Urlaub mit Anita
Veröffentlicht am 14.02.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!VorwortIch habe mir angewöhnt eine Geschichte circa zwei Jahre ‚ruhen‘ zu lassen bevor ich sie veröffentliche. Die erste Euphorie über ein gelungenes Werk ist dann vorbei und man bemerkt Fehler und Unstimmigkeiten viel leichter. Fast zu jeder Szene fallen einem noch bessere Formulierungen ein, manchmal wird die Story auch um ein Drittel kürzer oder länger, je nachdem. Schließlich durchläuft sie noch zwei Online-Wörterbuch- und Rechtschreib-Korrekturprogramme, die aber leider auch nicht alle Fehler finden, bzw.
sich teils widersprechen. Bei einer solchen Überarbeitung entschied ich mich ein Kapitel aus „Der Kreis“ ausführlicher zu beschreiben und eine eigenständige Geschichte daraus zu machen. Zur Einleitung das entsprechende Kapitel aus dem Kreis in nochmals überarbeiteter Fassung. —Urlaub mit AnitaEs war unser erster gemeinsamer Urlaub, die Zeit zwischen Schule und Abi bzw. Bund. Anita war ein Mädchen zwei Klassen unter mir, mittelgroß, so 1 m 70, kurze schwarze Haare, brauner Teint, sportliche Figur mit B-Körbchen.
Sie hatte ein schmales Gesicht, braune Augen und machte auf Unnahbar. Ich fand sie ganz attraktiv, aber die leichte Arroganz hielt mich davon ab, sie anzuquatschen. Wir lernten uns erst besser kennen, als ich Karneval das Wasser nicht halten konnte und gegen einen Bauwagen schiffte. Prompt lief sie an mir vorbei und blökte mich an. „Dumme Kuh, guck doch woanders hin“, rief ich ihr hinterher. Etwas später, ich stand in der Kneipe vor der Pissrinne, sah ich sie wieder.
Auf dem Männerklo hatte sie sich in die Mädchenschlange vor der Toilettentür der Herren eingereiht. „Na“, begann ich schadenfroh, „Du scheinst es ja auch nötig zu haben. „Ich hatte mit Absicht eine doppeldeutige Formulierung gewählt. „Arschloch!““Angenehm, Egon“, antwortete ich. Gegen ihren Willen musste sie lachen und in dem Moment war es um mich geschehen. Aus einer blöden Schickse war eine begehrenswerte junge Frau geworden. Ich wartete draußen auf sie und sprach sie an, als sie endlich kam.
„Gehen wir?“Sie war so perplex, dass sie nickte. Müsst ihr Mal ausprobieren. Ihr glaubt gar nicht, wie oft so ein Überfall funktioniert. „Heißt Du wirklich Egon?“, fragte sie, bei mir eingehakt. „Ja. Und Du?““Anita. Egon ist ein blöder Name. „“Warte, bis Du ihn stöhnst. „“Bist Du immer so direkt?“Sie konnte was ab, von meinem Vorurteil arrogante Tussi keine Spur. Eine empfindliche Etepetete-Muschi hätte mich spätestens jetzt stehen lassen. Doch die hier war Rasse. Wir zogen den Rest des Tages weiter um die Häuser und natürlich versuchte ich sie flachzulegen.
„Lass mal stecken“, gab sie mir zur Antwort, „bei Deinem Bierkonsum kriegst Du eh keinen mehr hoch. „“Glaubst Du!“, prahlte ich besoffen. „Ich werde Dir die Pussy wund ficken!““Das ist es ja gerade. Für mich sind das keine schöne Aussichten. „Scheiße, wenn die Weiber nüchterner sind als man selber. Während sie mir zusah, wie ich erneut einen Bauwagen begoss, machten wir ein Treffen fürs nächste Wochenende aus. Voll romantisch, oder?An besagtem Wochenende führte ich sie auf die üblichen ausgelatschten Anmachwege: Kino, Restaurant, Spaziergang im Mondschein.
Wir unterhielten uns gut bis ausgezeichnet, ich gab ihr eine Zwei in Kommunikation. Warum keine Eins? Ganz einfach: Immer, wenn ich zudringlich wurde, blockte sie ab. Meine Komplimenteschublade war fast leer, doch sie ließ sich nicht erweichen. Beim nächsten Treffen ließ ich sie dafür am ausgestreckten Arm verhungern. Gleiche Reihenfolge, aber kein Wort, wie schön und begehrenswert sie sei und dass ich schon mein ganzes Leben auf eine wie sie gewartet hätte. Sie wurde unsicher und ließ sich küssen.
Drittes Treffen, Variante Eins mit Schmusen vor ihrer Haustür. Viertes Treffen, Variante Zwei mit Einladung in ihr Bett. Na also, geht doch!Ich verschwand als Erster ins Bad und machte mich frisch. Gewaschener Pimmel kommt besser an, wisst ihr?Dann ging sie ins Bad. Ich wartete. Und wartete. Hoffnungsvoll. Langsam schläfrig werdend. Überlegte, ob ich mich schon mal ausziehen sollte. Entschied mich dagegen – wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nach gefühlten drei Stunden kam sie.
In einen weißen Bademantel gehüllt. Nach einem geilen Parfüm duftend. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Der Bademantel öffnete sich, gab den Blick auf die wundervollsten Brüste frei, die ich je gesehen hatte. Rund und stramm, mit kleinen harten dunkelbraunen Warzen, die mich anzusehen schienen und „Leck mich!“ schrien. Flacher Bauch, kleiner Nabel und eine Pussy, deren große Schamlippen mit einem dunklen Stoppelbeet verziert waren. Darüber kein Härchen, da wo andere ein Schamdreieck haben.
Aber zum Zeichen, dass die schwarzen Haare echt waren, diese Stacheldrahtzone. Sie hatte sich echt etwas einfallen lassen. „Gefalle ich Dir?“, fragte sie überflüssigerweise. „Fühl mal nach. „Sie sparte sich den Griff auf die Beule und öffnete meinen Gürtel. Vorsichtig zog sie den Reißverschluss auf, wollte mir offensichtlich nichts einklemmen. Danach vergaßen wir zu reden. Sie lutschte mir den Schwanz, dass ich dachte, dieser Engel ist nicht von dieser Welt. Ich verströmte mich auf ihren Titten.
Dann zog sie mich ganz aus. Wir tauschten die Plätze und ich leckte ihre Möse bis mein Engel andere Engel singen hörte. Dann fickten wir. Dreimal in dieser Nacht. Ich war noch nie viermal in einer Nacht gekommen und sie hatte nach dem ersten Dutzend aufgehört zu zählen. Am Morgen beschlossen wir unseren Urlaub gemeinsam zu verbringen. Ich hatte Gott sei Dank noch nichts gebucht und sie sagte ihrer Freundin ab. Schade eigentlich, das hätte auch ganz lustig werden können.
Wir gingen ins Reisebüro und machten Last Minute Malle fest. Ungefähr vier Wochen oder gefühlte 100 Orgasmen später landeten wir in einem mittelprächtigen Drei-Stern-Bunker. Das Essen war meist kalt, dafür war die Disco heiß. Wir vögelten uns durch den Tag, ließen nur so 48 Stunden aus, wo sie den roten Korsaren zu Besuch hatte. Aber auch für diese Zeit hatte Anita eine tolle Idee. Mir einen blasen oder mit der Hand runterholen wollte sie nicht, das war angeblich langweilig und würde jedes Paar so machen.
Das ich meinen Spaß hätte, während sie litt, würde sie überhaupt nicht einsehen. Trotzdem stellte sie sich am zweiten Tag, nachdem sie aus dem Bad gekommen war, nur im grünen Rüschenslip vor mich hin, zog das Bündchen vor und fragte:“Hast Du Lust mir da rein zu wichsen?“Ich starrte sie erst verständnislos an, die lachenden Augen, dann die tollen Brüste, den flachen Bauch und schließlich auf den schmalen Schlitz, der ihre Scham teilte. Das Problem war, es war ein frisches Höschen, gerade erst angezogen und ich hatte mir noch nie selbst einen runtergeholt, wenn sie zuschaute.
Um genau zu sein, seit ich sie kannte, brauchte ich meine Kraft und hatte den Handbetrieb ganz eingestellt. „Nun mach schon“, forderte sie mich auf, „ich will heute mit Deinem Sperma im Slip frühstücken gehen. „Dem Blick dabei konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte mir gerade erst ein T-Shirt angezogen und stand unten herum eh noch im Freien. Ohne mein Zutun hatte sich mein Kleiner schon mal aufgerichtet. Beherzt griff ich zu und holte mir einen runter, während Anita mir auf die Möhre starrte.
Auch sie hielt der Situation nicht lange stand, dann hatte sie ihre Finger im Schritt und reizte ihre Klitoris. So standen wir wie kleine Kinder voreinander und sahen uns gegenseitig beim Spielen zu. Sie kam sogar als erste, aber ich brauchte auch nicht mehr lange, dann trat ich näher heran und spritzte ihr meine Sahne in den Slip. Ohne eine Miene zu verziehen, zog sie den Slip hoch und streifte sich ein Sommerkleidchen über.
„So, ich bin fertig“, kommentierte sie trocken. „Gehen wir?“Eines Abends setzten wir uns an einen Tisch mit vier jungen Leuten. Wir hatten die Gruppe schon länger beobachtet und unsere Witze gemacht. Zwei Männer und zwei Mädels, die die ganze Nacht zusammen waren, wo aber nichts zu laufen schien. Kein Knutschen, kein Gefummel, nur Drinks und tanzen? Auf Malle? Schwul, oder watt?Es stellte sich heraus, dass die vier aus Holland kamen und Geschwister waren. Henk war mit 23 der Älteste, dann kam Antje mit 22, Jan mit 20 und Meike mit 18.
Die Eltern hatten ein straffes Programm vorgelegt. Man sah ihnen die Verwandtschaft nicht unbedingt an. Henk war groß und schlank und trug einen Vollbart. Jan dagegen sah eher aus wie das sportliche Wiesel, kleiner, drahtiger und schüchtern bis auf die Knochen. Die beiden Mädels maßen zwar mit 1 m 69 bzw. 1 m 72 in etwa gleich viel wie Anita, hatten aber jede für sich so um die 10 kg mehr Speck auf den Rippen.
