Urlaub in Biarritz 01
Veröffentlicht am 04.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo Freunde auf einen Satz, das ist definitiv meine erste Geschichte, überhaupt, welche ich veröffentliche.
Ich schätze Kritik und auch das sie nicht jeden begeistern wird ist mir klar. Ich denke, dass es sogar für manche langweilig ist sie zulesen, weil ich nicht direkt zur Sache komme. Wobei ich nicht mal weiß, also gerade in diesem Moment wie die Sache sich entwickeln wird.
Die von mir beschriebene Familienkonstellation ist real, die Ereignisse nicht immer, vor allen bei den inzestruösen Inhalten.
Eigentlich versuche ich mit dieser Geschichte meine eigene Fantasie und meine Träume zu verschriftlichen. Sollte in meinen Leben eine meiner Töchter das mit mir aus freien Stücken machen wollen, ich wäre nicht zu halten das ist sicher.
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Seit ich zurückdenken kann, war mir meine Tochter eine Augenweide, in jedem Alter und zu jeder Zeit. Auch dann, wenn sie sich als Baby gerade
nachts nicht beruhigen konnte und ich sie oft völlig fertig durch das Haus trug.
Bis sie irgendwann erschöpft von ihrer eigenen Anstrengung einschlief. Meine Frau, Anke, ruhte derweilen friedlich und verließ sich auf mich. Das war schon ausgewogen, tagsüber musste sie alles managen was meine Tochter, Helen, einforderte. Ich arbeitete damals, als Krankenpfleger in einen Krankenhaus.
Anke stand nachts selten auf, sie sagte ich muss das Kind stillen und den ganzen Tag ertragen, sie brauche ihren Schlaf.
An manchen Abenden war ich kurz davor Helen zu erwürgen, immer dann, wenn ich meinen Schlaf so sehr benötigte.
Die meiste Zeit arbeitete ich im Schichtdienst, oft lagen meine Nerven einfach blank.
Dann stand ich auf und rauchte eine Zigarette, auf der Veranda hinter dem Haus, sah in die Nacht und lauschte dem Wind.
Helen war ein Wonnepropen mit schwarzen Haaren und wachen Augen, kleinen dicken Beinchen. Sie hatte so einen wunderbaren Geruch, wie alle Babys, so ein schönen helles Lachen und sie war so aufmerksam.
Vieles was ich an ihr bewusst und intensiv wahrnahm, erlebte ich bei meinen 18 Monate später geborenen Sohn nicht. Vielleicht stimmt es, dass Töchter eher Vater orientiert sind und Mütter Sohn fixiert.
In unserer Familie war es jedenfalls so, dass sich Anke um Steven kümmerte wie ich mich um Helen gekümmert habe. Steven hatte das gleiche Problem wie Helen, einen Blähbauch, nur in dieser Sache war alles wie bei Helen, des Nachts durch Haus wanderte … ich!
Ich fragte mich damals oft, wie es sein würde mit ihnen zu reden, sie zu fragen oder ihnen zu antworten.
Was für Wünsche und Hoffnungen sie haben, wie sie die Welt wahrnehmen.
Bei Steven hatte ich keine Sorgen, der war ein Kerl und würde nach aller Wahrscheinlichkeit auch werden wie ich, Punkt.
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„He Dad, alles klar, was starrst du denn an?“
Helen versuchte meinem Blick zu folgen, und bemerkte das mich entweder das Wasser in seiner Kunst mit dem Licht zuspielen faszinierte oder die etwas üppige Jugendliche mit dem allzu knappen Bikini.
Helen räkelte sich neben mir in der Sonne, wir machten mal wieder unseren üblichen Campingurlaub, diesmal an der Atlantikküste in Frankreich nahe der spanischen Grenze.
„Hm, ich schaue mir das Mädchen dort an, um ehrlich zu sein, irgendwie finde ich es spannend zu beobachten ob sie sich in diesen viel zu knappen Bikini wohlfühlt. “
Helen setzte sich auf und schaute zu dem Mädchen das ungefähr in ihrem Alter sein müsste, und fragte: “ Wie willst du sehen ob sie sich wohlfühlt, oder starrt du mal wieder irgendwelche Titten an.
“
Sie lächelte mich leicht verächtlich von der Seite an. So verächtlich überheblich, wie eine gerade 18 jährige, die alles auf der Welt kennt, gesehen und erlebt hat, vor allen mehrmals durchdacht. Nun feststellt, dass ihr Gesprächspartner nicht auf gleichem geistigem und modischem Niveau ist, sondern seinen niedrigen Gefühlen freien Lauf lässt.
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Nun, es ist nichts außergewöhnliches das meine Tochter bemerkt wie ich anderen Frauen nachsehe, auch wenn es in der letzten Zeit auffallend viele Teenies sind in Helens Alter, denen ich meine Aufmerksamkeit schenke.
Anke hat ein ähnliches Beuteschema entwickelt, sie achtet auf den Po und versucht zu erahnen welche Schwanzgröße ihr gegenüber hat.
Wobei ich nicht weiß, ob sie nun auch Teenies mit ihren Blicken taxiert, ich jedenfalls fand plötzlich jugendliche Reize mehr als aufregend.
Anke liebt Schwänze, wir gehen oft in die Sauna, eigentlich regelmäßig und ich beobachte sie beim beobachten. Dank dieser empirischen Feldstudien meiner Frau weiß ich, dass meine Schwanzlänge durchschnittlich ist.
Er sieht toll aus, hat seine passende Dicke, ist beschnitten und steht ab (das liebt Anke), ist leicht gebogen. Anke sagt er schmeckt lecker und wenn ich abspritze dann geht das auch in ihren Mund, was ich ziemlich geil finde. Aber Anke ist von sogenannten Hengstschwänzen fasziniert, sie ziehen ihre Blicke magisch an, leider teilt sie mir immer wenn sie einen Hengstschwanz erspäht hat.
Dieses Verhalten ist auch meiner Tochter nicht verborgen geblieben und so sind meine Frau und ich für Helen nichts weiter als sexbesessene Perverse.
Was kann ich noch über Anke berichten, sie hat eine irre prominente Klitoris, so groß wie ein kleiner Finger. Sie wird sie richtig prall, wenn meine Zunge mit ihr spielt, ich an ihr mit meinen Lippen sauge und sie lutsche wie einen kleinen Schwanz. Manchmal wichse ich ihre Klitoris auch, flüstere ihr dabei ins Ohr das sie spritzen soll, dann dreht sie völlig ab und ich bin völlig aufgelöst vor Geilheit.
Unsere Libido stimmt, wir sind damit eher nicht verklemmt und vor allen nicht über das Maß Eifersüchtig, auch wenn ich nachweislich keinen Hengstschwanz habe. Ich weiß, dass Anke es liebt Kerle zu reizen, ihre Waffen sind klasse Brüste und eine wunderbare Muschi, die jeden Kerl zur Ohnmacht treibt. Intelligenz, Scham und entwaffnende Schamlosigkeit, Esprit und ein Schuss Unnahbarkeit. Frage mich oft was sie an mir so findet, Anke sagt mir dann als Antwort auf meiner Fragen und Zweifel immer das ich hier Prinz bin.
Ich würde uns als Gelegenheitsswinger bezeichnen, ich liebe es ihr zuzusehen, wenn es einer mal schafft sie zu ficken. Das geht nur, wenn ich dabei bin, es macht Anke Wild. Die Männer von denen wir hier sprechen sind alles Personen aus irgendwelchen Alltagssituationen, keine Swingerclub oder Anzeigen. Wir stehen Sex mit Bekannten, auch Freunden, mit Menschen die wir durch unsere Arbeit oder sonstige Situationen des Alltages kennengelernt haben. Aber das sind andere Geschichten und ich möchte euch ja von einem sehr interessanten Familienurlaub berichten.
Um auf meinen durchschnittlichen Schwanz zurück zukommen, ich habe aber im Laufe der Jahre Methoden entwickelt die diesen Umstand vorzüglich ausgleichen.
So wie sich Anke Schwänze vorstellt, stelle ich mir Muschis und ihre Klitoris vor. Meine derzeitige Hauptfrage ist … hat meine Tochter eine Muschi wie Anke, also eine ähnlich große Klitoris? Diese Frage stelle ich mir schon geraume Zeit und auch wie sich die Brüste meine Tochter anfühlen könnten, schon verrückt.
Wann kann ich mal darauf einen Blick erhaschen oder gar sie richtig betrachten, ich schwöre es ans ficken oder sonstige Sachen habe ich zu diesen Zeitpunkt nicht gedacht.
Der Schwanz meines Sohnes, er nun 18 Jahre alt, ist auf jedenfall ein Schwanz aus dem noch einiges werden kann, ich weiß das Anke es liebt Steven bei Umziehen zu überraschen. Steven ist beschnitten, wie ich mein Vater und alle unsere Vorfahren.
Nur bei ihm fand es erst statt als er 18 Jahre alt war, das hatte gesundheitliche Gründe. Steven hatte 1 Jahr nach der Geburt Herzprobleme und sie wurden als ein zu spät erkannter Herzklappenfehler diagnostiziert. Erst als alles durch Operationen und viel Therapien wieder im Lot war, entschlossen wir uns zur Beschneidung, Steven war damit ein verstanden. In der jüdischen Jugendgruppe wurde er einfach zu oft mit einen Lächeln auf seine noch vorhandene Vorhaut angesprochen.
Es war alles toll an dem Tag, eine Brit Mila wie sie sein sollte und ein Mohel der auch in einer Klinik arbeitete, was sollte schief gehen?
Steven bekam eine Entzündung und es wurde echt zur Tortur für den Kleinen. Toilettengänge ohne uns undenkbar, verbinden durfte am Anfang nur wir, dann nur noch Anke.
Einmal erzählte sie mir das Steven einen Steifen bekommen hatte nachdem sie in unten gewaschen hat, die zarte Hautbildung rissen wieder ein und es war viel Blut geflossen.
Der steife Schwanz meines Sohnes hat sie fasziniert, das weiß ich und so pflegte sie den Schwanz meines Sohnes und ich ganz ehrlich fand das irgendwie großartig.
Eine andere Geschichte die sie mir erzählte war, dass sie Steven auf den nackten Bauch mit dem Mund geprustet hat. Er lachte und strampelte, da konnte sie nicht anderes als dann seinen kleinen Schwanz in den Mund zunehmen und ich mit ihrer Zunge zu liebkosen.
Steven hätte die Augen verdreht und es scheinbar sehr genossen, so erzählte Anke, das schockierte mich irgendwie. Ich empfahl ihr trocken, das sie vielleicht eher Öl nehmen sollte um die langsam sich regenerierende Wundstelle zupflegen.
Anke schaute mich lächelt an, ein wissender Blick welcher in der Ferne etwas sieht und sich dann in Vorfreude auf das Kommende, einen zu einem verträumten Lächeln hinreißen lässt. Danach war der Schwanz meines Sohnes kein Thema mehr und irgendwann konnte Steven alleine pinkeln und alles war wohl prächtig verheilt.
Aber zwischen Anke und Steven gab es ein sehr intimes, inniges Band, es war immer gegenwärtig und zu spüren. Sie gingen ganz natürlich miteinander um und bis heute sind sie ohne Scham voreinander. Probleme und andere Sachen bespricht Steven erst mit Anke. Klamotten und Schuhe, was ist Trendy, ohne einen Kommentar meiner Frau kann das alles erst mal nix.
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Ich seufzte und schaute meiner Tochter tief in die Augen, mache ich immer, wenn ich es ihr zurückgeben will.
Anke bemerkt dann immer „ Andreas, du musst dich nicht auf das Niveau eines Teenagers begeben. „
“ Weil ich sowas eben fühlen kann“, fasste mir dabei provokativ in den Schritt, für Helen sind solche Kerle Neandertaler…. „ich habe eine Art Sinn für das Wohlfühlen anderer, vor allen bei Frauen, verstehst du“. Meine Hand ruht auf meinen Schritt, ich lächelte sie an…..huhuuuuu, sozusagen eine Antenne“.
Helen konnte so wunderbar angewidert schauen.
“ Ich spüre es, deshalb bin ich ja auch so begehrt als Kerl…zum Beispiel bei deiner Mutter. “
Sagte ich mit selbstgefälligem Gesicht und rollte mich in männlicher Pose vor sie. Das ist etwas was sie voll hasst, ein Klaps von ihr auf meiner Schulter war der Beweis und ich rollte mich wieder zurück um ihren übertrieben angewiderten Blick zu entrinnen.
Lächelt schaute ich wieder auf das Mädchen das ihren engen Bikini zu recht zog und einen kurzen Augenblick weißer Haut an ihrer rechten Brust freizügig zum Besten gab.
Ich seufzte, was für Nippel hat sie, wie fühlen sich Brüste eines Teenager an?
“ Du redest Müll, aber das weißt du ja……… Spanner“:sagte Helen mit leicht verärgertem Ton.
Schaute sich um und schwieg einen Moment, das macht sie immer, wenn sie einen oben drauf setzen will, ich wartete gelassen diesen Angriff ab und hoffe das Mädchen hatte vielleicht noch einen Korrekturgriff im Schritt oder am Po vorzunehmen.
Das Mädchen war bestimmt Spanierin, schwarzes Haare und die vom Wind heran getragenen, vom fast kindlichen Lachen verwaschen, Wortfetzen ließen mich das kombinieren. Nein, es war eine jugendliche Baskin, genau, ich verzog meinen Mund zu einem Lächeln, ja eine Baskin das war doch viel feuriger als eine Spanierin.
Meine Baskin war im Gegensatz zu den anderen Mädchen, mit denen sie Strandvolleyball spielte und mir deshalb aufgefallen war.
Sie war deutlich üppiger um die Hüften, hatte einen Bauchansatz, dennoch trug sie einen Bikini trug wie die anderen Mädchen. Diese könnten man getrost, wäre man wie ich ein Liebhaber der Frauen mit was dran, im Bereich Bohnenstange einordnen.
Meine Baskin war um die 1. 70 groß, schöne Brüste, ach was fast schon pralle Brüste, einen sehr festen Po und doch sah man schon den Ansatz zu der von Frauen so gehassten Reithose.
Ihre dunkle braune Haut stand im Kontrast zu der Haut, welche ab und zu von dem verrutschenden Oberteil freigelegt wurde. Ihr Bauch war rund, der Bauchnabel zusehen, eine dunkle Vertiefung, ihr Venushügel leider nicht genau zu erkennen.
