Valerys erste Liebe
Veröffentlicht am 15.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Du kannst sagen, was du willst,“ stöhnte George. „Aber ohne Miriam ist das Leben all die Anstrengung nicht mehr wert!“
„Nun, ich kann deine momentane Gemütsverfassung zwar durchaus nachvollziehen,“ entgegnete Valery ein wenig geschraubt. „Aber du liegst dennoch falsch: In diesem Land lassen sich jedes Jahr Millionen Menschen scheiden und denken auch nicht gleich ans Sterben!“
Später, nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag, fuhren Valery und George tatsächlich in ihrem Wagen zu Valerys Penthouse in Manhattan.
Kurz vor Feierabend hatte Val ihrem geknickten Prokuristen noch zwei Gläser Whiskey eingeschenkt, selbst jedoch nichts getrunken. Daher war er jetzt auch ziemlich angeheitert, hatte er doch noch nie viel Alkohol vertragen und das Zeug gerade in seiner momentanen Lebenskrise gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Andererseits schlug man seiner Chefin nichts ab, besonders wenn man, wie George, einiges auf dem Kerbholz hatte. Und obgleich er normalerweise eher zu den Abstinenzlern zählte, fühlte er sich nach dem Alkoholgenuß recht wohl.
Er war locker und unverkrampft und lachte herzlich über einen Witz seiner schönen Gastgeberin. Er wußte nicht so recht, was er hier eigentlich tat und warum er sich von ihr in ihre geheiligten vier Wände führen ließ, zumal die Trennung von seiner hübschen Gattin ihm noch immer wehtat.
Doch das Gespräch mit seiner ungewöhnlich schönen Chefin und ihre ruhige Anteilnahme an seinem Schicksal hatten George auf eine merkwürdige, schwer zu definierende Weise berührt, und irgendwie hatte er das untrügliche Gefühl, daß diese attraktive Brünette, die mit Mitte dreißig bereits zu den reichsten Frauen New Yorks gehörte, schon seit längerer Zeit ein Auge auf ihn warf, ihn, George Nolan, ihren hochgewachsenen, blonden Hauptabteilungsleiter für Finanzen.
Nachdem George und Valery ihre Mäntel abgelegt hatten, geleitete die hübsche Multimillionärin ihren Begleiter sogleich in ihr Wohnzimmer, dirigierte ihn behutsam auf das Sofa und servierte ihm gleich noch einen Drink, keinen Scotch wie vorhin im Büro, sondern einen Bourbon on the Rocks. Diesmal allerdings goß sie sich auch ein Glas ein und leistete ihm beim Trinken Gesellschaft. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander auf der Couch und nippten gedankenverloren an ihren Gläsern, bis Valery schließlich mit sanfter Stimme zu sprechen begann: „Georgie, vielleicht ist dir das noch nicht aufgefallen, aber ich mag dich sehr! Ich glaube, du verfügst über Qualitäten, die Miriam einfach nicht zu würdigen vermochte!“
George blickte verdutzt über den Rand seiner Brille und hätte sich fast an seinem Drink verschluckt, als die große Valery Jordan, Königin aller Aktienhändler an der New York Stock Exchange, ihm unvermittelt die Hand aufs Knie legte.
„Ich habe die kühle Fassade, die du im Büro zur Schau trägst, von Anfang an durchschaut!“ fuhr Valery unbeirrt fort. „Unter deiner glatten und geschniegelten Oberfläche bist du ein sehr empfindsamer und gefühlvoller Mann, doch war es erst deine Trauer um den Verlust Miriams, die diese Charaktereigenschaften zum Vorschein brachte. Ich mag Männer, die stark genug sind, sich einer Frau gegenüber auch einmal schwach zu zeigen!“ „Ach, Valery, du machst dich über mich lustig!“ entgegnete George resigniert.
„Du bist eine der erfolgreichsten Geschäftsfrauen New Yorks, wenn nicht sogar der gesamten USA! Was findest du ausgerechnet an einem armseligen Buchhalter wie mir? Valery, die letzten Wochen waren für mich ein einziger Alptraum! Die Scheidung von Miriam ging fast über meine Kräfte, und meine Arbeit hat ebenfalls darunter gelitten! Ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, dich einmal in deine Wohnung zu begleiten, eher schon damit, daß du mich achtkantig feuerst!“
Valery sah ihm tief in die Augen.
„Aber George,“ säuselte sie zärtlich. „Ich bin doch kein Unmensch! Ich weiß genau, unter welchem Streß du in letzter Zeit gestanden hast. Du brauchst keine Schelte, sondern etwas Trost! Na, komm schon her!“
Sie setzte ihr Glas auf den Couchtisch und lächelte sanft. Dann erhob sie sich und griff behutsam nach Georges Hand. Er stand mit etwas weichen Knien auf und ließ sich wie in Trance in ihr Schlafzimmer führen.
‚Mein Gott,‘ durchzuckte es ihn. ‚Was geschieht nur mit uns beiden!‘ Valery indes schien nicht gewillt zu sein, ihm viel Zeit zum Nachdenken zu lassen. George seufzte tief, als seine schöne Chefin ihn zu ihrem breiten, geräumigen Bett zog und ihn sanft darauf stieß. „Okay, Süßer!“ sagte sie, und der schelmische Ausdruck in ihrem Gesicht ließ keinerlei Zweifel daran aufkommen, was sie von ihm wollte. „Machen wir zwei es uns ein bißchen gemütlich!“
Schnell und unerbittlich, aber dennoch nicht ohne Zärtlichkeit, half Valery George aus Anzug, Hemd und Unterwäsche.
Als er schließlich nackt vor ihr stand, führte sie ihn wie einen folgsamen Schoßhund ins Badezimmer. „All right, Darling! Jetzt werden wir beide erst einmal schön heiß duschen! Das wirkt bekanntlich wahre Wunder!“ Sie drehte das Wasser auf und half ihm in die Duschkabine. Kaum stand George unter der Dusche und brauste sich ausgiebig ab, entledigte sich auch Valery ihres momentan ausgesprochen lästigen Kostüms und ihrer zarten Dessous. George klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als die schlanke Brünette kurzerhand zu ihm in die Dusche schlüpfte.
„Aber Valery was…was…?“ stotterte er verdattert, und sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Seine offensichtliche Verwirrung war ein Bild für die Götter, und ganz entgegen ihrem ansonsten eher kühlen Naturell mußte Valery lauthals lachen. „Wo ist das Problem, Georgieboy?“ neckte sie ihn zärtlich. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Dann hob sie das Stück edler Parfümseife aus dem Seifennapf und rieb sich ihre vollen Brüste, ihren flachen, durchtrainierten Bauch und ihre schlanken Arme damit ein.
Als er seiner schönen Chefin beim Einseifen zusah, wich Georges anfängliche Verwirrung zunächst einer tiefen Ehrfurcht, dann zunehmendem Begehren. „Du bist wunderschön, Valery,“ stöhnte er, und die deutlich sichtbare körperliche Veränderung, die sich dabei in seinem Schritt vollzog, unterstrich die Aufrichtigkeit seiner Worte.
„So gefällst du mir schon besser, Darling!“ lobte sie ihn mit einem koketten Augenaufschlag. Dann küßte sie ihn auf die Wange, und allein diese harmlose Berührung erfüllte ihn bereits mit außerordentlicher Freude.
„Komm, beeile dich! Drüben wartet ein schönes, warmes Bett auf dich – und ein heißer Frauenkörper, der ein bißchen Liebe braucht!“
Sie verließ die Dusche und trocknete sich sorgfältig ab. Dann schritt sie ins Schlafzimmer, zog ein schlichtes, aber dennoch elegantes Nachthemd aus weißem, durchscheinendem Satin an, kämmte sich das Haar und stieg in ihr Bett. Einige Minuten später tauchte George aus dem Bad auf.
Er hatte ein Handtuch um seine Taille geschlungen und blickte noch immer ziemlich kläglich und unschlüssig drein, obgleich ihn die Aussicht, mit dieser wunderschönen und mächtigen Frau schlafen zu dürfen, ungemein erregte.
Valery streckte die Arme nach ihm aus und sagte mit leiser Stimme: „Bring das Handtuch zurück ins Bad, Sweetheart! Das brauchen wir jetzt nicht! Außerdem habe ich etwas viel schöneres für dich!“ Willenlos tat er, wie ihm geheißen, schaffte das Handtuch wieder ins Badezimmer und kam nackt zu Valery zurück, die sich in ihrem atemberaubenden, fast durchsichtigen Nachthemd auf dem Bett räkelte. Verdutzt registrierte George, daß auf dem Kopfkissen der für ihn bestimmten Seite des Bettes ein pfirsichfarbenes und ähnlich gewagtes Textil lag.
„Was – was ist denn das?“ stammelte er völlig konsterniert.
„Das ist ein ganz spezielles Geschenk für meinen lieben, süßen Georgieboy!“ entgegnete Valery mit einem etwas albernen Kichern. „Bitte, Süßer, mach mir die Freude und zieh‘ es an!“
„A-aber…“ stotterte er, was Valery mit einem ausgesprochen frivolen Grinsen quittierte. „Süßer Dummkopf!“ gurrte sie. „Du willst deiner hübschen, geilen Chefin diesen kleinen Wunsch doch wohl nicht abschlagen!“ Nun ja, es war ihm zwar peinlich, als Mann in solch ein weibisches Wäschestück zu schlüpfen, doch wenn er es recht bedachte, freute er sich mächtig auf die bevorstehende Liebesnacht.
Valery war ein trotz ihrer Schlankheit ausgesprochen kurvenreiches und vollbusiges Superweib, nach dem sich jeder Kerl auf der Straße umdrehte. War es da wirklich ein so hoher Preis, ihr im Grunde harmloses Spielchen mitzumachen. „Nun gut, warum nicht?“ knurrte er also und schlüpfte in das dünne Nachthemd. Dabei mußte er überrascht feststellen, daß ihm das Gefühl des weichen, kühlen Stoffes auf seiner Haut sogar ausgesprochen gut gefiel. Dennoch zitterte er ein wenig, als er Valerys mit einemmal sehr ernsten Blick auf sich ruhen fühlte.
„Das Hemd steht dir gut!“ sagte sie nach einer kleinen Weile. „Du siehst darin wirklich zum Anbeißen aus!“ Dann bedeutete sie ihm, sich neben sie zu legen, und als er zu ihr ins Bett stieg, fiel sie sogleich über ihn her wie eine Verhungernde über ein Festtagsmenü. Er erschauerte vor Wonne, als sie ihn sanft umarmte, und ihre Küsse brachten seine ohnehin schon sprudelnden Hormone erst recht zum Kochen. Voller Zärtlichkeit küsste sie seine Wange, seine Augenlider und seine Ohrläppchen.