Wie viele Holländerinnen waren sie blond, beide mit grün-grau-blauen Augen, je nach Lichteinfall. Gemeinsam in Urlaub zu fahren war eine Schnapsidee gewesen und so fühlten sich die vier auch. Jeder/jede für sich getrennt loszuziehen hatten sie keine Lust und so hingen immer und ewig zusammen und lernten daher kaum Leute kennen. Alle vier empfanden den Urlaub bisher als stinklangweilig. Die Verständigung mit ihnen war nicht schwierig. Anita und ich verstanden ein wenig Flämisch, die Niederländer andererseits verstehen recht gut die deutsche Sprache, da sie viele deutsche Fernsehprogramme empfangen.
So hatten wir einen gemeinsamen lustigen Abend und es wunderte niemanden, dass wir uns nächsten Tag am Pool erneut zusammen taten. In der Zeitung stieß Henk auf einen seltsamen Artikel: Eine Künstlerin hatte per E-Mail die 3D-Daten ihrer Muschi an einen Kollegen geleitet, der mit seinem 3D-Drucker einen Abdruck herstellen sollte. Weniger lustig: Sie war dafür verhaftet worden. Wir diskutierten natürlich die Frage, wer bescheuerter war. Die Künstlerin, die diese Daten per E-Mail verschickte, oder der Staat, der sich für so etwas interessierte.
Ich konnte noch eine weitere Anekdote hinzufügen, hatte ich doch im Fernsehen eine Ausstellung über Gipsmuschis gesehen, ebenfalls von einer Künstlerin inszeniert, diesmal von einer englischen. Die Grundidee schien gar nicht mal so selten zu sein. (Beide Anekdoten sind übrigens nicht erfunden. Der Autor. )“Warum sollte ich jetzt ein Gipsmodell meiner Pussy in die Vitrine stellen?“, sinnierte Antje. „Stellt Euch mal vor, meine Eltern kommen vorbei und fragen, was das ist. „“Darum geht es doch überhaupt nicht“, antwortete Anita.
„Die wollen nur bekannt werden und Geld machen. „“Außerdem, wer interessiert sich schon für Deine Pussy“, foppte Jan seine Schwester. „Jedenfalls mehr als für Deinen Zwergenpimmel. „Geschwister unter sich. So ging es noch eine Weile hin und her, bis das Thema keinen mehr interessierte. An diesem Abend trafen wir uns mal nicht in der Disco. Wir hatten Dosenbier und Wein besorgt und wollten es uns auf unserem Balkon gemütlich machen. So brauchten wir uns nicht den ganzen Abend in voller Garderobe herumzuquälen und preiswerter war es auch.
Es war unverschämt heiß und wir einigten uns schnell auf Badeklamotten. Es wurden ein paar gemütliche Stunden. Irgendwann fing Jan an mit Anita zu flirten, die bald heraus hatte, dass er außer ein wenig Petting mit seiner letzten Freundin noch keine Erfahrung hatte. Um den fairen Ausgleich wieder herzustellen hielt ich mich an Meike und baggerte ein wenig an ihr herum. Zu diesem Zeitpunkt sah ich noch keine Gefahr, dass der Abend aus dem Ruder laufen könnte.
„Dein kleiner Bruder ist wohl die einzige Jungfrau hier?“, fragte ich. Ich hielt mich für listig, aber das war wohl dem Alkohol geschuldet. Meike hatte jedenfalls sofort herausgehört, wie die eigentliche Frage lautete. „Natürlich. Bei mir kommst Du leider zu spät. „“Wieso leider?““Ich glaube, mit Dir hätte es mehr Spaß gemacht. „Na das war ja mal eine Ansage. Sollte sich hier noch etwas ergeben? Ich ging aufs Klo, doch bevor ich abschließen konnte, drängelte Anita sich dazwischen.
Das war nichts Besonderes, wir reduzierten auch zu Hause häufiger so unsere Abwasserkosten. Doch diesmal hatte sie etwas anderes auf dem Herzen. „Hast Du etwas dagegen, wenn ich zu Henk und Jan aufs Zimmer gehe?“, fragte sie mich ganz offen. „Du hast ja dann Meike und Antje hier für Dich. „Anita und ich hatten uns jetzt fünf oder sechs Wochen zusammen die Seele aus dem Leib gevögelt. Wir hatten nie darüber gesprochen, aber uns war beiden klar, dass diese Leidenschaft unsere einzige Gemeinsamkeit war.
Wir verstanden uns zwar gut, aber auf Dauer würde das mit uns beiden niemals etwas werden. „Du vergisst, dass Meike und Antje auch nur ein gemeinsames Zimmer haben. Was ist, wenn ich der Blöde bin und dann alleine auf unsere Bude muss?“, antwortete ich vorsichtig. Ehrlich, so ein bisschen hatte ich auch die Angst, alleine nach Hause fliegen zu müssen. Auch wenn Meike durchaus einen Abstecher wert war, so ganz wollte ich auf Anita noch nicht verzichten.
„Erst einmal glaub ich das nicht. Meike ist heiß auf Dich, das sehe ich. Und wenn Antje nicht mitmacht, dann geht ihr beide halt auf unsere Bude. Und wenn Du tatsächlich bei beiden abblitzen solltest, keine Sorge, ich komm ja wieder. „Die Aussicht, dann ihre gebrauchte Möse ficken zu müssen, gefiel mir überhaupt nicht. „Meike wäre vermutlich nicht abgeneigt“, stimmte ich ihr zu, „aber bei Antje bin ich mir nicht sicher. Außerdem würde ich Dir gerne beim Fremdgehen zusehen.
„Der letzte Satz kam so spontan, dass ich mich selbst überrumpelt fühlte. Solche Gelüste hatte ich bisher nicht an mir gekannt. Anita sah mich groß an. „Was bist Du mir denn für einer?“, fragte sie. „Ich weiß nicht. Ich bin auch überrascht. Wäre doch ganz nett, oder?““Kommt darauf an. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen. Ich dachte nur, es wäre für Dich angenehmer. „“Würdest Du mir denn zusehen wollen, wenn ich es mit Meike und Antje treibe?““Ja klar, warum nicht? Solange ich nicht als Mauerblümchen an der Wand hänge und selbst meinen Spaß habe.
„“Dann sollten wir sehen, wie wir die vier überredet kriegen. Immerhin sind sie Geschwister. „“Lass mich mal machen“, war sich Anita sicher. Sie ging wieder auf den Balkon, setzte sich aber nicht auf ihren Platz, sondern ungefragt bei Henk auf den Schoß. Jan schaute erst dämlich, aber Anita tat, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Erst küsste sie Henk, ganz leicht nur und ohne Zunge, aber dann zog sie Jans Kopf zu sich und küsste ihn richtig.
Antje und Meike grinsten, als ich signalisierte, dass alles in Ordnung sei. Anita rutschte auf ihrem Platz hin und her, was nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich hatte mir die Szene stehend angeschaut, doch nun klemmte ich mich zwischen die beiden Holländerinnen und legte beide Hände auf fremde Oberschenkel, nahe an der wärmsten Stelle. „Was soll das denn werden?“, fragte Antje mich. Ihr Tonfall war neutral, nicht ablehnend, aber auch nicht gerade begeistert. „Lass mal sehen“, antwortete ich grinsend, „für mich sieht es so, als würde Anita Eure Brüder verführen.
„“Und Du willst Dich an uns schadlos halten?““Warum nicht? Ist es Euch peinlich?““Nicht sehr“, grinste Antje, „ich bin ja davon überzeugt, dass Anita die beiden schafft, aber was ist mit Dir?““Du zweifelst doch hoffentlich nicht an meiner Potenz?“, grinste ich zurück. Antje sah mich nur kurz an, dann revanchierte sie sich und platzierte ihre Hand auf meine Beule, während Meike etwas schüchterner war und mir den Oberschenkel streichelte. Damit waren die Fronten geklärt und alle Bedenken den Bach herunter.
„Sollen wir woanders hingehen?“, fragte ich leise. Das ich selbst Anita beim Ficken zusehen wollte, stellte ich mal zurück. Wichtiger war, dass mir die beiden Holländerinnen nicht peinlich berührt von der Fahne gingen, weil sie ihren Brüdern beim Bumsen zusehen mussten. Doch Antje hatte andere Interessen. „Nichts da“, antwortete sie, „ich wollte schon immer mal wissen, wie Henk sich so anstellt“, murmelte sie und rieb meinen Schaft durch die Badehose. „Wartet“, sagte ich leise, „ich möchte erst den Dreien zusehen.
„“Gute Idee“, flüsterte Antje zurück. „Aber danach will ich auch etwas davon haben“, ergänzte Meike plötzlich unerwartet und blickte dabei ihre Schwester an. Ich hatte wohl gar nichts mehr zu sagen, aber natürlich war es mir recht. Dann also sogar beide. Antje nickte einfach, gab sozusagen ihr Einverständnis, dass ihre Schwester mitmachen durfte. Offensichtlich war gemeinsamer Sex für die vier problemloser, als ich befürchtet hatte. Meine Freundin hatte sich inzwischen vorgebeugt und Jans Möhre aus der Badehose gefummelt.
Genüsslich saugte sie an ihm, während ihr Hintern immer noch unruhig auf Henks Schoß herumrutschte. Henk sah kurz zu uns rüber, bemerkte, dass ich mit seinen Schwestern gut versorgt war und grinste. Dann hob er Anitas Hintern etwas an, um sein Gemächt von seinem einzigen Kleidungsstück zu befreien, schob ihr den Bikinislip zur Seite und steckte ihr problemlos seinen Harten in die feuchte Grotte. Kein Suchen, kein Vorspiel, Ziel erkannt, rein das Ding. Anita begann langsam in ihrer vorgebeugten Stellung zu reiten, Jan dabei weiter mit Mund und Hand befriedigend.
Ihre Titten schaukelten geil hin und her, waren aber zu meinem Bedauern noch vom Bikini-Oberteil verdeckt. Ich stand kurz auf, um diesen unwürdigen Zustand zu beenden. Anfangs war es ein komisches Gefühl ihr beim Fremdgehen zuzusehen. Eine Mischung aus ganz wenig Eifersucht und große Mengen Geilheit und Gönnerhaftigkeit. Ja, das war es. Ich gönnte ihr den Spaß. Und warum sollte ich eifersüchtig sein? Auf mich warteten schließlich auch noch zwei scharfe Schwestern. „Sieht das nicht geil aus?“, flüsterte ich.
