Verbotene Früchte 03
Veröffentlicht am 09.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einige Augenblicke stand ich einfach nur reglos da und betrachtete das schwarze Höschen, das dort auf dem Deckel der Toilette lag. Ein eindeutigeres Zeichen, dass ich erwischt worden bin, hätte es gar nicht geben können! Wie eine Botschaft lag es da und schien mir geradezu zuzuschreien: „Haha, erwischt, du verrückter Lüstling!“ Mein Herz pochte schneller und schneller, und ich konnte nicht aufhören mich zu fragen, was das jetzt alles bedeutete: Sie wusste es, natürlich, aber was dachte sie über meine Neigungen? Fühlte sie sich geschmeichelt? War sie angewidert? Schämte sie sich? Freute sie sich vielleicht sogar? Immerhin schaute sie sich in letzter Zeit auch immer mehr Videos von älteren Frauen mit jungen Burschen… Trotzdem gab es in mir immer noch diese leise Stimme, die flüsterte, dass alles nur eine Verwechslung oder ein Traum gewesen war, dass meine Mutter nichts von mir wollte und dass sie die Vorstellung, dass ihr eigener Sohn es mit ihr treiben wollte, eklig und pervers fand.
Was sollte ich also tun?
Das erste, an das ich dachte, war recht naheliegend: Das Höschen nehmen, mir zur Entspannung einen runterholen, und dann so tun, als wäre nichts gewesen. Damit würde ich kein Risiko eingehen, und nachher könnte ich wahrscheinlich viel klarer über die ganze Situation nachdenken. Völlig mechanisch schnappte ich mir den Slip, verlies das Klo und ging direkt ins Wohnzimmer. Ich wollte mich so schnell es ging erleichtern, und das Wohnzimmer war nicht nur näher als das Arbeitszimmer, auf dem Sofa dort saß man auch weitaus weicher.
Schnell tippelte ich zu ihm und setzte mich genau dorthin, wo jeden Abend meine Mutter in ihrer typischen Halbhöhenlage saß bzw. lag. Das Polster war dort, wo ihr praller Arsch immer war, regelrecht abgewetzt, doch was ich ansonsten übersehen oder mit einem Lächeln abgetan hätte erregte mich jetzt nur zulässig. Als ich mich niederließ fragte ich mich, ob meine Eier jetzt genau da Kontakt mit dem Stoff hatten, wo sonst ihre enge Spalte war… Wäre sie jetzt da, würde mein Ding dann genau in diesem Moment in ihr stecken?
Mit diesen Gedanken entfaltete ich vorsichtig das Höschen in meiner Hand und musterte es.
Die schwarze Spitze war unüblich für meine Mutter — noch ein Indiz dafür, dass es eine Botschaft an mich sein sollte. Der feine Stoff lag sanft zwischen meinen Fingern außer dort, wo sich ihre Perle die ganze Nacht über befunden hatte: Dort war der Stoff kratzig und rau. Ihr lieblicher Saft hatte sich in das Höschen gefressen und zeigte überdeutlich, wie feucht sie die ganze Zeit gewesen sein muss. Ungeheuer feucht, und das beim Gedanken an ihren eigenen Sohn…
Genüsslich hielt ich mir den duftenden Stoff vor die Nase während meine Finger ihre Arbeit begannen.
Sanft zogen sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und ließen sie dann wieder über die Eichel zurück gleiten. Während ich mir immer schneller einen wichste und den süßlich-bitteren Duft meiner Mutter in mich aufsog ließ ich die Bilder von ihr vor dem Computer in meinem Kopf wie einen Film ablaufen. Wie sie auf dem breiten Sessel vor dem flimmernden Bildschirm saß, die strammen Beine weit geöffnet. Ihr weites Nachthemd war schon lange in einer Ecke des dunklen Zimmers verschwunden, völlig nackt saß sie da.
Die Finger ihrer rechten Hand sausten über den dunklen Spalt zwischen ihren Schenkeln, die der linken zwirbelten währenddessen abwechselnd an den spitzen Warzen ihrer fleischigen Brüste. Ihr Mund war leicht geöffnet, immer wieder leckte ihre Zunge über ihre dunklen Lippen. Manchmal bildete ich mir ein, ich könnte sie durch zwei verschlossene Türen hindurch stöhnen hören. Immer weiter rutschte sie auf ihrem Stuhl zurück, immer wilder fingerte sie sich in ihrer engen Möse herum. Mit schnellen Bewegungen bearbeitete sie ihren Kitzler, zwei ihrer Finger, dann drei, dann vier fuhren wie ein Penis hinein und hinaus, hinein und hinaus, hinein und hinaus.
