Urlaub am Gardasee Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit wurde aber mit Rücksicht auf die handelnden Personen verfremdet und im Sinne der Verfassers durch die eine oder andere Phantasie erweitert die er sich zum damaligen Zeitpunkt noch vorstellen konnte…

*********

Es war ein sehr heißer Sommer, die Straßen glühten vor Hitze und weit und breit war keine Abkühlung in Sicht. Ich, Peter, kurz vor meinem 18. Geburtstag, war zu Hause und wusste nicht wie ich die Zeit totschlagen sollte.

Es waren Ferien und alle Kumpels waren mit ihren Eltern bereits im Urlaub. Nur ich hatte wieder das große Los gezogen und musste daheim bleiben, weil meine Eltern sich erst vor kurzem selbstständig gemacht hatten und ihren Laden nicht schon allein lassen konnten.

Ohne Aussicht auf etwas Abwechselung lebte ich in den Tag, bis meine Eltern mir am Frühstückstisch eröffneten, das ich mit meinem Onkel und meiner Tante an den Gardasee fahren könnte.

Dazu muss man sagen, dass meine Verwandten die langweiligsten Spießer auf diesem Planeten waren. Die Aussicht auf 2 Wochen Campingurlaub mit ihnen war daher nicht sehr verlockend, aber immer noch besser als die Langeweile hier zu ertragen.

EIS Werbung

Also hat es nicht lange gedauert und ich habe meine Sachen gepackt, da es schon am nächsten Tag losgehen sollte. Die Fahrt zum Gardasee verlief ohne weitere Zwischenfälle wie ich es erwartet habe.

Spießig wie mein Onkel war, fuhr er die ganze Zeit über nie schneller als 80, dementsprechend lange dauerte die Fahrt.

Endlich angekommen, parkten sie ihren Wohnwagen auf ihrem Stammplatz und wir machten uns daran das Vorzelt aufzubauen. Nach weniger als 1 Stunde war alles erledigt und an seinem Platz.

Ich sagte meiner Tante, dass ich eine Runde über den Platz mache und etwas baden wollte. Also zog ich mich um und spazierte mit Badehose und Handtuch bewaffnet Richtung See.

Dort angekommen sprang ich in das kühle Nass und schwamm zu einem Ponton das nicht weit vom Ufer lag. Von dort hatte man eine herrliche Aussicht über den gesamten Platz.

Während rechts auf dem freien Gelände sich ein Campingwagen an den anderen reichte, gab es auf der linken Seite eine bewaldete Fläche auf der deutlich weniger und auch größere Campingwagen standen. Es sah fast so aus, als ob sich dort die etwas betuchteren Gäste niedergelassen hätten.

Während ich so dasaß, und das kühle Nass auf meiner Haut genoss, das von der Sonne erwärmt wurde, fiel mein Blick auf eine Frau die gerade aus der Tür eines der Wohnmobile kam, die im besagten besseren Bereich standen. Sie war ca. 50, blond und hatte eine sehr frauliche Figur. Sie trug einen sehr tief geschnitten, einteiligen Badeanzug, hochhackige Badeschuhe und hatte ein goldenes Kettchen um den linken Knöchel.

Ohne zu wissen warum übte sie einen besondern Reiz auf mich aus.

Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Mutter , die der Typ „Hausfrau“ mit Sexappeal war, sofern Mann auf üppige Brüste und einen wohlgeformten Hintern stand.

Sie gesellte sich zum einem Mann an den Tisch, den ich auf Anfang 60 geschätzt habe. Er war wiederum das genaue Gegenteil von meinem Vater. War mein Vater ein schmächtiger und eher unscheinbarer Typ, so er ein eher stämmiger Typ mit behaarter Brust und einer dicken Goldkette um den Hals.

Die wenigen Haare auf dem Kopf waren kurz rasiert und ein leichter Bauch wölbte sich über die Badehose. Beide waren braun gebrannt und sahen sehr relaxt und entspannt aus.

Bei ihrem Anblick schweiften meine Gedanken ab und ich bin wieder bei meinen nächtlichen Phantasien in denen die mächtigen Brüste meiner Mutter eine zentrale Rolle spielen… Andere Gäste, die ebenfalls auf den Ponton kommen, schrecken mit aus meinen Tagträumen auf und ich schwimme wieder zurück ans Ufer.

