Verbotene Liebe Teil 02

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Romys Geständnis

Morgens wurde ich wieder liebevoll umsorgt und Romy sagte, dass sie heute schon bei mir sauber machen wolle. ‚Gut‘, dachte ich mir, ‚wenn sie Beschäftigung braucht, warum nicht. ‚ Nachmittags brachte ich gleich Imke mit nach Hause und Romy druckste herum. Sie wollte alleine mit mir reden und so zogen wir uns im Schlafzimmer zurück. Imke spielte in ihrem Zimmer und störte uns auch nicht.

„Ich habe ja in deiner Wohnung aufgeräumt.

Da habe ich auch deine Pornosammlung gesehen“, begann sie.

Klar hatte sie die gesehen, die lag ja offen auf der Kommode.

„Und?“, frage ich sie und bekam zur Antwort:

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„Ich frage mich, ob du auf so was stehst? Ich denke schon, denn sonst hättest du nicht so viele von der Sorte. Es ist nicht schlimm, aber ich muss es wissen. “

„Ja mir gefallen die Filme“, gab ich zu und sie löcherte mich weiter.

„Gefallen beim Sehen oder gefallen und würde gerne auch machen?“

Etwas unsicher antwortete ich ihr:

„Wenn ich die sehe, kribbelt es in mir und dann würde ich es auch gerne machen. “

„Du Arschloch“, kam da von Romy und mir stockte der Atem. „Und warum machst du es verdammt noch mal nicht auch mit mir? Was muss ich noch alles machen, das du aus dem Quak kommst? Du pflaumst mich an und ich verliebe mich in dich, ich gebe dir die totale Kontrolle über uns, ich sage, du sollst dir nehmen, was du willst, ich jammere nach mehr und du hältst dich zurück.

Ja, ich bin total devot in der Seele und je mehr du mich beherrscht, desto besser geht es mir, verstehst du das? Ich kannte nur nicht deine Einstellung dazu, zumal du auch so lieb bist, deswegen konnte ich es dir nicht sagen, zu groß die Gefahr dich zu verlieren. “

Ich schaute Romy lange an und sie fing schon an, ängstlich zu weinen: „Habe ich jetzt alles kaputt gemacht?“ Ansatzlos bekam sie eine Ohrfeige und ich schnauzte sie an: „Nenn mich nicht Arschloch! Du gehörst mir und somit bin ich dein Herr Lu.

Hast du das verstanden, Sklavenmaus?“

Sofort funkeln wieder ihre Augen und sie stammelt: „Entschuldigung Herr Lu. “ Ich gab ihr eine zweite Ohrfeige und erklärte ihr: „Sei in Zukunft nicht undankbar, gestern habe ich mich an die einfach nur befriedigt und vorgestern feste genommen. Du musst schon abwarten, was ich gerade möchte und kannst nicht sagen, was ich zu tun habe. “ „Ja Herr Lu“, stammelte sie verblüfft und ich fuhr ihr über den Mund: „Nur Lu, und wenn ich dir etwas Befehle, werde ich dich Maus nennen.

“ Romy hockte sich vor meine Füße und ich zog sie zu mir in den Arm. Erleichtert schmiegt sich an mich.

Als wir wieder zurückgingen, schaute Imke ihrer Mutter ins Gesicht. „Habt ihr gestritten?“, fragte sie mich dann traurig, „Wirst du uns jetzt wieder verlassen, so wie die anderen?“ „Nein, Schatz, meine Maus wird morgen anfangen meine Sachen zu packen und dann ziehe ich ganz hier ein. “ Romy hatte meine Anweisung sofort verstanden, jedenfalls leuchteten die Augen und Imke jubelte.

Aber Imke musste natürlich auch ihre Grenzen von mir bekommen, sonst würde sie mir auf der Nase rumtanzen. Als es Schlafenszeit war, wollte sie Zeit schinden, ich wies sie aber sofort zurecht und brachte sie ins Bett. Sie bekam noch ein Küsschen, ich deckte sie zu und wünschte ein: „Schlaf gut. “ So kannte sie mich nicht, bis jetzt war nur die Mutter die Strenge, aber Imke blieb im Bett.

Ich ging zurück zu Romy, setzte mich neben sie, zog sie zu mir und sie fragt sofort: „Ich weis jetzt nicht genau, wie ich mich weiter zu verhalten habe, Lu.

“ „Dann bleibe doch einfach so, wie du warst, ich sage dir schon, wenn etwas falsch ist, Maus“, antwortete ich ihr. Es folgte ein kuscheliger Abend und auch im Bett lief das gleiche Spiel wie am Vortag.