Ich seufzte laut auf, sie müsste im Alter meiner Tochter sein. Mir ist es einfach nicht möglich ist, diese Ausbildung von Reizen der heranreifenden Frauen nicht zu würdigen. Sei es nur durch verträumtes zuschauen, aber das ist mir ja schon bei meiner Tochter kaum gestattet.
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Helen dreht fast durch, wenn ich sie nackt irgendwo zufällig erwische. Steven ist daher locker, nicht so schreckhaft wie Helen. Wobei, wenn Helen Steven nackt sieht, sich noch mehr über Sitte und Moral auslassen kann als der irgendein Heiliger. Sie spricht dann von ihrer Intimsphäre, einem NO NO Bereich. Für meine Frau ist Nacktheit zuhause, wie auch für mich kein Problem. Sie ist da sehr natürlich und vor allen freizügig, was ihre Outfits betrifft.
Das heißt sie kleidet sich sehr freizügig, viel Ausschnitt, oft Bauchfrei, für Helen ist es immer peinlich, wenn sie merkt, dass irgendwelche Kerle Anke auf die Titten starren. Sie trägt Strings, auch einen String Bikini, hat selten einen BH an und liebt halbdurchsichtige Blusen.
Für Helen ist das nuttig und für Steven sind alle Frauen die nicht wie Anke rumlaufen unspannend. Was somit auf alle Mädchen in seiner Umgebung, Schule oder hier am Strand zutrifft.
So kommt es das einige von Ankes Freundinnen sagen das der Kleine schon einen Charme hat wie ein großer und andere darauf schwören das Steven ein Langweiler wird. Ich kann ihn in seiner Wahl wohin er einen Charme versprüht nur unterstützen, die würde ich auch gerne vernaschen.
Nun ja, ich bin eher der Durchschnittskerl, ja früher …… ja früher, war ich, ach was keine Ahnung. Jedenfalls heute ist es so, dass sich Kerle fragen wie geht das? … das so ein Typ eine solche Frau hat.
Gute Frage, stelle ich mir auch immer, ihr erinnert euch?
Genau, Anke sagt immer du bist mein Prinz und streichelt mich dabei über meinen Bauchansatz (okay sagen wir Bauch) und sagt jedes Pfund (es sind eindeutig viele Pfunde) ist mein Glück, das ich so viel Kerl beklommen habe.
Okay, ich könnte nun einen kleinen Diskurs über Wahrnehmungs-problematik führen und die daraus resultieren Folgen, aber in meinen Fall bin ich froh, dass meine Frau mich so sieht und liebt wie ich bin.
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Meine Baskin lachte viel bei Ballspiel und vor allen passten sich ihre Brüste ihren Bewegungen an, ein wunderbar anzuschauendes auf und nieder. Sie stellte sich nicht allzu ungeschickt an, ich fand es jedes Mal einen Hingucker, wenn sie sich schnell und mit leicht unsicherem Gesichtsausdruck, das Bikinioberteil immer wieder zurechtrücken musste.
“ Okay wie fühlt sich dieser Mann dort “ unterbrach Helen meine baskischen Fantasien, und zeigte auf einen Kerl der mit seiner Frau unter einen bunten, aber mit lächerlich viel Fransen versehenden, Sonnenschirm lag.
Sie hatte das Oberteil des Bikinis geöffnet und lag bäuchlings, wirkte schlafend. Ihre Haut war unangenehm gerötet, das Bikinihöschen lag irgendwie überspannt auf ihrer Haut. Es war eine Bikinihose die vom Konzept her die ganzen Pobacken umfassen soll, runter bis auf den Beinansatz, sehr langweilig und eher prüde wirkte. Ein Bikini ungefähr von der Art wie ihn meine Tochter trug, nur das sie noch ein Oberteil hatte das eher einen abgeschnittenen T-Shirt ähnlich war.
Die Frau hatte Fettröllchen, aber sie wirkten schlaff und ihre Beine hatten viele Krampfadern. Ihr langes Haar wirkt überfärbt und war schon zu oft gestylt worden. Ihre Brüste mussten schon schlaff sein denn sie pressten sich unter ihren Oberkörper hervor. Der Po war sehr breit und sie hatte dabei spindeldürre Beine, sie waren gespreizt damit die Sonne auch ihre Innenschenkel erreicht.
Der Mann saß aufrecht, die Knie leicht angewinkelt, mit einer Hand strich er sich immer wieder über seine Waden, als wolle er sich Sand von ihnen abstreifen.
Er trug eine Sonnenbrille, Format Elton John, hatte wie ich einen gut sichtbaren Bauchansatz, aber unbehaart und eine rote Badehose an. So eine in Slipform, tragen Kerle ganz gerne um ihren Schwanz sehen zulassen.
Der zeichnet sich dann immer ab, vor allen wenn man aus dem Wasser kommt. Das sieht nur toll aus, wenn Kerle einen langen Schwanz haben, der auch im entspannten Zustand schon 12 – 15 cm aufweist, sagt Anke und die muss es ja wissen.
Ich trage immer schlabbrige Bermudashorts, auch zum baden. Mein Schwanz ist mir nie wichtig gewesen, ich will durch mein Ganzes wahrgenommen werden, nicht auf meinen Schwanz reduziert. Aber ich liebe es, wenn Anke sich einen Kopf darum macht und mir von ihren Schwanzsichtungen berichtet.
Ich schaute einen Moment dem Mann beim Sandwischen zu, bevor ich meiner Tochter antwortete.
“ Der langweilt sich, er ist mit sich nicht im Reinen, siehst du er fixiert niemanden, sein Blick schweift hin und her, er zupft an seinen Beinen, er kann nicht relaxen.
“
Meine Tochter schaute genauer hin “ Langweilt sich, hmmmmm, was meinst du will er denn?“.
„Ja, schau mal, wie der guckt, der ist nicht gerne hier, er will was machen, kann es aber nicht, weil seine Frau das hier voll geniest. Sie ist sich am braten und er sitzt daneben. Er hat nix zu lesen neben sich liegen, der kam hier schon ohne Lust und Laune her.
Liest nichts, schaut sich nichts Bestimmtes an, keine Ohrstöpsel also nix mit Musik, wirkt auch nicht nachdenklich oder verträumt, also ich sage dir der langweilt sich. “
“ Okay, ich denke das könnte stimmen……..nach eine kleinen Pause des Nachdenkens….. und was will er, also was würde er machen wollen?“
„Na Frauen an flirten, sich vorstellen wie das ist, wenn er mit einer anderen flirten könnte oder mit seinen Kumpels saufen, zum Fußball gehen, jedenfalls der fühlt sich hier nicht wohl und findet seine Frau auch nicht wirklich spannend“.
„Achja, das ist ja wieder typisch alles bei dir hat was mit Sex zutun, ekelhaft …… echt ätzend“ mit übertreiben angewiderten Gesicht, schaute sie in die Runde…..“wo bleibt eigentlich Mami mit dem Eis?“.
“ Keine Ahnung, die kommt bestimmt gleich. “
Helen seufzt, rückte auf ihrer Matte unbeholfen hin und her, was dem Versuch galt sich möglichst unauffällig hinzulegen. Also ohne das auch nur irgendwas verrutsche oder gar sich unkontrolliert verhalten könnte.
Ich versuchte irgendwie eine Silhouette ihrer Nippel oder Muschi zu erhaschen, welche sich durch glücklichen Zufall durch ihren Bikini hätte abdrücken können. Ich konnte nicht anders, es ist einfach eine so tiefe Neugierde auf die Nacktheit meiner Tochter in mir gewachsen, dass ich schon starrte und hoffte dadurch besser etwas erkennen zu können.
Als nun endlich alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet hatte und gerade sich auf dem Rücken bequemt hatte, im Moment als sie ihre Augen schließen wollte, bemerke sie, dass ich sie die ganze Zeit wohl beobachtet hatte.
Mit verunsicherter Stimme, fast schon ärgerlich klingend fragte sie“ Was guckst du, was?“.
Ich hatte sie beobachtet, nein angestarrt, wie sie sich hinlegte, wie sich ihre Brüste bewegten, wie sie an ihrem Bikini zupfte um es bequem zu haben. Wie sich ihr Venushügel kurze Zeit deutlich in ihren Höschen abzeichnete, als sie kurz den Po an hob um Sandkrümel wegzuwischen.
Es waren glaube ich Haare zusehen oder? War sie nun rasiert, oder voll behaart?
Der Venushügel war zwar zusehen gewesen, aber nicht wirklich zeichnete sich eine Spalte ab, kein Blick auf ihre Klitoris möglich.
Ich lauschte kurz in mich hinein, war ich gerade mit unanständigen Sachen bezüglich meiner Tochter unterwegs?
“ Ich hab dich an geguckt, du siehst toll aus, aber noch echt blass …..“ und wandte mich dann der Baskin wieder zu, die nun auch noch anfing zu schwitzen. Ich hatte unanständige Gedanken bezüglich meiner pubertierenden Tochter, verrückt.
„Du hast mir auf die Brüste geguckt, hehehe……“ insistierte sie und klang es schon aggressiver.
Ich seufzte, “ Ja, stimmt, Verzeihung aber was soll ich machen sie hängen an dir dran und „, zum Glück war ihr der lange Blick auf ihre Muschi entgangen. “ Wenn du dich vor mir hinlegst dann kann ich nicht anders als zu bemerken, dass du Tit… ähem…. Brüste hast, also gucke ich automatisch hin. “ Sagte ich, mit dem Rücken zu ihr gewandt, ohne meine Blicken von der Baskin zu lassen.
Klasse es klebte Sand an ihren Rücken und Beinen. Das konnte spannend werden, ich spekulierte auf Sand im Höschen, das dann wenn man ihn aus der Hose herausbekommen will, weiter Aussichten bieten könnte.
Helen bewegt sich so, als würde sie sich nun aufrichten, ich sagte der Baskin fürs erste Auf Wiedersehen und wandte mich wieder Helen zu.
Mit Helen abgewendet zu reden bedeutet den Stress der nun in der Luft, noch in seinem Ausmaß zu steigern.
Meine Tochter konnte sich wunderbar in etwas hineinsteigern und war dann kaum zu beruhigen. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt das Wehret den Anfängen der richtige Weg ist und das aussitzen, ignorieren, nur zu Anzeigen bei Amnesty International führt. Die dortige Menschenrechtsbeauftragte für gefolterte und sonstige misshandelte Kinder kenne ich mit Vornamen.
“ Hängen, was willst du damit sagen…. Hallo… was meinst du“, sie sprühte die Worte förmlich heraus.
“ Ich meinte, dass du welche hast, also Titten, sie sind an dir dran, also ein Teil deines Oberkörpers…“
Na klasse, nun hatte ich was gesagt, ein unbedachter Moment und schon hat ein Mann sein Leben verwirkt, wegen des Wortes „hängen“.
„Mom, der hat gesagt, “ rief Helen meiner Frau schon von weiten entgegen“ dass ich Hängebrüste habe“ tiefe Kränkung schwang in ihrer Stimme mit.
Seufzend wandte ich ein, als Anke uns erreichte, „Nein, ich sprach von deinen Brüsten, Ähem Titten……..“ Ich weiß sie hasst es, wenn man solche Worte sagt, wie Schwanz, Titten, Muschi, Fotze, ficken und so weiter. Anke und ich lieben deftigen Dirtytalk und ich mag es, wenn Anke sagt „fick meine Fotze los du Sau“, das ist der Moment wo ich spritzen muss.
Aber meine Tochter hat Brüste, es ist Liebe machen, Männer haben einen Glied oder auch Penis und sie hat eine Mummu, genau, alles klar oder?
“ Ja, ich sagte sie hängen an dir dran, so wie wir Ohren, Nase haben und sie ja auch an uns dran hängen“ fuhr ich sachlich fort.
Anke lachte laut und reichte uns beiden unser ersehntes Eis, es war schon leicht an geschmolzen.
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Für Helen war Nacktheit, Gespräche über Geschlechtsteile und Sex ein echtes Problem, immer schon. Ich glaube es begann mit dem Sportunterricht ab der 6 Klasse und wurde am schlimmsten mit dem Tag wo sie wusste, dass sie nicht sterben müsste, sondern ihre Regel hatte.
Bis dahin haben Helen und ich gekuschelt, zusammen gebadet, sie hat meinen Schwanz betrachtet und Fragen gestellt warum ich sowas habe und sie eine Spalte.
Ich habe sie aufgeklärt und ihr erzählt was man mit dem Schwanz macht und wofür ihre Muschi ist. Ich verdeutlichte ihr, das zusammen schlafen, in dem ich meinen Daumen und den Zeigefinger der linken Hand zu einer Spalte formte und diese mit dem Zeigefinger der rechten Hand fickte. So saßen wir auch nackt vor einander, quatschten, oder spielten irgendein Brettspiel. Sie sah mich auf der Toilette pinkeln, wie ich sie auch bei eigentlich allen Dingen des täglichen Lebens sah.
Nie hatte ich auch nur eine Sekunde irgendeine sexuelle Erregung. Auch nicht, wenn ich mit ihr vor dem Fernseher auf dem Sofa lag, sie bekam den Rücken gekrault, möchte es den Bauch und die Brust oder den Po gestreichelt zu bekommen. Alles ohne irgendeine sexuelle Handlung oder einen solchen Gedanken, wir waren sehr eng. So wie Anke mit Steven, eine gute Sache, alles locker unverklemmt und Nacktheit null Thema zuhause.
An jenen Tag wo sie ihre erste Regelblutung bekam hat es sich aus meiner Erinnerung radikal verändert.
An dem Tag war ich bei ihr und hielt sie fest in meinen Armen, bis Anke mit wehenden Fahnen das Kind rettete und ich als Zeuge ihrer Unreinheit zirka 6 Wochen keines Blickes von Helen mehr gewürdigt wurde.
Das Wort Tampon oder Binde bringt sie auch auf die Palme, es heißt O. B, fällt mir gerade ein. Über Kondome, Pille etc. muss ich mich nicht weiter auslassen oder?
Ihre Freundinnen ziehen sie damit auch auf das sie so ist und denkt.
Jungs
finden meine Tochter nicht attraktiv, weil sie andauernd moralische Wahrheiten von sich gibt. Dabei ist sie recht groß, klasse gebaut, schöne Beine, ja etwas neigt sie zum Bäuchlein und Hüftspeck, aber ihre Proportionen sind für mich ein Hingucker.
