Verbotene Früchte

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Verbotene Früchte Folge 1: Wie alles begann

Nur Lesen, wenn Ihr schon über 18 seid!

Da sich diese Geschichte so zugetragen hat, verändere ich lieber mal die Namen der Beteiligten. Ansonsten jedoch versuche ich so nah wie möglich an der Realität zu bleiben.

Also wo beginne ich jetzt am besten? Also ich bin 36 Jahre alt, verheiratet, und stolzer Vater von 2 süßen kleinen Rackern (3 und 1 Jahr alt).

Und eigentlich läuft bzw. lief alles so, wie es sein sollte. Job in Ordnung, Leben geregelt. Meine Ehe ist gut, sicherlich gibt's wie überall mal nen kleinen Krach, aber ansonsten in Ordnung. Die Kinder kamen wie geplant, und sind gesund. Was will Mann mehr?

Ein kleines aber wichtiges Detail jedoch lief seit der Geburt unseres 2ten Kindes nicht mehr so: Sex. Irgendwas war immer, so dass wir beide schon mittlerweile fast 1 Jahr keinen Sex mehr miteinander hatten.

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Ich schreibe extra Miteinander, denn seit nun 6 Monaten hat die sexlose Zeit für mich zumindest ein Ende.

Es begann alles auf der 75. Geburtstagsfeier meiner Tante. Meine Frau und die Kinder blieben zu Hause, denn es begann erst abends und da sind die Kleinen immer früh im Bett und machen Radau wenns nicht so ist. Außerdem ist Familiengeburtstag nicht so das Ding meiner Frau. Also war ich alleine da, und wurde promt, als einziger männlicher Single zur einzigen weiblichen Single gesetzt, der 20-jährigen Enkelin der Jubilarin, also der Tochter einer meiner Cousinen.

Nachdem wir uns schon längere Zeit nicht gesehen hatten, unterhielten wir uns recht prima, und zum ersten mal musterte ich Sie (ich nenn sie mal Doris) genauer.

Doris hatte die schlanke (fast schon zu schlank!) Figur Ihrer Mutter geerbt (die Trägt mit 39 Jahren immer noch Kleidergröße 34/36!) war nur etwas größer gewachsen, ca. 170cm. Langes, glattes blondes Haar, zu einem Pferdeschwanz gebunden, helle, klare blaue Augen, die hinter einer kaum auffallenden Brille lustig vorstachen.

Und eine süße kleine Stupsnase. Ansonsten hat Doris keinerlei hervorstechende Attribute, weder positive noch negative. Sie war nicht gerade ein Model, aber auch nicht hässlich. Aber Schönheit liegt ja bekanntlich immer im Auge des Betrachters. De gustibus (non) est disputandum.

Ich bekam ja auch sonst nicht so viel zu sehen von Ihr, denn sie war dem Anlass entsprechend, eher konservativ angezogen. Allerdings brachte der ärmellose Rollkragenpullover und die dazu passende Hose ihre schlanke Figur gut zur Geltung.

Wie gesagt, wir unterhielten uns recht gut, und kamen auf Gott und die Welt, meine Familie, unsere Verwandtschaft, und Ihren mittlerweile nicht mehr vorhandenen Freund zu sprechen. Sie war seit fast 5 Monaten wieder solo, und es schwang etwas Bedauern in ihrer stimme mit, als sie mir erzählte, dass sie jetzt zwar ne eigene Wohnung hatte, aber nun ganz alleine ist.

Ich wiederum klagte im Gegenzug (ohne Hintergedanken!) dass die Kids zwar süß sind, das Eheleben jedoch auch gehörig durcheinanderbringen.

Und so blieb die ganze Unterhaltung harmlos, normal. Nur vergaß ich dabei, dass ich Autofahren musste um nach Hause zu gelangen, und nach in paar Gläschen Wein sicher nicht mehr Fahrbereit war. Als sich die Feier zu Ende neigte, suchte ich nach einer passenden Übernachtungsgelegenheit. Bei meinen Eltern war nur noch das Sofa frei, da dort schon Verwandtschaft schlief, und ebenso bei allen anderen. Zudem müsste ich zu meinen Eltern auch noch 30 Minuten mit dem Auto fahren.