Die darauffolgende Nacht habe ich im Vorzelt verbraucht. Trotz angestrengtem Lauschen konnte ich keine eindeutigen Laute aus dem Wohnwagen meiner Verwandten hören. So gab ich mich wieder meinen gewohnten Phantasien hin und holte mir genüsslich einen runter. Diesmal tauchte vor meinem geistigen Auge auch das Paar am See auf und bei der Vorstellung spritze ich in mein Taschentuch ab.

In den folgenden zwei Tagen habe ich dann die meiste Zeit auf dem Ponton verbracht.

Auf kühlen Planken liegend habe ich immer wieder einen Blick auf den Wohnwagen und mein Objekt der Begierde geworfen. Es stellte sich heraus, dass beide ein Segelboot hatten das weiter unten im Jachthafen lag.

Sie verbrachten jedoch die meiste Zeit am Wohnwagen mit Sonnen und einem weiteren Paar mit dem sie ab und zu Karten spielten. Sie trug zum Sonnen nur einen knappen Tangaslip und ließ ihre dicken Brüste herrlich offen herabhängen.

Bei dem Anblick musste ich die meiste Zeit auf dem Bauch liegen, so dass ich schon nach kurzer Zeit einen Sonnenbrand auf dem Rücken hatte.

Am dritten Tag bezog ich wieder meinen Aussichtpunkt und träumte vor mich hin, als plötzlich der Kopf eines Mannes über den Rand des Ponton ragte der mich auch gleich ansprach.

Es stellte sich heraus, dass es der Mann vom Wohnwagen war.

Ich hatte ihn nicht gleich erkannt, da ich nur sein Gesicht und den Rest nicht sehen konnte. Er war sehr freundlich und fragte mich ob ich alleine hier wäre. Ich verneinte und sagte ihm, dass ich mit meinen Verwandten zum Campen hier bin.

Nach einem kurzen Gespräch bei dem ich nur ja und nein stammeln konnte lud er mich zu einem kühlen Eistee in seinen Wohnwagen ein. Die Aussicht auf die Lady mit den dicken Eutern ließ mich ein kurzes „Ja, warum nicht“ murmeln und kurz drauf schwammen wir beide gemeinsam zurück zum Ufer.

Die Begrüßung durch Erika, so hieß meine real gewordene Phantasie der letzten Tage, fiel sehr herzlich aus. Sie hatte sich eine Art Bademantel umgeworfen, der hier bis zu den Hüften ging. Ihre Füße stecken in hochhackigen Badeschuhen und ließen ihre kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine gut zur Geltung kommen.

Manfred, so hieß ihr Mann setzte sich in Badeshorts neben uns an den Tisch im großen Vorzelt.

Vor uns stand ein frischer Krug mit Eistee aus dem sie uns beiden einschenkte. Es begann ein belangloses Gespräch bei dem ich wohl ziemlich dämlich gewirkt haben muss, da ich nur sehr kurze Antworten geben konnte.

Meine Aufmerksamkeit war durch den Einblick gefesselt, den ihr Bademantel freigab. Bei jeder Bewegung konnte ich Erika's mächtige Euter baumeln sehen und ab und zu einen Blick auf ihre großen Brustwarzen erhaschen. Sie sahen genauso aus wie bei meiner Mutter, die ich als Kind bei mancher Gelegenheit zu sehen bekam.

Nur mit Badehose bekleidet war meine Beule in der Hose deutlich zu sehen. Damit keiner etwas mitbekam, legte ich diskret mein Handtuch über den Schoß. So bekam ich erst gar nicht richtig mit, als das belanglose Gespräch eine überraschende Wende nahm.

Erika wollte von mir wissen warum ich die letzten Tage immer zu ihnen herübergeschaut habe…oh,oh es war also doch zu offensichtlich, dachte ich mir… mein Hals wurde plötzlich ganz trocken und ich brachte keinen Ton mehr heraus.

Aber mein gebannter Blick auf die nackten Tatsachen im Ausschnitt ihres Bademantels waren wohl Antwort genug. Zum Zeichen das alles in Ordnung war, legte sie eine Hand auf meinen Schenkel und beugte sich zu mir herüber.

Jetzt konnte ich durch den Spalt im Badmantel alles genau erkennen was ich mir in meinen Gedanken so oft ausgemalt hatte. Mit einem Lächeln zog sie mir das Handtuch weg und legte die Hand sanft auf meine dicke Beule.

Was jetzt folgte sollte mein ganzes Leben verändern….

