Vendetta Ch. 03
Veröffentlicht am 07.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte wurde erstmals im Dezember 08 hochgeladen. Sie wurde wieder rausgenommen, überarbeitet und formatiert. Alle Figuren und Ereignisse in dieser Geschichte – auch die, die sich auf lebende Personen beziehen – sind gänzlich frei erfunden. Die Autorin hat keinerlei journalistische Ausbildung und nicht über alles, was sie schreibt, hat sie vorher auch wirklich nachgedacht. Die folgende Geschichte enthält viele schlimme Wörter und aufgrund ihres Inhalts sollte sie von niemandem gelesen werden.
Ich sitze in meinem Büro, dass ich mir mit dem Fotographen teile und massiere meine gerunzelte Stirn.
Warum will Betty nicht sagen, was meine Schwester damit bezweckt? Und was bezweckt Lilly überhaupt damit? Warum soll ich mit ihrer besten Freundin schlafen?
Was auch immer der Grund ist, ich will nicht mehr mit Frauen – und Männern – schlafen, weil Lilly es so will. Ich bin aus dem Dunstkreis ihrer Macht ausgebrochen.
Doch was mache ich jetzt mit Betty? Sie liegt immer noch angekettet in meinem Schlafzimmer.
Seit Samstag und dem wunderbaren Nachmittagarschfick hab ich sie nur noch aufgesucht, wenn ich ihr etwas zu essen bringen wollte. Sie isst es mittlerweile.
Nach dem Sex hatte ich versucht sie auszuhorchen, mit mäßigem Erfolg. Wir hatten auf dem Bett gelegen, ihre Hand auf meiner Brust…
*
Ihre Hand verließ meine nackte Brust, sie rückte von mir ab.
Ich zog sie zurück zu mir, ließ sie sich in die Kuhle meines Körpers kuscheln.
„Hör‘ mal, Liebes, ich möchte es nur wissen“, sagte ich sanft und wischte einige Haarsträhnen zärtlich aus ihrem Gesicht. „Warum hat meine Schwester gewollt, dass du mit mir schläfst?“
„Ich weiß nicht…“, flüsterte sie an meine Brust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Brustwarze.
Sie log. Ich verlor die Geduld, machte mich von ihr los und ging aus dem Zimmer. Im Flur blieb ich vor dem Telefon stehen.
Ein Anruf bei meiner Schwester und ich würde erfahren, was das Miststück wieder mal geplant hatte. Ich hasste es, ihre Marionette zu sein. Das war ich schon zu oft gewesen. Ein Anruf und ich würde Antworten erhalten. Doch wahrscheinlich wollte sie genau das. Dass ich sie anrief, sie wissen ließ, dass ich von ihrem neusten Spielchen Bescheid wusste. Genau darauf hatte sie es wohl angelegt. Dass ich erfuhr, dass es nur ihr Wunsch war, dass ich mit Betty schlief.
Weshalb sonst hätte sie Betty anrufen sollen, wenn ich im Nebenraum saß?
Lilly musste klar gewesen sein, dass ich das Gespräch belauschte.
Hatte sie auch gewollt, dass ich Betty einfach gefangen nahm? Hatte sie geplant, dass es so laufen würde?
Ich hatte sie nicht angerufen. Sie nicht wissen lassen, dass Betty in meiner Gewalt war, weil sie es wahrscheinlich eh schon wusste. Und weil sie wahrscheinlich auf meinen wütenden Anruf wartete.
*
Der Fotograph sieht zu mir auf. Ich versuche mein Jobgesicht aufzusetzen, als grüble ich über einen Zusammenhang im Text. Stattdessen frage ich mich, ob überhaupt etwas in den letzten Jahren meine Entscheidung gewesen war. Hatte ich die Entscheidung gefällt auszuziehen, oder war es ihre Beeinflussung gewesen, die mich zu diesem Schritt trieb? Hatte ich aus eigenem Wusch diesen Job ergriffen? War ich es gewesen, der in diese Stadt gezogen war, oder doch die Marionette von Lilly?
Ich weiß es nicht… weiß nicht, ob Betty in meinem Schlafzimmer lag, weil ich es wollte, oder weil meine Schwester mich dazu gebracht hat.
