Vendetta Ch. 04
Veröffentlicht am 07.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte wurde erstmals im Dezember 08 hochgeladen. Sie wurde wieder rausgenommen, überarbeitet und formatiert. Alle Figuren und Ereignisse in dieser Geschichte – auch die, die sich auf lebende Personen beziehen – sind gänzlich frei erfunden. Die Autorin hat keinerlei journalistische Ausbildung und nicht über alles, was sie schreibt, hat sie vorher auch wirklich nachgedacht. Die folgende Geschichte enthält viele schlimme Wörter und aufgrund ihres Inhalts sollte sie von niemandem gelesen werden.
*
Ich sitze vor dem Fernseher und sehe talktalktalk – die Late Show.
Sonja Kraus hat bis jetzt drei Mal die Kleidung gewechselt und in jedem neuen Kleid sieht sie unvorteilhaft aus. Ihre Titten sind falsch, nicht unbedingt operiert, aber einfach unnatürlich hoch am Kinn angesetzt. Klebeband, hat mal eine Ex von mir naserümpfend gesagt. Sie hat sich von mir getrennt, weil ich sexbesessen sei und ständig über weibliche Attribute reden wolle. Lächerlich.
Ich betrachte Sonja wieder. Sarah Kuttner – diese Moderatorin von Die Kuttner Show auf VIVA, glaub ich – hat mal über Sonja Kraus folgendes gesagt: „Sie ist die Frau mit den Hüften.
„
Und das stimmt. Sonja ist Frau Hüfte. Gebärfreudiges Becken nennt man das wohl, wenn man schmeicheln will. Ich will das nicht. Ich nenne sie nur noch Monsterbecken.
Gemein, ich weiß. Fies, auch das. Und so weibisch über so was nachzudenken. Über eine Frau aus dem Fernsehen herzuziehen. Aber manchmal muss ich genau das: Herziehen, lästern, wie eine Frau.
Warum?
Weiß der Teufel.
Vielleicht hat meine Schwester mich einfach darauf konditioniert. Darauf konditioniert, Fehler und Schwächen zu sehen.
Ich weiß noch, wie sie einmal mit mir vor dem Fernseher gesessen hat, im Wohnzimmer meiner Eltern, und gesagt hat: „Findest du nicht auch, dass die Frau fett ist?“
War die Seifenoperndarstellerin nicht. Wirklich. Doch ich hatte sofort gesagt: „Ja, sieh dir mal ihre Oberschenkel an. „
Lilly hatte mich angelächelt, als hätte ich ihr ein Auto überreicht, für das sie seit einer Weile sparte, und sich auf meine Hüfte geschwungen.
„Ich hab bessere Oberschenkel, oder?“
Ich hatte darüber gestrichen, ihren Rock hochgestreift und die Haut darunter liebkost. „Die besten. „
Sie hatte einen Blick auf die Uhr hinter dem Fernseher geworfen und danach an meinem Hosenstall gezerrt. „Mum und Dad kommen gleich wieder. Wir müssen uns beeilen…“
Und schon hatte sie meinen Schwanz befreit, ging in die Knie und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie sah mit großen Augen zu mir auf, meine Eichel auf ihrer Zunge und leckte daran entlang, machte sie feucht, nass, dann saugte sie ihn ein.
Ich beeilte mich so, dass ich nur einen Moment später kam.
Damals war ich noch ziemlich jung, okay?
Naja, wahrscheinlich bemerke ich deshalb die kleinen Makel bei Fernsehschönheiten, die man täglich sieht. Weil meine Schwester mir meist einen geblasen hat, wenn ich glaubwürdig sagte, warum sie besser aussah, als alle Weiber im Fernsehen.
Ich strecke mich träge und gehe ins Schlafzimmer. Betty schläft noch, wacht aber halb auf, als ich mich zu ihr lege.
Ihre Handschellenkette rasselt, als ich sie zu mir ziehe.
„Du bist gut im Bett“, stellt sie schläfrig fest.
Man kann einem Mann vieles sagen und ihm damit ein gutes Gefühl geben. Aber DAS ist wohl das non plus ultra. Ich platze fast vor Stolz. Ich bin gut im Bett, sagt mir das Mädchen, dass ich zu meiner persönlichen Sexsklavin gemacht habe. Wenn das mal nicht reinhaut, was?
„Warum bist du so gut im Bett?“, fragt sie immer noch leicht müde, aber deutlich empört, als sei es etwas Schlimmes, dass ich in der Lage bin sie zu befriedigen.
Ich muss grinsen. So breit grinsen, dass meine Mundwinkel meine Ohren erreichen. „Keine Ahnung“, winke ich ab und weiß es besser.
*
„Nein, nicht so…“, sagt meine Schwester zwei Tage nach meinem Geburtstag. Sie sitzt vor mir auf meinem Bett und hat die Beine angewinkelt, sodass ich direkt in ihre Vagina sehen kann. Sie zeigt auf ihren wunderschönen, rosa Eingang. Es ist wahrscheinlich die schönste Fotze, die ich in meinem Leben sehen werde.
Weiche, kleine Schamlippen; noch kleinere, rötliche, innere Blütenlippen. Eine kleine, durchblutete Perle. Alles ganz weich, selbst der schmale Haarstreifen auf ihrer Scham. Weich und sanft und lecker. Wie Zuckerwatte, die auf der Zunge und am Gaumen zerfließt.
„Da ist es zwar ganz nett, aber meine Klitoris musst du massieren und lecken, wenn ich kommen soll“, fährt Lilly fort. „Das ist der Punkt meiner Lust. „
Ich runzle die Stirn und schaffe es den Blick zu heben.
„Und wenn mein Schanz in dir steckt und ich deine Klitoris gar nicht berühre? Wie kommst du dann?“
„Du berührst sie doch meistens. Dein Schwanz reibt daran, wenn du eindringst. „
„Also ist es scheißegal, wie ich dich ficke? Ich kann den dicksten, größten Schwanz haben und es interessiert dich nicht?“
Sie sieht mich einige Momente verwirrt an. „Naja, doch schon. Also, der Druck ist geil in mir drin, wenn du mich ausfüllst, aber das steigert meine Erregung nur bis zu einem gewissen Grad.