Das bekam Doris mit, und bot an, dass ich bei Ihr auf dem Sofa übernachten konnte, zumal es je nur 5 Minuten Fußweg zu ihrer Wohnung waren. Wenn Sofa dann das nächstgelegene, dachte ich mir und sagte zu. Ich gab meiner Frau kurz telefonisch Bescheid, und dann machten wir uns auf den Weg. Da es empfindlich abgekühlt hatte, und Doris sichtbar fror, gab ich ihr meinen Mantel. Als ich ihn ihr umhing, berührte ich sie zum ersten mal leicht an der Schulter.

Und ein kribbeln durchlief mich. Sie bedankte sich artig, und schon waren wir bei Ihr in der Wohnung. Nachdem mein einfaches Nachtlager auf dem Sofa eingerichtet wurde, verschwand Doris kurz, und als sie wiederkam, hatte sie einen Joggingsanzug an, eine Flasche Rotwein und einen weiteren Joggingsanzug in der Hand. „Der war für meinen Ex gedacht, da wir beide gerne ins Fitness gingen. Ist sicher bequemer als dein Anzug!“ Ich nahm das Angebot dankend an, und zog mich um.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war der kleine Ofen angeheizt, Musik lief leise und 2 Gläser Rotwein waren halbvoll eingeschenkt. „Da man mit meinem alten ‚Onkel‘ so gut quatschen kann, wäre es doch schade, den angebrochenen Abend zu vergeuden!“ So leerten wir gemeinsam noch die Gläser, ratschen, lachten, und ab und an berührten sich unsere Hände, oder unsere Beine. Und jedesmal durchlief ein sanftes Kribbeln meinen Körper. Als Doris aufstand, und sich streckte, rutschte das Oberteil ihres Sweaters leicht nach oben und gab den Blick auf ihren Flachen Bauch samt Nabelpiercing frei.

„Aber ich geh jetzt mal doch lieber ins Bett! Ich muss morgen früh raus, habs ausgemacht, dass wir Joggen gehen. Mom und ich!“ Als ich sie noch ein wenig aus den Augenwinkeln musterte, glaubte ich zu erkennen, dass sich ihre beiden Nippelchen unter dem Sweater abzeichneten. Aber vielleicht war auch der Rotwein oder mein Wunsch der Vater des Gedanken.

Ich konnte jedenfalls sehr schwer einschlafen, und musste immer wieder an Doris denken.

Schlimmer jedoch war, dass ich dabei langsam aber sicher einen steifen Schwanz bekam. Ich hörte die Dusche rauschen, und sofort hatte ich das Bild im Kopf: Ein junger Frauenkörper, Wassertropfen perlen an ihm herab. Mein Steifer war nicht mehr wegzubekommen. Ich stand auf, und schlich mich an die Badtüre ran. Mist, verschlossen. Sollte ich durchs Schlüsselloch spähen…? Ich konnte es selbst von mir kaum glauben, aber ich tats wirklich. Und da stand sie! Leider sah ich sie nur von hinten bzw.

schräg von der Seite. Aber ihr schönes Hinterteil, und der sichtbare Ansatz ihrer Brüste ließen mich die Augen schließen und mir so einiges durch den Kopf gehen. Sie hüllte sich gerade in ihren Pyjama und ich hatte grad noch zeit mit meiner Latte zu verschwinden und mich schlafend zu stellen.

Ich wartete, bis Sie in ihrem Schlafzimmer war, und kümmerte mich dann um meinen Harten. Langsam holte ich ihn aus der Hose und rieb ihn sanft, während ich dabei immer wieder an Doris dachte.

Es dauerte nicht lange, und ich spürte, wie meine Erregung einen Punkt erreichte, an dem es kein Aufhören mehr gab. Da gewann mein Verstand wieder die Oberhand und ich führte es nicht zu Ende, Ich konnte doch nicht hier mein Sperma verspritzen, und dabei an die Tochter meiner Cousine denken! Nach dem ich mich wieder etwas „beruhigt“ hatte, sorgte der Rotwein dann doch für einen schnellen, tiefen Schlaf.

Ich wurde durch Geräusche aus der Küche wach.

