Urlaubsvergnügen 03

Nach meinem geilen Nachmittag mit Tom und Mark verbrachte ich zwei tolle Tage am Strand und am Pool. Meine beste Freundin, Laura, und ich lagen den ganzen Tag in der Sonne und genossen die Aussicht auf die Männerwelt. Müde lag ich also da und döste vor mich hin als Laura mich anstupste.

„Hey Lena, wach mal auf …“

Ich räkelte mich hoch und schaute sie an.

„Ist das nicht Herr Müller der mal bei uns auf der Schule war?“

Laura schaute in Richtung einer Liege auf der anderen Seite des Pools, wo ein junger Mann, so Mitte 30, lag.

„Ich glaube du hast recht, oder er hat einen wirklich identischen Zwillingsbruder. „

Wir schauten eine Weile zu ihm rüber und er sah echt gut aus. Sportlich gebaut, mit dem gewissen Etwas und vor allem kein Jungspund. Genau so mochte ich es. Leider schien er auch seine Freundin dabeizuhaben, denn die Frau neben ihm hielt immer wieder sein Hand.

Als ich so zum ihm rüberschaute merkte ich wie langsam aber sicher die Geilheit in mir hoch stieg.

Nach dem Fick mit Mark und Tom hatte ich es mir zwar noch einmal selbst besorgt, aber mit einem richtigen Schwanz ist das niemals zu vergleichen. Dazu kam, dass Laura neben mir auch nicht schlecht aussah. Sie hatte schwarze Haare, grüne Augen und die geilsten Titten die ich bei eine Frau bisher gesehen habe. Wir hatten auf Parties schon ein paarmal geknutscht, zu mehr war es aber bisher nicht gekommen. Sie hatte leider schon länger einen festen Freund ich meine Chancen waren daher eher gering.

Vor Allem würde sie wohl kaum etwas mit einem anderen Mann anfangen und meinen Tagtraum von einem Dreier mit ihr erfüllen. Trotzdem platzte es irgendwie aus mir heraus.

„Verdammt Laura, würde ich den gerne ficken. „

Sie sah mich etwas verdutzt an, ich konnte aber trotzdem ein Blitzen in ihren Augen erkennen. Vielleicht war ich ja doch nicht ganz chancenlos.

„Du bist echt versaut Lena.

Du würdest dich echt von unserem ehemaligen Lehrer ficken lassen? Der auch noch seine Freundin dabei hat?“

„Und wie ich das würde, das macht es doch erst richtig geil. Ich würde seinen Schwanz richtig schön reiten und ihn dann tief in mir abspritzen lassen. Am liebsten natürlich mit dir zusammen …“

Sagte ich mit einem Augenzwinkern und strich mit meiner Zunge über meine Lippen …

… am gleichen Abend war am Pool wie immer Party angesagt.

Es wurde ordentlich getrunken und gegen 3 Uhr in der Nacht kam Laura, nicht mehr ganz nüchtern, auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss wie ich es vorher noch nicht von ihr erlebt hatte und schmiegte ihren Körper an mich. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und für einen kurzen Moment streifte ihre Hand über mein Bikini-Höschen. Es durchzuckte mich wie ein Blitz und ich wusste, dass ich ihr bestimmt nicht mehr lange widerstehen konnte.

„Willst du ihn immer noch ficken? Ich meine den Herrn Müller?“

Ich küsste Laura noch einmal und meine Hände glitten an ihren Hüften herunter. Ich beugte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr.

„Natürlich will ich ihn immer noch ficken unzwar immer noch mit dir zusammen. Ich will deinen geilen Körper spüren und dich richtig schön verwöhnen. Außerdem möchte ich sehen wie er dich fickt und seinen geilen Schwanz in deine kleine feuchte Muschi schiebt.

„

Laura nahm mich an der Hand und ging mit mir in eine ruhigere Ecke des Innenhofs vom Hotel. Etwas versteckt um die Ecke auf einer Bank saß Herr Müller – ganz alleine. Laura ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn.

„Na meine Süßer, erinnerst du dich noch an uns?“

„Hm … ja … Lena und … und … Laura, von der Schule vor drei Jahren.

