Urlaub 03

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Als ich nach dem Frühstück in mein Zimmer kam, sah ich ein Päckchen auf meinem Tisch liegen. Ich riß es auf – darin war ein Brief und ein kleiner, recht dicker Umschlag. Ich zuckte zusammen. Sicher eine unangenehme Nachricht. Ich öffnete den Brief.

Lieber Petar! Ein bißchen ich bin froh, daß du nicht bemerkt hast, daß gestern unser Abschied war. Ein bißchen ich bin auch sehr traurig, daß wir nie mehr uns sehen werden Ich hoffe sehr, daß du auch arg traurig bist, dein verflixtes Teufelsweibchen nicht mehr zu sehen.

Aber nicht traurig sein! Wenn du liest diesen Brief ich bin schon unterwegs nach Belgrad, zu meinem Zukünftigen, den ich in drei Wochen heiraten werde. Er ist Direktor von staatlicher Bank, gefällt mir recht gut, natürlich nicht so gut wie du, besonders nicht im Bett. Werde dich deshalb sehr vermissen, deine lieben Hände, deinen lieben Mund und besonders deinen großen herrlichen Schwanz, der mir immer so viel Freude und Lust gemacht hat. Doch ich bin altes Mädchen und muß an Zukunft denken Und habe auch nicht gewußt, daß du kommst.

Ich hoffe arg, du hältst mich in guter Erinnerung, genauso wie Ich dich.

Dein Teufelsweibchen Oleschka.

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PS. Solltest du nichts finden unter Damenwelt im Hotel, dann empfehle ich dir meine kleine Kusine Petruschka. Sie ist mir nicht nur ähnlich außen, sondern auch innerlich und ich gönne ihr meinen Petar am allerliebsten. Sie ist zwar ein bißchen scheu, aber wenn du lieb zu ihr bist, ist sie sicher auch ein Teufelsweibchen.

P. S. 2: Im Umschlag anbei sind alle meine Erinnerungen an unsere beiden ersten Jahre. Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich möchte das nicht riskieren. Solche Bilder sind nix für eine Frau Bankdirektor. Behalte sie, es sind viele dabei, die du nicht kennst, weil sie heimlich gemacht hat meine kleine Schwester.

Noch ein P. S. : Solltest du zufällig kommen nach Belgrad, wäre ich sehr böse, wenn du mich nicht besuchen möchtest.

Aber nicht dieses Jahr. Anbei die Adresse meiner besten Freundin, die dann schon alles richtig arrangieren wird. Ich werde dich wirklich nicht vergessen!

Neugierig öffnete ich den kleinen Umschlag, in dem vielleicht vierzig oder fünfzig Fotos lagen. Einen Teil davon kannte ich, Aufnahmen aus meinem ersten Urlaub. Aber die frechsten, die uns beide in zahlreichen Umarmungen und beim heftigen Ficken zeigten, waren mir unbekannt. Richtige Pornofotos, auf denen wir beide die Hauptrollen spielten.

Das kleine Biest hatte also schon dieselben Gedanken, noch lange bevor ich eine Filmkamera hatte! Wirklich ein Teufelsweibchen.

Wann hatte sie die Bilder wohl gemacht? Ich konnte mich wirklich nicht mehr erinnern. Jetzt blätterte ich sie langsam durch, wobei mir wieder ganz heiß wurde. Dann legte ich sie ins Geheimfach meines Koffers, damit sie nicht in unrechte Hände fielen.

Dieses Teufelsweibchen!

Ich mußte bei dem Gedanken lachen, daß sie mir die kleine Petruschka als Nachfolgerin empfohlen hatte.

Aber damit sollte ich mir wohl ein bißchen Zeit lassen. Erstens schien mir das Mädchen noch ein bißchen zu jung zu sein und zweitens hatte ich ja jetzt meine heiße, wenn auch spröde Nachbarin. Irgendwie würde ich mein Ziel bei ihr schon erreichen!

Beim Abendessen saß das seltsame Paar des Nebenzimmers wieder an meinem Tisch. Wie immer, hing der Junge schlapp und mitgenommen im Sessel, wie immer sprühte aus den Augen Bessies reines Feuer.

Ob sie mir auch heute wieder einen Korb geben würde?

Irgendwie ergab es sich, daß sich eine Gruppe von Gästen in eine Ecke setzte, um eine Partie Poker zu spielen. Auch der junge Begleiter meiner Schokoladenfrau wurde dazu eingeladen. Freudig nahm er an. Er tat offenbar alles, um ein paar Minuten von ihrer Seite wegzukommen.