Weiß es nicht…
„Schlimme Nacht?“, fragt der Fotograph.
Ich gebe einen bestätigenden Laut von mir. Ich hatte mich nach der erfolglosen Befragung von meinem Schlafzimmer fern gehalten und hatte auf meinem Sofa in meinem Wohnzimmer übernachtet. Entzug von Zärtlichkeit, eine psychologische Spielerei.
Sie funktionierte. Betty hatte heute Morgen wie zufällig ihre Beine auseinanderfallen lassen, mir ihre Möse präsentiert, um mich zum Sex zu überreden.
Sie suchte jetzt meine Aufmerksamkeiten.
Auch nur ein Trick?
„Eine Frau?“, fragt mein Kollege weiter.
Wie einfach doch alle Probleme zusammengefasst werden können. ‚Eine Frau?‘ beinhaltete alles. Und nichts.
„Sogar zwei“, feixe ich. Überspiele meine nagenden Kopfschmerzen mit einem männlichen Angeberritual.
Er grinst nicht zurück. Ein Schatten huscht stattdessen über sein Gesicht. Eifersucht?
Er räuspert sich vernehmlich ohne von seinen Vorlagen aufzusehen.
„Wie machst du das immer? Ich hatte seit Wochen keine Frau mehr in meinem Bett“, fährt er fast sehnsüchtig fort.
„Ach…“ Es soll nicht mitleidig klingen, tut es aber. Er tut mir nun mal leid. Ein bisschen. Meine Probleme hat er schließlich nicht.
„Kannst du mir nicht mal eine Nummer oder so besorgen? Ich steh echt unter Druck…“ Er wirft mir einen Hundeblick zu.
Schlappschwanz…
Ich verziehe verächtlich hinter einem Stück Papier mein Gesicht.
Nummer geben? Mein Gott, denkt der etwa man komme zum Schuss, nur wegen der Nummer einer Frau? Vielleicht denkt er es wirklich. Ich zumindest kenne keine Frau, die das tun würde. Nach Anruf Sex. Aber ich kenne jede menge Männer, die sich so was wünschen.
Mir fällt wieder ein, wie ich an meine Kollegen gedacht habe, als ich Betty das erste Mal über ihre „Jungfräulichkeit“ sprechen hörte.
Ich überlege einige Minuten, lasse den Gedanken durch meinen Kopf kreisen, betrachte seine schmächtige Figur… „Ich könnte dich nach der Arbeit mit zu mir nehmen“, kommt es auch schon aus meinem Mund.
Einen Moment bin ich von mir selbst überrascht, dann verwerfe ich meine Gewissensbisse. „Ein ganz heißes Mädchen liegt in meinem Bett auf der Suche nach einem Schwanz…“
Ich klinge wie ein Pornosprecher. Ich kann nicht glauben, was ich gerade mache. Betty wie ein Zuhälter verhökern. Irgendwie ist es lustig, zuzusehen wie mein Kollege einfach nur irritiert kuckt. Dann rot wird.
„Spinnst du? Du willst, dass ich mit deiner Freundin schlafe?“
Sie ist nicht meine Freundin, liegt auf meiner Zunge.
Und dann fällt mir auch ein, wie seltsam das tatsächlich wäre. Betty würde sicherlich durchdrehen und mein Kollege würde sehen, wie ich Betty ans Bett gefesselt habe. Ich würde noch vorm Abendbrot im Knast landen. Freiheitsberaubung, Vergewaltigung… Mir fallen noch andere Begriffe der Justiz ein, die Richterin Babara Salesch, oder wie die Alte heißt, dank des Fernsehens in mein Hirn gepflanzt hat.
„Wie ist sie denn so?“, fragt er plötzlich, als ich nicht reagiere.
„Geil. In jedem Loch. “ Unfassbar. Manchmal bin ich echt zu cool zum Leben. Ich spiele nur ein bisschen. Ich hab den ernsthaften Gedanken verworfen. „Aber sie macht es nicht freiwillig. Ist ans Bett gefesselt, willenlos, heiß, sehnsüchtig…“ Ich zwinkere ihm zu. Ein ist-nur-ein-Witz-Zwinkern.
