Urlaubsfreuden
Veröffentlicht am 24.09.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!(Fortsetzung von meiner Story „Wie ein Sechser im Lotto“ vom 31.05.2011)
Meine Eltern hatten mir ein Apartment in Düsseldorf gekauft, weil ich dort eine Stelle zur meiner beruflichen kaufmännischen Ausbildung bekommen hatte. Heinz hatte seine Beziehungen ausgespielt und meine Bewerbung unterstützt. Immer wieder bin ich mit ihm zusammen gewesen, auch wenn ich zwischendurch gleichaltrige Freunde hatte. Dafür das er mir den Job besorgt hatte, durfte er sich etwas von mir wünschen.
Nach langem Zögern, gestand er mir seinen größten Wunsch. Er wollte einmal mit zwei Frauen schlafen. Nachdem er zugestimmt hatte, dass die zweite Frau auch ruhig etwas älter als ich sein durfte, habe ich Michaela dazu überredet. Wobei da nicht viel zu überreden war.
Da die Beziehung meiner Eltern sowieso schon auf wackligen Füßen stand, ging sie kurz darauf ganz in die Brüche und sie ließen sich scheiden. Ein Jahr später war Heinz mein neuer Stiefvater. Michaela und Heinz führen eine sehr offene Ehe, wobei beide gemeinsam und auch gegenseitig sich ihre Wünsche und Vorlieben erfüllen.
Ich habe meine Ausbildung vorzeitig im Alter von zwanzig Jahren mit einem sehr guten Zeugnis abgeschlossen. Zur Belohnung bekam ich eine zusätzliche betriebliche Ausbildung in einem Ausbildungszentrum unseres Unternehmens.
Ich war die einzige Frau in dem Kurs, zur Personalführung. Als ich einmal an einem Abend in die Sauna ging, tauchten auf einmal sechs Kollegen aus meinem Kursus auf, die vorher sich zu einem Stadtbummel verabredet hatten. Die ich selber auch ziemlich geil war, landetet ich natürlich mit allen sechs im Bett. Leider waren die Kollegen nicht sehr verschwiegen und prahlten überall damit herum.
Ich war in der Firma als Schlampe abgestempelt und reichte meine Kündigung ein. Ich habe aus dieser Zeit meine Lehren gezogen.
Mein Personalchef, der dass ganze durchschaut hatte, verhalf mir zu einem Job in einem anderen großen Unternehmen und einer anderen großen Stadt. Dort lernte ich mit zweiundzwanzig Jahren meinen zwei Jahre älteren Mann Bernd kennen. Wir lieben uns sehr und sind sexuell sehr aktiv.
Bernd ist 1,92 m groß mit sehr breiten Schultern, da er für seinen Rudersport viel Kraftsport treibt. Er hat dunkelblonde Haare, die sich immer wieder zu einer anderen modischen Frisur frisieren lässt. Manchmal auch stylisch mit Gel in den Haaren. Sein Schwanz ist über durchschnittlich groß, er hat ihn wohl mal mit 23 cm länge mit einem 5 cm Durchmesser gemessen.
Natürlich gab es auch bei uns Abnutzung und Ermüdung in unserer Beziehung. Ich kam immer mehr nach meiner Mutter und kleidete mich sehr aufreizend. Mit BHs, die ein schönes Dekolletee formen. Enge Blusen, mit geöffneten Knöpfen, so das ich meine großen Busen, der zu einer D-Größe gewachsen war, ein Blickmagnet für alle Männer ist.
Bernd gefiel es, wenn er mitbekam, wie mir völlig fremde Männer auf meine Brüste starrten, vernaschte er mich zu Hause schon meistens im Flur, wenn die Tür gerade zugefallen war.
Einmal waren wir in Hamburg und wollten uns das Musical Phantom der Oper ansehen. Dies verbanden wir mit einem verlängerten Wochenende als Kurzurlaub, ich wollte dort einmal in Ruhe shoppen gehen. In einem großen Kaufhaus suchte ich mir am Freitag neue reizvolle blaue Dessous aus und ging damit in die Umkleide.
Bernd wartete vor dem Eingang zur Umkleide. Als ich in dem Spiegel sah, bemerkte ich, dass ich den Vorhang nicht richtig geschlossen hatte und ein kleiner Spalt offen stand. Ein circa sechzig jähriger Mann schaute mir zu wie ich mich auszog. Erst wollte ich den Vorhang schließen, wegen Bernd, aber dann machte mich diese Situation so geil, dass ich ihn offen ließ.