Ohne ein Wort zu sagen aber immer noch mit einem Lächeln im Gesicht begann sie meinen Schwanz durch den Stoff zu streicheln. Nach einiger Zeit, die sich für mich wie die Ewigkeit angefühlt haben, stand sie auf und deute an ich sollte ihr in den Wohnwagen folgen.

Als ich ihr folgte konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen, das Manfred, den ich bis dahin kaum wahrgenommen habe, sich uns anschloss.

Auch er hatte eine deutliche Beule in seiner Badehose. So groß, das ich neugierig wurde wie er wohl in Natura aussehen würde. Das war mir peinlich, da ich bisher, an so Etwas keinen Gedanken verschwendet habe.

Als ich in den Wohnwagen trat, war ich beeindruckt von der warmen und einladenden Atmosphäre. Alles war sauber und aufgeräumt. Erika streifte wortlos ihren Bademantel ab und setzte sich erwartungsfroh auf die Sitzgruppe und deute mir an, dass ich mich vor sie stellen sollte.

Mit geübtem Griff öffnete sie meine Badehose und zog sie ganz nach unten. Schüchtern und mit steil aufragendem Schwanz stand ich vor ihr. Mit der Fingerfertigkeit einer sehr erfahrenen Frau begann sie meine Lenden und Innenseiten meiner Schenkel zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor meine Mutter sitzt neben ihr und hilft ihr dabei.

Während ich die Augen geschlossen halte spüre ich wie sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine fährt und meinen Hoden streichelt.

Mit jedem Mal geht sie etwas tiefer und berührt wie zufällig meinen After. Ein angenehmes warmes Gefühl durchläuft mich und ich wünsche mir sie würde dort weitermachen.

Ohne weiter darüber nachzudenken öffne ich leicht meine Beine und sie scheint das Signal zu verstehen, da sie jetzt mit ihren Finger versucht meinen After zu ertasten. Sie drückt jetzt mit sanftem Druck gegen mein Poloch während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wichst.

Langsam, sehr langsam dringt sie mit dem Finger in mein Poloch ein und beginnt es mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Ich bin erstaunt wie einfach das ging und ganz ohne Schmerzen. Ich öffne wieder die Augen und sehe in ihr lachendes Gesicht. „Da bin ich ja auf Gold gestoßen“ sagte sie zu mir. „Habe mir gleich gedacht, dass dir das Spaß machen würde. So leicht wie er rein ging ist das bestimmt nicht das Erste mal, oder?“

Ich verneinte erschrocken und spürte auf einmal ihren Finger ganz tief in mir.

„Entspann dich! Du kannst noch viel mehr vertragen. Wer beim Ersten mal schon so locker ist, der will mehr und kriegt auch mehr. Willst du?“ Dabei schaute sie mir tief in die Augen und ich konnte nicht anders als zustimmend nicken. „Dachte ich es mir doch“ sagte sie und lächelte zu Manfred der die ganze Zeit diskret hinter mir gestanden ist.

Jetzt trat er vor und ich konnte seinen Schwanz in voller Pracht sehen.

Er war rasiert, dick aber nicht zu dick und mit vielen Adern überzogen. Seine Vorhaut hatte blass lila Äderchen. Mit langsamen Bewegungen schob er seine Vorhaut vor und zurück. Zum Vorschein kam eine mächtige Eichel die viel dicker war als der Rest seines Schwanzes. Im Gegensatz dazu war meine Eichel nur unmerklich dicker als mein Schaft.

Auf ein Zeichen von Manfred zog Erika den Finger aus meinem Arschloch und deute mir an ich solle mich mit dem Rücken auf den Tisch legen der vor der Sitzgruppe stand.

Damit ich es bequemer habe legte Erika noch eine Decke auf den Tisch. Als ich endlich richtig lag deute Erika mit sanftem Druck auf meine Schenkel an, das ich die Beine anziehen sollte.

Vollkommen entblößt und mit angezogenen Beinen wurde mir mit einem mal bewusst was beide vorhatten. Sie bzw. Er, wollten doch nicht…? Ich bin doch nicht schwul… Erika, die erkannte, dass ich mich etwas mulmig fühlte, begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und redete mit sanfter Stimme auf mich ein.