„Wie sieht sie aus?“, fragt er.
„Frisch, jung, blond, schlank, riesige Titten, geiler Arsch…“ Heute Morgen habe ich Betty einen Waschlappen und eine Kumme mit heißen Wasser gegeben, außerdem hab ich die Bettwäsche gewechselt.
Sie wird heute Abend nach Seife riechen. „Zumindest lautet so der Klappentext von meinem neusten Porno“, löse ich die Situation.
Mein Kollege lacht dröhnend. „Mann, den würde ich gerne sehen. Wie lautet der Titel?“
„Betty filled“, sage ich und grinse heimlich.
„Hast du was dagegen, wenn ich mir den Morgen leihe?“, fragt er. Ihm scheint die Vorstellung eines hilflosen Mädchens ordentlich einzuheizen. Seine Ohren glühen schon rot.
„Normalerweise gerne, aber ich hab den auch nur ausgeliehen und muss ihn morgen zurückbringen“, sage ich, um die Kurve zu kriegen.
Er nickt ein wenig betrübt. Er wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Dann blickt er noch mal auf. „Also, ich hätte heute Abend nichts vor…“
„Ich schon. „, grinse ich erneut, wehre ihn ab.
„Ja…“, erwidert er zögernd.
„Stimmt…“
*
Ich starre in das Gesicht meines Kollegen und kann es nicht fassen. Er ist gekommen, ohne Einladung, ohne Skrupel.
Er tritt von einem Fuß auf den anderen, ein wenig nervös. „Ich weiß, es kommt überraschend, aber ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken. Ich würde ihn mir ja selbst ausleihen, aber du weißt ja, wie meine Mutter ist…“ Hundeblick. „Da dachte ich mir, komme ich doch vorbei und setze mich für ein paar Minuten zu dir.
Ich störe auch nicht und so…“ Ihm scheint die Puste auszugehen, er atmet tief ein. Hundeblick.
Scheiße. Was mach ich denn jetzt? Ich habe keinen Porno, in dem ein Mädchen gefesselt ist. Sonst könnte ich den einfach abspielen. Ich könnte so tun, als sei alles in Ordnung, während Betty in meinem Schlafzimmer liegt. Doch das kann ich nicht. Ich habe keinen verdammten Porno, nur ein blondes, gefesseltes, nach Seife riechendes Mädchen in meinem Bett.
Und dieses Mädchen hat sich heute entschlossen nicht mehr zu schweigen, sondern schreit die ganze Zeit nach Hilfe.
„Uh… Eh, das ist gerade schlecht. Ich hab Besuch. “ Ich versuche die Tür wieder ein Stück zu schließen.
Sein Gesicht fällt in sich zusammen. Dann erhellt es sich wieder. „Wenn du Besuch hast, könntest du mir ja den Porno geben. Ich bringe ihn auch morgen vor der Arbeit zurück.
„
„Eh… wir kucken ihn gemeinsam. „
„Oh“, macht er. „Dann ist es doch nicht so schlimm, wenn ich auch noch…“ Er deutet mit einer Hand hinter mich.
„HILFE!“
Ich schließe die Augen. Betty brüllt. Scheiße.
Mein Kollege steht völlig verdattert da. „Dein Fernseher ist mächtig laut…“
„Jah…“, sage ich.
„VERFLUCHTE SCHEIßE! ICH WILL HIER WEG! MACH MICH LOS, DU SCHEIßKERL!“
Ich atme tief durch, hebe unschuldig meine Hände.
„Dolby Surround. „
Er steht bewegungslos da. „Das klingt nicht nach…“
Dann brüllt Betty meinen Namen. Meinen deutschen Hanswurstnamen und keinen Pornonamen. Und schon hat sich mein Kollege an mir vorbeigequetscht und hechtet in mein Schlafzimmer. Ich haste ihm hinterher, werfe hinter mir die Tür ins Schloss und bleibe dann in meinem Schlafzimmer stehen. Um mich dreht sich alles, ich kriege keine Luft. Mein Leben rast in meinem inneren Auge vorbei, meine Zukunft… Streifenanzug, Gitter vor den Fenstern, Toilette mit drei anderen Männern teilen…
„Also… es ist nicht das, wonach es aussieht…“ Es ist immer das, wonach es aussieht.
