Vanessa und Herr Sielke

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Oder : Brave Mädchen dürfen in den Himmel … die unartigen zum Schulleiter

Nach „Tommy und Vanessa“ eine weitere Hintergrundgeschichte zu „Ein tiefer Fall“. Vanessa Richter geht auf dieselbe Schule wie Tommy und war verantwortlich für den Verlust seiner Jungfräulichkeit. Die Geschichte ist zeitlich vor Tommy und E. t. F. angesiedelt und kann für sich alleine gelesen werden. Es gibt allerdings ein paar Hinweise/Erwähnungen die nur im Kontext mit den anderen Geschichten einen Sinn ergeben.

Vanessa :

Es war 18 Uhr 30 morgens. Der Fahrradständer bei den Parkplätzen war die Inoffizielle Raucherecke des Gymnasiums und nicht wenige Schüler nutzten die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn dafür, ihrem Laster zu Frönen. Wie in zahllosen amerikanischen Highschool Filmen hatten sich auch ihre deutschen Gegenstücke in den üblichen Cliquen zusammen gerottet.

Da waren die Streber, die Normalos und natürlich die unvermeidlichen „coolen“ Kids zu denen unter anderem die Sportler und Kinder aus wohlhabenderen Familien gehörten.

Vanessa Richter stand für sich alleine ein wenig Abseits von den anderen und zog bereits an der Dritten Kippe des Tages. Sie gehörte zu keiner dieser Gruppen und wollte es auch nicht. Es war bei weitem nicht so das sie keine Freunde hatte, ganz im Gegenteil. Aber sie sah nicht ein, sich in irgendeine Rolle zwingen zu lassen, nur um dazu zu gehören.

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Das Leben hatte ihr schon früh gezeigt das sie sich letztendlich nur auf sich selbst verlassen konnte und nicht auf andere zu vertrauen.

Ihr Vater verließ die Familie als sie noch klein war, ein Umstand den ihre Mutter nie ganz verkraftet hat und anstatt sich den Staub abzuschütteln und einen Neuanfang zu wagen, in Depression verfiel. Ohne eine echte Leitfigur, ein Vorbild, dauerte es nicht lange bis auch Vanessa abrutschte.

Ihre frühen Teenager Jahre waren geprägt von so ziemlich allem was man im Leben falsch machen konnte. Nach Diversen, kleineren Ladendiebstehlen wusste sie wie die Hälfte der Polizeireviere der Stadt von Innen aussah.

Wenn die Beamten ihre Mutter Anriefen und sie abgeholt wurde, gab es am Anfang noch Geschrei und Drohungen. Nach einer Weile dann nur noch zornige Blicke und selbst die räumten früher oder später den Platz und wichen enttäuschter Gleichgültigkeit.

Früher Alkoholkonsum, Experimente mit gewissen illegalen Substanzen, das alles wurde zum normalen Alltag für sie. Ihre Mutter hatte nach der Scheidung nicht wieder geheiratet, geschweige denn es geschafft eine längere Beziehung aufrecht zu halten.

Das Beste was sie Vorweisen konnte, war eine nicht unbedingt kurze Liste von Liebhabern, die beinahe im Vierzehn-Tage-Rhytmus wechselten und in der kleinen Wohnung ein und ausgingen.

Ihre Unschuld verlor Vanessa früh und an den so ziemlich Erstbesten der Interesse zeigte. Nicht etwa aus Liebe, die Gelegenheit war einfach da und sie wollte es hinter sich bringen. Nach diesem, mehr als enttäuschenden, Ersten Mal merkte sie schnell wie Sex sich als eine Art Waffe einsetzen ließ und wie leicht Menschen sich Manipulieren ließen, wenn sie ihn verzweifelt wollten.

Als sie volljährig wurde, hatte Vanessa schon mehr Partner gehabt als der Durchschnittsmensch in seinem ganzen Leben. Sie fand nichts dabei, Sex machte ihr Spaß und sie hatte keine Probleme damit jemanden ranzulassen den sie erst kurz zuvor kennengelernt hatte, wenn ihr der Sinn danach stand.

Die Zigarette war inzwischen bis zum Filter aufgeraucht und wurde achtlos wegeschnippst. Vanessa nahm den Rucksack mit den Schulbüchern vom Boden auf und zog sich die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf.

Es hatte angefangen zu Nieseln und vom Fahrradständer bis zum Eingang des Schulgebäudes waren es mehrere Hundert Meter Fußweg. Sie rollte mit den Augen als sie daran dachte, das ein weiterer fader Tag mit unmotivierten Lehrern und langweiligem Unterricht vor ihr lag. Gott sei Dank war es ihr letztes Jahr, in wenigen Monaten lagen die Prüfungen an und danach würde dieser Ort sie nie wieder sehen.

Den Blick stur zu Boden gerichtet, machte sie sich auf den Weg.

Links und Rechts wurde sie von anderen Überholt, die im Laufschritt unterwegs waren und ignorierte die freundlich gemeinten „Hallo's“ und „Guten Morgen“ die sie ihr zuriefen. Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie dahin, bis sie fast mit jemandem zusammenprallte. Der Junge vor ihr trug abgewetzte Turnschuhe und zerrissene Jeans. Im Prinzip hätte er als Obdachloser durchgehen können, aber Vanessa wusste das er sich besseres Leisten konnte und einfach nur den Look mochte.

„Olli was willst du? Ich bin echt nicht in Stimmung für irgenteinen Scheiß. Es ist viel zu früh dafür“.

Der Junge griff sie grob am Ellenbogen und zog sie beiseite, fort von ihren Mitschülern bis sie etwas unter sich waren. „Was ich will? Ernsthaft jetzt? Du weißt verdammt gut was ich will, also Spiel nicht die Unwissende! Du schuldest mir immer noch die Kohle von letzter Woche und fürs Wochenende hast du dir auch nochmal Nachschub geholt.

Das Zeug ist nun mal nicht umsonst, klar? Vielleicht solltest du nicht soviel davon Rauchen, wenn du ständig Geldprobleme hast“.

„Weißt du was? Leck mich! Du kriegst alles in ein paar Tagen, OK? Dann bin ich wieder flüssig. Oder was willst du sonst tun? Mich Anzeigen wegen Zahlungsversäumnis? Viel Spaß „!

Olli warf ihr aus dunklen Augen einen vernichtenden Blick zu. Wenn es sich um einen Kerl gehandelt hätte, der seinen ‚Lieferservice‘ in Anspruch nahm und dann nicht zahlen konnte, er hätte ihm mit ein paar Freunden Besucht und freundlich Überredet.

Doch hier lag der Fall etwas anders. Vanessa war, wenn auch eher auf der knochigen Seite der Weiblichkeit zu finden, ein bildhübsches Mädchen. Olli hatte bereits jede Menge Geschichten über sie gehört, seit er vor kurzem auf das Gymnasium gewechselt war und war gespannt ob sie der Wahrheit entsprachen. Seine Hand schloß sich um ihren Unterarm, für ein so dürres Bürschchen verfügte er über erstaunlich viel Kraft und drückte zu.

„Ich glaube nicht, das ich so lange warten möchte … Erste große Pause, die Hausmeister Werkstatt.

Mal sehen, wenn du so krass drauf bist wie man hört, kannst du mich vielleicht in Naturalien bezahlen. Zumindest die Zinsen, bis du die Kohle rüberwachsen lässt“.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte er sich um und ging weiter zum Schulgebäude. Vanessa blieb noch einen Moment mit starrem Blick und zusammengepressten Lippen stehen. ‚Na toll‘ dachte sie sich, wieder so einer. Erst am vergangenen Wochenende hatte sie dem Türsteher eines angesagten Clubs in der Nähe einen ‚Gefallen‘ tun müssen, der sie erwischte als sie sich, ohne zu Bezahlen, versuchte Rein zu schleichen.

Den Blowjob hätte sie noch verkraften können, aber das Schwein hatte sie ohne Umschweife an Zwei seiner Kollegen weitergereicht die sich nicht so einfach zufriedenstellen ließen. Bei dem Gedanken, wie die beiden Hünen sie im Pausenraum für Angestellte rangenommen hatten, wurde ihr heiß und kalt zugleich. ‚Aber was soll's, dachte sie sich. Vielleicht sprang bei Olli auf diese Weise sogar die eine oder Andere Gratis Lieferung heraus. Er wäre schließlich nicht der Erste, der darauf Anspringen würde.