Sacht ließ sie ihre Zunge in seiner Ohrmuschel kreisen, nur um im nächsten Moment sanft mit ihren Zähnen an seinem Ohrläppchen zu zupfen.
Georges Körper verkrampfte sich vor Lust. Mein Gott, diese Frau brachte ihn glatt um den Verstand. „Gefällt es dir?“ erkundigte sie sich überflüssigerweise, und George konnte nur ein zustimmendes Seufzen von sich geben.
„Oh, Valery, das ist wunderbar!“ hauchte er, während sie fortfuhr, sein Ohrläppchen und seine Halsbeuge mit ihren zärtlichen Küssen und Liebesbissen zu verwöhnen.
Sein Penis wurde immer härter, und alles in ihm schmachtete danach, das geile, durchtriebene Weibsbild zu besitzen, in das sich seine sonst so beherrschte und ruhige Chefin in dieser Nacht verwandelt hatte.
Ihre Hand griff an ihm hinunter, um seinen harten Wonnestachel durch den Stoff des Nachthemds hindurch zu streicheln und zu reiben. „Oh, oh, Georgieboy, du bist ja ein ganz Schlimmer!“ lachte sie und funkelte ihn mit vor Wollust glänzenden Augen an.
Sein Atem wurde zunehmend schwer und hektisch, als Valery sich das Nachthemd auszog und sein Gesicht an ihren Körper preßte. Ganz langsam drückte sie sein schönes Haupt an ihre pralle Oberweite. Das Gefühl war einfach atemberaubend: Schneeweiß, warm und weich waren ihre Brüste der Inbegriff des Elysiums. Uralten Instinkten folgend wollte er sein Gesicht in diesem üppigen Gebirge vergraben und ewig auf diesen sanften Kissen ruhen. Aber ihre Hand dirigierte seinen Kopf erbarmungslos weiter gen Süden, und im Grunde war George seiner schönen Chefin sogar dankbar dafür.
Vor Wonne leise seufzend ließ er seine heißen Lippen über ihr warmes, festes Fleisch wandern, und auch Valerys anfangs noch eher verhaltenes Stöhnen wurde allmählich lauter, als seine Zungenspitze schließlich in der zarten Mulde ihres Nabels kreiste. Er wußte allerdings, daß diese Zärtlichkeiten längst noch nicht alles waren, was Valery von ihm erwartete, und als sie seinen Kopf noch etwas weiter nach unten drückte, wurde auch seine sexuelle Gier immer wilder und zügelloser.
Ja, gleich würde er mit seiner sensiblen Zunge in den warmen, feuchten Liebestümpel zwischen ihren schlanken, seidigen Schenkeln eintauchen. Diese himmlische Aussicht und der herbsüße Moschusduft ihrer saftigen Lustgrotte steigerten seine Erregung abermals, und er mußte sich zwingen, nicht vorzeitig zu ejakulieren, so geil machte ihn dieses Teufelsweib! Ihr dichter Schambusch kitzelte sein Kinn, und er fuhr seine Zunge aus, um das zarte, weiße Fleisch ihres Venushügels damit zu erkunden und zu liebkosen.
In diesem süßen Paradies hätte er ewig verweilen, sich in der weichen Wärme dieses wunderschönen Garten Eden verlieren können, doch Valerys Hand in seinem Nacken zog seinen Kopf unerbittlich tiefer hinunter – dorthin, wo alles Glück der Welt auf sie beide wartete!
Ganz langsam öffnete sie ihre Beine noch ein Stück weiter und enthüllte ihm ihre empfindsamste und verwundbarste Stelle, und obwohl George geahnt hatte, daß Valery auch dort unten wunderschön sein mußte, raubte der Anblick ihrer zarten, rosigen Hautfalten und ihres gepflegten, braunen Schambuschs ihm den letzten Rest seiner mühsam aufrecht erhaltenen Selbstkontrolle.
„Du bist zauberhaft, Val!“ hauchte er mit vor Ergriffenheit rauher Stimme, und seine schöne Verführerin quittierte sein Kompliment mit einem beglückten Jauchzen. George öffnete seinen Mund so weit er konnte, sehnte er sich jetzt doch mit aller Macht danach, das süße Tal ihres Schoßes mit einem einzigen, leidenschaftlichen Kuß zu verschlingen.
Seine gekonnten Liebkosungen bereiteten auch Valery mehr und mehr Vergnügen. Ihre Muschi war heiß und naß, und er hatte das Gefühl, als ob ein warmer Dunst von ihrer weichen Spalte in seine gierig geblähten Nüstern emporstieg.
George konnte die Freude kaum ermessen, die dieser wunderbare Liebesschlund ihm bereitete.
Am liebsten wäre er tief in diese wunderbare Grube hinein gekrochen, um für alle Ewigkeit in ihrer Wärme begraben und geborgen zu sein. Seine Zunge suchte und fand die schmale Öffnung und stieß voller Gier mitten hinein.
In immer kürzeren Intervallen bezüngelte und umwarb er Valerys entzückende Himmelspforte und vernahm das helle Seufzen und Stöhnen, das seine Zärtlichkeiten begleitete, voll ekstatischer Freude.
Oh, mein Gott, wie gut sie duftete, wie wunderbar herb und würzig ihr Schoß schmeckte! Ihre wachsende Lust verhalf auch ihm zu tiefster Seligkeit, und alles in ihm drängte nur noch danach, dieser wunderschönen Frau alles Glück der Welt zu bereiten.
„Oh, Georgie, du bist ja so ein lieber Junge!“ schluchzte sie leise, als seine Zunge nach der kleinen Knospe am nördlichen Scheitelpunkt ihrer Kleinen Schamlippen suchte, jenem winzigen Zentrum ihres Verlangens, das sich momentan noch unter einer weichen, schützenden Kapuze rosigen Fleisches verbarg.
Doch der gute George konzentrierte jetzt all seine Energie darauf, die süße Perle aus ihrem Versteck zu locken.
Liebevoll und sorgfältig ließ er seine wunderbare Zunge um die bezaubernde, kleine Schote kreisen. Erst gemächlich tupfend, dann mit spitzen Lippen saugend buhlte er um die Gunst des kleinen Purpurknöpfchens, das ganz allmählich unter seiner schützenden Kapuze hervor kroch, um Georges Zärtlichkeiten voll und ganz genießen zu können.
Er kitzelte das harte, korallenrote Knötchen mit seiner Zungenspitze, umschmeichelte die süße Zuckerperle voll Inbrunst und Akribie und lauschte verzückt Valerys ekstatischem Stöhnen, das immer lauter und intensiver wurde.
„Oh, Georgie, du machst mich wahnsinnig!“ keuchte Valery und krallte ihre Finger fast derb in sein dichtes, blondes Haar. Eigentlich hätte ihm das verdammt wehtun müssen, doch berauschten ihre Schönheit und ihre sinnliche Raserei ihn vollkommen. In diesem Zustand spürte er keinerlei Schmerz! Gierig sog er den immer intensiveren Duft ihrer erregten Vagina in seine Nase, und der warme, ölige Nektar, der aus den geheimnisvollen Tiefen ihrer Weiblichkeit an die Oberfläche quoll und seine emsig lutschende und schlürfende Zunge benetzte, machte ihn rasend.
George war wie verrückt vor Wonne!
Valerys lautes, helles Wimmern und die unkontrollierten Zuckungen ihres schönen, wohlgeformten Leibes verrieten ihm, daß sie nur noch Sekundenbruchteile von einem gewaltigen Orgasmus entfernt war, und alles in ihm lechzte danach, dieser wunderbaren Frau ein absolutes Maximum an Freude und Genuß zu schenken.
Also nahm er jetzt seine Finger zur Hilfe und öffnete die heißen Lippen ihres Schoßes, so weit er konnte.
Er wollte seine Zunge so tief wie möglich in ihren nassen, nach Erlösung dürstenden Wonnekelch bohren, alles von ihr schmecken, all den herbsüßen Blütenhonig trinken, der da so überreichlich aus ihr empor strömte.
Valery wurde ebenfalls immer wilder. Ihr rassiger, formvollendeter Körper wand sich in Ekstase, ihre Schenkel bebten vor rasender Wollust, und ihr süßer, fester Hintern rieb sich an der kühlen Seide des Bettlakens, während Georges rasende Zunge auch den letzten Quadratmillimeter ihres lachsroten Mädchenfleischs erforschte und stimulierte.
Mädchenfleisch war genau das richtige Wort, denn obwohl Valery schon eine reife Frau war, wirkte ihre Vagina so rosig, zart und – unberührt wie bei einem blutjungen Teenie!
Laut und gellend schrie und winselte sie ihre namenlosen Wonnen in die Welt hinaus. In Tränen aufgelöst zerraufte sie sein Haar und bat ihn um Gnade, doch er konnte und wollte noch nicht aufhören, ihrem göttlichen Schoß zu huldigen. Noch hatte sie nicht das Schönste erfahren, was zwei Liebende einander schenken können.
Dann aber war es soweit: Ihr Körper verkrampfte sich unter den konvulsivischen Spasmen eines nie erlebten Sinnentaumels. Ihre Schreie steigerten sich zu einem gellenden Crescendo. Dann bäumte ihr süßer Leib sich wild auf, und sie kollabierte unter einem lauten, hemmungslosen Schluchzen.
Der Anblick ihrer zügellosen Leidenschaft machte George fast ein wenig angst, dennoch fuhr er unbeirrt fort, die empfindsamste Stelle ihres Körpers zu liebkosen. In diesen Augenblicken höchster Seligkeit, in denen er der noch immer hilflos keuchenden und wimmernden Valery mit zärtlichen Küssen zu einer sanften Rückkehr in die Wirklichkeit verhalf, fühlte er sich unüberwindlich und gleichzeitig unsagbar schäbig.
Er, George Nolan hatte diese schöne, starke und mächtige Frau auf den Gipfel aller irdischen Genüsse katapultiert, und sie hatte ihm auf unnachahmliche Weise offenbart, zu welcher Lust sie fähig war! Sie, seine Chefin, deren Vertrauen er auf so liederliche Weise mißbraucht hatte! Und jetzt war er es, der vor Glück und Verzweiflung schluchzte! Jetzt wollte er nur noch vergessen, ganz in ihrer Weichheit und Wärme versinken.
Doch als er Anstalten machte, auf ihren nackten, vom süßen Schweiß der Liebe bedeckten Körper zu gleiten und sie ganz und gar in Besitz zu nehmen, las er mit einemmal Furcht in ihren schönen, braunen Augen.