Aber vielleicht klappt ja bei ihm diese lahme Ausrede. „Betty und ich haben da so ein paar Fantasien und wir…“
„Glauben Sie ihm nicht! Der erzählt nur Scheiße! Machen Sie mich los!“, fleht Betty vom Bett aus. Sie hat sich die zwei Meter, die ihr die Handfessel lässt, ausgenutzt und steht hinter dem Bett, als wolle sie so viel Abstand wie möglich zu mir haben.
Wenn ich erstmal im Gefängnis bin, wird sie diesen Abstand haben.
Mein Kollege macht keine Anstalten sie zu befreien. Stattdessen dreht er sich zu mir um. „Ein Eimer als Toilette“, stellt er fest.
Mir schießt Blut in den Kopf. „Hm-hm. „
„Machen Sie mich los! Bitte…“
„Und sie kann sich echt nicht befreien?“, fragt er.
Ich schüttele stumm den Kopf, sehe in seine leicht glasigen Augen. Er klingt zwar nicht ganz so ablehnend wie ich vermutet hatte, aber ich traue seiner Ruhe nicht.
„Hattest du mal einen Dreier?“, hakt er nach.
„WAS?!“, kreischt Betty.
„Mit zwei Frauen, aber noch nicht mit einem weiteren Mann. „, erwidere ich tonlos, kann mein Glück kaum fassen, traue ihm nicht…
Er sieht mich empört an. „Wie machst du das nur, heilige Scheiße? Das ist doch nicht normal. Ich bin Fotograph und hab nur halb so viele Frauen vor der Linse, wie du in deinem Bett!“ Er dreht sich wieder zum Bett um.
„Ich will auch mal einen Dreier. „
„Mit ihr und mir?“, frage ich blöd.
„Ja. Ich will ihren Arsch“, sagt er. Dann wendet er sich wieder an mich. „Wenn das okay ist. „
„Klar. “ Ich lächle ihm zu. „Wenn du danach alles wieder vergisst. „
Er nickt und zerrt schon an seiner Jacke.
Ich gehe zum Bett, ziehe Betty an der Kette zu mir her und sage leise: „Wenn du mir sagst, was meine Schwester plant, musst du dies nicht tun.
„
Störrisch verzieht sie ihren Mund.
„Wie du willst. Du hast nur diese Chance, sonst ficken wir dich in beide Löcher“, drohe ich wie der beste Pornodarsteller.
Sie kneift die Augen zusammen, reißt mir die Kette aus der Hand und legt sich aufs Bett. Ich sehe, dass ihre Augen bereits vor Erregung funkeln, auch wenn sie es verbergen will. Sie mimt das störrische, unwillige Opfer, doch sie ist es nicht.
Sie will es. Sie will diesen Dreier. Wenn sie Nein gesagt hätte, hätte ich sie in Ruhe gelassen. Ich hätte sie nicht befreit, aber ich würde sie nicht mit meinem Arbeitskollegen ficken. Aber sie will es; ihre Augen glänzen erregt, ihr Atem geht schnell und flach, während sie sich in den Laken räkelt. Nicht zu offensichtlich, denn sie mag es wohl; dieses Gefühl ausgeliefert zu sein.
Mir schießt das Blut so schmerzhaft in meinen Schwanz, dass ich einen Moment keine Luft bekomme, dann ziehe ich mich auch aus.
Lege mich mit dem Rücken auf das Bett und ziehe sie zu mir herum, bis sie auf meinem Bauch hockt. Dann packe ich nach ihren freischwingenden Titten und massiere sie, drücke die Spitzen, zupfe an ihnen, drehe sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie stöhnt unterdrückt, beißt die Zähne zusammen.
Das Bett senkt sich bei meinen Füßen und schon liegen weitere Hände auf ihrem Körper, befühlen ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Beine.