Halbschlafend stand ich auf und sah nach der Geräuschquelle. Doris stand grad am Küchentisch und bereitete ein kleines Frühstück vor. Sie sah kurz hoch, und lächelte mir ein „Guten Morgen!“ entgegen. Ich brachte keinen Ton raus, denn ich hatte nur Augen für Doris. Sie stand mir gegenüber, leicht nach vorne gebeugt, ihr schwarzer Seidenpyjama war leicht geöffnet (eigentlich war nur der mittlere Knopf zu) und gewährte mir tiefe Einblicke auf 2 herrliche feste Brüste, mit süßen kleinen rosa Nippelchen.

Kein BH der die Blicke einschränkte! Sofort hatte ich wieder einen Steifen und verschwand im Bad, um Kalt zu duschen. Das tat gut. Beruhigt, frisch geduscht und fit für den Tag frühstückte ich mit Doris. Leider hatte sie sich inzwischen umgezogen, und saß im Laufanzug da, nahm nur eine Kleinigkeit zu sich. Da klingelte auch schon ihre Mutter an der Tür und holte sie zum Joggen ab. Überstürzt verabschiedeten wir uns, und ich warf den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten, nachdem ich die Wohnung wieder etwas aufgeräumt hatte.

Seit diesem Tag ging mir Doris nicht mehr aus dem Kopf. Immer öfters musste ich an sie denken, und bekam bei der Vorstellung, ihre beiden süßen Nippelchen zu saugen, sofort einen harten Schwanz. Die Tage vergingen, und schneller als erwartet, sahen wir uns wieder. Ihre Mutter hatte ein kleines Problem zu Hause, bei dem ich beruflich bedingt helfen konnte. Das Wetter spielte auch mit, und so wurden wir, also meine Frau, die Kinder und Ich, am kommenden Sonntag bei Ihr zum Grillen eingeladen.

Da meine Cousine auf einem großen alten Bauernhof lebte freuten sich alle drauf, da auch die Kinder den Nachmittag über beschäftigt werden konnten. Die ganze Zeit beschäftigte mich nur ein Gedanke: Kam Doris auch?

Als wir ankamen rochen wir schon den angenehmen Duft vom Grill, und wir wurden alle herzlich begrüßt. Im Garten angekommen, erwartete mich zu meiner großen Freude auch Doris, die uns und auch mich sehr stürmisch begrüßte. Als sie mich umarmte konnte ich unter dem dünnen Sommerkleid ihren Körper spüren und mir wurde schon wieder ganz anders.

Gott sei dank rief dann meine Cousine schon zum essen, und errettete mich dadurch, bevor es noch offensichtlich wurde, wie erregt ich schon wieder war. In ihrem hellen schnörkellosen Sommerkleid sah Doris zum anbeißen aus. Die ganze Zeit versuchte ich einen Blick auf Doris zu erhaschen. Aber natürlich musste ich mich auch an der Konversation beteiligen um nicht aufzufallen.

Nach dem Eis (Wahnsinn wie erregend es sein kann Doris beim Eisessen zuzusehen) gab mir meine Cousine die Unterlagen zur Durchsicht, und Meine Frau, die Kinder, meine Cousine und Ihr Mann machten sich bereit, spazieren zu gehen.

Nur Doris wollte nicht, sie sonnte sich lieber. Nun saß ich da, versuchte mich zu konzentrieren, während nur 5 Meter entfernt von mir Doris mit einem Hauch von Bikini bekleidet, in der Sonne lag und vor sich hin döste. Ich musste mich zusammenreißen, nicht zu viel zu ihr rüber zu starren, und konzentrierte mich auf die Unterlagen. Die ganze Zeit über hatte ich einen halbsteifen Schwanz in meiner Hose und war nur halb bei der Sache.

Als ein Schatten auf die unterlagen fiel, sah ich auf, direkt in ihr Gesicht. Sie kaute an einem Bügel Ihrer Sonnenbrille und grinste mich frech an: „Na Onkelchen, auch ne Abkühlung gefällig? Eistee?“ Ich stimmte gerne zu, und wir saßen uns beim Genuss unserer Erfrischung gegenüber. Sie sah einfach umwerfend aus. Wieder ratschten wir, diesmal lenkte ich das Gespräch in Richtung Ihres Freundes, warum er sie verlassen hätte, und wieso sie nicht, bei ihrem Aussehen und Ihrer netten Art schon wieder 10 neue Kandidaten hätte.