„Oh ja“, stöhnte Antje heftiger, als ich erwartet hatte. Kein Wunder, hatte sie doch eine Hand in ihrer Bikinihose, eine Hand, die eindeutige Bewegungen vornahm. „Hey, nicht vorpfuschen!“, beschwerte ich mich. „Ich halte das nicht aus“, murrte sie. „Dann lass mich Dir helfen“, sagte ich und schob meine Finger von der Seite in ihren Slip. Ich fühlte eine patschnasse haarlose Spalte in die ich mühelos hineingleiten und ihr einen Fingerfick geben konnte. Meike nutzte die Situation mir den Kolben aus der Hose zu ziehen und mich leicht zu streicheln.
Ich beobachtete sie, wie sie abwechselnd ihren Brüdern und mir auf den Schwanz blickte und offensichtlich Vergleiche zog. „Ich komme gleich“, hörten wir Jan stöhnen. Gebannt sahen wir zu, wie Anita ihn aus ihrem Mund entließ und sich gekonnt seine Sahne auf ihre Tüten wichste. Als er fertig war, ließ sie ihn keineswegs los, sondern stimulierte ihn vorsichtig weiter. Bald stand er wieder in voller Pracht und Anita drehte sich herum. Jetzt durfte Jan seine Jungfernschaft verlieren und Henk bekam seinen Mast geblasen, der von ihren Säften glänzte.
Alle drei hatten den Stellungswechsel genutzt endlich ihre Badehosen auszuziehen. „Unser kleiner Bruder wird gerade zum Mann“, sagte Antje gerade laut genug zu Meike, dass nur sie und ich es hören konnten. Ich hatte den Eindruck, dass Meike gerade etwas unterfickt war, konnte daran aber im Moment nichts ändern, da ich mit den Fingern in Antjes Möse fest hing. Jan machte seine Sache nicht schlecht. Er ließ sich Zeit und bumste Anita mit langen kräftigen Stößen.
Genauso, wie sie es mochte. Da Henk sie schon vorgewärmt hatte, dauerte es nicht lange und sie stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus. Neben mir fühlte ich Antje immer unruhiger werden. Sie knabberte mir plötzlich am Ohrläppchen und stöhnte mir ihr „Ich komme!“ ins Ohr. Anita und Henk hatten es wohl auch gehört und sahen ihr zu, wie sie die Augen schloss, das Gesicht verzog und leise stöhnend kam. Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und gab sie Meike zum Abschlecken, die sich ohne Nachzudenken genüsslich bediente.
Dann ließ Meike die Hüllen fallen. Als erste der Schwestern entblößte sie ihre Brüste. Große, leicht der Schwerkraft folgende Tüten mit mittelgroßen Warzen. Der Bikinislip folgte und zu meinem Erstaunen sah ich nur einen Schlitz. Sie war zwar ebenfalls rasiert, aber ihre großen Schamlippen bedeckten die kleinen vollständig, bis sie sich einfach vor mein Gesicht stellte und sich frech die Torpforten auseinander zog. Zum Vorschein kam eine rosarote Lustspalte, aus der schon weißlicher Mösenschaum quoll.
Meine Hände umfassten ihren Hintern und zogen sie weiter zu meiner Zunge, die gierig den Schaum aufschleckte und sich lüstern an ihren Kitzler drängelte. An meinem Schwanz spürte ich Antjes Mund, der ebenso begierig meine ersten Lusttropfen aufnahm. Wir hörten Anita sagen: „Ja, komm, gib mir Deinen Saft!“ und vernahmen gleichzeitig Henks Aufstöhnen, der dabei war, ihren Mund mit holländischer Sahne zu füllen. Meike stöhnte leise und presste ihre Muschi an mein Kinn. Sie war kurz davor zu kommen und ließ sich auf meine Möhre fallen, Antje dabei rücksichtslos verdrängend.
„Mmmh, da hat meine kleine Schwester es aber eilig“, kommentierte sie und griff beherzt an deren Brüste. Das war zu viel für Meike, mein Pint in ihrer Dose, die Finger ihrer Schwester an ihren Nippeln und Anita, die gerade den Samen ihres Bruders schluckte. Auf dem Balkon konnte sie nicht schreien, also presste sie eine Faust in ihren Mund und stöhnte unterdrückt hinein. Als fürsorgliche Schwester machte sie alsbald Platz für Antje, die mit dem Rücken zu mir einen heftigen Galopp begann und dabei gleichzeitig ihren Kitzler und meine Eier kraulte.
Sie hatte den besten Blick auf Jans und Anitas zweiten Orgasmus, die unterhalb der Brüstung Hündchenstellung probierten und recht bald beide zusammen kamen. Dann war es auch bei mir soweit. Ich fühlte, wie mir der Saft in den Eiern brodelte, wollte Antje aber mitnehmen. Ich fasste schnell um sie und schrubbte ihr den Lustknoten, der dick und hart nach Aufmerksamkeit schrie. Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich, wie sie erneut kontraktierte und ebenfalls ein zweites Mal erlöst wurde.
„Meine Güte, was war das denn?“, fragte Antje erschöpft. „Deutsch-Holländische Freundschaft“, fiel Meike dazu ein, die inzwischen mangels Alternativen bei ihrem nackten Bruder Henk auf dem Schoß saß, während seine schlappe Möhre zwischen ihren Beinen baumelte. Da niemand an Kleenex gedacht hatte, benutzten wir unsere Badeklamotten als Wichstücher. Die Hotelwäscherei würde sich wundern. Wir saßen noch eine Weile nackt zusammen, bevor wir in Handtücher eingewickelt über die Fluren schlichen und in die gebuchten Betten gingen.
Ich weiß nicht, was die anderen noch angestellt haben, aber Anita und ich schliefen tief und fest bis zum späten Vormittag. —Meine Freundin kam von der Toilette, betrachtete mich grinsend und rief:“Aufstehen, Schlappschwanz!““Na warte“, murmelte ich, ging aber ebenfalls erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Wieder zurück stand sie vorm Kleiderschrank und suchte sich ein Sommerkleidchen heraus, dass sie kurzerhand überzog. „Du hast etwas vergessen“, sagte ich und griff ihr zwischen die Beine.
Willig öffnete sie die Schenkel ein wenig und ließ sich die nackte Möse streicheln. „Nicht so heftig“, murmelte sie und küsste mich. „Ich bin noch etwas wund. „‚Aha, daher kein Höschen‘, dachte ich mir. Sie fühlte sich eh etwas seltsam an. „Hast Du Dich etwa eingerieben?“, hakte ich nach. „Klar“, antwortete sie, „heute gibt es Möse in Nivea. „“Du wirst alt“, scherzte ich. „Na hör mal, drei Kerle zu bedienen hält die beste Muschi auf Dauer nicht aus“, flachste sie.
„Also fällt bumsen heute aus?““Abwarten. Vielleicht hilft das Zeug ja. Hättest Du eigentlich Lust Meike und Antje noch mal zu vögeln?““Oh, da will jemand die beiden Holländer vernaschen“, lachte ich. „Warum nicht? Das hat echt Spaß gemacht, oder nicht?““Doch“, gab ich zu. „Aber Du bist immer noch die Beste“, verteilte ich Honig. „Schmeichler“, küsste sie mich erneut und rieb meine Möhre bis sie stand. Wenn ich mehr erwartet hatte, wurde ich jetzt enttäuscht. Außer einem kurzen Schmatzer auf die Spitze war nicht mehr drin.
Beim Frühstück und am Strand sahen wir unsere neuen Freunde nicht. Wie sich herausstellte hatten sie sich absichtlich von uns fern gehalten. Sie hatten Diskussionsbedarf, ob das alles so richtig gewesen war, sich innerfamiliär beim Bumsen zuzusehen. Vor allem Jan, für den es das erste Mal gewesen war, fand es im Nachhinein peinlich und Henk wollte plötzlich sogar die Familienehre retten. Doch die beiden Schwestern hielten dagegen, für sie war die Nacht weder peinlich gewesen, noch hatten sie irgendwelche Bedenken ihren Brüdern gegenüber.
Jan bescheinigten sie, seine Sache sehr gut gemacht zu haben und Henk klassifizierten sie kurzerhand zum Spinner, der froh sein konnte, dass er so ein Rasseweib wie Anita hatte bumsen dürfen. Was die beiden nicht ahnten, war, dass Henk seine Argumente nur vorgeschoben hatte. In Wirklichkeit war er beim Anblick seiner beiden Schwestern ziemlich geil auf die beiden geworden, wie er mir dann am Abend, als wir uns in der Disco wieder trafen, kleinlaut beichtete.
„Mach Dir keine Sorgen“, antwortete ich. „Wenn zwischen Euch etwas laufen sollte, werden Anita und ich mit Sicherheit die Klappe halten. „“Danke“, lächelte er mich an. „Aber ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird. „Er sollte sich gründlich täuschen. Aber zunächst einmal tanzten wir wild durcheinander, also hauptsächlich die Mädels untereinander, aber auch wir Jungs tanzten mal mit jeder der drei. Besonders Jan konnte seine Finger dabei kaum von Anita lassen und mir rückte Meike immer dichter auf die Pelle.
Schließlich entschieden wir uns, Nägel mit Köpfen zu machen: Anita verschwand mit Jan im Jungszimmer, Meike und ich teilten sich unser Zimmer und Antje und Henk wollten im Mädchenzimmer übernachten. Jeder holte sich seine Zahnbürste, denn ein Zimmerwechsel mitten in der Nacht war nicht vorgesehen. Meike zog sich aus, absolut ungezwungen, so als wären wir seit Jahren ein Paar. Sie ging jedoch nicht ins Bett, sondern stellte sich nackt auf den Balkon und betrachtete die Anlage.
Ihre Rückfront sah einfach nur geil aus, wie sie sich vor dem hellen Hintergrund abzeichnete. Ich legte meine Klamotten auf die ihrigen und schmiegte mich an sie. Ihr Hintern rotierte leicht, suchte meinen Lümmel zu drücken und ich presste meine Lippen in ihren Nacken. Meine Hände schlängelten sich unter ihren Armen durch zu den festen Brüsten, liebkosten die Nippel und spielten zärtlich mit ihnen. Meike lehnte sich weiter zurück, drehte ihren Kopf und küsste mich, lang, nass und heftig.
