Urlaub 02
Veröffentlicht am 14.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2
Als ich erwachte, sah ich Sterne.
Das war ein wenig verwunderlich, weil ich immer noch im Bett lag, die Vorhänge geschlossen. Ich muß wohl ein bißchen geschlafen haben – kein Wunder bei diesem furiosen Auftakt meines Urlaubs.
Wahrscheinlich hatte ich unruhig geträumt. Jedenfalls stieß ich mit voller Wucht meinen Kopf gegen die Bettkante und erblickte auf diese Weise die schönsten Sternbilder. Verdammt! Welcher Idiot hatte diesen scharfen Haken in die Kopfleiste des Bettes geschraubt?
Beim näheren Betrachten merkte ich, daß es gar kein Haken war.
Vielmehr ein Schalter. Neugierig drehte ich ihn – da hörte ich Stimmen. Ein Mann und eine Frau, wohlvertraute deutsche Laute, rheinische Mundart.
Das war ja wirklich toll! Nicht nur konnte ich durch den Zauberspiegel in das Nachbarzimmer sehen, ein raffinierter Lüstling hatte sogar eine Lautsprecheranlage eingebaut. Ich brauchte den Schalter nur anzustellen und schon hörte ich alles, was in dem Zimmer neben mir vorging.
Schnell eilte ich zum Zauberfenster.
Tatsächlich, heute war das Bett nicht mehr leer. Statt dessen war die schönste Vergewaltigung im Gange, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen, als es sonst üblich ist. Ein mokkabraunes Vollblutweib ritt auf den milchweißen Schenkeln eines schmächtigen, höchstens zwanzig Jahre alten Jünglings, ein Wahnsinnsritt mit sich ständig steigernden wollüstigen Bewegungen.
Schon in zwei Minuten hatte sie ihn zuschanden geritten,
Der Knabe schrie hell und durchdringend wie ein Mädchen, das eben entjungfert wurde und sank nach ein paar wilden Zuckungen kraftlos in sich zusammen.
Sofort wechselte die braune Tigerin die Stellung. Ihr Mund verschlang das bißchen Schwanz, das noch übrig geblieben war. Gierig wie eine Katze umleckte sie seine eingeschrumpfte Blume, saugte heftig an dem sich widerstrebend füllenden Glied, massierte es emsig mit der hohlen Hand und verschaffte innerhalb weniger Minuten dem jungen Burschen wieder einen prächtigen Ständer. Die Bezeichnung „prächtig“ konnte allerdings nur für den Schwanz gelten – der Rest des Jungen lag völlig groggy auf dem Bett.
Dennoch stürzte sich das Teufelsweib erbarmungslos auf ihn. Sie begann einen neuen Ritt. Sie kreiste und stieß, schwenkte und drehte sich auf seinem Körper, mit ihrer Fotze schien sie seinen Schwanz förmlich in sich hineinzusaugen.
Viel zu schnell kam der Junge erneut zum Höhepunkt. Er keuchte und japste wie ein gehetzter Hund und fiel, kaum hatte sie ihn freigegeben, in einen ohnmächtigen Schlaf.
Ärgerlich musterte das geile Weib ihren eingeschlafenen Gespielen.
Sie schien noch weit von der Befriedigung entfernt zu sein. Am liebsten wäre ich hinüber gerannt und hätte meinen, durch den Anblick längst wieder steifen Schwanz in ihr Höllenloch gebohrt. Aber ich durfte mich nicht verraten. Statt dessen mußte ich zusehen, wie sie sich selbst mit beiden Händen befriedigte.
Aber nein, die Hände waren ihr offenbar zu langsam. Denn plötzlich hatte sie einen kleinen, weißen Vibrator in de Hand, den sie erst kurz über die erogenen Stellen ihre Körpers gleiten ließ und dann mit einem kräftigen Schub tief in ihre Fotze stieß.
Jetzt ging es schnell; Ihr Körper begann zu zittern, immer stärker, bis sie zuletzt beinahe auf und ab sprang. Ihre Brüste tanzten, ihr Oberkörper pendelte rhythmisch hin und her. Ein prächtiger Orgasmus schüttelte ihren Körper, wie ein munterer Quell floß der Liebessaft aus ihrer Spalte.
