Vampirbraut
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich begleite die Frau zu meinem Auto um sie wie versprochen nach Hause zu bringen. Seit mich die blonde, zierliche Frau angesprochen hatte, nehme ich die Umgebung kaum noch war. Jedes Abschweifen meiner Gedanken wird mit einem unerklärlichen Stechen in der Brust bestraft, weshalb ich mich voll und ganz auf sie konzentriere.
Irgendwie sind wir nun bei meinem Fahrzeug angekommen und obwohl ich das sonst nie mache, finde ich mich neben der Beifahrertür wieder, die ich der Frau aufhalte.
Da sich sogleich das unangenehme Gefühl im Brustkorb meldet, nutze ich zur Ablenkung die Gelegenheit, sie etwas genauer zu betrachten: Sie ist ca. 165, hat dunkelblondes Haar, ein fantastisches, bleiches Gesicht und eine zierliche Figur. Ein dunkler Mantel fällt bis zu ihren Knien. Darunter beginnen in der Mitte der Knöchel lackierte Lederstiefel mit kurzen Absätzen. Ich schätze sie etwa auf mein Alter (22), was jedoch sehr schwer ist, da ihr Aussehen, ihre Figur sowie ihr bleich und hilflos wirkendes Gesicht dafür sprechen, dass sie etwa 19 ist aber das Blitzen in ihren Augen und ihre Eleganz für eine viel reifere und erfahrenere Frau sprechen.
Ich werde aus dem Gedanken gerissen, als wir auf dem Parkplatz vor meiner Wohnung anhalten. Wie zum Teufel bin ich hier hin gefahren und wann wurde bitteschön unser Reiseziel von ihrem Heim auf meine Wohnung geändert? Doch bevor ich das weiter hinterfragen kann, fragt sie mich, ob ich ihr aus dem Auto helfe, womit meine Konzentration wieder voll und ganz ihr gewidmet ist. Das Gefühl, das mich nun langsam beschleicht, etwas stimme nicht und ich solle auf der Hut sein verdränge ich, da sich dabei das Stechen wieder bemerkbar macht und der Anblick ihres wohlgeformten Hintern, der sich nahe an mir vorbeistreicht als ich sie in die Wohnung lasse, meinen Hormonspiegel steigen lässt.
„Ich werde mir jetzt dein Schlafzimmer anschauen und würde mich freuen, wenn du mir dazu den Weg zeigst!“ Was sagt man dazu? Ich habe die Erlaubnis erhalten, dieser Frau mein eigenes Zimmer zeigen zu dürfen. Mit grosser Freude führe ich sie zu mir ins Zimmer, drehe mich vor dem Bett um, um ihr das Zimmer zu erklären. Irgendwie ist sie noch etwa 20cm vor meinem Gesicht und bewegt sich immer noch auf mich zu.
Vor Schreck weiche ich zurück. Da aber mein Bett im Weg steht, falle ich mit dem Oberkörper zurück. Während ich mich wieder versuche aufzurichten treffen sich unsere Blicke und in mir breitet sich ein grosses Schuldgefühl aus.
Ich versuche sofort eine angemessene Entschuldigung zu formulieren, die meinen peinlichen, unpassenden Fehltritt etwas entschärft. Trotzdem sieht sie mich mit einem sehr strengen Blick an, worauf sich das Stechen in der Brust wieder meldet.
Obwohl ich garantiert keine Heulsuse bin, merke ich, wie sich in meinen Augen langsam ein Tropfen Wasser sammelt.
Schuldbewusst und Elend fühle ich mich, während ich in ihr nun etwas sanfteres Gesicht schaue. Ich blinzle ein paar Mal um den Wassertropfen etwas zu verteilen, damit ich mir einreden kann, sie würde ihn nicht bemerken und noch zorniger über mein schlechtes Benehmen werden. Gerade als ich ein neuartiges Blitzen in den Augen bemerke werde ich von einem ziehen in der Magengegend abgelenkt.
Beim senken des Blicks bemerke ich ihr angewinkeltes rechtes Bein und ihren Stiefel, der gegen meinen Bauch drückt und langsam nach unten fährt.