Sie schaute mir direkt in die Augen: „Heute würde ich deine Einladung auf einen guten Tropfen ehrlich annehmen.

Ich war begeistert. Natürlich hoffte ich, ihr einen kleinen Schwips zu verpassen und sie somit meinen Wünschen geneigter zu machen. Allerdings war sie nicht dazu zu bewegen, die Flasche Sekt, die ich bestellt hatte, in meinem Zimmer zu leeren.

Also tanzten und tranken wir im Saal. Die anderen waren tief in ihrer Pokerpartie versunken, niemand kümmerte sich um uns. Wir waren schon bei der zweiten Flasche Sekt angelangt, ohne daß ich die geringste Wirkung bei meiner Partnerin spürte.

Sie schien äußerst trinkfest zu sein und vertrug einen gehörigen Stiefel Alkohol. Nachher gestand sie es mir: als echte Jamaikanerin war sie statt mit Milch offenbar mit Rum aufgezogen worden.

Zwar wurden ihre Küsse jetzt immer feuriger und länger, daß ich mich bei ihr vielleicht doch getäuscht hatte. Jetzt mußte ich mir irgendwas einfallen lassen, sonst schwammen meine Felle – zumindest für diese Nacht – tatsächlich noch davon. Hieß es nicht immer, daß der Mond der beste Freund der Verliebten sei?

Ich machte einen Vorschlag zu einem Mondspaziergang.

Sie sah mich schräg von der Seite an und zog ihre buschigen Augenbrauen in die Höhe: „Aber nur, wenn du dich anständig benimmst!“

Ich schwor einen heiligen Eid – und war natürlich sofort bereit, meinen Schwur bei der nächsten Gelegenheit zu brechen.

Ihr Mann war noch immer eifrig beim Pokern. Sie ging zu ihm, flüsterte kurz mit ihm, während ich mich schon unauffällig aus dem Saal verkrümelte.

Dann folgte sie mir.

Wir stiegen die rund zweihundert Stufen bis zu unseren Bungalows hinauf, ich ein paar Schritte hinter ihr, wobei ich Gelegenheit hatte, im Mondlicht das köstliche Spiel ihrer Beinmuskeln und das vielversprechende Schwingen ihres Hinterns zu beobachten. Natürlich weiß ich: Ein Gentleman geht vor der Dame. Aber warum sollte ich mir diesen erregenden Anblick entgehen lassen, ganz abgesehen von der Tatsache, daß ich gar kein Gentleman war.

Vor ihrem Zimmer angelangt, bat sie mich, einen Augenblick zu warten, weil sie wegen der Kälte das Kleid wechseln wollte.

Ich vergaß sofort meinen Schwur und fragte frech: „Darf ich dir dabei helfen?“

„Das könnte dir so passen, du Wüstling“, lachte sie und verschwand durch die Tür.

Ich rief ihr noch nach: „Wenigstens zusehen?“ Doch das hatte sie längst nicht mehr gehört.

Ich probierte die Türklinke. Verdammt, sie hatte wirklich von innen abgeschlossen. Auch der Vorhang war zugezogen. Sollte ich jetzt in mein Zimmer laufen, um sie durch den Zauberspiegel beim Umkleiden zu beobachten?

Doch es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie schon wieder heraus, mit einem bunten, kurzen Leinenkleidchen, das noch mehr ihrer wundervoll nackten Haut frei gab, als das, was sie vorher anhatte. Ich zog sie in meine Arme, zu einem langen, sich ständig steigernden Kuß.

Dann legte ich meinen Arm um ihre Taille. So liefen wir, eng aneinandergeschmiegt, durch den Garten, der sich vor unseren Bungalows ausbreitete. Hunderte von Blumen verströmten einen betäubenden Duft in die laue Nacht.

Bald wurden meine Fingerspitzen lebendig. Wie flinke, selbständige Wesen krochen sie auf ihren Busen zu, kletterten auf ihn hinauf, spielten zärtlich an der Brustwarze, durch den Stoff des Kleides hindurch. Mit der linken Hand bog ich ab und zu ihr Gesicht zu mir und wir küßten uns mit verzehrenden Küssen, die unser Blut prächtig in Wallung brachten.

Wiederum genoß ich den fremden, exotischen Duft, der von ihrem Körper ausströmte, der mein Hirn umnebelte und meine Geruchsnerven reizte.