Herr Sielke :

Der Radiowecker sprang um 5:30 Uhr morgens an, wie jeden Wochentag. Joachim Sielke schlug die Augen auf und Drückte den Ausknopf um das Monster zum Schweigen zu bringen. Er blieb noch eine Minute liegen und Atmete tief durch, bevor er seine 125Kg Lebendgewicht aus dem Bett hievte um ins Bad zu gehen. Von seiner Frau auf der anderen Seite der Matratze war nur ihr dunkler Schopf zu sehen, so tief hatte sie sich in die Decke gemummelt.

Ihr Arbeitstag startete erst nach 8 Uhr, sie würde noch eine Weile liegen bleiben. Er sprang kurz unter die Dusche und ließ das Wasser über seinen Körper laufen, bevor er ins Wohnzimmer ging um seine dort bereit liegende Kleidung Anzuziehen. Frühstücken würde er in der Schule. Joachim Sielke war seit Drei Jahren der Schulleiter des Städtischen Gymnasiums und genoß seine Arbeit mit vollen Zügen. Von der Tatsache das er nur noch sporadisch Unterrichtete und sich ansonsten rein administrativen Dingen widmete einmal abgesehen, gab seine Position ihm die Gelegenheit und Zeit sich seiner ‚Hobbys‘ zu widmen.

Er konnte gar nicht Abwarten endlich ins Büro zu kommen.

Die Fahrt dauerte keine Zwanzig Minuten und schon Parkte er seinen Wagen in der Nähe des Hauptgebäudes. Vom Parkplatz bis zu Büros der Schule war es zwar nur ein kurzes Stück, aber es reichte um den 56-jährigen ausser Puste zu bringen. Sielke grinste in sich hinein. Er war weiß Gott kein Adonis mehr, aber dafür hatte er noch genügend Ausdauer in anderen Bereichen auf die er wesentlich mehr Wert legte.

Kaum im Büro angekommen, setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und fuhr den Computer hoch. Am liebsten wäre es ihm gewesen, er hätte dies bereits gestern Abend machen können, doch seine Frau hatte darauf bestanden ihn zu Bekannten zu Schleppen, die zum Essen eingeladen hatten.

Auf dem Bildschirm tauchten die Icons für mehrere Unterordner und Programme auf. Er klickte auf eines und Tippte ein kurzes Passwort ein. Sein bestes Stück begann aus lauter Vorfreude sich zu regen während eine nicht gerade kleine Bildergalerie sich Aufbaute.

Es waren über 500 Photos und die Personen darauf hatten alle etwas gemeinsam : Sie waren jung (aber volljährig, darauf Achtete er penibel), nur leicht oder gar nicht Bekleidet und Allesamt Schülerinnen des Gymnasiums. Einige waren zwar Ehemalige, doch die Meisten von ihnen gingen nach wie vor hierher.

Sein Blick fiel auf die Bilder die er der Galerie zuletzt hinzugefügt hatte. Lena war ein leicht pummeliger Rotschopf mit einem hübschen Gesicht das vor Sommersprossen nur so Überquoll.

Es war am Vergangenen Dienstag gewesen als er sie auf besonderen Wunsch von Oben zu sich ins Büro Zitierte.

Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Dieser Deal, mittlerweile vor beinahe Zwei Jahren eingegangen, war das Beste was ihm je hätte passieren können.

Es wurde die Sorte von Gespräch mit der er mittlerweile Übung hatte. Das ihre Noten nicht für einen guten Abschluss reichen würden, ob sie sich denn ihre Zukunft so leichtfertig Verbauen wollte etc etc.

Gepaart mit strengen Blicken und dennoch hin und wieder ein Kompliment eingestreut. Zuckerbrot und Peitsche halt. Sielke war selbst überrascht wie einfach es bei den meisten Mädchen lief. Nach dezenten Hinweisen, das ER doch derjenige wäre, der ihnen helfen könnte, war der Großteil von ihnen Wachs in seinen Händen. Normalerweise begnügte er sich zu Anfang damit fast harmlose erotische Bilder von ihnen zu machen. Natürlich blieb es nicht dabei, doch es war ein elegantes, ja beinahe klischeehaftes Druckmittel, um die Mädchen später zu ihrem Glück zu Überreden.

Mit Lena lief es sogar noch einfacher. Wenige Minuten nachdem er die Ersten Bilder mit seinem Handy von ihr in BH und Schlüpfer gemacht hatte, war sie ganz von alleine auf die Knie gesunken und zu ihm rüber gekrochen, um ihm an die Wäsche zu gehen. Er fuhr fort fleißig Photos zu machen. Wie sie sein Teil in den Mund nahm und ihn aus ihren großen Kuhaugen ansah, als sie ihn zwischen ihre üppige Oberweite steckte, wie er sie erst auf dem Boden und dann über seinen Schreibtisch gebeugt von Hinten nahm … Ja, der letzte Dienstag war ein wirklich guter Tag gewesen und Lena machte sich auch weiterhin gar nicht schlecht, wie er gehört hatte.

Manche Kerle standen halt auf diesen Typ Mädchen. Wie beim Essen galt, das man nicht jeden Tag dasselbe haben könnte, ohne ihm überdrüssig zu werden.

Er strich sich durch sein dünner werdendes Haar und klickte sich weiter durch seine Sammlung bis er bei Linh stehen blieb. Die vietnamesische Austauschschülerin war vor wenigen Monaten seine Lieblingseroberung gewesen. Wie in vielen asiatischen Kulturkreisen üblich, war sie von Haus aus eher devot und gehorsam.

Ähnlich wie Lena hatte sich die Kleine ihm fast ohne Wiederstand hingegeben und Mannomann, war das ein Spaß gewesen. Am liebsten hätte er sie für sich selbst behalten, doch das war aufgrund des getroffenen Arrangements leider nicht möglich.

Seine Hose wurde ihm im Schritt langsam eng und er schaute kurz auf die Uhr. Die Sekretärinnen der Verwaltung würden erst in ca. 20 Minuten Auftauchen, mehr als genug Zeit sich Erleichterung zu verschaffen.

Den Reißverschluss geöffnet und sein Teil heraus gefischt, betrachtete er Linhs Bilder auf dem Monitor, wie sie sich auf der Couch in seinem Büro in verschiedensten Posen für ihn Rekelte. Mit dem Gedanken das er sie nur 1 Tag später bei sich zu Hause im Ehebett genommen hatte (seine Frau war bei Bekannten gewesen), brach ihm der Schweiß aus. Der zierliche Rahmen ihres Körpers, in Kombination mit ihren kleinen, perfekt geformten Brüsten die von langen, dunklen Nippeln gekrönt wurden, war ein herrlicher Kontrast zu seiner eigenen imposanten Erscheinung.

Ohne Zuhilfenahme von Mittelchen wie den berühmten blauen Pillen hatte Sielke sie in mehreren Etappen, fast 2 Stunden lang in Grund und Boden gevögelt. Als es ihm schließlich zum dritten und finalen Mal kam, lag sie unter seinem massigen Körper auf dem Bauch und quickte vor Vergnügen. Es hätte wohl nicht viel gefehlt und er hätte sie mit seinem Gewicht erdrückt, so verloren war er in seiner Geilheit.

Im Gegensatz zu den meisten Mädchen die Sielke auf diese Weise kennenlernte, war Linh sofort auf das Angebot eingegangen das er ihr später Unterbreitete.

Vermutlich hatte er einen schlafenden Drachen erweckt, denn wie in Lenas Fall hörte er nichts als Begeisterte Kommentare über sie. In ein paar Monaten, wenn das Schuljahr vorüber war, würde Linh wieder in ihre Heimat zurückkehren. Aber bevor es soweit kam, nahm er sich vor, sie noch einmal zu sich zu Bestellen. Als privates Abschiedsgeschenk sozusagen.