Küssen, streicheln, an der Brust massieren und dann bis zum Spritzen in sie hineinstoßen. Dieses Mal bekam ich aber ihren Orgasmus mit, sie schrie und krampfte bei dem letzten Zucken. Anschließend legte sie sich so auf mich, dass ihre tropfende Scheide auf meinen Oberschenkel rieb und ihr Inhalt darüber lief.

Morgens wurde ich wieder liebevoll umsorgt und ich holte auch wieder Imke ab. Nach dem Essen gingen wir wieder zum Spielplatz und auf der Bank sitzend berichtete Romy von ihrem Tag. Aus der Putzstelle würde wohl nichts, aber sie hatte schon alles von meinem Schlafzimmer eingepackt. Morgen wollte sie im Wohnzimmer alles einpacken und am Wochenende könne ich alles abholen. Auch erzählte sie wie begeistert Imke war, dass ich blieb.

Bis Freitagmittag passierte nichts Besonderes, dann wurden aber die ersten Kisten abgeholt. Bei der ersten Tour war Romy noch dabei und danach räumte sie nur noch ein. So viel hatte ich ja auch nicht gehabt und so passte alles in ihre Schränke. Die Fernsehanlage landete im Schlafzimmer, ich wollte ja hier mit Romy besondere Filme sehen, allein schon als Anregung. Gegen Mitternacht war alles verstaut und wir fielen tot ins Bett. Am Samstag schliefen wir sehr lange, und als ich wach wurde, lag die Kleine zwischen uns.

Noch im Bett besprachen wir den Tag und ich entschied mich für den Baggersee. Der Picknickkorb wurde gepackt und bis zum Sonnenuntergang tobten wir am Strand. Wie erwartet schlief Imke bei der Heimfahrt ein und wurde schlafend ins Bett gebracht.

Imke schlief weiter und ich fragte Romy: „Willst du mit mir einen Film sehen?“ Sie nickte und ich führte sie ins Schlafzimmer. Statt einen Film einzulegen, griff ich unterm Hals in ihre Bluse und riss sie mit einem Ruck auf.

Ihre Kugeln wurden offen gelegt und ich griff danach, um sie brutal zu massieren. Geschockt versteifte Romy sich und haltlos fielen die Reste der Bluse zu Boden. Ich drückte Romy gegen das Bett, sie verlor das Gleichgewicht und landete rücklings auf der Matratze. Ich griff in den Bund des Rockes, die Knöpfe sprangen auf und ich konnte den Rock abstreifen. Jetzt hatte sie nur noch einen Schlüpfer an, auch hier fasste ich rein, riss aber nicht, sondern drehte nur den Stoff so zusammen, dass er sich spannte und zwischen den Beinen ins Fleisch drückte.

„So was brauchst du nicht mehr“, bestimmte ich, drehe noch fester, der Stoff schnitt tiefer ein, bis er riss. Die Reste warf ich zu Boden und dann fiel ich über Romy her. Ohne Vorwarnung drückte ich drei Finger in die Spalte, packte ums Schambein, hob Romy so an und positionierte sie in die richtige Lage. Ich warf mich auf sie, drang mich zwischen ihre Beine und stieß brutal zu. Gleichzeitig krallte ich mir ihre Brüste und knetete sie ganz feste.

Wie bei einer Vergewaltigung lag Romy steif unter mir, und erst als ich abspritzte, wurde ich von Armen und Beinen umklammert. Es kamen noch ein paar Gegenstöße von ihr und dann schlaffte sie befriedigt ab. „Das tat gut“, murmelte sie mir ins Ohr und knabberte daran. Erst ließ ich mir das gefallen und dann ging das Spiel weiter. Ich griff in ihre Haare, drückte den Kopf zu meiner Lende und befahl: „Mach ihn sauber.

“ Gründlich, aber unheimlich zärtlich wurde alles abgeschleckt, auch mein Sack bekam eine Zungenwäsche.

Anschießend schaute sie mich mit ihren leuchtenden Augen an und ich forderte von ihr: „Mach uns Häppchen, ich will beim Film etwas essen und trinken. “ Sie schnappte nach ihrem Bademantel und wollte ihn überziehen, doch ich hielt sie auf. Ich drehe an ihren Haare das Gesicht zu mir und fragte befehlend: „Habe ich gesagt du sollst dich verhüllen?“ Romy wurde flott, huschte in Küche werkelte rum und kam mit einem Tablett zurück.