Als sie meine Eichel erreicht, die durch den sanften Druck noch etwas stärker anschwillt, als sie seltsamerweise bereits angeschwellt ist blicke ich nach oben und schaue in ihre geheimnisvollen Augen.
Während ich nicht mehr von dem Anblick loskomme fährt sie mit dem Stiefel am Penis entlang runter und kreist auf meinem Hoden etwas, wobei sich mir die Eingeweide zusammenziehen und sich mein Penis mit einem starken Puls noch etwas mehr spannt.
Der Stiefel drückt nun leicht gegen meine Hose und hat sich ein kleines Stück unter meinen Hoden geschoben, was ich mit einem kurzen Zusammenkneifen der Augen und einem tiefen Atemzug quittiere.
„Zieh in mir aus“ Ich wollte ihr beweisen, dass ich versuchte, mein schlechtes Benehmen wieder gut zu machen und begann ohne wiederrede, den Reissverschluss an der Seite herunter zu ziehen. „Wie kannst du es wagen, mich derart grob anzufassen?! Behandelt man so ein Damenbein?“
Ich spüre, wie sich mir das Blut ins Gesicht drückt.
Mit einem hochroten Kopf schaue ich schuldbewusst in ihr Gesicht. Ich sehe im Augenwinkel eine Bewegung und erwarte die verdiente Ohrfeige. Stattdessen drückt sie sanft ihre warme Hand an meine Wange, streicht mit dem Daumen die neue Träne aus den Augen und verreibt sie in die Schläfe hoch, während die restlichen Finger in den Nacken wandern und etwas massieren. „Ist schon gut. Versuch es einfach nochmal. Ich weiss du kannst das. „
Voller Dankbarkeit schaue ich in ihr gütiges Gesicht schlucke ich den Klos runter.
Sie lässt mich los und ich mache mich ans Werk. Dieses Mal streiche ich nun mit der einen Hand am Stiefel entlang, während ich den Reissverschluss so zwischen Daumen und Zeigfinger klemme, dass ich beim herunterziehen mit dem Daumen an ihrem Bein streiche. Somit hat der Reissverschluss etwas Abstand zur Haut und ich kann diese zarte Haut spüren.
Unten angekommen fahre ich mit der rechten Hand durch die Reissverschluss — Öffnung in ihren Stiefel und streichle das Bein oberhalb ihres Knöchels.
Danach greife ich das Bein etwas fester und ziehe langsam und vorsichtig daran. Ich umfasse ihren Versen um eine Reibung am Stiefel zu verhindern. Nachdem ich den Fuss im oberen Teil des Stiefels habe, werde ich zum ersten Mal etwas mutig und küsse ihr Bein. Da eine Strafe ausbleibt, ziehe ich den Fuss nun ganz aus dem Stiefel und bedecke ihn dabei noch mit 1-2 Küsse.
Nachdem ich den Fuss losgelassen habe, stelle ich den Stiefel auf den Boden und blicke hoch.
Ihr lächeln macht mich etwas stolz und es fühlt sich wie eine Belohnung an, dass ich nun den anderen Stiefel an der Eichel spüre.
Diesen öffne ich nun von Anfang an richtig. Nachdem der Fuss befreit ist, stellt sie ihn dieses Mal jedoch gleich neben den Stiefel ab und nimmt den Stiefel selber weg. Dabei kriege ich endlich einen kurzen Moment Freiraum um mir Gedanken zu machen, in was für einer Situation ich mich da eigentlich befinde.
Ich sitze vor einer wundervollen Frau, die mir gestattet hat, nach meiner Unfähigkeit ihren zweiten Stiefel auszuziehen. Durch die Wellen meiner Erregung gepaart mit einem schwachen Angstgefühl und ihrem wundervollen Anblick versuche ich halbherzig zu ergründen, ob ich normalerweise auch so denken würde oder ich irgendwie betäubt worden bin.
Irgendwie scheint sie zu erraten, was ich gerade denke und lächelt mich geheimnisvoll an. Dabei legt sie ihre Unterarme auf meine Schultern, überkreuzt die Hände und massiert zärtlich meinen Nacken.
Dabei drückt sie mit den Armen etwas gegen meine Schultern und ich bewege dadurch meinen Oberkörper etwas nach hinten.
