Vera – eine fast anständige Frau
Veröffentlicht am 23.01.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein erster Versuch meiner Schreibkunst. Die Geschichte einer Frau, die erst langsam warm werden muss. Vielleicht mit Fortsetzung. Viel Spaß beim lesenIhr Name war Vera. Sie war eine selbstständige Frau in den Endvierzigern. Als Geschiedene, musste sie sich alleine um die Erziehung ihrer Tochter kümmern. Sie hatte einen Vollzeitjob, deshalb war ihre Tochter noch in einem Internat untergebracht und nur am Wochenende zuhause. Ihre Arbeit machte ihr meistens keinen Spaß mehr. Früher war es ein guter Job, doch die Zeiten hatten sich leider geändert.
Nach ihrer gescheiterten Ehe hatte sie viele Probleme und zog sich zurück. Sie hatte kaum noch Zeit für sich und fraß viel Ärger in sich hinein. Viele schöne Sachen waren weit in den Hintergrund gerückt. Sex hatte sie jahrelang keinen, jedoch auch kaum Verlangen danach. Sie war alles andere als Selbstbewusst und fühlte sich oft unwohl. Dies sollte sich eines Tages grundlegend ändern. Sie stand in ihrer Firma wartend vor dem Aufzug, als ein Kollege sich grüßend zu ihr gesellte.
Sie hatte am Nachmittag noch einen heiklen Termin beim Amt und hatte sich deshalb ein wenig herausgeputzt. Wusste sie doch manchmal ihre weiblichen Reize noch einzusetzen. Der Kerl beim Amt war so einer. Sie hatte oft genug mit ihm zu tun, man brauchte ihn nur anzugrinsen und die Bluse etwas offener zu tragen, schon biss er an und stimmte einem Antrag zu. So trug sie auch heute eine weiße Bluse. Da es schon recht warm war, hatte sie die Bluse etwas geöffnet und durch den dünnen weißen Stoff schimmerte ihr weißer Spitzen-BH hindurch.
Der Aufzug kam und beide traten ein. Sie schauten sich an und grinsten. Sie merkte, dass er offensichtlich seinen Blick auf ihr Dekolleté gerichtet hatte. Dann schaute er in ihr Gesicht. Haben Sie heute noch etwas vor, sie sehen so schick aus heute? Sie lachte und sagte, ich möchte ausgehen und suche noch eine Begleitung. Er antwortete, ich habe nichts vor und könnte sie gerne begleiten. Sie wurde verlegen. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie bekam eine leicht rötliche Gesichtsfarbe. Wie sollte sie da wieder rauskommen, wollte sie da wieder rauskommen? Sie überlegte kurz, dachte an ihren Termin und beschloss ihn abzusagen. OK, sagte Sie, wo wollen wir hin. Ich muss nur nachher zu einer S-Bahn. Er erwiderte, ich nehme Sie gleich nach der Arbeit im Auto mit und wir entscheiden dann. Ihre Wege trennten sich einstweilen. Nach der Arbeit trafen sie sich, wie besprochen, beim Ausgang und gingen gemeinsam zu seinem Wagen.
Nach kurzem Gespräch fuhren sie los. Ich habe mir gedacht wir gehen einen Kaffee trinken, sagte er. Schön, das ist eine gute Idee, stimmte sie zu. Unterwegs unterhielten sie sich angeregt. Jeder erzählte etwas über sich und es gab einiges zu lachen. Er fuhr zielsicher und steuerte nach etwa 20 Minuten Fahrt eine große Tiefgarage an. Unzählige Ausgänge führten nach oben. Sie nahmen einen Aufzug und kamen in einem Wohnpark an. Ein Weg führte durch einen naheliegenden Park.