Das ist ja echt ein Zufall euch hier zu treffen. „

Laura drängte sich dicht an ihn und legte ihren Arm um seine Schulter. Ihre andere Hand legte sie auf sein Bein und begann ihn zu streicheln. Sie fuhr langsam über sein Bein und schaute ihm tief in die Augen.

„Ja … ein ganz schöner Zufall. Auch das wir beiden hier komplett alleine mit dir sind. „

Ich setzte mich auf die andere Seite neben Herrn Müller und Laura begann ihre Hand in Richtung seines Schritts zu bewegen.

Sie strich vorsichtig über seinen Oberschenkel und unter der Badeshorts konnte man erkennen wie sein Schwanz langsam hart wurde.

„Was habt ihr denn vor? Ich habe meine Freundin dabei und bin glücklich mit ihr. „

Zaghaft schob er Lauras Hand ein wenig beiseite, doch so richtig entschieden wirkte er nicht mehr. Ich ergriff die Initiative und konnte durch seine Hose spüren, dass er schon mächtig hart war.

„Ach kommen Sie schon … Sie werden doch nicht zwei so jungen hübschen Frauen wiederstehen können. Denken sie mal daran wie geil es sich anfühlt uns Beide hintereinander zu ficken und richtig schön vollzuspritzen …“

Mit diesen Worten schwang ich mein Bein über ihn und saß nun auf seinem Schoß direkt vor ihm. Ich küsste ihn auf und Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Dann lehnte ich mich zur Seite und gab Laura einen innigen Kuss.

Herr Müller schob seine Hand zwischen meine Beine und glitt langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Es fühlte sich unfassbar geil an seine Finger auf meiner Haut zu spüren und als er am Ende meines Höschens ankam stöhnte ich leise auf. Während ich Laura weiter küsste schob auch sie eine Hand in Richtung meiner Muschi und begann mich, mit einem leichten Druck, durch mein Höschen hindurch zu fingern. Sie küsste Herrn Müller und sah ihm dann tief in die Augen.

„Na … das fühlt sich doch gut an oder? Ich bin sicher, dass sie an nichts anderes mehr denken können als Lena hier und jetzt zu ficken. Ihr harter Schwanz braucht eine feuchte Muschi und Lena die kleine Bitch wird sie sicher mit Vergnügen in sich lassen. Sie hat sich schon von der halben Schule ficken lassen die Schlampe und sie lässt wirklich jeden ran. „

„Ihr seid ja verrückt … hier kann uns doch jeder sehen.

„

Jetzt wusste ich, dass wir ihn überzeugt hatten und ich war sogar bereit noch ein paar Minuten zu warten. Ich stand auf und nahm Laura an der Hand.

„Wir treffen uns in 5 Minuten. Zimmer 437 … klopfen Sie einfach drei Mal. „

Genau 5 Minuten später klopfte es an unserer Zimmertür. Herr Müller stand davor und huschte mit einem prüfenden Blick auf den Flur hinein.

Ich packte ihn direkt, küsste ihn und drückte meinen fast nackten Körper eng an ihn. Sein Schwanz stand sofort wieder und ich schob ihn ins Zimmer Richtung Bett wo schon Laura auf uns wartete. Ich gab Herrn Müller einen leichten Schubs und er plumpste rücklings auf die Matratze.

Ich setzte mich auf ihn, Laura nahm seinen Schwanz zwischen ihre Finger die immer noch feucht von meinem Saft waren und begann ihn zu wichsen.

Sie wichste seinen harten Schwanz direkt vor meiner Muschi und küsste dabei den Mann der mich gleich ficken würde. Noch wenn ich heute daran denke macht mich die Vorstellung unglaublich an.

Mit einer schnellen Handbewegung öffnete ich die Schleifen an meinem Bikini so das er auf der einen Seite an mir herunterglitt. Mit meiner Hand ging ich direkt weiter in Richtung von Lauras Muschi, schob ihr Höschen beiseite und meinen Finger leicht in sie.

„Mmmhhh … Lena … du weißt was ich mag. Steck ihn tiefer in mich rein und finger mich …“

Ich tat ihr also den Gefallen und schob zwei Finger langsam zwischen Lauras Beine, woraufhin sie laut aufstöhnte. Dabei hörte sie nie auf Herrn Müllers Schwanz zu wichsen und mein Höschen war mitlerweile komplett neben mir auf das Bett gefallen. Laura wichste also diesen harten Schwanz direkt vor meiner blanken Muschi.

