Urlaub mit Freunden

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Zusammen mit meiner besten Freundin Anika, ihrem Mann Peter, ihrem Sohn Max und meiner Tochter Ines für zwei Wochen in einem kleinen Bungalow in Südfrankreich.

Max und Ines sind in einem Zimmer untergebracht, ich habe ein Zimmer für mich alleine, Anika und Peter haben das dritte Zimmer für sich. Die Schlafzimmer sind alle in ersten Stock, zusammen mit einem sehr großen und schönen Badezimmer. Ober gibt es auch eine recht große Dachterrasse.

Unten ist das Wohnzimmer zusammen mit der offenen Küche, einer kleinen Toilette und der Terrasse inklusive einem kleinen Pool nur für uns.

Wir freuen uns alle riesig auf den gemeinsamen Urlaub. ich hatte im Job die letzte Zeit einfach viel um die Ohren und brauchen dringend mal eine Pause. Anika und Peter sind echt tolle Freunde. Als sie den Bungalow gemietet haben, haben sie mir gleich angeboten, dass Ines und ich mitkommen können.

Alleine könnte ich mir so etwas nie leisten! Einfach irre hier. Jeder hat so ein bisschen seinen eigenen Bereich, man kann sich mal zurück ziehen und hockt nicht ständig aufeinander.

Ines und Max kommen auch ganz gut miteinander klar. Da muss ich mich nicht ständig kümmern. Sie sind alt genug, auch alleine mal was zu unternehmen.

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Anika, Peter und ich kannten uns lange genug, um es entspannt angehen zu lassen.

Bevor Peter mit Anika zusammen kam war er eine Zeit lang mit mir zusammen gewesen. Fast wäre aus der ganzen Sache ein Liebschaft zu dritt geworden, aber am Ende hatte er sich doch für Anika entschieden. Anfangs hatte mich das sehr gekränkt aber jetzt war ich froh, dass wir uns doch wieder gut verstanden und wir offen miteinander umgehen konnten.

Gleich in der ersten Nacht hörte ich aus ihrem Zimmer mehr als eindeutige Laute.

Anika war beim Sex immer schon sehr laut gewesen, das wusste ich aus unseren kleinen gemeinsamen Erlebnissen. Ihr Stöhnen macht mich regelrecht an und ich konnte nicht anders als eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten zu lassen. Sofort war ich feucht. Meine kleine Lustperle quittierte die Berührungen in dem sie weiter anschwoll und sehr, sehr empfindlich wurde. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, was die beiden dort drüben gerade miteinander machten. Fast wäre ich aufgestanden und hätte einen Blick riskiert.

Aber die Angst erwischt zu werden war doch größer als meine Neugierde und meine Lust, sie heimlich zu beobachten. Eine halbe Stunde später war es tatsächlich wieder ruhig. Den Geräuschen nach waren sie beide fast gleichzeitig gekommen und auch ich brachte mich kurz danach zum Höhepunkt.

Am nächsten Morgen weckte mich ein heller Sonnenstrahl, der sich seinen Weg genau bis zu meinem Bett gebahnt hatte. ich schlug die dünne Decke zurück und betrachtete das morgendliche Lichtspiel auf meinem nackten Körper.

Wie immer schlief ich auch hier im Urlaub nackt.

Noch ziemlich verschlafen werfe ich ein dünnes T-Shirt über und gehe runter um mir einen Kaffee zu machen. Keine fünf Minuten später taucht Anika auf. „Guten Morgen“, brummt sie mir reichlich verpennt zu. „Richtig echt lecker. Kann ich 'ne Tasse haben?“ ich grinse sie an: „Klar, bedien‘ dich! Du siehst aus als ob du kaum geschlafen hast. “ „Na ja, du kennst Peter doch selber gut genug.

In der ersten Nacht lässt er mich kaum in Ruhe. ich hoffe nur wir waren nicht zu laut. “ Wieder muss ich grinsen: „Nö“, versuche ich sie zu beruhigen. „Hab geschlafen wie ein Stein. “ Schließlich will ich nicht, dass sie und Peter das Gefühl haben, sich zurückhalten zu müssen.

Anika trägt ein bauchfreies Top und einen winzigen schwarzen String. Sie sieht verdammt verführerisch aus und ich kann Peter nur allzu gut verstehen.

Draußen ist es bereits Wunderbar warm. Wir nehmen den Kaffee mit auf die Terrasse und machen es uns dort gemütlich. „Peter schläft noch?“, will ich wissen. „Ja, ich glaube der wird heute nicht vor 10 wach. “ Anika nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse. Als sie sich nach vorne beugt öffnet sich ihr Top etwas und ich erhasche einen Blick auf ihren nackten Busen. „Und Max und Ines? Von ihnen schon was zu hören?“, fahre ich fort.