Ja, ihre Spalte! Jetzt sah ich es erst: Kein einziges Schamhaar war darauf, sie war völlig glattrasiert, ihre Fotze wirkte wie ein großer, senkrechter Strich.
Ich schloß den Vorhang vor dem Fenster und warf mich aufs Bett. Mein Schwanz war geil, als hätte sich der Besuch Oleschkas schon vor hundert Jahren zugetragen. Es half nichts, ich mußte mir wieder einmal selbst einen herunter holen, sonst wäre der Bursche sicher geplatzt.
Ich schlief höchst unruhig in dieser Nacht. Wilde, freche Träume, in denen eine braune Katze und ich die Hauptrolle spielten, lösten einander ab.
Und schon um fünf Uhr früh lag ich hellwach im Bett und schmiedete Pläne, wie ich mich diesem Tierweib nähern könnte. Denn ich mußte sie einfach haben, das war Ehrensache. Wenn nötig, sogar mit ein bißchen Gewalt.
Am Abend sah ich sie dann wieder.
Die beiden waren den ganzen Tag am Strand geblieben, wie ich später erfuhr. Ich saß auf der Veranda, als sie heraufkamen. Vorneweg, majestätisch und goldbraun, wie eine Südseeinsulanerin, die Frau.
Federnd ihr Gang, frisch ihr Körper. Ein paar Meter hinter ihr schlich der Junge der von der heiß brennenden Sonne völlig ausgelaugt war. Seine Haut war krebsrot – ein herrlicher Sonnenbrand im Anfangsstadium! Der Kerl tat mit echt leid. Aber zum Mitleid hatte ich jetzt keine Zeit, es gab viel Wichtigeres zu sehen.
Geschmeidig, aber doch lässig näherte sich die Frau. Deutlich sah ich das Spiel ihrer Muskeln, als sie wenige Schritte vor mir über die Veranda ging.
Ihr winziger Bikini verdeckte so gut wie nichts von ihrem sportlichen, schokoladenfarbenen Körper, der an den richtigen Stellen mit den richtigen Rundungen ausgestattet war. Eine geile Flamme schoß jetzt durch meinen Leib und wurde zu einem glühenden Stich, als sie mir einen funkelnden Blick zuwarf, der Himmel und Hölle zu versprechen schien.
„Hallo, Herr Nachbar, schöner Tag heute, was?“ grüßte sie freundlich, während ihr Begleiter ein müdes „Guten Abend“ murmelte, bevor er hinter ihr im Zimmer verschwand.
Natürlich schlich auch ich sofort in mein Zimmer, stürzte mich zum Vorhang und schaltete die Lautsprecher ein.
Das gleiche temperamentvolle Schauspiel wie gestern begann. Ich wurde so geil, daß ich beinahe den Verstand verlor. Und mittendrin hielt ich es einfach nicht mehr aus.
Mit einem Ruck zog ich den Vorhang zu und schaltete den Lautsprecher aus. Ich war brünstig wie ein Hengst und mußte meine ganze Willenskraft aufbieten, um nicht einfach hinüberzurennen und bei dem frivolen Spiel mitzumachen.
Aber ich würde dieses Weib noch kriegen, das schwor ich mir!
Jetzt brauchte ich Erlösung.
Mir fiel ein, daß ich Oleschka noch gar nicht mein mitgebrachtes Geschenk überreicht hatte – ein halbes Dutzend CD's aus Deutschland, die es sicher in dem entlegenen Winkel hier noch nicht gab.
Ich hatte fast ein wenig Schuldgefühle, als ich mich auf den Weg nach unten machte.
Da saß auch schon die ganze Familie beim Abendessen.
Mama Inez begrüßte mich wie einen heimgekehrten Sohn. Fast erdrückte sie mich an ihrem mächtigen Busen. Nur schwer gelang es mir, mich wieder loszureißen.
Artig überreichte ich mein Geschenk und alle hatten natürlich Verständnis dafür, daß Oleschka jetzt auch gleich die Schallplatten ausprobieren wollte.
Sie folgte mir hinaus.
„Na, du Wüstling, hast du dir schon Appetit gemacht?“
Ich strahlte sie an: „Einen solchen Riesenhunger habe ich mein Leben noch nicht gehabt!“
„Armer Kleiner!“ sagte Oleschka und strich mir mit gespieltem Bedauern über den Schwanz.