Sie unterhielten sich angeregt und gingen los. Der Himmel hatte sich zwischenzeitlich etwas verdunkelt und tatsächlich begann es zu regnen. Zum Glück hatte sie wenigstens einen kleinen Schirm dabei, er hakte sich bei ihr ein und so kamen sie sich im Regen unter dem Schirm noch etwas näher. Schließlich erreichten sie ein Restaurant. Es war fast leer und sie hatten quasi freie Platzwahl. Hinten in der Ecke war ein schöner Tisch und sie nahmen dort Platz.
Sie bestellten einen Kaffee und saßen über Eck nebeneinander. Ihre Unterhaltung war ungezwungen und locker. Sie schauten sich tief in die Augen und glänzten sich an. Unter dem Tisch legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel. Diese Berührung würde sie niemals vergessen. Es war wie ein Stromschlag. Irgendetwas hatte diese Berührung in ihr ausgelöst. Sie wusste nicht was es war, aber in ihrem Leben sollte sich von diesem Augenblick an einiges verändern. Die Unterhaltung war knisternd.
Sie vereinbarten sich zu duzen. Er hieß Peter und war Anfang 40, also etwas jünger als sie. Er gefiel ihr, vor allem seine lustige Art. Komisch, zuvor war er ihr nie besonders aufgefallen. Nachdem sie sich über 1 Stunde erzählt hatten, war es Zeit für sie zu gehen. Er zahlte und gemeinsam verließen das Lokal. Die S-Bahn war nicht weit entfernt und würde in ein paar Minuten ankommen. Zum Abschied küsste er sie. Zunächst auf die Wange.
Sie war ein wenig enttäuscht, fühlte sich aber selber nicht in der Lage mehr zu probieren. Dann schien er doch mehr zu wollen, er wandte sich ihr zu und küsste sie auf den Mund. Sie bekam weiche Knie. Die Berührung war Klasse. Sanft, kribbelnd und fordernd zugleich. Sie küssten sich weiter, tiefer, inniger. Ihre Zungen suchten und fanden einander. Ihre Hand zitterte. Sie hielt sich an ihm fest, griff ihm in die Seite und krampfte ihre Finger in sein Fleisch.
Er packte ihren Nacken und presste ihren Mund gegen seinen. Er schmeckte gut. Die Zungen spielten miteinander, umschlungen sich, ertasteten ihre Mundhöhlen. Dann ließen sie voneinander ab. Es war toll, ein wahnsinniges Gefühl. Machte Lust auf mehr. Es fiel ihr schwer zu gehen. Du musst jetzt gehen sagte er, sonst verpasst Du Deine Bahn. Mir egal dachte sie. Geh schon, wir sehen uns morgen wieder und können dann wieder einen Kaffee trinken gehen. Diese Aussicht machte ihr den Abschied leichter.
Sie lief zur Bahn, kam gerade rechtzeitig an und suchte sich einen Sitzplatz. Sie setzte sich sah aus dem Fenster und grinste. Sie fühlte sich gut, alles in ihr kribbelte. Wahnsinn, was war das denn. Sie hatte eine Gänsehaut und träumte vor sich hin. Sie träumte von seiner Berührung, von seinem Kuss, träumte von mehr und vom nächsten Tag. Der Tag kam und erstmals seit langer, langer Zeit freute sie sich auf ihre Arbeit.
Besser gesagt sie freute sich darauf zur Arbeit zu gehen um ihn zu sehen. Ständig schaute sie in ihre Mailbox, wartete auf Post von ihm. Immer wenn die Türe zum Büro aufging hoffte sie auf sein Erscheinen, schaute blitzartig hoch. Doch er kam nicht. Sie war schon ganz ungeduldig. Würde er sein Versprechen von gestern wahrmachen. Hatte er es sich zwischendurch anders überlegt. Um die Mittagszeit war sie mal kurz in seine Abteilung gegangen, wollte nur nachsehen ob er überhaupt da war.
