Usch, das Urweib
Veröffentlicht am 15.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war an jenem Abend alleine unterwegs, traf später im X99 auf ein paar Freunde, welche ich vom Verein kannte. Lange unterhielt ich mich mit Pete und Häk, während wir Bier aus der Flasche tranken. Bald war die Luft im X99 wie immer eine Spur zu verraucht, die Musik eine Spur zu laut und der Alkohol eine Spur zu viel. Später — ich steckte mir gerade eine Zigarillo an – kamen Renata und Usch hinzu, welche eigentlich Ursula hieß, von allen aber seit jeher nur Usch genannt wurde.
Usch war eine auffällige Erscheinung und ich gebe zu, dass sie mich schon immer in einer gewissen Weise fasziniert hatte. Sie war eine hübsche, sehr direkte Frau, zeitweise jedoch nicht ganz ehrlich zu sich selbst und anderen, möglicherweise in ihrem Tun sehr berechnend, sicherlich aber lebenslustig und eitel mit dem unbedingten Drang stets Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das gelang ihr auch recht leicht, denn eines war Usch auf jeden Fall: sehr weiblich.
Und das wusste sie auch.
Dieses Urweibliche faszinierte mich von Anfang an. Usch war nicht besonders groß, auch nicht zierlich, hatte aber ausgeprägte Rundungen dort, wo sie Männern besonders viel Freude machen. Sie verstand es diese Vorzüge durch entsprechende Kleidung zu betonen und sie trug ihre Reize tags und vor allem nachts gekonnt und gerne zur Schau. Langsam begann mir der Alkohol zu Kopf zu steigen, Whiskey statt Bier, es mochte gegen Mitternacht sein.
Ich beschloss das X99 bald in Richtung heimatlicher Bettstatt zu verlassen, teilte es jedoch keinem mit, wohlwissend es hätte heftigste Proteste gegeben.
Später, Usch kam gerade aus der Toilette zurück, drückte sich das Weib im Gedränge ganz dicht an mich, steckte sich umständlich eine Zigarette an — ich gab ihr Feuer. Sie flüsterte mir irgendetwas ins Ohr, das ich allerdings im ringsum herrschenden Lärm nicht verstand. Ich empfand jedoch den Duft ihres Parfums und die Berührung ihrer großen Brüste durch die Kleidung an meinem Oberarm als sehr angenehm.
Irgendwann kam das Gespräch auf Sexuelles. Wir quatschten über die Erholungszeit von Männern nach dem Beischlaf. Renata meinte, die große sexuelle Nacht (sie sagte wörtlich: the big sexual night) sei letztlich nur mit zwei Männern möglich, damit, während der eine sich erholte, der andere sich weiter um die Dauererregung der Frau kümmern könne. Pete gab ihr prinzipiell Recht, meinte jedoch, dass dies auf ihn aber nicht zuträfe und er Mittel und Wege kenne, um keinerlei Fremdhilfe dafür zu benötigen.
Häk warf ein, dass es ja neuerdings auch Pillen gebe, welche die Dauererregung des Mannes möglich machten. Usch konterte , sie könne einen Mann mit ihren Methoden derart reizen, dass dieser bereits nach wenigen Minuten wieder unbändig Lust auf sie hätte.
So plätscherte das Gespräch dahin als sich Usch, welche unmittelbar neben mir stand, vermeintlich ungeschickt ein halbes Glas Sekt in ihr prall gefülltes Dekollete goss. Kurz schrie sie auf, dann reckte sie ihren Oberkörper noch auffälliger in die Runde als sie es sonst tat.
Ungeniert blickten wir Männer dorthin, wo es wirklich etwas zu sehen gab. Mit einem Taschentuch, welches der barmann ihr gereicht hatte, begann sie sich betont langsam den Ausschnitt zu trocknen. Sie öffnete dafür noch einen Knopf ihrer gut gefüllten Bluse, sodass im Ansatz ein schwarzer Spitzen BH zum Vorschein kam. Dann verschwand sie mit entschuldigenden Worten in Richtung Toilette. Wie verheißungsvoll war das, was ich da gesehen hatte! Wie faszinierte mich neuerlich die reife Schönheit dieser Frau! Wie gern würde ich dieses Wesen einmal nackt vor mir sehen! Nein, sie wäre gewiss keine Partnerin für mich gewesen und dennoch: in diesem Moment fühlte ich mich extrem hingezogen zu ihr.