Der erste und einzige Freund wurde von ihr geschlagen als er seine Zunge in ihren Mund stecken wollte. Okay, die Vorstellung einen Mund voller Zahnspannen mit einem Zungenkuss zu beglücken, finde ich auch recht bizarr.
Zumal ich weiß was alles im Laufe eines Tages sich in einer Zahnspanne so ansammelt.
Jedenfalls konnten Anke und ich, Helen davon überzeugen hier keine Anzeige wegen Vergewaltigung anzustreben, auch den Eltern das Wissen um ihren missratenden Sohn vorzuenthalten.
Seitdem ist meine Tochter ohne irgendeinen Kerl unterwegs, verpackt wie eine Zwiebel bittet sie ein reizloses Bild und ist kein Hingucker mehr. Sie sagt dazu es macht sie glücklich und es macht ihr nichts.
Sie verpasst gar nichts und alle sollten sich mal fragen wieso so viele AIDS haben, warum Menschen hungern müssen und warum es keine romantische wahre Liebe mehr gibt. Sie liest schlimmste nach Romantik triefende Romanschinken, mit mindestens 2000 Seiten, sonst kann das Buch nix.
Ihren Bruder hält sie für einen unmöglichen Menschen weil er für seine fast 18 Jahre viel zu jung ist für Mädchen. Er knutscht, fummelt wie Anke weiß, hat eine vulgäre Aussprache und verhält sich auch sonst schamlos.
Das berichten Helens Freundinnen, wenn sie Steven im Chat begegnen und er ihnen Fragen stellt intimer Natur!
Steven hat uns mal von einem Weitpinkelwettbewerb mit seinen Kumpels erzählt. Ich kenne das, in meiner Jugend war das eine unverfängliche Möglichkeit die Schwanzlängen zu vergleichen und zu beobachten wie die Mädels auf Schwänze reagieren. Da wir es immer machten, wenn Mädel da waren gehörte auch auch Mut dazu.
Anke hat das verständlicherweise fasziniert und konnte sie kann halten mit ihren Fragen nach detaillierten Schwanzbeschreibungen von Stevens Freunden. Seitdem weiß ich immer, wenn die Kumpels meines Sohnes vorbeikommen, dann erinnert sich meine Frau an den jeweiligen Schwanz aus Stevens Erzählung. Für Helen war diese Erzählung der Beweis, das mein Sohn des Teufels ist und gefährlich für alle in seiner Umgebung.
Weil meine Tochter so denkt, fühlt, sich so gibt, ist es fast sein Wunder,
dass sie nun lediglich entrüstet vor mir sitzt ihn einen Bikini.
Okay, es der unerotischste Bikini der auf der ganzen Welt existiert.
Damals hat man diese Sorte von Bikinis vernichtet, gemäß einer Uno-Resolution, einer dieser Bikinis überlebte das Massaker.
Er schlummerte sein Dasein in einer Vertiefung eines Wühltisches für sommerliche Sonderangebote in der Metro. Jedes Jahr wurde dieser Wühltisch erneut gefüllt und im Verkaufsraum für Bademoden aufgestellt, so blieb der Bikini über Jahre unbemerkt auf diesen Wühltisch und wartete auf seinen Besitzer.
Eines Tages zog ihn meine Tochter mit einem triumphierenden Tatatataaaaaa in unser aller Leben und seitdem ist er ihr Bikini.
Also seit 2 Jahren und sie hat sogar jemanden gefunden der ihn erweitert und repariert hat, meine Schwiegermutter. Dieses Stückwerk an Stoff, ist Helens einziger Betrag uns Männern Einblick auf ihre möglichen Reize zu gewähren. Er ist der Beweis, sagt sie, dass sie weder verklemmt, noch prüde ist, weil sie ja einen Bikini trägt!
Damals vor 2 Jahren war unser Urlaub gefährdet weil sie nur mit einen Jogginganzug an den Strand gehen wollte, baden nein, sonnen nein, alles zu unsittlich.
Dieser Bikini war somit unser aller Rettung und so können wir rückblickend auf mehr oder weniger zwei schöne Urlaube in der Sonne zurück blicken.
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“ Warum sagt dein Dad so was zu dir“, fragte meine Frau mit gespielter Entrüstung Helen.
“ Weil er mir voll auf die Brüste geguckt hat und dann sagte er auch noch er konnte nicht anders. “ Verachtung schwand mit als sie es sagte.
Ich habe meine Tochter missbraucht, das war die Aussage, der klassische Auftakt zu einen Inquisitionsgespräch.
Anke lachte, „Oh Andreas, reiche ich dir nicht mehr „ und wackelt aufreizend mit ihren Brüsten ganz nah vor meinen Gesicht “ musst du nun auch unsere heranwachsende Tochter mit Blicken belästigen, was hast du dir nur dabei gedacht, schäm dich“.
OHOH…..Helen hasste es heranwachsend genannt zu werden, nun würde gleich der Vortrag kommen ab, wann eine Frau eine Frau ist und warum heranwachsend diskriminierend sei, auf Jugendliche bezogen.
Aber nichts, Helen strahlte und schaute mich herausfordernd an, sie hat es überhört ich war wohl spannender.
Anke sprach an sie gerichtet „Nun meine Schnecke, jetzt hat er es entdeckt, dass du Titten hast, viel Spaß mit deinen Vater er ist unersättlich“ dabei setzte sie sich lachend vor uns in die Sonne.
„Ja genau, ich habe sie angeschaut, und dann mich doof ausgedrückt“, ich versuchte sehr zerknirscht zu klingen.
„Du hast es so ausgedrückt, dass ich Hängebrüste habe und ihr beiden hört auf immer solche Wörter zusagen“. Wir schauten sie beide unwissend an.
„Guckt nicht so blöde, ihr wisst schon welche Wörter ich meine“ schimpfte Helen.
Ihr Eis schmolz, sie kam ja vor Aufregung kaum zum Essen, an ihren Fingern floss ein kleines Rinnsal und gleich würden die ersten Tropfen ihre Brüste erreichen.
Die Baskin war gerade ins Archiv gewandert und eine neue spannende Beobachtung bahnte sich an.
„ Da“ ein starrer anklagender Finger zeigt in meine Richtung, „ er macht das wieder, Mamiiiiiii der ist voll mies zu mir“ Helen stand nun echt an der Grenzen zum Heulen. Ihre Stimme bekommt dann ein leichtes klagendes Vibrato, ihre Unterlippe zieht sich zusammen und ihr Kinn kräuselt sich, es beginnt dann leicht zu zittern.
Anke verpasste mir spielerisch einen Klaps auf die linke Schulter und ein dicker Eistropfen ploppte auf die rechte Brust meiner Tochter.
Da irre, ihr Titte hat sich bewegt, ich tat in Nanosekunden, welche sich dennoch gefühlt wie Tage dahin schleppten, unmenschliches um nicht ihre Brust zu fixieren.
“ Ja, weil gerade ein Eistropfen auf deine Anhängsel gefallen ist“ Ich lächelte gehässig und schlug sanft meiner Frau auf die Schenkel.
Wir saßen wie in einen Dreieck, Anke vor uns und beim sitzen war ihr das Bikinihöschen leicht verrutscht, es lugte ganz leicht sichtbar eine Schamlippe hervor. Ich bin voll der Glückspilz, ein Tag voller Hingucker, lächelte ich in mich rein.
„Andreas, sei nicht so mies zu deiner Tochter, du verunsicherst das Kind total, sie hat es echt schwer mit dir. “ Mit einem Finger wischte sie den Eistropfen von Helens Brust und leckte ihn ab.
„He Sweet, du hast echt schöne Brüste. “ Ich vermied an dieser Stelle mit Absicht Titten, ich wollte Frieden und sie wieder lächeln sehn, eine heulende Tochter kann gar nichts.
„ Wirklich sie sind Klasse und vorallen ein echter Hingucker, dass sie mir auffallen heißt … ja ich gucke hin, mehr nicht. Ich wollte es nur irgendwie neutral sagen und hab mich dabei blöd ausgedrückt. Ich finde, dass du hinreißend aussiehst“
Helen schaute mich verunsichert an und hatte den Mund schon offen um einen Einwand zu erheben.
„ Ja,“ fuhr ich schnell fort, „ich gucke dich an und ja ich gucke dann auch auf deine Brüste … nein sie hängen nicht. Und noch was, ich bin selber schon so gehemmt bei dir, dass ich mich so was wie Anke gerade gemacht hat nicht traue würde. „
„ Was gemacht. “ fragte Helen vorsichtig zurück.
„Na dir den Eistropfen von deiner Brust zu wischen“
Helen schaute mich versonnen an, „Du meinst aber sie sind ……..“ „Nein“… unterbrach ich sie ….
„sie sind einfach toll und ich mag es sie anzusehen. Wie auch den Rest deines tollen, süßen Körpers. „
„Hoho, der feine Herr Vater mag es die Brüste seiner Tochter an zusehen, und sagt sie hat einen süßen Körper, wo gibst das denn“ höhnte Anke und hatte den Schalk in den Augen. Helen schaute nun verwirrt in die Runde, wippte unruhig von einer Pobacke auf die andere.
„ Aber du hast das echt lieb gesagt und Helen du hast schöne Brüste“ Anke schaute als sie das sagte zu Helen und setzte sich nun in einen Schneidersitz der ihre Schamlippe nun vollends frei legte.
„Ah ja, er hat das echt lieb gesagt?“ echote Helen zurück.
„Was ist denn daran schlimm die Brüste seiner Tochter anzusehen?: fragte ich in die Runde.
„Hallo …… anzustarren. “ korrigierte Helen im schnippischen Ton.
„Das macht der mit allen Frauen hier“, sie machte eine weite ausladende Geste.
Ah, Madam war noch nicht fertig mit mir und nun kam der Gegenangriff, Respekt, das ist eben meine Tochter.
“ Wie, du starrst hier alle Frauen an und auch Helen? Na, war was dabei oder ist es eher Helen die gewonnen hat, im Hinguckerwettbewerb?“
Anke war nun sehr belustigt, aber dafür musste man sie kennen um das Spiel zu durchschauen.
“ Nein, ich schaue mir die Menschen hier an und genieße es sie zu beobachten, ja manche haben nachweislich Brüste. “
An Ankes Gesicht merkte ich, dass sie sich köstlich amüsierte, dennoch nach außen für einen Fremden nun sehr ernst wirkte.
Helen meinte wohl echte Entrüstung bei meiner Frau zu bemerken und setzte nach.
“ Genau die da!“
Nun war dank meiner Tochter die Baskin wieder im Spiel, Anke drehte sich um, über ihre Schulter schaute sie in die Richtung, welche Helen mit entrüsteten Gesten vorgab.
Da war sie nun diese herrliche leicht dunkelrosa wirkende Schamlippe, in ganzer Pracht. Anke hat wunderbare große, lange und manches Mal prall gefüllte Schamlippen.
Jetzt wo sie im Schneidersitz vor uns saß, war sie gut gefüllt mit Blut, welches nicht mehr so frei zirkulieren konnte. Ihre Klitoris war durch den Schneidersitz aufgepumpt und presste sich gegen den Stoff. Es sah aus als wolle sie durch den Stoff brechen, um endlich frei atmen zu können.
Ich schaute mir diese Schlacht um Luft und Licht an. Dabei stellte ich fest, dass mein Schwanz nicht mehr zu halten war.
Er regte sich und unaufhaltsam wuchs er, wurde dicker und ich geiler. Scheinbar wollte er mit gucken, denn nun presste auch er sich verbissen gegen den Stoff meiner Bermudashort.
Einen geilen steifen Schwanz zuhaben ist einfach klasse ich liebe es ihn steif und hart zu spüren. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke wie wäre es wenn Helen ihn sehen würde. Das Blut fehlt im Gehirn und schon nimmt das Unheil seinen Lauf.
Ich drehte mich so, dass Helen alle Chancen hatte meinen steifen Schwanz unter dem Stoff der Bermudashorts zu erahnen.
Freunde keine Ahnung, was mich dazu trieb, das zu tun. Aber für mich schmeckte die Luft gerade nach Sex, Erotik und Schweiß. Es war für mich in diesem Moment ein irrer Gedanke das ein Teenager, also meine Tochter, meinen Schwanz erregt, prall sehen könnte.
So fantasierte ich vor mich hin, während Anke von Helen über den Sachverhalt aufgeklärt wurde, dass ich behauptet hätte, eine Art Frauenversteher zu sein.
Der über Meter hinaus fühlen könnte ob sich Frauen wohlfühlen. Aber in Wirklichkeit nur gaffe und Frauen auf ihre Brüste schaue oder sonst wohin.
Anke bewegte sich um genauer meine Baskin zu betrachten und lachte
„ Hui, die sieht dir aber sehr ähnlich Helen, etwas dickere Hüften, aber sehr ähnlich, dein Vater steht auf dich“ neckte Anke Helen.
„Wie meinst du das, die ist doch voll dick und gekleidet wie eine Presswurst in diesem lächerlichen Bikini, der ihr gar nicht passt“, brach es wütend aus Helen hervor.
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Also als ich Helen früher nachts gewickelt habe, da konnte ich alles von ihr betrachten, aber damals war mein Blick ein anderer gewesen. Müde, teilweise verzweifelt, oft ungehalten, ich sah nur ein Meer von Pisse und Kacke. Ich versuchte lediglich die Geruchsattacken zu überleben.
Wenn sie dann endlich sauber war, dann presste sie vor Freude oft beide Hände in dir Babygesicht und fing an zu sabbern.
Himmlisch, toll so ein Baby, nach dem es frische Windel anhat, juchzen und jauchzen kann.
Mehr habe ich damals von meiner Tochter nicht wahr genommen. Nachdem sie keine Windeln mehr brauchte, bin ich auch nie auf die Idee gekommen, nach zusehen wie sich alles an ihren Körper entwickelt hat.
Naja, das war damals, heute also hier und jetzt habe ich mir aber diese Fragen gestellt. Nachdem ich sie mit anderen Augen betrachtet habe, versucht habe mir sie als Frau vorzustellen.
Ob sie wie Anke sich im Bereich der Schamlippen rasiert ist. Anke war immer nur teilrasiert, sie sagte immer das sei ihr zu Nackt und sie sei ja keine Nacktschnecke.