Sie warf ihren Kopf zurück, schaute mit zusammengekniffenen Augen zur Decke und öffnete erneut den Mund. Ihre Finger blieben stehen, dann glitzerte eine feine Linie an ihrer Muschi und arbeitete sich nach unten vor, glitt über ihre zarte Haut hinunter auf die Sitzfläche des Sessels. Ich stellte mir vor, wie ich in diesem Moment im Raum stand, genau an der Stelle der Kamera, durch die ich meine Mutter jede Nacht bei ihren Spielchen beobachtete.
Der Raum war erfüllt vom Geruch ihres Mösensaftes und ihres Schweißes, ihr Körper saß direkt vor mir, völlig feucht. Mein Penis vor ihrem Gesicht, sie schaut auf, lächelt schwach, beugt sich vor. Ihre Lippen berühren meine Eichel, dann kommt ihre Zunge, leckt über mein zum bersten volles Ding…
Kurz, bevor es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer kam, presste ich das schwarze Höschen meiner Mutter auf die Spitze meines Penis. Eine Welle der Erleichterung spülte über mich hinweg, als ich meinen Sanft in ihre Unterwäsche entlud.
Gut fühlte ich mich, ja, aber eine Lösung für mein Dilemma hatte ich immer noch nicht.
Als ich nach einem kurzen Tag an der Uni vor dem Computer saß und hörte, wie meine Mutter zur Haustür herein kam, hatte ich eine Entscheidung getroffen. Ich war gewillt, die Hasenfuß-Variante durchzuziehen: Einfach so tun, als wäre nichts gewesen. Ihr von meinem Sperma noch feuchter Slip lag deshalb sicher verstaut in einer meiner Schubladen, gut versteckt unter einem Haufen von unzähligen Socken.
Als sie fröhlich wie immer die Wohnung betrat stand ich auf und drückte sie wie jeden Tag. Und wie jeden Tag spürte ich auch jetzt wieder, wie sich etwas in meiner Hose regte, als sich ihre Arme um einen Körper schlossen, ihre Busen gegen mich drückte und ihre zarte Wange über meine streichelte. Schnell verzog ich mich deshalb wieder in mein Zimmer, wo ich auch eine Weile meine Ruhe hatte. Eine Stunde später jedoch hörte ich meine Mutter rufen:
„Chris, Schatz!“
Ich wandte mich von meinem PC ab, wo zur Abwechslung mal keine Pornos rauf und runter liefen, und antwortete ihr im sitzen: „Ja Mama?“
Einen Augenblick später stand sie auch schon in der Türe.
Ihre Füße waren nackt, ihre Beine bedeckte eine stramm sitzende schwarze Jogginghose, obenherum trug sie ein etwas zu enges T-Shirt. Ganz offensichtlich zeichneten sich die Konturen ihrer Brüste unter dem roten Stoff ab, weshalb ich mich nach kurzem Blickkontakt schnell wieder meinem Computer zuwandt, um meine wachsende Beule unter dem Tisch zu verstecken. Nicht nur ihre Brüste erregten mich, auch ihr Gesicht hatte vom Schweiß feucht geglänzt — sie war gerade am bügeln. Ihr langen Haare klebten ihr nass an der Stirn, und ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie es gerade zwischen ihren Beinen aussah, wo sich der ganze fließende Schweiß sammelte…
„Du, ich vermisse ein Höschen von mir, hast du das Ding irgendwo gesehen?“
Die Frage kam völlig unvermittelt.
Ich schluckte. Soviel zu meinem Plan, der Sache aus dem Weg zu gehen. Im Gegensatz zu mir hatte meine Mutter wohl den Konfrontationskurs gewählt. Was sollte ich jetzt tun? Was hatte sie vor? Wollte sie mich nur aus der Reserve locken, damit ich zugebe schon längere Zeit zu masturbieren? Oder wollte sie mehr von mir?
Mit dem Blick fest auf den Bildschirm gerichtet stammele ich:
„Ein… ein Höschen? Woher soll ich denn wissen wo dieses Ding ist?“
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich meine Mutter betont langsam umschaute und näher kam.