„Nein,“ hauchte sie und drückte ihn mit ihren schlanken Armen von sich. „Bitte verstehe mich, Georgie, doch dazu ist es noch zu früh!“ George war zwar maßlos enttäuscht, doch war er andererseits auch nicht der Typ von Mann, der sich mit Gewalt nahm, was eine Frau ihm nicht freiwillig zu gewähren bereit war. Also ließ er sich nichts anmerken, küßte sie nur zärtlich auf Stirn und Augenbrauen und sagte:“Es ist okay, Schatz! Vollkommen okay! Du warst so schön, als es dir gekommen ist! Das zu beobachten war mir Freude genug!“ „Kleiner Lügner!“ entgegnete Valery zärtlich.
„Du hältst mich jetzt bestimmt für eine exzentrische Zicke! Doch du wirst mich eines Tages verstehen!
Außerdem…“ und jetzt wurde ihr Lächeln noch eine Spur frivoler, „hat eine Frau ja auch noch andere Möglichkeiten, ihrem Partner Freude zu schenken!“ Mit diesen Worten drehte sie ihn sanft auf den Rücken und betrachtete das imposante Zelt, das Georges steil emporragender Ständer aus dem dünnen Stoff des Nachthemdes formte, mit wollüstig geschürzten Lippen.
„Jaaaa,“ seufzte George, als Valery ihm das Nachthemd hochkrempelte und den vor Erregung steinharten Obelisken aus Fleisch und Blut enthüllte, der zwischen seinen muskulösen Schenkeln aufragte. „Hmmmhhh,“ machte Valery anerkennend. „Der sieht ja wirklich zum Anbeißen aus!“
Im nächsten Augenblick ruhte ihr schöner Kopf dann auch in Georges Schritt, und ihre weichen, feuchten Lippen nuckelten vergnügt am prallen Knauf seiner dicken, blaurot angeschwollenen Eichel.
„Oh, Val, du bist großartig!“ seufzte George, als seine schöne Chefin sein mächtiges Glied ganz tief in ihren weichen, warmen Schlund sog und sacht an dem harten, steifen Schaft knabberte.
Wenig später entließ Valery seinen pochenden Zauberstab aus dieser feuchtheißen Umklammerung und begann auf unnachahmlich neckische Weise, die Unterseite seines Schwanzes mit ihrer Zungenspitze zu kitzeln. Dabei widmete sie dem zarten Häutchen zwischen Eichel und Schaft besondere Aufmerksamkeit, und da dieses Frenulum oder Corona genannte Bändchen die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers ist, nahm es nicht Wunder, daß George schon bald vor Verlangen schnaufte und winselte.
Voller Dankbarkeit strich er durch Valerys dichtes, braunes Haar, streichelte ihren Rücken und ihren prallen, sanft geschwungenen Hintern.
Vor Wonne schluchzend überließ er sich den süßen Empfindungen, die ihre raffinierten Liebkosungen in seinem Schoß entfachten, verwandelte er sich langsam aber sicher in ein wimmerndes, stöhnendes und gurgelndes Menschentier, das nur noch für den kurzen Moment höchsten Glücks lebte, dem er jetzt unaufhaltsam entgegen schwebte.
Doch so sehr George den Augenblick höchster Wollust auch herbeisehnte, hielt er sich trotzdem geradezu krampfhaft zurück, wußte er doch, daß der am längsten hinausgezögerte Genuß stets der schönste ist.
Dann aber spürte er, wie sich unvermittelt etwas sehr Weiches, Warmes und Seidiges an sein erregt pulsierendes Liebeszepter schmiegte, und als er daraufhin verdutzt an sich herabblickte, sah George, daß diese Verrückte seinen brettharten Ständer tatsächlich zwischen ihre vollen, runden Brüste gebettet hatte und das weiche Fleisch an seiner kurz vor einer gewaltigen Explosion stehenden Männlichkeit auf und ab rieb.
Dieser Anblick und der verklärte Glanz in ihren sprechenden, braunen Augen waren der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass seiner Ekstase zum Überlaufen brachte.
„Oh, Valery, du bist so lieb…du bist zauberhaft!“ keuchte er, dann erreichte das Kribbeln und Prickeln in seinem Unterleib jenen Kulminationspunkt, bei dem George sich selbst unter Aufbietung äußerster Willenskraft nicht mehr beherrschen konnte.
Sein Geist und sein Empfindungsvermögen explodierten in einer Kaskade aus gleißendem Licht und süßesten Glücksgefühlen, und im nächsten Augenblick sprudelte die weiße Gischt seines Spermas in hohem Bogen aus ihm heraus und landete geradewegs auf Valerys Zunge, die sie in einem Anfall sinnlichen Überschwangs weit herausgestreckt hatte.
Vergnügt schmatzend trank sie Georges Manna direkt von der Quelle und verrieb das, was auf ihren Brüsten gelandet war, leise seufzend auf ihrer schneeweißen Haut. George weinte vor Glück und Rührung, als sich seine mächtige Gespielin kurz nach diesem gewaltigen Lustgipfel in seine kräftigen Arme schmiegte, ihren warmen, festen Frauenleib eng an ihn preßte und ihn flüsternd fragte:“War es schön für dich, Georgieboy?“
„Oh, ja, das war es, Valery, du bist die liebste und zärtlichste Frau der Welt!“ erwiderte er, zog ihren noch immer lustbebenden Körper noch enger an sich und kam sich gemeiner und mieser denn je vor.
Ausgerechnet diese Frau, die er schon seit Monaten hinterging und bestahl, hatte ihm sogar ohne vollendeten Koitus die schönste und lustvollste Nacht seines Lebens beschert, und am liebsten hätte er ihr sofort reinen Wein über seine Unterschlagungen und Finanzmanipulationen eingeschenkt, doch hatte er andererseits große Angst, das Glück, das er in ihrer sanften Umarmung gefunden hatte, sogleich wieder zu verlieren. Also summte er ihr ein leises Schlaflied ins Ohr, ließ sie sanft entschlummern und überließ sich wenige Augenblicke später ebenfalls dem gnädigen Vergessen, das ihn für den Moment von seinen Gewissensqualen erlöste.
—
Als George am nächsten Morgen erwachte, hatte Valery die Wohnung schon verlassen. Und als er ins Badezimmer stolperte, um sich zu erleichtern, sah er auf dem Rand des Waschbeckens eine Notiz liegen. Nachdem er gepinkelt und seine Hände gewaschen hatte, las er den Zettel und glaubte, die sanfte, stets ein bißchen ironisch klingende Stimme seiner schönen Chefin zu vernehmen, wobei ihm abermals schmerzhaft bewußt wurde, wie sehr er diese Frau im Grunde seines Herzens liebte.
„Hallo, kleine Schlafmütze! Wenn du nicht zu spät zur Arbeit kommen willst, wirst du wohl deine gestrigen Klamotten anziehen müssen. Im Einbauschrank findest du ein Rasiermesser und Rasierschaum! Valery. PS: Du hast übrigens eine phantastische Zunge!“
„Du auch, Val, du auch!“ sagte George leise zu sich selbst und hauchte einen Kuß auf das Papier, das ganz leicht nach Valerys Lieblingsparfüm duftete. Dann fiel sein Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk.
„Heilige Scheiße!“ entfuhr es ihm. „Fast acht Uhr! Jetzt muß ich mich wirklich beeilen! Verdammt, Valery, warum hast du mich nicht geweckt, als du aufgestanden bist?“ Er duschte, putzte sich die Zähne und rasierte sich im Eiltempo, zog sich an und verließ das Luxusapartment.
Als er im Büro ankam, fand er auf seinem Schreibtisch schon eine dampfende Tasse Kaffee vor. Er hätte sich fast den Mund daran verbrannt, so gierig schlürfte er das belebende Getränk in sich hinein.
„Valery, Valery,“ murmelte er leise vor sich hin. „Du süßes Luder hast mich ganz schön geschafft! So eine tolle Nacht habe ich schon lange nicht mehr erlebt. “ Wie jeden Morgen ging er erst einmal in Valerys Büro, um die Aufgaben und Termine des Tages mit ihr durchzusprechen, doch zu seiner gelinden Verblüffung fand er den hellen, luxuriös eingerichteten Arbeitsraum heute leer und verlassen vor.
Anstelle seiner Chefin entdeckte er lediglich eine weitere Notiz, die sie auf ihrem Schreibtisch hinterlassen hatte und bei deren Lektüre ihm eisiger Schrecken in die Glieder fuhr:
„Lieber Georgie, ich habe heute diverse Termine mit verschiedenen ausländischen Geschäftspartnern wahrzunehmen und werde vermutlich erst am Nachmittag wieder im Büro sein.
Allerdings möchte ich dich dann umgehend sprechen. Ich habe bei der Durchsicht diverser Firmenkonten einige Unregelmäßigkeiten entdeckt, für die du mir eine Erklärung schuldest! Valery. „
Angesichts dieser deutlichen Worte drehte sich ihm der Magen um. Leider wußte George nur zu genau, welche „Unregelmäßigkeiten“ Valery gefunden hatte. Er rechnete jeden Moment mit dem Auftauchen der Polizei und der Durchsuchung seines Büros. Er versuchte zwar den ganzen Tag lang, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und ließ sich auch gegenüber seiner Schreibkraft, der er diverse Briefe in den PC diktierte, nichts anmerken, aber er hatte eine Scheißangst, fürchtete er sich doch vor der unvermeidlichen Standpauke der Frau, die er über alles liebte, aber dennoch monatelang betrogen hatte.
Und so sehr George sich auch bemühte, besonders produktiv konnte er an diesem Tag beim besten Willen nicht mehr sein! Mein Gott, was würde Valery mit ihm machen, wenn sie ihn wegen seiner Unterschlagungen zur Rede stellte?
Würde sie womöglich gleich in Begleitung der Cops aufkreuzen? Nein, einen solchen Skandal würde sie vermutlich nicht riskieren, aber fristlos kündigen würde sie ihm mit Sicherheit, und ihre Liebe hatte er sich wohl ebenfalls verscherzt.
Seine Gedanken bewegten sich im Kreis und jagten einander, seine Furcht wurde immer größer, und spät am Nachmittag, als schon alle Angestellten die Agentur verlassen hatten, wartete er immer noch auf das jüngste Gericht, das Valery ihm bereiten würde. Zuletzt hielt er es nicht mehr aus, stützte seinen Kopf in die Hände und ließ seinen Tränen freien Lauf. Er erschrak, als sich die Tür seines Büros ganz plötzlich öffnete. Valery trat in den Raum, und merkwürdigerweise wirkte sie kein bißchen erbost, sondern nur ein wenig abgehetzt, als sie ihn in ihr Allerheiligstes zitierte, wo er zunächst einmal in Habachtstellung vor ihrem mächtigen Schreibtisch verharrte.
Das schien Valery jedoch nervös zu machen, und so bat sie ihn ziemlich unwirsch, sich auf dem wuchtigen Ledersessel vor ihrem Arbeitsplatz niederzulassen, was er mit einem leisen, erleichterten Seufzer tat. In seiner Situation war es wahrlich angenehmer zu sitzen als zu stehen.