Der Anblick all dieser Mädchen (es waren mittlerweile 22), in ihrer Unterwäsche, oder völlig nackt, wie sie mal schüchtern mal sexy in seine Kamera sahen, brachte ihn deutlich schneller an den Rand seines Höhepunktes als er gedacht hatte.

Ihm blieb gerade genügend Zeit ein Klinex aus der Schublade zu ziehen, da kam es ihm auch schon. Er schnauffte und Pumpte seine geschlossene Faust vor und zurück bis er sich seines Angestauten Samens völlig entledigt hatte.

Nachdem seine Hose wieder geschlossen war, verließ er die Bildergalerie und Klickte auf das Verzeichnis der am Gymnasium gemeldeten Schüler. Sielke hatte explizite Anweisungen nach welchem Typ Mädchen er momentan Ausschau halten sollte und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn er die Erwartungen die in ihn gesetzt wurden, Enttäuschen würde.

Ihre Abmachung, sowohl finanziell als auch in fleischlicher Hinsicht, war einfach zu gut um sie zu Ignorieren (mal Abgesehen davon, das ihm kaum eine Wahl blieb). Es gab zur Zeit mehrere Kandidatinnen, auf die er ein Auge geworfen hatte und Sielke war zuversichtlich, bei so ziemlich allen erfolgreich zu sein. Während er ihre Daten durchging, blieb sein Blick kurz auf dem gerahmten Photo haften, das auf seinem Schreibtisch stand. Es zeigte ihn gemeinsam mit seiner Frau beim Griechenland Urlaub vor wenigen Jahren.

‚Sie ist selbst Schuld‘, dachte er sich. Wenn sie nicht so frigiede wie eine Nonne wäre, dann müsste er sich nicht an andere ranmachen.

Zudem war Sabina mit einem mehr als nur begrenzten Selbstbewusstsein Ausgestattet. Das war ihm spätestens dann klar geworden, als sie ihn dabei ertappte, wie er Linhs delikate kleine Muschi im Ehebett Penetrierte. Sie schrie ihn nicht an, sie weinte nicht. Es gab nicht einmal enttäuschte Blicke oder Vorwürfe.

Sabina war unangekündigt früher nach Hause gekommen und stand plötzlich im Türrahmen, gerade als sein Körper sich mit einem finalen Kraftakt aufbäumte und er seinen Samen in die enge Spalte der Asiatin pumpte. Sie hatte einfach nur da gestanden und die Zwei angestarrt. Weiß der Himmel, was in ihrem Kopf vorgegangen war, auf jeden Fall Sprachen sie nie wieder darüber. Sie schien es hinzunehmen, wie die Tatsache das Wasser nass oder Feuer heiß ist.

Seit jenem Tag hatte das Ehepaar eine unausgesprochene Abmachung.

Joachim Sielke grinste zufrieden und hörte wie die Sekräterin im Nebenraum ihren Arbeitsplatz betrat. Er löschte den Browser Verlauf der letzten halben Stunde und bereitete die Unterlagen vor, welche es heute morgen zu Bearbeiten galt.

Vanessa :

Wer war nur auf die geniale Idee gekommen, eine Doppelstunde Mathematik an Erster Stelle des Montag morgens zu legen? Vanessa rollte mit den Augen und versuchte krampfhaft wach zu bleiben.

Sie saß an ihrem Pult in der vorletzten Reihe von Frau Meinerts Klassenzimmer, Kippelte auf ihrem Stuhl hin und her und war kaum in der Lage den Aussagen der Lehrerin zu folgen. Das Schuljahr konnte gar nicht schnell genug Enden, wenn es nach ihr ging. Vanessa hatte zwar nicht die geringste Ahnung wie ihre Zukunft Aussehen, geschweige denn was sie beruflich machen wollte, doch alles würde besser sein als das dröge Rumsitzen und Lernen trockener Theorie die kein Mensch jemals brauchen würde.

Die Minuten zogen sich träger dahin als ein alter Kaugummi. Selbst den enthusiastischen Mathestrebern begannen, ob der frühen Stunde am Montagmorgen die Augen zu zufallen. Doch letztendlich hatte die Pausenglocke endlich ein Einsehen und ließ ihren Klang über die Lautsprecher ertönen.

Vanessa packte ihre Bücher zurück in ihren Rucksack und warf ihn sich auf den Rücken. Sie hatte kein Interesse an einem Konflikt mit Olli. Es gab durchaus andere in ihrem Bekanntenkreis die Dealten, doch bei ihm war sie sich sicher, ‚was‘ sie bekam und das der Mangel an Bargeld nicht sofort in einem ‚keine Chance Süße‘ Resultierte.

Auf seinen Vorschlag einzugehen und ihm von Zeit zu Zeit einen zu Blasen oder die Beine breitzumachen, war in ihrer Vorstellung Akzeptabel. Sie hatte in der Vergangenheit weitaus schlimmeres getan bzw über sich ergehen lassen müssen.

Anstatt ihren Mitschülern in die Aula zu Folgen, wo Herr Kempel der alte Hausmeister in seinem Verkaufsraum stand und Getränke sowie Belegte Brötchen Verkaufte, wandte sie sich nach Links in Richtung des Treppenhauses. Im Kellergeschoss des Gebäudes befand sich, ganz in der Nähe der Heizungszentrale, eine kleine Werkstatt die Herr Kempel nutzte um Reparaturen an Schulequipment durchzuführen, oder die verschiedensten Dinge zwischen zu lagern.

Hier Unten hielt sich so gut wie nie jemand ausser ihm auf, deshalb war der Ort gut gewählt für ein privates Treffen von dem keiner etwas mitbekommen sollte.

Vanessa schloss die Tür hinter sich und sah sich um. Der Raum war in das kalte Licht einer einzelnen Neonröhre getaucht, die unter die Decke geschraubt war. An der Linken Wand befand sich eine Werkbank und diverse Werkzeuge waren in einem Regal daneben.

Auf der Gegenüber liegenden Seite lagen Kartons der unterschiedlichsten Größen aufeinander Gestapelt. Es gab weitaus schlechtere Orte für einen Quicki, wenigstens war es relativ sauber und Aufgeräumt. Sie wollte gerade einen Blick auf ihre Armbanduhr werfen, als die Tür sich hinter ihr Öffnete und Ollis Stimme Erklang.

„Schön das du es einrichten konntest her zukommen, war ne weise Entscheidung“. Im Vorbeigehen gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und warf seine Tasche achtlos in eine Ecke.

Ohne Umschweife zog er sie mit sich zur Werkbank, bereits während des gehens im Begriff seinen Reißverschluss zu Öffnen. „Jetzt komm schon, wir haben nicht ewig Zeit. 20 Minuten sind schneller vorbei als man denkt, also leg los“!

Seine Hände legten sich auf Vanessas Schultern und drückten sie runter. Sie folgte ohne sich zu Beschweren denn seine Art war ihr zu genüge bekannt. Ungeduldig und unter Zeitdruck würde er vermutlich zügiger Abspritzen als eine Jungfrau beim Anblick eines X-beliebigen Hardcore- Streifens.

Auf den Knien hin und her rutschend um in eine bequeme Position zu gelangen, knöpfte sie seine Hose auf und streifte sie zu seinen Knöcheln hinab. Ollis Halbsteifer hing aus dem Eingriff seines Slips heraus und an seiner Spitze hing bereits der Erste Tropfen weißlicher Flüssigkeit. ‚Gut‘, dachte sich Vanessa, ‚das hier würde wirklich nicht allzu lange dauern.

Mit geübten Griff zog sie seinen Slip bis auf höhe seiner Knie und begann sofort sich sein Teil einzuverleiben.

Unter dem Druck ihrer Lippen und dem Einsatz ihrer flinken Zunge wurde er in Rekordverdächtigen Tempo hart und stand wie eine Eins. Vanessa spürte wie sich seine Finger in ihr kurzes Haar krallten. Olli fing jetzt an sein Becken vorzustoßen. Er tat es hart, schnell und abrupt, damit hatte sie gerechnet. Ihm ging es nicht um ein zärtliches Liebesspiel, oder sie beide auf eine längere Session vorzubereiten. Olli wollte einfach nur möglichst rasch und geil kommen, egal wie.