Usch!
Usch kehrte nicht zu uns zurück und so entschwand die aufregendste Frau des Abends aus meinem Blickfeld. Später erblickte ich sie, wie sie sich am anderen Ende der Bar lebhaft mit einem jungen Mann unterhielt, der ihr ständig und ungeniert ins Dekollete glotzte, was sie zu genießen schien.
Ich beschloss mich auf den Heimweg zu machen, schob mich durch das Gedränge Richtung Tür, verabschiedete mich von einigen Kumpels, die auch im X99 waren, als Usch plötzlich neben mir auftauchte, nach meiner rechten Hand fasste, um mir etwas Weiches zuzustecken.
„Für dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr und so schnell wie sie aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder in der Menge.
Ich muss zugeben, dass der schwarze Frauenslip , den ich auf einmal da in Händen hielt, mich noch mehr erregte als ich es an jenem Abend ohnedies bereits war. An der Treppe angekommen — das X99 lag im Souterrain — hatte man einen Überblick über das Lokal. Ich entdeckte Usch an der Bar.
Sie stand von mir abgewandt und unterhielt sich mit dem jungen Mann von vorhin. Diese Frau hatte ganz offenbar Lust auf mich. Trotz aller Faszination, welche sie ausstrahlte, ich hatte noch nie darüber nachgedacht. Schließlich waren wir beide in festen Beziehungen und ich ganz sicher der treue Typ Mann. Dennoch war das Begehren in mir ganz stark, ja nahezu unwiderstehlich. Bier und Whiskey hatten sicherlich das ihre dazu beigetragen, denn die einzige Frage die ich mir in diesem Moment stellte war, welche Geheimnisse und Abenteuer sich wohl unter Uschs Minirock verbargen.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie zwischen ihren Schenkeln aussehen oder gar duften mochte, was natürlich sinnlos war. Klar war nur eines: dort unter ihrem kurzen Rock war kein Höschen mehr.
Als ich da etwas unschlüssig am Treppenabsatz stand, ging mir wieder etwas durch den Kopf, was Usch in unserem etwas schlüpfrigen Gespräch vorhin unhörbar für die anderen eingeflochten hatte. Sie sei beim Sex eine laute Frau und: sie sei eine sehr feuchte Frau.
Ihr Lebensgefährte behaupte sogar, sie sei die feuchteste Frau überhaupt und sie produziere im Falle höchster Erregung wahrhaft Seen an Mösenflüssigkeit. Wie reizte mich das alles in diesem Moment! Es war ein Kampf zwischen Vernunft und Lust, wobei erstere mich in Wahrheit längst verlassen hatte. Dennoch machte ich mich selbst glauben, dass es anders herum sei. Nach Hause, sagte ich mir.
Mein Körper indes entschied anders. Es trieb mich zu dieser Frau.
Ich redete mir ein, ich müsse ihr das kleine Stoffstückchen zurückgeben. Usch tanzte gerade mit Häk, der seinen Händen auf ihrem prallen Hintern offenbar freien Lauf ließ, was jene nicht zu stören schien. Mich hingegen mit einem Mal umso mehr. Ob sie einen Augenblich für mich hätte, fragte ich sie. Usch flüsterte ihrem Tanzpartner etwas zu, löste sich im selben Augenblick von ihm und folgte mir in Richtung Ausgang. Draußen an der frischen Herbstluft angekommen, schnitt mir Usch meine Frage ab: „Schön, dass du nochmals zu mir gekommen bist, ich möchte dir was zeigen, komm mit! Willst du?“
Wortlos stieg ich neben ihr in eins der Taxis das vor dem X99 stand.