Ich hatte mein luftiges buntes Trägerkleid ausgezogen und hatte nur noch einen weißen Spitzen-BH mit passendem Slip an, dazu trug ich halterlose fleischfarbene Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss am Oberschenkel. Bernd konnte ich nicht sehen, denn der Spalt am Vorhang ging zur anderen Blickrichtung. Einmal schaute ich dem fremden Mann direkt in die Augen, da fasste ich auf meinen Rücken und öffnete den Verschluss von meinem BH und streifte ihn provozierend langsam ab. Ich präsentierte ihm meine großen Brüste mit den steifen dunkelroten Nippeln auf den gleichfarbigen großen Warzenhöfen.
In diesem Moment wurde der Mann von seiner Frau gerufen, sie wollte, das er eine bestimmte Hose in einer Nummer größer besorgte sollte und ihr zur Umkleide bringen. Als er wieder da war, hatte ich einen dunkelblauen Balconette-BH an, der ein schönes Dekolletee formte. Als ich merkte, das er mich über den Spiegel in meiner Umkleidekabine wieder beobachtete zog ich meinen Slip aus. Ich hatte mir zu dieser Zeit meine Schamlippen ausrasiert und auf meinem Venushügel einen kleinen gestutzten Busch in Pfeilform stehen lassen.
Ich konnte selbst im Spiegel meine hervor lugenden inneren Schamlippen mit der Knospe meines Kitzlers sehen. Als ich sah, dass mir der alte Mann auf meine Muschi starte, liefen mir meine Lustsäfte in selbiger zusammen. Ich griff zu den passenden Slip drehte mich mit dem Rücken zu dem fremden Mann, ich ließ den Slip auf den Boden fallen und bückte mich aufreizend. Ich präsentierte dem alten Mann meine Muschi und geilte mich an der Situation auf.
Dann zog ich mir den Slip mit einer eingeklebten Schutzfolie zum anprobieren an. Als ich mich gerade aufgerichtet hatte, kam die Frau des alten Mannes aus ihre Umkleidekabine und zog ihn von seinem Beobachtungsposten weg. Als sie mich durch den Spalt erblickte, beschimpfte sie ihren Mann als alten Spanner und Voyeur.
Als die beiden weg waren kam Bernd und schaute durch den Spalt, grinste mich an und meinte: „Ob die ihm wohl hilft, seinen Überdruck los zu werden? Den hast du ja ganz schön angemacht.“
„Ich habe mich doch nur in meiner Kabine umgezogen“, erwiderte ich mit einem möglichst unschuldigen Blick, „ich weiß nicht, was du meinst.“
„Ja klar, du bist ein richtiges Unschuldslamm mein Schatz“, sagte er und lachte mich wissend an.
Auch ich lachte, faste hinter seinen Kopf und zog ihn zu mir und gab ihm einen dicken Kuss und fragte ihn: „Wie gefallen dir diese Dessous, da gehört auch noch ein Strapsgürtel dazu.
Magst du so etwas?“
„Natürlich mag ich so etwas. Nimm du komplette Garnitur, die gleiche gibt es auch noch in rot. Die würde ich dir gerne schenken.“
„Okay ich zieh mich wieder um, dann holen wir noch das rote Set und müssen dann nur noch passende Strümpfe suchen.“
Wir beeilten uns, ich kaufte noch insgesamt acht Paar Strümpfe, die auch halterlos getragen werden können in den Farben blau, rot, schwarz, weiß und beige. Dann gingen wir zurück zu unserem noblen Hotel an der Binnenalster.
Wir hatten gerade die Tür geschlossen, als mir Bernd mein Kleid und den Slip vom Leib riss und mich auf das große Bett warf. Im nu hatte er sich auch entkleidet. Sein Schwanz hatte sich steif aufgerichtet als er zu mir kam und ihn sofort in meine feuchte Muschi versengte. Hart rammte er mir seinen steifen Schwanz in meine geile Fotze.
Er hatte meine Beine genommen und mich in der Mitte zusammen geklappt. So das meine Knie neben meinem Oberkörper lagen. Meine Muschi stand so weit offen für seinen harten großen Riemen. Dann holte er noch meine Brüste aus dem weißen BH, ohne ihn auszuziehen.
Dadurch standen sie wie zwei große Berge auf meinem Körper und schaukelten im Takt seiner Fickstöße. Darauf thronten meine steifen harten Brustwarzen, an denen er jetzt abwechselnd saugte und zart knabberte. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei rammelte er mich hart weiter.
Als er mir wieder in eine Brustwarze biss, kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, den ich laut hinaus schrie. In meinen Zuckungen hinein spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch und küsste mich wieder.
Eng umschlungen lagen wir zusammen und unterhielten uns. Bernd sagte zu mir: „Jetzt mal bitte ehrlich, wusstest du, das du beobachtest wirst?“
„Ja, das habe ich.