Kommen kann ich nur, wenn du meine Klitoris drückst und in einem gleichbleibenden Rhythmus massierst. So funktioniert das bei Frauen. Wie bei euch an der Eichel. „
*
Heute weiß ich, dass das nicht zwangsläufig so stimmt. Eine Frau ist zum Beispiel unter meinen Händen gekommen, als ich ihre Brustwarzen massierte. Eine ganz neue Interpretation des Tittenficks, wie ich finde. Eine andere hat es nicht interessiert, dass ich ihre Brustspitzen massierte, sondern war erst zerflossen, als ich an ihrem Hals leckte und an einigen Sehnen knabberte.
Noch eine andere kam in dem Moment, als ich mit meinem Schwanz ihren Rosettenmuskel überwandt, ohne auch nur ansatzweise ihre Klitoris zu berühren.
Aber alle kamen. Weil ich auf ihre Reaktionen geachtet habe. Weil ich aufgehört habe an ihren Titten zu spielen, als ich merkte, dass es ihr nicht gefiel.
Ich will nicht sagen, dass noch keine Frau bei mir vorgetäuscht hat, denn wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen? Selbst ihre Kontraktionen im Unterleib können sie imitieren.
Auch wenn ich den Sinn vom Vortäuschen nicht kapiere.
Meine Schwester auch nicht. Sie hat nie vorgetäuscht. Wenn sie nicht kam, kam sie nicht. Das war für sie okay und ich war meist danach so fertig, dass es mich auch nicht mehr interessierte.
Frauen sind scheißekompliziert.
*
„Und du schnarchst!“, reist mich Betty aus meinen Gedanken und Erinnerungen.
Wie man von ‚gut im Bett‘ zu ‚schnarchen‘ kommt, erschließt sich mir nicht unbedingt, darum zucke ich nur mit den Schultern.
„Sag mir, was meine Schwester will und ich mach dich frei. Dann musst du mein Schnarchen nicht mehr ertragen. “ Ein Angebot.
Eine Absage. Denn sie schweigt.
Vielleicht, vielleicht bildet sich mein müdes Hirn das nur ein, aber für einen winzigen Augenblick habe ich das Gefühl, dass sie sich enger an mich schmiegt.
*
Es ist spät am Nachmittag, als es endlich an meiner Wohnungstür klingelt.
Ich weiß, es ist meine Schwester. Darum lasse ich mir Zeit auf dem Weg zur Tür, sehe sogar noch mal in meinem Kalender an der Tür nach, bevor ich langsam die Tür aufmache. Meine Schwester drängt sich durch den Spalt und drückt hinter sich die Tür wieder zu.
„Wo ist Betty?“
„Wundeschönen Tag, holdes Schwesterlein, wie überkommt mich die Ehre Ihres Besuchs?“
„Lass die Witze, die versteht eh kein Mensch.
„
Die Pauschalklatsche sitzt. Ich schweige und lächle sie trotzdem an. Ich meine, ich habe Humor, richtig? Nur versteht den keiner. „Betty ist in meinem Schlafzimmer, Lilly. „
„Immer noch?“, fragt sie ehrlich erstaunt und sieht mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Was hast du mit ihr gemacht?“
„Nichts, was du nicht auch schon kennst. “
Die Augenschlitze verengen sich noch mehr.
Ob sie überhaupt noch was sieht? Würde mich nicht wundern, wenn sie gleich gegen eine Tür rennt. „Was meinst du damit?“
Ich grinse dreckig. „Tja, ganz schön scheiße, wenn man einfach keine Ahnung hat, was so vor sich geht, was?“
„Was?“
„Warum hast du Betty hierhergeschickt?“
„Ach, darum geht's“, winkt sie ab. Sie sieht mich unschuldig an. „Sie sollte dir beim Ausräumen helfen.
„
„Tatsächlich?“ Ich sehe sie an, versuche ihre Gestik, ihre Mimik zu deuten. „Und sie sollte mit mir schlafen. „
„Hat sie das?“, fragt sie, sie zupft sich an einem Ohrläppchen, sieht zur Seite.
Sie lügt und lässt es mich wissen. Durch diese kleine, winzige Geste. Für gewöhnlich ist sie eine bessere Lügnerin. Weshalb ist sie deshalb jetzt so schlecht darin? Keine Übung?
„Ja, du weißt es auch, Lilly.
Du hast mit ihr danach telefoniert und sie hat es zugegeben. Aus dem Verlauf des Gesprächs konnte ich auch entnehmen, dass du ihr das mit uns erzählt hast. „
„Aus dem Verlauf des Gesprächs konnte ich entnehmen… Seit wann sprichst du wie ein dämlicher Wissenschaftler?“
„Warum weichst du aus?“, frage ich zurück. „Wir waren doch sonst immer so ehrlich miteinander. Was ist los, Lilly, Herzchen, was hast du geplant?“
„Gar nichts.
“ Sie dreht sich leicht zur Tür, als suche sie einen Ausweg aus dieser ganzen Scheiße. Meine Hand legt sich auf die Tür, nah an ihrem Kopf, sodass ich sie zwischen Tür und mir einsperre, dann beuge ich mich vor, verringere den Raum zwischen uns, enge sie ein, mache ihr die Flucht unmöglich. Nonverbale Kommunikation. Auch eine Spielerei, die ich damals von ihr gelernt habe. Eine Machtgeste. Lilly hat mich gerne in die Ecke gedrängt, auch wenn sie kleiner als ich war.
Bevor sie schließlich eine ihrer Ideen vor mir ausbreitete und mir ein Gegenangebot machte. Beides hatte meist mit Sex zu tun. Mit ihr und anderen Menschen.
Sie drückt mich leicht zur Seite, zumindest versucht sie es. Ich stehe wie eine Wand. „Was hast du geplant, Schwester?“
Sie dreht sich leicht zur Seite, versucht sich wieder Raum zu verschaffen. Ich blocke.