„Oh ja …“, stöhnte er hervor, während er in ihren Mund stieß. „Genau so, das ist es! Lutsch ihn schön! Vielleicht sollten wir das jetzt immer so machen … Ich geb dir das Zeug zu nem Spezialpreis und du machst brav für mich das Mäulchen auf … Würde dir das nicht Gefallen …? Hmmm … „?

Er erwartete wohl nicht wirklich eine Antwort, andernfalls hätte er sein Teil wohl aus ihrem Mund gezogen und Vanessa damit die Möglichkeit zu einer Erwiderung gegeben.

Stattdessen fuhr er fort in ihren Schlund zu stoßen, mit unverminderter Härte und die Geschwindigkeit sogar noch steigernd. Vanessa blieb dabei erstaunlich ruhig und atmete entspannt durch die Nase. Zum Glück war Olli, was die Größe seines besten Stückes anging, eher auf der Durchschnittlichen Seite gelandet. Sie hatte keinerlei Probleme mit dem rabiaten Gerammel in ihrem Mund. Da mussten schon Andere Kaliber aufgefahren werden, um sie zum Würgen oder gar schlimmeren zu bringen.

Er geriet jetzt regelrecht in Rage, doch egal wie heftig er auch zu stieß, Vanessa bewegte ihren Kopf mindestens genauso schnell auf und ab so das unklar war, wer hier eigentlich wen Fickte.

Ihre Augen ware geschlossen und die Hände lagen in ihrem Schoß. Ganz darauf Konzentriert den Schwanz in ihrem Mund zum Explodieren zu bringen, bekam sie nichts anderes mehr mit. … Unglücklicherweise galt das gleiche auch für Olli der, den Kopf im Nacken, wohl nicht mehr lange brauchen würde, so heftig war sein Atmen in den letzten Momenten geworden.

Keiner von beiden bekam mit, wie die Tür sich Öffnete und jemand einen Schritt herein tat, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben als er realisierte was hier vorging.

„Was zum …! Oh großer Gott, hören sie auf der Stelle auf damit“! Frau Kulmbach, die kurz vor der Pensionierung stehende Biologie und Erdkunde Lehrerin wandte den Blick ab um beschämt und geschockt zugleich woanders hin zu sehen. In all ihren Jahren als Lehrerin war ihr DAS noch nicht untergekommen.

Olli entzog sich hektisch dem Mund des vor ihm knienden Mädchens und versuchte in aller Eile seine Hose hochzuziehen.

Vanessa war zwar ebenso überrascht worden, reagierte aber wesentlich gleichgültiger. Sie stand langsam auf und wischte sich mit der Fingerspitze Speichelreste von der Wange, die bei dem kleinen Mundfick ihren Lippen entkommen waren. Als es dem Jungen neben ihr endlich gelungen war seine Erektion zurück in seine Jeans zu Sperren, standen sie schließlich nebeneinander da. Wie Zwei brave Schulkinder, die Köpfe geneigt mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt und auf die Schelte der armen alten Frau Kulmbach wartend, die auch nicht auf sich warten ließ.

„Können sie mir erklären was das hier sollte? Dies ist eine Schule, um Himmels Willen und kein Freudenhaus“! Die runde kleine Frau mit dem Haardutt und der winzigen Lesebrille rang mit den Händen. „Das wird ein Nachspiel haben, verlassen sie sich drauf! Wo kommen wir denn hin, wenn so etwas in einer Schule geschieht. Sie sollten sich beide schämen“!

Vanessa konnte nur mit den Augen rollen. Sie wartete erst gar nicht ab, bis die alte Dame fertig war, sondern ging einfach an ihr vorbei.

‚Vertrocknete Schachtel‘, dachte sie sich und konnte sich einen Seitenhieb in Richtung der Lehrerin nicht verkneifen.

„Erklären was was sollte? Das wir Ficken wollten? Ein anständiger Fick würde ihnen ganz gut tun, glaube ich“, sagte sie und verließ die Werkstatt ohne der verdutzt dreinschauenden Frau Kulmbach eines weiteren Blickes zu würdigen.

Der inzwischen puterroten Dame stand der Mund Offen, so war sie von der Frechheit der Schülerin überrascht.

Erst als Vanessa das Ende des Ganges erreicht und die Treppe hinauf ging, gelang es ihr sich zu fassen und ihr hinterher zu rufen.

„Das wird ein Nachspiel haben, junges Fräulein“, wiederholte sie. „Sie können sich schon mal auf eine Unterhaltung mit dem Schulleiter einstellen, jawohl“!

Mit diesen Worten wandte sie sich wieder Olli zu, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte und in den letzten Sekunden die Erfahrung machte das ein erigierter Penis, in Kombination mit einer zu engen Jeans, eine gewisse Reibung verursachte.

Frau Kulmbach sah wie der Junge mit zusammengepressten Knien herumtippelte, einem Kleinkind gleich, das dringend auf Toilette musste.

„Junger Mann ist alles in Ordnung mit ihnen? Sie kommen jetzt sofort mit, haben sie Verstanden …nun kommen sie schon“!

Olli zuckte krampfhaft zusammen, als er spürte wie es ihm kam und er seine Ladung in die eigene Unterhose schoss, wo sie kurz darauf begann an seinem Bein herab zu laufen und einen deutlichen feuchten Fleck hinterließ.

Er hätte vor lauter Scham beinahe Angefangen zu weinen als er erwiderte :

„Schon passiert“.

Vanessa und Herr Sielke :

Berichte des Bildungsministeriums, Kostenkalkulationen, Quartals Bewertungen von Lehrern und nicht Verbeamteten Angestellten der Schule. Alles türmte sich auf Joachim Sielkes Schreibtisch und nun auch noch das! Als ob er nicht schon genug zu tun hätte, kam kurz nach dem Frühstück Bärbel Kulmbach in sein Büro gestürmt, um ihn über die ach so sittenlosen Zustände am Gymnasium aufzuklären.

Zum Teufel, dann waren Zwei der Kids eben dabei gewesen es zu treiben, was Interessierte ihn das? Er war ja selbst kein Engel. Andererseits ergab sich hier eine Gelegenheit, die nicht zu verachten war.

Dem involvierten Jungen, Oliver Clemens, wusch er gehörig den Kopf und schickte ihn keine 5 Minuten später wieder hinaus. Der Bengel war ein Kiffer und offensichtlicher Verlierer, warum noch Salz in die Wunde Streuen und ihm mehr Probleme auflasten als er ohnehin schon hatte?

Mit dem Mädchen hingegen sah es ganz anders aus.

Er rief sich den Namen ins Gedächtnis, den Frau Kulmbach ihm genannt hatte. Vanessa Richter … Richter … Richter … Natürlich! Eine notorische kleine asoziale und Tagediebin die bereits Polizeilich bekannt war. Vergangenes Jahr war sie wegen erheblichem Fremdbleiben vom Unterricht nicht versetzt worden und musste die Abschlussklasse wiederholen. Dieses Jahr sah es auch nicht besser für sie aus. Mit einem knappen Fünfer- Durchschnitt hatte sie keine Chance irgendwie in, geschweige denn durch die Prüfungen zu kommen, es sei denn … Bingo! Der Schulleiter kratzte sich vor Vorfreude im Schritt, der Tag (und eine weitere Provision) war gerettet.

Erstaunt musste er feststellen, das er von Vanessa Richter über keinerlei Photos in den Schulakten verfügte. Von einem Passbild das in der Grundschule aufgenommen worden schien mal abgesehen. Er zermarterte sich das Gehirn, konnte dem Namen aber einfach kein Gesicht zuordnen. Umso überraschter war er als es an der Tür klopfte und sie herein kam.

Was sollte DAS denn darstellen? War das Punk? Oder Goth, oder Emo? Die Jugend heutzutage erfand immer neue Namen und Trends um ihre Gefühlslage auszudrücken, da musste der normale Erwachsene ja früher oder später kapitulieren.