„Ich war ihm wohl nicht hübsch genug, denn er ist mit so einer braungebrannten Tussi zusammen, die nur schön aussehen kann, aber sonst nix. Aber wer weiß. Vielleicht braucht er das. Sie hat auch Silikonimplantate. Vielleicht also auch nur deswegen!“ Ihrer Stimme waren die Selbstzweifel, was die Größe Ihrer Brüste anging, anzumerken. „Und außerdem hab ich genug von Männern fürs erste. Ich genieß mein Single-Dasein!“ wurde sie schon wieder forscher.

„So hässlich und klein sind Deine nicht, du wirst die größe, eine schöne Hand voll, im Alter noch zu schätzen wissen! Da hängt so leicht nichts!“ versuchte ich sie nicht ganz unzweideutig aufzumuntern.

Es gelang mir wohl auch den schelmisch blitzten mich 2 strahlend blaue Augen an. „Hey…Onkel. Vorsicht. Du lehnst dich weit aus dem Fenster. Macht mir Komplimente über meine Brüste, und das obwohl du verheiratet bist!“ neckte sie weiter. „Nur die Wahrheit!“ erwiderte ich. „Ehrlich? Findest du sie wirklich nicht zu klein? Ich bekomm nur manchmal die Krise, wenn ich meine Freundinnen ansehe. Die haben alle Cup B oder C, Kathy hat sogar D! Und ich kann froh sein wenn ich nen kleinen B hab!“ „Ich denke eben etwas anders, bin schon älter.

Warte mal in 10 Jahren, was meinst Du hat Kathy da beim Sonnenbaden an? So ein scharfes teil wie Du, oder irgend etwas, das ihre dann hängenden Brüste hochhält? Schau deine Mom an, die hat die gleiche Figur wie Du, und Sport treibst du außerdem. Du steckst auch in 10 Jahren alle deine Freundinnen in die Tasche!“ Doris errötete leicht bei dem Kompliment, stand auf und drehte sich um ihre eigene Achse. „So so….

du findest also meinen Bikini scharf…!“ „Weniger den Bikini, als die Kombination Bikini + Inhalt!“ sagte ich leise, aber ehrlich. Doris beugte sich kurz vor, haucht mir einen leichten Kuss auf die Wange „Danke Onkelchen, Süß von Dir! Aber ich will dich nicht länger aufhalten, sonst musst du beim Abendessen hungern, wenn du nicht fertig wirst! Du kennst ja Mom!“ lächelnd ging sie mit federnden Schritten zur Liege und strich sich mit einer Bewegung der beiden Zeigefinger Ihr Bikini-Höschen zurecht, öffnete Ihre Haare und räkelte sich auf der Liege.

Dies Art von Bewegungen können Männern den Verstand rauben. Mir schoss das Blut in meinen Schwanz und ich musste mich anders hinsetzen sonst hätte Doris die Beule sofort Bemerkt, die sich bei mir gebildet hatte!

Über die Unterlagen hinweg beobachtete ich Sie, wie sie sich eincremte, wie sie sich umdrehte, einfach alles an ihr, bis ich nicht mehr konnte. Ich stand auf, und ging ins Haus um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Ich wollte mich etwas abkühlen und ging ins Bad im OG des Hauses. Nachdem ich mir mit etwas kaltem Wasser im Gesicht Beruhigung verschafft hatte, sah ich aus dem Fenster, wo sich alle aufhielten. Meine Cousine, Ihr Mann, meine Frau und meine Kinder, niemand war zu sehen, aber ich hörte Ihre Stimme von der Obstwiese. Durch die Äste eines Obstbaumes konnte ich Doris betrachten, und mir stockte der Atem. Sie hatte eine ihrer Hände in ihrem Bikinihöschen verschwinden lassen und verwöhnte sich wohl gerade selber.

Ich fasste mir selber an meinen Harten und rieb ihn im gleichen Rhythmus, wie sich Doris´ Hand bewegte. Langsam aber sicher trieben wir beide einem gigentischen Höhepunkt entgegen, als plötzlich laut lärmend der Rest der Familien in den Garten einfielen und Doris grad noch rechtzeitig ihre Hand wegbekam. Mist, wieder nichts! Ich hörte auch auf, mich selbst zu verwöhnen und machte mich frisch. Ich traf vors Bad, und als ich mich zum gehen umwandte, stieß ich mit Doris zusammen die ins Bad wollte.