Sie kommt nun näher und gibt mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. Dabei bemerke ich, wie sie ihr Bein vom Boden nachzieht und neben mein Bein legt. Ich spüre kurz das Knie auf der Brust von dem Bein, das noch zwischen meinen Beinen steht, bevor sie es seitlich heruntergleiten lässt und nun auf meinem Schoss sitzt.
Ich spüre nun die Wärme ihrer Oberschenkel und ihres Gesäss und versinke in ihren Augen, die wieder näher kommen. Sie gibt mir erneut einen Kuss, den ich nun erwidern will. Doch sie zieht ihren Kopf etwas zurück und fährt nun mit ihrer Nase auf meine Nase, reibt seitlich etwas und gleitet an der Nasenflanke runter. Nun lege ich langsam den Kopf zur Seite um sie an der Nase vorbei zu küssen, doch sie nutzt die Gelegenheit um mich am gestreckten Hals entlang nach unten mit Küssen zu versehen.
Beim Schlüsselbein angekommen arbeitet sie sich auf der anderen Seite hoch. Ich öffne den Mund etwas, da ich endlich einen intensiveren Kuss will. Ich spüre ihren näherkommenden Atem und schliesse die Augen. Ich versuche ihr meinen Kopf nun so fest entgegen zu bewegen, wie es ihre Arme zulassen. Sie küsst nun meine obere Lippe und ich spüre wie sie ihren Mund ebenfalls etwas öffnet. Doch bevor ich richtig reagieren kann, züngelt sie ganz kurz und neckisch in meinen Mund.
Unsere Zungenspitzen berühren sich für den Bruchteil einer Sekunde, doch bevor ich den Kuss erwidern kann, ist ihre Zunge schon wieder weg und meine Unterlippe geküsst. Ich versuche nun, ihr meinen Kopf noch etwas mehr entgegenzustrecken doch ihr Gesicht ist nur wenige Millimeter zu weit entfernt.
Ich öffne enttäuscht die Augen und blicke sie an. Sie lächelt schelmisch, streicht mit der einen Hand kurz durch mein Haar und drückt den Zeigefinger der anderen Hand gegen meine Brust und fährt ganz langsam nach unten.
Obwohl sie kaum Kraft aufwendet, scheint jede Faser meines Körpers ihren Blick und ihre Bewegung als Befehl zu verstehen, meinen Oberkörper nun ganz nach hinten fallen zu lassen.
Sie beugt sich nun über mich und greift meine linke Hand, während sie mir erneut einen Kuss gibt. Während ich den Kuss geniesse spüre ich plötzlich eine Stoffschleife an meinem Handgelenk. Sie packt nun den anderen Arm und macht ihn ebenfalls am Bettrahmen fest.
Sie löst sich von unserem innigen Kuss und ich schaue in ihr Gesicht. Obwohl sie immer noch fantastisch aussieht, frage ich mich, wie ich darauf gekommen bin, dass sie hilflos aussehen könnte. Ihr Gesicht wirkt nun wie das einer starken und selbstbewussten Frau.
Sie beginnt nun, meine Hemdknöpfe zu öffnen und rutscht mit ihrem Körper etwas weiter runter. Als mein Hemd offen ist, blitzt sie mich kurz an und kommt näher.
Sie gibt mir einen Kuss und küsst meiner Wange entlang bis zu meinem Ohr. Sie knabbert etwas an meinem Ohrläppchen und flüstert dann in mein Ohr: „Ich bin ein Vampir. Ich werde dich noch in dieser Nacht komplett leer saugen. Doch bis dahin geniessen wir zwei deine restliche Zeit ein wenig. „
Erstaunt schaue ich auf, sehe, wie sie mit einem Lachen ihren Mantel abstreift. Ihre scharfen Eckzähne sind nun deutlich sichtbar.
Sie schleckt sich an einem der Eckzähne einen Tropfen Blut ab und ich bemerke, dass ich beim Schlüsselbein einen kleinen Einstich habe. Sie beugt sich wieder über mich, drückt mit ihrer Hand meine Kieferknochen auseinander und gibt mir einen innigen, feuchten Kuss.
Ich bin mir nun sicher, das was jetzt kommt, ist mein Opfer wert….
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