Es dauerte eine Weile, bis sie frontal in seine noch immer feuchten Augen blickte. „Georgie, Georgie, ich muß mich doch sehr wundern!“ sagte sie mit sanfter, aber gefährlich leiser Stimme.
„Dennoch sehe ich mich gezwungen, dir sogar ein Kompliment zu machen: Was ich heute früh bei meiner Inspektion der Betriebskonten festgestellt habe, ist ein wahres Meisterwerk an kreativer Buchführung! Du hast dir wahrhaft Mühe gegeben, bei jeder Transaktion nur kleine Beträge im Buchungsgestrüpp verschwinden zu lassen! Doch mit der Zeit macht bekanntlich auch Kleinvieh Mist. Mittlerweile sind es jedenfalls annähernd 100. 000 Dollar, die du an der internen Revision vorbei in deine eigene Tasche hast wandern lassen! Nun, einen gewissen Verdacht hatte ich ja schon seit Wochen, aber jetzt habe ich Gewißheit, du kleiner Schuft!“ In diesem Moment wäre George vor Scham am liebsten im Boden versunken.
„Mein Gott, du weißt alles!“ stieß er hervor. „Was wirst du jetzt mit mir tun?“ Wider Erwarten machte Valery keinerlei Anstalten, ihn zusammenzuscheißen. Sie lächelte ihn sogar an, wenn auch ziemlich maliziös, ehe sie zu einer Antwort ansetzte:
„Lieber Georgie, beruhige dich erst einmal! Und sei froh, daß ich es bin, die deine kleinen Betrügereien entdeckt hat. Hätte unsere interne Buchprüfung herausgefunden, was du hinter meinem Rücken treibst, hätten die Herren mich sicherlich gedrängt, dir fristlos zu kündigen und Strafanzeige gegen dich zu erstatten! Vermutlich wäre mir auch nichts anderes übriggeblieben, als genau das zu tun! Du solltest wirklich dem Himmel auf Knien dafür danken, daß deine liebe Chefin nicht zu jenen Frühstücksmanagern gehört, die zwar regelmäßig in Talkshows brillieren, sich aber nur wenig oder gar nicht um ihr Unternehmen kümmern.
Du kannst von Glück sagen, daß ich mir nicht zu schade bin, ab und zu selbst einmal einen Blick in die Bücher zu werfen. Zudem habe ich sogar einen Weg gefunden, die ganze Sache unter den Teppich zu kehren und die kleinen Lücken, die deine Manöver auf den Firmenkonten hinterlassen haben, mit Geld aus meinem Privatvermögen auszufüllen. Hundert Riesen tun einer Milliardärin nicht besonders weh. Danach werde ich die ganze Sache als einen bedauernswerten EDV-Fehler tarnen.
Mit solchen Sachen kenne ich mich nämlich aus. Du bist keineswegs der einzige auf Erden, der elektronische Geschäftsbücher zu manipulieren versteht! Sofern du deinen Mund hältst und dich nicht durch irgendeine unbedachte Äußerung selbst verrätst, kann also gar nichts mehr schiefgehen. Aber ich warne dich: Wenn du so etwas noch einmal mit mir und meiner Firma machst, werde ich dir deine Eier zum Frühstück und deinen Schwanz als Hotdog zum Abendessen servieren!“
Sie schürzte die Lippen und fügte sarkastisch hinzu: „Und das wäre bei einem so strammen und leckeren Kerlchen wie dir doch überaus bedauerlich!“ George traute seinen Ohren nicht, und angesichts der wilden Hoffnung, die sein Gesicht mit einemmal erhellte, mußte Valery wider Willen schallend lachen.
„Das heißt, du setzt mich nicht vor die Tür?“ schnappte er noch immer vollkommen baff. „Und du hetzt mir auch nicht die Staatsanwaltschaft auf den Hals?“
„Aber nein, du Dummkopf!“ gab Valery noch immer lächelnd zurück. „Ich weiß, daß ich damit womöglich einen großen Fehler begehe, aber ich habe nun einmal einen Narren an dir gefressen, und nach der gestrigen Nacht bleibt mir nichts anderes übrig, als Gnade vor Recht ergehen zu lassen.
Doch ich wiederhole meine Warnung: Solltest du mich noch einmal hintergehen, kastriere ich dich höchstpersönlich mit dem Brieföffner! So, Süßer, und jetzt sag mir um Himmels willen, warum du das getan hast!“
„Ach, Val,“ brach es nun aus George hervor. „Ich war schlicht und ergreifend pleite. Miriam war ein verdammt teures Luxusweibchen! So viel Geld, wie sie auf ihren Shopping-Touren für Kleidung und Kosmetik ausgegeben hat, konnte ich beim besten Willen nicht heranschaffen! Trotzdem liefen die Raten für die teure Eigentumswohnung und den neuen Wagen erbarmungslos weiter! Und als ich die kostspieligen Wünsche meiner holden Gattin nicht mehr befriedigen konnte, reichte sie kurzerhand die Scheidung ein.
Das ging natürlich zusätzlich ins Geld – und an die nervliche Substanz. Du magst mich jetzt zwar für einen naiven Idioten halten, aber ich habe Miri dennoch bis zuletzt geliebt. Erst die gestrige Nacht…ich meine, der Sex mit dir, hat mich von diesem Wahn geheilt!“
„Nun, wenigstens etwas!“ stellte Valery mit einem zuckersüßen Lächeln fest. „Aber warum hast du verrückter Kerl mich nicht einfach GEFRAGT, ob ich dir ein bißchen Geld vorstrecke? Wir beide hatten doch immer ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zueinander!“
„Nun, da kommt vieles zusammen, Valery!“ bekannte George zerknirscht.
„Erstens wollte ich, der ach so erfolgreiche Karrieremann, dir gegenüber nicht als Loser dastehen. Zweitens wußte ich nicht, wie du auf ein solches Ansinnen reagieren würdest. Schließlich wirktest du immer so kühl, distanziert und – zugeknöpft! Erst gestern habe ich erfahren, was für eine leidenschaftliche und hingebungsvolle Frau du wirklich bist!“ Seine Stimme stockte, und seine Augen füllten sich erneut mit Tränen. „Mein Gott, Val, es tut mir so leid, daß ich ausgerechnet dich derart belogen und betrogen habe!“
„Oh, Georgie, Georgie!“ seufzte Valery unvermittelt, und dem armen Abteilungsleiter fielen vor Erstaunen beinahe die Augen aus dem Kopf, als seine schöne Chefin sich von einem Moment zum anderen von ihrem Bürostuhl erhob, um den wuchtigen Schreibtisch herum ging und sich auf seinen Schoß setzte.
Und ehe George ihre unerwartete Offensive noch in irgendeiner Weise kommentieren konnte, schlang sie ihre weichen und doch so kräftigen Arme um seinen Nacken und verschloß seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuß.
„Ich liebe dich doch, du süßer Idiot!“ stieß sie fast verzweifelt hervor, als ihre Lippen seinen Mund wieder freigaben. „Und du bist auch kein Loser, Georgie, sondern der intelligenteste, sensibelste und sinnlichste Mann, der mir je begegnet ist! Du bist der erste, mit dem ich all die verrückten Dinge tun möchte, die Frau und Mann so miteinander treiben, wenn sie frisch verliebt sind!“
„Der…erste…?“ hauchte George maßlos verblüfft, was ihn jedoch nicht daran hinderte, ihren schönen, kurvenreichen Körper zu streicheln.
„Soll das etwa heißen, du bist noch…?“
„Jungfrau, genau!“ beendete Valery Georges begonnenen Satz. Und dann war es auf einmal die reiche und mächtige Valery Jordan, über deren Gesicht die Tränen strömten, als sie ihm mit stockender Stimme die Geschichte ihrer Jugend erzählte. George unterbrach sie nicht, vielmehr hielt er ihren zuckenden Leib sanft umfangen und erfuhr, daß sie als Teenager alles andere als attraktiv, sondern sogar ziemlich fett und unansehnlich gewesen war.
„Oh, Val, das konnte ich nicht ahnen!“ seufzte er aufrichtig betroffen, als Valery ihm erzählte, wie sie von ihren Mitschülern jahrelang gedemütigt, gehänselt und gequält worden war. Das Trauma ihrer Schulzeit schien bis heute fortzuwirken, und George sehnte sich nur noch danach, dieser einsamen, verzweifelten Frau alle Liebe und Zärtlichkeit zu schenken, derer er fähig war, und ihr zu zeigen, daß nicht alle Männer solche Schweine waren, wie Valery sie während ihrer Collegezeit erlebt hatte.
„Nun hatte ich das große Glück im Unglück,“ schloß Valery ihren Bericht, „daß es sich bei meiner Fettleibigkeit als Teenager nur um harmlosen Babyspeck handelte, der während des Studiums verschwand, ohne daß ich mich dafür besonders anstrengen mußte. Und siehe da: Aus dem häßlichen Entlein wurde binnen weniger Jahre ein schöner und zudem auch noch sehr erfolgreicher Schwan. Doch meine Ressentiments gegen Männer blieben, vor allem nach all den Zurückweisungen und Demütigungen, die ich in meiner Jugend durch deine Geschlechtsgenossen erfahren hatte! Außerdem ließen mir mein Studium und meine beruflichen Erfolge, mit denen ich in diesem Umfang nie gerechnet hätte, schlicht und ergreifend keine Zeit, mich ernsthaft auf die Herren der Schöpfung einzulassen.
Und irgendwo, ganz tief in meiner Seele, hielten sich noch immer die alten Minderwertigkeitskomplexe aus der Highschool- und Collegezeit!“
George streichelte Valerys dichtes, braunes Haar und küßte ihr sanft die Tränen von den Wangen. „Arme Valery,“ murmelte er mit ruhiger, sanfter Stimme. „Aber hattest du niemals sexuelle Bedürfnisse? Außerdem mußt du doch gewisse Erfahrungen gesammelt haben, denn was du vergangene Nacht mit mir getan hast, war einfach unglaublich, wenn es zwischen uns auch noch nicht zu … richtigem Sex gekommen ist!“
„Na ja, ich hatte schon meine Affären!“ entgegnete Valery mit einem verschmitzten Lächeln.
„Allerdings nicht mit Jungs, sondern mit Mädels!“ Sie kicherte, als sie Georges schockiertes Mienenspiel bemerkte.
„Keine Angst, ich bin keine eingefleischte Lesbe, und es hat mich auch nie vollends befriedigt, Pussies zu lecken oder geleckt zu werden. Einen Vorteil hatten diese Erfahrungen aber dennoch: Ich lernte dadurch wieder körperliche Nähe zu ertragen, Zärtlichkeit zu empfangen und zu schenken. Und das hast du gestern nacht ja auch erlebt! Ein bißchen Angst davor, mich ganz und gar hinzugeben, hatte ich allerdings doch noch, als ich mit dir ins Bett gegangen bin!“
Jetzt wurde George einiges klar.