Die Schläfen auf beiden Seiten extrem kurz rasiert, dafür die Mitte wie ein Irokese ein paar Zentimeter länger … Wäre das Mädchen etwas größer gewesen, man hätte sie schlaksig Nennen können, aber weil sie es kaum auf 1. 60 Meter brachte, waren Begriffe wie zierlich oder 'sehr dünn‘ weitaus zutreffender. Sielke zählte nicht weniger als 10 Piercings in ihrem Gesicht, die sich auf Ohren, Nase, Oberlippe und Augenbrauen verteilten. Der Lidschatten des Mädchens war so dunkel das ihre Augen eingefallen wirkten und … War das grüner Lippenstift?!

‚Junge, Junge‘, dachte sich Sielke.

Die Kleine sah aus als ob sie unter einer Brücke Leben und vorbeiziehende Passanten um Kleingeld anschnorren würde. Vanessa trug ein weißes T-Shirt mit dem Logo irgendeiner Rockband und der Schulleiter konnte nicht anders als ihre Arme nach verräterischen Einstichstellen abzusuchen die von Spritzen stammen mochten. Doch da war nichts zu sehen, wenigstens etwas. Vermutlich war es lediglich wieder einer dieser Looks, den die jungen Leute adaptierten um sich von der Masse abzugrenzen, warum auch immer.

Sollte er es Versuchen? War sie eine Kandidatin? Sie war ja durchaus hübsch, da bestand kein Zweifel. Aber ob sich Männer fanden, die darauf standen? Andererseits gab es da draußen so viele eigenartige Gestalten, die Chance das welche dabei waren die den Junkie-Obdachlosen-Punk-Look suchten war durchaus gegeben. Mit der Hand wies er auf die Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.

„Setzen sie sich junge Dame“, sagte er und tat so als ob er etwas auf dem Computer überprüfen musste.

Die Schülerin lümmelte sich regelrecht in den Sitz, schaute desinteressiert zur Seite und begann mit offenem Mund auf ihrem Kaugummi herumzukauen. Diese ‚Mir-ist-alles-Scheißegal-Attitüde‘ kam ihm ständig unter. Wäre Sielke nicht aufgefallen das sich, in Ermangelung eines BHs, die Nippel ihrer Brüste frech durch den Stoff des T-Shirts bohrten, er hätte wohl keinerlei Anstalten gemacht es bei ihr zu versuchen.

„Frau Richter“, fuhr er fort. „Auch wenn wir mittlerweile in modernen, aufgeklärten Zeiten Leben, es gibt Dinge die sich einfach nicht gehören.

Das Verhalten, welches sie und ihr Mitschüler heute an den Tag gelegt haben war ungebührlich und kann nicht toleriert werden. Was sie in ihrer Freizeit machen, geht niemanden etwas an, doch sofern es diese Lehranstalt betrifft, muss es Konsequenzen geben … Haben sie irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu sagen“?

Vanessa drehte den Kopf in seine Richtung ohne ihn direkt Anzusehen. „Was soll ich denn sagen? Stellen sie mir einfach einen Verweis aus, oder lassen mich den Schulhof fegen … oder was auch immer sie als erzieherische Maßnahme ansehen … Sind wir dann fertig“?

Was sonst hätte sie sagen sollen? ‚Hey, mein Dealer wollte das ich ihm einen blase, weil ich die Joints von letzter Woche nicht bezahlen konnte?! … Vermutlich keine so gute Idee.

Der Schulleiter trommelte leise mit den Fingerspitzen auf der Schreibunterlage herum und schaute wieder auf seinen Monitor.

„Ich fürchte mit einem Verweis ist es diesmal nicht getan. Seit sie unsere Schule Besuchen haben sie derer gleich Zwei erhalten. Es hat über ein Dutzend Beschwerden von Seiten der Lehrkräfte gegeben, was ihr Verhalten im Unterricht angeht und über ihre Fehlzeiten brauchen wir uns gar nicht erst zu unterhalten.

Nein, ich denke es wird das Beste sein, wenn sie uns verlassen und an an einer anderen Schule einen Neuanfang versuchen. Selbstverständlich müssen wir ihre kompletten Unterlagen, inklusive ihrer … Na ja, nennen wir es mal ‚Strafakte‘ an besagte neue Schule weiterleiten. Niemand mag uneinsichtige Querulanten, die nicht einsehen wollem das sie sich ändern müssen, Frau Richter. Es besteht also die Möglichkeit das sie dort von vornherein abgelehnt werden. Natürlich steht es ihnen als Alternative frei, sich an einer privaten Lehranstalt gegen Gebühr zu Bewerben … „.

„Eine Privatschule „? Jetzt sah Vanessa dem Schulleiter direkt in die Augen. „Scheiße, meine Mutter hat Drei Putzjobs gleichzeitig, nur um die Miete für das Loch aufzubringen in dem wir Wohnen! Wie soll sie sich 'ne scheiß Privatschule leisten „?

„Das hätten sie sich vielleicht überlegen sollen, bevor sie diesen Pfad einschlugen“. Er mochte diese leicht aggressive Art in die sich das Mädchen redete, das konnte noch spaßig werden.

Häufig waren es gerade die wiederspenstigen, jene die erst noch ‚erzogen‘ werden mussten, mit denen es am heißesten war. Und dann diese Nippel! Bei dem Gedanken, diese freche Göre aufzuspießen und ihr die Unverschämtheit aus dem Leib zu ficken, begann sein Blut sofort in die unteren Körperregionen zu strömen. Sielke musste auf seinem Drehstuhl hin und herrutschen um seine anschwellende Erektion in eine bequemere Lage zu bugsieren.

„Mann, was ist denn schon großartig schlimmes passiert? Ich hab dem Kerl einen geblasen, na und? Es wurde keiner umgebracht und die Schule steht auch noch“.

Ihre Stimme wurde erstmals ein wenig kleinlaut und Vanessa ließ resigniert den Kopf hängen. „Wenn die Kulmbach nicht zufällig reingekommen wäre, hätte niemand was mitbekommen. Können sie mir nicht einfach 'nen Klaps auf die Finger geben und es dann gut sein lassen? Meine Mutter kann es sich nicht Leisten 'ne verfickte Privatschule zu bezahlen“!

„Oh, ich bin sicher ein deftiger Klapps würde ihnen nur gut tun, Fräulein. Besonders wenn ich mir ihre Ausdrucksweise so anhöre „! Sielke war hin und hergerissen.

Normalerweise ließ er sich mehr Zeit um die Mädchen mürbe zu machen, aber die Situation war einfach zu günstig als das er sie nicht nutzen konnte. Mit einem weiteren Blick auf den Bildschirm sagte er :“ Ihr Notendurchschnitt ist dermaßen im Keller, selbst wenn sie bei uns blieben, sehe ich kaum eine Möglichkeit wie sie den Abschluss schaffen wollen. Und was dann? Eine weitere Ehrenrunde „?

Er stand auf und ging um den Schreibtisch herum, bis er vor Vanessa stand und sich mit dem Gesäß an der Kante anlehnte.

Die Arme vor der Brust verschränkt, blickte der Schulleiter sie aus strengen Augen an. Die Distanz zwischen ihnen war so gering, das ihre Knie sich fast berührten.

„Ganz ehrlich Fräulein, ich halte es für vergebliche Liebesmüh sie noch weiter bei uns zu behalten. Da wird von ihrer Seite mehr kommen müssen … Sehr viel mehr“. Diesen Worten folgend, Spreizte er kaum merklich seine Beine. Sein Blick war weiterhin streng, nahm jedoch einen wissenden Ausdruck an.

Gerade so als ob er ihr einen offensichtlichen Weg aus der Misere heraus aufgezeigt hatte.

Vanessa sah erst in sein Gesicht, dann an seinem Körper hinab, bis sie auf Höhe seiner Lenden angekommen war. Dort in seinem Schritt, begann der Stoff seiner weiten Hose kaum merklich damit sich zu heben und ein Zelt aufzustellen. Hatte sie ihn richtig verstanden, oder war das ein Scherz gewesen? Schlug er ernsthaft vor was sie dachte?

Im Laufe der Jahre hatte sie eine nicht unbeträchtliche Anzahl von … na ja sagen wir mal Liebhabern gehabt und der Prozentsatz derer mit denen sie es aus Zuneigung getan hatte, war verschwindent gering.