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„Hallo, wo starrst du denn hin“ Helen Stimme klang nun eher schrill, als sie bemerkte wie mein Blick intensiv auf Ankes wundervoller Muschi ruhte.
„Mom, bei dir schaut da was raus“, sagte Helen leicht hysterisch und ich lachte.
Bevor Anke handeln konnte und begriff was gemeint war, griff ich seitlich in ihr Bikiniunterteil und zog es mit tiefem Bedauern über ihre Scham-lippe. Dabei streifte ich alle Regionen, welche ich vom sehen, fühlen schmecken und riechen her kannte, ihre Klitoris war deutlich zu fühlen. Sie zucke leicht zusammen und sagte: “ Ups…..“, lachte, sagte dann „Danke mein Held“ und registrierte mit einen hinreißenden Lächeln die Beule in meiner Hose.
Ein kurzer schneller Griff an meinen Schwanz von ihr und er ruckte aus seiner verklemmten Position in die Höhe. Nun konnte ein Blinder durch meine Bermuda sehen das er steif war.
„ Wie schön das, das noch so ist mein Leben“ sie gab mir einen langen Zungenkuss und fasste wieder verstohlen meinen Schwanz an. Sie presste ihn hart zusammen und ließ dann schnell los.
Helen schaute verwundert und gleichzeitig angewidert in die Runde,
“ Echt Mami, wenn das nun einer gesehen hätte“ sagte sie entrüstet.
Anke lächelte verschnitzt, und schaute auf meinen Schwanz dabei, leckte sich die Lippen, mein Schwanz war zum Platzen prall.
“ Ja dann hätte es einer gesehen, wie toll“ lachend nahm sie die Hand, welche kurz ihre Muschi berührt hat, küsste sie. Dann steckte sich einen Finger in den Mund den saugte wie meinen Schwanz. Alles hatte nur Sekunden gedauert, Helen war schlagartig ruhig, nun sah sie mir in den Schritt.
Klasse, meine Tochter sah hin, sah das ich einen steifen Schwanz hatte, es befriedigte mich irgendwie. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ ihn zucken. Ich kann meinen Schwanz bewegen, keine Ahnung ob das normal ist, ich kann meinen Schwanz bewusst zum wippen bringen. In der engen gespannten Bermudashorts sah es wie ein zucken aus.
Anke bekam den Ich-will-ficken-Blick und sagte mit verruchter Stimme
„ Mein Herz, wir beide haben heute ein Date“.
Helen schaute immer noch und ich wagte mir eine Hand in die Shorts zu schieben. Ich spürte meinen harten Schwanz, einmal wichste ich hin, so als wollte ich ihn mir besser zu recht legen und dabei lugte ganz kurz meine Eichel hervor.
Helen hatte es gesehen und Anke hatte bemerkt das Helen es gesehen hatte, ich war so was von geil. Ich überlegte wie ich das weiter spannen könnte.
Alle saßen so vor mir das niemand am Strand sehen konnte was ich mit meinen Schwanz anstellte.
Die Geilheit hat mein Gehirn ausgeschaltet, es ist echter Trieb und jedwede Moral oder Ethik ist gerade verstorben in mir. Meine Frau lächelt verträumt und Helens Blick verrät, dass sie nicht fassen kann, was sie gerade sieht. Ihre Augen sind groß auf gerissen, in ihren Blick sehe ich immer noch den Ausdruck den sie gehabt haben muss als sie meine Eichel gesehen hat.
Ich greife nochmals in die Hose und gebe dabei vor das Sand in ihr ist, mein Schwanz ist voll zusehen, Helens Augen sind wie starr, Anke wie hypnotisiert, es ist eine Szene wie ein Augenschlag nicht länger aber auch nicht kürzer. Meine Hand gleitet am Schwanz entlang, er schießt durch meine Hand einmal auf, dann zurück und dann verschwindet er wieder hinter einer Barriere von Stoff.
“ Wo ist Steven?“ unterbricht Helen heiser und wie hypnotisiert diese kaum zu ertragene Spannung nach einer Ewigkeit.
Beide sitzen wie starr vor mir und ich würde sofort spritzen, wenn Anke oder Helen nach meinen Schwanz greifen würden. Meine Geilheit ist maßlos und ich leide weil ich nicht abspritzen kann.
“ Der ist mit den anderen Jungs beim Bananenbootreiten, den sehen wir erst heute Abend wieder“ antwortete Anke wie aus der Ferne.
Ich bemerke, dass sie sich bemüht zu konzentrieren und als würde sie erwachen, zurück kehren aus einem Traum, dabei schaut sie Helen erschrocken an.
„ War das … also war das gerade okay für dich Helen, das du, also was du da gerade gesehen hast?“
Ich mache ein äußerst unschuldiges Gesicht, schwamm noch in meiner Erregtheit und wollte wichsen. Anke schaute mich wie einen Fremden an, nach einigen Sekunden der Stille um uns, kehrten meine Gehirnfunktionen zurück.
Meine CPU springt an und nacheinander schalten sich Gewissen, Moral, Ethik und die Erkenntnis ein, dass ich gerade meine Tochter irgendwie missbraucht habe.
Unser aller Stimmung ist nun eine andere, jeder für sich schaut starr und atmet in einem anderen Takt. Um mich herum beginnt sich der Strand zu drehen und die Stimmen verwaschen sich.
Ein fragender Blick von Anke ruht nun auf mir. Helen starrt immer noch auf meinen Schwanz, ich erschrecke und verdecke den Bereich irgendwie mit meinen Händen.
Plötzlich, ruckartig fragt Helen, „ Was gesehen?“
Meine Schuldgefühle sind nun am Punkt angekommen wo ich mit mir nicht mehr hadere, sondern ich mich verachte, mein Schwanz ist mittlerweile kleiner als eine Erdnuss.
Ich merke die aufsteigende Übelkeit, weil mein Magen sich verkrampft. Die Erkenntnis beginnt sich breit zu machen, dass ich gerade alles, aber absolut alles, gefährdet habe, weil ich ein kranker geiler Bock bin, der nicht mal vor seiner Tochter halt macht.
„ Du hast nicht das Glied deines Vaters gesehen, also das steife Glied eben?“ harkt Anke fast beschwörend nach und wirkt vollkommen besorgt um Helens Seelen-heil. Ich hocke wie erstarrt daneben.
„Habe ich das?“, eine Pause, die mich in mir versinken lässt, „ … und?“
„ Alles gut mit dir Helen?“
„ Ja, warum fragst du, ich war nur kurz erschrocken hatte nicht damit gerechnet. Also ich verstehe es auch nicht, was ich gerade fühle dabei, aber es ist okay“.
Helen schaut mich mit einem tiefen prüfenden Blick an, ich leide noch mehr.
Helen sieht Anke an, „ Zum Glück hat es kein anderer gesehen, deine Schamlippen waren ja auch zusehen. Normal alles gerade oder?“ Wieder sieht Helen in meine Richtung, ich nehme eine ihrer Hände und streichel sie sanft, ich spüre das Helen sich entspannt.
„Was ist auch anderes von meinen Eltern zu erwarten, ihr seid einfach nur peinlich. “ lacht sie nun auflockernd in die Runde.
Ich konnte nicht anders, „ Gut das Steven deine Schamlippen nicht gesehen hat mein Herz.
Helen wäre dann wahrscheinlich gestorben, nicht auszudenken. “ Ich wirkte unsicher und ungelenk, was für ein Schreck und doch, wieso reagiert Helen nun so moderat?
Ich war voll verwirrt.
Anke lachte gequält und griff meine Vorlage auf.
„ Ach was, der hat mich schon oft nackt gesehen, auch schon beim pinkeln“, sie lacht leicht gequält auf.
An Helen gerichtet sagte sie und streichelte ihr dabei die Wange, “ Ich finde es echt cool, dass du so mit der Sache von eben gehst Helen.
Dein Vater hatte wahrscheinlich ein steifes Glied bekommen, weil er meine Schamlippen gesehen hat und dann ist mal wieder seine Fantasie mit ihm durchgegangen. Echt kannst dich nicht benehmen. “ Sie gab mir einen Klaps und schaute belustigt in die Runde. Ich wusste aber das es damit nicht vorbei war ich kannte meine Frau.
„ Ihr seid Mega oberpeinlich, ich finde das echt doof, wenn ihr überall nackt herum lauft und eure Geschlechtsteile zeigt, diese obszönen Wörter sagt.
“
Helen wirkte unsicher, lächelte aber und schaute wieder dahin wo eben noch ein steifer Schwanz thronte. Anke lachte, „Da ist sie wieder unser Helen. Und dir mein Herz verpasse ich heute mal eine lange Entspann-ung, dann passiert sowas wie eben nicht. “
Sie lüftete mit einen schnellen Griff den Saum meiner Bermuda und rief fast triumphierend, „ Kleinkleinklein, klitzeklein, Helen Gefahr ist gebannt. „
„Hui, sie wird rot mein Herz“ mit einen lauten Flapp schnellte der Gummisaum auf meinen Bauch, sehr schmerzhaft.
„Jajajaja, achja…. jaja“ blaffte sie nun wütend zurück, weil sie nicht wusste ob wir uns gerade mal wieder über ihre Prüderie amüsierten oder uns gegenseitig neckten.
Das war vielleicht nicht die beste Art die Situation zu retten, aber es entspannte auch den Schrecken für mich und ich wusste nun, dass meine Tochter mich sexuell interessierte, reizte. Ich mir sogar nun vorstellte wie es wäre sie würde mir beim wichsen zusehen.
Aber war ich vielleicht auch von irgendeinen Interesse für Helen, ich sah wie sie immer wieder mir auf den Schritt sah. Verstohlen aber sie sah hin, kaum zu bemerken. Ich tat alles das sie nicht merkte, wie sehr es mir auffiel. Die Geilheit kehrte schleichend aber stetig zurück. Ich stellte mir vor die geheimen Blicke meiner Tochter bedeuteten, dass sie meinen steifen Schwanz sucht. Unglaublich, ja, es ist so meine Tochter schaute wo mein Schwanz ist.
Es wurden wieder Glücksgefühle in meinen Körper frei gesetzt. Ich fand, dass nun alles passte um zu folgender Erkenntnis zu gelangen, es unglaublich, meine Tochter scheint sich für meinen Schwanz zu interessieren.
„Hehe nun entspann dich mal“ sagte ich liebevoll „ich finde dich toll. Du bist schon richtig für dein Alter, alles ist gut, wir ärgern dich doch nur. Es war ein gedankenloses Versehen, eben was du gesehen hast. Aber er ist nun mal steif geworden und dann hatte es tierisch gezwickt.
Ich habe mir nichts dabei gedacht. Verzeih mir, ich werde dich nie wieder ansehen, also starren, außer dir genau ins Gesicht schauen, wenn du das so wünscht. Auch werde ich peinlich darauf achten, dass du nicht mehr in peinliche Situationen, bezüglich meiner Nacktheit, gerätst. “ sagte ich offen, herzlich aber auch einen Hauch verführerisch.
Helen schaute mich an und wirke völlig unschlüssig wie sie das nun bewerten sollte. Dann beugte sie sich vor, schaute mir eine lange Sekunde in die Augen und gab mir den ersten Kuss, von ihr, auf meinen Mund.
Ich war wie vom Blitz getroffen, vom Donner gerührt, sah noch wie sie auch Anke auf den Mund küsste und sich dann in ihre alte Position hockte und in die Runde lächelte.
“ Okay, keine Antwort ist auch eine Antwort, es wird wir unheimlich schwer fallen, einer so hübschen Tochter keinen Blick zu gönnen, aber…..“.
„Nein“ unterbrach sie mich „ Ich war auch blöd, Verzeihung, aber ich bin mir einfach selber im Weg, ich finde nichts Tolles an mir, meine Freundinnen sehen so klasse aus.
Ich bin einfach zu unsicher und dann die Hormone welche wegen der Pille verrücktspielen und ich immer fetter werde. “ Sie klang traurig, verletzt und hilflos, Anke nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und begann sie zu streicheln.
Helen nahm die Pille, davon wusste ich nichts, mein erster Gedanke war Verschwendung, sie wird noch lange keinen Sex haben. Dann aber dachte ich, wie ist denn das zustande gekommen.
Wie sind die beiden dazu gekommen über die Pille zureden, was wurde vorbereitet, hat nun ein Frauenarzt die Muschi meiner Tochter gesehen. Alles Müll, diese Gedanken, aber ich kann sie nicht stoppen …. hat er ihre Muschi berührt, ihre Schamlippen gespreizt, ihre Klitoris gesehen…. Tausende Bilder zogen an mir vorbei. Hass, Eifersucht, Wut und Enttäuschung machen sich breit, ein anderer Kerl hat die Muschi meiner Tochter angefasst. Irgendwer spricht zu mir, ich kann kaum in die Realität zurück kehren.
„ Andreas, was ist los“, fragt Anke besorgt.
„ Ähem,….. du nimmst die Pille?“ ich sah beide fragend an. Helen wird rot und wirkt verunsichert.
Anke lächelte weise und sagte „Ja, es wurde auch Zeit. Dir ist ja erst jetzt, aber zum Glück dann doch, aufgefallen, dass unsere Tochter eine Frau geworden ist“.
„ Ja, hmmmmm, ähem genau….
“
Ich wusste nicht wie ich mich gerade verhalten sollte. „Ja also meinen Glückwunsch, ja toll, freue mich dolle für dich. “
Alle schauten mich an wie einen Irren, der einen guten Satz gesagt hat und nun eine andere Aufmerksamkeit erlebt. Dann konzentrierten wir uns alle wir nun auf den Strand vor uns. Nach einiger Zeit des Schweigens, zog Anke ihr Bikinioberteil aus. Der gelangweilte Kerl in der roten Badehose, hat sie erspäht, ich muss lächeln.
Helen stöhnt pflichtgemäß auf und meine Frau legte sich ein kleines Stück entfernt von uns in die Sonne.
Ich baute unsere Strandmuschel auf, legte darin ein dickes Badetuch aus und suchte das Weite vor der prallen Mittagssonne. Helen saß noch vor mir im Sand und schrieb gerade SMS an ihre Freundin. „ Hier Leute, liebe Grüße von Tanny“ gab sie kund, wie im Chor riefen Anke und ich
„ Liebe Grüße zurück.