„Du hast eine sehr hübsche Freundin“, sagte sie dann unvermittelt. „Ja“, antwortete ich, „aber Du stehst ihr in nichts nach. „“Danke“, erwiderte sie, „bist Du nicht eifersüchtig?““Warum sollte ich?“, flüsterte ich, „mit so einem klasse Mädel im Arm?“Sie entgegnete lange Zeit nichts, ließ sich weiter still streicheln, dann sagte sie plötzlich: „Was Henk und Antje wohl machen?““Woher soll ich das wissen?“, fragte ich zurück. „Schlafen vermutlich. Schließlich sind sie Bruder und Schwester. „“Da bin ich mir nicht so sicher“, sah sie mir in die Augen, als wollte sie meine Reaktion testen.
„Du meinst? Die beiden?“Ich wagte es nicht auszusprechen. Mal schauen, was sie dazu sagen würde. „Ich könnte es mir jedenfalls vorstellen“, erwiderte sie doppeldeutig. „Was?“, hakte ich daher nach. „Henk und Antje zusammen im Bett oder Du oder was?““Alles“, sagte sie, immer noch meinen Blick suchend. Offenbar fand sie das nötige Vertrauen, denn sie fuhr fort:“Du musst wissen, Antje und ich waren schon mal zusammen, haben uns mal geleckt, so richtig. „“Na und?“Ich verstand nicht ganz, wieso ich das unbedingt wissen sollte.
Mir war es grundsätzlich egal, was andere Leute so trieben, solange niemand dabei geschädigt wurde. Von mir aus konnten sie ihren Gartenzaun vergewaltigen, wenn es ihnen Spaß machte. „Ich bin froh, dass Du es so siehst. Weißt Du, wenn wirklich etwas bei denen heute Nacht laufen sollte und wir erfahren es, dann möchte ich nicht, dass Du sie verpfeifst. „“Mach Dir darum keine Sorgen“, antwortete ich, „auch Anita würde das niemals tun. „“Danke“, sagte sie erneut, dann ging sie in die Knie.
Mein steifer Schniedel verschwand in ihrem Lutschmund, ihre Zunge umkreiste seine Spitze. Mit einer Hand wichste sie mich, erstaunlich hart, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen, die andere hielt meine Hinterbacken fest. „Was ist los?“, fragte ich, „wenn Du so weitermachst, hast Du selbst heute nichts davon. „“Das macht nichts“, antwortete sie, „mir tut eh noch die Möse von gestern weh. „So hart hatte ich sie doch gar nicht rangenommen, oder?“Dir auch?“, lachte ich trotzdem.
„Wie?“, fragte sie, „Anita auch?““Ja, sie hat Nivea darauf getan“, petzte ich. „Ihr habt Nivea mit?“, sah sie mich erstaunt an. „Ja. „Sie überlegte ein paar Sekunden. „Willst Du mich in den Arsch ficken?“, fragte sie dann. „Klar“, antwortete ich großzügig, „hast Du das denn schon mal gemacht?“Für ihre 18 Jahre schien sie erstaunlich erfahren zu sein. „Sonst würde ich nicht fragen. Hol mal das Nivea. „Ich gab ihr die Dose und sie cremte sich ein.
Dann beugte sie sich so weit es ging über die Brüstung. Sie war etwas zu klein für die Stellung, aber da ich ja sozusagen ins obere Loch wollte, ging es, als sie sich auf Zehen stellte. Vorsichtig drückte ich, merkte, dass sie sich im richtigen Moment entspannte und hatte ihn schneller in voller Länge versenkt, als ich gedacht hatte. „Mach langsam, wenn Du kannst“, forderte sie, „dann habe ich auch etwas davon. „“Kommst Du bei einem Arschfick?“, fragte ich sie erstaunt.
„Manchmal, wenn man mir Zeit lässt. Es ist ein ganz anderes Kribbeln als sonst“, erläuterte sie, während ich sie gemächlich bumste, „so als würde man meine Scheide von Außen reizen. „Was ich ja auch tat. Ich ließ mir Zeit, achtete darauf, mich nicht selbst zu stark zu reizen. Ausnahmsweise behielt ich einen gleichmäßigen Takt bei, vögelte sie in stetigem Rhythmus. Es dauerte fast zehn Minuten, dann hörte ich das erste Mal ihr Stöhnen. Nach weiteren fünf Minuten wurde sie unruhig, stemmte sich mir entgegen, ließ den Hintern kreisen.
Ich zog das Tempo an, leicht nur, aber es reichte, uns beide über die Klippe zu bringen. —Am nächsten Tag erzählte mir meine Freundin Anita, wie es zwischen Jan und ihr abgegangen war. Der Kleine war kaum zu bremsen gewesen und hatte sie in alle Löcher gefickt. Hätte ich nicht zufällig das Vergnügen eines Arschficks mit Meike ebenfalls gehabt, wäre ich jetzt eifersüchtig geworden, denn das hatte Anita mir bisher verwehrt. „Guck nicht so böse“, schaute sie mich an.
„Seiner ist nun mal kleiner als Deiner. „Mit dieser Art Argumentation kriegt Frau jeden Mann von der Palme. Seiner ist kleiner, das hört man doch gerne, oder? Außerdem hatte ich ja die Rache direkt parat:“Meike hat auch einen schönen Arsch“, antwortete ich boshaft. „Ach so ist das“, brummte sie, „na dann hast Du ja erst recht keinen Grund Dich zu beschweren. „Dann berichtete ich ihr von Meikes Vermutung bezüglich Antje und Henk. „So etwas hab ich mir ehrlicherweise auch schon gedacht“, gab sie zu.
„Die beiden hätten gestern bestimmt auch gerne etwas zu vögeln gehabt. Da war es ziemlich blöd, dass sie zusammen ein Zimmer teilen mussten. „“Was würdest Du dazu sagen, wenn sie es tatsächlich getan haben?“, fragte ich. „Nichts“, antwortete sie. „Das ist ausschließlich deren Sache. Im Gegenteil, ich würde sogar gerne mal dabei zusehen“, strahlte sie mich an. „Vielleicht lässt es sich ja einrichten“, lachte ich, „dann erzähl doch mal, wie es mit Jan so war.
„Natürlich wollte sie zuerst wissen, wie es mit Meike und mir so gelaufen war, aber nachdem ich gebeichtet hatte, begann sie ihren Bericht. „Er wollte mich sofort aufs Bett schmeißen und bumsen, aber da hab ich ihm erstmal gezeigt, wo es lang geht. Er durfte mir zuerst die Muschi lecken, gleichwohl musste ich ihn selbst da bremsen. Zu Beginn war er viel zu ungestüm, hat mich fast aufgefressen und wollte unbedingt mit den Pfoten rein.
Ich sag ‚Lass das, zärtlicher, langsamer, nicht so stürmisch, junger Mann‘, aber es hat eine Weile gedauert, bis er gemerkt hat, dass er so nicht weiterkommt bei mir. Schließlich hab ich einfach seine Hände genommen und mir auf die Titten gepresst. Da hatte er etwas zu tun und konnte mir nicht weiter an der Pflaume herumfummeln. Schließlich hat er es geschafft, dass ich schön nass war und dann hat er mich bumsen dürfen. Das hat er allerdings ganz ordentlich gemacht und ich bin sogar kurz vor ihm gekommen.
Es hat dann so ungefähr zehn Minuten gedauert, dann stand die Nudel wieder. Der Typ ist geil, das hältst Du nicht aus und richtig scharf auf mich. Jedenfalls wollte er wieder rein, aber das war mir zu viel und so hab ich ihm einen geblasen. So ganz langsam und zärtlich, wie Du es auch am liebsten hast, ohne Hände und so, nur mit den Lippen und der Zunge. Der Ärmste ist fast wahnsinnig geworden, weil es so lange gedauert hat, aber dann hat er so gespritzt, dass alles über meinen Kopf hinweg auf seine Brust klatschte.
„Indirekt gab sie mir so zu verstehen, dass sie seinen Samen nicht geschluckt hatte. Braves Mädchen. „Tja und heute Morgen wollte er schon wieder. Da ich mich aber für Dich aufheben wollte“, grinste das Luder mich an, „habe ich ihm den Hintern hingehalten. Erst hat er dumm geguckt, aber ich dachte, wenn Du ihn schon entjungferst, dann richtig. Wir hatten allerdings keine Creme, da hocktest Du ja drauf, also haben wir die Sonnenmilch genommen.
„“Brennt die nicht?“, fragte ich besorgt dazwischen. „Nicht die Sensitiv“, grinste sie. „Jedenfalls hatte er langsam kapiert, dass er vorsichtig zu Werke gehen muss und so lief es eigentlich ganz gut. Der einzige Nachteil ist, dass ich immer noch einen nassen Hintern hab, weil mir seine Soße laufend herausläuft. „“Ferkel“, lachte ich. „Was soll ich machen?“, lächelte sie mich an, „jetzt muss ich tatsächlich den ganzen Tag mit Höschen rumlaufen. „“Selbst schuld“, brummte ich.
Dann schmiss ich mich auf sie, küsste sie auf den Mund, ihre Brüste und auf die Baumwolle in Höhe ihrer Muschi. Als sie anfing zu stöhnen, zog ich den Stoff zur Seite und vögelte sie so richtig durch. Schließlich musste ich ihr doch zeigen, wer der bessere Hahn im Stall ist. —Antje und Henk erzählten erst einmal nichts. Sie verhielten sich auffällig unauffällig, beachteten sich kaum, sahen sich nicht an. Mit anderen Worten: Ihnen stand das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben.
Der Einzige, der nichts merkte, war Jan, der die ganze Zeit nur verliebte Augen für Anita hatte. Schließlich hielt es Meike nicht mehr aus:“Verdammt nochmal“, fluchte sie los, „jeder sieht, dass Ihr zusammen gevögelt habt. Also raus mit der Sprache, ich will wissen, wie es war!“Während die Angesprochenen knallrot wurden und nach Worten suchten, fiel Jan aus allen Wolken:“Du meinst“, stotterte er, „das glaube ich nicht. „“Glaube es ruhig“, mischte ich mich ein. „Aber erzählt mal, wie ist es denn so unter Geschwistern? Ich bin tierisch neugierig“, gab ich zu.
„Ihr nehmt uns das nicht krumm?“, fragte Antje zaghaft. „Warum sollten wir?“, stellte ihre Schwester die Gegenfrage. „Im Gegenteil, nach den letzten 48 Stunden hätte ich mich gewundert, wenn es nicht passiert wäre. „Antjes Gesicht hellte sich merklich auf. Sie nahm uns alle in den Arm und gab uns einen festen Kuss auf den Mund. Bis auf Jan, der immer noch leicht verstört aus der Wäsche schaute. Während sie ihre Erzählung begann, hielt Henk beruhigend ihre Hand.