Türsteher, Verkäufer und andere. Alle hatte Vanessa rangelassen um sich einen Vorteil zu verschaffen oder als Bezahlung für einen Gefallen. Scheiße, ihren Ersten Arschfick hatte sie einem Fahrkartenkontrolleur zu verdanken, der sie beim Schwarzfahren erwischte! Die Beine für den fetten Sielke breit zu machen um nicht von der Schule geschmissen zu werden, sollte das geringste Problem sein.

Unsicher ob sie seine Avancen richtig verstanden hatte, hob sie langsam ihre Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel.

Der Mund des Schulleiters zog sich in die Breite, ein Zeichen für Vanessa, das sie seine Signale korrekt gedeutet hatte. Ihre Finger glitten seinen Schenkel hinauf, bis ihre Handfläche sich über die Beule in seinem Schritt wölbte. Sielke stützte sich jetzt mit beiden Armen an der Schreibtischkante ab und sein Grinsen wurde immer breiter.

„Ich sehe wir verstehen uns … braves Mädchen! Wenn du diese Eigeninitiative auch im Unterricht an den Tag gelegt hättest … tja, wir wären wohl nicht hier.

Also danke schön dafür. Warum packst du dein Geschenk nicht aus und wir schauen mal was wir bezüglich deiner Noten unternehmen können“?

Es dauerte einen Moment bis Vanessa den Gürtel auf bekommen hatte, der sich vor Sielkes großem Bauch gewaltig spannte, doch als das erledigt war zog sie seinen Reißverschluss auf und der Schulleiter erhob sich. Seine Hose fiel fast von allein zu Boden, nur seine Boxershorts mussten aus dem Weg.

Als diese auch in seinen Knien baumelten, wippte ihr sein Schwanz auch schon zuckend entgegen. Er war in Vorfreude gleich diese kleine Schlampe zu ficken bereits völlig hart. Mit geübtem Blick stellte Vanessa fest, das er ähnlich wie Olli kein ausgesprochener Riese war. Das waren 14 vielleicht 15 Zentimeter, die ihr da entgegenstachen,damit kam sie klar. Nachdem Joshua mit ihr fertig gewesen war, hatte sie ‚eh nie wieder Probleme mit der Größe eines Mannes gehabt.

Ach ja, der gute Joshua! Sie hatte den amerikanischen Soldaten vor einer ganzen Weile in einem Club kennengelernt und konnte sich aus Erster Hand davon überzeugen, das gewisse Gerüchte über dunkelhäutige Männer durchaus der Wahrheit entsprachen. Der gutaussehende Bursche war gebaut gewesen wie ein verdammtes Pferd und hatte Vanessa jeden Zentimeter seines gewaltigen Teils bei unzähligen Gelegenheiten spüren lassen. Die beiden hatten sich fast 3 Monate gedatet, bis er wieder in die Heimat zurück musste.

Und nun hockte sie sich nieder um einem übergewichtigen Kerl der auf die 60 zuging den Schwanz zu lutschen um nicht von der Schule zu fliegen … Karma really was a bitch!

Nach 1-2 schnellen Wichsbewegungen nahm sie seine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge herum fahren, um kurz darauf den Kopf vorzustoßen. Wieder und wieder nahm sie seinen Schwanz so in sich auf. Im Gegensatz zu Olli der bereits nach wenigen Minuten Abschussbereit gewesen war, hatte Sielke jedoch zu viel Erfahrung um sich von einem einfachen Blowjob beeindrucken zu lassen.

Seine Hand lag auf ihren Haaren und er genoß das Gefühl ihrer Lippen, die über sein Fleisch fuhren.

„Hmmm … Jaa … Genau so … Man merkt das du das nicht zum ersten Mal tust“, sagte er als ihre Zungenspitze sich in sein Pissloch bohrte und damit spielte. Er wollte ein paar Schnappschüsse machen, doch sein Handy befand sich in seiner Jacke, die an der Garderobe neben der Tür hing.

Anders als die meisten Mädchen die er auf seiner Liste abgehakt hatte, ging Vanessa nicht etwa zaghaft oder widerspenstig zu Werke. Sie lutschte sein Teil mit Inbrunst und einer beinahe professionellen Routine. Vielleicht war sie eine viel bessere Kandidatin als er zuvor angenommen hatte …

Nachdem sie ihn noch eine Weile geblasen hatte, verlangte es ihn nach mehr. Ausserdem war die Tür zu seinem Büro nicht abgeschlossen und die Pause war fast vorbei.

Er musste Vorkehrungen treffen.

Sielke entzog sich ihrem Mund und raffte seine Hose bis zu den Oberschenkeln hoch. Mit wippendem Schwanz ging er zur Tür und öffnete sie um den Kopf hindurch zu stecken.

„Entschuldigung Elke „, sprach er die Sekretärin im Vorzimmer an. „Stellen sie bitte keine Anrufe durch. Und wenn jemand persönlich etwas möchte, soll er später wiederkommen, das Gespräch mit Frau Richter wird ein wenig Andauern“.

Daraufhin schloß er die Tür und griff in seine Jacke um das Handy an sich zu nehmen. Die Hose rutschte wieder zu seinen Knöcheln. Nachdem er aus seinen Schuhen getreten war, schüttelte er sie sich von den Füssen und war bis auf seine Socken unten herum völlig nackt.

Nach einem Klick auf die Kamera Funktion, drehte er sich wieder zu Vanessa. Die Schülerin hatte sich nicht vom Fleck gerührt und kniete noch immer vorm Schreibtisch.

„Steh auf“, wies er sie an, „und zieh das T-Shirt aus, wollen doch mal sehen was du zu bieten hast“.

Vanessa zögerte nur kurz. Er wollte Bilder machen? Was für ein notgeiles Arschloch! Aber es wären nicht die Ersten von ihr. Joshua hatte es mächtig angeturned sie beide beim Sex zu Filmen. Das er die Bilder und Videos nicht für sich behalten, sondern sie auf diversen Portalen im Internat hochlud, fand sie allerdings erst heraus, als er bereits wieder in sicherer Entfernung auf der anderen Seite des Atlantiks lebte.

Sie erhob sich von den den Knien und zog sich das Shirt über den Kopf. Sielke sabberte fast bei dem Anblick. Er hatte weiß Gott nichts gegen große Brüste, aber die zierlichen, schlanken Mädchen wie Vanessa hatte es ihm besonders angetan. Mit Begeisterung sah er, das sie kaum ein B-Körbchen entblößte. Zusätzlich zu dem ganzen Metall in ihrem Gesicht waren beide Nippel ihrer kleinen Brüste mit Stäbchen gepierced, ein echter Blickfang.

Klick … Das erste Bild war gemacht.

„Jetzt mach den Knopf und den Reißverschluss auf und zieh den Hosenbund etwas auseinander, dann lehn dich zurück und stütz dich am Tisch ab … und immer brav zu mir schauen“.

Klick … Klick … ‚Sehr nett‘, dachte Sielke sich. Er hatte schon Mädchen hier drinnen gehabt, denen die Tränen gekommen waren, oder die mit Zuckerbrot und Peitsche überredet werden mussten, bevor sie sich fügten.

Diese kleine asoziale war ein Geschenk des Himmels!

„Zieh die Jeans bis knapp unter deinen Hintern … dreh dich um und beug dich über den Tisch, das Gesicht zu mir“.

Klick … Klick … Oohh, war sein Schwanz hart! Er bedauerte die armen Schweine seines Alters, die auf medizinische Hilfsmittel zurückgreifen mussten und begann sich zu wichsen, während Vanessa sich in immer neue Posen für ihn begab.

Auf seine Anweisung hin entledigte sie sich ihrer Jeans … Sie setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine … Sie kniff und zog an ihren Brustwarzen, fuhr mit den Fingern durch ihren Schlitz … alles während der Perverse alte Sack weiter Bilder machte und sich genüsslich den Schwanz rieb.

‚Die Bilder waren Gold wert‘, dachte sich der Schulleiter. Zukünftige „Kunden“ wären begeistert, wenn sie sie sehen würden.