„Naja, hätte ja sein können, dass ich es hier verloren hab, als ich die Wäsche eingesammelt hab. Du hast es wirklich nicht gesehen?“
„N-nein, hab ich n-nicht…“
Plötzlich spürte ich eine Berührung an der Schulter. Meine Mutter stellte sich hinter mich, beugte sich hinunter, und legte sanft eine ihrer Brüste auf meine rechte Schulter. Ihre süßen Lippen schwebten direkt vor meinen Augen als ich mich ihr zuwandte.
Sie schaute mich durchdringend an und sagte:
„Sag mir Bescheid, wenn du es siehst, ja? Danke, Schätzchen. „
Dann lächelte sie, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, strich mir durch die Haare und verließ mein Zimmer. Noch eine ganze Weile saß ich da, unfähig, mich zu bewegen. Wobei, das stimmt nicht ganz: Ein gewisser Teil meines Körpers bewegte sich unablässig nach oben…
Den ganzen Tag und die ganze Nacht kam ich kaum aus meinem Zimmer heraus.
Jede Minute, die ich gemeinsam mit meiner Mutter in einem Raum verbrachte, fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Mir war ständig heiß, obwohl es draußen recht mild war, und alles war mir so schrecklich peinlich… meine Mutter wusste, dass ich mir mit ihrem Höschen einen runtergeholt hatte, und hatte mir daraufhin eine klare Botschaft hinterlassen. „Ich weiß es, und ich wünsch dir viel Spass mit diesem neuen hier“. Trotzdem wusste ich einfach nicht, was ich denken sollte.
War es ein mitleidiges Geschenk für ihren pubertierenden Sohn, der einfach nicht anders konnte? War es ihr peinlich? Nein, ihr Auftritt am Nachmittag sprach eine andere Sprache. Fand sie die ganze Sache witzig? Ihr kleiner Junge, der mit seiner Mutter im Kopf seine Sexualität entdeckte? „Besser so als mit irgendeiner Schlampe“? Oder hatte sie irgendeine Art Interesse an mir?
Nachdem ich mich ein letztes Mal kurz für das Abendessen aus meinem Zimmer gewagt hatte sperrte ich mich schon fast selbst ein und klemmte mich hinter meinen Computer — vorher allerdings hatte ich noch die Kamera am PC meiner Mutter abgestellt.
Ich wollte heute Nacht meinen Gedanken nachhängen, und nicht sabbernd auf meine masturbierende Mutter glotzen. Der Gedanke allein machte mich zwar nervös genug, dennoch erlaubte mir diese Vorsichtsmaßnahme ein paar andere Seiten im Internet zu durchstöbern. Ich sah mir ganz normale Bilder und Filmchen an, massierte gemächlich meinen Schwanz. Langsam bekam ich das Gefühl, Schlussmachen zu können… denn das war das Richtige, das musste ich tun, und ich musste es wollen. Keine Sexspielereien mit meiner Mutter, das Kapitel wird abgehakt.
Ich klickte von einem rammelnden Pärchen zum nächsten, weiter und weiter. Ich öffnete Filme, lud sie, massierte… alles schien normal. Doch je dunkler es draußen wurde und desto länger ich wahllos Links anklickte, desto mehr viel es mir auf: Die Frauen wurden immer öfter blond, ihre Rundungen üppiger und praller, ihre Partner jünger. Das Wort „Inzest“ wurde immer öfter Opfer meiner Maus, und ganz instinktiv kehrte ich zu meinen alten Fantasien zurück. Genüsslich schob ich die Vorhaut meines Ständer zurück während ich dabei zusah, wie sich eine Mutter in einem schwarzen Nachthemd auf den Schoss ihres Sohnes setzte, einen der Träger des Negligees abstreifte und dem verwirrten Jungen einen innigen Zungenkuss gab.
Dieser wehrte sich erst, allerdings erstarb jede Gegenwehr als die Mutter ihre weichen Brüste aus den Körbchen holte und ihr Baby daran nuckeln ließ. Während der gesamten Zeit, in der ich das Video verschlang, sah ich jedoch keine Fremden vor mir, ich sah mich und meine eigene Mutter.
Bei dieser Erkenntnis stoppte ich das Video, schloss es und öffnete eine neue Seite. Ich hatte einen Entschluss gefasst, und an ihm galt es zu arbeiten: Ich musste, wollte und würde mit meiner Mutter schlafen.