„Deshalb hast du mich gestern nacht vermutlich auch dieses lächerliche Nachthemd anziehen lassen!“ stellte er mit einem Grinsen fest. „Das Ding ließ mich in deinen Augen etwas weniger maskulin und bedrohlich aussehen, stimmt's?“
„Du bist ja ein richtig helles Köpfchen, Georgie!“ lachte Valery und versetzte ihm einen neckischen Nasenstüber. „Und natürlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Hoffentlich bist du mir deswegen nicht gram!“
„Wie sollte ich, nach allem, was ich ausgefressen habe!“ entgegnete George schuldbewußt.
„Außerdem hat mir das Hemdchen ja auch keineswegs geschadet. Der Gedanke, deinen schönen Körper zu genießen und uns beiden etwas Lust zu schenken, hat es mir leicht gemacht, diese vergleichsweise kleine Kröte zu schlucken!“
Seine Stimme stockte, und tief bewegt fuhr er fort: „Und glaube mir eins, Valery: Ich werde sehr lieb zu dir sein und dich nie wieder enttäuschen, sofern du mir einen kleinen Platz in deinem Herzen einräumst!“
„Oh, George,“ hauchte sie überwältigt, dann küßte sie ihn mit geradezu verzweifelter Inbrunst und ließ ihre flinke Zunge unvermittelt in seinen wollüstig geöffneten Mund schnellen.
War George durch diesen plötzlichen Vorstoß zunächst auch ein bißchen überrascht, so erholte er sich doch schnell von seiner Schrecksekunde und bereitete Valerys wendigem Eindringling einen begeisterten Empfang. Und während die Zungen der beiden Liebenden einander gierig umschlängelten, machte George sich bereits daran, die Bluse seiner schönen Chefin aufzuknöpfen.
Trotz Valerys Zunge in seinem Mund entfuhr ihm ein verblüffter Seufzer, als unter der teuren, blauen Seide nicht die Spur eines Büstenhalters, sondern nur festes, weißes Fleisch zum Vorschein kam.
Valery besaß perfekt gerundete Brüste, die noch ebenso straff wie die eines Teenagers waren, und George glaubte nicht, daß sie mit Silikon hatte nachhelfen müssen, um diesen Effekt zu erzielen.
Valery beendete den Kuß abrupt, als George begann, ihre üppigen Honigmonde zärtlich zu streicheln und zu kneten, und als seine Fingerspitzen auf den breiten Aureolen ihrer karmesinroten Nippel kreisten, wurden diese immer härter und wuchsen seinen Zärtlichkeiten buchstäblich entgegen.
„Küss sie, Darling!“ stöhnte Valery, und George hatte nichts eiligeres zu tun, als sein Gesicht sogleich im warmen Gebirge ihrer Wonnekugeln zu vergraben.
„Ooooh, jaaa, jaaa, jaaaaa!“ keuchte Val überwältigt, als seine heißen, saugenden Küsse die samtweiche Haut ihrer prallen Oberweite trafen, und als seine geniale Zunge schließlich ihre zum Bersten harten, vor Lust schon fast schmerzenden Knospen verwöhnte, ließ Valery ein leises Jauchzen vernehmen, das George unwillkürlich das Blut in den Penis trieb.
„Ja, das gefällt dir, mein kleiner Wildfang!“ gurrte Valery und gab sich ganz dem süßen Kribbeln und Prickeln hin, das seine Liebkosungen durch ihren rassigen Körper rieseln ließ.
„Komm, laß uns auf der Couch weitermachen!“
„Guter Vorschlag, Valery!“ seufzte George schwer. „Dort ist es wirklich viel bequemer!“ Val glitt von seinem Schoß, ergriff seine Hand und zog ihn aus dem tiefen, weichen Sessel. Völlig willenlos und trunken vor Glück taumelten die beiden zu der breiten Ledercouch an der Rückwand des Büros, wo sie wie von Sinnen übereinander herfielen und sich gegenseitig geschickt aus den Resten ihrer teuren Garderobe schälten.
George stöhnte vor Glück, als er Valerys wunderschönen Körper zum zweitenmal nach dem gestrigen gemeinsamen Duschbad in vollkommener und verführerischer Nacktheit vor sich sah. Valery stand in der Blüte ihrer Jahre, und obgleich ihr fester, üppiger Leib heute beileibe nicht mehr mollig war, besaß er dennoch all die prallen, sinnlichen Rundungen, die jeden Vertreter des starken Geschlechts ausgesprochen schwach machen können, doch das hatte George ja schon gestern feststellen dürfen. Valery hatte sich von dem geräumigen Sofa erhoben und präsentierte sich ihrem schlanken, durchtrainierten Lover voller Stolz.
„Du bist ein wahres Prachtweib!“ lobte George ihre Vorzüge mit Tränen in den Augen. Und er hatte recht: Nie zuvor in seinem Leben hatte er zwei so wunderschöne, kugelrunde Brüste gesehen, nie einen so prallen, festen Arsch oder so straffe, seidige Schenkel, zwischen denen ein dichter, dunkler, aber zu einem perfekten, gleichseitigen Dreieck zurechtgestutzter Schambusch prangte. Spätestens jetzt wurde ihm klar, wozu sie als Frau Rasierzeug benötigte, und bei diesem Gedanken mußte er unwillkürlich schmunzeln, wurde jedoch sofort wieder ernst.
„Meine Schöne!“ hauchte George träumerisch, als Valery mit verführerischem Hüftschwung auf ihn zu tänzelte, und die steinerne Härte seiner Erektion bewies ihr die Aufrichtigkeit seiner Komplimente. „Komm her zu mir, mein Engel!“
Und sie kam gewaltig. George hielt unwillkürlich den Atem an, als seine Angebetete unvermittelt zu seinen Füßen niederkniete und ihr schönes, brünettes Haupt in seinem Schoß vergrub. Ihre zierliche Hand umschloß seinen stocksteifen Erosstab, und ihre listige Zunge kitzelte die schweren Bälle seiner Hoden.
„Oh, Gott, ist das geil!“ stöhnte George auf, als Valery ihre sensible Zungenspitze an der runzligen Lederhaut seines Skrotums auf und ab flattern ließ, während sie den vor Erregung pulsierenden Stachel seines Begehrens zärtlich masturbierte.
Augenblicke später glitt ihr neckischer Geschmacksprüfer all seine Nervenenden elektrisierend an der Unterseite seines Penisschafts entlang, und Georges Mund formte gurgelnde Laute rauschhafter Ekstase, als sie ihre weichen Lippen schließlich über den dicken, purpurnen Samtknauf seiner Eichel stülpte, einige Sekunden wollüstig daran sog und das pralle Bonbon schließlich wieder freigab.
Atemlos vor Glück und Freude griff er Valery in ihre seidige Haarmähne, denn kaum hatte sie seine Glans aus der feuchtwarmen Umklammerung ihrer Lippen entlassen, umkreiste ihre geniale Zunge die höchst empfindliche Grenzregion zwischen Wipfel und Stamm seines vor Wonne zuckenden Lebensbaums. Wie gut sie einen Mann mit dem Mund um den Verstand zu bringen vermochte, hatte sie ihm ja ebenfalls schon in der vorigen Nacht gezeigt.
„Valery, du bist unglaublich!“ seufzte George mit vor Erregung rauher Stimme.
„Ich will dich auch ein bißchen verwöhnen!“
Die beiden verstanden sich ohne viele Worte, ja, sie liebten sich, als seien sie schon seit Jahren ein Paar, und diese Vertrautheit erfüllte vor allem George mit unermeßlicher Zärtlichkeit.
„Ja, Kleines, das ist gut!“ stöhnte er, nachdem er sich rücklings auf die breite Couch gelegt hatte und Valery seinen muskulösen Körper bestieg, letzteres allerdings dergestalt, daß ihr fester, rosiger Hintern gleich einem prallen Vollmond aus Fleisch und Blut über seinem Gesicht schwebte, während ihr süßes Antlitz zwischen seinen Beinen ruhte und ihr weicher, roter Schmollmund sich an der harten, steifen Zuckerstange seines Gliedes gütlich tat.
Ganz sacht glitt Georges wendige Zunge an Valerys rosiger, feuchter Schamspalte auf und ab, teilte sie zärtlich und bohrte sich tief zwischen die zarten Blätter ihrer Liebesblüte. Sie schrie leise auf, als ihr erfahrener Lover ihren Wonnekelch mit sanften Fingern noch ein Stück weiter öffnete, um mehr von ihr zu schmecken und mit seiner geschickten Zunge besser an die harte Wunderperle zwischen ihren pitschnassen Nymphenlippen zu kommen.
„Oooooh, jaaaa, du geiler Teufel, du machst mich verrückt!“ keuchte Valery im Rausch der Ekstase, als die Spitze seines begnadeten Geschmacksorgans ihre winzige, aber extrem empfindsame Kichererbse zum zweitenmal umwarb und umschmeichelte, doch all der rasenden Wonneschauer zum Trotz, die seine Liebkosungen durch ihr schmachtendes Fleisch branden ließen, vergaß sie keinen Augenblick, seine steinharte, vor Verlangen glühende Männlichkeit mit ihren Küssen und Zungenspielen zu verwöhnen.
Schluchzend und keuchend vor Glück schwebten die beiden Liebenden auf pinkfarbenen Lavendelwolken einem phantastischen Lustgipfel entgegen, und als Valery ihren Orgasmus schrill herausschrie, konnte George der Versuchung nicht widerstehen, seine Zungenspitze über die zarte, runzlige Knospe ihres Anus und das weiche Niemandsland zwischen ihren beiden Leibespforten flattern zu lassen, was den hellen Diskant ihrer Begierde zu einem atemlos japsenden Crescendo anschwellen ließ.
‚Mein Gott,‘ durchzuckte es George.
‚Was für eine phantastische Frau! Diesem süßen Biest bin ich jetzt schon rettungslos verfallen!‘ Dann überrollte die Springflut purer Lust die Deiche seiner Selbstbeherrschung. Die Schleusen seiner Wollust öffneten sich unvermittelt, und mit einem heiseren Urlaut ließ er die schwere, weiße Gischt seines Samens aus sich heraus sprudeln.
„Ach, Valery, entschuldige bitte!“ stöhnte George, als sie kurz darauf wieder von ihm herunter stieg und ihm ihr lächelndes, über und über mit seinem Sperma bespritztes Gesicht zuwandte.