„Man muß noch viel Geduld haben. Oleschka erst um andere Gäste kümmern. „
Sie zog mich in den Festsaal, wo sich ein paar Gäste dem Tanzvergnügen hingaben. Die Musik war ein bißchen müde, so daß es mit großem Beifall begrüßt wurde, als Oleschka meine neuen Platten auflegte.
Wir hatten uns kaum gesetzt, als in strahlender Frische, mit leuchtenden Augen, meine Nachbarin den Saal betrat. Ihren „Gemahl“ zog sie resolut hinter sich her.
Sie steuerten direkt auf unseren Tisch zu. Der Jüngling plumpste in den Sessel, die Frau setzte sich auf die Bank neben mich.
Mit schelmischem Grinsen machte uns Oleschka miteinander bekannt. Dann war sie mit den Worten: „Muß in Küche helfen“, verschwunden.
Meine Geilheit war stärker als meine Verlegenheit. Endlich konnte ich sie aus nächster Nähe betrachten.
Dem Gesicht nach hätte sie Negerblut in ihren Adern haben können: Große, aufgeworfene Lippen, dazu ein Krauskopf mit dichtem, schwarzem Haar und hunderten kleiner Löckchen, ganz kurz geschnitten.
Zwei Tigeraugen, gelb, mit schwarzen Punkten gesprenkelt. Brüste voll Saft und Kraft, wie große butterweiche Birnen. Steil wölbten sie den dünnen Stoff des Seidenkleidchens nach vorn und hoben ihn bei jedem Atemzug. Dazu ein schlanker, fast knabenhafter Oberkörper, verhältnismäßig dünne Arme und Hände mit langen schlanken Fingern, deren spitz zugeschliffene Nägel ich sicher bald in meinem Fleisch spüren wurde.
Trotz der anfeuernden Musik machte ihr Begleiter nicht die geringsten Anstalten, mit ihr zu tanzen.
Das gab mir Mut. Ich fragte ihn höflich, ob er etwas gegen ein Tänzchen mit seiner „Frau“ einzuwenden hätte. „Oh bitte, tanzen Sie ruhig, ich bin kein großer Tänzer!“ Es klang geradezu erleichtert.
Kaum hielt ich sie in meinen Armen, sprangen die ersten Funken über. Mein Wollustthermometer stieg sprunghaft sofort auf mehr als 40 Grad. Ihr Körper lockte und umschmeichelte meinen Geruchssinn mit exotischen Düften. Ihre steilen Brüste und ihre festen Oberschenkel drängten sich bei den langsamen Tänzen animalisch an meinen Leib und wichen meinen verstohlen streichelnden Händen nicht aus.
Ich wußte es, ich würde diese Frau besitzen!
Es gibt eine alte Regel: „Wie eine Frau tanzt, so ist sie auch im Bett. “ Ich freute mich schon darauf, diese Regel in die Tat umgesetzt zu sehen.
Beim ersten Tanz waren wir beide noch etwas befangen und blieben stumm. Nur unsere Körper suchten und fanden die ersten Kontakte. Wir waren beide fast gleich groß, ihr voller Mund lag nur wenige Zentimeter unter dem meinen und ihre blutroten Lippen lockten ständig in einer unmißverständlichen Sprache.
Beim nächsten Tanz erfuhr ich ihren Vornamen: „Bessie“.
Mit jedem Tanz rückte ihr Körper ein paar Millimeter näher, mit jedem Tanz wurden meine Hände frecher. Mit voller Absicht führte ich sie beim nächsten Tanz in die dunkle Ecke des Saales und drückte meine Lippen auf die ihren, die mich schon lüstern erwarteten. An dieser Stelle waren wir für ihren Mann unsichtbar. Trotzdem blieben wir immer nur sekundenlang, für die Dauer unserer Küsse, im Dunkeln und tanzten dann wieder ins Helle.
Ein paarmal schielte ich in die Ecke, wo ihr Freund saß. Er kämpfte sichtlich mit dem Schlaf. Und als wir wieder einmal aus der Dunkelheit hervortraten, war er plötzlich verschwunden. Er hatte sich wohl ins Bett verdrückt – der arme Kerl.