Es sieht seltsam aus, diese vier dunklen, männlichen Hände, die über ihren Oberkörper streifen, aber ist sehr erregend. Er ist viel gröber als ich in seinen Bewegungen und Liebkosungen. Er drückt viel stärker zu, dass ich Angst hätte ihr richtig Schmerzen zuzufügen, doch sie stöhnt nur immer lauter. Seine Finger vergraben sich in ihrem blonden Haar, werfen es nach vorne, dass er ihren Nacken küssen kann. Ich sehe seine Zunge, wie sie über ihren Nacken, ihre Schulter fährt, sehe, wie sie die Augen wohlig schließt und komme mir wie ein Zuschauer des besten Pornos überhaupt vor.
Ich lasse meine Finger durch ihre leichte, helle Schambehaarung gleiten, kämme es, bis sie mir die Hüfte entgegenstreckt und mich wortlos anfeuert, sie inniger, intimer zu liebkosen. Ich lasse meine Finger durch ihre bereist leicht geöffneten Schamlippen gleiten, drehe die Härchen um meine Finger, die ihre Schamlippen wie ein Pflaum bedecken. Ich spüre den Tau zwischen meinen Fingerkuppen der sie immer mehr benetzt und berühre schlussendlich ihre Klitoris. Sie sinkt leicht in sich zusammen, kommt auf meinem Bauch zum Sitzen, hebt sich wieder an, um meinen Berührungen nicht zu entgehen, doch meine Finger tauchen tiefer.
Kreisend umrunde ich die geschlossenen Lippen ihrer Vagina und merke entzückt, wie sie sich unter meinen Liebkosungen weitet, sich bereit macht für mein Eindringen später.
So bewusst habe ich diese Lockerung nie erlebt.
Mein Zeigefinger gleitet in sie hinein, dann mein Mittelfinger. Ich dehne sie, damit auch mein dritter Finger in ihr Platz findet, dann ziehe ich sie heraus, stecke mir die nassen Finger in den Mund.
Genieße den herben, salzigen und so süßen Geschmack auf meinen Lippen.
„Ich auch…“, kommt es stöhnend von oben. Ich sehe auf, sehe seine dunklen Hände auf ihren vollen Brüsten, seine Zunge in ihrem Ohr. Es ist das Bild aus einem Porno und doch bin ich beteiligt. Hitze flutet durch meinen Körper und lässt meine Erektion pulsieren.
Wieder lasse ich meine Finger in ihr verschwinden, ziehe sie tropfend wieder heraus, biete sie ihm an.
Er leckt daran, saugt den Saft von meinen Fingern und verdreht dabei die Augen wie in Trance.
Das Saugen erregt mich, wie ich überrascht feststelle. Nicht so weich wie bei Frauen, viel kräftiger, heißer. Die Vorstellung von diesen Lippen geblasen zu werden macht mich plötzlich an. Dann schiebe ich den Gedanken beiseite und widme mich wieder ihrer Vulva.
Mein Glied pocht im selben Rhythmus wie mein Herz und berührt Haut, vielleicht ihre, vielleicht seine und es ist mir egal.
Ich will jetzt in sie eindringen, will ihren engen, feuchten, geilen Tunnel um meinen Schwanz spüren. Ich drücke sie an den Hüften zurück, bis mein Schwanz ihren Arsch berührt, dann fasse ich unter ihrer Vulva hindurch meinen Schwanz und drücke ihn nach oben, bis er ihren Eingang findet. Dann ziehe ich meine Hand zurück und drücke sie auf meinen pochenden Schwanz. Spieße sie auf.
Sie stöhnt laut, ihre Augen immer noch geschlossen und beginnt sich auf mir zu bewegen.
Ich gleite in sie, umschlossen von pulsierendem, nassem, heißem Fleisch. Zuerst ist ihr Rhythmus noch ungelenk, dann wird das Wiegen ihrer Hüfte besser, präziser. Ganz rein, ganz raus. Langsam, verlockend, heiß.
Ich schaue langsam an ihr hoch, betrachte zuerst die gespannte Haut um meinen Schwanz, die runde, erbsenförmige Klitoris, ihr blondes, feuchtes Schamhaar, ihren Bauch, der bei jedem Auf und Ab ein wenig zittert, ihre Titten umfasst von seinen dunklen Händen, die bei jeder Bewegung vibrieren, ihren schlanken Hals, ihr zurückgeworfenes Gesicht, sein Gesicht, das mich fixiert.