Nacheinander öffnete ich mehrere Inzest-Seiten. Ich suchte nach Foren und Geschichten, in denen andere Leidensgenossen ihre Geschichte erzählten. Ich wollte wissen, wie andere es geschafft hatten, wie andere es erlebt hatten. Ich brauchte Ideen für mein Vorhaben, schließlich konnte ich nicht einfach rüber ins Nebenzimmer gehen, mich vor meiner eigenen Mutter ausziehen und mich anschließend auf sie stürzen. So verspielt wie sie mir ihren Busen auf die Schulter gelegt und von ihrem Höschen erzählt hatte… sie wollte es, ja, ganz bestimmt, aber sie wollte dabei ihren Spass haben, das lag genauso auf der Hand.
Sicherlich wollte sie es langsam angehen lassen, aber sie wollte es. Um ihr das alles jedoch bieten zu können brauchte ich einen Plan… Ich durchstöberte ein Forum nach dem anderen, überflog etliche Geschichten, und stieß sogar auf einige Chatrooms. An und für sich war ich kein Freund von Chats im Allgemeinen, und selbst Sexchats waren nicht mein Ding. In jener Nacht öffnete ich jedoch hier und da einen Raum und versuchte in die Gespräche der anderen reinzuhorchen.
Mit dem Nick „Chrisxxx“ loggte ich mich in mehrere Räume ein und wurde, wie so oft als männlicher Neuankömmling, kaum beachtet. In Ruhe konnte ich die Unterhaltungen der anderen verfolgen: In einem Raum unterhielten sich zwei über Filmchen mit dem Thema Inzest, was mich kaum interessierte. In einem anderen erzählte jemand gerade davon, wie er seine Schwester flachgelegt habe — Aufschneider, dachte ich, und klickte weiter. Im nächsten Chatroom wurde kaum etwas gesagt, kein Wunder, es waren auch nur sechs Personen anwesend.
Die zwei als Frauen ausgewiesene Nutzer waren sicherlich mit den vier Männern beschäftigt, oder zumindest mit zweien, denn zwei von ihnen schrieben ab und zu doch ein Wort. Insgesamt war dieser Raum nicht sonderlich spannend, umso mehr überraschte es mich jedoch, als ein leises Klingeln eine private Nachricht ankündigte. Sofort überflog ich die rosaroten Buchstaben:
Anni41 flüstert: Ist dir auch so langweilig wie mir?
Ich zögerte. In dem Chatroom ließ sich nicht das finden, was ich suchte, und eigentlich wäre ich direkt mit meiner Suche nach Inspiration fortgefahren.
Andererseits… wann wurde man schon einmal von einer Frau (zumindest auch außen hin) angesprochen? Ein Gespräch würde ich sicherlich führen können auch während der Suche, und vielleicht sprang ja ein wenig CS bei der Sache raus. Schnell tippte ich also, klickte auf „Senden“ und sah, wie meine Nachricht direkt erschien:
Chrisxxx flüstert: Naja, es ist mitten in der Nacht, was soll man da erwarten?
Recht ruhig klickte ich daraufhin den Chat weg und führte meine Suche fort.
Irgendwann klingelte es, ich las ihre Nachricht, und klickte das Fenster erneut weg. So ging es eine Weile hin und her:
A: Gerade in der Nacht dürfte in solchen Chatrooms doch die Hölle los sein, oder?
C: Stimmt eigentlich. Dass du dich beschweren kannst wundert mich. Frauen werden hier doch sonst direkt zugemüllt mit… „Anfragen“
A: Ja, normalerweise, aber hier ist heute einfach nichts los, leider.
Aber noch kann sich das ja ändern, richtig? Also, sag mal, was suchst du hier?
C: Ich, äh… ich wollte nur sehen, ob sich hier was tut.
A: Ah, „nur sehen“, bestimmt… was sollte sich denn tun?
C: Hmm… eigentlich dachte ich hier wird genauso wie im Rest der Räume mit irgendwelchen Eroberungen geprahlt.
A: Ist sonst auch so hier.
Gestern kam erst wieder einer der meinte, er würde jeden Tag seine Mutter durchbügeln. Hast du so was erwartet?
C: Das ist doch das übliche, oder?
A: Klar, das übliche Gerede. Die Hälfte dieser Idioten lügt sowieso nur in der Gegend herum.
C:?
A: Na, ich meine was die erzählen… sie würden es ihr einfach so besorgen. Eines Tages hätten sie sie „zufällig“ angefasst, weil sie gerade spitz waren, und ne Minute später hätten sie schon gepoppt.
Wer's glaubt.