„Was, Miststück, was geht in deinem kranken Hirn vor?“, hake ich sanft und leise nach, hebe meinen Finger an ihre Stirn, tippe darauf.
Mein Finger gleitet über ihre Haut, ihre Schläfe, hinunter zu ihrem Kinn. Ich hebe ihren Kopf an, dass sie mich ansieht. Tränen glitzern in ihren Augen.
„Ich liebe dich“, flüstert sie, eine Träne löst sich aus ihren Wimpern. Ich fange sie auf, hebe sie an meine Lippen, koste sie. Salzig und ach-so-süß.
„Ich weiß. Du liebst mich aber mehr als nur einen Bruder, nicht wahr?“
„Ja“, haucht sie.
„Dann erzähl mir, was du dir bei all dem gedacht hast. „
„Ich kann nicht…“
„Kannst nicht, oder willst nicht?“
Sie windet ihren Kopf aus meinem Griff. „Wo ist Betty?“
Ich komme nicht voran. Ich seufze, weiche einen Schritt zurück und deute auf die Tür meines Schlafzimmers.
Sie huscht unter meinen Armen hindurch und geht vor.
Ich folge ihr, betrachte dabei die hüpfenden Rundungen ihres Hinterns. Meine Hose spannt plötzlich. Nach all den Jahren bin ich bei ihrem Anblick, beim Hören ihrer Stimme immer noch ein Pawlow'scher Hund, der beim Klingeln einer Glocke instinktiv reagiert. Auch Lilly ist in gewisser Weise ein Leckerli.
Als ich den Raum betrete, liegt meine Schwester schon halb auf Betty und küsst langsam ihr Gesicht. „Ich bin ja jetzt da… keine Angst mehr…“, höre ich sie nuscheln.
Einen Moment bin ich einfach nur verwirrt, dann löst sich Betty aus der Umarmung meiner Schwester. „Ich hatte keine Angst. „
Jetzt sind wir Geschwister gleichermaßen verwirrt.
Lilly greift nach der Handschellenkette und dreht sich zu mir um. „Mach sie frei. „
Ich lehne mich in den Türrahmen und verschränke die Arme. „Nope. “ Prägnanter kann ich's nicht sagen. „Vielleicht, wenn du mir sagst, warum du mal wieder mein Sexualleben bestimmen willst.
„
Sie sieht zurück zu Betty und schüttelt fast unmerklich den Kopf. Dann steht sie auf. „Mach sie frei“, haucht sie jetzt leise, verführerisch und lasziv. Mit schwingenden Hüften tritt sie auf mich zu. „Mach sie frei und ich erfülle dir jeden Wunsch. „
Ich lache ein wenig atemlos und kann den Blick nicht von ihrer Hüfte wenden. Hin, her. Die Brüste gehen auf, ab. „Und wenn es mein Wunsch ist, sie gefesselt zu lassen? Sie zu ficken, wann immer ich will? Für immer? Sie zu ficken, wenn du zusiehst? Sie zu ficken, wenn du mitmachst?“
Sie bleibt zögernd vor mir stehen.
Gar nicht mehr so cool und selbstbewusst wie in unserer Jungend bemerke ich zufrieden. Sie dreht sich wieder um.
Dass ihr Nacken bei diesem ganzen Hin und Her nicht bricht…
„Ich will hier bleiben“, sagt Betty dann plötzlich vom Bett aus und greift nach der Fessel, als wolle sie sie beschützen.
Gestern hat sie noch nach Hilfe geschrien, doch wohl nur deshalb, weil ich mich ihr entzogen habe.
Entzug von Zärtlichkeiten. Meine Schwester ist der Meister darin.
Doch nun ist Lilly sprachlos. Beginnt zu weinen. „Betty? Das kannst… du mir nicht antun. „
Auch Bettys Augen füllen sich mit Tränen. „Das will ich auch gar nicht. Ich will euch beide. Aber wenn ich mich entscheiden muss…“
Momomomoment mal. So war das nicht ausgemacht. Sie kann nicht mich wollen. Das ist nicht möglich.
Etwas steigt in meiner Brust auf. Etwas Warmes, Wohliges. Sie wählt eher mich, als meine Schwester? Auch wenn sie uns beide vorzieht. – Beide zusammen? Ich runzle die Stirn. Betty und Lilly sind zusammen? Ein Paar? Meine Schwester ist lesbisch? Heilige Scheiße!
„Das ist nur Sex, was er geben kann. Das vergeht, Betty. Das, was wir haben, ist…“
Schluchzend schüttelt Betty den Kopf. „Nein, Lilly. Das, was wir haben ist schön, aber ich habe mich beim Sex nie einem Menschen näher gefühlt, als ihm…“
„Warum werden wir nicht einfach eine große, glückliche Familie?“, frage ich bissig.
Heulende Frauen machen mich prinzipiell zu einem hilflosen Wrack. Und ich hasse es mich hilflos zu fühlen. Deshalb werde ich wütend. Auch eine Konditionierung. Ein Mann zu sein, ist wunderbar einfach.
Betty sieht mich sehnsüchtig an und nickt langsam, meine Schwester kuckt überrascht. „Meinst du echt?“
Eh… Sarkasmus ist denen aber schon geläufig, oder?
Ich versuche ein anderes Thema zu finden. Ich will mich nicht entscheiden, das Angebot ist zu süß, zu heiß, zu geil… Und verrückt.
„Du bist lesbisch?“
Meine Schwester sieht mich seltsam an. „Natürlich. “ Sie zuckt mit den Schultern. „Wie könnte ich mich bei einem anderen Mann so wohl fühlen wie bei dir?“
Ja, wie könnte sie? Ich schnaufe verächtlich. Ganz bestimmt wird man aus so einem Grund lesbisch. Klar. „Warum wollest du dann, dass ich mit deiner Freundin schlafe?“
Sie sieht weg. „Exfreundin wohl eher. „
Ausflüchte, ich drehe noch durch! „Mein Gott! Irgendwas geht hier doch vor und ich will jetzt verdammt noch mal wissen, was zum Teufel das ist!“
„Fluch nicht“, sagt Betty.