Sein erwartungsvoller Blick brennt sich in meinen und lässt meine Lust wie siedendes Wasser hochkochen.
Ihr Tunnel quetscht mich bei jedem Stoß, macht mich geiler, als ich erwarte, nachdem ich ihn schon so oft genossen habe. Doch diesmal haben wir einen Zuschauer. Diesmal bin ich Zuschauer. Gott, ist das geil!
Dann spüre ich eine Hand an meinen Hoden, fühle den festen, weichen Männegriff, der meinen Sack massiert.
Mein Samen schießt meinen Schwanz bei der präzisen Berührung hoch. Das ist gut… so verdammt gut.
Ich rase auf den Abgrund zu, reiße mich zusammen, kriege die Kurve, während sich die Männerhand von meinen Eiern löst und zischen ihren und meinen Körper gleitet, um die Stelle zu berühren, die sie und mich verbindet. Er fasst nach meinem Schwanz, kreist mit den Fingern um die Stellen, die er erreichen kann, berührt ihre gestraffte, enge Haut um meinen Penis.
Sterne platzen vor meinen Augenlidern, während Betty über mir vor Lust schreit.
Ich schließe die Augen, hole schnaufend Luft. Gott, ist das geil. Diese Berührung, die da eigentlich nicht hingehört. Es ist so neu und heiß. Meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen, doch ich kriege wieder die Kurve. Doch nur knapp, fast zu knapp.
Ich umfasste die Hüfte von ihr fester, damit ich von unten in sie hineinstoßen kann, die Berührung bestimmen, den Rhythmus, den Grad des Eindringens, als ich spüre, wie sie sich plötzlich vorbeugt und meinen Schwanz biegt.
„Uh!“, mache ich überrascht und bemerke, dass er sie am Nacken nach vorn drückt, damit sie ihren Arsch mehr vorschiebt. Dann beugt er sich über ihre Schulter und sieht mich mit verhangenden, geilen Augen an.
„Gleitgel?“
„Nachtschrank!“, stöhne ich. Unablässig jetzt in einem anderen Winkel in sie eindringend. Der Druck ist jetzt schärfer, wunderbarer…göttlich. Ihr Schoß umschließt mich nass und fest.
Ich höre es.
Höre, wie er auf die Flasche drückt, das Gel in seinen Schwanz einmassiert. Es hört sich genauso an wie bei mir. Ich konzentriere mich auf das Geräusch seiner matschenden Massage und komme endlich wieder runter. Mein Samen zieht sich leicht zurück, während ich den Vorbereitungen lausche.
Dann höre ich Bettys Quieken. Er dringt in sie ein. Ich halte ganz still, versuche das Gefühl zu ergründen, wie sich sein Schwanz in ihren Darmtrakt bohrt, schiebt, drückt.
Ich fühle an meinem Schwanz den Druck seines Penis an der Unterseite von meinem. Seine dicke Eichel über meinen Phallus schiebend, in ihren Arsch, nur durch eine dünne Membran getrennt.
Dann steckt auch er drin. Bewegt sich nicht.
Wir alle drei stöhnen auf, überrascht von der Erregung, diesem geilen Gefühl, das ihre Fotze noch weiter verengt und um mich pulsiert. Ah, ja! Dann kann ich nicht mehr.
Ich muss mich bewegen, meiner Lust Platz schaffen, ich stoße zu.
Er stöhnt über mir. Stößt jetzt selbst.
Ich stöhne.
Wir wiegen, stoßen, drücken, schieben jetzt in genau umgekehrten Rhythmus. Wenn ich mich rausziehe, dringt er ein. Wenn er eindringt, ziehe ich mich zurück. Seine dicke Eichel reibt meinen Schwanz, massiert, lässt immer höhere Wellen der Lust durch meinen Körper rauschen. Jedes Denken setzt aus, nur noch die Ekstase fühlen, nur noch die Reibung auskosten.