Einige Male berührte dabei die feuchte Eichelspitze meine Schamlippen und ich glaubte jedes Mal vor Geilheit zu platzen. Auch Herr Müller stöhnte immer heftiger und lange würde es bei ihm bestimmt nicht mehr dauern.

Ich fingerte Laura währenddessen immer schneller und sie begann förmlich meine beiden Finger in sich zu ficken. Sie bewegte ihre Hüfte meiner Hand entgegen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Das Bild von uns drei muss wirklich geil gewesen sein.

Laura mit ihrer Hand am Schwanz von Herrn Müller, ich auf ihm und meine Hand mit der triefenden Muschi meiner Freundin beschäftigt.

Dann beugte sicht Laura auf einmal herunter und nahm den harten Schwanz von Herrn Müller zwischen ihre geilen feuchten Lippen die von unseren Küssen noch glänzten. Schmatzend lutschte sie direkt vor meiner Muschi sein riesiges Teil. Ich fingerte Laura dabei immer heftiger und sie schob ihr Becken vor lauter Erregung immer schneller in Richtung meiner Finger.

Ich beugte mich vor zum immer schwerer atmenden Herrn Müller.

„Und … es hat sich doch gelohnt oder? Ist es nicht geil wie die kleine Schlampe ihren Schwanz lutscht und wie ich es ihr dabei richtig besorge? Da denken Sie doch wohl nicht mehr an ihre langweilige Freundin …“

„Oh man Lena, es ist wirklich verdammt geil … uuarhg … scheiße … lange halte ich diese Behandlung nicht mehr aus … aaargh …“

Laura fickte meine Finger mitlerweile noch inniger und ich spürte, dass sie bald soweit sein musste.

„Na komm schon Laura du kleine Sau … lass es raus und fick meine Finger. Ich will dich kommen sehen und deinen Orgasmus spüren. „

Sie nahm ihren Kopf von Herrn Müllers Schwanz und begann ihn sofort wieder zu wichsen. Sie gab mir einen heftigen Kuss und ich hielt ihren Kopf mit meiner freien Hand um diesen zu erwiedern. Dabei schob ich die Finger meiner anderen Hand immer tiefer in Lauras Grotte.

„Los Lena … besorgs mir … ich will auf deiner Hand kommen du geile Schlampe … uuuarhh … scheiße … fick mich mit deinen geilen Fingern … mmmhmhmh … fick alles aus mir raus Lena, ich bin so unfassbar erregt von deinen Fingern … oh Gott ich komme! Ich komme du geile Sau!“

In diesem Moment zog sich alles an Laura zusammen und ihre Muschi bebte bei ihrem Orgasmus auf meinen Fingern.

Ihr Körper zuckte und sie schrie ihre Erreegung förmlich heraus. Ich spürte wie sich ihren feuchten Schamlippen um meiner Finger herum zusammenzogen und der Saft aus Laura herauslief. Dann entspannte sie sich auf einmal vollständig. Noch zitternd von ihrem Orgasmus beugte sie sich dann herunter zum Schwanz von Herrn Müller. Mit einem ruck ließ sie ihn komplett in ihrem Mund verschwinden. Sie begann in zu lutsche als ob es kein morgen gäbe. Er wand sich unter Lauras schmatzenden Lippen und sein Atem wurde immer schneller.

Ich war sicher, dass er auch gleich kommen würde ich freute mich schon auf den Anblick. Dann war es soweit und er spannte sich heftig an.

„Aaaargh … mmmh … ich komme … scheiß Laura du dreckige Bitch … mir kommts … hör nicht auf mich zu blasen … uuuuuuarghh!!!“

Mit diesen Worte explodierte sein Schwanz förmlich zwischen Lauras feuchten Lippen. Der erste Schwall landete noch in ihrem Mund doch dann konnte sie ihn nicht mehr in sich halten.