„Hab eben mal den Kopf in ihr Zimmer gesteckt“, antwortet Anika. „Die pennen absolut tief und fest. Max steht eh nie vor Mittag auf. “ „Das kenne ich“, entgegne ich. „Bei Ines ist das auch nicht anders. “ Wir plaudern ein bisschen weiter, genießen die warme Morgensonne. Mein T-Shirt rutscht etwas sehr weit nach oben und gibt den Blick auf meine rasierte Pussy frei. Anika bemerkt es sofort: „Hey, du rasierst dich also auch!“, kommentiert sie ganz unverblümt.

„Na ja, ich dachte hier im Urlaub ist das echt besser. Im Reiseführer steht, dass es unten am Strand einen FKK-Abschnitt gibt. Und ich dachte wir könnten da alle mal zusammen hingehen. Aber mit Muschihaaren geht das gar nicht, oder?“ „Ne, da hast du recht. ich glaube die Nudisten sind alle blitz blank rasiert. Von mir aus können wir das gerne mal probieren. Peter und ich rasieren uns ja auch regelmäßig. „

„Morgen Mädels!“ Plötzlich steht Peter neben uns.

„Alles gut bei euch? Seit wann seid ihr denn schon auf?“ Er trägt sehr lose sitzende Boxershorts und steht genau zwischen Anika und mir. Dann beugt er sich zu ihr herunter und gibt ihr einen Kuss. „Und ich?“, protestiere ich lachend. Langsam dreht er sich zu mir und drückt mir seine Lippen fest auf den Mund. Beinahe hätte ich vergessen, wie gut es sich anfühlt, von ihm geküsst zu werden. „Komm setzt dich zu uns“, fordere ich ihn auf und drücke ihm eine Tasse Kaffee in die Hand.

„Haben die Damen denn schon einen Plan für unseren ersten Urlaubstag. Shoppen? Schwimmen, sonnen? Worauf habt ihr Lust?“ „ich hat etwas von einem FKK-Abschnitt unten am Strand erzählt. „, antwortet Anika. „Oh la la, FKK!“, pfeift Peter durch seine Zähne. „Von mir aus gerne!“ „Nehmen wir Ines und Max mit?“, will Anika wissen. „Also von Ines weiß ich, dass oben ohne ihr mittlerweile nix mehr ausmacht. Ganz ohne macht sie aber wohl net.

“ „Bei Max weiß ich es auch nicht“, meint Anika. „ich fürchte das ist ihm nur unangenehm und oberpeinlich, wenn er da eine Erektion bekommt. “ „Vielleicht wollen sie auch gar nicht mit“, meint Peter. „Dann gehen wir heute Nachmittag zu dritt und die beiden machen einfach wozu sie Lust haben. „

Gegen Mittag machen wir uns tatsächlich zu dritt auf dem Weg zum FKK-Strand. Von Ines uns Max ist immer noch nichts zu sehen oder zu hören, also schreiben wir ihnen eine Nachricht, die wir auf dem Küchentisch platzieren: „Hallo ihr Langschläfer! Sind am Strand.

Wir sehen uns heute Abend. „

Gegen 14 Uhr werden Max und Ines endlich wach. Wie jedes mal beim Aufwachen regt sich als erstes Max bestes Stück und beschert ihm eine ansehnliche Morgenlatte, die unübersehbar seine Boxershorts ausbeult. ‚Oh Mist, was mach ich nur?‘, denkt er noch als Ines sich meldet: „Na du, kleines Problem heute morgen, oder wie?“ „Lass mich! Das geht dich nichts an!“, faucht Max zurück und dreht sich um.

„Ist doch nicht schlimm“, versucht Ines ihn zu beruhigen. „Wir sind doch keine Teenies mehr. Vor mir brauchst du dich nicht zu verstecken. “ Leicht verunsichert lässt sich Max aus dem Bett gleiten und verschwindet Richtung Bad. Zwei Minuten später hört Ines wie das Wasser in der Dusche aufgedreht wird. ‚Max ist schon ein Netter‘, denk sie für einen Augenblick. ‚Ach quatsch, der ist doch wirklich noch was zu jung für dich‘, sagt sie sich als auch sie aufsteht, das Schlaf-T-Shirt gegen ihren neuen Bikini wechselt und nach unten geht.

Im Kühlschrank findet sie eine große Flaschen Orangensaft und auf dem Tisch den Zettel mit der Nachricht. ‚Na gut, dann lege ich mich eben auf die Terrasse‘, denkt sie und schmeißt sich dort auf einer der Liegen.

Oben im Bad hat sich Max erst einmal unter der Dusche Erleichterung verschafft. Jetzt steht er dort an dem fast bodentiefen Fenster und schaut herab auf die Terrasse. Ines liegt dort in der prallen Mittagssonne und scheint ihn nicht bemerkt zu haben.