„Ihr hattet uns ja schön ausgebootet“, beschwerte sie sich zu Beginn, „ich fand es voll peinlich, die Nacht mit meinem Bruder verbringen zu müssen. Zumal ich ja kein Nachthemd mithabe, wozu auch? Es war geplant, dass Meike und ich uns ein Zimmer teilen, wozu brauchen wir bei den Temperaturen hier dann Nachtwäsche? Also bin ich ins Bad, hab mich bettfein gemacht und mir ein Handtuch vorgehalten, bevor ich zurück ins Zimmer bin. Da lag dann Henk in voller Pracht auf dem Bett.
Nackt wie Gott ihn schuf, beleuchtet wie ein Denkmal, sein echt schöner Penis halb schlaff zwischen den Beinen. Verdammt, ein richtiger Kerl halt“, fluchte sie. „Kannst Du Dich nicht zudecken?“, beschwerte ich mich. „Warum? Bei den Temperaturen?“, grinste er frech. „Gestern hast Du mir noch beim Bumsen zugeschaut, also was soll es?“Er hatte ja recht. Also, was sollte es? So ließ ich das Handtuch zu Boden gleiten und stieg ebenfalls pudelnackt in die Koje.
„Du siehst verdammt gut aus“, drehte sich Henk auf die Seite und sah mich an. „Danke, Du aber auch. „“Findest Du?““Klar. Für einen Mann hast Du einen echt geilen Body. „“Oh. Und das sagt meine eigene Schwester. „“Warum nicht, wenn es stimmt. Auch Dein Penis …“Ich hielt inne, weil mir das plötzlich zu weit ging. „Was ist mit meinem Penis?“, hakte Henk natürlich nach. „Genau die richtige Größe“, seufzte ich. „So wie ich es mag.
„Dass sich sein Kleiner dabei aufrichtete, nahm ich als natürliche Reaktion. Schließlich fühlte ich selbst auch, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Wenn es nicht mein Bruder gewesen wäre, hätte ich mich längst auf ihn gestürzt. „Du auch“, meldete sich Henk etwas kryptisch. „Was, ich auch?““Deine Figur. Dein Hintern, die Taille, Deine Brüste. Genau, wie ich es mag. „Ich hörte es gerne, aber das anzügliche Grinsen hätte er sich sparen können. „Lass uns schlafen, ja?“, schlug ich vor.
„Bevor das hier noch aus dem Ruder läuft. „Ich war geil, ja, hatte aber keinerlei Ambitionen mit meinem Bruder zu vögeln. Im Gegenteil, ich ärgerte mich, nicht schon im Bad schnell onaniert zu haben. Jetzt war es zu spät. „Was wäre so schlimm daran?“, fragte Henk lauernd. „Es muss ja niemand wissen. „“Du willst also die Situation schamlos ausnutzen und mit mir schlafen, ja?“, lachte ich ungläubig. „Warum nicht? Es nennt sich zwar Inzest, aber wir sind beide alt genug, dass wir wissen, was wir tun.
Wir sind einfach nur Mann und Frau und wir sind beide geil, stimmt es?““Ja“, gab ich leise zu, „bin ich. Aber nicht auf Dich. „“Ich kann Dir alles bieten, was ein Mann so zu bieten hat. „“Einschließlich Knastaufenthalt“, murrte ich. „Wer soll es erfahren? Wir machen uns ein paar vergnügte Stunden und niemand bekommt es mit. „“Sag mal, hast Du die Fantasien schon länger? Du willst allen Ernstes mit Deiner Schwester schlafen?““Meine Schwester ist eine schöne begehrenswerte Frau.
„“Danke. Aber damit bleibe ich immer noch Deine Schwester. „“Du willst es doch auch, gib es zu. Sonst hättest Du längst das Licht ausgemacht und mir den Rücken zugedreht“, vermutete er. „Vielleicht“, grinste ich. Er drehte sich weiter zu mir, rückte näher an mich ran und küsste mich. Nicht wie Geschwister, sondern wie Liebende, mit Zungenkuss und so. Er streichelte meine Brüste, ich seinen Rücken. Dann griff er mir zwischen die Beine. „Nein“, gewannen meine Bedenken die Oberhand.
„Nein?“, fragte er verblüfft. Ich gebe zu, mit einer Hand an der Möse Nein zu sagen, fällt mir auch nicht leicht. „Ich hol Dir einen runter, ja?“, machte ich ein Kompromissangebot. „Aber wir schlafen nicht zusammen. „Er sah mir in die Augen, sah vermutlich meine Entschlossenheit und wusste, wenn er jetzt zu weit ging, würde es gar nichts geben. „Nur, wenn ich Dich ebenfalls streicheln kann“, schlug er seine Pflöcke ein. „Nein“, weigerte ich mich unvernünftigerweise.
„Nun komm schon. Wenn Du mir einen runterholst, dann sollst Du auch etwas davon haben. „“Na gut“, seufzte ich, „einverstanden. „Ich griff seinen Pint und er kraulte mir die Muschi. Wir kamen beide innerhalb von Sekunden. „Puh“, stöhnte Henk, „ich hab noch nie ein Mädchen gehabt, dass so nass war wie Du. „“Und ich noch nie einen Jungen, der sich nach so kurzer Zeit so eingesaut hat wie Du“, lachte ich. Ich holte das Handtuch und wischte seinen Bauch sauber.
Dabei fiel mein Blick auf seinen Pint, der immer noch stand und aus dem oben der letzte Tropfen Sperma herausquoll. Tja, und dabei ist es dann passiert, ich hab überhaupt nicht nachgedacht und das Ding saubergeleckt. „Vier Leute grinsten dazu, konnten sich die Situation bildlich vorstellen. Sie hatte sich von der Routine überrumpeln lassen. Nur Jan saß ungläubig dabei und kriegte den Mund nicht zu. „Dabei ist es doch nicht geblieben, oder?“, wollte Meike mehr wissen, als Antje verträumt stockte.
„Nein, natürlich nicht“, fuhr sie fort. „Als ich merkte, was ich da tat, hab ich mich albernerweise bei ihm entschuldigt. „“Macht nichts, mach weiter“, grinste Henk mich an. „Du bläst gut. „“Den Nachsatz hätte er sich sparen können, das weiß ich selber. Aber nicht nur Henk war immer noch geil, auch mir juckte noch die Möse. Ich machte das Licht aus und setzte mich auf seine Möhre. So im Dunkeln wollte ich mir einbilden mit irgendeinem Jungen zu bumsen, nicht mit meinem Bruder, aber so richtig funktioniert hat es nicht.
„“Es war trotzdem ein schöner Fick“, schloss Henk Antjes Bericht ab. „Heute Morgen haben wir dann noch einmal ganz normal zusammen geschlafen. „“Was meinst Du mit ganz normal?“, wollte Jan wissen. „Sei nicht so neugierig“, schalt ihn Meike. „Er hat sich auf mich drauf gelegt und ich hab die Beine breit gemacht“, gab Antje dennoch eine Antwort. „Ach so. „“Schade, da wäre ich gerne dabei gewesen“, warf Anita bedauernd ein. „Und was machen wir jetzt?““Schwimmen gehen, was sonst?“, war Antjes Antwort.
Offensichtlich war sie befriedigt in den Tag gestartet, während die anderen nach der Erzählung am liebsten wieder ins Bett gegangen wären. —Jan sah seine Schwestern plötzlich mit ganz anderen Augen an. Statt einer Möse hatte er plötzlich drei zur Auswahl. Bildete er sich ein. Dass da immer noch zwei dazu gehören, hatte er noch nicht so richtig verinnerlicht. Jedenfalls verlor er plötzlich jegliches Interesse an meiner Freundin und himmelte seine Schwestern an, die das weidlich ausnutzten und sich hinten und vorne bedienen ließen.
Nein, nicht so!So verbrachten wir den Tag abwechselnd am Pool und am Strand, je nachdem, wie gerade Wind und Sonne standen. Am Nachmittag wollten wir noch Einkaufen gehen und den Abend dann am Strand verbringen. Anita hatte bei einem Spaziergang mit Jan, bei dem er offiziell mit ihr Schluss machte (Anita musste schwer an sich halten, sonst hätte sie sich kaputt gelacht), eine kleine Bucht entdeckt, in der man bestimmt ungestört die Nacht verbringen konnte, sofern man der Erste war, der sie belagerte.
Es wurde ein seltsamer Abend. Nur Anita und ich schmusten ein wenig, Jan biss naturgemäß auf Granit und Antje und Henk spielten normale Geschwister, was wir gut verstehen konnten. Bei ihren beiden Nummern waren sie unter sich gewesen, jetzt waren wir dabei. Obwohl wir keine Geheimnisse voreinander hatten, war es doch einfacher für sie, so zu tun, als sei nichts passiert. Wir machten die ganze Nacht Small Talk, amüsierten uns köstlich, vernichteten unsere Alkoholvorräte und vermieden jedes Thema, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun haben könnte.
So ging es zwei Tage weiter, die Schwestern schliefen in ihrem Zimmer, die Brüder in ihrem und Anita und ich in unserem. Jan bedauerte es schon, mit Anita Schluss gemacht zu haben. Die Nächte in der Bucht hatten jetzt schon Tradition und so trafen wir uns auch am dritten Abend wieder dort. Doch diesmal hatten wir Pech. Es war kurz vor Mitternacht, als plötzlich aus dem Nichts ein Platzregen auf uns niederging. Wir rafften unsere Klamotten zusammen und weil unser Zimmer am nächsten lag, rannten wir alle dorthin.
Dort schmissen wir unsere nassen Handtücher in die Dusche, denn auf dem Balkon etwas aufzuhängen war unmöglich, so sehr regnete es dort herein. Da unsere Badesachen ebenfalls patschnass waren, blieb uns nichts anderes übrig, als sie auszuziehen und ebenfalls im Bad zu lagern. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass wir sechs die Nacht zusammenbleiben mussten. Niemand hatte mehr trockene Klamotten am Leib und wir konnten die anderen schlecht nackt in ihre Zimmer schicken, dachte ich.