Zielbewußt steuerte ich den kleinen Pavillon an, inbrünstig hoffend, daß er nicht schon von einem anderen Paar besetzt war.

Nach einem besonders leidenschaftlichen Kuß direkt vor dem Eingang, hob ich sie hoch und trug sie die wenigen Schritte um die Ecke herum, in den Pavillon hinein.

Mein Angriff hatte sie sichtlich überrascht. Und erst als wir schon im Inneren des halbdunklen Gebäudes waren, hatte sie sich erholt und fing plötzlich heftig mit den Füßen zu strampeln an. Ich stolperte über eine Luftmatratze am Boden. Auf diese ließ ich das strampelnde Mädchen fallen, warf mich sofort über sie und begrub ihren sich heftig windenden Körper unter mir. Sie kämpfte wie eine Katze, wild und unermüdlich und ihre langen Krallen kamen öfters in gefährliche Nähe meines Gesichtes.

Als sie erkennen mußte, daß sie nichts gegen mich erreichte, erlahmte ihre Abwehr. Ich saß immer noch mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Beinen, um ihre Flucht zu verhindern, als sie mich kläglich bat: „Du zerquetschst mich ja! Wirklich, es tut scheußlich weh!“

Ich erhob mich.

Aber bevor ich noch richtig stand, zog sie blitzschnell die Beine an und stieß sie mit aller Kraft nach vorn, schräg nach oben.

Ihr Stoß war so kräftig, daß ich stöhnend hintenüber zu Boden ging. Instinktiv wälzte ich mich sofort zur Seite, so daß ihr nächster Stoß, der Sekunden später folgte, ins Leere traf.

Jetzt erwachte die Kämpfernatur in mir.

Es war ein kurzes, von beiden Seilen erbittert geführtes Ringen. Doch nach drei, vier Minuten hatte ich sie wieder in der Gewalt. Diesmal lag sie auf dem Bauch, unter mir.

Na warte, Schätzchen, jetzt kommst du dran‘. Jetzt wirst du gefickt nach allen Regeln der Kunst, ob du es nun willst oder nicht!

Etwas unsanft riß ich ihre Arme nach hinten und preßte sie dort über Kreuz zusammen, bis sie vor Schmerz zu stöhnen begann. Es erregte mich, wie sie sich unter mir wand und wie sie immer noch versuchte, frei zu kommen.

Ich kostete die Überlegenheit aus.

Mit meinem Taschentuch verknotete ich ihre Hände und erst jetzt gab sie auf. Die Waldkatze lag gezähmt unter mir.

Jetzt war es eine Kleinigkeit, ihr Kleid hochzuschieben, ihr Höschen über die Beine zu ziehen und sie in eine Stellung zu zwingen, in der ich sie beliebig ficken konnte. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnellte heraus, voll und prall hatte er schon lange auf diesen Augenblick gewartet.

Ich drängte ihre Beine auseinander, hob ihren Schoß leicht an, nahm Maß und stieß mit einem einzigen, scharfen Stoß bis ans Ende ihrer heißen, zuckenden Scheide.

Aber irgendwie konnte ich es nicht richtig genießen. Plötzlich überfiel mich die Schäbigkeit meines Tuns. Schon im dritten Stoß hielt ich inne und zog mich zurück.

„Verzeihung, Bessie, ich war einen Moment lang verrückt. Natürlich möchte ich gerne mit dir schlafen, aber nicht auf solche Weise! Bitte verzeih mir!“

Ich stand auf und verstaute meinen zornig zuckenden Freund in der Hose, löste die Fesseln meines Taschentuches und war schon dabei, mit reuig gesenktem Haupt den Schauplatz meiner Untat zu verlassen.

„He, wo willst du denn hin?“ rief sie mir nach. „Du kannst mich doch jetzt, nachdem du mich so scharf gemacht hast, nicht allein lassen!“ Überrascht drehte ich mich um. Und ich traute meinen Ohren nicht, als sie mir jetzt ins Ohr flüsterte: „Wie möchtest du mich denn gerne nehmen?“

Ein paar Sekunden lang verschlug es mir den Atem. Dann sagte ich: „Natürlich nackt!“

„Und warum ziehst du mich dann nicht aus?“ Mehr Worte waren nicht mehr nötig.