Usch sperrte die Tür zu ihrer kleinen Wohnung im obersten Stockwerk eines kleinen Hochhauses auf. Die Taxifahrt war wortlos verlaufen. Einmal hatte ich versucht, die Frage von vorhin noch einmal zu stellen, hatte jedoch nur ein bestimmtes „Pscht!“ zu hören bekommen. Ich hatte grübelnd das hochzählende Taxameter betrachtet, während Usch mich lächelnd im Rückspiegel beobachtete. Danach hatten wir die sieben Stockwerke zu Fuß genommen, Usch war dabei stets einige Stufen vor mir gewesen, ihr pralles Hinterteil wippte kokett in meinem Blickfeld, unter einem knappen Stück Stoff verbarg sie den Ort meiner Sehnsucht.
Ich versuchte den einen oder andern Blick darunter zu erhaschen, was mir aber nicht gelang. Wie nah war ich aber meinem Ziel schon! Und wie wenig dachte ich über meine Unvernunft nach! Irgendwie kam es mir vor als ob ich die Beute sei, die ein übermächtiges Raubtier nun in seine Höhle schleppte.
Macht war genau das, was diese Frau in diesem Moment über mich hatte. Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes als an ihre fantastische Möse und den nassen Usch See denken, den ich heute ziemlich sicher und im wahrsten Sinne noch zu Gesicht bekommen würde.
In der Wohnung angekommen warf Usch ihren Mantel über einen Kleiderständer, lehnte sich an eine Kommode und begann langsam Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen. „Ich habe es immer gewusst, dass du mich willst. „, gurrte sie lächelnd. Wortlos starrte ich auf ihren üppig gefüllten schwarzen BH, die Bluse schmiegte sich nun seitlich und unten an die beiden riesigen Halbkugeln. Ich war sprachlos. „Gefällt dir das?“, fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten.
Stattdessen ergriff sie meine rechte Hand und führte sie an ihre Brust. Die Berührung des warmen, weichen Körpers war noch schöner und erregender als ich mir das je hätte vorstellen können. Unwillkürlich musste ich an Petra denken, die ganz anders war, schlank und groß, mit flachen, festen Brüsten.
„Na, wie fühlt sich das an?“, fragte sie, „Das ist doch ganz was anderes, nicht wahr?“, schien sie meine Gedanken zu erahnen.
Dann zog sie mich zu sich und küsste mich, indem sie ihre heiße Zunge tief in meinen Mund steckte. Erstmals spürte ich ihren fantastischen Körper ganz nah. Meine Erektion, die bereits im Taxi begonnen hatte, steigerte sich ins nahezu schmerzhafte. Soviel Lust wie in diesem Moment hatte ich schon lange nicht empfunden. „Braver Junge!“ frohlockte sie als sie spürte, dass ich ihr nichts mehr zu widersetzen hatte.
„Komm mit!“, ich folgte ihr in ein anderes Zimmer, wo sie sich an den Schreibtisch lehnte, ihre Beine spreizte und ihre Bluse vollends abstreifte.
„Zieh dich aus!“, kommandierte sie nun. Ich entkleidete mich willig bis auf die Short und als ich mich ihr wieder zuwandte, ließ sie den schwarzen Spitzen BH gerade zu Boden gleiten, sodass sich mir jener Anblick in voller Pracht darbot, den ich mir schon immer gewünscht hatte. Ihre wunderschönen, riesigen Brüste wippten mir unschuldig entgegen. Sie waren grösser als alle, die ich bisher je gesehen hatte, die Wölbungen begannen bereits unmittelbar unter ihren Schlüsselbeinen und sie spannten sich in einem beeindruckenden Bogen vor ihrem Brustkorb.
Ihre Brustwarzen standen neckisch davon ab und waren von zwei weiten rostroten Höfen umgrenzt, die nahezu die ganze Kuppe einnahmen. Sie lehnte sich noch etwas zurück. „Das gefällt dir wohl??“, triumphierte sie. Wie lockte und reizte mich dieses Weib! Ich wollte sie nur noch berühren und spüren, doch just in dem Moment, in dem ich auf sie zutrat, hielt sie mich zurück und fragte: „Willst du das wirklich?“. Mein Ja klang heiser, jedoch bestimmt.