‚Mann, die ist echt süß‘, geht es ihm durch den Kopf. ‚ich weiß überhaupt nicht, warum meine Kumpels alle nur auf Mädchen mit großen Titten stehen. Ines hat so wunderbar kleine…‘. Er befriedigte sich ein zweites Mal, dann endlich konnte er sich trauen, zu ihr nach unten zu gehen.

„Ah, da bist du ja“, begrüßte sie ihn. „ich wollte gerade mal in den Pool springen. Kommst du mit?“ Sie erhob sich auffallend langsam, ging direkt an ihm vorbei und lies sich langsam in das angenehm warme Wasser gleiten.

„Nun komm schon“, rief sie. „Bei der Hitze ist das genau das richtige. Die anderen kommen erst heute Abend wieder. Wir haben das ganze Haus für uns alleine!“ ‚Das ganze Haus für uns alleine‘, was sie wohl damit meinte? Angesichts seiner erneut aufkommenden Erektion machte Max einen schnellen Kopfsprung in den Pool. ‚Was mache ich nur, wenn das nicht aufhört?‘, ging es ihm durch den Kopf. Das ist doch nur noch peinlich. Weiter kam er in seinen Gedanken nicht.

Ines war zu ihm herüber geschwommen und hatte ihn ganz leicht unter Wasser berührt. „Schon wieder?“, schaute sie ihn fragend an und fasste von außen etwas fester zu. „Wie haltet ihr Jungs das eigentlich nur aus?“ Jetzt begann sie ihn leicht zu reiben durch seine Badehose hindurch. Max verdrehte kurz die Augen dann war es auch schon zu spät. „Oh“, sage Ines fast schon begeistert. „Das ging aber schnell. “ Ein wenig verstört lässt sie ihn zurück und klettert aus dem Pool.

Sie trocknet sich nur kurz ab und dreht sich wieder in seine Richtung: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich mich hier nackt sonne, oder? Hier sieht mich ja keiner und ich werde endlich mal nahtlos braun. “ Ohne auch nur eine Sekunde lang auf seine Antwort zu warten entledigt sie sich ihres Oberteils und des Höschen. Bäuchlings nimmt sie auf der Liege platz, die beiden winzigen Bikiniteile liegen tropfnass neben ihr auf dem Boden.

Max traut sich kaum aus dem Wasser. Wie soll er nur an ihr vorbeikommen ohne erneut in eine peinliche Lage zu geraten?

Währenddessen toben Peter, Anika und ich im Meer. Der FKK-Strand ist ziemlich gut besucht aber wir sind nicht die Einzigen, die hier ihren Spaß haben. Peter hält Anika und mich fest im Arm, wir küssen, sind albern und ausgelassen. Am Strand sehen wir gleich mehrere Pärchen, die ganz offen Sex haben.

Und das bedeutet hier auch Sex vor Publikum. Hier wird nicht etwa diskret weggeschaut sondern ganz offen hingeschaut.

„Kommt, das schauen wir uns auch an!“, rufe ich und reiße mich aus Peters und Anikas Umarmung los. Als ich loslaufe nehme ich Anikas Hand und ziehe sie mit. Am Strand angekommen reihen wir uns in den Kreis der Schaulustigen ein. Im Sand vor uns liegt ein recht junges Pärchen. Sie reitet ihn wild und hemmungslos.

Die Menge klatscht im Rhythmus und feuert sie an. Überall Männer mit steilen Erektionen, manche wichsen ganz offen.

Plötzlich taucht Peter hinter uns auf. Er stellt sich direkt hinter mich, nimmt mich in den Arm, zieht mich an sich. Das was ich da zwischen meinen Pobacken spüre ist eindeutig das steife Glied eines Mannes. Ohne zu zögern drücke ich mich leicht dagegen. Peter nimmt meine Brüste in seine Hände, drückt sie, beginnt sie zu massieren.

Immer noch halte ich Anikas Hand. Sie dreht sich zu mir und flüstert: „Schön hier, oder?“

Einer der Männer aus dem Kreis der Umstehenden geht nach vorne direkt auf die junge Frau zu. Die Menge applaudiert und er bietet ihr seinen harten Schwanz an. Sie lässt sich nicht zweimal bitten, öffnen ihren Mund und nimmt ihn tief auf.

Peter reibt sich immer kräftiger an meiner Spalte, die mittlerweile sehr feucht ist.

Er weiß wie sehr er mich damit heiß machen kann und ich beginne, leise zu stöhnen.

Peter weiß genau wie gerne ich von hinten genommen werde. Der alte Schuft, denke ich, legt es darauf an mich hier so richtig geil zu machen. Das kannst du haben. Kaum merklich beuge ich mich nach vorne. Er versteht sofort und drückt seine pralle Eichel gegen meine Schamlippen. Ohne große Mühe dringt er ein ganz kleines bisschen ein.

