerte auch die in ihrem Hintern, während er sie mit dem Flaschenhals fickte und verhalf ihr dabei einem weiteren heftigen Höhepunkt. Benommen blieb sie eine Weile liegen, bevor sie sich mit wackeligen Beinen auf den Heimweg machte.
In einer Querstraße wurde sie von zwei Beamten der örtlichen Revierwache angehalten.
Die Herren befürchteten, so wie sie aussah, sie sei einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Als sie verneinte, sahen sich die beiden verschmitzt an. Roswitha wurde dann aufgefordert, zur Feststellung der Personalien und um ins Röhrchen zu blasen, mit zur Wache zu kommen………
Dazu später mehr…………
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