„Genau, verdammte Scheiße“, sagt Lilly.
Ich werfe das Handtuch, verlasse den Raum und hole mir ein Billigbier aus dem Kühlschrank, bevor ich mich ins Wohnzimmer begebe und dort den Fernseher einschalte. Zwei Frauen in meiner Wohnung, eine nackt und gefesselt, die andere meine Schwester, die mich entweder verführen, oder aber versklaven will. Und ich sitze vor dem Fernseher und sehe irgendeine bescheuerte Serie. Der Traum eines jeden Mannes, was?
Im Hintergrund höre ich meine Schwester wütend brüllen, dann heulen.
Dann Bettys beruhigendes Murmeln. Schließlich eine Tür knallen.
Ich sinke ganz in die Polster, schließe die Augen, lasse meinen Kopf in den Nacken sinken. Ruhe ist eingekehrt und ich genieße einfach die Stille.
Was bedeutete das alles? War das geplant gewesen? Mich einfach wahnsinnig machen, bis ich durchdrehte und beide rausschmeiße? Meine Schwester, die lesbisch ist. Ihre Freundin, die entweder mit mir fickt oder mal mit mir und einem Kollegen von mir, aber eigentlich mit meiner Schwester liiert ist.
Oder war. Und plötzlich will diese Freundin lieber mich, als sie. Und meine Schwester selbst will ebenfalls mich. Und dann wieder nicht.
Ich lasse einen weiteren Schluck Bier in meinen Mund laufen. Aber was will ich? Die Vorstellung Betty einfach gehen zu lassen, nagt an mir wie brennende Säure. Ich will sie nicht gehen lassen. Wie bei einem bockigen Kind. Ich will einfach nicht. Aber ich will auch nicht, dass sie widerwillig hier ist.
Die Sehnsucht, die ihr züchtiger, freiwilliger und liebevoller Kuss auf meine Schulter ausgelöst hat, schwillt wieder meine Brust. Ich will sie. Will sie wirklich. Ich weiß nicht, wann genau sich dieser Wunsch in meinem Hirn eingebettet hat. Vielleicht war er schon dagewesen, seit ich zusammen mit ihr mein Zimmer ausgeräumt habe und dieser dicke Staubfleck auf ihrer Wange gelandet war. Sie hatte so süß ausgesehen. Vielleicht erklärt auch gerade das mein völlig überzogenes Verhalten.
Ich hätte sie auch einfach rausschmeißen können, als ich merkte, dass sie mit meiner Schwester gemeinsame Sache machte, doch das habe ich nicht. Stattdessen habe ich sie gefesselt, sie an mein Bett, mein Leben gebunden.
Und nun will sie vielleicht wirklich nicht mehr gehen. Ich bete still zu Gott, dass das der Fall ist.
Meine Wohnungstür öffnet sich wieder. Aber ich hänge viel zu sehr meinen Gedanken nach, als dass ich darauf noch weiter geachtet hätte.
Ich trinke meinen letzten Schluck Bier, genieße den letzten Rest des schalen Geschmacks auf meiner Zunge. Billigbier eben. Ich mag es. Vor mir flimmert der Fernseher und ich starre blind hinein. Ich weiß nicht, wie lange ich so dort sitze und einfach alles ausblende, außer den Gedanken an meine Arbeit.
Ich höre ein leises Räuspern hinter mir. Wahrscheinlich Betty, die sich irgendwie frei gemacht hat, um mir auf Wiedersehen zu sagen.
Ich schließe die Augen fester, schließe die Realität aus. Ich will nicht auf Wiedersehen sagen.
Wer hätte gedacht, dass ich je weich werde und so was denke? – Am wenigsten wohl ich selbst.
„Ich bin's“, sagt Lilly.
Ich lasse die Augen geschlossen. Wahrscheinlich ist Betty zu feige, mir selbst zu sagen, dass sie geht.
„Kommst du mit ins Schlafzimmer?“
„Kriegt ihr die Fesseln nicht auf?“, erwidere ich und erhebe mich langsam aus den Polstern.
„Was?“, entgegnet sie.
Ich gehe an ihr vorbei durch den Flur ins Schlafzimmer und sehe überrascht, dass Betty noch daliegt, nackt. Sie macht auf dem Bett Platz für mich und winkt mich zu sich. Ich folge der Aufforderung ohne nachzudenken und setze mich zu ihr. Sie nimmt sogleich mein T-Shirt zwischen ihre Fäuste und streift es mir ab. Was wird das? Ein Abschiedsfick?
Ein wenig verwirrt helfe ich ihr, muss wieder aufstehen.
Hitze schwillt unvermittelt in mir an und lässt mich steif werden, als auch meinen Trieben die Situation klar wird. Meine Schwester kommt hinzu und zerrt am Stoff meines Nackens. Dann ist mein Oberkörper frei und ich kann gleich darauf die Lippen meiner Schwester auf meiner Schulter spüren.
Nun, einem geschenkten Gaul…
Betty leckt währenddessen über meinen Bauch und drückt wie schon einmal den Hosenknopf durch die Öse.
Auch heute trage ich keine Unterwäsche und mein Glied springt ihr pochend entgegen. Sie fixiert es einige Augenblicke, nimmt es dann in den Mund, umkreist es mit der Zunge.
„Du musst daran saugen“, sagt meine Schwester hinter mir. Sofort wölben sich die Wangen von Betty nach Innen und sie saugt.
Ich stöhne. Schweiß bricht auf meiner Stirn aus, während ich die Augen zusammenkneife.
„Sie war tatsächlich Jungfrau, bis du kamst.