Hmmmm, tut das gut! Jetzt beginnt er auch noch meine Brüste fester zu massieren. Anika neben mir bleibt ganz ruhig. Sie muss es mitbekommen haben, da bin ich mir sicher. Vor uns spritz der Kerl dem jungen Ding seine Ladung in den Mund. Die Menge applaudiert und Peter schiebst sich ganz langsam immer tiefer in mich hinein. ich schließe die Augen, will jede Sekunde genießen. Dann reißt mich Anika aus meinen Gedanken: „Kommt, wir sollten langsam wieder zurück gehen! Es wird Zeit.

“ „Du hast recht, Schatz“, stimmt ihr Peter zu und zieht ihn raus. Oh Gott ich hätte ihn so gerne noch in mir gehabt. Anika grinst mich an: „Ist er nicht wunderbar?“ ich weiß nicht was ich sagen soll. Lächle verlegen zurück. Meine Nippel sind unglaublich hart geworden. Alle hier können es sehen.

Am Abend dann sitzen wir lange draußen auf der Terrasse und genießen die milde, warme Luft. Max und Ines sind längst ins Bett gegangen als auch wir endlich das Licht auslöschen.

Auf dem Weg nach drinnen flüstert Anika mir zu: „Willst du heute Nacht mit bei uns schlafen? Unser Bett ist groß genug und so ganz alleine ist doch auch doof, oder?“ „Aber das geht doch nicht!“, versuche ich zu protestieren. „Natürlich geht das“, erwidert sie ohne zu zögern. „So eine hübsche Frau wie du sollte auf keinen Fall die Nacht alleine verbringen. “ Ganz genau!“, ruft Peter von drinnen. „Kommt ihr?“

Ines und Max waren tatsächlich schon recht früh ins Bett gegangen.

„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe?“, fragte Ines als sie begann sich in ihrem Zimmer auszuziehen. „Oh man, Ines, lass das!“, entgegnete Max ungehalten. „Du weißt was dann wieder mit mir passiert. Du bist echt gemein. “ Ines musste grinsen als sie ihr T-Shirt, die kurzen Shorts und den Tanga-Slip abstreifte und splitterfasernackt vor Max stand. „Nun stell dich doch nicht so an. Ein nacktes Mädchen ist nun wirklich nicht das Ende der Welt und ein harter Schwanz schon mal gar nicht.

“ Max bekam sofort eine Erektion als er sie so vor sich sah. „Gute Nacht Max“, warf sie ihm zu und verschwand unter der dünnen Decke in ihrem Bett. Max machte das Licht in ihrem Zimmer aus. Dann würde sie ihn wenigstens nicht länger in seiner misslichen Lage anstarren können. Er streifte sein Shirt ab und legte es zusammen mit seinen Shorts ordentlich auf einen Stuhl. Seine Boxershort behielt er sicherheitshalber an. Dann verschwand auch er unter der Decke in seinem Bett und versuchte, die nackte Ines so schnell wie möglich zu vergessen.

Kichernd schlossen Anika und Peter die Türe ihre Schlafzimmer hinter sich. ich stand genau zwischen ihnen. Anika begann meine Bluse aufzuknöpfen. Ganz langsam Knopf für Knopf. „Du hast immer noch wundervolle Brüste“, kommentierte Peter was er da sah. „Ja, sie sind herrlich“, stimmt Anika ihm zu und begann an meinen Nippeln zu lecken. ich stöhnte leise auf, versuchte die aufkommende Lust zu unterdrücken.

Zwei Zimmer weiter glitten Ines Hände ihren nackten Körper entlang.

Das hatte sie eben unerwartet stark erreget wie sie sich, wenn auch nur für einen kurzen Moment, Max nackt gezeigt hatte. Er hatte sie völlig überrascht angestarrt. Hin und her gerissen zwischen dem Entsetzen was sie da tat und seiner Neugierde und Lust. Sie streichelte ihre Brüste. Die Nippel waren sofort hart geworden, das passierte bei ihr ganz schnell. Nur zwei Meter neben ihr an der Wand dort drüben lag der ahnungslose Max in seinem Bett.

Oder war er gar nicht so ahnungslos und wusste was sie hier gerade machte. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite und schaute herüber. Unerwartet trafen sich ihre Blicke in den fast dunkeln Raum. Das Licht, das von draußen herein schien, war gerade stark genug, dass sie sich noch schwach erkennen konnten.

„ich kann nicht schlafen“, flüsterte sie kaum hörbar. „Lass mich in Ruhe. Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“, versuchte Max zu entgegnen.