“
Nach einiger Zeit, Helen wirkte bis dahin recht unschlüssig, folgte sie mir in die Strandmuschel.
Die Strandmuschel bot locker Platz für zwei Personen, der weiteren viel Schatten und war auch ein guter Windschutz. Aber auch ein klasse Sichtschutz, weil sie nur zu einer Seite hin offen war.
„Bist du böse mit mir, weil du nichts wusstest“ fragte sie mich unsicher.
„ Nein Sweet, ich liebe dich so sehr und du bist so hinreißend schön, es ist toll das du etwas für dich entschieden und es durchgezogen hast, ich bin ganz auf deiner Seite“.
Helen schaute mich skeptisch an.
„Ich freue mich für dich echt, auch wenn das heißt, gar bedeutet, das nun ein anderer Mann in deinen leben Platz finden kann. “
„He Dad, das hört sich aber gerade krank an, ich nehme nur die Pille okay, weil sie gut gegen Pickel ist, meine Tage besser regelt und weil alle meine Freundinnen sie nehmen, ich wollte nicht die Außenseiterin sein“.
„Oh…Achja…. achso, verstehe“ irgendwie war ich gerade erleichtert, etwas wuchs wieder in mir und es war eindeutig ein gutes Gefühl was da heran-wuchs, kein Freund in Sicht!
Anke hatte es gehört und lachte „ Ja dein Vater teilt nicht gerne, dein erster Freund wird es schwer haben. “
Sie rieb dabei sich mit Sonnenöl ihre Brüste ein und kicherte als hätte sie den Gag losgelassen.
Helen sah mich an und schaute mir dabei in die Augen.
„Du hast mich lieb ich weiß, aber ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich weiß so einiges. “ Sie schaute zu Anke als wollte sie sich vergewissern wohin diese schaut und sah mir dann unverhohlen auf den Schritt.
„ Du hast mir ja alles erklärt, auch in der Schule wurden wir aufgeklärt.
Ihr beide seid nicht gerade leise, beim Liebe machen. „
Mein Schwanz konnte diesem wissenden, verführerischen Blick meiner Tochter nicht wieder stehen. Mann, was bin ich für eine Wurst, eben habe ich die Situation, welche hätte aufs Schlimmste kippen können, überlebt und nun bin ich schon wieder kurz davor alles zu riskieren nur wegen meines Schwanzes.
Anke kicherte weiter „ Genau unterhaltet euch mal über die Sache der Liebe und wenn einer laut ist, dann ist das dein Vater.
“ Sie warf mir einen lüsternen Blick über die Schulter zu. An mich gerichtet sagte sie, „Ich habe mit Helen schon Stunden damit verbracht, mit Steven nebenbei auch, über das sogenannte Liebe machen zureden. “
Sie bemerkte meinen irritierten Blick und kam rüber zu uns.
„Macht es euch gemütlich und quatscht euch aus, vielleicht ist heute ein guter Tag dazu, ich gehe mal darüber und werde bisschen Stunde sonnen.
Mein Herz, das ist alles ganz natürlich. “ Sie kramte in ihrer Tasche und zog ihren IPod hervor, schaltet ihn an. Ging zu ihrer ausgeguckten Sonnenstelle, sehr nah beim Kerl mit der roten Badehose, bequemte sich hin. Dann streckte sie sich in seine Richtung mit gespreizten Beinen und nackten Oberkörper unter die Sonne. Der Kerl ruckte fast in die Richtung meiner Frau und starrte ihr auf ihre Muschi. Helen bewegte ich neben mir und ich merkte ihr war die Situation entgangen, sie schaute mich die ganze Zeit an.
„Leise bei was und was weißt du schon einiges“, griff ich das Gespräch wieder auf. „
Helen schaute nun bewusst langsam auf meinen Schritt, ihr Blick fixierte die Stelle wo mein Schwanz gerade wieder wuchs und schaute dann wieder in mein Gesicht.
Ich setzte mich vor sie im Schneidersitz und sagte „ Komm mach es dir bequem“ und forderte sie auf ebenfalls in den Schneidersitz sich vor mich zu hocken.
Da war sie wieder die Unsicherheit und die Scham in ihrem Gesicht. Ich lächelte sie an und sagte „ Es war gerade sehr schön wie du mich und Anke geküsst hast, ich war so überrascht“
Helen saß immer noch wie verdreht vor mir, sie schaffte es eigentlich immer mit allen ihren Bewegungen ihre Reize oder durch Kleidung zu verbergen.
Sie lächelte und wirkte wieder entspannt „ Ja, mir war so danach.
„
„ Ich hoffe dir ist öfter danach. “
„ Es hat dir nichts ausgemacht?“
„ Nein, es war schön, wenn auch überraschend, aber sehr bezaubernd von dir und ehrlich ich hoffe es wieder zu erleben. “
Die Verspannungen und Verdrehungen in Helens Haltung lösten sich, ich nahm so nebenbei wahr wie Ankes Füße zu der Musik in ihren Kopfhörern wippten.
Der Kerl zupfte nun an seiner roten Badehose und meine Frau, ich wusste es, genoss es.
Langsam ging Helen in den Schneidersitz, sie stand ganz kurz vor mir, ihre Muschi mit mir auf Augenhöhe. Wieder diese Bilder in meinen Kopf, ich fasse an ihre Pobacken ziehe sie an mich und beginne sie zu lecken durch ihre Bikinihose hindurch. Was für ein starkes Bild, mein Schwanz wächst schon wieder. Irre, meine Tochter reizt mich und ich will sie nun schon lecken, wie schmeckt sie, wie schmecken Teenie Muschis? Wie fühlt sich eine 19 jährige Muschi an.
Ach was, ich erlaube mir die gedanklichen Ausflüge in Obszöne, wie schmeckt eine 19 jährige Fotze, wie weich ist sie, wie fühlt sie sich innen an, wie tief lässt sie sich ficken.
Mein Schwanz steckt fest, quer und vor allen ist er in dieser Position weil er immer härter wird, somit sich langsam verklemmt hat.
Helen ist endlich im Schneidersitz angekommen, zu meiner Enttäuschung hat sie sich eine Ferse vor ihre Muschi drapiert, so dass kein Blick auf ihre ganze Muschi möglich ist.
Aber es ist ein Blick möglich, ich schaue ihr in die Augen und lächle sie an.
„Ich weiß wie Liebe machen geht, es ist bestimmt schön“, dabei schaut sie mich fast verschwörerisch an.
„Ja, davon bin ich echt immer ausgegangen, also das du es weißt. Es ist das Schönste was man miteinander machen kann“ :sagte ich bestätigend zurück.
„ Manchmal höre ich euch dabei und es ist schon krank, also was ihr euch dabei so sagt oder?“ sie macht ein gequältes Gesicht und schaut mich offen an.
„Ich weiß nicht, aber ich finde es nicht krank außer es belastet dich. Was macht es denn mit dir, wenn du es hörst und dann weißt was ich mit Anke da so treibe?“
„Keine Ahnung, ich höre euch zu. Ist dein Glied dabei auch steif so wie eben?“
„Ja, also so wie jetzt“
„Wie jetzt!“,sie schaut erstaunt auf meinen Schritt.
Ich strecke kurz mein Becken vor mein verklemmter Schwanz kommt frei und steht sichtbar durch die Bermuda wie eine eins.
Helen schweigt und schaut mir auf den Schwanz, ich ziehe langsam den Saum der Bermudashorts herunter, gleich wird die Eichel sichtbar sein.
Helens Atem ist zuhören, sie wird feuerrot im Gesicht „ Lass ihn mich nochmal sehen“ sagt sie mit leiser, zittriger und fast erstickter Stimme.
Ich ziehe den Saum soweit herunter bis er sich hinter meinen Eier verklemmen lässt. Mein Schwanz ist nun in seiner ganzen Pracht zu sehen, prall gefüllt und ich bin nicht mehr her meiner Gefühle.
Helen schaut mich an und dann wieder auf meinen zuckenden Schwanz.
„ Den steckst du bei Mami rein?“ fragt sie mit trockener Stimme und fixiert den Schwanz dabei.
„Ja, damit mache ich mit Anke Liebe, er steckt dann in Ankes Mummu oder in ihren Mund, auch mal in ihren Anus“.
Helen staute erstaunt auf „Auch in den Mund und in den Popo?“ sie fixierte wieder meinen Schwanz aufs Neue.
„Hier kommt der Samen raus oder?“ Ihr Finger tippt sanft auf meine Harnröhre. Das ist ja irre, ich gleich verrückt, Helen hat meinen Schwanz berührt.
„ Ja, das stimmt, wenn ich spritze kommt hier der Samen raus. “ Ich bin fast besinnungslos vor der Flut von Gefühlen die mich gerade überkommt.
„Wie viel ist das, also viel Samen“ fragt sie fasziniert während sie meinen Schwanz von allen Seiten nun sanft ertastet.
Mein Schwanz zuckt dabei und ich will das sie ihn greift hart, fest und dann wichst, Himmel ich werde verrückt.
„Nicht viel, vielleicht um einen Esslöffel damit zu füllen. Helen, wenn du so weiter machst muss ich abspritzen, ich bin einfach sowas von erregt durch dich, ich kann nicht anders dann. “ Meine Stimme ist streckenweise am versagen, ich muss viel hüsteln und schaue dabei an mir runter. Helen bemerkt den Blick und zu meinem Bedauern zieht Helen ihre Hand blitzschnell zurück.
„Oh, entschuldige…..“ sie ist feuerrot im Gesicht, hat hektische Flecken auf dem Dekolleté und reibt sich, als das sagte, ihre Hände, als wollte sie sie waschen. Ich stöhne gequält auf und verpackte meinen Schwanz wieder.
„Danke dir, dass ich ihn sehen durfte, es fühlt sich komisch an dein Glied, ist so hart und groß. “ Sie beugt sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund, dabei spürte ich ganz sanft ihre Zunge auf meinen Lippen.
Was für ein Tag, meine Tochter hat meinen Schwanz gesehen, steif, ihn angefasst und nun habe ich das Gefühl sie will mich mit ihrer Zunge zu einen Zungenkuss animierten.
„Hui Sweet, war das deine Zunge, gerade. “ Ich bin ein Nichts, kein Mensch mehr, nur noch meine Muttersprache funktioniert, ich weiß mich nicht zu verhalten, meine Geilheit ist der Verstand den ich jetzt noch besitze.
„Ja, Verzeihung ich wollte es nur mal testen, ich weiß auch nicht, war schlimm oder?“ höre ich Helen flüstern, sie wirkte nun ganz verunsichert und schaute verlegen zu Boden.
„Nein, war es nicht Sweet, eher nur überraschend, sehr intim und doch … ich fand es schön. Nur wenn du das machst werde ich mich nicht halten können, ich würde deine Brüste berühren wollen, auch deine Mummu anfassen wollen. So wie du mein Glied angefasst hast, willst du das?“.
„ Ich weiß nicht, nein ….. nein das will ich irgendwie nicht, ich bin gerade voll verwirrt und ich glaube ich weiß gerade nichts was los ist.
Bitte sage Mutti nichts davon, es ist mir so was von peinlich und ich…..“ Sie stockte und sah aus als müsse sie jeden Moment weinen.
„ Verzeih mir Sweet, bitte, dass ich dich mit meinen Gefühlen so bedrängt habe, ich bin auch verwirrt. Vielleicht hast du Recht das Beste ist, wir vergessen das Ganze. “ Erneut kroch Verzweiflung in mir empor.
Mein Schwanz stellte gerade einen Antrag auf Unzurechnungsfähigkeit und protestierte mit schlimmsten pulsieren.
Ich war sowas von geil ich musste irgendwie heute ficken oder wichsen, auf jedenfall abspritzen.
„Danke du bist lieb Dad. Ich bin eben nicht soweit weder mit mir, noch weiß ich was ich will ich hab einfach Angst und ich bin eben eine doofe Kuh… ich mach immer alles so kompliziert“ Helen weinte und sank in sich zusammen.
Ich tröstete Helen mit lieben Worten streichelte sie unverfänglich und als sie sich beruhigt hatte fragte ich sie „ Nun erzähl schon wie du zur Pille gekommen bist.
„
Helen schniefte noch mal herzlich und küsste mich auf die Wangen, wie sonst auch immer. Dann erzählt sie von dem Plan mit der Pille und wie sie sich alles Wissen darum selbst angeeignet hat. Ich schaute sie aufmerksam an, sie lächelt dabei zurück und schaut mir in die Augen.
Welch schöne Augen meine Tochter hat, lange Wippern und geschwungene Augenbrauen. Ich lasse langsam meinen Blick sinken und er ruht auf ihren Brüsten, sie verschränkt die Arme beim Reden.
Ich spüre, dass sie es bemerkt wie ich sie betrachte, ich kann aber nicht anders. Gerade kommt Fahrt in Helens Bericht ich stelle Zwischenfragen um sie im Erzähllaune zu halten und um ihr zu signalisieren ich kann dir folgen.
Ich lächele sie an und berühre sanft ihre verschränken Arme, sie redet etwas stottriger weiter und lässt die Arme sinken.
Da sind sie nun die Brüste meiner Tochter, himmlisch.
Ich weiß, nur durch Betrachtung, eine Brust würde eine Hand von mir Hand ausfüllen. Leider ist der Stoff nicht in der Lage einen Blick auf die Nippel meiner Tochter zuzulassen, geschweige denn man könnte sehen wie sie steif werden.
„Hörst du mir überhaupt zu „ fragt Helen mich leicht entrüstet, aber auch unsicher. „Ja“ hauche ich fast, räuspere mich, zeige auf ihre Brüste „du hast echt was Tolles, du hast wunderschöne Brüste, schade, dass sie so versteckt sind.
Okay, aber wie kam nun Anke ins Spiel hast du sie dann gefragt, wegen eines Arzttermins“.
Helen wird rot und wackelt unruhig auf ihren Pobacken hin und her, ich schaue ihr dabei in den Schritt, die Ferse scheint von der Muschi meiner Tochter wie verankert.
„Findest du“ fragt mich Helen nachdenklich, „ also dass ich schöne Brüste habe?“
„Ja, eindeutig ja und ganz ehrlich, erst seit heute, keine Ahnung warum aber irgendwie ist es als sehe ich dich heute das erste Mal, also irgendwie mit anderen Augen.
Ich bin gerade selbst voll verwirrt“.