Auf die Idee, ihnen einfach etwas zu leihen, kam ich gar nicht erst. Statt dessen machte ich das Smartphone an, stellte die Musik auf Zufallswiedergabe und schloss die Bluetooth-Boxen an. Die leise Hintergrundmusik führte dazu, dass sich die Mädels irgendwann aufrafften, um zu tanzen, mal eine, mal zwei, mal alle drei. Dann kam ein Bluesstück und plötzlich stupste mich Anita an und zeigte Richtung Antje und Meike. Beide wiegten sich eng umschlungen zum Takt der Musik und rieben ihre Wangen aneinander.
„Knutscht ruhig richtig“, rief ich, was die Geschwister sich nach einem freundlichen „Blödmann“ nicht zweimal sagen ließen. „Die beiden hatten mal was miteinander“, flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr, „mir war allerdings nicht klar, dass das sozusagen offiziell und immer noch aktuell ist. „“Na, wenn das so ist“, meinte Anita laut und klemmte sich zwischen die beiden. Ich hatte keine Ahnung, dass auch Anita eine lesbische Ader hatte und war genauso verblüfft wie die beiden Brüder, als sie begann sowohl Antje als auch Meike mit Zungenküssen zu beglücken.
Jetzt streichelten sich schon sechs Frauenhände gegenseitig und ich beeilte mich, die Zufallswiedergabe auszuschalten und ein weiteres Bluesstück herauszusuchen. „Heiß“, flüsterte Jan und wir wussten nur zu gut, was er meinte. Die Mädels hatten sich zu Beginn gegenseitig ihre Rücken gestreichelt, dann waren die Hände tiefer gewandert und schließlich an den Pos angekommen. „Jetzt fehlt nur noch, dass sie sich ihre Muschis kraulen“, kommentierte Henk etwas zu laut. Wir sahen, wie die drei ihre Köpfe kurz zusammensteckten und sich berieten, dann wagte Anita zuerst den nächsten Schritt.
Langsam glitten ihre Hände an den Mädels nach vorne und bald fanden sich ihre Finger im Intimbereich der beiden wieder. Keine der Schwestern zuckte zurück, im Gegenteil. Antje gab Anita einen intensiven Zungenkuss, während sie ihren Unterleib auf deren Hand presste und Meike revanchierte sich, indem sie Anita ebenfalls die Möse kraulte. „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte Jan, „da lebt man ein Leben lang mit denen unter einem Dach und plötzlich stellt man fest, dass die Schwestern lesbisch sind!““Tja mein Lieber“, antwortete statt der Angesprochenen meine Freundin, „biste Bi haste mehr vom Leben.
„Es war gut zu erkennen, dass sie mit beiden Mittelfingern die Muschis ihrer Gespielinnen fingerte. „Die machen tatsächlich ernst“, fiel Jan langsam komplett vom Glauben ab. Ich hatte noch ein drittes langsames Musikstück gefunden, aber das war überflüssig. „Macht mal Platz“, scheuchte uns Antje vom Bett und legte sich breitbeinig darauf. Jeder konnte sehen, dass es zwischen ihren geschwollenen Schamlippen feucht schimmerte. Ihre Schwester ließ sich nicht lange bitten und machte es sich zwischen den Oberschenkeln bequem.
Meike spielte mit den dicken äußeren Schamlippen ihrer Schwester, kraulte sie, küsste sie, öffnete schließlich die Pforte und glitt mit der Zunge hinein. Anita wiederum hockte sich hinter Meike und leckte ungeniert deren rasierte Spalte. Dabei hielt sie uns ihren Hintern entgegen, dass wir ihr ins Himmelreich sehen konnten. Jan hielt den geilen Anblick nicht aus und wollte sie von hinten vögeln, doch Henk und ich hielten ihn davon ab. „Jetzt nicht“, flüsterten wir beide und sahen den Frauen bei ihrer Leckorgie zu.
Mir fiel auf, dass weder Meike noch Anita ihre Hände zur Hilfe nahmen. Beide beschränkten sich aufs pure Zungenspiel, schleckten mit Genuss durch die Furche ihrer Partnerinnen und knutschten den dicken Knubbel am oberen Ende. Antje hielt die Behandlung nicht lange aus, laut stöhnend verkündete sie bald ihren Orgasmus. Grinsend und mit leicht verschmiertem Kinn ließ Meike schließlich von ihr ab und legte sich selbst in Position. Anita kletterte in 69iger Stellung über sie und bald fanden die Münder die geilen Spalten der Gespielin.
Antje schaute sich das Treiben nur kurz passiv an, dann raffte sie sich auf, beider Brüste zu streicheln. Wobei streicheln nicht ganz zutraf, sie drückte, presste, zog an den Brustwarzen, eine Behandlung, für die ich längst die Kündigung bekommen hätte. Aber offensichtlich wusste sie genau, was sie tat und wie hart sie vorgehen konnte. Beide Opfer stöhnten, und zwar nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Es war ein verdammt geiler Anblick, den Dreien bei ihrem Liebesspiel zuzusehen und unsere Schwänze standen gen Himmel.
Keiner von uns traute sich, sich selbst anzufassen, ich hätte sofort abgespritzt und den anderen ging es vermutlich nicht besser. Meike war die nächste, die der Liebesgöttin huldigte, dann widmeten sich die Schwestern Anita. Abwechselnd leckten sie ihr die Muschi und küssten ihre Brüste, aber immer noch verzichteten sie auf jedes Fingerspiel. Als hätten sie sich abgesprochen, befriedigten sie meine Freundin nur mit ihren Mündern. Schließlich zuckte auch sie in Orgasmuskrämpfen, bevor sie still und selig lächelnd auf uns schaute.
„Jetzt ihr“, forderte sie etwas missverständlich. Denn als wir uns auf die drei Grazien stürzen wollten, rief sie:“Halt! Nicht wir, ihr geilen Schwachköpfe! Untereinander. Kerle unter sich!““Bist Du bescheuert?“, fragte ich etwas undiplomatisch. Ich hatte noch nie etwas mit Männern, warum sollte ich jetzt damit anfangen? Drei nackte Weiber im Bett und ich sollte meinen Arsch hinhalten???“Mein lieber Egon“, setzte sie an und der Tonfall ließ ahnen, dass sie es ernst meinte, „ihr habt uns mit großem Vergnügen zugesehen, wie ich sehe“, damit zeigte sie auf unsere Ständer, „jetzt seid Ihr dran, uns etwas zu bieten.
„Eigentlich hätten sich Antje und Meike jetzt den Mund mit Seife auswaschen müssen, so dreckig grinsten sie. „Na macht schon“, forderte Antje uns auf, „stellt Euch nicht so an. Wir wollen auch mal etwas geboten kriegen. Nicht immer nur Ihr. „“Aber was soll denn daran erotisch sein?“, fragte Jan, teils naiv, teils verzweifelt. „Wenn wir Eure Pimmel lutschen, könnt Ihr das ja wohl auch“, klärte Meike ihren Bruder auf. „So schwer ist das wirklich nicht, ehrlich.
Das sollte sogar ein Mann können. „Ausgerechnet das jüngste Küken fing an zu drängeln. „Du meine Güte, die meinen es ernst“, seufzte Henk, „und jetzt?“Ratlos sahen wir uns an. „Holt schon mal den Putzeimer“, versuchte ich abzulenken, „so dreckig, wie Ihr grinst, müsst Ihr gleich feucht durchwischen. „“Ich geb‘ Dir gleich feucht durchwischen“, erwiderte meine Freundin, „entweder Ihr kommt langsam in die Pötte oder Landeverbot. „Offensichtlich kannten selbst die beiden holländischen Schwestern den Ausdruck „in die Pötte kommen“, denn dass sie heftig dazu nickten, muss nicht besonders erwähnt werden.
„Habt Ihr das schon Mal gemacht?“, fragte ich die Brüder, die ähnlich bedröppelt dasaßen wie ich. Beide schüttelten mit dem Kopf. Also drei Novizen. Das konnte ja heiter werden. Den Ausschlag gab dann eine Bemerkung von Anita, die sie mit den anderen beiden unmöglich abgesprochen haben konnte. „Ihr dürft uns danach auch bumsen“, versprach sie. Ihr und uns in einem Satz konnte jetzt alles bedeuten. Welche Konstellation meinte sie wohl genau?“Äh“, wandte Antje denn auch ein, sah dann aber, dass Meike durch fleißiges Nicken Zustimmung signalisierte.
Entweder hatte sie nicht verstanden, was Anita da genau vorschlug oder sie hatte nichts dagegen, von ihren Brüdern gepimpert zu werden. Antje flüsterte ihrer kleinen Schwester etwas ins Ohr, aber Meikes einzige Reaktion war ein lästiges Schulterzucken. „Was ist jetzt?“, drängte meine Freundin, „schaut Euch mal die feigen Kerle an. „“Na gut“, brummte ich und gab seufzend dem Drängen nach. „Aber mein Arsch bleibt Jungfrau“, legte ich mich fest. Wenn sie es so haben wollten, würde ich mich halt opfern.
Irgendwie hatten die Mädels ja recht. Ich hatte keine Ahnung worauf ich mich da einließ, aber wenn es schon sein musste, dann wollte ich selbst bestimmen, wem ich einen blies. Und da Jan den kleineren Pimmel hatte, nahm ich mir ihn vor und ging vor ihm auf die Knie. Lustigerweise gefiel Jan die Vorstellung von einem Kerl einen geblasen zu bekommen wohl auch nicht besonders. Der Erfolg war, er hatte schlicht schlapp gemacht und ich hatte erst einmal einen daumengroßen Schrumpfpenis groß zu lecken.
Ich nahm die vielleicht fünf Zentimeter komplett in den Mund und kaute darauf herauf herum. Außer das ich feststellte, dass sein Intimbereich ganz anders roch als meiner – nichts. Okay, dann anders. Ich hielt seinen schlappen Kameraden mit zwei Fingern zur Seite und leckte über seine Eier – immer noch nichts. „Das wird nichts“, hörte ich Anita murmeln. „Die Kerle sind zu blöd dazu“, ergänzte Meike. ‚Na wartet!'Ich nahm ein Ei vorsichtig in den Mund und lutschte behutsam darauf herum, während ich gleichzeitig mit Daumen und Zeigefingern Jans Pelle über die Eichel gleiten ließ.