Es erregt mich einfach, wenn ich spüre, das ich beobachtet werde. Dich hat das ganze aber auch aufgeregt, sonst wärst du nicht so über mir hergefallen und hättest mich so hart gefickt.“
„Stimmt, es hat mich erregt, wie ich gesehen habe, dass der Alte zu deiner Kabine gesehen hat und einen steifen Schwanz bekommen hat. Wie und was hast du ihm gezeigt, das er so schnell einen erregt war?“
„Ich hatte keinen Slip an und habe mich vor seinen Augen tief gebückt und ihm mein Hinterteil und meine Muschi gezeigt.“
„Danke, das du jetzt so ehrlich warst. Ich habe das alles mitbekommen, denn ich konnte deine Beine unter dem Vorhang sehen.
Als du dich gebückt hast, wusste ich das du keinen Slip mehr an hattest.“
„Mittlerweile müsstest du aber mitbekommen haben, das ich mich gerne zur schau stelle und es liebe geil angesehen zu werden. Aber du brauchst keine Angst haben, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“
„Schade.“
„Wie schade? Wie meinst du das?“
„Was würdest du sagen, wenn ich dir gerne einmal beim ficken mit einem Fremden zusehen möchte.“
„Meinst du das wirklich ernst? Hast du keine Angst, das unsere Ehe dabei kaputt gehen könnte?“
„Nicht wenn wir es beide wollen und wir keinerlei Geheimnisse voreinander haben. Du warst eben ehrlich, das will ich jetzt auch sein. Mich erregt es unheimlich, wenn ich mitbekomme, wenn dich fremde Männer betrachten und dabei geile Gedanken bekommen.
Meistens kann man nämlich sehen, was sie denken, wenn sie dir auf die Titten glotzen.“
„Das mag schon sein, aber wir sollten wirklich bei der Phantasie bleiben, ich habe Angst, wenn wir das wirklich machen, das wir unsere Ehe dabei aufs Spiel setzen. Mich erregen auch die fremden Blicke, aber deswegen möchte ich nicht gleich mit jedem ficken.“
„Nicht mit jedem! Der fremde müsste uns schon beiden sympathisch sein und uns gefallen.“
„Nein, momentan möchte ich das nicht, ich habe da wirklich ernsthafte Sorgen mit. Vielleicht ändert sich das ja mal durch irgendeine Begebenheit oder Situation. Aber ich möchte nicht, dass du das forcierst, denn dann blocke ich das sofort ab.“
„Okay, ich werde deinen Wunsch respektieren, obwohl der Gedanke daran mich schon wieder ganz schön geil gemacht hat, wie du siehst.“
Bernd lag neben mir und hatte wieder einen steil und steif aufgerichteten Schwanz.
Ich setzte mich breitbeinig zwischen seine Beine und legte meine Beine über seine Oberschenkel. Dann begann ich mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen, mit der linken kraulte ich ihm den Sack. Mit meinen langen Fingernägeln reizte ich seine Hoden und die Naht dazwischen. Immer härter wurde sein Schwanz, zum ersten Mal wichste ich Bernd so intensiv.
Dabei schaute er abwechselnd auf meine frisch gefickte Muschi und meine schaukelnden Titten. Dabei spürte ich, wie mir sein Saft langsam aus meiner Muschi floss. Bernd fing an zu stöhnen und schloss die Augen. Jetzt wichste ich seinen Schwanz, so schnell ich konnte.
Als er zu zucken anfing, massierte ich ihm die Eier. Da er in einer halb liegenden Position war, spritzte ich ihm seinen Saft in sein eigenes Gesicht. Der erste Spritzer traf ihn neben der Nase, der Zweite am Kinn. Die weiteren Spritzer verteilten sich über seine Brust und seinen Bauch.
Er hatte die Augen noch immer geschlossen und lächelte glücklich dabei. Als nichts mehr kam, kletterte ich über ihn, küsste ihn und leckte ihm seinen Saft aus seinem Gesicht.
Wir sind dann am Abend erst italienisch Essen gegangen und anschließend haben wir einen Bummel über die Reeperbahn gemacht. Wir waren auch in einer Live-Show, aber das war für mich eher abstoßend als erregend. So sind wir dann recht schnell wieder zurück ins Hotel gefahren.
Der Rest des verlängerten Wochenendes verlief dann auch ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle.
Drei Monate später fuhren wir in unserem wohlverdienten Urlaub nach Italien. Giacomo, ein italienischer Kollege von Bernd hatte uns sein Ferienhaus in Viareggio für zwei Wochen vermietet. Wir hatten uns noch zu einem gemeinsamen Essen in der Stadt getroffen, wobei er uns noch viele Tipps und Ratschläge gegeben hatte. Insbesondere fragten wir nach der FKK Möglichkeit, er hatte da einen Tipp für uns, aber wir sollten vorsichtig sein.