Ich spürte Ihre Erregung, sah ihre harten Nippel durch den Bikini stechen. Und beim zusammenprallen konnte ich es nicht verhindern, dass auch sie meinen harten Schwanz spürte, der sich an ihren Oberschenkel drückte. Leicht verwirrt blinzelte Sie und verschwand im Bad.

Wir unterhielten uns über die Geschäfts- und Finanzierungsidee meiner Cousine, als nach einiger Zeit Doris wieder zu uns stieß. Sie trug nun einen kurzen leichten Rock und ein einfaches weißes, bauchfreies Top.

Und als sie sich gegenüber setzte, beugte sie sich extra weit und lange nach vorne, damit ich ja einen Blick auf ihre beiden süßen Kugeln werfen konnte. Sie sah abrupt auf und registrierte sofort, wo sich meine Augen befanden. Lächelnd lehnte sie sich zurück und verschränkte Ihre Arme hinter ihrem Kopf so dass sich das Top aufreizend über ihre erkennbar BH-losen Brüste spannte. Dieses kleine Luder! Den ganzen restlichen Abend über reizte mich Doris ab und an verstohlen und versuchte, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Ich wagte den ein oder anderen verstohlenen Blick, ohne aufzufallen. Während wir noch die Pläne meiner Cousine diskutierten. Irgendwann kam dann das Gespräch aufs nächste Wochenende, und unsere Pläne. Meine Frau hatte schon ausgemacht, mit den beiden kleinen zu ihrer alleinerziehenden Schwester und den Schwiegereltern zu fahren. Da ich jedoch Freitags lange arbeiten musste konnte ich nicht mitkommen, und hatte eigentlich frei. Der Mann meiner Cousine musste ebenfalls das Wochenende über arbeiten, Bereitschaftsdienst. Da noch einige Unterlagen fehlten, die ich zur gesamten Analyse brauchte, vereinbarte ich, mich am Samstag kurz sehen zu lassen, um sie abzuholen.

Doris weihte niemanden in ihre Pläne ein, na ja, sie war schließlich schon alt genug und was sie am Wochenende machte, ging ja niemand was an.

Ich hoffte zwar, sie wieder zu sehen, aber als ich unter einem Vorwand am Freitag anrief, ob denn alle Unterlagen da seien, konnte ich in Erfahrung bringen, dass Doris mit ihrer Clique das Wochenende irgendwo Campen wollte. Na ja, wer weiß wozu das gut ist, dachte ich.

Ich hatte in der letzten Zeit sowieso viel zu viele heiße Gedanken an sie verschwendet. Sie ist die Tochter meiner Cousine! Und 18 Jahre jünger! Ich schüttelte den Kopf, über meine „midlife crisis“ und genoss die Aussicht auf ein freies Wochenende. Meine Frau hatte den Kombi genommen, so dass mir die Wahl zwischen Cabrio und Motorrad blieb. Beides sehr verlockende Aussichten. Am Samstag morgen hatte es schon einige Plus-Grade, so dass ich mich fürs Cabrio entschied, um dann gleich weiter an den See zu fahren.

Ich fuhr zu meiner Cousine und holte die Unterlagen ab. Als sich nach meinem Klingeln die Tür öffnete, stand zu meiner großen Überraschung Doris vor mir.

Nur ein kurzes Handtuch hatte sie sich umgewickelt, die Haare noch nass vom Duschen. „Komm doch rein, und machs Dir bequem. Mom ist kurz weg und bringt Dad was in die Arbeit!“ „Ich wollte nur die fehlenden Unterlagen holen! Weisst du wo sie sind?“ Sie verneinte, und verschwand.

Aus der Küche hörte ich sie fragen „Willst Du mit mir Frühstücken?“ Ich kam rein, und sah, wie sie sich nach einem Teller in den oberen Schränken streckte. Dabei verrutschte das Handtuch und gab einen kurzen Blick auf ihren bloßen Hintern frei. Sie sah meinen Blick in der Glastüre, als sie den Schrank zumachte, und musste lächeln. „Trinkst Kaffee mit mir oder ist Dir das zu heiss?“ „Nur wenn Du dich nicht umziehst!“ Verflucht, was sage ich da? Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen.