Ich kniete mich über sie und begann mit einer meiner liebsten Beschäftigungen. Kleid und BH waren die ersten Opfer meiner frechen, geschäftigen Hände und bald lag sie mit nacktem Oberkörper vor mir. Langsam fuhr meine Zunge über ihren braunen, appetitlichen Rücken, dem Verlauf des Rückgrats folgend. Die Schulterblätter waren nicht sehr ausgeprägt. Deutlich sah ich das Spiel der Knochen unter ihrer Haut. Eine Zeitlang reizte und liebkoste ich den Rücken, bis sie sich lüstern umdrehte.

Ihre birnenförmigen Brüste wogten erregt vor meinen lüsternen Augen auf und ab, auch ihr kleiner, sanfter Bauch hob sich im Rhythmus ihres Keuchens. Mit Genuß befaßte sich meine Zunge mit den beiden prächtigen Erhebungen.

Ich glitt ein wenig zurück und zog ihr jetzt noch die Strümpfe aus. Die Schuhe hatte sie während des Kampfes bereits verloren.

Neugierig erforschten meine Augen das neu auftauchende Gebiet.

Natürlich war es kein Neuland mehr für mich und ihr haarloser Schoß, den ich bereits durch den Zauberspiegel betrachtet hatte, konnte mich nicht mehr überraschen. Irgendwie wirkte er in seiner Haarlosigkeit ein bißchen abkühlend, fast asexuell auf mich, doch wußte ich ja, welche glühende Lebendigkeit in seiner Tiefe auf mich wartete. Dazu ein schmales, fast jungenhaftes Becken, mit einem Po, der weniger in die Breite ging, als ausladend nach hinten.

Auf meine Bitte hin drehte sie sich wieder auf den Bauch.

Meine Hände griffen in die beiden elastischen und trotzdem weichen Hügel ihres Arsches und kneteten das Fleisch kraftvoll durch, was ihr sichtlich behagte.

Plötzlich überfiel mich die Gier der Lust. Ich riß mir die Kleider vom Leib und warf mich auf sie. Und sie erwartete mich. Sie lag auf dem Rücken und empfing meinen Stoß mit derselben Lust, mit der ich jetzt in sie eindrang.

Mein praller Schwanz glitt zielbewußt in ihre reife, fleischige Scheide, die ihn fast in sich hineinzusaugen schien.

Ich spreizte ihre Beine noch mehr, damit ich tiefer in sie eindringen konnte, griff mit beiden Händen nach ihren Gesäßbacken und hob ihren Schoß in die Höhe, damit mein straffer Schwanz schräg nach oben in sie gleiten konnte.

Für kurze Zeit lag ich still und genoß das Pulsieren ihrer Scheidenmuskeln. Doch dann begann ich zu ficken, hart mit hämmernden Stößen, als ob ich sie zermalmen wollte. Ständig änderte ich den Rhythmus, wurde schneller, härter wuchtiger, unbarmherziger.

Ich spürte, wie ihre Liebessäfte zu strömen begannen. Auf der nun prächtig geölten Bahn fickte ich von neuem los, gab kein Pardon. Wie eine unerbittliche Maschine drosch ich immer wieder meinen Schwanz in sie hinein, fickte ihr den Atem aus dem Leib, fickte ihr tränende Lust in die Augen, fickte sie erbarmungslos und unersättlich. Ich hörte sie keuchen und stöhnen, ich hörte sie irgend etwas flüstern, aber in meiner sexuellen Raserei war ich taub für Worte, kümmerte mich einfach nicht darum, ich wollte sie jetzt ficken, sonst nichts auf der Welt.

Schneller und kraftvoller rammte ich meinen Schwanz hinein, der trotz dieser Anstrengung noch keine Neigung zur Explosion zeigte. Wahrscheinlich war er jetzt einfach zu hart, um überhaupt noch zum Orgasmus zu kommen. Ich wollte sie erst bezwingen. Ich wollte erst ihren Höhepunkt genießen.

Da, endlich ein qualvoll dumpfer Aufschrei und ein neuer Strom Liebessaft überströmte meinen brennenden Pfeil. Wild zuckte ihr Körper unter dem Ansturm ihrer Lust.

Sie hatte es geschafft.

Ich legte eine kleine Pause ein, blieb ruhig auf ihr liegen, tief in ihrem Schoß verankert. Mein Schwanz machte es sich bequem und liebkoste mit leichten Zuckungen das Innere ihrer Lusthöhle.

Die Gewalt des Orgasmus hatte ihren Blick getrübt.

Aber schnell wurden ihre Augen wieder heller. Mit einem Blick zwischen Haß und Lust sah sie mich durchdringend an.