Kein Mann war jemals in ihr gewesen“, flüstert meine Schwester in mein Ohr und nimmt mein Ohrläppchen zwischen die Zähne. „Nur ich. Und ein rosa Dildo. „
Ich stöhne ein weiteres Mal. Die Vorstellung erregt mich an die Grenzen der Belastbarkeit. Dass der Dildo rosa war, ist zwar seltsam, aber in meinem Hirn ist nur der Gedanke an Bettys Jungfräulichkeit präsent. Ich war tatsächlich der Erste. Unglaublich, unfassbar heiß; diese Gewissheit.
Erregung steigt in mir auf wie die Blasen in meinem Billigbier. Ich schiebe meine Hüfte vor, damit mein Schwanz tiefer in ihren heißen, nassen, geilen, saugenden Mund dringt. Sie würgt.
„Durch die Nase atmen. Konzentrier dich auf deine Atmung“, weist meine Schwester sie an, fasst um meinen Bauch und gräbt ihre Finger in Bettys Haar, um ihre Bewegungen auf meinem Schwanz zu variieren. Ich sehe ihre feinen, weiblichen Hände in blonden Schopf des Mädchens, die an meinem Schwanz saugt, und muss die Augen schließen, um nicht zu kommen.
Meine strapazierten Nerven scheinen die Erleichterung förmlich anspringen zu wollen, die ich in ihrem Mund finden kann. Ihr Speichel läuft über ihren Mundwinkel und tropft auf ihren Oberschenkel. Mein Magen ballt sich bei dem seltsam schmuddeligen Anblick vor Lust schmerzhaft zusammen. Dann lässt meine Schwester ihren Kopf los. Streichelt an meinem Bauch hinauf bis zu meiner Brust, zwirbeln meine Brustwarzen. Ein Blitz schießt von dort bis in meine brodelnden Lenden.
„Bist du an deinem Arsch immer noch so empfindlich wie früher?“, haucht sie in mein Ohr und steckt danach ihre Zunge in die Muschel.
Meine Hüfte zuckt erregt, unkontrolliert. Betty würgt. Atmend schnaufend durch die Nase, fährt fort. Unglaublich, dieser Ergeiz, denke ich dankbar.
Meine Schwester lässt hinter mir eine Hand von meiner Brust zu meiner Wirbelsäule gleiten und umkreist den untersten Wirbel, bevor ihre Fingerspitze langsam weiter nach unten wandert, zwischen den oberen Rand meiner Arschfalte. Sie folgt meinen Wirbeln bis zum Ursprung, dann noch weiter hinunter, drückt sich zwischen meine angespannten Arschbacken, entdeckt, findet, umkreist meinen Anus.
„Uh!“, kommt aus meinem Mund. Ich kann es nicht verhindern.
Ihr langer Fingernagel reizt meine Rosette fast schmerzhaft, bis sie ihren Finger in mich hineindrückt. Zuerst hält mein Anus stand, dann aber gelingt es ihr sich drehend in mich hinein zu bohren, weiter, immer tiefer.
Ich beuge mich vor, greife über Betty hinweg und bleibe vorgebeugt über dem Bett liegen. Zwischen meinem Körper und Bettys Kopf sind nur ein paar Zentimeter Platz, doch ich bin gezwungen, meiner Schwester und ihren Arschspielereien Platz zu schaffen.
„Spreiz deine Beine“, sagt meine Schwester und ich tue es. Meine Eier sind schon so weit zusammengezogen, dass sie nicht mehr schwingen können, aber sie sacken doch deutlich ab. Der plötzliche Zug an meinen Eiern, lässt einen Feuerstrahl durch meine Adern schießen.
Auch Betty hält es für eine Aufforderung, spreizt die Beine und dreht sich so herum, dass ihre Vulva vor meinem Gesicht schwebt. Dafür muss ich einmal meine Hand heben und sie drunter kriechen lassen, doch das bekomme ich kaum mit, weil sich mein Schwanz bei ihrer Umdrehung auch in ihrem Mund dreht.
Ein unfassbar geniales Gefühl, leicht ihre Zähne an meiner Eichel schaben zu fühlen, dann wieder das tiefe, nasse Loch ihrer Kehle.
Meine Schwester drückt derweil ihren Finger tiefer in meinen Arsch, in meinen Darm und ich begreife plötzlich, dass dies das verstörende Gefühl ist, dass Frauen beim ersten Mal erleben, wenn ein Schwanz in sie eindringt, doch dann berührt sie meine Prostata und mir schwindelt es vor Lust.
„Massiere seine Eier“, schlägt Lilly vor.
„Ich komm‘ da nicht ran. „
Und schon umfasst Betty über ihrem Kopf hinweg meine Eier und drückt sie leicht und krault die Härchen, die einzelnen Falten und Rillen meiner gespannten Hoden. Meine Prostata wird gedrückt, mein Schwanz geblasen, meine Eier massiert. Die Erregung beißt scharf zu und lässt meine angespannten Arme vor Anstrengung zittern, nicht einfach zusammenzubrechen.
Mein Gesicht schwebt über Bettys Schamhaar. Ich vergrabe mein Gesicht darin, pule mit der Zunge ihre Klitoris aus den Schamlippen und lasse meine Zähne reibend darüber gleiten.
Sie erschaudert. Ich sauge an dem Kitzler, lecke darüber, umzwirbele ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Dann kommt sie. Einfach so.
Stöhnt in meinen Schwanz. Dieser letzte Druck auf meine Eichel ist zuviel. Ich komme. Alles ballt sich zuerst in mir zusammen, zu einem festen, kleinen Knoten, der sich in meinem Bauch bildet. Mir schießt glühende, sengende Hitze durch den Leib, dann eisige Kälte, dann wieder die Wüstensonne auf meiner Haut, in meiner Haut.
Meine Eichel spannt sich ein letztes Mal und ich ergieße mich triefend in ihren gierigen Schlund. Glückseeligkeit durchflutet mich und vollkommen entrückt stelle ich fest, dass ich nicht ejakuliere. Nicht richtig. Durch die Prostatamassage ist es weniger ein Schießen meines Saftes aus den Tiefen meiner Eier, als vielmehr ein Pissen von Sperma in ihren Mund. Es ist das unglaublichste Gefühl der Welt. Befriedigend, verstörend, verdorben und heiß.