Hallo? As sagst du da für Sachen? Aber nun wars raus und ich setze mich hin. „Na ja Dir zu liebe. Dann mach ich nen Alten Mann ne Freude!“ erwiderte sie. Der Kaffee lief durch und wir wechselten außer einigen Blicken keine Worte. Mit zwei Kaffeetassen in den Händen kam Doris auf den Tisch zu. Sie stellte eine vor mir ab, drehte sich mit vollendeter Eleganz um und setze sich mir gegenüber au den Stuhl.

Ohne sich darum zu kümmern, dass das Handtuch im Sitzen mehr sehen ließ als im Stehen. Ich konnte ihre Oberschenkel betrachten, wie sie schlank und durch den Sport wohlgeformt hochstiegen, ihre grazilen Fesseln bewundern, ich musterte Sie ungeniert. Und bekam dabei schon wieder eine Beule in der Hose.

Was mache ich hier nur? Ist das richtig? Oh mann wie komme ich da wieder raus…ohne dass ich Ärger bekomme. Ich muss ziemlich belämmert dreingeschaut haben, denn Doris musterte mich.

„Was ist? Ist es dir unangenehm mit mir Kaffee zu trinken? Oder warum bist du so komisch?“ „Ähmm…hhrrrmmhhh…..“ konnte ich nur machen. Mann, wie erklärt man der Tochter seiner Cousine, dass man einen Steifen hat, weil man geil auf sie ist, sie am liebsten herrlich fi…. würde, weil man seit Wochen an nichts anders mehr denken kann? Sie stand auf, und kam zu mir rüber. Bevor ich was machen konnte hatte sie meinen steifen Schwanz bemerkt, der sich deutlich durch meine leichte Sommerhose abzeichnete.

„Also unangenehm ist es dir nicht!“ und deutete lächelnd auf mein Zelt in der Hose. „Es ist einfach nicht richtig!“ erwiderte ich mit heiserer, leiser Stimme. „Ich bin verheiratet, liebe meine Frau wirklich. Du bist die Tochter meiner Cousine! Aber andererseits erregt mich Dein Anblick sehr, zugegeben. Du machst es einem Mann ja auch nicht leicht!“

„Ich will mich doch nicht in deine Familie drängen. Nur seit du bei mir damals übernachtet hast, und wir uns so gut unterhalten haben, weiss ich, dass uns beides seit Monaten was fehlt.

Oder liege ich da falsch. Es geht mir nur um Sex!“ „Und da hast du keinen anderen als mich dafür?“ „Nun Interessenten gäbe es genug. Aber mich muss ein Mann reizen, damit ich mit ihm Schlafe. Und da ich keine neue Beziehung will, brauch ich momentan nur Sex. Und sonst nichts!“ Sie trat eine, zwei Schritte zurück und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Sie nippte an ihrer Kaffeetasse und schaute mich über ihren Tassenrand an.

„So offen rede ich sonst nicht. Nicht mit jedem. Aber du schienst mir der geeignetste Mann dafür zu sein, den ich grad kenne. Letztes Wochenende hast du zumindest genossen, oder? Und da du verheiratet bist und das sicher nicht aufs Spiel setzen wirst, dachte ich mir: Wenn nicht er, wer sollte dann ‚nur‘ für Sex gut sein? Böse über mein Kalkül?“ Wie könnte ich da böse sein. Ich stand auf, Ständer hin oder her, egal.

Und ging mal ein par Schritte ins Wohnzimmer. Eigentlich könnte ich jetzt vor Freude hüpfen. Ist es nicht das was sich jeder Mann insgeheim wünscht? Da bietet sich eine Frau an, nur mit ihr Sex zu haben. Keine Verpflichtungen. Nichts.

Doris trat von hinten an mich heran und nahm mir die Kaffeetasse ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich weiter ins Wohnzimmer hinein. „Ich mach dir dieses Angebot sicher nicht nochmal, dazu wäre ich zu Feige.

Aber wenn, dann muss es wirklich unter uns bleiben! Du weißt, wenn das je einer erfahren würde!“ sagte sie mit eindringlicher aber doch irgendwie erotisierender Stimme. Ich stand immer noch bewegungslos da, unfähig was zu sagen und was zu machen. Endlos zogen sich die Sekunden quälend dahin. Doris´ Selbstbewusstsein nahm von Atemzug zu Atemzug zusehends ab. Aber bevor sie das Wohnzimmer verließ hielt ich ihr meinen ausgestreckten Arm hin, und sie fasste zögernd meine Hand.