Gleichzeitig krallte sie ihre spitzen Fingernägel oberhalb meines Gesäßes in den Rücken und zog mit einem einzigen Strich zehn blutige Spuren hinauf bis an meine Schulterblätter. Ich schrie auf, diesmal vor Schmerz. Aber sie gab mir keine Zeit, mich davon zu erholen: Jetzt verbiß sie sich mit ihren Raubtierzähnen in meiner linken Schulter. Ein kurzer, stechender Schmerz. Mit einem Aufschrei warf sie dann beide Beine um meinen Rücken und ihr Schoß schnappte meinen Schwanz wie ein Mund.

Sie zog ihn tief in ihr Inneres hinein. Ihre Fotze pulsierte und massierte, zum Schmerz gesellte sich nun die Wollust. Sie hob ihr Becken an und ließ es kreisen.

Ich spürte, wie auch ich mich jetzt dem Höhepunkt näherte. Nur noch wenige Minuten und es würde soweit sein.

Jetzt setzte ich selbst zum Endspurt an. Die Wellen der Wollust brausten, sie hoben mich an die äußerste Schwelle der Lust heran, ich war von Blitzen und rotem Nebel umgeben, bis ich wie eine kleine Bombe in ihr explodierte.

Keuchend, nach Atem ringend, fiel ich über sie und ergoß mich mit einem lang anhaltenden Orgasmus in ihren Schoß. Unsere Säfte vereinigten sich zu einem perlweißen Strom, der ihre Schenkel überflutete. Alle meine Sinne waren betäubt mit Ausnahme meines Geschlechtes. Ich spürte ihr rhythmisches Saugen und Drücken, mit dem sie meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausmolk.

Aber sie hatte noch nicht genug. Sie wollte mehr.

Das hätte ich mir denken können, angesichts des armen Jünglings, den sie leergesaugt hatte wie ein Vampir.

Jetzt machte sie sich mit ihrem Mund über meinen Schwanz. Und dabei zeigte sie sich als wahre Meisterin.

Innerhalb weniger Minuten schaffte sie es, meinen besten Freund wieder in die Höhe zu bringen. Zunge und Hände ergänzten sich geschickt in dem zärtlichen Spiel, dem kein Schwanz der Welt hätte widerstehen können.

Erst als er steif genug dastand, ließ ihre kunstvolle Zunge die so unermüdlich gearbeitet hatte, davon ab. Doch als ich mich stöhnend wieder auf sie stürzen wollte, erwachte die Hexe in ihr: Geschickt entwich sie meinen zugreifenden Händen und lief lachend davon.

Ich fiel auf die Luftmatratze.

Und dann war sie schon wieder da, raffte ihre Kleider zusammen und lief damit zum Swimming Pool.

Ich hörte, wie sie ins Wasser sprang. Nun gut, dachte ich, gern sollst du dein kleines Spielchen haben!

Ich folgte ihr. Mit hoch aufgerichteter Lanze stand ich am Beckenrand und sah ihr zu. Genußvoll schwamm sie im Mondlicht.

„Komm doch rein, Peter, es ist herrlich hier!“ lockte sie.

Mit einem Hechtsprung war ich neben ihr. Mein rechter Arm griff nach ihrem Körper, wollte sich um ihre Taille legen, doch schlangengleich entwand sie sich und schwamm davon.

Eine Zeitlang jagte ich hinter ihr her und versuchte sie einzufangen, doch war es ein aussichtsloses Unterfangen. Sie schwamm wie ein Fisch und entkam immer wieder mühelos meinen zupackenden Händen. Und selbst als ich versuchte, sie in eine Ecke zu drängen, tauchte sie vor meiner Nase weg und kam erst zehn, fünfzehn Meter entfernt wieder hoch.

Doch ich wollte mich nicht so leicht geschlagen geben, obwohl mir allmählich der Atem ausging.

Die Jagd im Schwimmbecken war beinahe anstrengender als der Fick im Pavillon.

Endlich erwischte ich sie, als sie frech unter mir durchschwimmen wollte. Wie Zangen schlossen sich meine Beine um ihren Körper und obwohl sie sich wehrte und mich abzuschütteln versuchte, hielt ich mich standhaft wie ein Cowboy auf einem störrischen Roß.

Wir schluckten ziemlich viel Wasser dabei, denn einmal war sie unten und dann wieder ich.