Herr Müller spritze quer über meine Muschi und Lauras Gesicht. Schub für Schub pumpte er das Sperma heraus und Laura war sofort komplett eingesaut. Er verteilte seinen Saft über uns und er lief langsam zwischen meinen Schenkeln herunter. Er sank keuchend, auf dem Rücken liegend zusammen und sah zu Laura und mir hoch. Sein Sperma lief an uns herunter und ich sah wie er diesen Anblick genoss.

Ich sah in Richtung meiner besten Freundin.

Der Saft von Herrn Müller lief ihr über das Gesicht und ihre schweissverklebten Haare hatten auch etwas abbekommen. Sie zitterte immer noch ein wenig von dem geilen Erlebnis der letzten Minuten. Dann beugte sie sich zu mir vor und gab mir einen unfassbaren Kuss. Das Sperma in ihrem Mund mischte sich mit meinem Speichel, die Soße tropfte an meinem Kinn herunter direkt auf meinen Titten und ich wünschte mir diese Kuss würde nie enden.

Doch eines wollte ich noch mehr … ich wollte endlich einen Schwanz in mir haben.

Herr Müller lag derweil immer noch keuchend vor mir. Sein Schwanz allerdings war noch hart geblieben und einige Tropfen Sperma kamen beim Atmen immer noch hervorgequollen. Ich nahm also seinen Schwanz zwischen meine Finger und führte ihn langsam in Richtung meiner Muschi. Als die Eichelspitze sie berührte schaute Herr Müller kurz zu mir hoch und legte dann den Kopf mit einem Stöhnen nach hinten.

Ich wichste ihn langsam und sein Schwanz schob sich mit der Bewegung meiner Hand jedes Mal ein Stückchen zwischen meine feuchten Schamlippen. Nach wenigen Sekunden war Herr Müller wieder steinhart. Ich führte ihn also an meine feuchte Grotte heran und setze mich dann langsam auf ihn. Sein Schwanz glitt in mich und wir stöhnten gleichzeitig laut auf. Ich merkte wie ein kleiner Schwall Sperma sich in mir ergoss und dann war er komplett in mir verschwunden.

Mit langsamen Bewegungen hob ich mein Becken an und senkte es wieder ab. Das Gefühl einen harten Schwanz zwischen meinen Beinen zu haben war toll und der Anblick der neben mir liegenden spermaverschmierten Laura erregte mich zusätzlich. Sie sah zu mir nach oben und fuhr verführisch mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dabei erwischte sie etwas von dem Sperma das sie bedeckte, öffnete dann ihren feuchten Mund und schluckte demonstrativ alles herunter.

Herr Müller schien sich langsam von seinem Orgasmus erholt zu haben.

Er schaute zu mir hoch und umfasste meine Hüfte mit seinen Händen. Er fing an meine Bewegungen zu erwidern und schob seine Schwanz ein Stückchen in meine Richtung wenn ich mein Becken senkte. Endlich begann er mich zu ficken und seinen Kolben noch tiefer in meiner Muschi zu versenken. Nun wollte auch Laura wieder mitspielen. Sie setzte sich auf und gab mir einen langen Kuss, bei dem ich immer noch das Sperma in ihrem Mund schmecken konnte.

Sie nahm eine von Herrn Müllers Händen und führte sie in Richtung ihrer Muschi.

„Na los Sie Dreckssack … fingern sie mich. Sie können offenbar gar nicht genug bekommen. Was sagt denn wohl ihre Frau dazu das sie sie so schamlos betrügen? Sie liegt bestimmt oben in ihrem Bett und ahnt nichts. „

Er schob mit einem Ruck zwei Finger tief zwischen Lauras Beine und sie stöhnte laut auf.

Ohne langes zögern begann er sie heftig zu Fingern.

„Meine Frau ist mir doch egal wenn ich zwei so kleine Muschis ficken kann. Du kleine Schlampe genießt es doch auch es endlich mal von einem echten Kerl besorgt zu bekommen. Warte nur bis ich dir heute Nacht noch jeden Verstand aus dem Kopf ficke …“

Herr Müller machte mich mit seiner schroffen Art wirklich an und ich wollte nun alles aus ihm herauskitzeln.

Ich wollte sehen ob er wirklich so ein harter Hund war wie er vorgab. Ich griff mein iPhone das auf dem Bett lag, schaltete die Kamera ein, und gab es Laura. Sie richtete es direkt in meine Richtung. Ich ließ mich weiter ficken und schaut in die Kamera.