Na das war aber sowas von die Wahrheit, dass ich selbst noch mal meinen eigenen Worten nach lauschen musste.
„Ich habe dir heute meinen steifen Schwanz gezeigt, du hast ihn berührt, also das ist ein guter Grund über sich selbst verwirrt zu sein. “ Fügte ich noch hinzu. Helen schaute mich sehr lange nachdenklich an, ich schwieg und schaute ihr bei Nachdenken zu.
Das Licht fiel auf ihren Nacken, das Kinn warf Schatten auf ihren Hals, ein schöner Hals zum Küssen schön, zum liebkosen, zum streicheln schön. Feiner Flaum wurde durch das Licht der Sonne sichtbar, da wo der Hals zum Nacken übergeht. Der Wind wehte ihren Geruch auf mich zu, es roch nach Schweiß, Hautcreme und es war dennoch auch der Geruch den ich kannte, als sie als Kind mir sehr nahe war.
Wir auf dem Sofa kuschelten und ich ihren Nacken roch, so wie ich es schon tat als sie noch ein Baby war. Meine Tochter war echt eine Schönheit, auch wenn sie leicht pummelig war, eine hässliche Brille trug, das Haar lang und ohne jedwede Form trug. Ihre Aura war wie die ihrer Mutter, sie strahlte und wiegte die Seele, derer die diese Aura sehen konnten, in einem Reich der Sinnlichkeit und Ruhe.
Ich sah mir ihre Lippen an, wie sie an ihnen nagte, während sie mit ihren Fingern fahrig spielte.
Diese Lippen hatten mich geküsst, gerade, ich verstand plötzlich wie nahe ich ihren Mund gekommen war, und zwar weil sie es wollte.
Es blitzte wieder in meinen Kopf voll von Bilder auf, ich stellte mir vor wie dieser Mund meine Eichel berührt, wie er sich saugend meinen Schwanz entlang bewegt, wie ich ihr zusehe, wie ihre Zunge mich leckt und ich immer wieder versuche meinen Schwanz bis in den Rachen hinein zustoßen, als sollte sie ihn verschlucken.
Sehe wie ich meiner Tochter dabei den Hinterkopf halte und ihren Mund beginne zu ficken. Langsam und sanft, und dann schnell und hart…. huihuihii.
Mir wurde schwindelig, mein Schwanz steht wie eine eins, nichts konnte das verhindern, er ist steif, ich sitze im Schneidersitz und er schmerzt.
Helen schaut mir in die Augen „ Ich bin prüde nicht war, verklemmt und prüde“ es bilden sich Tränen in ihren Augen, ihre Finger fahren nervös über ihre Oberschenkel.
Ich schaue verzweifelt drein „Das weiß ich nicht Sweet, aber ich weiß das es keinen Grund für verklemmt sein oder prüde gibt. Also, was du magst ist richtig, alles was du nicht willst das ist auch nicht richtig. Lass dir da nichts einreden, ich bedauere gerade dolle das wir dich immer so ärgern. “ Ich machte eine Pause, „…..Also ich dich so ärgere“.
„ Es ist so schade, dass wir uns erst jetzt unterhalten, ich bin eben auch nur ein Trottel der unsensibel durch die Welt der anderen stampft.
“ Sprach ich sanft weiter und lächelte sie verliebt an. Mit einer Hand streichelte ich ihr die Wangen, mein steifer Schwanz verklemmt sich noch mehr in der Hose.
„Danke du bist echt lieb…manchmal, manchmal auch voll das Ekel, echt ein Arsch, ja und unsensibel stimmt, aber Mama liebt dich und das heißt du bist auch was Besonderes, als auch für mich …… weißt du. “
Ich war platt, wie meint sie das?
„ Ich war immer deine Helen und irgendwann war ich wie Luft für dich, ich verstehe das eben nicht, weil du mich immer mich ärgerst, lästerst über meinen Körper, es ist schon schlimm genug gewesen für mich und dank Mama hab ich es auch geschafft, es als normal anzusehen das sich mein Körper verändert“.
„Oh Helen, ich bin so traurig, wirklich, dass ich dich so gekränkt habe ich habe das nicht geahnt, nicht gewusst und vor allen niemals gewollt. Ich liebe dich doch wie immer, wie verrückt so doll, nichts würde ich tun um dich zu verletzen. Ich glaube, vor allen heute und hier fällt es mir auf, ich komme nicht mit dem klar was sich an dir verändert hat. Du bist eine Frau geworden mit echten Reizen, es ist irgendwie für mich schwerer dich in den Arm zunehmen, weil ich nicht weiß ob ich dich damit einenge, verletzte, dir zu nahe trete, wenn ich dich dabei wie früher an Stellen berühre die heute deine Reize sind, deine prächtige Weiblichkeit darstellen.
„
Helen weinte leise und schlang ihre Arme um mich ihre Brüste pressten sich an meine Brust und ich roch ihr Haar. Ihren Nacken küsste ich wie in Trance, sowie früher. Sie atmete ruhig und ich hörte sie flüstern „Lass mich nicht fühlen das du mich nicht mehr lieb hast, lass mich nicht alleine, ich hab dich so lieb Dad“.
Mein Schwanz wollte sich nun endgültig aus der Schlacht zurückziehen, aber er war verklemmt, gnadenlos wie ein Penisring schnürten meine Bermudashorts den Schaft ab und er schwoll nicht ab.
Helen presste sich an mich und wir beide hocken nun auf den Knien während wir uns umarmten, mein Becken war von ihren nur noch wenige Millimeter entfernt, mein Schwanz kehrte auf das Schlachtfeld zurück und versuchte die Barriere der Bermudasshortfalte zu überwinden.
Helen presste nun ihr Becken vor, ich fühlte ihren Venushügel an meinen Schwanz, erschrocken blickt sie auf. Ihre Augen treffen meine, sie verharrt fast regungslos.
Meine rechte Hand wandert wie in Zeitlupe zu ihren Pobacken ich presse sie an mich. Helen atmet erschrocken auf, ich schaue ihr liebevoll in die Augen. Dann entspannt sie sich und presst nun ihren Venushügel erneut gegen meinen Schwanz.
„Ich werde verrückt Sweet, das erregt mich so sehr, ich kann deine Mummu fühlen“, ich stöhne leise, denn Helen presst sich fester an mich.
Sie lächelt mich an, in ihren Blick zog ein lustvoller Schleier auf, ganz zart kaum zu sehen.
„Es ist schön Dad, so schön, aber anders als früher, ich fühle deinen Penis auch, es ist so heiß da unten bei mir. “ dabei kraulte sie wie früher in meinen Brusthaar. Ich glitt langsam an ihren Rücken mit einer Hand hinunter. Sie schmiegte sich enger an mich und sagte „ Es ist so schön, dass ich dich wieder umarmen kann, ich mich gerade nicht schäme oder Angst habe was falsch zu machen.
Du hast mich lieb oder?“
Ihr Venushügel beginnt meinen Schwanz zu reiben. Ihre Muschi reibt an meinen Schwanz, ich will sie ficken, ich will meine Tochter ficken, nun ist mir es klar ich bin geil auf meine Tochter und ich werde sie ficken. Helen atmet anders, es sind leichte Seufzer zuhören, ihr Venushügel reibt meinen Schwanz auf und ab.
„ Meine Helen“, Stimme droht zu versagen, ich habe das Gefühl ein Reibeisen im Hals zuhaben, „ ich liebe dich, so wie ich Steven und deine Mutter liebe.
Aber dich liebe ich ein wenig mehr als Steven das gebe ich zu, nein … eher anders. Weil ich in dir auch etwas von Anke sehe und das lässt mich gerade nicht mit Verstand reagieren. Das ist der Grund warum ich dich so betrachte, also wohl auch so betrachte als würde ich deine Mutter ansehen. Also hast du recht, ich betrachte deine Weiblichkeit, es ist zwar nicht viel davon zu sehen, aber ich habe ja meine Fantasie.
Ich stelle mir jetzt gerad vor mit dir Liebe zu machen, ich werde noch verrückt um diese Gedanken. Okay, das ist krass, aber in meinen Kopf schwirren diese Bilder. Nun weißt du es, ich bin irgendwie verknallt in meine Tochter und ich bin irgendwie angereizt von deinen Reizen. Keine Ahnung wie Anke das aufnimmt, sollte sie davon erfahren, keine Ahnung wie du das aufnimmst und keine Ahnung wie ich das verstehen soll. “
Helen schüttelte ungläubig den Kopf, hocke nun wieder vor mir.
Mein Schwanz stimmt ein tragisches Abschiedslied an. Ich sehne mich nach dem Druck und dem Reiben ihres Venushügels, und sie starrte mich ungläubig an. Mit einen leicht offen Mund, also wolle sie die ganze Zeit was sagen, aber das Gesagte des Gegenübers hat die Silbe auf ihren Lippen eingefroren und dort verharrt sie nun bis es taut.
Ich schaute nicht mehr auf Helen, mein Schwanz war vergessen, ich war nun bereit mich zu outen, was mich heute, zwar erst seit heute und das eindeutig ohne Plan, mich dazu getrieben hat sie zu betrachten.
„Ich hab mir heute vorgestellt wie es ist dich nackt zusehen, wie es ist dich zu berühren und anderes auch, jedenfalls nichts was als normales Verhalten von einen Vater gegenüber seiner Tochter verstanden werden kann. Das mit meinen steifen Penis habe ich mit Absicht so gedreht, dass du ihn siehst. So nun ist es gesagt, ich bin echt traurig über mich und hoffe wirklich du kannst mir verzeihen. Vor allen möchte ich dich nicht verlieren, nur weil ich das hier alles nicht in den Griff kriege, ich werde aber daran arbeiten.
“ Erleichtert schaute ich sie an, es war gesagt, nicht alles aber genug um ausdrücken das ich geil auf meine Tochter geworden bin.
„Dad, es schon krass oder was du da sagst….. ich meine ich bin gerade voll …. was erwartest du von mir, was soll ich tun…… keine Ahnung, also ich weiß nicht. Ich fühle mich so heiß an, so irgendwie verrückt an, ja ich habe auch dein Glied gerade gespürt … ich fand es einfach toll, herrlich …… bin echt nicht bei mir oder?“.
Helen raufte sich die Haare hoch und
verschloss mit ihren Händen ihr Gesicht.
Es folgten gefühlte Jahre des Schweigens, wie Säulen saßen wir da, um uns herum Leben, das aber uns nicht erreichte. Ich ließ meine Blicke schweifen, leer war ich ohne Gedanken, ohne Raum und Zeit, vielleicht habe ich nun meine Familie verloren blitzte es in mir ab und an auf. Langsam kroch wie Nebel Traurigkeit in mir auf und ich sah mich in einer Einsamkeit wieder die nur durch mich verursacht war.
„Dad?“ Helen lächelte mich an, als sie die Stille unterbrach „ Danke das du so ehrlich zu mir warst, danke das du das alles in mir siehst und ich dich reize, es ist bestimmt ein Kompliment, auch wenn ich grade nicht weiß wie ich das wirklich einschätzen soll, aber es fühlt sich nicht bedrohlich an was du gesagt hast. Es fühlt sich nur so fremd und vieles auch falsch an.
Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn du mich an meine Mummu berührst, aber ich fand es toll dich am Penis anzufassen. Das ist echt abgefahren, verrückt, aber nicht bedrohlich. Ich habe keine Angst vor dir, weil ich ganz fest daran glaube, dass du nichts machen würdest das mir schadet oder gegen meinen Willen ist“.
Ich hatte feuchte Augen, ein Zittern in der Stimme, lautlose Danksag-ungen gingen an alle übersinnlichen Wesen, Götter und an die anderen Wesen an die so glaubt wird.
„ Das ist wahr, niemals würde ich was machen gegen deinen Willen, niemals würde ich dir schaden wollen. Aber als du eben mit deiner Mummu an mir gerieben hast, dachte ich, dass du es auch irgendwie willst, also das ich deine Mummu anfasse. Ich bin so geil geworden, es ist verrückt, ich bin echt bescheuert. Ich bin einfach ein Kerl der zu viel Trieb hat und gerade viel Lust auf seine Tochter hat.
Der weil er so geil ist auf seine Tochter, einen steifen Schwanz hat und sich gleich irgendwo hin zurückziehen muss, weil ich sonst platze. „
Helen lachte und warf sich mir in die Arme und drückte mich „ Du findest mich also sexy?“ fragte sie keck.
„ Ja, absolut ich finde dich sexy, aufregend und spannend“ erwiderte ich.
Wie im Überschwang, aus Freude über diese wunderbare Aussprache lachte ich mit und drückte sie an mich.
Helen lachte nun auch, wie befreit. Wir streichelten uns gegenseitig die Rücken, bis mein Becken ihres berührte, mein harter Schwanz begrüßte ihre Venushügel in bester Pracht erneut. Ich verharrte erschrocken, als ich merkte wie Helen sich versteifte. Helen hörte auf zu streicheln, langsam setze sie sich auf ihre Pobacken und schaute mich an.
„Das meintest du“ und schaute dann auf meinen steifen Schwanz, der gegen den Hosen Stoff kämpfte „ mit meinen Reizen und deinen Reaktionen darauf“ ihre Stimme klang heiser.
„Ja, er ist mal wieder verklemmt und steif, schon eine Weile ich habe mich nicht getraut das zu beheben“ sagte ich zerknirscht. Sie machte eine auffordernde Bewegung, ich dachte ich sterbe, sie will mir dabei zusehen wie ich ihn richte?
„ Dreh dich um ich möchte nicht das du es nochmal sehen musst“ Helen blieb hocken und schaute auf meinen Schwanz, also alles auf eine Karte setzen und ihn ihr nun bewusst zeigen? So wie eben war das nicht, da war sie die ohne Zustimmung damit konfrontiert worden, nun aber schien es als wolle sie es sehen.
Helen seufzte auf, bevor ich handeln konnte um meinen Schwanz zurichten griff sie zu. Ich spürte ihre Hand durch den Stoff meiner Hose auf meinen Schwanz. Dann drückte sie wie Anke eben, meinen Schwanz zusammen mit ihrer Hand und sieht mir in die Augen. Ihre Lippen näherte sich meinen, ich füllte ihre Zunge an meinen Lippen, ich öffne meinen Lippen meine Zunge berührt ihre. Der Griff um meinen Schwanz wird gelockert, sie greift in meine Hose, findet meinen Schwanz und presst ihn wieder zusammen.