Sie saugt mich aus, drückt ihre Zungenspitze in mein Loch an der Spitze meines Penis und lässt den nächsten Schwall in ihren Mund über ihre Zunge fließen.
Ich zucke noch mal, drücke dabei den Finger meiner Schwester wieder auf meine Prostata und habe das Gefühl gleich noch mal zu kommen, so brennend kocht eine neue Flut durch meinen Körper. Ich vergehe in gleißendem, beißendem, grellen Licht, dass rotblendend hinter meinen Augenlidern zerplatzt. Dann breche ich zusammen.
Meine Schwester schafft es, mich umzudrehen, nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und saugt auch die letzten Tropfen von meinem erschlaffenden Glied.
Nachdem es sauber ist, lässt sie aber nicht nach, saugt langsam und bedächtig weiter. So sanft und zärtlich, dass es angenehm, erregend und alles andere als schmerzhaft ist. Auch Betty regt sich, indem sie sich nach einer Weile aufrichtet und an meinen Brustwarzen lutscht, über meine Bauchmuskeln und dann meine Lippen küsst, mich meinen Saft schmecken lässt, wie ich sie den ihren.
Der Kuss ist süß, voller Gefühl. Keine große Leidenschaft, nur Zärtlichkeit und Wärme.
Mein Schwanz richtet sich langsam, sehr langsam wieder auf, auch wenn ich nicht mehr kann, doch zum Glück muss ich auch nichts mehr tun, denn meine Schwester setzt sich auf meine Hüfte und lässt ihre Fotze über meinem Schwanz kreisen. Ich schiebe Betty sanft ein wenig zur Seite, um den Moment nicht zu verpassen, wenn meine kleine, süße Schwester sich mit meinem Schwanz aufspießt. Sie hat wohl darauf gewartet, dass ich sie ansehe, denn erst dann lässt sie sich soweit sinken, dass ihre nasse Scham meine Eichel berührt.
Dann entzieht sie sich wieder.
Entzug von Zärtlichkeiten, fällt mir wieder ein, als sie nach meinen Händen greift, um sie auf ihre festen, kleinen Brüste zu legen. Ich umfasse sie und sehe, dass sich meine Schwester auf ihrer Brust ein Tattoo hat stechen lassen. Direkt unter ihrer linken, kleinen Brust sehe ich ein kleines Herz mit meinem Namen.
Ich streiche ehrfürchtig darüber und nehme dann wieder ihre Nippel zwischen meine Finger um sie zu reizen.
Dann senkt sie sich auf mich, senkt sich auf meinen hämmernden Schwanz. Ich fühle, wie sich ihr Fleisch um mich dehnt, mich weiter einlässt, immer ein Stückchen, bis sie sich wieder hebt und ich den roten Rand meiner Eichel sehen kann. Dann lässt sie sich wieder fallen, sodass ich beobachten kann, wie sich ihre inneren Schamlippen unter dem Druck weiten. Bevor ich richtig in ihr versinken kann, erhebt sie wieder ihr Becken. Die Reibung an meiner empfindlichen Spitze ist enorm, fast zu viel.
Sie schraubt sich wieder mit rollenden Hüften auf meinen Schwanz, lässt meine Eichel die flammende Nässe spüren, den Druck, die Enge, die Hitze. Entzieht sich wieder.
Meine Finger lassen von ihren Brüsten ab und ich kralle mich in die Bettlaken. Meine Schwester hat den Kopf in den Nacken geworfen, ganz versunken in ihre Lust, bemerkt meinen Kampf gar nicht.
„Tiefer, Schwesterchen, bitte tiefer…“
Ich weiß nicht, ob sie mich hört doch, sie wuchtet sich wieder auf meinen Schwanz.
Bevor ich es realisieren kann, richtet sie sich schon wieder auf. Schließlich zucke ich zusammen, als ich eine Hand an meinen Hoden fühle. Betty hatte ich in meiner Leidenschaft ganz vergessen. Sie hockt hinter meiner süßen, selbstvergessenen Schwester und greift unter sie, um meine Hoden zu massieren.
Wie mein Kollege vor nicht allzu langer Zeit.
Endlich, endlich senkt sich meine Schwester ganz auf meinen Schwanz, das klatschende, matschende Geräusch liebe ich beim Sex.
Es ist so verdorben, so widerwärtig, so unrein… Fast so verdorben, wie die Schwester zu ficken.
Sie hebt sich jetzt weniger, dafür ist ihr Wiegen schneller und mein Schwanz klatscht triefend in sie hinein. Ihr milchiger Saft fließt über meinen Schwanz und tränkt meine Eier; Betty massiert ihn ein. Ich werfe den Kopf in den Nacken, mache ein Hohlkreuz und versuche, wie so oft durchzuhalten, obwohl es kaum menschenmöglich ist.
Die Reibung, die Lust ist unerträglich qualvoll und erregend. Meine, unsere Atemzüge kommen nur noch in harschen, raschen Abständen, während Hitze bis in meine Fingerspitzen ausstrahlt und mich innerlich zerfleischt.
„Geil?“, fragt meine Schwester über mir, mit hüpfenden Titten, die Finger in ihren Haaren vergraben. Ich betrachte ihre nackten Achseln, während ich Luft schnappe und ein „Ja“ rausquetsche.
„Bruder“, sagt sie dann in ihrer Trance. „Bruder… Fick mich, Bruder… endlich wieder… Gott, ja… Mein großer, perverser Bruder…“ Selbstvergessen verwischen die Worte in ihrem Mund.
Ich starre die feuchten Lippen an, die leicht angeschwollen sind, die sich leicht wölben, wann immer sie ausatmet. Oder ein „Bruder“ keucht. So verdorben, so falsch, so vertraut, so geil…
Früher war ich oft nachts in ihr Zimmer geschlichen, um diese Laute von ihr zu hören, um die Liebe in der Umarmung zu spüren, die Vertrautheit. Jetzt war sie in meiner Wohnung, doch was wir tun, ist nicht weniger verboten oder liederlich.