So langsam tat sich etwas, ich spürte, wie das zarte Pflänzchen begann zu wachsen. Also weiter gewichst und Küsschen auf die Eichelspitze. So ekelhaft, wie ich es mir vorgestellt hatte, war es gar nicht. Wie ein riesenhafter Kitzler halt, an dem man ausgiebig saugen konnte. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh raus, presste seine Eichel zwischen meine Lippen und ließ die Zunge kreisen. Dann machte ich mich an seinem Schaft zu schaffen, leckte und wichste ihn.
Nach Bestätigung heischend sah ich mich um, in teils grinsende, teils zustimmende Gesichter. Nur Jan machte mir Sorgen, er sah ziemlich verzweifelt auf mich herab. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein bestes zu geben. Ich überlegte, wie es mir gefallen würde und versuchte ein Deep Throat. Sein Schwanz glitt über meine Zunge, in den Gaumen und eh ich mich versehen hatte, stieß meine Nase an sein Schamhaar. ‚Das gibt es nicht‘, dachte ich und prompt drangen die gleichen Worte an mein Ohr.
Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ich dazu in der Lage war, aber ich verspürte keinerlei Würgereflex. Nach dem Erfolg fing dummerweise die ganze Sache an Spaß zu machen und ich wandte mich Henk zu. Mit einer Hand weiter Jan auf Betriebstemperatur haltend versuchte ich mein Glück bei seinem Bruder. Auch hier musste ich ihn erst einmal steif kriegen und, als ich es geschafft hatte, probierte ich den nächsten Deep Throat. Henks Möhre war dicker und länger und so bereitete es größere Schwierigkeiten, aber auch bei ihm gelang es.
Und irgendwie war er abgezockter, jedenfalls war ich kaum am Ziel, als er verkündete:“Pass auf, ich kann es nicht mehr halten!“Wenn ich eins jetzt wirklich nicht testen wollte, dann war es holländische Soße. Schnell zuckte ich zurück und schon klatschte mit der erste Spritzer ins Gesicht. Ich drückte seinen Springbrunnen herunter, sodass der Rest meine Brust einsaute, dann hörte ich zaghaften Applaus. „Gut gemacht“, lobte mich Anita, ein Lob, auf das ich auch gut hätte verzichten können.
Obwohl – ich gebe es widerstrebend zu – irgendwie war ich auch stolz auf meinen Erfolg. Meike war praktisch veranlagt und besorgte ein Handtuch, mit dem sie mich abwischte. Ich dagegen hatte keine Lust mehr mich weiter mit Jan zu beschäftigen, denn ich hielt meinen Auftritt mit Henks Orgasmus für beendet. „Ihr könnt alleine weitermachen“, forderte ich daher Henk auf, seinem Bruder einen zu blasen. Während ich mich auf dem Bett zwischen Antje und Anita klemmte und begann beiden die Titten zu kraulen, verzog Henk unwillig das Gesicht.
Aber er wollte wohl nicht der Spielverderber sein und kniete sich vor seinen Bruder. Widerwillig nahm er dessen Pimmel in den Mund und lutschte darauf herum. Man merkte deutlich, wie sehr es ihn ekelte und schließlich schüttelte er seinen Kopf und gab auf. „Nichts für mich“, entschuldigte er sich, „ich wichs Dir einen. „Er änderte seine Technik, um es schnell hinter sich zu bringen und griff beherzt zu. Eine Hand rieb Jans Schaft, die andere kraulte seine Nüsse.
„Jan, mach die Augen zu“, rief ich, um beiden eine kleine Hilfe an die Hand zu geben. Es nutzte tatsächlich. Deutlich war zu sehen, wie Jans Möhre dicker und steifer wurde als Henk ihn heftig wichste. Er fing an zu stöhnen und endlich schoss er seinem Bruder seine Ladung auf die Schulter. Erneut griff sich Meike das Handtuch und wischte diesmal Henk sauber. Im Grunde hielten wir unsere Aufgabe für erledigt, ich jedenfalls hatte keine Lust mir von einem der beiden einen blasen zu lassen.
Doch da hatten wir die Rechnung ohne die Weiber gemacht. „Los jetzt“, schimpften sie, „beide an den Schwanz von Egon. Hier wird nicht gepfuscht. „Diesmal beschränkte sich Henk darauf mir die Nüsse zu kraulen, während Jan mir tatsächlich einen blies ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Offensichtlich hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Ich muss zugeben, wenn ich die Augen schloss, hätte ich nicht sagen können, ob sich da ein Mann oder eine Frau an meinem Dödel zu schaffen machte.
Vor allem der Griff an die Titten der beiden geilen Weiber rechts und links von mir halfen mir, mich über die Klippe zu denken. „Mir kommt's“, rief ich und diesmal war Meike so schlau, direkt alles mit dem Handtuch aufzufangen zu wollen. Für ihr Alter hatte sie gute Ideen. Nur nutzte es ihr nichts, denn zu aller Überraschung schluckte Jan. Ich riss die Augen wieder auf, als ich merkte, dass er nicht von mir ablassen wollte und sah ihm verblüfft zu.
Ein komisches Gefühl einem Kerl die Goschen zu füllen, aber mal ehrlich, ich könnte mich daran gewöhnen. „Na, wie war es?“, fragten drei schadenfrohe Weiber, grinsend wie die Breitmaulfrösche. „Ich kann gut darauf verzichten“, antwortete ich als erster, „auch wenn es zeitweise sogar Spaß gemacht hat. „Das mit der Gewöhnung verschwieg ich vorsichtshalber, bevor sie noch auf dumme Ideen kamen. „Würdest Du es denn nochmal machen?“, wollte Meike neugierig wissen. „Bei dem Angebot Euch drei anschließend vögeln zu dürfen, klar“, grinste ich, „aber nur dann.
„“Ich fand es gar nicht so schlimm“, meldete sich Jan. „Man muss erst einmal damit zurechtkommen, aber im Grunde ist es auch nicht viel anders, als an einer Zitze zu lutschen. „“Ach ja?“, zweifelte seine Schwester Antje, doch ich fand seinen Vergleich gar nicht einmal so abwegig. Nur hatte er dazu verdammt lange gebraucht. Offensichtlich hatte ihm die Behandlung durch seinen Bruder besser gefallen als meine. Oder er hatte festgestellt, dass er ebenso mit Bi klar kam, wie seine Schwestern.
Wer weiß? Jedenfalls hatte er ohne zu zögern mein Sperma geschluckt, was selbst seine Schwestern bisher nicht getan hatten. Vielleicht machte es ihm aber auch nichts aus, weil er seinen eigenen Saft regelmäßig zu sich nahm, überlegte ich. In dem Fall würde sein Kleenexverbrauch jedenfalls deutlich geringer sein als meiner. „Und Du Henk?“, fragte Antje. „Nie wieder“, brummte der. „Da könnt ihr mir noch so viel bieten. „“Nachdem das geklärt ist“, bewahrte ich Henk vor peinlicher Befragung, „könnt Ihr ja jetzt Euer Versprechen einlösen.
„“Schweinepuckel“, schimpfte Anita freundlich, „sollten wir nicht erst einmal eine Pause machen? Ihr könnt doch eh nicht mehr. „Ach so, ja, stimmt. Gegen eine Erholungsphase war nichts einzuwenden. Wir redeten, tranken, tanzten und schmusten die nächste Stunde. Da ich sie und Antje schon mit Beschlag belegt hatte, rückten Jan und Henk an Meike heran. Beide trauten sich nicht recht, ihre Schwester zu berühren, aber Meike nahm die Sache locker. „Kommt schon her“, forderte sie irgendwann ihre Brüder auf und legte beider Hände auf ihre Brüste.
Sie war es auch, die als Erste wieder aktiv wurde. Nachdem sie von der Toilette gekommen war hatte sie sich erneut zwischen die beiden gesetzt und nahm ihre Freudenspender in die Hände. Zuerst fummelte sie nur spielerisch ein wenig herum, doch schließlich wurden beide wieder hart. Für Meike das Zeichen, dass es weiter gehen konnte. Schließlich nahm sie zur Unterstützung ihres Angebotes Henks Schwengel in den Mund. Sanft lutschte sie daran, während Jan begann ihre Titten zu liebkosen und die Muschi zu streicheln.
Die drei ließen sich richtig Zeit, ganz sanft wurden die Körper erkundet. Keiner hätte so jemals eine Chance gehabt, zum Orgasmus zu kommen, aber das stand auch lange noch nicht auf dem Programm. Nach einigen Minuten tauschten sie die Plätze: Meike leckte jetzt Jans Frauenglück, während Henks Hände sich ihrer Brüste und Muschi bemächtigten. Schließlich robbte er über ihren Bauch weiter südlich und schleckte seiner jüngsten Schwester durch die Spalte. „Mmmh“, antwortete die mit einem ersten leisen Stöhnen.
Unbewusst verstärkte sie ihre Bemühungen an Jans Anhängsel, wurde schneller, intensiver. Dann stoppte sie plötzlich und versuchte die Schenkel zu schließen. „Ich will Euch beide“, erklärte sie den fragenden Gesichtern. „Henk soll mir die Möse ficken und Jan den Arsch. „“Hui, Schwesterherz, nimmst Du Dir da nicht zu viel vor?“, sorgte sich Antje. „Ich hoffe nicht“, antwortete die lächelnd. „Probieren geht über studieren. „Ich holte das Nivea und Meike bereitete sich vor. Jan legte sich auf den Rücken und mit geübter Hand führte sich Meike sein Möhrchen in die hintere Pforte.
Auch denen, die bisher nicht wussten, das Meike mit Analverkehr Erfahrung hatte, war nun klar, dass es für sie kein Neuland darstellte. Still blieb sie liegen, bis Henk vorne eingefädelt hatte. Vorsichtig versuchten die Drei einen gemeinsamen Takt zu finden, was aber lange nicht gelang. Entweder rutschte Jan raus oder Henk. Schließlich einigten sie sich darauf, sie abwechselnd zu vögeln: Wenn Henk rausging, stieß Jan zu und umgekehrt. Diese Variante funktionierte einwandfrei und nach wenigen Minuten fing Meike an zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.
Die Jungs versuchten nun kräftiger zu stoßen, aber Meike stoppte sie sofort, da sie nicht zu Unrecht befürchtete, einen der beiden wieder zu verlieren. „Nicht“, rief sie, „macht einfach so weiter wie bisher. „Also nahmen ihre Brüder ihren Takt wieder auf, nur mit dem Unterschied, dass Meike begonnen hatte, sich die Brüste zu streicheln und einen Finger an ihre Klit geklemmt hatte. „Mein Gott“, flüsterte sie. „Mein Gott. „Dann folgte ein dermaßen infernalisches „Oooooohhhhhh, jaaaaaaah“, das Anita aufsprang und das Fenster zuknallte.