Aber erst als sie um Gnade bettelte, ließ ich sie los. Friedlich schwammen wir jetzt, den Arm um die Taille des anderen geschlungen, nebeneinander her. Wir waren ein großer braunweißer Fisch, mit zwei Köpfen und fünf Flossen, mein rechtes und ihr linkes Bein hatten sich umschlungen und diente uns als Steuer, während wir mit den freien Armen und Beinen die Schwimmbewegungen ausführten. Herrlich war es im Wasser, lauwarm und freundlich umspülte es uns, unsere Körper drängten immer näher zueinander.

Jetzt flüsterte ich in ihr Ohr: „Wie wär's mit einem kleinen Unterwasserfick?“

Sie lachte geil auf. „Du bist wirklich ein Wüstling!“

Wir schwammen zum Beckenrand, an dem meterbreite Haltegriffe aus Stahlrohr angebracht waren.

„Halte dich mit beiden Händen fest und lege dich flach auf das Wasser“, wies ich sie an. Dann schwamm ich von hinten heran, spreizte ihre Beine, drückte sie leicht unter das Wasser.

Tatsächlich gelang es mir schon beim zweiten Versuch, meinen steifen Schwanz wenigstens zur Hälfte in ihre Fotze zu schieben. Freilich, an ein richtiges Ficken war bei dieser Stellung nicht zu denken; viel zu schnell verloren wir immer wieder den Kontakt.

Jetzt versuchte ich etwas Neues. Meine Hände griffen nach vorn und hielten sich an ihren großen, prachtvollen Birnenbrüsten fest. So kam ich zwar fast in sie hinein, doch ideal war es immer noch nicht, da ich mich schwer hin- und herbewegen konnte.

Endlich fiel mir die Lösung ein. Ich drängte sie etwas weiter nach rechts, wo das Wasser seichter wurde, so weit, daß wir den Boden des Bassins unter unseren Füßen spürten und das Wasser uns gerade noch bis zum Hals stand. Nun drückte ich sie mit dem Rücken auf die im Mondlicht grün leuchtenden Fliesen und drang, mehr schwebend als stehend, von vorn in sie ein. Jetzt endlich fand mein Schwanz den richtigen Weg.

Tief drang er in ihren entgegenzuckenden Schoß ein. Und sofort spürte ich wieder das kraftvolle Spiel ihrer Scheidenmuskeln, die mich gierig aufnahmen und rege drückten und massierten. Mein Hodensack fühlte sich, trotz der Wasserkühlung, wie ein heißer Feuerball an. Beinahe wäre ich jetzt ein zweites Mal gekommen.

Als ich das erste Kribbeln tief in ihr spürte, lösten wir uns vom Beckenrand und trieben, nur mit den Händen rudernd, quer auf die andere Seite des Beckens hinüber, verbunden durch unsere tief ineinander verankerten Geschlechter.

Ein herrliches, beinahe paradiesisches Gefühl. Unsere Körper außen umspielt von lauem Wasser und innen erfüllt von einer sich ständig steigernden Wollust.

Ich brauchte fast nicht aktiv zu werden. Ihre Muskeln, die lebendigsten, in die ich je meinen Schwanz gesteckt hatte, besorgten alles allein und zwar mit solcher Intensität, daß ich sie öfters bitten mußte, kleine Ruhepausen einzulegen, da ich ein paar Mal ganz kurz vor einem Orgasmus stand.

Jetzt kletterten wir auf die Wiese und fielen übereinander her wie zwei geile Wildkatzen.

Nach einem kurzen Liebeskampf, bei dem sie mir tiefe Wunden in den Rücken riß, stürzte ich mich in ihren Schoß, durchpflügte ihn mit gewaltigen Stößen, während meine Hände das bebende Fleisch der Brüste beinahe zerdrückten, das sich elastisch meinen zupackenden Fingern entgegendrängte.

Es war ein kurzer Ritt, aber ein um so wilderer. Ihr dunkles, wollüstiges Lachen faszinierte mich und spornte mich zu wahnsinniger Geilheit an. Eine ganze Skala von Lustlauten entflohen ihrem halb geöffneten Mund.

Aus dem Lachen wurde Stöhnen, aus Stöhnen wurde Keuchen, aus dem Keuchen ein unterdrücktes Schreien, das wiederum überging in das Gurgeln einer in der Lust Ertrinkenden.

Ein heftiger Orgasmus schüttelte Ihren Körper. Auch bei mir war es nur noch eine Frage von Sekunden, bis mein berstender Schwanz in ihrem Schoß zerplatzte. Ich drängte zum Endspurt, fickte wie ein Besessener, während meine Hände ihre Birnenbrüste bearbeiteten, als wollten sie neue Formen daraus schaffen.