Dreckig und schlecht. Und geil.
„Schwester!“, dröhne ich und sehe in ihr Gesicht bei dem Wort, dann wird meine Aufmerksamkeit wieder von den dunkelbehaarten Schamlippen gefangen genommen. Ihr Kitzler steht lilabräunlich hervor, lockt nach meinen Fingern, doch ich bekämpfe den Drang und verschiebe ihn auf später. Sie hebt sich wieder ganz, mein Schwanz flutsch fast weg, doch dann senkt sie sich wieder, bis die oberste Spitze in ihr verschindet. Dann verharrt sie, streift sich die Haare aus dem Gesicht, sieht mich aus Augen an, die ich sehr gut kenne.
Aus meinem Spiegelbild. Meine Schwester schließt ihre glasigen, dunklen Augen und lässt sich wieder ganz auf mich sinken. Fickt mich plötzlich in wilder Raserei. Immer schneller werdend. Dann stoppt sie wieder, kreist mit der Hüfte, sodass meine Peniskopf eine Runde an ihren Scheidenwänden dreht. Mir wird schwindelig. Fast schlecht. Auf eine gute Art. So unglaublich gut.
Schließlich fickt sie mich wieder. Ihre Säfte fließen mittlerweile so stark, dass ich sie bis in meine Arschritze fühlen kann.
Ich labe mich an dem Gefühl, presse die Pobacken zusammen, um die Feuchtigkeit dort noch besser zu verteilen.
Dann fühle ich, wie sich etwas von ihrem Inneren an meinem Schwanz drückt. Es fühlt sich ähnlich an, wie bei Betty, als mein Kollege und ich sie gleichzeitig genommen haben, doch viel kleiner ist der Gegenstand. Wie ein Finger. Bettys Finger ist im Arsch meiner Schwester, während sie auf meinem Schwanz reitet.
Das ist wohl zu viel Penetration für sie, denn ihre Bewegungen steigern sich in Rhythmus, Intensität und Schnelligkeit, bis zur völligen Raserei. Ich kann fühlen, wie mein Saft von meinen massierten Hoden in mir hochkocht und endlich lasse ich einen Finger auf ihrer Klitoris landen.
Sie kommt augenblicklich. Ihr ganzer Körper wölbt sich nach vorn, ihre dunklen Haare peitschen durch die Luft und landen auf meinem Bauch, als ihr Fleisch mich in ihrem engen, festen Tunnel zusammendrückt, mich ballt, mangelt, zerquetscht… Die Wellen der Kontraktionen massieren mein Geschlecht, wie Betty meine Eier.
Dann kann ich nicht mehr. Ich ergebe mich der nagenden Lust und pflanze meinen Samen in den Unterleib meiner Schwester. Es kommt in nassen Mengen aus mir heraus, und spritzt in sie hinein.
Mir wird wieder schwindelig. Ich schwebe, schwebe über den Ozean, bis ich krachend in eine Woge eintauche, hinaufgetragen werde… Immer noch ejakulierend, spritzend…
Dann verliere ich mich in einer dunklen Brandung und sinke an den Grund des Meeres.
*
Ich liege zwischen zwei wundervollen Frauen, als ich erwache. Beide streicheln mir über die Brust, den Bauch, ab und zu durch mein Schamhaar, loten die Tiefe meines Bauchnabels aus, zwicken meine Brustwarzen.
„Ummm…. „, brumme ich zufrieden.
„Er ist wach“, flüstert Betty. „Du zuerst. „
Meine Schwester seufzt. „Fein, aber dafür musst du ihm sagen, dass…“ Sie macht eine Geste, die ich zwar nicht sehe, aber spüre.
„Also…“, beginnt meine süße, kleine, sexgeile Schwester und küsst meine Achsel. „Ich wollte, dass du mit Betty schläfst, weil sie seit einem Jahr schon mit mir zusammen ist und mir eigentlich schon von vorn herein gesagt hat, dass sie Angst hat niemals Sex mit einem Mann zu haben. Sie wollte es schon immer mal und ich liebe sie. Deshalb konnten wir nicht irgendeinen Kerl nehmen, sondern einem, bei dem ich weiß, dass er es gut macht.
Und du… Nun, ich wollte, dass sie mit dem Besten schläft. “ Sie seufzt noch mal. „Und das bist ganz ohne Zweifel du. Aber nicht nur das…“ Sie wechselt einen schnellen Blick mit Betty und erntet ein strenges Nicken. Sie zögert noch einen Moment, bis Betty nach ihrer Brustwarze hascht und hinein kneift. „Mach, Feigling. „
Lillys Augen verengen sich zu Schlitzen. „Hexe. “ Dann grinst sie Betty verspielt an und gibt ihr einen schnellen Kuss, bevor ihre Augen nervös zu ihren Fingern wandern, die mit meinen Brusthaaren spielen.
Sie atmet tief durch. „Ich bin unfruchtbar und… und Betty nicht. Aber wir wollen Kinder. Darum hab ich mir gedacht, wenn sie eh schon mit dir schlafen wird, warum dann nicht auch gleich ohne Verhütung? Wer kann sich einen besseren Vater als dich vorstellen? Wir hatten abgemacht, dass Betty eine Affäre mit dir beginnt, bis sie schwanger wird. Du sollest nicht dafür zahlen, oder so, du würdest von den Folgen nichts mitkriegen… Wir wollten dir etwas von einer Samenbank erzählen und dass Betty und ich uns erst lange nach eurer Affäre verliebt haben.
Aber jetzt will Betty nicht mehr ohne dich leben und ich… nun, ich wollte es eh niemals. “
Dass mich dieses Geständnis umhaut, ist wohl unnötig zu sagen. Trotzdem bin ich alles andere als verärgert. So denkt meine Schwester eben. Mit List und Tücke. Ich kann ihr nicht einmal böse sein, weil sie mich als Entjungferer, Verführer, Samenspender und Nichtswisser behandeln wollte. Sie hat schon immer für Seifenopern-Intrigen geschwärmt. Wahrscheinlich kann sie gar nicht anders, als aus allem ein riesiges Monster-Intrigen-Gebilde zu machen, statt einfach zu sagen, um was es gerade geht.