Langsam entwickelte sich das Gespräch immer mehr in die richtige Richtung. Anni schien nicht nur recht sympathisch, sie hatte die Sache auch auf den Punkt gebracht. Kurz gesagt: Ich mochte sie, und wenn es zu etwas Action mit ihr käme, immer gern.
C: Klingt recht ideenlos.
A: Das eh, aber… als ob sich eine normale Mutter so schnell mit ihrem Sohn ins Bett werfen würde.
Ich zumindest nicht.
C: Du bist Mutter?
A: Ja. Fast 20 isser mittlerweile, mein Sohn meine ich. Wenn der auf die Idee käme müsste er sich schon was einfallen lassen.
Bingo! Sicher war nicht sicher ob Anni die Wahrheit sagte, aber wenn… eine Frau im Alter meiner Mutter, die auch einen Sohn hatte. Aus erster Hand würde ich Informationen bekommen können, was gab es besseres?
C: Zum Beispiel?
A: Naja… es sollte ein Spiel sein.
Eine Art Jagd, hin und her… man gibt sich Hinweise, tauscht Blicke aus, kuschelt, küsst sich inniger, und irgendwann… das Feuerwerk.
Ich konnte nicht mit mehr als einem „Hmm. “ Antworten, da sich in meinem Kopf schon wieder ein Film abspielte. Die Blicke, die Berührungen… es war wie mit meiner Mutter, so wie ich es mir dachte und erhoffte und wünschte. Ich erinnerte mich sehnsüchtig auf das Gewicht ihres Busens auf meiner Schulter, an diese sanfte Zartheit… das Klingeln einer neuen Nachricht riss mich aus diesem kleinen Traum wie ein Wecker früh morgens.
A: Was ist mit deiner Mutter? Findest du sie scharf?
Ich stockte kurz, wusste nicht, was sie mit der Frage wollte. Die beste Erklärung war vielleicht, dass sie etwas von ihrem Sohn wollte und die Bestätigung suchte, dass Jungs tatsächlich auf ihre Mütter stehen konnten.
C: Ähm, ja, sie ist ziemlich heiß, für ihr Alter meine ich.
A: Wie alt?
C: Knapp über 40.
A: Was findest du denn an ihr?
C: Naja… sie ist recht groß, hat hübsche Augen, lockige Haare…
A: Ist sie dünn?
C: Geht so. Dafür hat sie eben richtige Kurven.
A: Und was willst du alles mit ihr machen?
Die Frage erwischte mich eiskalt. Wollte sie… wollte sie dass ich ihr einfach so meine Fantasien erzählte? Dachte sie dabei an ihren Sohn? Ob sie sich wohl gerade selbst befingerte..?
C: Ich… naja, ich weiß nicht…
A: Willst du nicht mit ihr schlafen?
C: Doch, aber… kA ob sie will.
A: Was wenn sie alles mitmachen möchte? Los, erzähl schon
Ich schluckte schwer. Eine Wahl blieb mir nicht mehr ohne sie vor den Kopf zu stoßen, und um ehrlich zu sein gefiel mir die Idee auch selbst, einer wildfremden Frau von meinen Träumen zu erzählen.
C: Alles was sie mitmacht. Ich würde es jeden Tag mit ihr machen. Sobald mein Vater aus dem Haus wäre würden wir uns küssen und auf die Couch oder das Bett werfen, oder den Boden.
C: Ich würde an ihren Dingern nuckeln, ihren Hintern massieren, und überall ablecken.
A: Und rammeln?
C: Oh ja. Ich würde ihn so tief es geht reinstecken und ihr es so oft besorgen wie sie nur will. Sie ist so verdammt heiß, und… boah, nur einmal in ihre Dinger beißen wäre so geil
A: Und das mit deiner eigenen Mutter?
C: Sie ist einfach… mein Traum.
Keins der Weiber bei mir auf der Uni ist so hübsch und prall und lieb und geil. Ich brauch sie einfach, und ich würde alles tun was sie will dafür
A: Sie fingern?
C: Ja
A: ihrem hintern besorgen?
C: klar
A: In der Öffentlichkeit?
C: wenn sie will, überall
A: in der Wanne? Sie abschlecken? Es ihr von hinten besorgen? Bei der Arbeit?
C: alles
Nach diesem Schlagabtausch folgte eine weile Stille.