Doch sein Arbeitsplatz war verwaist. Vielleicht war er ja nur zu Tisch, sie wollte sich natürlich auch nicht nach ihm erkundigen, denn das würde sicher auffallen und das wollte sie in jedem Fall vermeiden. Sie hatte einen Einfall, in der Tiefgarage sehe ich ob sein Wagen da ist. Gesagt, getan. Der Wagen war da, ihr fiel ein Stein vom Herzen. Sie kam zu ihrem Arbeitsplatz zurück, schaltete den PC ein. Endlich er hatte ihr eine Mail geschickt.
Er wollte sie wieder mitnehmen und freute sich auf sie. Sie sollte seinen Anruf abwarten, dann losgehen und ihm rein zufällig begegnen. Er würde sie unauffällig fragen ob er sie mitnehmen könne. Ihr Herz schlug höher. Es wurde ein kurzer Nachmittag, der Feierabend war schnell da und sie trafen sich zufällig beim Pförtner. Er nahm sie mit. Sie fuhren los, als er um die Ecke bog wagte sie es, ihre Hand auszustrecken. Sie legte sie auf seinem Oberschenkel ab.
Er spürte die Hitze die von der Hand ausging. Es war schön. Sie grinste und schaute ihn mit glänzenden Augen an. Er grinste zurück und erkundigte nach dem Weg zu ihr. Sie erklärte wie man zu ihr fahren musste. Sie fuhren und plötzlich bog er ab Richtung Autobahn. Sie machte ein überraschtes Gesicht. Wo fahren wir heute hin, in ein anderes Café? In gar kein Café, wir fahren zu Dir nach Hause! Das hatte gesessen.
Einen Moment lang war sie sprachlos, doch bald schon verfiel sie den tollsten Gedanken. Sie stellte sich vor was man bei ihr alles machen konnte. Bei dir gibt’s doch hoffentlich auch einen Kaffee. Natürlich, da gibt es alles was Du willst, antwortete sie. Ich nehme Dich beim Wort lachte er und sie lachte mit. Die Fahrt dauerte 30 Minuten, sie unterhielten sich und die Zeit verging wie im Flug. Sie kamen bei ihr an und parkten gleich vor ihrem Haus.
Sie öffnete die Türe und bat ihn herein. Sie zogen ihre Jacken aus und er küsste sie. Sie drückte sich an ihn und ihr war als würde sie etwas spüren. Sie spürte ihr Herz rasen, sie spürte wie ihr die Hitze seines Kusses durch den Leib fuhr und wie ein Blitz in ihrem Unterleib einschlug. Sie spürte wie sie feucht wurde, wie ihr der Saft in die Muschi einschoss. So etwas hatte sie bisher noch nie erlebt.
Dann war da noch etwas, dass sie spürte. Sie hatte sich an ihn gedrückt, oder besser gesagt sie hatten sich gegenseitig aneinandergedrückt. Sie spürte deutlich etwas Hartes in seiner Hose. Er musste bereits eine Erektion haben. Wahnsinn dachte sie, spürte ein Pochen in ihrem Unterleib. Sie war nervös, zittrig wie ein Teenager bei einem seiner ersten Kontakte mit dem anderen Geschlecht. Plötzlich hatte sie Angst. Wie lange war es her, 4 Jahre, 18 Jahre bestimmt noch länger, als sie zuletzt etwas mit einem Mann hatte.
In den letzten Jahren hatte sie keinerlei Kontakte sexueller Art gehabt. Keine Küsse, keine Berührungen und erst Recht keinen Sex. Aber auch das Verlangen danach hatte sich mit der Zeit eingestellt. Sie hatte noch nie viel von Selbstbefriedigung gehalten und so war ihr letzter Orgasmus Ewigkeiten her. Doch nun? Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und so überließ sie ihm die Initiative. Sie musste auch gar nicht lange warten, denn er ergriff sie.