„Hallo liebe Freundin von Herrn Müller. Wollen sie wissen was ihr toller Freund so treibt wenn sie nicht dabei sind? Er fickt so kleine Schlampen wie mich.

Jetzt gerade steckt er mit seinem harten Schwanz tief zwischen meinen Beinen und fingert meine Freundin hinter der Kamera. Vor 5 Minuten hat er ihr das komplette Gesicht mit seinem Sperma vollgespritzt und sie liegen eine Etage über uns und ahnen nichts …“

Herr Müller sah ziemlich verdutzt zu mir hoch.

„Seid ihr verrückt? Ich dachte das sollte unter uns bleiben?!“

„Na dann sorgen Sie mal dafür das wir unseren Spaß haben.

Wäre ja schade wenn das Video bei Ihrer Freundin landen würde. Ich glaube sie es gar nicht toll finden das zu sehen – ihren Schwanz in meiner Muschi. Nicht mal ein Kondom haben wir drauf und ob ich verhüte hat dich nicht interessiert. Was würde ihre Freundin wohl sagen wenn sie wüsste, dass sie hier einfach irgendeine fremde Bitch schwängern?“

Damit hatte ich ihn erwischt, dachte ich zumindest. Er schaute mich etwas erschrocken an.

Ich genoss es dabei ihn ein bisschen in die Enge zu treiben und zu sehen wie er reagiert.

„Scheiße natürlich will ich dich nicht schwängern und so wie du dich durch die Gegend vögelst wirst du ja wohl die Pille nehmen. Du bist echt eine dreckige Schlampe, Lena. Du fühlst Dich einfach nur zu geil an um jetzt aufzuhören … ich zieh ihn einfach vorher raus … ich kann einfach nicht anders als dich weiter zu ficken.

„

Mit diesen Worten packte er mich und warf mich auf den Rücken. Sein harte Schwanz stand für einen kurzen Moment prall und glänzend direkt vor meiner feuchten Grotte. Dann rammte Herr Müller ihn tief zwischen meine Beine und ich schrie vor Geilheit. Er beugte sich über mich und begann mich mit festen Stößen und ficken. Mit jedem Stoß wurde mein gesamter Körper und Bewegung gesetzt und Herr Müller genoss nun offenbar den Anblick meiner dabei wippenden Titten.

Laura hielt dabei weiter die Kamera in unsere Richtung und ließ sich dabei von Herrn Müller ihre feuchte Muschi fingern.

„Ist es so richtig du kleine Nutte? Willst du so gefickt werden? Scheiße Lena treibst du es wirklich mit jedem dahergelaufenen Typen so? Ich könnte dich auf jeden Fall jeden Tag ficken. „

Herr Müller hatte seine Frau offenbar schon wieder gut verdrängt und seine Geilheit hatte ihn voll unter Kontrolle.

„Ich treibe es mit jedem der es mir besorgen kann so. Ich liebe es die Geilheit bei euch Männern zu sehen wenn ihr euren Frauen mit meiner kleinen Nuttenmuschi betrügt. Ich bin sicher du hättest auch nichts dagegen mich hier zu besamen und mir Muschi mit deinem heißen Saft abzufüllen – scheißegal ob du mich schwängerst oder nicht. „

Ich wollte ihn unbedingt dazu bekommen in mir abzuspritzen, worüber ich mir dank der Pille ja keine Sorgen zu machen brauchte.

Das sagte ich ihm natürlich nicht, um ein bisschen Spannung zu erhalten. Er stieß nun immer heftiger in mich und ich merkte wie ein Mega-Orgasmus in mir hochstieg. Mittlerweile fingerte ich Lauras triefende Grotte und auch sie schien nicht mehr weit davon entfernt ein zweites Mal ihren Höhepunkt zu erreichen. Nun musste ich nur noch Herrn Müller soweit bringen mich zu besamen …

„Scheiße hören sie nicht auf mich zu ficken … ich … aaargh … ich bin fast soweit.