Ihre Lippen brannten wie Feuer, es war, als konzentriert sich ihre Wollust allein auf ihren Mund, da uns die andere stellen noch verwehrt waren. Die Küsse waren kurz aber unendlich intensiv und zum Schluß stieß sie mir immer ihre Zunge, eine lebendige, kleine, kräftige Schlange, in den Mund.
Blitzschnell tastete sie mit ihrer Zungenspitze mein Mundhöhle ab und hinterließ brennende Punkte der Leidenschaft.
In der Dunkelheit war sie jedesmal ein leidenschaftliches geiles Tier, sobald wir aber ins Helle tanzten, glättete sich ihr Gesicht, ihr Ausdruck wurde beinahe harmlos und ihrer schokoladenbraunen Haut sah man selbst aus der Nähe nicht an, welche Glut hinter ihr brannte. Es war ein Spiel mit dem Feuer.
Die Lüsternheit muß wohl aus meinen Augen gestarrt haben, denn plötzlich sprach sie mit leiser, schnurrend sinnlicher Stimme: „Schau mich doch nicht immer so an, sag mir lieber etwas Nettes!“
Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Wann schlafen wir miteinander?“
Von diesem Blitzstart war sie selbst überrascht.
Dann kicherte sie leise in sich hinein: „Ich bin ja allerhand gewohnt, aber daß jemand mit dem ersten Satz gleich mit mir ins Bett gehen will, das ist mir tatsächlich noch nicht passiert!“
„Warum soll man auf den zweiten Satz warten, wenn schon beim ersten alles klar ist?“ blieb ich hartnäckig.
Die Platte war zu Ende. Sie sah mir tief in die Augen, ohne ihre Absicht zu verraten.
„Ich glaube ich bin müde“, sagte sie. „Gute Nacht!“
Mit ihrem lässigen, schwingenden Gang hatte sie den Saal verlassen.
Natürlich folgte ich ihr.
Gerade, als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnen wollte, hatte ich sie eingeholt.
Ich riß sie an mich, aber sie war stark und wehrte sich. Zugleich kicherte sie in mein Ohr, was meine Leidenschaft nur noch erhöhte.
„Darf ich dich wenigstens noch zu einem Gläschen Wein einladen?“
In der Abwehr hatte sie ihre vollen Hüften gegen meinen Bauch gepreßt, mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Schoß.
„Vielleicht“, schnurrte sie.
Ich ließ sie los, um die Tür zu meinen Zimmer zu öffnen. Und diese Sekunde benutzte sie zur Flucht. Als ich mich umdrehte, war sie in ihrem Zimmer verschwunden.
Teufelsweib!
Durch meinen Zauberspiegel konnte ich sehen, wie sie lüstern keuchend vor dem Spiegel stand und über ihren Busen strich. Am liebsten hätte ich sie durch das Glas hindurch gefickt.
Aber bevor ich noch eine größere Dummheit begehen konnte, öffnete sich leise die Tür. Oleschka huschte in mein Zimmer.
Wie eine Katze schlich sie sich von hinten an mich an.
Ich ging auf ihr Spiel ein und täuschte vor, als hätte ich sie nicht bemerkt. Immer noch stand ich vor dem durchsichtigen Spiegel, meinen Blick auf das halbnackte Weib im anderen Zimmer gerichtet.
Jetzt war Oleschka hinter mir. Ihre Hände fuhren meinen Körper entlang, sie küßte meinen Hals, biß zärtlich in meine Wange. Dann warf sie sich auf mich. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides, das sie als einziges über ihre Nacktheit geworfen hatte, fühlte ich das feste Fleisch ihrer jungen spitzen Brüste, deren freche, große Knospen schon erregt durch den dannen Stoff stachen.
Meine Hände packten ihre prallen Hinterbacken, die durch mein intensives Streicheln schnell anschwollen und härter wurden. Für Sekunden entwand sie sich aus meinen Armen, riß mit lässiger Bewegung ihr Kleid über den Kopf und paradierte mit aufreizender Nacktheit vor mir auf und ab. Das Vergewaltigungsspiel war diesmal ausgeblieben.
Mit wenigen Bewegungen warf auch ich meine Kleider ab. Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Schon seit fast einer Stunde stand mein Schwanz steil und prall.