Oben ohne würde mittlerweile toleriert, aber wenn man komplett blank zieht, kann man von der Polizei nicht sicher sein. Giacomo meinte, wenn ich FKK machen würde, müsse Bernd aufpassen, ob eventuell die Polizei auftaucht. Dann beschrieb er uns noch einen Strandabschnitt, wo ab und zu FKK praktiziert wird und die Leute sich gegenseitig warnen, wenn die Polizei auftaucht.
Das Haus war mit allen Extras ausgestattet, es bot Platz für bis zu acht Personen mit drei Schlafzimmern und einer großen Klappcouch im Wohnraum, einer gut eingerichteten Küche und zwei großzügige Bäder mit Duschen und Wannen.
Eine Klimaanlage gab es auch. Jeden Tag kam eine Angestellte und machte die erforderlichen Arbeiten in der Küche und den Rest der Wohnung, diesen Service mussten wir allerding zusätzlich bezahlen.
Zum Strand fuhren zu der angegebenen Adresse in der via Europa, dort konnten wir den Wagen unter Bewachung und im Schatten abstellen. Von diesem Punkt aus mussten wir noch ein ganzes Stück laufen, bis wir an ein Strandabschnitt kamen, der nicht so stark belegt war.
Außerdem legten wir uns zusätzlich noch hinter die erste flache Düne vom Meer aus gesehen, so das war von Strandspaziergänger nicht sofort gesehen werden konnten. Bernd pumpte für uns eine Doppelliege auf und rammte einen Halter für unseren Sonnenschirm in die Erde, damit man sich auch zwischendurch mal im Schatten aufhalten konnte. Anfangs zog ich nur mein Bikinioberteil aus, denn ich hatte doch ein wenig Angst und keine Lust auf Unannehmlichkeiten. Nach zwei Tagen aber ärgerte ich mich schon über den helleren Streifen, durch mein Bikinislip.
Nachdem ich Bernd gebeten hatte aufzupassen, legte ich mein Bikinislip ab. Außerdem waren wir nicht die einzigen FKK Anhänger an diesem Strandabschnitt. 2-3 gleichgesinnte Paare lagen in einiger Entfernung zu uns. Direkt am Strand lagen nur Familien mit ihren Kindern, die sich an uns nicht weiter störten.
Außerdem zog ich zum schwimmen auch immer einen modischen schwarzen Badeanzug mit hohen Beinausschnitt an. Die einzigen Fremden, die bei uns vorbei kamen, waren die fliegenden farbige Händler mit ihren Handtüchern, Brillen und Modeschmuck. Höflich aber bestimmt wiesen wir sie immer wieder ab.
Nach einer Woche kamen wieder drei Neger mit ihren Angeboten am späten Nachmittag bei uns vorbei. Bernd stieß mich erst an, als sie schon fast bei uns waren.
Ich hatte breitbeinig mit nackter Muschi in die Richtung gelegen, aus der die Drei auf uns zukamen. Ich schloss meine Beine und legte nur ein Handtuch über meinen Schoss. Die Drei hockten sich auf meiner Seite unserer Matratze und boten mir ihre Waren an. Da sie verspiegelte Sonnenbrillen trugen, konnte ich nicht sehen, wohin sie schauten.
Der mittlere von den Negern hatte sich neben mir hingekniet, er trug nur eine kurze Bermudashorts, wie seine beiden Kumpels auch. Auch sahen alle Drei recht gut aus, groß gewachsen mit sportlichen Körpern. Gegenüber anderen Händlern waren sie auch sauber und gepflegt, und rochen nicht nach Schweiß. Der Mittlere jedenfalls wollte mir ein Lederband mit einem großen roten Stein als Halskette anbieten.
Als ich danach greifen wollte, viel die Kette neben sein Knie in den Sand. Als ich zur Kette und seinem Knie sah, konnte ich in dem weiten Hosenbein seinen halbsteifen beschnittenen Schwanz sehen. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und meine Muschi wurde feucht. So einen riesigen Schwanz hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen.
Augenblicklich wurde ich unsagbar geil. Ich drehte mich zu Bernd um, er hatte wohl alles mitbekommen und lächelte mich an und meinte: „Ist das jetzt die Situation und Begebenheit, wo du deine Meinung änderst und mir meinen Wunsch erfüllst?“
„Etwa mit allen Dreien?“
„Ja. Warum nicht. Dann geht es doch nur um Sex und unsere Liebe kann keinen schaden nehmen.“
„Und wie stellen wir das jetzt an, wir können kaum italienisch sprechen.“
„Das mach ich schon, da reichen ein paar Gesten.“
Bernd holte die Sonnencreme aus unserer Tasche, drückte mich in eine liegende Position und verteilte die Sonnencreme über meinen Bauch und meinen beiden großen Brüste.