„Warum bist du nur immer so gemein zu mir? ich hab dir doch nix getan. “ Ihre Hände wanderten weiter nach unten. „Nix getan? Du bist gut! Merkst du denn nicht, wie peinlich mir das ist, wenn du so was machst wie heute Nachmittag oder gerade eben das?“ Ein Finger berührte ganz leicht ihre Spalte. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken. „Was machst du da?“, fragte Max sie plötzlich. „Nichts“, keuchte sie. Doch dann forderte sie ihn auf: „Komm zu mir, hilf mir einzuschlafen! Bitte Max, bitte…“ Max traute seine Ohren nicht.

Was hatte sie da gerade zu ihm gesagt? Er solle zu ihr rüber kommen und ihr helfen einzuschlafen. Wie soll das denn gehen? „Komm schon“, forderte sie ihn nochmals auf. „Leg deinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsse mich da unten bis ich komme. Aber du darfst nicht schauen, nur küssen. „

Zögerlich verließ Max sein Bett. Ines hob kurz die dünne Bettdecke an unter der sie lag. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, dann deckte sie ihn mit der Bettdecke zu.

Es war stockdunkel zwischen ihren Schenkeln, er konnte tatsächlich nichts sehen. Ines nahm seinen Kopf und drückte ihn sanft gegen ihre Spalte. Ungeschickt berührten seine Lippen sie. „Vorsichtig Max“, keuchte sie lustvoll. „Ganz vorsichtig und sanft. „

Nebenan drang Peter an diesem Abend das erste Mal nach langer Zeit wieder vollständig in mich ein. Wie früher stieß er kräftig und fordernd zu. Die kleine Episode am Nachmittag bei unserem Besuch am FKK-Strand hatte mich daran erinnert was ich an ihm immer besonders geschätzt hatte.

Jetzt wurde aus der Erinnerung Realität.

Max gab sich große Mühe, alles richtig zu machen und Ines nicht zu enttäuschen. Immer wieder forderte sie ihn auf vorsichtig zu sein und sich Zeit zu lassen. Dabei wurde er gieriger und gieriger je länger er dort unten verbrachte. Ines drückt ihr schmales Becken gegen sein Gesicht. Er hätte nie gedacht, dass ein Mädchen so feucht werden würde. Natürlich wusste er, dass sie, wenn sie Lust bekamen, feucht wurden so wie er, wenn er Lust bekam, eine riesige Erektion bekam.

Aber so feucht, das hätte er nie gedacht.

Mit wilden Zuckungen kam Ines ihrem Höhepunkt immer näher. Dann kam sie, schien förmlich zu explodieren. Ihr Keuchen und Stöhnen musste sie mühevoll unterdrücken. Dann lag sie plötzlich ganz still da. „Geh jetzt in dein Bett“, hauchte sie. „ich glaube ich kann jetzt endlich schlafen. „

Im Gegensatz zu ihr tat Max die ganze Nacht über kein Auge zu.

Immer wieder schaute er zu ihr herüber, sah ihren schlanken Körper unter der dünnen Decke und wünschte sich, er könnte sich zu ihr legen. Drei Mal ergoss er sich in seine Shorts bevor auch er am Morgen endlich einschlief.

Es war bereits taghell als er durch einen sanften Kuss auf seine Stirb geweckt wurde. Er schlug seine Augen auf und sah wie Ines direkt vor ihm Stand. Immer noch nackt, wie er sofort feststellte.

„Guten Morgen du Schlafmütze“, begrüßte sie ihn. „Es ist ein wundervoller Tag, raus aus den Federn!“ Ohne noch etwas zu sagen verschwand sie im Badezimmer. Er hörte wie die Dusche angestellt wurde. Oh Mann, dachte er nur, wo bin ich hier nur hingeraten.

Unten im Wohnzimmer hörte er die Stimmen von Peter, Anika und Mum. Er warf sich ein T-Shirt über und wechselte seine Shorts. Ziemlich verschlafen ging er nach unten.

Er hatte mächtig Kohldampf und hoffte, dass das Frühstück fertig war.

„Guten Morgen Schatz“, begrüßte ich ihn gut gelaunt. „Gut geschlafen?“. „Geht so“, antwortete er recht wortkarg und goss sich einen Kaffee ein. Zehn Minuten später tauchte auch Ines auf. Max hätte es fast die Sprache verschlagen als er sie so sah. Und auch Peter konnte sich einen genaueren Blick nicht verkneifen. Ines trug lediglich ein bauchfreies Top und einen sehr, sehr kurzen Strandrock.

Das Top war vorne und seitlich sehr weit ausgeschnitten und gab den Blick auf ihre Bikinioberteil frei. Wow, sieht das sexy aus, dachte Max noch als sie ihm einen irgendwie zweideutigen Blick zuwarf. Er wusste nicht was er von dem hier alles halten sollte und verschwand er mal selbst unter die Dusche.