Ihr heißblütiger Körper schiebt sich langsam in meine geöffneten Arme. Ich senkte meinen Pfeil auf die Höhe ihres Schoßes, Sekunden später verschwindet er darin. Sofort beginnt ihre pumpende Scheide meinen Schwanz zu melken, ein unbeschreiblich schönes Gefühl, das leider nur wenige Frauen zustande bringen. Oleschka ist eine Meisterin dieser Kunst. Darüber hinaus ist sie die sinnlichste Frau, die mir je begegnet ist. Immer einfallsreich, ständig auf neue Möglichkeiten der Vereinigung bedacht.
Auch jetzt wieder eine neue Überraschung.
Sie springt hoch, legt ihre Beine um meine Hüften, schlingt ihre Arme um meinen Hals und läßt sich so, langsam auf meinem Körper niedersinkend, von meinem gierig nach oben starrenden Glied aufspießen.
Schwer und doch irgendwie leicht hängt ihr Körper in Hautfühlung an mir, sobald mein Glied ganz in ihre wollüstige Spalte eingedrungen ist. Ich stehe mit der süßen Last auf den Armen und mein Glied vergräbt sich bis an den Rand seiner Wurzel in ihrem Schoß.
Ihre Fingernägel wandern auf meinem Rücken auf und ab, manchmal drücken sie mir kräftig in die Haut und lösen einen scharfen, wollüstigen Schmerz aus.
Langsam, da ich nun doch die hundertzwanzig Pfund ihres Körpers zu spüren bekomme, schiebe ich mich in Richtung auf das Bett zu, während ich sie hochstemme und dann wieder auf meinen Pfahl zurückgleiten lasse. Dann stehen wir vor dem Bett.
Plötzlich läßt sich Oleschka nach hinten fallen und reißt mich, der ich ja nur mit dem Schwanz mit ihr verbunden bin, mit sich.
Es ist ein Gefühl, als würde mir der Schwanz abgerissen. Sekundenlang ist der Schmerz größer als die Lust. Mühsam richte ich mich wieder auf, auch ihr Körper schnellt wieder in die Höhe und weiter geht der wilde Ritt, bis ich sie mit einem wilden Schrei, eine Mischung von Schmerz, Wut und Lust, auf das Bett schleudere.
Jetzt stürze ich mich auf sie, stoße in sie hinein und ficke sie mit einer Wildheit, als wäre es das letzte Mal in meinem Leben.
Ihr Schoß wird feucht und heiß, ihr Körper windet und schlängelt sich unter mir in höchster Ekstase, ich bin über ihr, auf ihr, in ihr, einfach überall, meine Nase füllt sich mit ihrem Geruch, diesem wunderbar intensiven Frauengeruch. In mir braust und brodelt alles, ich spüre es mit aller Urgewalt und stoße einen Warnungsschrei aus. Sofort windet sich Oleschka aus meiner Umarmung, klettert über mich, seitenverkehrt und schiebt ihre heißen Lippen über mein bis zum Bersten gefülltes Glied.
Ich höre das saugende Geräusch ihrer Lippen, spüre gleich darauf den stechenden Schmerz, als ihre Zähne meine Vorhaut zurückdrängen, fühle das Pochen und Zucken meines Gliedes in ihrem Mund, bis sich der angestaute Saft beinahe schmerzhaft in ihre Mundhöhle ergießt und von ihr aufgesaugt wird wie göttlicher Nektar.
Jetzt drängt sich auch mein Mund an ihren Schoß, der direkt über meinem Kopf schwebt, meine Lippen fangen den Strom ihres Liebessaftes auf.
Wunderbar satt und voll von Liebe liegen dann unsere Körper nebeneinander auf dem Bett. Langsam nur klingt die Erregung ab, ihre herrlichen Brüste heben und senken sich noch immer.
„Das war wunderbar, Liebster“, stammelt sie in mein Ohr. „Mein Teufelsweibchen. „
Die strahlende Sonne weckte uns auf.
In wenigen Minuten hatte Oleschka duftenden Kaffee herbeigezaubert. Wir würzten ihn nicht nur mit Zucker, sondern auch mit Küssen.
Aber absichtlich hielten wir uns zurück, da wir ja noch den ganzen Tag vor uns hatten. Und da wollten wir uns nicht schon am frühen Morgen verausgaben.