Er überprüfte den verfügbaren Speicherplatz und schaltete von Einzelbild auf die Videokamera um. Mit wenigen Schritten gelangte er zum Bücherregal zu seiner Linken. Dort angekommen, lehnte er sein Handy so gegen die Buchrücken, das die Kamera alles aufnehmen würde, was auf dem Schreibtisch oder in seiner Nähe geschah. Als alles zu seiner Zufriedenheit arrangiert war, trat er wieder auf Vanessa zu.

„Dann wollen wir doch mal sehen was wir bezüglich deiner Noten machen können“, sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten, griff er ihre Hüften, hob sie hoch und drehte sie herum.

Mit einem Schubser bugsierte er sie bis an die Kante des Tisches , wo er eine Hand auf ihren Rücken legte und ihren Oberkörper auf die Platte drückte.

Neben dem Computermonitor stand eine hölzernes Kistchen, welches in anderen Büros vermutlich Zigarren oder Süßigkeiten enthielt, nicht so bei Joachim Sielke. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt vorsichtig zu sein. Ganz am Anfang des Abkommens das er getroffen hatte, war eine Schülerin schwanger geworden, das Risiko wollte er nicht noch einmal eingehen.

Er griff hinein und nahm ein Kondom heraus. Mit geübten Fingern rollte er es über und setzte die Spitze seines Schwanzes an den Eingang von Vanessas Spalte.

„Na, was für einen Durchschnitt hätten wir den gerne? Ob digital oder in den Akten, es lässt sich so ziemlich alles arrangieren, meine liebe“.

Vanessas Kopf lag, mit ihren Händen zu beiden Seiten, flach auf der Tischplatte. Das Rumgespiele an sich selbst, während das Arschloch Bilder von ihr machte, hatte sie unweigerlich angeheizt.

Sie war einem anständigen Fick nicht abgeneigt, doch das wollte sie gegenüber dem Perversling nicht zugeben. Den Kopf zu ihm drehend, sah sie ihn an.

„Brings einfach hinter dich, ok? Schieb ihn rein, Fick mich und spritz ab. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit“. Dann wandte sie sich wieder ab und sah stur nach vorn.

„Oh nur nicht so ungeduldig, junges Fräulein. Wir haben alle Zeit der Welt“, sagte er und drang in sie.

„Wir …“, … Stoß … „haben …“ … Stoß … „alle …“ … Stoß … „Zeit …“ … Stoß … „der …“ … Stoß … „Welt …“.

Seine Pranken auf ihrem kleinen Hintern liegend, knetete er das weiche Fleisch kräftig durch. Sein Schwanz glitt, unterstützt durch das Gleitmittel des Kondoms und Vanessas natürlicher Feuchtigkeit mit leichtigkeit zwischen ihre Schamlippen und erlaubte dem 56-jährigen das Tempo rasch zu steigern.

Junge, unerfahrene Kerle mochten es treiben wie die Karnickel, sie stießen ihre Hüften so schnell vorwärts, das der Flügelschlag eines Kolibris nichts dagegen war. Sielke hingegen genoß jeden Fick mit einem neuen Mädchen wie ein gutes Essen oder eine teure Flasche Wein.

Seine Stöße kamen gleichmäßig und waren kontrolliert. Mit zunehmender Dauer nahmen sie an Tempo zu und wurden wuchtiger, bis Vanessa nicht mehr an sich halten konnte. Der fette Kerl widerte sie zwar an, doch sie musste sich eingestehen das er genau wusste was er tat.

Zu Beginn still wie eine Maus um ihm keine zusätzliche Befriedigung zu liefern, konnte sie bald nicht anders und die ersten Stöhnlaute entwichen ihren Lippen.

Sie wechselten die Stellung, der Schulleiter drehte sie herum und setzte sie auf die Tischplatte. Er nahm ihre Füße um sie auf seinen Schultern abzulegen und wieder in sie einzudringen, doch anstatt ihr zu erlauben den Oberkörper fallen zu lassen, griff er mit beiden Händen in ihren Nacken und hielt sie so Aufrecht.

Vanessas Körper wurde regelrecht zusammengefaltet. Ein zusätzlicher Effekt war, das der Winkel mit dem Sielke sie jetzt fickte so spitz war, das er genau die Stellen in ihr traf auf die es ankam. Er zog ihren Kopf weiter zu sich, bis sie ein Stechen im Rücken fühlte. Ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, beide hatten die Augen aufgerissen und starrten sich an. Vanessa fletschte die Zähne, ihr Atem kam stoßweise im selben Rhythmus mit dem der Schulleiter seinen Schwanz in sie hämmerte.

Aus dem leisen, unterdrückten Stöhnen wurde langsam aber sicher ein kehliges Knurren. ‚Scheiße‘, dachte sie. Der Fettsack weiß WIRKLICH was er tut!

„Na, kommst du in Stimmung“? Seine Stimme war ruhig, nicht annähernd ausser Atem. Er beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge über ihr Kinn, fuhr mit der Spitze ihre Lippen hoch, bis zu ihrer Nase.

Vanessas Hände, bisher auf seinen Unterarmen liegend, legten sich nun ihrerseits um SEINEN Nacken.

Sie hielten sich so gegenseitig wie in einer Schraubzwinge umklammert und konnten den heißen Atem des jeweils anderen im Gesicht spüren.

„Warum ziehst du ihn nicht raus und trittst einen Schritt zurück“, grollte sie ihn an. „Dann zeig ich dir wie sehr ich in Stimmung bin“.

Sielkes Augen weiteten sich vor Überraschung, die kleine war wirklich ein Naturtalent. Neugierig darauf was sie wohl vorhatte, entzog er sich ihr tatsächlich und wartete ab.

Vanessa rutschte mit dem Hintern vom Schreibtisch. Eine Hand fuhr sofort zwischen ihre Schenkel, wie um die plötzliche Leere zu füllen die er hinterlassen hatte. Ihre Rechte legte sich auf seine massige Brust und deutete ihm an sich zu bewegen. Sie geleitete ihn zur Fensterseite des Raumes, wo ein komfortabler Sessel stand, den der Schulleiter manchmal nutzte, wenn es galt längere Texte zu lesen und sein Bürostuhl ihm zu unbequem wurde.

Als er mit den Waden dagegen stieß, gab sie ihm einen Schubs und er ließ sich in die Polster fallen. Sie blieb noch kurz stehen spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler. Sein Blick wurde davon angezogen als ob er magnetisch wäre. Dann kletterte Vanessa auf seine Schoss, ertastete seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einer einzigen fließenden Bewegung senkte sie ihr Becken und pfählte sich selbst.

Seine Hände wanderten von ihren Hüften zu ihren kleinen Brüsten die, als Vanessa begann ihn zu reiten, bei jedem Stoß erzitterten. Er kniff und zog an ihren harten Nippeln, was unterstützt durch die Piercings nicht unbedingt angenehm sein konnte, doch statt sich zu beschweren, nahm sie eine Hand von ihm und ließ die Handfläche mit Kraft auf ihre linke Brust klatschen. Nun war es an ihr sich vorzubeugen und Sielke die Zunge in den Rachen zu rammen.

Sie bewegte sich schneller, trieb ihm ihr Becken immer härter entgegen.

„Ist meine Stimmung gut genug für dich? Fühlt dein Schwanz sich in meiner Fotze wohl genug, um mich nicht raus zu schmeißen? Komm schon, sag es … Fick mich und sag mir geil es ist „!

Sielke blieb nichts anderes übrig als ihre Hüften zu greifen und Vanessa festzuhalten. Er bekam beinahe Angst sie abzuwerfen, so wild und hemmungslos bockte sie ihm ihren schmalen Körper entgegen.

Jetzt war es buchstäblich SIE die IHN fickte. So zierlich das Mädchen auch gebaut war, der Druck den die Muskeln in ihrer kleinen Fotze aufbauen konnten und mit dem sie seinen Schwanz festhielt war unbeschreiblich! Keines der anderen Mädchen, nein noch nicht einmal eine der erfahreneren Frauen in seinem Leben hatte es bisher geschafft ihn dieses Gefühl zu vermitteln. Wenn er eben noch gedacht hatte über eine gute Ausdauer zu verfügen, wurde er nun eines besseren belehrt.