Ich will kommen und dazu ihr Sperma in mir spüren … ich will das sie mich richtig vollpumpen. Ich möchte das sie alles tief in das feuchte Loch spritzen mit dem sie ihre kleine Freundin betrügen. Ich will alles in mir haben … schwängern sie mich halt falls es passiert!“

„Lena … das kann ich nicht … so gerne ich in dir abspritzen würde … ich liebe meine Frau und ….

uaaargh … scheiße bist du geil … ich liebe meine Frau und will sie nicht verlieren …“

Mit meiner freien Hand griff ich zwischen meine Beine. Ich legte zwei Finger rechts und links neben den Schwanz in mir und begann sie langsam zu bewegen. Das sofortige laute Stöhnen von Herrn Müller sagte mir das dies der entscheidende Hebel war.

„Mmmhhh … Lena … das ist zu viel für mich … ich kanns nicht mehr halten wenn du mich so berührst … scheiße ich muss aus dir raus …“

Ich schaute nun noch einmal direkt in die Kamera die Laura auf uns richtete auch wenn sie Probleme hatte diese gerade zu halten.

Zu sehr wand sie sich mittlerweile auf den Fingern von Herrn Müller.

„Kommen sie endlich … aber nicht vorher rausziehen … spritzen sie ab und füllen sie meine geile kleine Muschi … und gucken sie schön in die Kamera wenn sie ihre Frau betrügen, wenn sie ihr ganzes Sperma in eine fremde Muschi pumpen. Gucken sie ihr direkt in die Augen während sie eine Andere schwängern …“

Das war nun endültig zu viel für ihn und auch für mich.

Herr Müller stieß ein letztes mal tief in mich und dann stockte sein Atem. Ich merkte wie er mit seinen Gedanken kurz woanders war und wohl darüber nachdachte seinen Schwanz aus meiner feuchten Muschi zu ziehen. Dann spürte ich wie sein Penis zu zucken begann und sein Sperma Schub um Schub in mich spritzte. Es füllte mich komplett aus und ich merkte wie es an der Seite aus mir herausquoll. Gleichzeitig spürte ich meinen Orgasmus heranrollen.

Der erste Schwall des Saftes in mir, war dann zu viel. Ich bäumte mich auf und meine pulsierende Muschi umschloss den zuckenden und spritzenden Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich schrie alles heraus.

„Oh Gooooott … jaahhh … uuuuuaaaahhrgh scheiß ist das geil ….. mmmmhhhh … ooooahr füllen sie mich weiter ab … spritzen sie alles tief in meinen Bauch … ficken sie ihr Sperma tief in mich!!“

Als mein Orgasmus etwas abebte bemerkte ich Lauras zucken neben mir, die ich nicht aufgehört hatte zu fingern.

Auch sie erlebte einen weiteren Höhepunkt.

Laura sank nach ihrem Orgasmus müde neben mir zusammen und das iPhone plumpste auf das Bett. Das Sperma von Herrn Müller klebte immer noch auf ihrem Gesicht und ein letzte Tropfen lief aus ihrem Mundwinkel. Herrn Müller lag auf mir und ich merkte wie sein Schwanz langsam in mir erschlaffte.

Einen kurzen Moment lagen wir zu dritt so auf dem Bett.

Dann stand Herr Müller auf und begann sich anzuziehen. Laura und ich lagen nackt und mit seinem Sperma überall auf und in uns auf dem Bett und atmeten noch schwer.

„Scheiße … was ist das denn gewesen. Ihr werdet doch meiner Frau nichts sagen oder? Ich liebe sie echt und das war doch nur ein Ausrutscher … und Lena … du verhütest doch bestimmt oder?“

Ganz so ein harter Hund war Herr Müller dann wohl doch nicht und sein Schwanz hatte wohl ein wenig seine Sinne vernebelt.

„Keine Sorge Süßer … ihr Geheimnis ist bei uns sicher, schließlich haben sie mir einen geile Orgasmus beschert. Natürlich nehme ich die Pille … ich bin doch nicht blöd mich einfach so schwängern zu lassen. Von dem Video bekommen sie auf jeden Fall eine Kopie … dann können sie sich dazu einen runterholen wenn sie möchten. „

Ich schaute ihm dabei tief in die Augen und merkte wie er langsam realisierte was hier eben passiert war.

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