Verboten Teil 05
Veröffentlicht am 08.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einige Tage nach meinem ersten Erlebnis mit meinem Bruder war ich allein im Haus. Meine Mutter war auf irgendeinem langweiligen Treffen des Schulrates, Steven war beim Sport und mein Vater arbeitete. So machte ich mich, nachdem ich genüßlich im Wohnzimmer ein Eis im Wohnzimmer gegessen hatte, auf den Weg in unseren Garten und wässerte gerade die kunstvoll geschnittenen Rhododendren, die meine Mutter so mühevoll aufgezogen hatte, als ich einen Wagen auf die Einfahrt rollen hörte.
Da meine Mutter mit dem Fahrrad unterwegs war, konnte das nur einer meiner Männer sein – sofort verspürte ich ein freudiges Kitzeln im Unterleib.
Eine Minute später trat mein Vater zur Terrassentür heraus und erstarrte, als er mich sah. Das überraschte mich nicht besonders:
Ich trug nur ein dünnes, weißes T-Shirt und eine kurze, rote Nylonhose, die es gerade noch schaffte, den größten Teil meines Hinterns zu verbergen.
Selbst meine Schuhe und Socken hatte ich ausgezogen und stapfte durch die feuchte Erde.
Als ich ihn bemerkte, bückte ich mich demonstrativ zu einer kleinen Gieskanne herunter, wodurch sich die Hose über meine Pobacken spannte und ihm einen Blick auf den weißen Seidenschlüpfer gewährte, den ich als drittes Kleidungsstück gewählt hatte.
Er reagierte genauso, wie ich es erhofft hatte. Er ließ die Jacke fallen und kam, hektisch das Jackett aufknöpfend, mit schnellen Schritten auf mich zu.
Als er mich erreichte, erhob ich mich und drehte mich mit falscher Überraschung zu ihm um.
„Oh, hallo…!“
Statt einer Antwort stieß er nur ein unwilliges Knurren aus, drehte mich hart um und riss mir die Hose herunter. Dann drängte er mich zum hohen Gartenzaun hinüber, auf halbem Wege fuhr seine Hand unter mein Shirt und grub sich in meine rechte Brust. Ich keuchte vor Lust und Schmerz auf, sagte aber noch immer nichts, als er mich gegen den Zaun stieß, meinen Kragen packte und das T-Shirt mit einem einzigen Ruck von oben nach unten zerriss.
Noch während sein Überreste zu Boden fielen, presste er mich wieder mit dem Gesicht gegen die Wand und fummelte an seinem Hosenstahl herum.
Schließlich gelang es ihm, den Reißverschluss zu öffnen und die Hose nach unten zu schieben. Nun zog er noch die Unterhose hinab, um dann meinen Slip zu entfernen. Als ich spürte, wie seine nackte Eichel meinen Hintern berührte, wurde mir plötzlich bewusst, dass keiner meiner bisherigen Liebhaber je ein Kondom benutzt hatte.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, stieß mein Vater seinen Schwanz mit aller Kraft zwischen meine Schamlippen. Ich keuchte, wurde gegen den Zaun gedrückt und hatte eine kurze Verschnaufpause, während er sein Jackett vollends auszog.
Und dann ging es richtig los.
Er machte die Beine breit und begann, in mich hineinzustoßen, immer und immer wieder, jedes Mal heftiger. Ich wurde eins ums andere Mal gegen den Zaun gestoßen, versuchte, mich an der Oberkante festzuhalten, rutschte ab und stieß abermals gegen das rohe Holz.
Nach einigen Dutzend Stößen sank ich am Zaun herab und landete mit dem Bauch im Dreck, aber er hörte noch immer nicht auf. Er folgte mir nach, setzte neu an und drang in meine triefende Muschi ein und griff nach dem in Reichweite liegenden Gartenschlauch. Die Drehdüse öffnete sich, und dann schoss ein eiskalter, harter Wasserstrahl auf meine Brust herab, wusch die braune Erde von meiner Haut und hüllte mich in einen Nebel aus scharfer Kälte.
Ich konnte ein Ziehen in meinen ohnehin schon harten Nippeln spüren.
Er warf den Schlauch fort, griff nach meinen feuchten Brüsten und begann, sie zu kneten. Es tat weh, ebenso wie die immer heftiger werdenden Stöße, die er nun wieder in mich abgab, aber ich sagte noch immer nichts. Sein Orgasmus kam, stärker als je zuvor, ein unmenschlicher, aus dem puren Wunsch nach Sex geborener Gewittersturm.
Auch in mir lösten die ungehemmten Schmerzen und die Lust eine zuvor ungekannte Reaktion aus, ich schrie leise, keuchte und bohrte meine Fingernägel in seine Schultern und ließ mich von ihm tief in die weiche Erde hineinpressen.
Wir zuckten hin und her, bis auch ich einen kleinen, aber intensiven Orgasmus hatte.
Eine Weile später lagen wir immer noch in dem Beet, er lag neben mir und rieb meinen Bauch und Busen. Ich hatte indes eine Hand zwischen seine Beine gelegt und massierte seine erschlaffte Männlichkeit.
Ich sagte zu ihm, er hätte mich wie ein Tier bestiegen.
Er antwortete nicht.
Schließlich erhob ich mich und ging ins Haus. Unter der Dusche wärmte ich mich ein wenig auf, und während ich mich sanft streichelte und anschließend eincremte, stellte ich erstaunt fest, wie sehr einem Teil von mir das gefallen hatte, was gerade geschehen war. Es gab da etwas in mir, das es zutiefst genoss, benutzt und hart rangenommen zu werden… wohin mich das wohl noch führen würde…?
Papa räumte meine zerrissenen Sachen weg und arbeitete im Garten, bis meine Mutter heim kam.
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