Ihr Orgasmus war noch nicht ausgeklungen, als es mich überkam. Ich bohrte mich mit letzter Kraft tief in sie hinein und spritzte meinen Samen in sie. Dann fiel ich über ihren Körper und mehr als zehn Minuten lang ließen wir dieses wunderbare Ereignis ausklingen. Der Schweißfilm unserer Körper klebte uns beinahe zusammen. Mund an Mund, Brust an Brust, Geschlecht an Geschlecht.

Als wir uns jetzt trennten, bemerkte ich mit Erstaunen, wie frisch und munter sie schon wieder war.

Sie sprang auf, verbog ihren herrlichen Leib und stand dann, mit gehobenen Armen und herausfordernd gestreckten Brüsten, vor mir – ein verlockendes Bild der Sünde, eine Tochter des Teufels. Mit kessen Schritten stolzierte sie vor mir, die Versuchung in Person. Es war herrlich, sie laufen zu sehen, mit ihren langen Beinen, ihrem gestrafften Oberkörper und den festen Brüsten, die bei jedem Schritt federten. Lachend warf sie mir Kußhändchen zu, zeigte mir mit beinahe obszöner Aufforderung Schenkel und Spalte, dann wandte sie sich um und ging zu ihren Kleidern.

Aber sie schlüpfte nur in ihr Höschen.

„Danke schön und gute Nacht, Cherie!“

Stumm schaute ich ihr nach, wie sie mit provozierendem Schwingen ihrer Hüften die Treppen hinunter schaukelte.

Und obwohl ich restlos erschöpft war, packten mich fast schon wieder frivole Gelüste.

Ich wartete noch ein paar Minuten, bis auch ich in mein Zimmer ging. Ein Blick durch den Zauberspiegel überzeugte mich, daß alles in bester Ordnung war: Ihr pokernder Freund war noch nicht zurückgekommen.

Erschöpft warf ich mich aufs Bett. Es fiel mir nicht leicht einzuschlafen, meine Nerven waren noch viel zu erregt.

Irgendwann wachte ich aus dem Halbschlaf wieder auf, als ich aus dem Nebenzimmer Geräusche hörte. Der junge Mann war offenbar ins Zimmer gekommen. Wenig später drangen aus dem Lautsprecher die wohlbekannten Laute, die mir verrieten, daß das lüsterne Weib jetzt ihren jungen Gespielen vernaschte.

Aber ich wollte nichts mehr hören.

Ich schaltete den Lautsprecher ab, bevor ich auf neue, dumme Gedanken kommen würde. Und irgendwann schlief ich dann auch ermattet ein.

Als ich erfuhr, daß Bessie nur noch drei Tage in meinem Paradies bleiben würde, beschloß ich, die Zeit auch gründlich auszunutzen. Durch Lautsprecher und Zauberspiegel stets auf dem laufenden gehalten, konnte ich jede Chance wahrnehmen. Ich wußte genau, wenn ihr junger Begleiter erschöpft im Bett eingeschlafen war, wann Bessie das Zimmer verließ, wann sie Lust auf noch mehr Sex verspürte.

Jetzt wartete ich noch ein paar Minuten, bis mir das regelmäßige Schnarchen verriet, daß ihr Freund wirklich schlief. Dann schlich ich, ohne einen Fetzen Stoff am Leib, aus dem Zimmer.

Vorsichtig probierte ich die Türklinke aus. Doch es war abgeschlossen. Dafür war das Fenster einen Spalt offen. Ich drückte es so weit auf, daß ich mich durch die Öffnung zwängen konnte.

Im Nebenzimmer angekommen, wartete ich noch ein paar Minuten.

Als sich nichts rührte, kroch ich lautlos über den Teppich, an dem Schlafenden vorbei auf das Bett zu.

Ich hörte dumpfes Stöhnen. Bessie war dabei, sich mit den Fingern beider Hände selbst zu befriedigen.

Im Zimmer war es fast dunkel. Ich packte ihre Hände, bog sie über die Schultern zurück und warf mich mit einem Satz über ihren ausgestreckten Tigerleib. Mein Mund verschloß den ihren mit einem langen Kuß, erst aus Vorsicht und dann, als ich merkte, daß sie nicht schreien würde, aus Genuß.