Henk drückte seiner Schwester eine Hand auf den Mund, aber immer noch klang es ziemlich laut „ja, ja, ja, jaaaaaaaah!“Schließlich blieb sie erschöpft liegen, in beiden Löchern ruhten die Schwänze ihrer Brüder. „Mein Gott“, flüsterte sie erneut, „das war der beste Orgasmus, den ich je hatte. „“Eh“, meldete sich Antje aus meinem Arm. Wir hatten bisher nichts unternommen, uns drei nur gestreichelt und ansonsten zugeschaut. „Eh“, wiederholte sie, „wenn Ihr noch könnt, dann würde ich das auch gerne ausprobieren.
„Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Freundin das Gesicht verzog. Offensichtlich hätte sie auch gerne das Vergnügen gehabt, aber wenn Antje das wörtlich meinte und mit ihren Brüdern bumsen wollte, dann würde Anita mit mir vorlieb nehmen müssen. Doch dann erlebten wir eine Überraschung. „Ich würde gerne eine Pause machen“, erwiderte Henk. „Ich bin ein wenig überreizt. Willst Du nicht meinen Part übernehmen, Egon?“So wechselten wir die Positionen. Anita kuschelte sich in die Arme von Henk, Meike quälte sich von Jan herunter und Antje schmierte sich ihren Anus mit Nivea ein.
Dann hockte sie sich auf Jan. „Kannst Du überhaupt noch?“, fragte sie plötzlich sorgenvoll ihren Bruder. „Geht schon“, lächelte der. „Wenn nicht, füll ich Dir halt die Backen. „“Lass Dir Zeit damit“, schmunzelte Antje und sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte ja eben gesehen, wie es ging und so nahmen Jan und ich von Anfang einen abgestimmten Takt auf. Schnell gesellte sich Anita zu uns und liebkoste Antje die Brüste. Wir vögelten eine Weile, bis Jan sich meldete:“Lange kann ich es nicht mehr halten“, verkündete er, um drei Takte weiter abzuspritzen.
Antje war noch nicht so weit, das sah ich ihr an und auch ich würde noch ein paar Minuten durchhalten. Jans jetzt schlappe Möhre verließ sein Verlies und so vögelte ich Antje jetzt solo. Plötzlich klemmte sich eine Hand zwischen Antje und mir. Anita begann deren Klitoris furios zu streicheln und gleichzeitig an ihren Brustwarzen zu saugen. „Aua“, beschwerte sich Antje über die harte Behandlung, doch als Anita frustriert aufgeben wollte, revidierte Antje ihre Meinung: „Mach weiter, verdammt, ich komm gleich! Steck mir Deine Finger in den Arsch!““Na also“, brummte meine Freundin und wurde sogleich vom Stöhnen der Holländerin überstimmt.
Sie war nicht ganz so laut, wie ihre kleine Schwester, aber wir waren dennoch froh, dass die Fenster immer noch geschlossen waren. „Um Himmels wiiiillllleeeen“, rief sie, „iiiiicch kooooommmmeeee!“Ihre Muschi war normalerweise die weiteste der drei, sowohl Anita als auch Meike waren enger gebaut, aber jetzt klemmte sie mich ein, wie in einen Schraubstock. Ich überlegte, wie es wäre auf ewig fest zu stecken, denn Antje stöhnte immer noch weiter. Anita bearbeitete weiterhin ihren Kitzler, während ich mich nicht rühren konnte.
Endlich entspannte sie sich und mit einem Seufzer der Erleichterung befreite ich mich. „Du meine Güte“, beschwerte ich mich, „ich dachte schon, Du würdest mich nie wieder freigeben. „“Ich hab mal gehört, gegen Scheidenkrampf soll eine spitze Nadel helfen“, meldete sich Henk von der Seite grinsend. „Wage es Dich!“, schimpfte seine Schwester. Aus ihrem Hintern drohte Jans Sperma auf das Bett zu laufen, aber Meike hatte das Unglück kommen sehen. Meike, immer wieder Meike, sie würde mal eine gute Hausfrau abgeben.
Anita sah Henk und mich an und ich ahnte, was kommen würde. „Was ist mit Euch beiden?“, fragte sie. „Fit? Nachdem die beiden dermaßen Spaß hatten, möchte ich das auch einmal probieren. „“Ich denke schon“, erwiderte Henk und ich nickte der Einfachheit halber. „Wo willst Du?“, fragte ich Henk. „Och, da lasse ich Dir den Vortritt“, antwortete er großzügig, „schließlich ist sie Deine Freundin. „“Habe ich da auch noch ein Mitspracherecht?“, schimpfte die. „Nein“, behaupteten wir Kerle unisono.
Ich überlegte kurz. Da ich gerade Antjes Möse gebumst hatte, wäre es nicht schlecht, mich von Anitas Hintern verwöhnen zu lassen, vor allem, wo sie bisher immer behauptet hatte, meiner sei zu groß dafür. Da war noch eine Rechnung offen. Außerdem hatte der überreizte Henk bestimmt in ihrer Muschi weniger Probleme zu erwarten. „Ich hinten“, beschloss ich und wunderte mich, dass sich Anita ohne weitere Vorbereitung und Gemaule meinen Schniedel an den dunklen Eingang führte.
Sie hatte sich irgendwann zwischendurch eingecremt, stellte ich schnell fest, aber ich hatte nicht mitbekommen, wann. In einem hatte sie recht: Obwohl wir mittlerweile beide Erfahrung in Analverkehr hatten (nur nicht zusammen), taten wir uns schwer. Es kostete schon einige Anstrengungen Anitas Muskel so weit zu entspannen, dass ich die Eichel durchbekam, danach ging es dann. Aber bevor Henk seinen Auftritt hatte, ruhten wir uns ein wenig zusammen aus, um die Spannung aus unseren Unterleibern zu nehmen.
Dann gab meine Freundin ihr okay und ich spürte, wie Henk hineinglitt. „Langsam“, sagte sie, „macht langsam. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Zwei Schwänze hab ich auch noch nie drin gehabt. „Wir taten ihr den Gefallen, fühlten wie unsere Glieder aneinander vorbeiglitten und grinsten uns an. Ohne Worte wurden wir nach und nach immer schneller, Anita nahm sogar unseren Rhythmus auf und machte durch ihre Beckenbewegungen klar, dass wir so tief wie möglich zustoßen sollten.
Wir vögelten sie, wie wir es gelernt hatten, abwechselnd und heftig. Mir war bisher nicht klar gewesen, dass so ein Fick länger dauert als normal, einfach weil man viel zu angespannt ist und auf jede Bewegung der anderen achten muss. Jetzt wusste ich, warum ich eben bei Antje nicht gekommen war. Es war Anita, die als erste abging wie Schmitz Katze, aber rücksichtslos, wie Kerle nun mal sind, gönnten wir ihr nur eine kurze Pause, dann nahmen wir unseren Rhythmus wieder auf.
Nach wenigen Minuten reichte es für Henk, der aufstöhnend ihre Möse füllte und wieder war es Meike, die mir aufmerksam seinen Saft von den Eiern wischte. Dachte ich. Doch plötzlich fühlte ich etwas ganz anderes. Ich hatte mich schon gewundert, wieso Meike ihren Mittelfinger in den Mund nahm und nass machte, jetzt wusste ich, warum. Sie bohrte ihn mir in den Hintern, auf zur Prostata. Ich kam im selben Moment. „Du Aaaaaaasssss“, schimpfte ich und beglückte Anitas Darm mit meinem Sperma.
—„Das machen wir aber nicht nochmal“, flüsterte Antje am Frühstückstisch, so leise, dass die anderen Tische nichts mitbekamen. „Wieso nicht?“, fragte Henk verblüfft. „Jedes mal zwei Kerle und zwei Weiber ist mir zu anstrengend“, behauptete sie. „Ich bin dafür, dass wir uns aufteilen. „“Aufteilen? Wie meinst Du das?“, wollte ihre Schwester wissen. „Ich hab ja nichts gegen einen Kerl im Bett, aber wir haben noch sechs Tage Urlaub und da dachte ich, wir könnten ein wenig Bäumchen-wechsel-dich spielen.
„Anita hatte als erste begriffen, worauf sie hinauswollte. „Du meinst, ich soll Dir Egon leihen und krieg dafür Jens oder Henk, ja? Und morgen bumst Meike mit Egon und wir tauschen wieder?““Ja, genau“, strahlte Antje. „Was meinst Du dazu, Meike?““Jeden Tag einen anderen Mann im Bett ist genau das, was mir der Arzt verschrieben hat“, antwortete sie. „Schade, dass der Urlaub nur noch so kurz ist. „Wir Männer wurden mal wieder diskriminiert und gar nicht erst gefragt.
Es war aber auch nötig, Hauptsache sie kamen nicht auf die Idee wir sollten uns warm betätigen. Wir einigten uns darauf, dass Meike heute zu Henk ins Zimmer ziehen sollte, Anita würde mit Jan bumsen und Antje mit mir. Morgen sollte ich dann Meike vögeln, Anita würde Henk beglücken und Jan seine Schwester Antje. Der dritte Tag würde dann Anita und mich wieder zusammenführen, Meike würde sich mit Jan vergnügen und Antje mit Henk.
Familientag, sozusagen. Danach wollten wir dann entscheiden, ob wir die Runde wiederholen oder ob uns etwas anderes einfallen würde. Um es vorauszuschicken: Uns fiel noch etwas Besseres ein. Die ersten beiden Varianten behielten wir bei, aber am dritten Tag nahm sich meine Freundin die beiden Brüder vor, während ich die Nacht mit den Schwestern verbrachte. Es wurde eine ziemlich heiße Nacht ohne Schlaf und am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns mit müden Augen. Dem Verhältnis zwischen Anita und mir tat diese Episode keinen Abbruch.
Wir blieben zusammen und waren uns sogar einigermaßen treu bis bei mir der Bund an Tür klopfte und ich dort eine andere Frau kennenlernte. Anita war mir nicht böse, beichtete sie mir bei der Gelegenheit doch gleich, dass sie meine Abwesenheit nicht lange ausgehalten hatte und auch schon einen anderen Kerl vögelte.
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