Ines hatte ihre Klamotten vom Vortrag wild verstreut im Bad liegen lassen. Dort lag der winzige Slip den sie getragen hatte, hier ihr BH.

Max streifte seine Shorts ab und stand mit einem gewaltigen Ständer vor ihren Sachen. ich darf das nicht, ich darf das nicht, sagte er sich. Aber es half nichts, denn kurz darauf nahm er ihren Tanga in die Hand. Vorsichtig roch er daran. Ja, das war ihr Geruch. Genau der gleiche Geruch, den er gestern Abend so eindringlich und intensiv wahrgenommen hatte. Sorgfältig legte er den Slip zurück. Besser ich gehe schnell unter die Dusche bevor ich hier alles vollspritze, dachte er sich.

Er drehte das Wasser auf und genoss die Entspannung, die sich in seinem Körper ausbreitete als er endlich ejakulierte.

ich konnte am Frühstückstisch kaum ruhig sitzen bleiben. Anika und Peter hatten mich die Nacht über hart rangenommen und mein kleines Poloch brannte noch immer. ich war eine solche Behandlung bisher nicht gewohnt. Am Ende war ich fix und fertig aber sehr glücklich zwischen ihnen eingeschlafen. Peter war als erster wach und glücklicherweise bereit, sich um das Frühstück zu kümmern.

Anika und ich beschlossen gemeinsam ins Bad zu gehen und uns für den Tag fertig zu machen. Wir kannten uns lange genug, um auch hier keine Hemmungen voreinander zu haben. Das machte den gemeinsamen Urlaub noch viel einfacher und unkomplizierter für uns.

Am Nachmittag waren Anika, Max und ich an den Strand gegangen. Ines wollte sich auf der Terrasse sonnen und Peter für alle zusammen einkaufen gehen. Ines genoss die Zeit für sich.

Sie machte es sich auf einer der großen Sonnenliegen bequem und öffnete ihr Bikinitop. Am liebsten wäre sie nahtlos braun geworden, aber so ging es auch. Oben ohne würde sie ja sonst nicht herumlaufen, aber hier war es sicher ok. Die Sonne knallte so richtig vom Himmel und nach einer halben Stunde ging sie kurz rein, um sich etwas zu trinken zu holen. In der Küche war es wunderbar kühl. Nach wie vor trug sie nur das Bikinihöschen und ihre Brustwaren versteiften sich ein wenig von der plötzlichen Kühle.

Sie musste ein wenig grinsen. Für einen kurzen Moment streichelte sie ihre Brüste. Uhhhhh…. fühlte sich das gut an. Sie öffnete den Kühlschrank und goss sich ein großes Glas Cola ein. Gerade als sie den ersten Schluck nehmen wollte tauchte Peter wie aus dem Nichts hinter ihr auf. Er trug nur ein Duschhandtuch um die Lenden geschlungen. „Du bist echt eine süße Krabbe“, sage er und nahm sie in den Arm. „So ein hübsches Ding wie du hat doch sicher schon einen richtigen Freund, oder?“ Ines wurde knallrot im Gesicht.

Einen Freund, wieso wollte er wissen ob sie einen Freund hatte? Und was meinte er mit einem richtigen Freund?

Vorsichtig versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu lösen. Er wollte es bei ihrer ersten Begegnung nicht gleich übertreiben und so lies sie auch gleich wieder los. „Hast du nicht Lust, mit zum Einkaufen zu kommen?“, fuhr er fort. „Nur wir beide. ich will gleich zum Supermarkt ins Dorf. Du kommst doch mit? ich zieh mir nur kurz was an.

Auf der Fahrt im Wagen legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. „So ein hübsches Mädchen wie du hat doch sicher schon einen Freund, oder?“, begann er sie ein wenig auszufragen. Er war wirklich neugierig auf sie und was sie im alles erzählen würde. „Na ja, nicht so richtig“, antwortete sie zögerlich. „Was meinst du mit nicht so richtig?“. „ich bin mit keinem so fest zusammen und so. “ „Ah, verstehe.

Aber geknutscht und so hast du doch bestimmt schon. Kannst er mir ruhig erzählen. Von mir erfährt keiner was, auch deine Mum nicht. “ Seine Hand rutsche weiter nach oben. „Ja, ein paar Mal schon. Aber der richtige, der war noch nicht dabei. Solange warte ich auf jeden Fall noch. ich bin nicht so eine wie die anderen aus meiner Klasse. Die hatten schon richtigen Sex mit den Jungen. “ Soso, richtigen Sex. Und du? Du hast doch bestimmt viele, die es gerne mit dir machen würden.