Zunächst blieb ihr Körper hart angespannt, fast abwehrend. In der ersten Kußphase flüsterte sie mir ins Ohr: „Bist du verrückt! Wenn Bodo aufwacht, ist der Teufel los!“

Ich beruhigte sie: „Hörst du nicht, wie er lieblich schnarcht!“

Jetzt begann ich mich intensiv mit ihrem noch immer abweisenden Körper zu befassen. Durch Küssen und Saugen war es mir ein Leichtes, die Glut dieses Leibes in ein helles Feuer zu verwandeln.

Als ich die ersten lustvollen Stöhnlaute aus ihrem Mund hörte, knipste ich die kleine Nachttischlampe an und betrachtete in ihrem Schein den sich unter mir windenden Körper.

„Ich wußte ja, daß wir zusammen noch einmal in einem Bett liegen würden“, murmelte ich.

Sie war immer noch ängstlich: „Geh doch lieber wieder nach oben! Wir treffen uns dann im Swimming Pool!“

Ängstlich schaute sie auf ihren schlafenden Galan.

„Nein, meine Süße“, wehrte ich ab. „Heute wird im Bett gefickt!“

Halb kniend, halb sitzend, ihre Beine zwischen meine Schenkel geklemmt, thronte ich vor ihr. Der kleine, helle Lichtkegel der Lampe fiel direkt auf mein mächtig aufragendes Glied. Zärtlich begann ich wieder mit ihren Brüsten zu spielen, während sie meinen Schwanz streichelte und ihre Augen nicht mehr von dem immer noch wachsenden Ungetüm abwenden konnte. Allmählich geilte sie sich so auf, daß jede Umkehr zu spät war.

Aber ich hatte keine Eile und trieb meine frechen Spiele immer kühner und intensiver. Ihr Körper schien in einem Meer wonnevollen Entzückens zu versinken, er war trunken ohne Alkohol, ihr Schoß öffnete sich willig meiner gierigen Männlichkeit.

Leicht und unbehindert drang mein pralles Glied in ihre heiße, feuchte Spalte. Langsam und genußvoll begann ich sie zu ficken, mit weitausholenden Schwüngen und Stößen. Und bald darauf erlebte sie ihren ersten Orgasmus, der ihr die verrücktesten Worte aus dem Mund trieb.

Ich gönnte mir kaum eine Verschnaufpause. Sofort ging es weiter, im wilden, verwegenen Ritt. An ihren unterdrückten Schreien, die sie in die Luft verschleuderte, sah ich, daß auch sie diesen Fick genoß.

Jetzt wollte sie auf mir reiten. Ich legte mich unter sie und langsam sank ihr Schoß über mein hartes Glied und verschlang es bis an die äußerste Grenze.

Ihre Scheide hatte wieder jene liebliche trockene Rauheit, die meinen Schaft trotz seiner Härte noch starker erregte und in ihm ein fast schmerzhaftes Feuer entzündete.

Genüßlich streichelte sie meine Schenkel mit den Fingerspitzen und ihren scharfen Nägeln. Ich streckte meine Hände aus und liebkoste die über mir schaukelnden Brüste.

Mein tief in ihr steckendes Glied schien immer empfindlicher zu werden, die Wogen kamen schneller und dichter, die Stöße wurden zusehends heftiger. Lüstern glitten meine Blicke über das sich vor mir windende Weib, über ihre Lenden und Hüften. Ihr Kitzler stand gut sichtbar und erregt, er verlockte meine Finger zu einem wirbelnden, zwirbelnden Fingerspiel.

Bald kreiste sie wie eine Besessene über mir. Sie zog meinen Schwanz, der wie ein Magnet in ihr haftete, rundherum, kreuz und quer. Mitten im herrlichsten Liebesspiel änderte sie ihre Position und lag plötzlich wieder unter mir, ohne meinen Penis auch nur einen Zentimeter aus ihrer Scheide gelassen zu haben.

Jetzt klemmte Bessie ihre langen Beine um meine Taille und hieb mit kleinen Trommelschlägen gegen meinen Arsch, während mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Ich spürte alle zehn Fingernägel, die sich schmerzhaft in meinen Rücken unterhalb der Schulterblätter bohrten. Unsere Körper fingen an, hemmungslos zu zucken. Mein ganzes Blut schien in das Geschlecht zu strömen. Ich spürte es in mir aufbrechen, aufbranden, hervorquellen. Ich spürte, wie sich die Säfte fortpflanzten über Lenden und Hüften, wie sie den heißen Schaft entlang stürmten und spritzend aus der Eichelöffnung in ihre unermüdlich pumpende Fotze drangen.

Rhythmisch zuckten wir im Gleichklang.

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