Ich stöhne, ich werde verrückt, meine Hand gleitet zu ihrer Muschi ich will sie auch berühren, eine Hand wehrt mich ab. Wir küssen weiter unsere Zungen liebkosen sich. Immer wieder wehrt sie meine Hand ab, ich bin kurz vor dem spitzen, ich beginne ich ihre Hand zu ficken die mich eng und fest umschließt.
„Helen bitte“ flehend versuche ich ihre Muschi zu ertasten, keine Chance sie will es nicht, ich bewege mich schneller und Helen kostet meine Speichel wie ich ihren.
„Spritz, spitz los spritz“ Es ist als hätte Anke das gesagt, Helen sieht mich verwegen an, ihr steht pure Geilheit im Gesicht „ Spitz Dad, bitte spritz, jetzt. “
Ich spritze ab, gegen den Stoff meiner Bermudashorts, ich winde mich, der Griff wird härter und härter. Ich stöhne auf, ich röchele, Helen wichst meinen Schwanz nun, schnell hart und ich spritze in Schüben, ihre Hand wird nass.
Ihre Hand beginnt zu zittern, immer fester umschließt die Hand
den weich werdenden Schwanz. Helen stöhnt und ich küsse sie wieder, unsere Zungen schnellen an einander. Dann endlich kann ich ihre zitternde Hand davon meinen Schwanz sanft lösen. Es riecht nach Samen ihre Hand ist voll davon, Helen kann mich nicht anschauen und ich bin wie in Trance.
„Helen meine Schöne, alles gut, sag was bitte.
“ Meine Tochter hat mich zum abspritzen gebracht, mein Kopf explodiert gleich, ich denke es müssen Stunden vergangen sein.
Helen schaut auf ihre Hand, sie riecht an den Samen, eine Zungenspitze schnellt vor und sie kostet davon. Mein Schwanz beginnt sich schon wieder zu regen. Was nur aber nur ein letztes Aufbäumen ist, ich brauche immer einige Zeit, okay, Stunden um wieder ficken zu können.
Ich war hin und her gerissen, niemand konnte das sehen, Ankes Füße wippten noch, alle schauten aufs Meer, der Strand war nur spärlich besucht, deshalb waren wir ja auch hierhergekommen.
„Mach es bitte so wie eben“ Helen Stimme war trocken und heiser „nur
langsamer, ich will wissen was das eben bei mir für ein Gefühl war, bitte …. ich bin okay und ich möchte es sehen. Der Penis von Steven ist viel kleiner und er war noch nie steif. Okay…?“ Sie nickte mir aufmunternd zu und ich wusste ich werde es tun. Ich griff an meinen Bermudashortsaum und zog die Hose etwas nach unten, ich beobachtete meine Tochter dabei genau.
Dann zog ich am Bauch die Short nach vorne und stülpte den Saum hinter meine Hoden, mein Schwanz war freier und in Gänze sichtbarer, aber schlaffer und voller Samen.
Helen war wie erstarrt, sie wurde rot und nervös, ich Körperhaltung zeugte von Unruhe, auch Unwohlsein, so wie wenn man was Verbotenes macht. Meine rechte Hand umschloss meinen Schwanz und ich begann ihn langsam zu wichsen, immer so dass sie sehen konnte wie er das durch meine Hand gebildete Loch durch glitt.
„ Aufhören?“ fragte ich sie und machte keinerlei Anstalten was zu verbergen. „Helen, soll ich aufhören?“ ich rückte näher an sie heran, die Distanz zwischen uns war nun so, dass sie alles sehen konnte, es aber schwer war für vermeidliche Zuschauer zusehen was hier wirklich geschah.
Meine rechte Hand wichste in Zeitlupe weiter, meine linke Hand streichelte ihr mit meinen Handrücken die Wange. Mein Schwanz blieb schlaff, die Eichel presste ich durch meine Hand und es sah irgendwie komisch aus.
„ Helen, alles gut, du bist ganz voll Samen auf deinen Hand?“ Wie aus einer Trance erwachte sie und sah mich an „ Ist das auch so, wenn du mit Mutti Liebe machst, ist ihre Mummu dann auch so heiß?“
„ Ja, so in etwa, aber nicht ganz, geht's dir gut?. “
„Ja, ich bin ziemlich verwirrt und meine Mummu zuckt so dolle, ich weiß nicht was los ist, aber ich will nicht aufhören, zeig ihn mir nochmal bitte?“
Ich starrte sie an, verrückt der Samen lag immer noch auf ihrer Hand sichtbar und sie verrieb ihn langsam wie in Gedanken auf ihrer Haut.
„ Zeig ihn mir, zeig ihn mir bitte, mach ihn wieder steif“ sie dreht sich um und schaute in die Runde, dann setzte sie sich von mich und zwar so, dass sie ihre Beine an mir vorbei legte. Ich ging auf die Knie und saß mit meinen Pobacken nun auf meinen Fersen zwischen ihren Beinen. Ich ließ meinen immer noch schlaffen Schwanz und ließ ihre Blicke gewähren.
Helen leckte sich die Lippen, sie waren trocken und sich sah sie zitterte vor Aufregung.
Sie rückte näher und ich sah wie sie sich so platzierte das sie alles sehen konnte.
„ Du bist rasiert“, hauchte sie „ Warum?“
„ Weil das Anke liebt und es intensiver sich so ihre Haut zu fühlen am Schaft von meinen Schwanz, Ähem Glied..“ sagte ich mit belegter Stimme.
„ Welche Haut?“ Ich haderte, es wird immer komplizierter, ich spürte der Weg zurück was endgültig verbaut ich würde nicht mehr ausweichen können
„ Die Haut ihrer Muschi, ihrer Schamlippen, ihres Mundes“ Der Daumen und der Zeigefinger meiner Hand begannen wie selbständig meinen Schwanz zu wichsen, der Samen tropfte aus ihn heraus und Helen schaute sich alles an.
„ Echt, sie sie nimmt ihn in den Mund?“
„ Ja“ ich begann leise zu stöhnen, meine Hoden begannen sich zusammen zuziehen. Verrückt es muss so geil sein, das meine Libido so schnell wieder Kraft findet. Helens Pupillen wurden immer grösser, ihr Mund wirkte trocken und ich wichste vor meine Tochter meinen Schwanz mit langen langsamen Stößen.
Ich musste unterbrechen, mein Schwanz war schon wieder am kommen, er wurde immer steifer.
Helen beugte sich plötzlich vor und roch an meiner Eichel. Ihre Zunge berührte die Eichel, wie im Reflex drücke den Schwanz gegen ihre Zungenspitze, sie zuckt zurück.
„Es riecht so herb, darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte sie und leckte dabei über meine Eichel. Ich sehe wie der Samen sich auf der Zunge meine Tochter verteilte und sie ihn kostete.
Ich ziehe meinem Bermudashort wieder über meinen Schwanz der nun wie verrückt pochte, ich freute mich, dass ich noch etwas Verstand in mir hatte.
Helen schaute mich an „ Warum, ich möchte es ja, ich hab keine Angst?“
„ Nein meine Schöne, aber ich bin mir gerade nicht sicher das es von dir gut durchdacht ist, das das in Ordnung ist was wir hier tun werden. „
„Was tun wir denn?“
„ Ach Helen, ich werde mich vor den Augen meiner Tochter selbstbe-friedigen, du willst meinen Schwanz in den Mund nehmen.
Samen wird auf dich spritzen, wenn du so eng bei mir sitzen bleibst, in meiner sich steigerden Geilheit, werde ich dich fragen ob ich deine Mummu sehen kann usw. Willst du das wirklich, es ist wirklich unser beider Entscheidung, aber ich weiß nicht ob du soweit bist die Dimension unseres Handelns einzuordnen kannst“.
Helen schüttelte sich als würde sie erwachen, sagte dann „Ja ich weiß was du meinst, ich bin gerade ziemlich verwirrt und willenlos, das Gefühl hatte ich noch nie…..es fühlt sich aber gut an.
Da hast du recht ich weiß viel zu wenig von diesen Sachen, also Sex. Ich weiß nicht mal wie ich mich selbstbefriedigen soll. Mama sagt das finde ich schon raus, ich habe aber kein Bock auf Pornoseiten und diesen ganzen Dreck. Ja… meine Freundinnen wissen alles, einige haben schon mit Jungen geschlafen. Aber ich möchte meine eigenen Wege gehen um Erfahrungen zu sammeln. Kannst du mir dabei nicht helfen, es ist wahrscheinlich nicht richtig …, es ist sowas wie Inzest oder? “ sagte sie wie zu sich selbst zweifelt, ich nicke und hasse es wie es ausgesprochen wird das Wort, Inzest.
Sie streckte langsam ihre Hand aus, ich hielt die Luft an. Nachdenklich schaute sie mir dann in die Augen, dabei spielt sie durch meine Short mit meiner Eichel. Sie rieb sie und ich stöhnte auf. Mein Schwanz steht wieder, Helen schaute mich weiter an, ohne aufzuhören meine Eichel zu reiben und zu drücken.
„ Das gefällt dir stimmst, es macht ihn steif oder?“
„Ja“ stöhnte ich.
„Eigentlich finde ich das schon echt abgefahren dir zu zusehen wie du dein Glied reibst, also wichst…… hui ich habe es gesagt, also … wie du dir deinen Schwanz wichst…… Es war auch geil deinen Schwanz an meiner Mummu zu fühlen, sie wurde nass und ich dachte ich verbrenne da unten, sie hat sogar gezuckt, irre. Es ist auch irre, dass ich deinen Schwanz anfasse kann, so wie jetzt. Um dich geil zu machen und du dann kommst, ja so, dass ich dich spritzen sehen kann.
Das ist echt fast zu viel für mich, aber ich kann nicht aufhören, keine Ahnung …… ich muss es einfach sehen, muss ihn weiter anfassen“.
Ich schaue sie an und bewege mein Becken vor und zurück bis ihre Finger meine Eichel wichsen.
„Ist das überhaupt so angenehm?“ fragte sie mich. Ohne eine Antwort abzuwarten zieht den Saum meiner Shorts wieder herunter, mein Schwanz springt ihr entgegen.
Ich bugsiere ihn in meine Hand, Helen zieht den Saum der Bermuda hinter meine Eier und fasst sie an. Sanft knetet sie diese ich werde fast verrückt, sie schaut mir dabei genau ins Gesicht und versucht meine Miene zu deuten. Ich wichse meinen Schwanz immer schneller und härter. Helen beugt sich vor und mein Schwanz verschwindet in ihren Mund, es ist der Wahnsinn. Ich bin am durchdrehen ich werde gleich wieder spritzen, ich bin nur nach ein geiles Stück und völlig unfähig mich an das Wort Vernunft zu erinnern.
„ Es fühlt sich irre an einen Schwanz im Mund zu haben, so fühlt also Mami,…. „, ihre Zunge fährt über ihre Lippen „Du schmeckt herb, salzig also dein Samen, ich finde ihn irgendwie lecker. „
„ Helen bitte ich muss dich berühren, lass mich deine Mummu anfassen, bitte“ ich bin ein Wrack vor Geilheit.
Helen schaut mich an, sieht wie ich meinen Schwanz wichse, ich sehe sehnsüchtig auf den verborgenen Venushügel meiner Tochter.
„ Es ist echt abgefahren was ich hier erlebe. Wichse bitte langsamer ich möchte ihn nochmal in den Mund nehmen. “ Sie öffnet ihren Mund ich schiebe meinen Schwanz hinein, ich werde niemals mehr dieses Bild vergessen. Es ist als wäre nichts mehr wichtig, es nichts schöneres, keine Gefühle können noch erlebt werden, die dieses Gefühl toppen können. Mit einen Plopp verlässt mein Schwanz den Mund meiner Tochter.
„Es ist so geil, es ist falsch wir dürfen das nicht stimmt's, es ist krank wenn Kinder das mit ihren Eltern machen.
Ich weiß es, aber ich finde nichts was mich anstößt oder habe keine Angst, verstehst du. Bei einen Jungen oder anderen Mann hätte ich Angst“.
Sie nimmt meine Hand und schiebt diese in ihr Bikiniunterteil, ich stoße vor und fühle die Fotze meiner Tochter irre.
„Helen ich bin am verrückt werden, du bist so weich, nass, du hast eine sowas von heiße Muschi. „
Mein Schwanz zuckt, Helen wichste ihn nun weiter, ich fingere an ihrer Muschi entlang.
Sie streckt sich meiner Hand entgegen, und wichst mich dabei mit einem langsamen und himmlischen Rhythmus. Ich spüre sie ich voll behaart, hat lange dicke Schamlippen und eine dicke große Klitoris. Ich muss gleich spritzen ich bin nur noch geil. Helen stöhnt auf ich reibe ihre Klitoris sanft und schnell, sie zuckt. Ein Finger stößt durch die Schamlippen und fühlt ein feuchtes heißes Loch. Helens Becken zuckt vor dann auf und nieder wieder vor.
Ich fingere die Muschi, ach was Fotze, meiner Tochter, sie verliert meinen Schwanz, ihre Hände krampfen sich an mir fest, ihr Kopf sinkt auf meine Brust. Ich spüre sie kommt, mit zwei Fingern wichse ich ihre Klitoris schnell immer schneller. Der Bikini presst meinen Finger immer tiefer in die Fotze, ich achte darauf nicht den Widerstand in ihr zu überwinden und ich fühle ihren Saft strömen.
Helen gibt nun stoßweise Geräusche von sich und stöhnt mir ins Ohr „Papa, was machst du was machst du ich verbrenne, es ist so geil ich werde gleich schreien“ ihr Becken zuckt wild auf und ab hin und her.
Ich flüstere ihr ins Ohr „Ich will dich ficken, ich will das du meine Zunge fühlst tief in deiner Fotze spürst“, ich bin so geil alles ist egal, „Ich will das du kommst los komm, stell dir vor wie mein Schwanz dich fickt und deine Zunge deine kleine enge Fotze“ Helen gurgelt vor Geilheit und ich fühle ihr Zittern
„ Ja, mach schneller tiefer, tiefer bitte ….
bitte“ ihre Hände krallen sich in meine Seite.
„Lass es kommen ich fühle es, lass es kommen. „
Helen verkrampft sich ihr Hals wird ganz lang und dann spürt mein Finger ihre Fotze rhythmisch zucken.