Sein Höhepunkt näherte sich mit Schallgeschwindigkeit und Vanessa machte keinerlei Anstalten das Tempo zu verringern.

Sie war so nass das er ihr Lustsekret spürte, wie es in seinen Schritt und auf seine Eier lief. Das Stöhnen und geile Knurren der Schülerin wurde mit jedem Moment der verging lauter, bis ihm keine Wahl mehr blieb als ihr eine Hand auf den Mund zu legen um nicht die Sekretärin im Nebenraum zu alarmieren.

Er war nur noch Augenblicke davon entfernt zu kommen. Sielke griff Vanessas Hintern mit beiden Händen und erhob sich mit ihr, als ob sie nicht das geringste wiegen würde. Dann taumelte er mit ihr zur nächsten Wand und drückte sie dagegen.

Zwischen der rauen Oberfläche und seinem verschwitzten Körper eingeklemmt, versuchte sie ihre Beine hinter ihm zu verhaken, scheiterte jedoch an seiner massigen Leibesfülle und ließ sie schließlich einfach wie eine leblose Marionette baumeln, während seine Hand sich erneut auf ihren Mund legte.

Seine Stöße waren mittlerweile wie ein Presslufthammer, seine Worte ein leises Hissen direkt an ihrem Ohr.

„Ich ficke … Fick dich … Du … verdammte kleine … Hure … Ich …werde dich … ficken bis du … wund bist … Arghh … Arghh … AAARRGGHHH … „!

Er stieß und stieß in sie und kam eine gefühlte Ewigkeit. Schub um Schub seines heißen Spermas ergossen sich in das Kondom, ließen das Reservoir am Ende anschwellen und testeten das Material bis an seine Belastungsgrenze.

Selbst als er sich völlig entleert hatte und seine Eier nicht einen einzigen Tropfen mehr hergeben wollten, verharrte er noch in ihr. Vanessas Kopf lag in seiner Nackenbeuge, aus dem kehligen Knurren war ein leises Wimmern geworden und ihr Unterleib zuckte in den Spasmen des Orgasmus der sie durchlief.

Sielke blieb in ihr bis er begann abzuschwellen. Er griff das Gummi an seiner Schwanzwurzel zog sich aus ihrer gereizten Pussy zurück, was ihr ein weiteres Wimmern entlockte.

Als er von ihr fort trat, wollten Vanessas Beine sie nicht tragen. Sie rutschte an der Wand hinab und blieb erschöpft auf ihrem Hintern sitzen. Er selbst zog sich das Gummi ab und warf es in den Papierkorb. Mit einem Taschentuch aus seiner Hemdtasche wischte er notdürftig sein bestes Stück ab, welches ihm wieder mal gute Dienste geleistet hatte. Zu dem Zeitpunkt als er bereits wieder Angezogen war, saß Vanessa noch immer nackt bis auf ihre Socken auf dem Boden und ließ mit abwesendem Blick einen Finger durch ihre Spalte fahren.

Der Schulleiter nahm sein Handy aus dem Regal um ein weiteres Bild, diesmal für seine private Sammlung zu machen, bevor er ihr die Hand reichte und sie auf die Füße zog.

Während Vanessa Hose und T-Shirt wieder anlegte, Klickte er sich durch die neuen Aufnahmen. Er kannte jemanden der davon ganz begeistert sein würde. Dieses Mädchen würde ihnen ein kleines Vermögen einbringen, das stand fest.

Vanessa setzte sich wieder auf den Stuhl vor Sielkes Schreibtisch und schlüpfte in ihre Turnschuhe, dann richtete sie sich auf und die Zwei sahen sich für einen Moment schweigend an, bis er sie Ansprach.

„Nun ich denke wir können den heutigen Vorfall mit ihrem Mitschüler vergessen. Meinen sie nicht auch, Frau Richter? Was ihre Noten angeht sehe ich allerdings schwarz. In den paar Monaten die das Schuljahr noch andauert, wird es ihnen kaum möglich sein da effektiv etwas zu unternehmen … Aber …“

„Aber was? Wollen sie ein ‚kleines Arrangement‘ vorschlagen „? Vanessa wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte.

„So nach dem Motto : Komm jeden Tag in der großen Pause vorbei und mach für mich die Beine breit, dann Kümmer ich mich um deine Zensuren „?

„Unterbrechen sie mich nie wieder, verstanden Fräulein? Einige Besuche in meinem Büro werden in der Tat vonnöten sein. Aber was ich vorzuschlagen habe geht darüber hinaus. Liege ich richtig mit der Annahme, das sie … sagen wir mal … einem kleinen Taschengeldzuschuss nicht abgeneigt wären „?

„Taschengeld …?! Was zum Geier meinen sie damit „?

„Hier „.

Sielke schob ihr ein leeres Blatt Papier und einen Kugelschreiber entgegen. „Ich gehe davon aus das sie ein über ein Handy verfügen. Schreiben sie die Nummer auf“.

Vanessa tat wie gehießen und gab ihm Zettel sowie Schreiber zurück.

„Sehr schön! Vermutlich wird sich noch im Laufe des heutigen Abends jemand melden. Ich schlage vor erreichbar zu bleiben. …Sie können dann gehen, Frau Richter. Wir wollen doch nicht das sie noch mehr kostbaren Unterricht versäumen, richtig? Immerhin lernen wir nicht für die Schule, sondern das Leben.

Eine schönen Tag noch „!

Nachdem Vanessa sein Büro verlassen hatte (mit leicht wankenden Schritten, wie er vergnügt feststellte), machte Sielke sich daran eine E-Mail zu schreiben, in der er vom Aufeinandertreffen mit ihr berichtete und die Photos Anhängte, welche er gemacht hatte. Als die Bestätigung angezeigt wurde, das die Mail abgeschickt worden war, lehnte er sich entspannt zurück und schloss einen Moment die Augen.

‚Warum nur hassen so viele Menschen den Montagmorgen‘, dachte er und lachte leise.

Gegen 20 Uhr am selben Abend :

Vanessas Mutter war mit ihrem aktuellen Lover auf Kneipentour gegangen, was bedeutete das sie die Wohnung für sich hatte. Dem Fernsehprogramm nur beiläufig folgend, döste sie vor sich hin und war im Begriff einzuschlafen als ihr Handy mit einem Piepen den Eingang einer Nachricht Signalisierte. Sie rieb sich kurz durchs Gesicht und gähnte, bevor sie sie öffnete.

Zum Vorschein kam das Bild eines stilisierten Delphins mit roten Augen.

Das Tier war im Sprung abgebildet, im Hintergrund konnte man die verschnörkelten Buchstaben A und T erkennen.

Die folgende Textnachricht sagte lediglich :

Habe deine Nummer von einem gemeinsamen Freund. Bei Interesse ruf mich an und ich erkläre dir weiteres. PS: es lohnt sich ^^

Vanessa las die Worte wieder und wieder durch. War das die Person von der Sielke geredet hatte? Aus reiner Neugierde wählte sie die Telefonnummer , die angezeigt wurde.

Es klingelte keine 5 Mal, dann wurde abgehoben.

-„Jemand kann es gar nicht abwarten mehr zu erfahren, das gefällt mir „, die Stimme am anderen Ende der Leitung klang warm und freundlich, nur das Alter ließ sich schwer Abschätzen.

– „Ich weiß nicht wieso ich überhaupt anrufe, ich wollte bloß …“

– „Kein Grund zur Panik. Hör einfach zu, ich werde dir genau erklären worum es hier eigentlich geht.

Wenn dann Interesse von deiner Seite aus besteht, können wir uns persönlich Treffen und alles weitere von Angesicht zu Angesicht besprechen. Wie klingt das „?

Vanessa zögerte kurz… Aber was konnte es schaden sich anzuhören, was die Person zu bieten hatte?

– „In Ordnung, Schieß los. Ich bin ganz Ohr“…

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Vielen Dank fürs Lesen! Kommentare mit KONSTRUKTIVER Kritik (gute wie auch schlechte) sind wie immer willkommen.

MfG L.

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