„Ich wusste es“, lächelte sie triumphierend, „Greif zu!…“.
Von diesem Augenblick an, gab es kein Halten mehr. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem tiefen Busen und begann völlig hemmungslos an ihren üppigen Brüsten zu lecken, saugte ihre aufreizenden Warzen bis sie hart und groß waren. Ich spürte wie sie es genoss, sie stütze sich nach hinten ab und drückte meinen Kopf fest gegen ihren Körper. „Machen dich meine Brüste scharf? Das sind richtige Brüste, nicht wahr?“, lachte sie und danach: „Ich bin schon ganz feucht!“.
Mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf in die Tiefe, schob gleichzeitig ihren Rock in die Höhe, während ich bereits den Duft ihres fordernden Schosses wahrnehmen konnte. Ich ging — im wahrsten Sinne — vor diesem Weib in die Knie. Sie dirigierte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel, vor mir ihre feuchte glatt rasierte Liebesgrotte. Ihre Lippen waren zartrot und angeschwollen und aus der sich öffnenden Knospe troff der Liebesschleim. „Nun sei ein braver Junge und leck mich, aber richtig!“ gurrte sie.
Rasch bahnte sich meine Zunge ihren Weg, ich umspielte lustvoll ihre Klit, drang zunächst mit zwei Fingern, dann mit meiner Zunge tief in ihre nasse, lockende Höhle ein. Was war diese Frau voll unwiderstehlicher Geilheit und Lust!! „Das schmeckt dir wohl…. !“, hörte ich ihre frivole Stimme über mir.
Ich leckte ihre blühende Oase wie von Sinnen. Noch immer dirigierte sie meinen Kopf mit einer Hand. Ihr Stöhnen, das zunächst nur leise und gepresst war, wurde zunehmend lauter und ungehemmter.
Der duftende Usch See begann wie wild zu fließen und ich saugte ihn auf, bis sie mich schließlich sanft zurück auf den Boden stieß. Hoch über mir wogten die königlichen Brüste, dampfte und tropfte die heiße Liebesspalte. Ihr Rock glitt zu Boden und mit weit gespreizten Beinen, welche nur noch Strapse und hochhackige Schuhe trugen, stellte sie sich über mich. Mein Penis drohte zu zerbersten voll schmerzhafter Lust. Dann senkte sie ihr Becken über das meine, sie schob meine Short nur etwas nach unten, sodass ihr mein harter, pochender Penis nun entblößt und zu allem bereit entgegen ragte.
„Wie schön!“, lachte sie und ließ mein zum Bersten gespanntes Rohr zunächst zwischen ihre drallen Arschbacken gleiten. Raffiniert hob und senkte sie dabei ein paar Mal ihr Gesäß bis sie schließlich auf meinem zuckenden Lustspender Platz nahm, um mit ihren nassen Liebeslippen immer und immer wieder darüber zu gleiten ohne ihn jedoch in sich aufzunehmen. Dabei entstand ein obszön schönes, schmatzendes Geräusch. Danach griff sie schließlich nach meinem Liebesstab, stellte ihn geschickt etwas auf und begann mit meiner Eichel ihren Fotzeneingang zu ficken.
„Bitte mich darum!“ befahl sie mir, „Bitte, Usch!“ flehte ich sie an. „Bin ich besser als alle Frauen, die du je hattest?“. „Das bist du, Usch!“, antwortete ich. Danach nahm sie mich langsam, tief und tiefer in ihre saftige, gierige Höhle auf, während ihre Riesentitten über meinem Kopf wippten und ich lüstern ihren prallen Hintern umfasste. Mir drohten die Sinne zu schwinden.
„Ich werde dich jetzt reiten, wie dich noch nie eine Frau geritten hat!“, verkündete sie.
Und wenig später ritt die Amazone ihr Pferd laut und siegreich schreiend das erste Mal durchs Ziel.
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