Wir sinken zusammen und liegen uns in der Strandmuschel gegenüber. Helens Augen sind geschlossen ich streichel über ihre Brüste. Ziehe ihre Körbchen zur Seite und die Brüste pressen sich hervor.
Sie hat steife Nippel, ich lecke sie und sauge sanft an ihnen. So fühlen sich also Teenager Fotzen und Brüste an. Ich will mehr davon ich will Teenager ficken, ihre Freundinnen, die Baskin. Es ist verrückt, ich bin verrückt vor Geilheit, ja ihre Freundinnen werde ich ficken.
„Welche deiner Freundinnen hat schon mal gefickt, Sweet“.
Wie aus der Tiefe antwortete Helen, mit fast bleiender Stimme „ Kim und Tanny, warum fragst du?“
Ich stelle ihr Bein etwas auf, so dass ihre Fotze wieder zu sehen ist, durch das Bikiniunterteil.
Meinen Schwanz habe ich derweil völlig vergessen, er ist wieder verpackt hinter der Short im Dunkeln. Helen hebt das Bein durch meinen Impuls leicht an. Sie hat immer noch die Augen geschlossen und stöhnt, sie zittert, ihre Haut ist heiß und gerötet.
„Warum, willst du das wissen?“ harkt sie nach, ich ziehe ihr sanft an ihren Nippeln. Helen hat die Augen geschlossen, atmet ruhig und entspannt.
Ich werfe zu ersten Mal einen prüfenden Blick auf den Strand.
Anke liegt da und hört scheinbar noch Musik, ihre wippenden Füße verraten es.
Steven ist nicht in Sicht, wie auch sonst der Strand heute recht leer ist, alle schauen aufs Meer oder schlafen. Der Kerl in der Roten Badehose scheint nun auch den Strand zu genießen.
Ich nehme ein Handtuch und lege es über Helen und mich. Von weiten sehen wir nun aus als würden wir schlafen oder dösen.
Ein ganz normaler Anblick, unverfänglich und harmonisch.
„Helen, weil ich mir vorstelle gerade wie das wäre eine deiner Freundinnen zu ficken und du schaust zu …. ich werde ich jetzt wieder berühren, überall. Sehr wahrscheinlich deine Muschi fingern, deine Brüste liebkosen. “ Sanft begann ich sie wieder zu streicheln, Helens Augen blieben geschlossen.
„ Wie würdest du das finden, Helen?“
Ich saugte an einen ihrer Nippel, das zurückgezogene Oberteil presste sie hervor und ich biss sanft hinein.
Helen quittierte das mit einen Stöhnen, ihr atmen war unruhig und ihre Hände verkrampft. Sie hatte ein schweißiges Gesicht ihre Haare klebten an ihrer Stirn, am Ohr und im Nacken. Mit einer Hand presste ich eine Titte zusammen und biss dann sanft erneut in den Nippel. Ihr Becken ruckte und sie riss die Augen auf. Sie sah wie ich ihren Nippel in den Mund nahm, ihre Titte fester presst und dann den Nippel immer fester saugte.
Helen versuchte die Brust in meinen Mund zu pressen und stöhnte „ Papa, Papa bitte ich kann mich nicht…. Ich werde verrückt… es ist so geil, ich bin…, ja ich werde Kim oder Tanny fragen ob sie das will, ich verspreche es, es ist so geil“ sie stöhnte und ihr Becken ruckte.
“ Sweet, bitte schreib denen eine SMS, es ist zum verrückt werden. Sweet ich spreize deine Beine wenn du es möchtest, ich möchte meinen Daumen in dich stecken, ganz tief und dich dann damit ficken“.
Sie winkelte wie auf ein Kommando das Bein vom Körper ab.
„Sweet, ziehe bitte deine Bikinihose zur Seite wenn es geht, ich will sie sehen deine Fotze…“ Helen stöhnte und windet sich, ich riebe ihre Nippel weiter und zupfte sie.
„Frag mich ob ich deine Fotze sehen will, komm frag mich Sweet“. Helen röchelte und wand sich hin und her „Frag mich weil ich sonst nicht den Daumen in dich stoßen werde, du kannst das was du eben gefühlt hast nochmal und nochmal fühlen“ flüsterte ich sanft in ihr Ohr.
Helens Augen ihr Mund das ganze Gesicht war wie aufgelöst, sie wand sich vor Geilheit und ich flüsterte „ Wenn du willst das ich dich ficke musst du dich nur mit den Po zu mir legen. Wenn du willst das ich deine Fotze wichsen musst du die Bikinihose zu Seite ziehen und mich fragen willst du meinen Fotze sehen. “ Meine Stimme wurde fordernder und ich merke das ich meine Tochter eigentlich nur noch ficken wollte.
„Ich habe Angst“ keuchte Helen, sie schaute mich mit völlig geilen lüsterneren Blick an, ihre Hand wanderte zu meinen Schwanz. Sie griff zielsicher in meine Hose, riss den Saum zurück und verklemmte den Saum unter meinen Eiern.
„ Er ist so groß, ich kann nicht Dad“ dabei begann sie meinen Schwanz zu wichsen, ich wurde fast verrückt. Ich kann sie nicht ficken, ich kann sie jetzt nicht ficken, schrie mein Verstand gegen alles was ich derzeit für vorrangig empfand.
„ Papa willst du meine Fotze sehen“ fragte Helen holprig, die Worte kamen ihr schwer über die Lippen. „Ja zeige sie mir, ja so ist gut spreize sie ich will dein Loch sehen, geil Helen du hast eine wunderschöne Muschi. Hier nimm meinen Daumen und stecke ihn rein“.
Helen hatte sich so gebogen das ich ihre Fotze deutlich sehen konnte, dabei liefen ihr die Tränen über das Gesicht, sich schluchzte als sie mir beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und mir ihr Loch präsentierte.
Ich hielt wahr nicht mehr auf diesen Planeten, ich wollte nur noch in dieser Loch und abspritzen. Weinte und schluchzend nahm Helen meine Hand und schob meinen Daumen in ihr Loch. Ihre Hand zitterte so dolle, sie weint immer mehr, ich wollte nur mit meinen Daumen darein und tiefer. Helen schloss die Augen, das weinen verebbte, das schluchzen wurde zum stöhnen. Meinen Daumen war nur halb drin da war der Widerstand, sie war noch Jungfrau, wie geil ich würde meine Tochter entjungfer, aber mit meinen Schwanz.
Ich ließ meinen Daumen kreisen, mit meinen Finger der Hand wichste ich ihre Klitoris. Helen stöhnte „Bitte, oh bitte, nicht aufhören ich …… oh bitte“. Ich wichse sie weiter und der Saft floss aus ihr heraus, ich war wie von Sinnen, der Saft floss ich roch meine Tochter, steckte mir Finger in den Mund leckte sie ab. Helen schaute mir dabei zu wie durch einen Schleier. Dann schob ich ihr einen Finger mit ihren Fotzensaft in den Mund, sie lutschte und saugte wie wild daran.
Das war alles zu viel für mich, ich rieb ihren Saft auf den Anus und schob langsam meinen Finger in ihren Arsch. Helen gab ein überraschtes und wehleidiges Geräusch von sich. Meine Finger steckte nun tief in ihren Arsch und sie japste nach Luft.
„ Was machst du mit mir….. bitte es tut weh“ wimmerte sie und fragte wie aus weiter Ferne erschrocken.
„Sweet, ich werde gleich, wenn du es auch willst versuchen meinen Schwanz in deinen Arsch zu stecken, weil ich in dir Abspritzen will.
„
Helen stöhnte erschrocken auf, „ Bitte es wird bestimmt wehtun oder“ dabei drehte sie sich wie in Trance um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich fühle sie hat Angst, sie ist völlig ohne Orientierung, sie zittert ich kann nicht anderes ich muss es tun.
„Nein …. “ log ich, vor Geilheit zu allen fähig „ Ein wenig vielleicht, ich werde sehr vorsichtig sein. Ich warte bis du entspannt bist, dann spürt du ihn an deinen Anus und wenn du dich dagegen schiebst dann schiebst du ihn immer tiefer in dich hinein.
“
„ Dann werden wir ficken, stimmst, so wie du Mutti fickst, ja?“
Helen röchelte die Worte geil hervor. Während ich viel Speichel und ihren Schleim auf ihren Anus verteilte.
„ Ja meine Schöne wenn du ficken willst, ich tief in dir stecke, bewege dein Becken vor und zurück, ich werde dann spritzen. “
Helen schluchzte auf und wimmerte, also sich mein Daumen unaufhaltsam in ihren Arsch schob.
Sie war nicht sauber, es war mir alles egal, ich musste diesen Arsch ficken. Helen keuchte als ich begann vom Darm her in Richtung ihrer Fotze zu reiben. Dann dehnte ich den Anusring sanft, stimulierte ihn und spürte dass er sich entspannte. Helen wimmerte als sie spürte das nun meine Eichel sich langsam in ihren Anus drückte.
„Ahhhh, Ahhhh… bitte er ist riesig, bitte ich sehr zerreiße“ meine Eichel steckte nun drin, ich war in meiner Tochter.
Mein Schwanz war glitschig, vom auslaufenden Fotzenschleim, meinen Speichel. „ Nun kannst du dich bewegen und ihn tiefer lassen oder soll ich hin rausziehen?“ ich würgte die Worte nur noch hervor, vor Geilheit.
Helen stöhnte auf sie presste sich gegen meinen Schwanz und plötzlich war ich bis zum Anschlag in ihr, Helen wimmerte und keuchte. Ich versuchte mich nicht zubewegen, meine Hand wanderte an meinen Schwanz vorbei zu ihrer Fotze.
„ Sweet, ich werde dich nun ficken, ich werde in dir abspritzen, stecke einen Finger in deine Fotze damit du es fühlen kannst. Helen tat es, ich begann ihre Klitoris mit der flachen Hand zu reiben. Im Kreis und das langsam, mit Druck und immer mit intensiven langen Bewegungen. Das presste ihren Finger in ihre Fotze, Helen stöhnte auf, ich spürte an meinen Schwanz wie sich der Finger in ihrer Fotze bewegte.
Ich stöhnte und bewegt ich langsam zurück und wieder vor, nur wenige Zentmeter, mein Schwanz steckte in dem Arsch einen Tochter, ich ficke sie. Helen lässt nun ihr Becken auf und abfahren, sie fickt mit, sie atmet schneller, ihr Becken wird schneller, ich wichse ihre Klitoris mit zwei Finger, hart und drücke sie dabei zusammen wie einen Schwanz. Helen fingert immer wilder in ihrer Fotze, es riecht nach Kot und Fotzensaft.
Ich bin wie betäubt, ich muss spritzen, ich muss abspritzen. Plötzlich zuckt Helen, sie verkrampft ich verkrampfe und ich spritze in meine Tochter meinen Samen und spritze in heftigen Schüben. Helen weint und fickt meinen schlaffer werdenden Schwanz immer noch.
„ Ich liebe Dich Sweet, ich liebe dich ich begehre dich ich brauche dich“ flüstere ich Helen ins Ohr, wichse wieder ihr Klitoris und dann bäumt sie sich auf. Es läuft aus ihr heraus, eine Mischung aus Pisse und Schleim.
Sie zuckt und stößt spitze Schreie aus. Ich verschließe ihr wie in Panik den Mund. Ihre Beine verkrampfen sich, ich wichse immer weiter, sie will sich entwinden es gelingt ihr nicht, ihre Klitoris ist nun so hart wie ein Schwanz. Der ganze Körper von ihr zieht sich zusammen, der Mund ist weit aufgerissen, sie liegt auf den Rücken vor mir. Hat nun ihre Beine lang aus gestreckt den Kopf fast in Überstrecklager, aus ihre Kehle kommen röchelnde Geräusche.
Sie beginnt zu zittern, dann ich kann ihre Klitoris hast schon mit der Faust wichsen, schießt ihr Becken hoch. Sie macht eine Brücke, ihre Beine zittern und sie pisst in hohen Bogen, stoßweise. Ich bin voll von Pisse und werfe mich auf ihre hoch gestreckte Fotze und sauge die Klitoris, lecke ihre Pisse auf. Der Geruch ist unglaublich Kot, Pisse, Schleim und Samen vermischen sich und wirken wie eine betäubende Droge.
Ich lecke die Fotze meiner Tochter sie streichelt meinen Kopf dabei. „ Wir werden duschen“ müssen höre ich sie sagen. „Ja riechst nach allen was in uns war“ erwiderte ich ohne Kraft.
„Ich liebe dich, aber ich habe Schmerzen am Popoloch, ich habe echt vor Aufregung geheult“ sagte sie erschöpft, wie aus weiter Ferne erreichen mich ihre Worte. Wir liegen noch eine ganze Ewigkeit in unseren Säften und lauschen dem Rauschen des Meeres.
„Du wirst dich daran gewöhnen, wenn du öfter einen Schwanz dich anal ficken lässt“ sinniere ich nach einer Weile. Lachend schaut sie auf „Ich weiß nur nicht ob ich laufen kann“.
Ich trage meine Tochter zu den Duschen, wir nehmen jeder eine der vielen Duschkabinen, wir waschen uns jeder für sich alleine. Schweigend kommen wir einzeln, wieder an der Strandmuschel an, sie ist eigentlich sauber, der verspritzte Urin schon getrocknet.
Nur das große Handtuch nicht, es ist der Beweis unserer Tat. Wir sehen uns an und brechen beide wieder zu den Duschen auf. Helen besorgt Handwaschpaste aus einem der Zelte, dann schrubbe ich Pisse, Schleim, Kot und Samen raus. Helen schweigt, sieht zu, manchmal öffnet sie den Wasserhahn um das Handtuch, das Lacken zu spülen. Sie fasst sich oft an ihre Muschi und an ihren Anus, als kann sie nicht fassen was passiert ist.
Sie riecht an ihren Fingern und ihre Blicke die auf mir ruhen sind mir Unbekannt.
Es ist nun wieder unverfänglich, kein Geruch, zwar Flecken, aber da waren auch schon vorher welche, ein harmloses Badehandtuch.
Helen nimmt meine Hand und schaut mir in die Augen „ Geheimnis, es ist ein Geheimnis. “ ich sage mit belegter Stimme zurück „ Es ist ein Geheimnis. „
Fortsetzung ist geplant.
Über eure Meinung, Kritik, Anregungen freue ich mich.
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