Dann nahm er mir mein Handtuch weg und spritzte auch Creme auf meine beiden Oberschenkel. Dann forderte er dir Drei mit einer Geste auf, sie auf meinem Körper zu verteilen. Die Drei begann zu grinsen und fingen an mich einzucremen. Wobei verwöhnen richtiger wäre.
Ich spürte die sechs fremden Hände, die meine Brüste und meine Muschi erkundeten. Der Neger, der neben meinen Beinen hockte, führte mir seinen Mittelfinger in meine Muschi ein und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Augenblicklich stöhnte ich vor Lust auf und sah zu meinem Mann. Bernd hatte glänzende Augen und rieb sich seinen steifen Schwanz durch die Badehose.
Als ich aufgestöhnt hatte, meinte er aber: „Das wird hier zu gefährlich, wir können hier nicht bumsen, sonst sind wir den Rest des Urlaubs im Gefängnis.“
„Und was schlägst du jetzt vor, ich werde die doch jetzt nicht wieder ohne Stress los.“
„Wir laden sie zu uns ein. Ich mach das schon.“
Mit Händen und Füßen versuchte er Ihnen die Lage zu erklären, als er mitbekam, das sich die drei untereinander auf französisch unterhielten, war die Verständigung für ihn kein Problem mehr. Sie streichelten mich noch eine weile weiter, wobei jeder mir einmal seine Finger in meine Muschi schob und mich damit fickte. Bis Bernd uns energisch zum aufhören aufforderte.
Die drei Neger packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich von uns. Ich zog mir wieder meinen weißen Bikini an und half Bernd beim einpacken. Innerhalb kürzester Zeit waren wir in unsere Ferienwohnung und beeilten uns mit dem duschen. Wobei wir eigentlich genügend Zeit hatten, denn die Drei mussten erst noch eine größere Strecke zu ihrem Auto laufen und sollten sich noch Kondome besorgen, denn dies hatte ihnen Bernd ausdrücklich gesagt.
Wobei sie Bernd sagten, das sie absolut gesund seien, da sie regelmäßig Blut spenden würden und wir keine Angst haben müssten.
Ich hatte mir meine blaue Dessous Garnitur, die ich mir in Hamburg gekauft hatte, samt Strapsgürtel und den blauen Strümpfen angezogen. Darüber trug ich ein luftiges buntes und kurzes Sommerkleid. Ich wickelte mir noch eine lange Perlenkette um den Hals und dazu ein passendes breites Armband auch mit Perlen.
Meine Frisur hatte ich mit drei großen breiten Spangen wie am Strand hochgesteckt. Bernd trug eine olivgrüne Bermudashorts und ein passendes Poloshirt dazu. Er hatte wie ich auch Sandalen an, nur meine hatten einen hohen Pfennigabsatz.
Unsere Gäste hatten anscheinend auch noch geduscht und sich andere Sachen angezogen.
Auch wieder nur Bermudashorts, diesmal trugen sie aber knappe weiße T-Shirts mit V-Ausschnitt. Dann stellten sie sich vor, der mir die Kette angeboten hatte hieß Fahru, der mir zu erst den Finger in die Muschi gesteckt hatte hieß Addo und der Dritte Baba. Bernd stellte uns auf französisch vor, jetzt ärgerte ich mich, dass ich in der Schule anstelle von Französisch Latein gewählt hatte. Alle Drei trugen viel Goldschmuck.
Ketten, Armbänder und mehrere dicke Ringe. Bernd hatte eine kalte Flasche Prosecco geöffnet und fünf Gläser eingeschüttet. Wir standen in unserem großen Wohnraum am Esstisch. Bernd hatte die Klappcouch aufgeklappt und darüber ein passendes Leinenlaken gelegt.
Die Klappcouch stand mit der Rückfront zu der Terrassentür. Einen kleiner Runden Tisch stand zwischen zwei Sessel als Logenplätze vor der Liegewies. Da unser Ferienhaus mit einer hohen Mauer umgeben war, brachten wir mit ungebetene Zuschauer nicht rechnen.
Nachdem Bernd sein Glas abgestellt hatte, nahm er mir meins ab. Dann kam er zu mir, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich.