Sein Schwanz ist perfekt, wundervoll; Bettys Fotze ist eng und nass. Ich höre das Stöhnen, meins, seins, ihres, höre das klatschende, matschende Geräusch ihres Arsches, ihrer Fotze. Mein Orgasmus beginnt unter meinen Fußsohlen und meiner Schädeldecke; Blitze zerplatzen tief in mir.
Ich presse die Augen zusammen, will länger durchhalten als er, will nicht schon kommen, will es auskosten, es hinauszögern… Will dieses Gefühl noch länger genießen, bis es mich innerlich zerreißen wird.
Dann fühle ich, wie sie kommt. Flatternd schließen sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, melken ihn, massieren ihn rauf, runter, rauf.
Ich schnaufe wie eine Dampflokomotive, versuche es in mir zu halten, versuche das Gefühl auszublenden, das sein Schwanz in ihr in mir auslöst, diese köstliche, weiche Reibung, dann merke ich endlich, endlich, wie er erschaudert.
Ich fühle, wie sich ihre Darmwände leicht weiten, als er seine erste Ladung abschießt.
Spüre den neuen Druck, die neue Enge, den neuen Erguss. Es ist heiß, wärmt meinen Schwanz noch mehr. Ich bekomme keine Luft mehr, sehe Sterne platzen. Ich verliere die Besinnung, stelle ich weggetreten fest. Es ist zu gut…
Dann komme ich. Mein Saft schießt nur so aus mir heraus, eruptiv, sprudelnd, schäumend, ergießend… Es flatscht in dicken, dickmilchigen Schüben in ihre nasse, klebrige Fotze. Ich bäume mich unter ihr auf, bohre meinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Öffnung, so tief es geht, bis ich ihren Muttermund reindrücke, Lust rollt durch meinen Körper wie eine Springflut über die Küste.
Glück durchflutet mich, so klar in ihrer Reinheit, dass mir schwarz vor Augen wird. Dann ist es vorbei und ich erschlaffe. Jeder Muskel zittert leicht, bevor sie einfach die Spannung aufgeben und mich zurücksinken lassen.
Ihr Gewicht, sein Gewicht drücken mich tief in die Laken meines Bettes und ich habe einige Sekunden das Gefühl nicht atmen zu können, bis ich endlich japsend Luft holen kann.
Ich schwebe davon in tiefe Dunkelheit, bis ich einen Kuss an meiner Schulter spüre.
Ich schlage die Augen auf und merke, dass sie es war. Sie hat mich geküsst. Nicht leidenschaftlich, nicht auf den Mund. Sondern ein zärtliches Küsschen, mild, nett, liebevoll.
Es ist der erste Kuss, den wir teilen. Eine wunderbare Geste, doch leider so falsch wie meine Schwester.
Ein glühendes Gefühl breitet sich in meinem Magen aus. Es ist Sehnsucht, wie ich verwirrt feststelle.
Sehnsucht nach genau so einem Küsschen auf meiner Schulter. Von einer Frau, die nicht bei mir ist, weil meine Schwester sie geschickt hat. Von einer Frau, die mich liebt.
Absurd. Ich schüttele diese Emotion ab und klopfe leicht auf seine Schulter. „Hei, ich ersticke!“
„Scheiße“, sagt er schläfrig und richtet sich auf. Ich fühle in ihrer Vagina an meinen Schwanz, wie er herausflutscht. Mein Schwanz zuckt erregt, als er das wahrnimmt, doch ich gebiete ihm Einhalt, indem ich an meine hässliche, achtzigjährige, halbtaube Oma denke, die meine Nachbarin ist und schiebe Betty von mir, bevor ich aufstehe und mich neben meinen Kollegen stelle.
Sie landet erschöpft in den Laken und schlummert ein. Friedlich und glücklich; warm und perfekt.
Wir stehen wie zwei Deppen da und sehen sie uns an.
„'N Bier?“
„Joar“, nimmt er meine Einladung an und wir gehen nackt in die Küche. Sein Schwanz wippt an seinem Oberschenkel. Ein schöner Schwanz, stelle ich verwirrt fest. In der Küche hole ich aus dem Kühlschrank zwei kühle Flaschen und reiche ihm eine.