„Wofür entschuldigst du dich bei mir?“ lachte Valery ausgelassen. „Glaubst du etwa, ich hätte dich bis zum Orgasmus gelutscht, wenn ich das, was dabei aus dir heraus spritzt, absolut eklig fände? Nein, Georgie, als du mir vergangene Nacht in den Mund ejakuliert hast, bin ich sogar auf den Geschmack gekommen!“
„Du bist mir vielleicht eine Verrückte!“ seufzte George kopfschüttelnd. „Und du willst mir tatsächlich erzählen, daß du noch Jungfrau bist!“
„Davon wirst du dich gleich selbst überzeugen können!“ entgegnete sie schmunzelnd.
„Doch vorher ist noch eine kleine Vorsichtsmaßnahme zu treffen!“
Mit diesen Worten sprang sie elegant von der Couch, tänzelte leichtfüßig zu ihrem Schreibtisch und kam ein paar Sekunden später mit einem Päckchen Kondome zurück. „Die habe ich heute mittag für alle Fälle aus einem Automaten im Restaurant gezogen! Schließlich will ich nicht, daß du mir bei unserem ersten Mal gleich einen Braten in die Röhre schiebst!“
„Nun, zunächst einmal muß ich wieder einen Ständer bekommen!“ stellte George mit einem schiefen Lächeln fest und warf einen bedeutungsschweren Blick zwischen seine Beine, wo sich sein infolge des soeben genossenen Orgasmus müder Krieger zum Schlafen niedergelegt hatte.
Allerdings muß der Vollständigkeit halber erwähnt werden, daß Georges großes Glied selbst in diesem schlaffen Zustand noch einen recht beeindruckenden Anblick bot.
„Aber, aber, wer wird denn gleich den Kopf hängen lassen!“ säuselte Valery mit einem koketten Augenaufschlag. „Den kriegen wir schon wieder hart!“ Und im nächsten Augenblick kauerte sie neben der Couch, und ihre sanft streichelnden, kitzelnden und knetenden Finger entfesselten in seinem Schoß ein wahres Inferno süßester Empfindungen.
„Oh, Valery, du bist einfach sagenhaft!“ keuchte ihr sportlicher Lover, als jetzt abermals ihre äußerst agile Zunge in Aktion trat und sowohl seine noch immer prall gefüllten Hoden als auch sein sich allmählich wieder versteifendes Rohr mit ihren äußerst aufreizenden Liebkosungen bedachte.
„Na, Süßer, mit dem Mund bin ich doch wohl einsame Spitze, oder?“ erkundigte sie sich mit einem süffisanten Lächeln und betrachtete voll Wonne Georges Gesicht, das sich vor sinnlicher Freude verklärt hatte.
„Das kannst du laut sagen!“ entgegnete der attraktive Prokurist mit bebender Stimme. „Du süßes Biest machst mich fix und fertig! Aber es ist einfach wunderschön mit dir – viel schöner als mit der langweiligen Miriam, die beim Sex ständig Angst hatte, daß ihre Schminke zerlaufen oder ihre Frisur verrutschen könnte!“ Er wurde übergangslos wieder ernst und hatte Tränen in den Augen, als er sagte: „Ich liebe dich, Valery!“
„Ich weiß, Georgie!“ erwiderte sie tief bewegt.
„Und ich glaube, jetzt kannst du es mir auch zeigen – richtig, meine ich!“
„Du hast recht, Val!“ entgegnete George, denn sein Penis hatte sich unter den geschickten Manipulationen Valerys erneut in einen steifen Pfahl der Lust verwandelt, und jede Fiber seines wollüstigen Körpers sehnte sich danach, diesen harten Liebesspeer tief in Valerys feuchtes, warmes Fleisch zu bohren.
„Ja, das ist schön, mein Engel!“ sagte George mit sanfter Stimme und strich ihr zärtlich übers Haar, als Valery vorsichtig eines der Kondome aus seiner Plastikhülle befreite und das dünne Häutchen aus Latex gemächlich über den prallen, erregt pulsierenden Penis ihres Liebhabers rollte.
George nahm jetzt eine sitzende Position ein und breitete einladend seine Arme aus. Valery hingegen schluchzte vor Glück, als sie sich ihm ganz überließ. Mit weit gespreizten Beinen erklomm sie seinen Schoß, ließ ihre Unterschenkel und ihre zierlichen, nackten Füße rechts und links seiner Hüften auf der breiten Sitzfläche des Sofas ruhen und führte sein hartes Glied mutig an das süße Portal der Glückseligkeit, das zwischen ihren langen, glatten und überaus wohlgeformten Beinen auf ihn wartete.
George umarmte seine schöne Geliebte, zog sie ganz eng an sich und küßte die steifen, roten Knospen ihrer vollen Brüste, während Valerys feuchte, enge Pussy sich ganz langsam über seinen strammen Liebesdorn schob.
„Ooooohhh, auuuuaaaahhhh,“ wimmerte sie, als Georges harte Lanze auf den Widerstand ihres Hymens stieß, doch George tat auch in diesem Augenblick instinktiv das Richtige. Ein kurzer, zärtlicher Biß in eine ihrer Brustwarzen lenkte Valery von dem stechenden Schmerz in den südlichen Gefilden ihres Körpers ab, die dünne, aber feste Barriere ihrer Unschuld riß, und im nächsten Augenblick stak Georges stocksteifer Phallus bis zum Anschlag in der weichen, warmen Tiefe ihres Schoßes.
„Valery, Valery, du bist das wundervollste Geschöpf unter der Sonne!“ lobte er sie, während er ihr die Tränenspuren von den weichen, vom Liebesrausch erhitzten Wangen küßte. Er umschlang sie noch leidenschaftlicher, wollte ganz in ihrer Wärme und Schönheit schwelgen, sich in ihr verlieren und diesen kurzen Moment ultimativer Seligkeit für sie beide zu einem unvergeßlichen Erlebnis machen.
Als Valery ihre Augen wieder öffnete, die sie im ersten Schmerz der Defloration geschlossen hatte, las er darin keine Qual mehr, sondern nur noch unendlich viel Liebe und Zärtlichkeit.
Ein paar Sekunden verweilten sie bewegungslos in dieser stillen Wonne, wußten sie doch, das dieser kostbare Augenblick niemals wiederkommen würde, so schön und erfüllt sich ihr künftiges Liebesleben auch gestalten mochte. Denn eines ahnten sie spätestens jetzt: Weder für Valery noch für George würde es jemals wieder einen anderen Partner geben. Ihre Körper harmonierten perfekt, und beide verstanden einander ohne viele Worte, was auf einen tiefen Gleichklang ihrer Seelen hindeutete.
Aus einer unerklärlichen Eingebung heraus hatten George und Val sich für die Reiterstellung entschieden, denn diese Position erlaubte es der schönen Frau, das Tempo der ersten Vereinigung mit ihrem Geliebten selbst zu bestimmen.
George seufzte verzückt, als Valery sich ganz behutsam auf ihm zu bewegen begann, und es war unbeschreiblich schön, wie sich ihr enges Möschen an seinem dicken Erosstab rieb. Auch Valery schien das neue Gefühl ausnehmend gut zu gefallen, denn in ihrem Stöhnen lag keinerlei Schmerz mehr, sondern nur noch eine namenlose, nie zuvor erlebte Lust.
George hatte sie endlich zur Frau gemacht, und sie genoß es mit allen Sinnen, ganz von ihm erfüllt zu sein, all seine Kraft, seine Lust und seine Freude in sich zu bergen und selbst all die Wonnen zu empfangen, die ein starker, zärtlicher Liebhaber seiner Gefährtin schenken kann.
Stöhnend und keuchend vor Verlangen steigerte sie das Tempo ihrer Reitbewegungen und genoß das sanfte Lächeln, mit dem George ihre „Anstrengungen“ quittierte. Seine großen, warmen Hände ruhten auf ihren sich im ewigen Rhythmus der Liebe wiegenden Hüften, und sein steifer, vor Wollust glühender Freudenspender erfüllte ihren schmelzenden Schoß mit rasender Begierde.
Die Empfindungen, die Valery in diesen Minuten jauchzender Sinnenfreude erlebte, hatten keinerlei Gemeinsamkeit mehr mit dem täglichen Leben einer wohlhabenden, amerikanischen Karrierefrau.
Jetzt war sie nur noch das nach Lust und Liebe schmachtende Weibchen, das sich stöhnend, winselnd und schreiend vor Glück in den Armen ihres Partners wand, dessen erregtes Gemächt den Schoß der brünstigen Gefährtin durchwühlte. Ganz Frau, ganz Liebende ergab sie sich jenem unbeschreiblichen, mit nichts auf der Welt vergleichbaren Urerlebnis, das die Menschen seit Jahrmillionen Ewigkeit spüren ließ, obgleich es nur von kurzer Dauer war.
Die Gefühle in ihrem Schoß waren schon jetzt so schön, daß Valery kaum an eine weitere Steigerung glaubte.
Um so mehr überraschte sie die heiße, alles verzehrende Flamme der Lust, die mit einemmal ihren ganzen Körper erfaßte.
„Oh, mein Gott, George…was ist das…uuuuiiiiiihhhhhh, ist das geil! Ich…ich…ich kommmeee!“ Dann kollabierte ihr Geist unter dem Ansturm süßester Empfindungen, und mit einem lauten Schluchzen ließ sie sich einfach fallen.
„Ja, Kleines, laß dich gehen!“ lobte George sie mit sanfter Stimme, zumal das Prickeln in seinen Lenden ebenfalls immer drängender wurde.
Auch in seinem wollustgepeinigten Körper drängte alles nach Entladung, deshalb erfüllte es ihn mit Erleichterung, daß Valery ihren Lustgipfel so mühelos erreicht hatte. Jetzt, ja jetzt, durfte auch sein Körper alle Schleusen öffnen, und mit einem lauten Stöhnen ließ er die Flut seines Spermas ins Reservoir des Kondoms schießen.
Viel lieber hätte er den heißen Schoß der Geliebten mit seinem Nektar überschwemmt, doch leider hatte für Valery bisher noch nie die Notwendigkeit bestanden, die Pille zu nehmen, so daß sie gezwungen waren, zwecks Verhütung diese lächerlichen Gummitüten zu benutzen.
Dennoch war die erste Vereinigung mit Val das schönste, was George jemals erlebt hatte, und auch in seinen Augen schimmerte es verdächtig feucht, als seine Geliebte laut schluchzend und tränenüberströmt auf ihm zusammensank und sein Gesicht mit ihren Küssen bedeckte.
„Ja, Kleines, ist ja gut, ist ja schon gut!“ seufzte er, preßte sie noch enger an sich und strich ihr zärtlich über den Kopf. Es war so wundervoll, dieses süße Geschöpf ganz festzuhalten, es zu beschützen und dieses liebliche Gesicht mit tausend heißen Küssen zu bedecken.