Wie ein frisch verliebtes Pärchen bei seinem ersten Rendezvous benahmen wir uns. Ich öffnete ihr Handtuch und verschlang ihren Körper mit meinen Augen. Ließ sie sich drehen, einfach herrlich so ein junger Frauenkörper. Und ihre beiden festen Apfelbrüste reckten sich keck in die Luft, die Nippelchen hart wie Speerspitzen. Ihre langen Beine waren ein Gedicht, und wo sie sich trafen, war nur der Hauch eines dünnen Schamhaarstreifens zu erahnen. Langsam und zögerlich küssten wir uns, immer heftiger und fordernder werdend.

Doris zog mich dabei aus, und schließlich streifte sie meine Shorts ab, so dass ihr mein harter steifer Schwanz entgegen federte. Sie umschloss ihn mit einer Hand, während wir uns wieder küssten. Diesmal sanft und lange. Meine Hände legten sich um ihre Hüften, zogen sie näher und tasteten sich zu ihrem festen Hintern. Hmmm…lag der gut in der Hand! Beide Bäckchen fest massierend dirigierte ich sie rückwärts auf den großen Ledersessel im Wohnzimmer zu.

Als sie das kühle Leder an ihren Kniekehlen spürte, setzte sie sich hin. Nun ließ sie zum ersten mal meinen Harten los, den sie seitdem ununterbrochen leicht massiert und gestreichelt hatte. Das war auch gut so, denn ich stand kurz vorm kommen. Zu lange war ich auf Entzug gewesen! Ich kniete mich vor Doris, und sie hob automatisch ihre Beine auf die Sessellehne und bot mir einen unwiderstehlichen Anblick! Weit geöffnet und erregt saß/lag sie nun vor mir, ihre zartrosa geschwollenen feuchten Schamlippen waren ein Anblick, bei dem jeder Mann nur noch an eins denken kann! Und das tat ich dann auch! Ich nahm meinen Harten in die Hand, und drückte ihr sanft meine lila geschwollene Eichel an die Schamlippen.

Ein geiler Anblick. Sie zitterte etwas vor Erwartung und schloss die Augen. Ihr Gesichtsausdruck verriet äußerste Erregung. Ich fuhr langsam auf und ab, teilte leicht ihre Schamlippen, aber drang noch nicht in sie ein. Ich ließ sie warten, machte sie mit meiner Eichel geil. Außer einem tiefen schwereren Atmen und dem leichten Zucken ihres Unterkörpers war Doris versucht, so lange wie möglich beherrscht zu sein. Sie lief nun förmlich aus, und ihre Schenkel glänzten vor Nässe.

Ich umfasste ihre Hüften mit meinen Händen, und Doris zog Ihre Beine mit ihren Händen noch weiter an sich. Und dann versuchte ich, mit einem einzigen tiefen Stoß in sie zu gleiten. Ich wollte ihn bis zum Anschlag in ihr versenken, doch es ging nicht. Durch die Position und wahrscheinlich auch durch ihren sehr schlanken Körper bedingt, war ihre Spalte sehr eng und heiß. Fest umschloss sie meine Eichel als ich langsam in sie glitt.

Ihre Schamlippen legten sich fest um meinen Schwanz und es kostete mich jeden funken meiner Willenskraft nicht sofort abzuspritzen, so heiß und geil war dieser Moment. Ich gab nicht nach und langsam aber sicher drang ich in voller Länge in Doris ein. Schweißnass glänzten unsere Körper, vor Hitze und vor Erregung. Mit einem lauten Geräusch sog Doris die Luft ein, als sie mich endlich ganz tief spürte. Ihr Gesicht jedoch verzerrte sich immer mehr vor Geilheit.

Sie kam mir tief entgegen. Am zucken meines Harten und meinem Stöhnen erkannte sie wohl, dass ich nicht mehr lange so weitermachen konnte. Sie zog mich zu sich, küsste mich, und drückte mich mit ihren Unterschenkeln tief in sich, hielt mich. Jeden sanften Stoß empfing sie mit äußerster Beherrschung. Am Zucken ihrer Muskeln und am verzerrten Gesichtsausdruck konnte ich sehen, wie erregt sie war. Mit einem animalisch lustvoll verzerrtem Gesicht und einem leisem Stöhnen wölbte sie mir ihren Oberkörper entgegen und dann bahnte sich ein Schrei der Lust seinen Weg, als ich meinen ersten schnellen harten Stoß tief in sie machte.

