Verboten Teil 03

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Einige Tage später waren Nadine und ich allein auf meinem Zimmer. Wir waren nackt und verschwitzt, und mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten. Unsere Kleider lagen rund um das Bett verteilt.

Nadine streichelte meinen Bauch und meine Brüste.

„Hast du… hast du uns beobachtet?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

Eine Weile lagen wir still, dann fragte sie: „Hast du Appetit auf'ne Pizza?“

„Warum Pizza?“

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„Kenny hat heute Dienst…“

Ich sah sie an.

Kenny war zwei Jahre jünger als wir und arbeitete beim örtlichen Pizzaservice. Er war als Spanner bekannt und schon mehrmals beim heimlichen Gucken am Fenster der Mädchenkabine erwischt worden. Sobald jemand im Bikini an ihm vorbei ging, schaltete sein Bisschen Gehirn ab und überließ alles Denken der Hose. Ich war einen Moment skeptisch, entwickelte aber schon nach kurzer Zeit Begeisterung für die Idee.

Eine Viertelstunde später stand Kenny mit einer großen Käsepizza vor der Tür.

Ich öffnete, Nadine stand neben mir. Ihm gingen fast die Augen über, als er uns sah:

Wir hatten superkurze Badeanzüge angezogen, an denen sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten und die von Po und Beinen praktisch gar nichts verdeckten.

„P-p-pizza…!“ stotterte er nur. Ich staunte, dass er nicht zu sabern anfing.

„Komm rein!“ sagte ich. Er war noch überraschter als zuvor, tapste unsicher ins Zimmer und starrte unverwandt auf meinen Busen.

„Wie viel macht das?“ fragte ich. Er reagierte erst gar nicht, aber als ich die Frage wiederholte und ihm zuwinkte, schüttelte er den Kopf, löste seinen Blick einen Moment von meinem Ausschnitt und sagte: „Äh… ähm… Käse… groß… äh… sechs fünfzig!“

Ich griff nach meinem Portemonnaie, das auf dem Schuhschrank lag, öffnete es und sah einen Moment hinein.

„Oh…!“ meinte ich in gespieltem Bedauern.

„Ich hab leider nur noch drei Euro…“

Kenny sah mich nur unsicher an, aber da trat Nadine vor und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Aber ich bin sicher, wir könnten Kenny etwas als Ersatz geben. „

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Hosenstall dehnte. Nadines Hand fuhr über seine Brust und den Bauch hinab zwischen seine Beine.

„Oder was meinst Du dazu…?“ fragte sie ihn.

Bevor er antworten konnte, schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund. Während er versuchte, sich unter dem Kuss auf den Beinen zu halten, legte ich mit einer einzigen schnellen Bewegung meinen Bikini ab und trat neben die beiden. Als Nadine von ihm abließ und er mich sah, verschluckte er sich hörbar.

Ich hielt meine Brüste direkt vor seine Nase und schnurrte: „Na los… so schnell bekommst Du keine Chance mehr, sie anzufassen…“

Ohne zu zögern grabschte er nach meinen Brüsten und begann sie zwischen den Händen zu kneten.

Sein Atem beschleunigte sich.

Nadine zog ebenfalls ihren Badeanzug aus und half mir dann, Kenny in mein Zimmer zu führen und auszuziehen. Sein Schwanz erwies sich als nicht ganz so groß wie der meines Vaters, war aber dennoch ein stattliches Gerät.

Wir ließen uns auf dem Bett nieder und sahen auffordernd zu ihm auf.

„Ich glaube fast, er hat Angst vor uns!“ meinte Nadine.

„Pass auf!“ sagte ich zu ihm. „Mein Vater kommt in anderthalb Stunden. Solange hast Du Zeit, um uns beide kräftig durchzuvögeln. Also fang endlich an!“

„D-darf ich erst mal von hinten…?“ fragte er unsicher. Statt einer Antwort drehte ich mich um und hielt ihm mein Hinterteil hin. Er zögerte kurz, dann rückte er näher und steckte sein steifes Ding in mich hinein. Ich legte mich lang, so dass er auf meinem Hintern saß.

„Äh…“

Er wusste immer noch nicht, was zu tun war.

Nadine hockte sich neben ihn. „Bist Du schon mal auf einem Pferd geritten?“

„Ja…“

„Gut, genauso musst Du's mit ihr machen, Du musst sie wie'n Pony reiten, kräftig drücken und die Schenkel gegen die Backen pressen. „

Er fing an.

Er erwies sich als ziemlich guter Reiter, hielt verdammt lange durch.

Mein Unterleib bebte und zuckte unter seinen rhythmischen Stößen, ich quietschte vor Geilheit auf, und dann ergoss er sich in mich, bevor Nadine ihn an sich riss und ihm einen blies. Er genoss es sichtlich, gewann neuen Mut und vögelte sie von vorn, dann von hinten und dann mich noch einmal von vorn. Schließlich sank er erschöpft zu Boden. Wie wechselten uns noch eine Weile ab, es ihm oral zu besorgen, dann gaben wir ihm sein Geld samt Bonus und schickten ihn weg.

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