Ich spürte, wie mein Schwanz prall gefüllt unter dem Tisch pulsierte und ich die ganze Zeit über die Suche nach Anregungen vergessen hatte. Dafür wusste ich umso genauer, dass ich meine Mutter wollte, und zwar so bald wie möglich. Am besten sofort. Ob sie wohl gerade im Nebenzimmer saß und sich mit den Fingern über den Kitzler fuhr?
Erneut ertönte schließlich ein leises Klingeln.
A: sry, ich muss schnell wohin, du weißt schon
*Anni41 hat den Chat verlassen.
*
Fast ungläubig las ich die Zeilen. Vorbei, einfach so? Musste sie es sich so dringend besorgen, dass sie nicht mehr schreiben konnte? Hatte ich sie verschreckt?
Ich konnte kaum über die Frage nachdenken, da hörte ich ein seltsames Kratzen an meiner Tür. Ein kurzes Scharren, mehr nicht. Ohne nachdenken zu müssen wusste ich wer es war: Meine Mutter. Sie war die ganze Zeit wach gewesen und ging jetzt wohl zu Bett.
Als ich wenig später das bekannte Klicken eines Lichtschalters hörte wusste ich, dass sie zuvor noch auf der Toilette vorbeischaute. Ich wartete kurz, dann schlich ich mich raus. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte einfach das drängende Verlangen meine Mutter genau jetzt, auf dem dunklen Flur, zu konfrontieren. Ich wollte sie gleich nach ihrer Session sehen, in ein faltiges Oberteil gehüllt, mit zerzaustem Haar. Die Unterhaltung mit Anni hatte mich wahnsinnig gemacht, und ich brauchte einfach ein letztes Bild meiner Mutter an diesem Tag.
Sie über die Kamera zu beobachten hatte mir viel zu sehr gefehlt.
Als ich in der Finsternis stand und horchte, ob sich etwas tat, hörte ich leises, rhythmisches Stöhnen. Offenbar brachte sie sich auf dem Klo zum Höhepunkt. Ein letzter Seufzer, dann Stille, und schließlich ihre Silhouette vor dem Licht des WC. Ich kam näher, schlurfte hörbar über den Boden, damit sie nicht erschrak. Mühsam presste ich mir ein angespanntes „So spät noch wach?“ heraus, worauf sie jedoch lediglich antwortete:
„Ich musste nur schnell wohin, du weißt schon.
„
Lächelnd ging sie daraufhin den Flur hinunter in das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich dagegen blieb wie angewurzelt stehen und starrte in die Dunkelheit hinein.
Diese Worte…
Anni41…
Meine Mutter Andrea…
Wie dumm war ich, dass ich es jetzt bemerkte?!
Am nächsten Morgen, als meine Mutter und ich allein waren — mein Vater hatte Spätschicht und wir beide frei — saß ich wie so oft vor meinem PC und dachte über die vergangene Nacht nach.
Wieder und wieder las ich mir das Chatprotokoll durch, die Worte von „Anni“ und mir ließen mich einfach nicht los. Als meine Finger meinem Schwanz erneut eine Ladung Sperma abmelkten und ich damit den schwarzen Slip meiner Mutter befeuchtete, der bis dahin unangetastet geblieben war, traf ich eine Entscheidung. Mit dem noch feuchten Höschen in der Hand stand ich von meinem Sessel auf und verließ mein Zimmer. Meine Mutter stand in der Küche und bügelte als ich zu ihr gang, ihr Höschen in die Luft hielt und sagte: „Du hast doch letzthin das hier gesucht, richtig? Hier, ich hab's grade in meinem Zimmer gefunden.
„
Überrascht stellte meine Mutter das Bügeleisen auf die Seite und nahm das Höschen entgegen. Noch etwas verwirrt sagte sie: „Oh, vielen Dank Schatz. “ Sie schaute es an, wendete es, und dann formten sich ihre Lippen endlich zu einem lasziven Lächeln. Mit diesem schaute sie mir direkt in die Augen und streckte mir das Höschen entgegen.
„Weißt du was? Behalt es. Vielleicht verliere ich ja morgen oder irgendwann anders noch mal zufällig eines, dann habe ich das hier als Reserve.
Bis dahin solltest du es irgendwo verstauen. Wie wär's mit deiner Sockenschublade?“
Die Fronten hatten sich gebildet, die Spieler waren bereit, die Jagd konnte beginnen.
***Wer Anregungen für die nächsten Begegnungen hat soll sie in die Kommentare packen, ich wäre für jeden Anstoss dankbar und bemühe mich jeden Wunsch umzusetzen***.
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