„Keine Ahnung“, versuchte sie abzuwimmeln. „ich komme auch so ganz gut klar. “ Jetzt berührte Peters Hand für einen kurzen Moment das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Unwillkürlich zucke sie zusammen. Peter drehte sich in ihre Richtung: „So, da sind wir schon. Aussteigen bitte!“. Er stoppte den Wagen auf dem kleinen Parkplatz vor dem Supermarkt.

Der Supermarkt war klein und recht eng. Er bot den Urlaubern gerade mal das Nötigte, um sie vor Ort zu versorgen.

Als sie durch die Gänge streiften, blieb Peter ganz nah bei ihr. Immer wieder stießen sie kurz zusammen, wenn sie gleichzeitig nach etwas griffen. Obwohl Peter erst kurz vor der Abfahrt geduscht hatte roch er unglaublich männlich. Ein Duft, der Ines gleich beim Einsteigen in den Wagen in die Nase gestiegen war. War es das warum sie die Enge hier und seine Berührungen auf der Fahrt nicht als unangenehm empfunden hatte?

Auf der Rückfahrt legte Peter seine rechte Hand ohne weiter zu zögern direkt in ihren Schoß.

Ines schloss die Augen und tat so als ob sie ein wenig dösen würde. Ganz vorsichtig erhöhte Peter mit seinem Mittelfinger den Druck auf ihr Bikinihöschen. Als sie losfuhren hatte sie lediglich das Bikinitop wieder angezogen und darüber ein kurzes Sommerkleid gestreift.

Es fühlte sich gut an was er da tat. Peter konnte es an ihrem Gesicht ablesen. Ohne Unterbrechung massiere er sie dort unten sanft weiter. Zehn Minuten später erreichten sie das Ferienhaus.

Peter stoppte den Motor und sagte: „Wenn du willst machen wir morgen weiter… Jetzt aber raus hier! Die anderen sind auch schon da. Und kein Sterbenswörtchen. Das verstehst du doch?“ Ines nickte stumm und öffnete die Wagentüre. Als sie ausstieg zitterten ihre langen Beine ein wenig. Sie war sehr erregt, hoffentlich merkte es keiner.

Wieder waren es Max und Ines die als erstes ins Bett gingen. Und wieder schlüpfte Ines nackt unter die dünne Bettdecke, und wieder rief sie nach Max damit er sich zwischen ihre Schenkel legen würde.

Aber diesmal stellte sie sich nicht vor, dass er Max war der sie da unten so ausdauernd bearbeitet sondern ein richtiger Mann. So einer wie Peter. Einer mit Erfahrung und nicht so ein schüchterner, verklemmter Junge. Peter wüsste genau was sie brauchte. Ihm würde sie keine Anweisungen geben müssen. Auch wenn sich Max bei seinem zweiten Mal nicht mehr ganz so ungeschickt anstellte, würde es mit Peter sicher ganz anders sein. Das hatte sie heute bei der Autofahrt sofort gemerkt.

Er wusste was er wollte, ja, das gefiel ihr. Kurz bevor sie kam erinnerte sie sich an den Druck seiner Hand und seins Mittelfingers genau an der Stelle, die die richtige war. Es war unglaublich gewesen wie zielsicher er diese Stelle ausgemacht hatte. Noch ein, zwei Minuten länger und sie wäre glatt auf dem Autositz neben ihm gekommen.

Die Nacht war wäre als gestern. Ines hatte die dünne Decke zur Seite geschoben, es war einfach zu warm darunter.

In dem hellen Mondlicht konnte Max ihren nackten Körper genau sehen. Ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste, den flachen Bauch, das schmale Becken, ihre glattrasierte Muschie, ihre langen Beine. Wie es wohl sein würde, mit so einem hübschen Mädchen zu schlafen? Das würde er sich sicher niemals trauen. Seine Kumpels prahlten ständig damit was sie schon alles erlebt und gemacht hatte. Aber er glaubten ihnen kein Wort. Immerhin hatte er sie schon geleckt, genauer gesagt, zweimal geleckt.

Sie war ganz wild geworden als sie zum Höhepunkt kam. Hatte gezuckt, sein Gesicht tief in ihre Spalte gedrückt. Ob sie das alle so machten? Auch Tante Anika? Er fand sie umwerfend schön und sehr, sehr attraktiv. Er hatte beim Wichsen schon ganz oft an sie gedacht. Ines war eine eingebildete Pute, der man es nie recht machen konnte. Mal tat sie so, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, dann, wenn die anderen nicht dabei waren, rannte sie nackt vor ihm herum und verlangte von ihm, sie zu lecken, damit sie endlich einschlafen konnte.

Sie war genau so bescheuert wie die anderen Mädchen in seiner Schule.