Seine Hand schob sich unter ihren Pulli, streichelte sie zunächst am Rücken, wanderte langsam höher. Sanft waren seine Berührungen. Kribbelnd spürte sie seine Fingerspitzen über ihren Rücken wandern. Gezielt steuerte er zu ihrem BH, öffnete die Halter und lockerte den BH. Seine Hand wanderte nach vorne, streichelte sie auf dem Bauch und suchte den Weg nach oben. Unter dem BH hindurch ertastete er ihre Brüste. Sie waren groß und heiß. Zielstrebig machte er sich an eine ihrer Brustwarzen ran und massierte sie zwischen zwei Fingern.
Es war geil. Das Gefühl unbeschreiblich. Sie stöhnte, hielt sich mit beiden Händen an seinem Nacken fest und küsste ihn wild entschlossen. Mit beiden Händen griff er ihren Pulli und zog ihn hoch. Sie gab nach und streckte die Arme nach oben. Der Pulli war weg und flog im hohen Bogen in die Ecke. Ihre aufgeknöpfte Bluse folgte schnell und ebenso der BH. Sie stand oben ohne vor ihm. Er küsste ihre Brüste, leckte an den Warzen und lutschte sie zunächst zärtlich, dann intensiver.
Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Jede Berührung entfachte ein Feuer in ihr. Ihre Hände arbeiteten sich nach unten, umfassten seine Hüften und sie zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Auch sie leckte an seinen Brustwarzen. Immer noch standen sie im Flur, gleich neben der Garderobe. Leckend, küssend und geil. Beide waren heiß auf mehr. Er drückte sie an die Wand, direkt unter die Garderobe. Sie hielt sich oben an einer der Hutablagestangen fest, hatte beide Arme ausgestreckt und stand da wie am Pranger.
Er wagte den nächsten Schritt. Er öffnete den Knopf an ihrer Hose. Gleichzeitig schlüpfte sie aus ihren Schuhen und schob diese zur Seite. Der Knopf war auf, der Reißverschluss folgte. Die Hose war offen. Er drückte sie mit den Armen nach unten über die Knie und den Rest des Weges beförderte er die Hose mit seinen Füssen. Sie schlüpfte aus der Hose und trug nur noch Socken und ihren Slip. Sie stand immer noch und hielt sich an der Garderobe fest.
Sie stand still und war froh, dass sie sich festhalten konnte. So war sie auch nicht in der Verlegenheit etwas zu unternehmen, sondern konnte alles auf sich zukommen lassen. Sie ließ es geschehen, genoss jede Berührung und war gespannt wie es weitergehen würde. Er zog einen Hocker, der neben der Eingangstüre stand, herbei und stellte ihn gleich neben ihr ab. Sie schloss die Augen, wartete auf weitere Berührungen. Sie folgten. Er streichelte ihre Oberschenkel, wanderte von den Knien vorne nach hinten in die Kniekehlen.
Ließ seine Fingerspitzen sanft über ihr Haut gleiten. Es war ein geiles Gefühl. Sie bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Er wanderte höher über die Außenseiten nach vorne und schließlich nach innen. Mit beiden Händen gleichzeitig berührte er die Innenseiten der Oberschenkel und wanderte langsam aber zielstrebig nach oben. Er erreichte ihren Slip. Ihr Atem wurde schneller. Mit beiden Handflächen ging er über den Oberschenkel unter ihren Slip, immer darauf bedacht ihre Muschi nicht zu berühren.
Sie zuckte, ging etwas in die Knie. Sie war geil, hoffte darauf, dass er endlich den Weg an sie fand, ihre Muschi berühren würde. Doch er ließ sich Zeit. Langsam zog er ihr den Slip aus. Ließ ihn fallen. Er rutschte bis zu ihren Füssen und sie stieg heraus. Seine Hände wanderten an ihre Hüften, streichelten sanft die Seiten, wanderten weiter zu ihrem Hintern. Er griff zu, massierte ihre Arschbacken, mal sanft mal stark.