Anschließend drehte er mich um, so das ich unsere Gäste ansehen konnte. Dann zog er langsam mein kurzes Kleid immer höher, um es mir dann ganz über den Kopf hinweg auszog. Unsere Gäste schauten zu, wie er durch meinen BH meine Brüste und die Nippel darauf massierte. Ich war sofort wieder geil, meine Nippel hatten sich aufgerichtet und drückten in den Spitzenstoff von meinem BH.
Meine Muschi war dauernd feucht, ich hatte bestimmt einen Fleck in meinen Slip. Während er meine Brüste massierte und unsere Gäste interessiert zusahen, küsste er meinen Nacken zärtlich. Dann zog er mir den Slip aus, nahm mich an der Hand und führte mich zu Fahru. Er gab mir noch einen Kuss und zog sich zurück in einen Sessel.
Fahru zog mich an sich und begann mich zu küssen. Seine bewegliche Zunge erforschte meine Mundhöhle. Er schmeckte noch nach dem Prosecco. Er drehte mich um, das ich meinen Mann in die Augen sehen konnte.
Dann verwöhnte er meinen Nacken wie es vorher Bernd gemacht hatte. Er holte dabei meine Brüste aus den BH-Körbchen, so schauten sie leicht gequetscht und frivol aus. Seine schwarzen Hände massierten meine hervorquellenden Titten und die steifen Brustwarzen. Bernd sah dabei zu, wie Fahru eine Hand zu meiner Muschi führte und mit dem Mittelfinger in mich eindrang.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die geilen Gefühle, die durch meinen Körper wogten. Während Fahru mich verwöhnte, hatten Addo und Baba sich ausgezogen. Als sie nackt waren nahmen sie mich in die Mitte und führten meine Hände zu ihren schon steifen Schwänzen. Auch ihre Schwänze waren riesig groß und beschnitten.
Während ich sie zu wichsen begann, knutschten sie abwechselnd mit mir. Auch sie schmeckten noch angenehm nach Prosecco, dabei vielen mir ihre vielen Narben im Gesicht auf. Anscheinend von irgendwelchen Ritualen aus ihrer afrikanischen Heimat. Als ich von Addo und Baba verwöhnt wurde, hatte sich Fahru auch ausgezogen.
Ich wurde von den beiden zu unserer Spielwiese getragen, dazu musste ich meine Hände über ihre Schultern legen und jeder nahm eins meiner Beine. Bevor sie mich auf das Bett legten, hielten sie Bernd meine gespreizte, offenen und feuchte Muschi direkt vor sein Gesicht. Dabei sagte Fahru etwas zu ihm wie: bite … noir … prendre son pied … fauter.
Bernd hat mir das hinterher übersetzt, er sollte jetzt zusehen wie, wie seine Frau bei ihrem Fehltritt ihre schwarzen Schwänze genießen würde. Als ich mitten auf dem großen Bett lag, knieten sich Addo und Baba links und rechts von meinem Kopf, dabei steckte mir Addo seinen Steifen in den Mund und schob ihn mir tief in den Rachen. Da ich ähnliches schon öfters erlebt hatte, konnte ich den Würgereiz gut unterdrücken. Fahru nahm meine Beine an den fesseln hoch und übergab sie an Baba und Addo.
Die führten meine Füße neben meinen Kopf, dafür musste ich Addos Schwanz aus meinem Mund entlassen. Meine Muschi thronte jetzt auf dem höchsten Punkt in meiner aufgezwungenen Stellung. Fahru kniete sich hinter meinem Hintern. Seinen steifen Schwanz legte er längs über meine Muschi und rieb ihn über meine Schamlippen und Kitzler.
Die schmatzenden Geräusche zeigten alle wie geil und feucht ich war, außerdem stöhnte ich laut und geil auf, weil meine Brustwarzen massiert und gequetscht wurden. Jetzt schob mir Baba seinen Schwanz in den Mund, alleine seine Eichel füllte meinen Mund aus. Ich saugte gierig an seinen Schwanz und verwöhnte ihn mit meiner Zunge an der Wulst seiner Eichel. Fahru zog sein Schwanz weg und im nächsten Moment schlug er mit der flachen Hand auf meine offene Muschi.
Mein Gott, war das geil. Mich durchlief mein erster Orgasmus, welchen ich auch sehr laut kund tat. Ich zitterte am ganzen Körper, so intensiv war mein Abgang.
Fahru begann mich mit drei Fingern zu ficken und verteilte dabei meine Säfte über die ganze Muschi. Dann legte er seinen Schwaz wieder über meine Spalte, dann zog er an meine Schamlippen lang, so das er sie über seinen Schwanz klappen konnte.
Danach begann er mich so zu ficken. Sein Schwanz rieb dabei intensiv über meinen Kitzler, eine tolle und geile Variante zu ficken. In kürzeste Zeit kam ich zu meinen zweiten Orgasmus. Dabei spritzte ich regelrech ab und badetet Fahrus Schwanz in meinen Saft.