Bevor wir losfuhren, lief ich noch einmal hinauf und holte meine eigens für diesen Urlaub gekaufte Filmkamera, nebst Filmrollen. Ich verstaute alles in einem kleinen Köfferchen und sprang dann in Oleschkas „Grashüpfer“.
Neugierig wollte sie natürlich sofort wissen, was ich mitbrachte.
Doch ich verriet nichts, denn ich wußte ja noch nicht, ob sie mit meiner Überraschung einverstanden war. Würde sie sich wirklich beim Ficken filmen lassen?
Schließlich hatte ich ja auch selbst Hemmungen davor gehabt. Aber gerade von Oleschka hätte ich gar zu gerne solche Aufnahmen gemacht. Sie auf der Leinwand zu sehen, würde mir die lange Zeit bis zum nächsten Urlaub verkürzen helfen.
Zuerst fuhren wir kreuz und quer durchs Land, nach Süden der albanischen Grenze zu, dann hinein in die montenegrischen Berge, vorbei an kleineren und größeren Seen, bis wir gegen Mittag ein verschwiegenes Fleckchen gefunden hatten.
Einen kleinen See, eingerahmt von Berghängen.
Gemütlich legten wir uns ins weiche, grüne Gras. Hier rückte ich dann forsch mit meinem Vorschlag heraus.
„Wüstling, elendiges! Teufel, verfluchtes!“ schrie Oleschka und schlug auf mich ein.
Aber natürlich war sie damit einverstanden.
Zwei Flaschen schweren, roten Weines trugen dazu bei, die knisternde erotische Spannung zu erhöhen. Und dann schritten wir zur frechen Tat.
Ich schraubte die Kamera aufs Stativ und stellte sie so ein, daß sie ein Geviert von fünf mal fünf Metern aufnehmen konnte. Da wir keinen Kameramann hatten, durften wir uns also nur in diesem Quadrat bewegen, wenn wir nicht aus dem Bild rutschen wollten. Fünfzehn Minuten lang würde die automatische Kamera laufen, wir mußten also damit rechnen, unser Liebesspiel ein oder zweimal zu unterbrechen, wenn wir es komplett aufzeichnen wollten.
Vor neugierigen Blicken waren wir hier sicher.
Kein Haus weit und breit, niemand würde uns bei unserem frivolen Spiel überraschen.
Und die nächste Stunde wurde tatsächlich die frivolste, die ich je erlebt hatte.
Nachdem Oleschka mit einem vollendeten Striptease den Anfang gemacht hatte, sprang auch ich nackt in den Aufnahmekreis. Wir begannen unseren verliebten, verrückten Liebeskampf. Wir spielten die tollsten und frechsten Spiele und ließen uns auch dadurch nicht ablenken, daß ich zweimal die Filmkassette austauschen mußte.
In dieser Dreiviertelstunde probierten wir ein gutes Dutzend Stellungen aus, wir steigerten uns in wollüstige Glut, um aber immer kurz vor dem Höhepunkt haltzumachen. Und erst am Ende, im rasenden Endspurt, verströmte ich mich in ihren zweiten oder dritten Orgasmus hinein, spritzte tief in ihren Schoß.
Ich habe diesen Film inzwischen oft gesehen. Kein kommerziell gedrehter Pornofilm kann ihm an Erotik und Spannung das Wasser reichen. Er war ein Volltreffer!
Nackt lagen wir hinterher noch stundenlang im wärmenden Sonnenschein, bevor wir uns, vollgepumpt von Sonne, Wasser, Luft und Liebe auf den Heimweg machten.
Und als ich dann in meinem Bett lag, hatte ich völlig den Zauberspiegel und den Lautsprecher vergessen. Die Bilder des heutigen Tages, die immer noch vor meinen Augen lagen, waren viel lebendiger. Immer noch sah ich Oleschkas Leib, der sich wie eine Schlange unter mir wand und bog, sah mein Glied feuerspuckend in sie hineinstoßen, sah ihre glatte, geschmeidige Haut und pralle Steifheit meines Schwanzes.
Und irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf, voller heißer, erotischer Träume.
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Fetische dieser Sexgeschichte: urlaubAlle Fetische von A-Z »
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