Sie war hin und weg. Eine Hand wanderte an den Ansatz ihrer Kimme, suchte sich den Weg nach unten und kam Stück für Stück tiefer. Sein Zeigefinger ging der Spalte nach, gelang zu ihrem Arschloch und umspielte es ein wenig. Dann zog er seine Hand wieder zurück, griff ihr hinter ein Knie und hob das Bein an. Er stellte ihren Fuß gleich auf dem Hocker neben ihr ab. So stand sie da, vor ihm.
Die Hände nach oben gestreckt, an der Garderobe festhaltend, ein Bein auf dem Boden, eines angewinkelt auf dem Stuhl. Die Muschi durch diesen Stand, frei zugänglich und gut einsehbar für ihn. Er kniete sich hin und streckte den Kopf vor. Er atmete ihren Duft ein. Den Duft, den ihre Pussy verströmte. Es war ein geiler Duft. Es roch nach mehr, roch danach ihren Saft zu probieren, ihre Muschi zu berühren. Sie wartete, hoffte, dass er sie endlich dort berührte.
Dann war es soweit. Seine Berührung schlug ein wie ein Blitz. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Sie zuckte wild, hielt sich mit aller Kraft fest, sonst wäre sie zusammengeklappt. Sie drückte ihr Bein fest auf den Hocker und kam kurz darauf wieder zu sich. Er hatte nicht viel gemacht. Lediglich seine Hände ausgestreckt. Sanft und vorsichtig gleichzeitig ihre beiden äußeren Schamlippen berührt und diese leicht auseinandergezogen. Ihre Muschi präsentierte sich offenherzig und nass. Deutlich konnte er den Schimmer erkennen den ihr Mösensaft in ihrem Fötzchen hinterließ.
Rosig und frisch lag ihre Möse vor ihm. Er ging näher ran, dann stieß seine Zunge zu. Der Geschmack war unbeschreiblich. Frisch, warm, feucht. Ihre Spalte lechzte danach ausgeleckt zu werden. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er leckte sie tief, ließ die breite Zunge von unten nach oben durch die Spalte gleiten, landete am Kitzler und ließ die Zungenspitze um ihre Knospe tanzen. Sie wurde fast wahnsinnig. Zuckte wieder und ließ einen spitzen Schrei heraus.
Jetzt konnte sie sich nicht mehr halten, ließ die Garderobe los und sank zusammen. Sie ging in die Knie und atmete schwer. Das halte ich so nicht aus, sagte sie stand auf und nahm seine Hand. Sie führte ihn ins Schlafzimmer. Dort angekommen setze sie sich aufs Bett. Er stand vor ihr. Nun war sie an der Reihe. Sie öffnete seine Hose. Zunächst den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluss. Die Beule in seiner Jeans war gut zu erkennen.
Sie streifte die Hose über die Beine nach unten. Der Ständer sprang heraus und wurde nur noch von seinem Slip verdeckt, der ihn aber nicht mehr am Körper halten konnte. Steif und hart stand er ab. Seine Füße strampelten sich aus der Hose und er trat sie zur Seite. Sie streichelte seine Beine. Wanderte hoch zu seinem Bauch. Sie umrundete seinen Bauchnabel. Spielte mit ihrem Zeigefinger darin. Wanderte mit den Händen wieder nach unten griff ihm in den Slip und befreite seinen pochenden Ständer aus dem Gefängnis.
Schnell federte er hoch. Sie zog ihm den Slip ganz aus und roch daran. Er roch geil. Sein Schwanz verbreitete einen herrlichen Duft. Er stand vor ihr, die Vorhaut hatte sich halb über seine Eichel gezogen. Die Eichel schimmerte rot leuchtend und war überzogen mit Glanz. Ein Tropfen hatte sich am Harnleiterausgang gesammelt und schien sich auf den Weg nach unten machen zu wollen. Der Tropfen kam nicht dazu. Sie streckte ihren Mittelfinger aus und verrieb den Tropfen auf dem herausragenden Teil seiner Eichel.