Ich hätte es wahrscheinlich trotzdem gemacht, wenn sie ehrlich gewesen wären. Ich werde es immer noch tun, wenn das zur Debatte steht. Aber eins überrascht mich wirklich: Lilly wollte die Trennung niemals? Warum dann diese dummen Spielchen…? Ich hätte mich niemals, niemals von ihr isoliert, wäre sie nicht so krankhaft in ihrem Verhalten geworden, mich loszuwerden und zu… teilen. Ich öffne den Mund und werde von Lilly mit einer leichten Handgeste unterbrochen.
„Ich hab in unserer Jugend alles getan, damit du dich niemals mit mir langweilst“, sagt sie.
Auch sie scheint sich schon mit ihrem Verhalten auseinandergesetzt zu haben. Diese Worte kommen nicht aus der Luft. „Du brauchst viel… Sex. Ungewöhnlich viel, wie ich heute weiß. „
Sagt die Frau zum Mann. Ich meine… Zwölf mal in der Woche ist doch nicht viel, oder? Gut, früher war es natürlich mehr, aber… Mir fallen plötzlich die zahlreichen Exfreundinnen ein, die mich als sexbesessen beschrieben haben. Faszinierend.
„Aber mir war damals schon klar, dass ich dir nicht reichen würde.
Nicht auf Dauer. Darum hab ständig dafür gesorgt, dass du auch mit Anderen Sex hattest, falls ich dir zu langweilig werden würde. Ich dachte, alles ist perfekt. Doch dann bist du einfach verschwunden und ich war ganz allein. Niemand konnte von den Männern an dich heranreichen, egal, wie das klingt. “ Sie grinst leicht über mein breites Lächeln. Dann sieht sie Betty liebevoll an. „Zumindest bis ich vor einem Jahr Betty kennenlernte. Wir haben unsere bisexuelle Ader aneinander entdeckt und haben abgemacht uns nie wieder zu trennen.
Aber ich hätte wissen müssen, dass ich niemals eine Chance gegen dich hätte… Also wenn du Betty für dich allein willst, ist das okay für mich. Ich liebe euch beide mehr als mein Leben und will eurem Glück nicht im Wege stehen, aber… wenn nicht… Bleibt bei mir, ja?“
Mein Augenlid zuckt, während meine Gesichtsmuskeln entscheiden wollen, ob ich triumphierend, zärtlich, liebevoll, verwirrt, wütend, schamerfüllt, zerknirscht oder glücklich lächeln soll.
Da setzt Betty auch schon ein: „Vorhin ist Lilly dann zur Apotheke gegangen und hat sich einen Schwangerschaftstest geholt und ich hab ihn ausprobiert.
Du weißt schon, so ein Schnelltest, wo man drauf pinkeln muss… Nun, er hat sich verfärbt und nun… Also ich bin schwanger von dir. Wir sind nicht abhängig von dir, musst du wissen. Wenn du also nicht willst, ist das okay…“
Ich beuge mich vor, küsse zuerst Betty auf den Mund, dann meine Schwester. Dann noch mal Betty triefend nass mit Zunge, dann meine Schwester. Am Ende sorgte ich dafür, dass beide unter meinen Fingern kommen…
– Ende –
Jahre später…
Ich sehe ein wenig verwirrt zu, wie mein Vater meiner Tante Lilly seinen Penis ins Gesicht hält und traue meinen Augen nicht, als ich sehe, wie sie ihn schluckt.
Meine Mutter sitzt daneben und streichelt ihre Möse.
Ich selbst merke, dass ich feucht werde.
Der Ehering am Finger meiner Mutter funkelt im Licht, als sie ihren Zeigefinger durch ihre Schamlippen zieht.
Ich zucke zurück, als ich merke, wie mein Vater den Kopf zum Fenster hebt, durch das ich durchlinse und lasse mich auf die Knie sinken, um mich zu verstecken.
Mein Bruder radelt mit seinem Fahrrad um die Ecke und bremst so scharf vor mir ab, dass sein Hinterrad ausschlägt und ich mir Kies ins Gesicht spritzt.
„Aua! Lukas!“, schimpfe ich empört.
Er lacht nur laut. Dasselbe Lachen wie das meines Vaters. „Was ist denn los mit dir, magst du es nicht angespritzt zu werden?“, sagte er dröhnend.
„Meinst du mit Sperma oder Kieseln?“, frage ich wütend und immer noch ein wenig atemlos wegen den Bildern von eben.
Er verschluckt sich an seiner Zunge und röchelt.
„Weil ich Sperma nämlich sehr wohl mag. “ Ich hab keine Ahnung, ob das stimmt, meine Freundin hat mir erzählt, das sei widerlich, aber ich will meinen großen Bruder eins reinwürgen.
„Du hattest schon mal einen Schwanz in der Hand?“, fragt er leise und sieht sich zu allen Seiten um.
„Klaro“, entgegne ich großspurig. Ich bin eigentlich schlecht im Lügen, aber mein Gesicht ist eh schon rot wegen der Szene, die ich heimlich durch Fenster beobachtet habe.
„Das ist unfair! Ich bin vier Minuten älter als du und habe noch nie die Vagina einer Frau gesehen, geschweige angefasst!“
„Soll ich dir meine zeigen?“
„Nee… Das wäre doch komisch, oder?“
„Findest du?“
„Irgendwie… schon… Dürfte ich sie denn auch mal anfassen?“
Ich denke an meinen Vater und Tante Lilly. „Aber nur, wenn ich deinen in den Mund nehmen darf.
„
„Abgemacht“, sagt er plötzlich gar nicht mehr so zögernd und reicht mir seine Hand. „Soll ich heute Nacht in dein Zimmer kommen?“
„Ja, wenn Mami und Papi schlafen und Tante Lilly in ihre Wohnung im ersten Stock verschunden ist…“
– Nee, ernsthaft. Ende -.
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