Meine Hände kneteten nun Ihre beiden Brüste. Sie ertrug meine Behandlung nicht mehr länger und mit einem wimmernden Stöhnen zuckte Doris am ganzen Körper als es ihr kam. Ich konnte mich auch nur noch einen weiteren tiefen Stoß lang in Ihre heiße zuckende Muschi beherrschen, nicht abzuspritzen als ihre Muschimuskeln sich pulsierend um meinen harten Schwanz zusammenzogen, und ich nicht anders konnte als auch meiner Lust freien Lauf zu lassen. Mit heftigen Schüben pumpte ich mein heißes Sperma in Doris bis wir total erschöpft aber zufrieden, mit schweißnass aneinanderklebenden Körpern zu Boden sanken.

Lächelnd lag Doris nun in meinem Arm, den Kopf an meiner Schulter. „Na wars denn so schlimm?“ Und insgeheim musste ich zustimmen. Es war seit langem die beste und geilste Nummer gewesen.

Verstohlen blickte Doris auf die Wanduhr. „Wir müssten uns aber jetzt schön langsam frisch machen, denn Mom kann jeden Augenblick wieder auftauchen. Du hast zu lange gebraucht dich zu entscheiden. Sonst hätten wir noch ein wenig Zeit für die zweite Runde.

Sie stand auf, öffnete die großen Terrassentüren, denn man konnte unsere Erregung förmlich noch riechen. Ich genoss einfach den Anblick der nackten jungen Frau. Als sie vor mir Richtung Badezimmer ging, sah ich wie sich unsere Liebessäfte langsam zu einem Rinnsal an ihrem Oberschenke herab entwickelten. Ich könnte schon wieder, dachte ich. Doch Doris bestand drauf, dass ich mich jetzt fertig mache und duschen sollte. Während ich also duschte und anschließend die Haare föhnte, sammelte Sie meine Kleidungsstücke ein, un brachte sie mir zum anziehen.

Ich war kaum fertig als wir das Auto meiner Cousine in der Einfahrt hörten. Nach einem kurzen zärtlichen Kuss rannte ich in die Küche und tat so, als wartete ich auf sie. Doris hat doch an alles gedacht. Sogar frischen Kaffee hat sie mir hingestellt.

Meine Cousine bemerkte nichts, schöpfte keinen Verdacht. Wir diskutierten noch die Unterlagen die sie mir nachgeliefert hatte, und ich Versprach, sie mir genau anzusehen. Da war auch schon Doris wieder frisch geduscht da, und wir verabschiedeten uns.

Als ihre Mom nicht hersah, küsste sie mich kurz und fasste mir in den Schritt, knetete kurz meinen Harten. „Schade dass du wieder gehen musst! Aber vielleicht kommst du morgen früh zum Brunch vorbei, und dann fahren wir alle mal an den See?“ Meine Cousine nickte begeistert. „Stimmt Doris, super Idee. Marc ist je Strohwitwer und wir sind auch alleine. Solange das Wetter hält…muss man es nutzen“ und schon war ein unverfängliches Wiedersehen gewährleistet.

Fortsetzung?

Bitte ehrliche Wertungen und Kommentare abgeben. Es ist nämlich nicht leicht, real erlebtes in eine Geschichte umzusetzen die dann gut ist. Wer weiß denn noch, was einem genau in dem Augenblick durch den Kopf ging…? Etwas abgelenkt ist Mann ja doch!

Ach ja, eine Bitte hätte ich noch: Wenn ihr mir Mails schreibt, dann bekommt ihr auch Antwort. Das Gleiche möchte ich aber auch von Euch erwarten können, nämlich mir zu antworten wenn ich zurückschreibe.

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Kommentare

klaus 1. Februar 2020 um 20:15

Schön beschrieben. Deine Leiden sind nachvollziehbar…

Antworten

Angel 29. April 2020 um 10:57

Ja bis her ganz gut mach weiter so

Antworten

Angel 29. April 2020 um 11:00

Ja bis her ganz gut mach weiter so. Lass dich ruhig von Der Cousine erwischen

Antworten

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