Erst jetzt schob er mir seinen riesigen Schwanz in mein geiles Loch und begann mich hart zu ficken. An Kondome haben Bernd und ich jetzt nicht mehr gedacht, aber es ist ja alles gut gegangen. Außerdem war es ein tolles Gefühl, so einen riesigen Schwanz pur zu spüren. Er hielt immer wieder inne, wenn ich wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus war.
Nach der dritten pause tauschten Fahru und Baba die Plätze. Ich hatte sogar das Gefühl, das sein Schwanz zwar nicht länger als Fahrus war, aber mit Sicherheit dicker. Er füllte meine Lustgrotte vollkommen aus. Er fickte mich in einem durch, auch als ich zu einem weiteren Orgasmus kam, fickte er hart weiter.
So baute sich in meinem Körper ein Dauerorgasmus auf. Wie Blitze zuckten die geilen Gefühle durch mich durch. Dazu die Schwänze, die ich abwechseln im Mund hatte und die Hände, die mich verwöhnten. Baba fickte immer weiter, bis er mir eine riesige Menge von seinem Sperma in meine Muschi pumpte.
Als Baba sich aus mir zurück zog, dirigierten sich mich in die Hundestellung. Obwohl mir noch der Saft aus der Muschi lief, schob mir Addo seinen Schwanz hinein und fickte mich. Durch diese Stellung konnte er tief in mich eindringen, immer wieder stieß er hart gegen meine Gebärmutter. Anfangs war es etwas unangenehm, weil es etwas weh tat, aber nach einiger Zeit konnte ich mich daran gewöhnen und dann auch genießen.
Einer von meinen Fickern nahm mir den BH ab, so das meine Brüste jetzt im Tackt mit schaukelten. Fahru und Baba hielten ja eine Hand mit gespreizten Fingern unter meine Brüste, so das meine Nippel über ihre Finger schubbelten. Wieder ein neues geiles Gefühl, welches mich wieder zu einem Orgasmus zu trieb. Dabei wurde ich jetzt auch noch von Fahru in den Mund gefickt.
Außerdem wichste ich mit meiner rechten Hand Babas Schwanz, der noch von unseren Säften ein wenig glitschig war. Ich kam zu einen weiteren Orgasmus, dabei wurde ich mit den Säften von Addo in der Muschi und Fahru im Mund abgefüllt. Die Masse die mir in den Mund gespritzt wurde, konnte ich nicht schlucken, dafür war es einfach zu viel. Addos Schwanz schrumpfte in mir zusammen und flutschte aus meiner Muschi.
Ich spürte wir mir sein Saft aus meiner Fotze tropfte und auch an meinen Beinen herunter lief. Dazu der Saft von Fahru in meinem Gesicht. Als ich mich auf meinen Knien aufrichtete, begann Fahru mich zu knutschen, danach wurde ich auch von den anderen beiden leidenschaftlich geküsst.
Als sie von mir abließen, stand Bernd neben uns und reichte jedem ein Handtuch, damit wir uns zumindest die gröbsten Spuren beseitigen konnten.
Als ich an mir runter blickte, konnte ich meine Nahkampfspuren auf meinen halterlosen Strümpfen sehen. Ich legte den Strapsgürtel ab und zog die Strümpfe aus, dann ging ich ins Bad. Ich war froh, mich kurz einmal frisch machen zu können. Ich nahm mir sogar die Zeit, mein Make up zu restaurieren und aufzufrischen.
Als ich wieder zurück ging, saßen meine drei Ficker nebeneinander auf dem Bett und tranken noch Prosecco. Bernd reichte mir auch ein volles Glas und meinte: „Danke mein Schatz, das ich dabei einmal zuschauen durfte. Du siehst einfach toll aus, wenn du einen Orgasmus bekommst. Aber ich habe trotzdem noch einen Wunsch.“
„Ich bin jetzt wieder zu weiteren Schandtaten bereit, wenn ich weiterhin meinen Spaß dabei habe.“
„Okay.
Das wirst du bestimmt. Bisher habe ich gesehen wie du gefickt wurdest, jetzt möchte ich gerne sehen wie du die Kerle fickst und auf ihren Schwänzen reitest. Vorher wirst du sie dir aber steif blasen müssen.“
„Unter einer Bedingung mach ich das.“
„Die wäre?“
„Du must mir ihre Schwänze einführen.“
„Okay. Das ist eine geile Idee.“
Ich kniete mich auf das Bett vor meinen drei schwarzen Freunden und begann mit Addos Schwanz.