Schraubverschluss. Billigbier, aber ich mag es. Wir setzten uns auf das klebrige Plastik meiner Küchenstühle und prosten uns zu. Die Stühle sind mit Kunstleder bezogen und haften an unseren schweißnassen Ärschen. Irgendwie ist das ein… befriedigendes Gefühl nach der ganzen Anstrengung.
Einige Minuten trinken wir durstig und schweigend, bis er rülpst und sich mit dem Unterarm über den Mund wischt. Er deutet mit dem Flaschenhals in etwa Richtung Schlafzimmer. „Und ihr geht's gut?“
Ich zucke nichtssagend mit den Schultern.
„Wie lange läuft das schon?“
„Ein paar Tage. „
„Gott, wie ich dich beneide. „
Wieder mein Schulterzucken.
„Wie ist sie hier gelandet?“
„Meine Schwester…“, beginne ich, um endlich mal die ganze Scheiße loszuwerden, die meine Seele belastet seit meiner Pubertät, bevor ich vom Telefon unterbrochen werde.
Wir sehen uns an, bis es wieder klingelt.
Ein Telefon ist so realitätsnah, so fern von dem, was wir beide gerade mit Betty angestellt haben. Plötzlich wird ihm und mir bewusst, dass wir nackt in der Küche sitzen und was wir gerade getan haben. Die Traumwelt um uns herum zerplatzt wie eine billige Blase aus dem Bier, das wir gerade trinken.
„Geh ruhig ran“, flüstert er angespannt, als mache eine leise Stimme alles ungeschehen.
„Ich ziehe mich an und hau ab. Wir sehen uns morgen. „
„Ja“, bestätige ich zerstreut und folge ihm in den Flur. Es klingelt immer noch. „Ja?“, gehe ich dran.
„Hei! Ich bin's Lilly. Ich wollte nur fragen, ob du Betty in der letzten Zeit gesehen hast… Sie ist seit Tagen nicht erreichbar. Ich hab ihre Mailbox schon voll gequatscht und sie war als letztes bei dir.
Hast du `ne Ahnung, wo sie sein könnte?“
Mein Blick wandert durch den Flur, landet auf meiner Schlafzimmertür. „Ach, Schwesterchen…“, sage ich gedehnt. Ich habe sie immer nur Schwesterchen oder Schwester genannt, wenn ich mit ihr schlief. Es war ein Symbol für unsere verdorbene Verbindung.
Es herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, dann ein leises: „Wo ist sie?“
„Wir sollten in Ruhe darüber reden, Schwesterchen.
Komm doch morgen gegen Abend vorbei. “ Damit lege ich auf und sehe an mir runter. Mein Schwanz steht wieder wie eine Eins. Nur ein Laut aus dem Mund meiner Schwester und ich werde nach all den Jahren noch geil. Ich gehe zum Schlafzimmer, meine Erektion will ich nicht ungenutzt lassen. Dort zieht sich mein Kollege gerade die Kleidung zurecht und wendet sich zum Gehen.
„Denk dran, in ihrem Arsch ist genug deiner DNA, um wer-weiß-was-alles nachzuweisen.
„, sage ich ruhig, aber unmissverständlich. „Also, halt einfach die Klappe. „
Er grinst reuelos. „Glaub mir, meine Klappe ist so versiegelt wie nur möglich. Bis Morgen. “ Er macht sich mit einem Winken vom Acker.
Mein Schwanz hat sich noch nicht gelegt. Ich gehe zuerst ins anliegende Bad, hole einen Q-Tipp und kehre zurück. Lächelnd trotte ich zum Bett, ziehe Betty auf den Bauch und drücke meinen Finger in ihr gefülltes Arschloch.
Den Samen lasse ich auf den Q-Tipp tröpfeln.
Egal, was er sagt, ich gehe ganz sicher nicht allein in den Knast, wenn er die Klappe nicht halten kann.
Dann lege ich das Utensil beiseite, nehme meinen Schwanz und presse ihn in ihr von fremdem Ejakulat getränktes Loch.
Sie schlummert bestimmt nicht mehr lang….
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