Es war sehr schmierig und leicht zu verteilen. Er stöhnte. Sie zog mit der rechten Hand seine Vorhaut soweit es ging nach hinten. Die Eichel stand prall und rot leuchtend hervor. Die Adern am Schwanz führten reichlich Blut und waren gut zu erkennen. Seine Latte war hart, sie war mehr als dass, sie war stahlhart. Wieder kam ein dicker Tropfen aus seinem Schwanz. Diesmal verteilte sie ihn nicht mit dem Finger. Sie streckte die Zunge aus und leckte ihn ab.
Der Geschmack war geil. Es schmeckte nach mehr und sie wollte mehr. Sie wollte mehr, also nahm sie es sich. Sie öffnete den Mund und spitze die Lippen. Dann nahm sie seine Eichel langsam in ihren Mund. Schloss die Lippen und ließ es auf sich wirken. Sie spürte deutlich das Pochen das von seiner Latte ausging. Fest pressten sich ihre Lippen um seinen Schaft, während ihre Zunge mit der Eichel spielte. Sie ließ sie die Eichel langsam umrunden, spielte mit seinem Vorhautbändchen.
Er stöhnte laut, forderte nach mehr. Sie entließ seinen Schwanz wieder aus ihrem warmen Mund und leckte an den Eiern, wanderte mit der Zunge außen am Schaft entlang bis zur Eichel und verschlang ihn dann wieder. Das wiederholte sie einige Male. Ihre Bemühungen hatten indes einige Wirkung hinterlassen. Er hatte Probleme sich richtig auf den Beinen zu halten. Ihre Position war optimal, sie dachte nicht daran etwas zu verändern. Erneut nahm sie die Eichel fest in den Mund, ließ den Schwanz ganz bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten.
Langsam ließ sie ihn wieder ein Stück herausgleiten, diesmal aber nicht ganz und lutschte sofort fordernd an seiner Eichel. Er atmete schnell. Sie spürte wie sein Schwanz immer schneller pulsierte und sich aufbäumte. Das konnte nur bedeuten, dass er bald soweit war. Er stammelte etwas vor sich hin. Sie verstand es nicht, aber sie spürte es bald. Er spritzte ab, seine Ladung kam heiß und stark. Der erste Schuss überraschte sie etwas, weil sie es nicht kannte.
Bisher hatte sie noch nie Sperma in ihren Mund genommen. Doch er hatte sie so geil gemacht, sie war förmlich heiß darauf es zu schmecken. Es schmeckte nicht besonders gut. Fast etwas bitter, war klebrig und schien den Rachen zu belegen. Sie musste etwas würgen. Schon kam der zweite Schub direkt gefolgt vom dritten. Sie schluckte so gut sie konnte, gewöhnte sich aber schnell daran. Dann kam nichts mehr. Er stand starr vor ihr.
Hatte seine Hände in den Rücken gestemmt und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. Sie saugte nochmal an seinem Pint, wollte alles aus ihm rausholen. Es gelang ihr noch einen Tropfen aus ihm zu saugen. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund. Umfasste den Schaftansatz fest, presste mit Druck tatsächlich noch einen letzten Tropfen aus ihm heraus. Der hing alsbald an einem langen Faden herab und tropfte auf die Bettkante. Sie lachte und ließ sich nach hinten fallen.
Sie lag rücklings auf dem Bett. Die Beine baumelten heraus. Noch stand er vor ihr, ein wenig erschöpft und überrascht von ihrer Blaskunst. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Doch bald schon war er wieder bei Kräften und sah sie so einladend vor sich liegen. Nun war es an ihm ihr es gleich zu tun. Er kniete sich vors Bett, hob ihre Beine hoch, winkelte sie an und spreizte sie auseinander. Ihre herrliche Möse lag nun einladend vor ihm.