„Meine Liebste!“ hauchte er mit warmer Stimme, als sie sich wie eine Ertrinkende an ihn klammerte. „Du bist so wundervoll! Ich habe noch bei keiner Frau so viel Leidenschaft und Hingabe erlebt!“ „Und du bist herrlich stark!“ stöhnte Valery, als sie wieder fähig war zu sprechen. „Könntest du mich vielleicht noch einmal…“
Als sie dies sagte, mußte George unwillkürlich lachen. „Jetzt bist du wohl so richtig auf den Geschmack gekommen, was!“ lachte er.
„Und am liebsten würde ich dich immer und immer wieder vernaschen – rund um die Uhr! Aber ich weiß nicht, ob mein kleiner Freund da so einfach mitspielt. „
„Nun wir werden sehen!“ lächelte Valery, löste sich sacht aus seiner Umarmung und setzte sich erst einmal neben ihn auf die Couch. Georges Penis war längst aus der weichwarmen Umklammerung ihrer Pussy geflutscht, und sie befreite seinen nur ein wenig schlaffer gewordenen Liebesdiener aus der rosa Gummihülle des Präservativs.
Und das Wunder geschah: Als Valery das Kondom gekonnt zusammengeknotet hatte und auf ihren schönen, langen Beinen gravitätisch zum Müllschlucker schritt, um die dünne Latexhaut zu entsorgen, machte der bloße Anblick ihres festen, prallen Arsches und ihres grazilen Hüftschwungs George abermals so geil, daß seine Lebensgeister binnen weniger Sekunden zu neuer Kraft erwachten und er ebenfalls von der Couch aufsprang.
„Hey, Darling!“ lachte Valery, als ihr Liebster unvermittelt hinter ihr stand, unter ihren Armen hindurch griff, mit seinen großen, schlanken Händen ihre vollen Brüste umschloß und sich mit seiner flinken Zunge an ihren Ohrläppchen und in ihrer Halsbeuge zu schaffen machte.
„Ooohhh, George, das ist so geil!“ schnurrte Valery verzückt, denn diese Art von Liebkosungen mochte jede Frau ausgesprochen gern. Ihr Lob ermutigte George, seine Hände an ihrem rassigen Luxuskörper gen Süden wandern zu lassen, und Valerys lüsterne Seufzer wurden noch eine Spur lauter, als seine schlanken, sensiblen Finger behutsam ihren Schamhügel massierten.
„Ich will dich noch einmal so glücklich sehen wie vorhin auf der Couch!“ flüsterte George seiner Geliebten ins Ohr, und sie antwortete ihm mit einem seligen Urlaut, der ihm all das rasende Verlangen verriet, das noch immer in ihrem heißen Schoß brannte.
„Nimm mich von hinten!“ stieß Valery unvermittelt und mit vor Verlangen schriller Stimme hervor. „Ich will deine rossige Stute sein, mein wilder, starker Hengst!“ Im nächsten Augenblick kauerte sie dann auch bereits auf allen Vieren auf dem Teppich, drehte ihr schönes Haupt und lächelte ihm über ihre runde, schneeweiße Schulter hinweg verheißungsvoll zu, während er atemlos zur Couch eilte und ein weiteres Kondom aus der Schachtel fummelte, die die beiden Liebenden dort zurückgelassen hatten.
Diesmal streifte George sich das Tütchen selbst über seinen imposanten Freudenstachel und wunderte sich, wie knallhart sein Ständer binnen kürzester Zeit wieder geworden war. Diese Frau brachte sein Blut wirklich zum Kochen, und er fragte sich, wo er all die Jahre, in denen er für sie tätig gewesen war, seine Augen gehabt hatte.
Alles in ihm sehnte sich danach, sie aufs neue zu begatten, seinen langen, stocksteifen Hammer tief in ihrem nassen, brünstigen Schoß zu versenken, doch war er von Natur aus ein zärtlicher und ausgesprochen empfindsamer Liebhaber, der bei seiner Partnerin niemals mit der Tür ins Haus fiel.
Diese Zurückhaltung schien auch Valery außerordentlich zu schätzen, stöhnte und keuchte sie doch ausgesprochen wollüstig, als George sich hinter ihr auf dem Teppichboden des Büros niederließ und zunächst einmal den prallen, rosigen Apfel ihres Hinterns mit seinen schmatzenden Küssen bedeckte.
„Hey, du Ferkel!“ kicherte sie, als sich seine Zunge dabei zum zweiten Mal an diesem Abend in die zarte Kerbe zwischen den beiden üppigen Globen „verirrte“ und die enge, verbotene Rosette ihres Anus zu kitzeln begann.
Diese Variante des Oralsex erschien Valery noch immer ziemlich bizarr, doch mußte sie abermals feststellen, wie viele hochgradig sensitive Nervenenden gerade in dieser Region ihres Körpers zu liegen schienen, und als George wenig später auch noch einen seiner genialen Finger benutzte, um ihr pitschnasses Mädchenfleisch und die harte, kleine Zuckerperle inmitten all der weichen, lachsroten Hautfalten zu stimulieren, kannte ihre Geilheit keine Grenzen mehr.
Wimmernd und schluchzend vor Wonne ließ sie ihren runden Knackarsch vor seinem Gesicht kreisen und ergötzte sich mit allen Sinnen an seinen raffinierten Liebeskünsten.
George registrierte mit Entzücken, wie sie unter seinen Zärtlichkeiten dahinschmolz. Ihn erregte nichts auf Erden so sehr wie das erregte Stöhnen und Wimmern einer schönen Frau, die sich nach den exquisiten Freuden und Genüssen verzehrte, die er ihr schenkte. Nun war Valery aber auch das erste weibliche Wesen, das seine Liebesgaben wirklich zu schätzen wußte, und das machte ihn doppelt glücklich, was sich auch in der prallen, fast schon schmerzhaften Härte seiner Erektion niederschlug.
„Komm endlich, Schatz!“ gurrte Valery ungeduldig. „Gib mir deinen harten Schwanz! Mach meine arme, kleine Pussy glücklich!“ „Okay, Kleines!“ entgegnete George, ungeachtet der Tatsache, daß sein „Kleines“ eine ausgewachsene Wallstreet-Milliardärin und zudem seine Chefin war, doch hatte er den Eindruck, daß dies auch Valery ziemlich egal war. Im Moment jedenfalls war sie nur noch Frau und sehnte sich nach der Kraft seiner Lenden, die ihren Schoß mit Lust und Freude erfüllen würde.
„Jaaaa, Süßer!“ keuchte sie, als George seine großen, warmen Hände auf ihre prallen Hinterbacken legte. Dann bohrte sich sein steinharter Penis ganz langsam zwischen ihre nassen, weichen Liebeslippen, und auch George ließ einen glücklichen Seufzer vernehmen, als er sich trotz des Kondoms warm, zart und unendlich liebevoll von ihr umschlossen fühlte.
Ganz langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, schob sein vor Erregung pochendes Glied bis zum Anschlag in sie, zog sich dann wieder ganz aus ihr zurück und wartete ein paar Sekunden, bis er erneut tief in sie eindrang.
Diese grausam-schöne Prozedur brachte Valery buchstäblich zur Raserei, war sie in diesen Augenblicken innigster Verbundenheit mit ihrem Liebsten doch nicht gewillt, auch nur eine Sekunde von ihm getrennt zu sein. Deshalb schluchzte sie auch ziemlich laut, wann immer sie seinen langen, dicken Freudenspender für ein paar Sekunden nicht in sich spürte. George freute ihre Reaktion, zeigte sie ihm doch überaus deutlich, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte. Es lag ihm absolut fern, diese Situation zu seinem Vorteil auszuschlachten, doch konnte er nicht verhehlen, daß die leidenschaftliche Hingabe dieser starken und selbstbewußten Frau seiner männlichen Eitelkeit sehr schmeichelte.
Da sich allerdings auch seine Erregung nach und nach wieder ins Unermeßliche steigerte, wollte er seine schöne Gespielin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Also rammte er seinen Erosstab ungestüm in sie und durchpflügte ihren dampfenden Schoß mit schnellen, harten Stößen. Die Wirkung war natürlich ungeheuer. Valery wand sich unter den brünstigen Attacken seiner Männlichkeit, und ihr Mund formte schrille, japsende Laute urtümlicher, rauschhafter Ekstase. Valery schrie auf, als sich George ein letztes Mal aus ihr zurückzog, doch diesmal nur, um sie fast roh auf den Rücken zu drehen und ihren schönen, schweißfeuchten Leib in der klassischen Missionarsstellung zu besteigen.
„Ooooohh, jaaaa, jaaaaaa, jaaaahahahaaaaaa!“ kreischte Valery und umschlang seine Taille mit ihren schlanken Beinen, als er hart und energisch in sie eindrang und sich mit schnellen, fließenden Bewegungen auf und in ihr austobte. Ihre Hände zerkratzten seinen Rücken, und auch über seine zuckenden Lippen kamen nur noch sinnlose, brabbelnde Laute, bis Val seinen Kopf zu sich herunter riß und ihn wild und leidenschaftlich küßte. In diesen unsagbar schönen Momenten eines nie erlebten Liebesrauschs waren sie beide nur noch wilde, hemmungslos kopulierende Tiere, die sich schreiend, winselnd und tränenüberströmt dem wunderbarsten Moment ihres Lebens näherten.
Dann – die Erlösung! Valery und George schrien ihre namenlosen Wonnen im Duett heraus, als in ihrem Kopf eine Supernova explodierte und ihr Bewußtsein für einen unendlich kurzen, aber dennoch endlosen Moment an den Rand des Universums katapultierte. Der Welt vollkommen entrückt, aber trotzdem völlig wach erlebten und genossen die beiden jede Reaktion ihrer aufgepeitschten, innig ineinander verschlungenen Leiber mit allen Sinnen.
Valery liebte es, wenn die heißen Wellen des Glücks aus ihrem Schoß empor brandeten und gleich einer tosenden Springflut jede Fiber ihres Körpers überschwemmten, und auch George weinte vor Freude, als das Prickeln und Kribbeln in seinen edelsten Teilen übermächtig wurde und die sämige Flut seines männlichen Nektars ins Reservoir des Kondoms gischtete.
Dann sank er kraftlos auf ihr zusammen, und sie umarmte ihn voller Zärtlichkeit und streichelte seinen starken, verschwitzten Körper, bis er ganz langsam auf den Boden der Wirklichkeit zurückfand…
— … Noch Stunden später lagen die beiden Liebenden eng umschlungen auf dem Teppich und schmiegten ihre erhitzten Körper so fest aneinander, als wollten sie den anderen nie mehr loslassen und als sei der unglaubliche Liebesakt dieses Abends der letzte ihres Lebens gewesen.