Ich nahm seine Halbsteifen in den Mund und massierte mit meinen Lippen seine Eichel. In kürzester Zeit war sein Schwanz wieder hart und zum Einsatz bereit. Ich kletterte über ihn, rieb mit meiner Muschi über seinen Schwanz, der steif und eng am Bauch anlag. Dann hob ich mein Becken an, damit Bernd mir den fremden Schwanz in meine Muschi stecken konnte.
Er rieb erst ein paarmal mit der Eichel von Addos Schwanz durch meine offene Spalte. Als er sie richtig positioniert hatte, packte er meine Beckenknochen und zog mich auf den schwarzen Schwanz. Bis zur Schwanzwurzel steckte Addo in meiner Fotze, der mir dabei meine großen schweren Brüste massierte. Fahru und Baba knieten sich hinter so hin das ich ihre Schwänze mit dem Mund verwöhnen konnte.
Auch sie bekamen schnell wieder steife Schwänze, womit sie mich dann wieder in den Mund fickten. Dabei wurde ich auch noch von Bernd angefeuert, dem meine Geilheit sichtlich gefiel. Ich vernahm so etwas wie: >Hab ich es doch gewusst, du bist nicht nur zeige geil, sondern ein Schwanzgeile Ehesau<.
Die Männer lösten sich gegenseitig ab und Bernd hat mir bestimmt jeden Schwanz zweimal in meine Muschi gesteckt.
Da die Kerle schon einmal abgespritzt hatten, war es für mich sehr anstrengend, sie mit meinen Reitkünsten zum spritzen zu bringen. Fahru spritzte mir als erster seinen Saft in meine Muschi. Nachdem Bernd mit einem Handtuch mich einmal abgeputzt hatte, dirigierte er mich noch einmal auf den dicken Schwanz von Baba. Als ich mit Baba knutschte spürte ich einen zweiten Schwanz an meinen Hintern.
Ich wollte mich dagegen währen, aber Baba hielt mich fest umklammert und drückte mir seinen Mund so fest auf meinen, das ich nichts sagen konnte. Erst drang der Schwanz mit in meine Muschi ein, während er mein Anus mit den Fingern anfeuchtete. Dann drang er mit seinem Schwanz in meinem Arsch ein. Stück für Stück bohrte er sich hinein.
Da ich es nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, so das der anfängliche Schmerz schnell nach lies. Ich wurde zum ersten mal in meinem Leben in den Arsch gefickt. Bisher hatte ich das immer abgelehnt, auch Bernd hatte ich mich immer für diese Praktik verweigert. Jetzt wurde ich von einem Fremden in den Arsch gefickt und es war gegen meiner vorherigen Ansicht ein angenehmes und geiles Gefühl.
Nur wusste ich noch nicht, wer mich in den Arsch fickt. Ich vermutete das es Addo war, denn Fahrus riesiger Schwanz hätte nicht so einfach in mich eindringen können, außerdem hatte er gerade erst abgespritzt. Ich trieb wieder auf einen weiteren Orgasmus zu, als sich der Schwanz aus meinen Arsch gezogen wurde. Hinter mir fand wieder ein Platzwechsel statt.
Ich bekam einen neuen Schwanz, der auch erst meine Muschi besuchte und dann durch die Hintertür eindrang. Baba hatte mich losgelassen und so konnte ich mich endlich umdrehen, um zu sehen, von wem ich in den Arsch gefickt wurde.
Hinter mir kniete Bernd und fickte mich, er hatte sich komplett ausgezogen und beteiligte sich jetzt aktiv an unserer privaten Orgie. Er lächelte mich an und ich kam zu meinen nächsten Höhepunkt. Während ich zu zittern begann, spritzten mir meine beiden Ficker die löcher voll.
Bernd war bestimmt so überspitzt, das er nicht lange gebraucht hat, um mir seinen Saft in den Arsch zu spritzen.
Nachdem ich mich kurz mit einem Handtuch von den Säften gereinigt hatte sollte ich mich auf einen Sessel knien und wurde von Addo im stehen von hinten hart gefickt. Erst rammelte er in meine Muschi, dann in meinen Arsch. Bernd lag mit Fahru und Baba auf dem Bett und schaute wieder zu.
Wie wild wurde ich von Addo gerammelt. Er spritzte nach kurzer Zeit in meinen Hintern ab. Mir ist es nicht noch einmal gekommen, ich war einfach fertig und erschöpft, aber auch vor allem befriedigt.
Irgendwann geht es weiter………….
Fetische dieser Sexgeschichte: abgespritzt, alter, angestellte, anus, arsch, augen, ausgezogen, auto, bad, badeanzugAlle Fetische von A-Z »
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