Er wartete nicht lange und begann sie zu lecken. Gierig, schnell und saugend lutschte er an ihren Schamlippen, am Kitzler und in der Muschi. Seine Zunge vollbrachte wahre Kunststücke. Sie war hin und weg. Wahnsinn wie er sie leckte. Sie bewegte ihren Unterleib hin und her und gleichzeitig massierte sie sich ihre Titten. Rasend machte er sie mit seiner Zunge. Er wechselte ständig das Tempo und die Intensität, die Richtung und die Stellen, die er stimulierte.
Wild tanzte seine Zunge, seine Lippen taten ihr Übriges. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Dann spritze sie ab. Ihr kam es und unfassbarer Weise spritze ihre Möse tatsächlich heißen Saft aus. Von ihm aufs Letzte gereizt, bis zum Platzen aufgestaut, schoss ihr Saft in seinen gierigen Mund. Sie stöhnte und schrie, sie warf ihren Arme hin und her. Dann verebbte der Orgasmus. Langsam kam sie zur Ruhe, atmete schnell und holte tief Luft.
Sie rutsche hoch, legte sich richtig in ihr Bett. Er kam hinzu, gesellte sich zu ihr, kuschelte sich an sie und streichelte sie sanft. Sie waren zufrieden, beide und genossen den Moment. Nach ein paar Minuten hatten sie sich erholt. Er streichelte ihre Brüste und küsste sie sanft auf die Brustwarzen. Sie spielte mit seinem Schwanz, der schon wieder hart und einsatzbereit geworden war. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: Ich will Dich ficken.
Darauf wartete sie schon lange. Endlich wieder einen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren. Es war schon ewig her, sie konnte sich gar nicht mehr an das letzte Mal erinnern. Sie lag auf dem Rücken, er erhob sich und ging über sie. Sie spreizte die Beine und er drang langsam von oben in sie ein. Es war herrlich. Sein Schwanz war hart und prall. Er war wie gemacht und passte wie angegossen. Er glitt in sie hinein.
Erst langsam, Zentimeter um Zentimeter, schob er sein Glied vorwärts. Sie war herrlich nass und ihre Muschi verzehrte sich nach seinem Ständer. Gierig schluckte ihre Möse seinen Schwanz. Er bewegte sich langsam vor und zurück, steigerte alsbald das Tempo und fickte ihre Muschi. Es gefiel ihr. Er war über ihr und sie drückte ihre Schenkel soweit es ging auseinander, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Es war gigantisch, wie hatte sie es solange ohne solche Momente ausgehalten.
Sie konnte die Frage selber nicht beantworten. In dem Moment als sie sich darüber Gedanken machte, kam es ihr erneut. Der harte Schwanz hatte gute Arbeit geleistet und sie an den richtigen Stellen stimuliert. Das ständige rein und raus, das schneller werdende Tempo brachten ihr einen geilen Höhepunkt. Der Orgasmus war einfach klasse, anders als der, den er ihr rausgeleckt hatte. Anders weil er tief in ihr war und sie unaufhörlich weiterfickte obwohl sie ihn anflehte aufzuhören.
Er machte weiter und tief in ihrem Inneren dankte sie ihm dafür. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Es war extrem feucht in ihr, er stocherte wild in ihrer Möse und der nasse Saft tropfte ihr aus der Muschi, lief ihr übers Arschloch über die Kimme. Langsam drosselte er seine Bemühungen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Der Saft tropfte ihm vom Ständer. Er rückte hoch und bat sie ihm den Schwanz sauber zu lecken und zu probieren wie ihre Muschi schmeckte.
Sie nahm ihn in den Mund. Es war geil. Der Geschmack klasse. Sie leckte und lutschte ihn sauber. Dann kniete er sich hin und half ihr hoch. Sie sollte sich vor ihn knien. Breitbeinig kniete sie sich hin, streckte ihm den Arsch schön weit entgegen, ließ ihren Oberkörper niedersinken und wartete darauf seinen harten Schwanz zu empfangen. Er drang in sie ein. Viel härter und schneller kam er in ihr Loch. In dieser Stellung hatte er mehr Kraft, weil er seinen Körper nicht selber stemmen musste.