„Wir machen nichts was du nicht auch willst. Du kannst jeder Zeit Stopp sagen. Ich werde dich jetzt langsam Finger für Finger dehnen. Ich wirst sehen es tut nicht weh. Damit es leichter geht nehme ich ein Gleitmittel. Es ist etwas kühl auf der Haut, aber so kannst du es mehr genießen“.

Sie fasste mit ihrem Zeigefinger in eine Dose und verteilte das Gleitmittel auf meinem After und ihren Fingern.

Diesmal setzte sie ihren Zeigefinger an mein Poloch an und schob ihn gleich ganz hinein. Mein Schließmuskel war bereits gedehnt und so spürte ich fast gar nicht wie sie in mich eindrang. Sie musste auch gemerkt habe das sehr leicht ging, denn schon nach kurzer Zeit versuchte sie es mit 2 Fingern. Ich spürte einen Widerstand aber dank ihrer Erfahrung ging auch das einfacher als gedacht. So ging es immer weiter bis sie schließlich versuchte mit 4 Finger einzudringen.

Währenddessen stand Manfred wichsend neben uns und schien auf ein Stichwort zu warten. Ich hatte das Gefühl, das ich mit 4 Fingern an meine Grenzen stoßen werde. Mein Schließmuskel war deutlich geweitet, und es begann auch leicht zu schmerzen. Erika gab mir die Zuversicht, dass ich noch mehr aufnehmen konnte und spornte mich an. „Denk an was Geiles mein Schatz. Denk wir wären deine Eltern die ihren Sohn in den Arsch ficken wollen.

“ Der Gedanke daran machte mich so geil, dass auf einmal alle Spannung von mir abfiel und Erika mit der Hand bis zum Daumen in meinen Arsch flutschte.

„Ahhh, das macht dich geil, stimmts? grinste Erika und drehte sich zu Manfred um. „Er ist soweit, willst du deinem neuen Stiefsohn nicht endlich in den Arsch ficken?“ „Und wie“ sagte Manfred. Wie auf Kommando zog Erika langsam ihre Finger aus meiner Arschmöse und machte den Platz frei für Manfred.

Der stellte sich vor mich und begann mich in die richtige Position zu schieben, damit ich „gut fickbar bin“ wie er meinte.

Seit Manfred das Kommando übernommen hatte war der Ton direkter geworden. Er war der Chef im Ring und gab klare Kommandos. „Zieh die Beine mehr an und zeig mir dein Arschloch“ raunzte er mich an. Während er sich an dem Anblick ergötze begann Erika seinen Schwanz dick mit Gleitcreme einzureiben.

Ohne weiteres Zögern setzte er seinen Schwanz an mein Arschloch und begann fest dagegen zudrücken.

Obwohl er deutlich dicker war als Erika's Finger war der Widerstand schon bald überwunden und er schob ihn in voller Länge in meinen Darm. Deutlich spürte ich wie die Eichel an meiner Darmwand entlang rutschte. Als er ganz drin war spürte ich einen leichten Schmerz so als ob er irgendwo dagegen gestoßen wäre.

Er hielt für einen kurzen Moment inne und begann mich dann rhythmisch und mit Nachdruck in den Arsch zu ficken.

Ich spürte den Druck auf meine Prostata und wie sich langsam ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Es bedurfte nur weniger Handgriffe von Erika, die neben mir stand, und ich entlud mich im hohen Bogen. Einiges landete dabei auf meinem Gesicht und auf Erika. Die Ladung war beachtlich aber offenbar nichts im Vergleich zu Manfred.

Kurz nach mir entlud er sich in meinem Darm. Es musste viel gewesen sein, da ich deutlich spüren konnte, wie sein Sperma in meinen Darm floss.

Langsam zog er seinen Schwanz zurück und hatte eine zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht. Zu Erika gewandt sagte er: „Wenn er erst mal richtig zugeritten ist, werden wir noch viel Spaß mit ihm haben“. „Und du mein Stiefsohn“, sagte er zu mir, „wirst auch auf deine Kosten kommen. Deine neue Mutter lässt sich auch gerne in den Arsch ficken. “ Dabei drehte Erika mir ihren Hintern zu und zeigte mir ihr rosa schimmerndes Arschloch…

So weit so gut, die nächsten Tage werden noch viel Neues bringen.

Sperma, versaute Rollenspiele und die Frage was regelmäßiger Analverkehr für Folgen haben kann werden nicht zu kurz kommen und ein Paar das nicht nur zum Kartenspielen kommt, wird auch eine Rolle spielen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*