Sie waren völlig erschöpft, fühlten sich ausgelaugt und dennoch wunschlos glücklich. George war der erste, der sich aus dieser postkoitalen Ermattung aufraffte und auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand des Büros blickte. „Mein Gott – es ist ja schon nach Mitternacht!“ stöhnte er verdutzt und fast ein bißchen panisch. „Wir haben uns fast drei Stunden geliebt! Himmel, ich muß nach Hause! Schließlich muß ich ja zur Abwechslung auch mal wieder mit frischen Klamotten ins Büro kommen!“
„Ach, Georgie, Georgie!“ entgegnete Valery mit einem perlenden Lachen.
„Morgen ist doch Samstag!“
„Samstag?“ echote George fassungslos.
„Ja, mein Süßer!“ säuselte Valery und küßte ihn zärtlich auf den Mund. „Das heißt, wir beide haben zwei lange Tage, in denen wir uns nach Herzenslust miteinander beschäftigen können! In einem hast du jedoch zweifellos recht: Das Büro ist nicht unbedingt der tollste Ort für so ein gemeinsames Love-Weekend!“
Die beiden Liebenden schüttelten die letzten Reste ihrer Lethargie ab und kämpften sich mit vereinten Kräften in die Vertikale.
Praktischerweise besaß der Bürokomplex, in dem die allgewaltige Valery Jordan residierte, auch eine Dusche, in der sie und George die nächste Viertelstunde gemeinsam verbrachten und den herbsüßen Schweiß der Liebe von ihren Körpern spülten.
Danach hüllten sie sich in ihre etwas zerknautschte Garderobe und fuhren gemeinsam in Georges Apartment, dessen geräumiges Bett bereits sehnsüchtig auf sie wartete. Überflüssig zu erwähnen, daß Valery und ihr Geliebter ihre Kuschelwiese an jenem Wochenende nur verließen, um den einen oder anderen kleinen Imbiß zu sich zu nehmen oder um einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachzukommen.
In der restlichen Zeit aber liebten und verwöhnten die beiden Mittdreißiger einander wie zwei blutjunge Teenies im Rausch der ersten Liebe…
EPILOG:
„AAAAHHHH…AUUUUUU…AAAAAHHH, OOOOOHHH…oooohh…mein Gott…es tut so WEH!“ Valerys gellende Schmerzensschreie drangen George durch Mark und Bein, und er umklammerte die schweißnasse Hand seiner Frau so fest, als läge er selbst in den Wehen.
Drei Jahre waren George und seine Valery jetzt schon verheiratet, lebten in ihrer gemeinsamen Penthousewohnung und liebten einander noch genauso zärtlich und voller Leidenschaft wie am ersten Tag.
Vorigen Sommer hatten sie sich spontan dazu entschlossen, ihr Glück mit einem gemeinsamen Kind zu krönen, und die Nacht, die dieser Entscheidung folgte, war die schönste seit ihrer Hochzeit gewesen, doch wenn George damals schon geahnt hätte, was seine arme Frau jetzt durchmachen mußte, hätte er ihr die Erfüllung dieses Wunsches glatt verweigert.
Zehn endlose Stunden lag seine über alles geliebte Valery jetzt schon im Kreißsaal der kleinen Frauenklinik, die sich die beiden für die Entbindung ausgesucht hatten, und ihr Muttermund öffnete sich nur quälend langsam und widerwillig.
Dabei waren die neun Monate ihrer Schwangerschaft so wundervoll gewesen. Derart ausgeglichen, selig und sanft hatte George, der die Leitung der „Jordan Brokerage Inc. “ vertretungsweise übernommen hatte, seine schöne Gattin noch nie zuvor erlebt, und er freute sich mit ihr auf die Frucht ihrer Liebe. Trotz der 38 Jahre, die Valery inzwischen zählte, schien alles erstaunlich glatt und komplikationslos zu verlaufen.
Um so ernüchternder war die Erfahrung, die er jetzt im Geburtszimmer machen mußte, als seine Frau sich stöhnend auf dem Bett wand und verzweifelt darum betete, daß ihre Pein endlich vorüber gehen möge – und sei es durch eine Kugel direkt zwischen die Augen! Die Hebamme und der Arzt kamen immer wieder in das Zimmer, und stets aufs neue hatten sie die gleiche frustrierende Nachricht: Nein, der Muttermund hatte sich noch nicht weit genug geöffnet, um das Kind gefahrlos gebären zu können.
Das Warten zehrte an den Nerven, und das schmerzerfüllte Wimmern seiner Frau brachte George fast um den Verstand, konnte er doch nichts weiter tun, als Valery immer wieder Mut zuzusprechen und ihre heiße Stirn zu kühlen. Nein, so etwas würde er ihr nicht noch einmal antun, und wenn sie ihn auf Knien darum anflehte! Nein, nein und nochmals nein!
Zwei weitere quälende Stunden später war es endlich soweit: Die Öffnung ihres Muttermundes hatte die erforderlichen zehn Zentimeter erreicht, doch damit ging der Horror erst richtig los.
Valery schrie und wimmerte vor Schmerzen und war jetzt schon am Ende ihrer Kräfte. Trotzdem mobilisierte sie die letzten Reserven ihres geschundenen Körpers, um das Kind aus ihrem grotesk aufgeblähten Leib ans Licht der Welt zu pressen. George hielt tapfer ihre Hand, motivierte sie, den Anweisungen des Arztes und der Hebamme zu folgen und wich nicht von ihrer Seite, obwohl auch er vor Müdigkeit fast in Ohnmacht fiel. Und wenn er sich schon so erbärmlich fühlte, was mußte dann erst seine arme Frau durchleiden, die, obwohl bereits gänzlich erschöpft durch die qualvoll langsame Eröffnungsphase, auch noch die höllischen Schmerzen der eigentlichen Geburt zu erdulden hatte.
„Ja, Valery, das Köpfchen schaut schon ein Stück heraus!“ lobte der Arzt ihre Anstrengungen. „Nur Mut, Valery, gleich wirst du das süßeste Baby der Welt in den Armen halten!“ fiel die Hebamme in den ermutigenden Singsang ein. Valery jedoch war fix und fertig.
„ICH KANN NICHT MEHR…. AUUUUUAAAAHHH!“ schrie sie verzweifelt, doch dann gewahrte sie den unendlich liebevollen Blick ihres Mannes, der in diesem Moment schier über sich hinaus wuchs und mit den Tränen kämpfend zu ihr sagte:
„Der Doc hat recht, mein Engel! Unser Kleines hat tatsächlich schon ganz viele dunkle Haare – ganz wie seine Mama! Und jetzt gib noch einmal alles, Süße! Du hast es gleich geschafft, und dann kannst du schlafen, so lange du willst! Nur Mut, Valery, ich bin bei dir!“
Der Arzt und die Hebamme maßen den werdenden Vater mit einem bewundernden Blick, gerade so, als wollten sie sagen: „Genau das hat Ihre Frau gebraucht! Jetzt wird alles gut!“
Und es wurde gut: Mit einer geradezu urtümlichen Kraftanstrengung und einem letzten gellenden Schrei, der George das Blut in den Adern gefrieren ließ, bäumte Valery sich auf, preßte nach dem Kopf und den Schultern auch den winzigen Körper des Babys durch den engen Geburtskanal und sank danach kraftlos und schlaff auf das Bett zurück.
Auch George fühlte sich zu Tode erschöpft und bedeckte die schweißnasse Stirn seiner Frau mit unzähligen Küssen.
„Ich liebe dich, mein Schatz!“ schluchzte er. „Ich liebe dich so sehr!“ „Ich weiß, Georgieboy!“ entgegnete Valery mit matter Stimme. „Ich weiß es ja!“
Und so erledigt die beiden frisch gebackenen Eltern in diesem Augenblick auch waren, so riß der erste Schrei ihres Kindes sie doch fast übergangslos aus ihrer Lethargie.
„Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein kerngesundes Mädchen!“ verkündete der Doktor freudestrahlend, hatten Valery und George es doch vorgezogen, sich das Geschlecht ihres Kindes nicht schon vor der Geburt verraten zu lassen. „Und die Kleine ist wirklich gut bei Stimme!“
Dann sollte George die Nabelschnur mit der Schere durchtrennen, doch seine Augen waren so blind vor Tränen, seine Hand so zittrig, daß der Doc ihm diese Aufgabe abnehmen mußte. George war das furchtbar peinlich, doch tröstete ihn der Gynäkologe mit den Worten, daß dies den meisten anderen Vätern bei der Geburt des ersten Kindes ebenso erging.
Wenig später legte der Arzt das blutbeschmierte, schreiende Bündel auf Valerys Bauch. Die völlig ausgepumpte, nichtsdestotrotz aber stolze Mutter nahm den Säugling sogleich zärtlich in Empfang und begrüßte ihn mit tausend Küssen und atemlos hervor geschluchzten, sinnlosen Koseworten. Dieser Anblick und das tiefe Glück, das mit einemmal in den großen, braunen Augen seiner Frau erstrahlte, entschädigte George für all den Horror der vergangenen Stunden, und auch seine geliebte Valery schien die Höllenqualen der Entbindung von einem Moment auf den anderen vergessen zu haben.
Nachdem die Schwester das Kind zum Waschen und Wiegen aus dem Gebärzimmer gebracht und auch Valery erst einmal notdürftig gesäubert hatte, saß George noch stundenlang wortlos am Bett seiner Gattin, hielt ihre Hand und ließ seinen Tränen freien Lauf, während Valery ihm zärtlich übers Haar streichelte. George war ein empfindsamer Mann. Sie wußte, daß er jede ihrer Wehen buchstäblich am eigenen Leib miterlebt und mit ihr gelitten hatte. Sie wußte aber auch, daß er sich genau wie sie über das Kind freute und ein phantastischer Vater sein würde.
In diesem Moment fühlte sie sich ihm so verbunden wie noch nie zuvor in ihrer Ehe.
„Wir werden unseren kleinen Schatz Valery nennen!“ sagte er kurz darauf mit fester Stimme. „Valery Jordan, die zweite! Sie soll ebenso heißen wie die wundervollste, zärtlichste und tapferste Frau der Welt! Und eines Tages wird sie, so hoffe ich, auch ihrem Mann so viel Glück schenken wie du mir!“
„Amen!“ entgegnete Valery müde, und George registrierte mit Entzücken, daß sie ihre sanfte Ironie schon so kurz nach der zurückliegenden Strapaze wiedergefunden hatte.
Dann küßte er sie voller Zärtlichkeit, und in diesem Augenblick war den beiden Liebenden klar, daß nichts auf der Welt sie mehr trennen konnte. Dabei hatte dieses Glück mit Georges gescheiterter Ehe und Unterschlagungen begonnen. Das Schicksal ging zuweilen merkwürdige Wege, doch hin und wieder wendeten die Dinge sich auch einmal zum Guten…
ENDE.
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