Am nächsten Tag gingen sie alle zusammen an den Strand. Max blieb die meiste Zeit im Wasser, denn Anika trug einen dermaßen knappen Bikini, das er einen Dauerständer hatte. Peter und Ines hatte ein kleines Wettschwimmen zu einer der vorgelagerten Sandbänke ausgetragen. Um Haareslänge hätte Ines beinahe gewonnen. Aber in der letzter Sekunde hatte Peter sie doch noch überholt und sie im Ziel in die Arme genommen.

„Das bist du ja, kleine Krabbe!“, hatte er gesagt und sie fest an sie gezogen. Erschöpft hielt sie sich an ihm fest. Sie war vollkommen außer Atem. „Komm, wir setzen uns dort drüben hin. Du musst erst Mal wieder Luft bekommen. “ „Ja, danke,“ hustete sie vor Anstrengung. Mit einer gekonnten Bewegung nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu einer kleinen Sandmulde zwischen den Felsen. Dort legte er sie vorsichtig ab.

Ines erholte sich schnell und wollte auch gleich wieder zurück. „Warum so eilig, junges Fräulein?“, erkundigte er sich. „Wir habe alle Zeit der Welt und hier stört uns niemand. “ Ines schaute ihn an. „Es ist besser wir ziehen unsere Sachen aus. An der Luft trocken sie schneller und wir bekommen auch keine Unterkühlung. Die Sonne wird uns schnell aufwärmen. “ Kaum hatte er es gesagt zog er schon sein Badeshorts aus. Jetzt stand er splitterfasernackt vor ihr.

So als sei es das Normalste von der Welt. „Nun mach schon“, forderte er sie auf.

„Ist wirklich besser, glaub mir. ich schau die auch nichts weg. “ Zögerlich öffnete sie den Verschluss ihre Oberteils. Als sie es abgelegt hatte, hielt sie ihre Brüste mit den Händen bedeckt. Peter musste lachen: „Ines, wirklich, du bist nicht die erste Frau die ich nackt sehe und vermutlich auch nicht die letzte. “ Na gut, dachte sie, ganz Unrecht hat er ja nicht.

Also zog sie auch noch das Höschen herunter. Peter konnte sich seine Bemerkung nicht verkneifen als er sie endlich nackt vor sich sah: „Ganz blank. Genau wie die Mum. “ Dann setzte er sich direkt neben sie und legte genau so wie er es gestern getan hatte, seine Hand in ihren Schoß. „Lehn dich zurück und entspann dich“, sagte er. „ich mache den Rest. Aber heute höre ich erst auf, wenn du gekommen bist.

“ Ines folgte seinen Anweisungen. Sie schloss die Augen und musste daran denken, was er eben gesagt hatte: Ganz blank. Genau wie die Mum. Woher wusste er, dass sie sich rasierte? Sie konnte sich allerdings nur kurz auf diese Frage konzentrieren. Peter hatte sofort wieder diesen Punkt da unten gefunden, der sie so schnell kommen lies. Sie Berührungen ließen sie schnell alles um sich herum vergessen.

Die Kleine ist ein Traum, dachte Peter als sie sich endlich diesen supersexy Bikini ausgezogen hatte.

Alleine ihre langen Beine, die schmalen Hüften und ihr flacher Bauch wären jede Sünde Wert gewesen. Dazu ihr bildhübsches Gesicht, die langen blonden Haare und ihre kleinen, so unglaublich festen Brüste. Jetzt lag sie nackt vor ihm und er würde sie zu einem unglaublichen Orgasmus streicheln. Er war gut in so etwas, denn er war ausdauernd und konnte sogar seine eigene Lust im Zaum halten. Leise begann Ines wie ein kleines Kätzchen unter seinen Berührungen zu schnurren.

Ines griff mit beiden Händen nach der Hand in ihrem Schritt und drückte sie gegen ihre Spalte. „Jaaa, gut so Kleines“, flüsterte er. „Nimm meine Hand und mach´s dir. Du weißt am besten was du brauchst. “ Sie bäumte ihr Becken ein wenig auf, um den Druck gegen deine Handfläche und die Finger zu erhöhen. Dann begann sie zu zucken. Erst ganz wenig, dann immer mehr und immer wilder. Jetzt atmete sie schwerer. Das Schnurren war in ein Keuchen übergegangen.

Gleich war es soweit, gleich würde sie kommen. Ihr junger Körper bebte vor Lust. Mit einem spitzen Schrei begann die Anspannung aus ihrem Körper zu entweichen und einer großen warmen Lustwelle Platz zu machen. Aus der Mitte ihres Unterleibs heraus überflutete sie dieser Orgasmus und nahm für einen Augenblick ihre Sinne vollkommen in Besitz.

Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und die Erregung wich aus ihrem Körper. „Lass uns zurück schwimmen“, sage sie und griff nach ihren Bikini.

„Die anderen warten sicher schon. “ Peter sah wie peinlich ihr das alles plötzlich zu sein schien.

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