Nach wenigen Momenten legte er ein waghalsiges Tempo vor. Stieß hart und schnell. Er fickte sie richtig ordentlich durch. Sie schrie, war extrem geil und freute sich wahnsinnig auf seinen Hammer in ihrer heißen Spalte. Er fickte wie der Teufel und sie spürte das er feucht wurde. Er schwitzte. Seine Stöße begleiteten nun schallende, klatschende Geräusche. Immer wenn er zustieß und beim Stoß gegen ihren Arsch knallte, klatsche sein nasser Unterleib gegen ihren feuchten Hintern.
Das Geräusch machte sie an. Es machte ihr klar wie heftig sie gefickt wurde. Dann ließ er nach. Seine Kraft schien zu schwinden. In der Tat er war ein wenig aus der Puste und machte etwas langsamer. Dann zog er ihn heraus. Wir sollten die Stellung wechseln, sagte er. Wie Du willst, antwortete sie, wo soll ich hin. Neben ihrem Bett stand ein kleines Trampolin. Er sagte, leg Dich mit dem Rücken da drauf.
Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Er platzierte sich über ihr und stützte sich ab. Sie führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Dann ließ er seinen Körper mit all seinem Gewicht auf sie nieder, rammte seinen harten Schwanz tief und fest in sie. Das Trampolin half ihm. Es gab nach und ließ sie wieder hochschnellen. Seine Stöße kamen so noch viel heftiger an. Immer wieder rauschte er herab, tief in sie hinein.
Er gab alles, sie war bald soweit. Solch harte Stöße hatte sie noch nie wegstecken müssen. Er war tief in ihr, stieß an ihren Muttermund. Es tat beinahe schon weh, war aber megageil. Dann kam er. Begleitet von einem langgezogenem jaaa, spritze er seinen Saft tief in ihre Grotte. Das Trampolin drückte sie hoch. Er konnte es nicht mehr aushalten. Indem Moment spritzte auch sie nochmal ab. Sie kamen fast zeitgleich und stellten das Ficken ein.
Sie waren erschöpft und ließen sich wieder auf dem Bett nieder. Sie genossen das herrliche Gefühl der leichten Müdigkeit. Eine Müdigkeit die schöner nicht sein kann, begleitet oder besser gesagt hervorgerufen durch Orgasmen. Nach kurzer Zeit schlummerten sie ein. Sie hatte ein herrliches Gefühl dabei. Eine Stunde später wachten sie auf. Ein Geräusch auf dem Flur hatte sie geweckt. Er drehte sich um schaute auf den Wecker. Leider musste er schon gehen. Sie küssten sich, kuschelten noch eine Weile.
Dann stand er auf und zog sich an. Er verabschiedete sich und sie blieb alleine zurück. Sie blieb liegen, ihre Gedanken kreisten wild in ihrem Kopf. Sie roch am Bett. Es kam ihr so vor als könnte sie ihn noch riechen. Es war so schön gewesen. Ihre Gedanken daran ließen ihre Muschi wieder aufflammen. Unglaublich, jahrelang hatte sie keinerlei Verlangen entwickelt, hatte sie ihre Muschi total vernachlässigt. Jetzt war offensichtlich ein brodelnder Vulkan ausgebrochen.
Sie griff sich an den Kitzler, er war heiß und nass. Langsam ließ sie ihren Finger kreisen. Sie nahm die andere Hand und schob sich zwei Finger in die Muschi. Sie wichste sich, immer schneller, immer fester. Dann kam sie schon wieder. Unfassbar – das würde sie jetzt öfter machen. Das brauchte sie jetzt unbedingt. Sie wollte mehr, wollte abspritzen, wollte gefickt werden – was hatte er nur mit ihr gemacht. Ich bin ein geiles Luder dachte sie.
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