Der Film startete, wir machen uns auf dem Bett breit und Romy fütterte mich mit dem Essen. Der Film wurde heftiger und ich sah, wie Romy auf den Monitor starrte und sich die Lippen leckte. Sie wurde richtig kribbelig dabei und drückte sich verlangend an mich. Ich warte bis zum Nachspann, rollte sie unter mich, setzte mich auf ihren Bauch und hielt ihre Handgelenke aufs Kopfkissen fest. Ein hilfloser Blick kam zu mir hoch, denn sie war unter mir fixiert.

Ich beugte mich zu ihr runter und gab einen dominant verlangenden Kuss. Dabei schnappten innerhalb von Sekunden die bereitliegenden Handschellen zu und fixierte Romys Hände am Kopfteil des Bettes. Ich richtete mich auf und schaute in ihr Gesicht. Der Blick hatte sich nicht geändert, immer noch hilflos, was kam jetzt?

Ohne meinen Blickpunkt zu ändern, schnappte ich nach den Nippeln, drückte feste zu und zog an ihnen, bis die Brüste weit gestreckt wurden.

Vor Schmerz verzog Romy ihr Gesicht und zischte leise. Ansatzlos ließ ich die Nippel los und schlug feste auf die zurückschnellenden Brüste. Wieder zuckte es in ihrem Gesicht und ich streichelte über die schmerzenden Stellen. Das erzeugte Dankbarkeit in ihren Augen. Es folgten fünf weitere ansatzlose, aber sehr feste Schläge mit anschließendem zärtlichem Streicheln. In Romys Gesicht entstand ein Wechselspiel der Gefühle: Schmerz, Behagen und Ungewissheit. Jetzt holte ich aus und wiederhole die Schläge und vor jedem Schlag mischte sich noch Angst in ihren Blick.

Anschließend bekam sie auch ihr zärtliches Streicheln, um den Schmerz zu lindern und ich beugte runter, um ihr noch einem dominanten Kuss zu geben. Dieses Mal bekam ich aber ein stürmisches Echo von ihr, Grund genug um ihre Brust noch weiter zu quälen. Deutlich sah ich die roten Aufschlagstellen und beim Streicheln fühlte ich die Wärme, die sie ausstrahlten. Ich wollte es aber nicht übertreiben und deswegen richtete sich meine Aufmerksamkeit auf ihre Scheide.

Ich griff zu, sofort glitten drei Finger zwischen den schleimig glänzenden haarlosen Lippen und unter ihr entstand schon ein kleiner nasser Fleck auf dem Laken.

Auch hier sollte Romy meine Schläge spüren und so klatschte meine Hand immer wieder auf den empfindlichen Kitzler, bis sich die rötliche Verfärbung zeigte. Beim zärtlichen Nachstreicheln drückte Romy ihre Beine auseinander und deutlich sah ich jetzt, wie groß der nasse Fleck wurde. Da sie die Scheide so präsentierte, hatte ich auch freie Bahn, um ihr ein paar auf die Schamlippen zu geben, die Beine schnellten zwar bei jedem Schlag zusammen, aber bereitwillig öffnete Romy mir das Zielgebiet und erwartete den nächsten Treffer.

Auch hier wollte ich es nicht übertreiben und so drehte ich Romy um, drang mit dem Daumen ins nasse Loch, schloss die Finger ums Schambein und hob damit ihren Po hoch. Ich kniete mich hinter sie und drang mit meinem Luststab in die schwimmende Fotze. Stöhnend wurde der Po mir entgegen gedrückt und ich begann, sie langsam zu ficken. Aber Romy bekam noch als Zugabe zu jedem Stoß noch einen Schlag auf die Backen.

Immer fester werdend übernahm meine Geilheit die Kontrolle und wie ein Besessener steigerte ich die Heftigkeit, bis der erlösende Erguss kam und ich in ihr spritzte.

Noch in ihr steckend kam langsam mein Verstand zurück, ich setzte mich zurück in die Hocke und betrachtete mir mein Werk. Knall rot leuchtete ihr Hinterteil, zärtlich strich ich darüber und von unten kam ein zufriedenes Schnurren. Ich stupste sie an, haltlos fiel sie zur Seite und mich traf ein feurig zufriedener Blick.

Ich löste die Handschellen, sank aufs Kissen und Romy sprang in meinen Arm. „Ja so hatte ich es mir vorgestellt, du bist bombastisch. “ Das waren ihre letzten Worte und schon fielen wir in die Traumwelt.

Morgens wurde ich von Imke geweckt: „Steh auf, du Langschläfer, Mutti hat schon den Kaffee fertig und sie ist unheimlich gut drauf. “ Ich zog etwas an und folgte ihr in die Küche. Gut drauf war untertrieben, Romy hat sich sexy angezogen, Sonntagsfrühstück gedeckt, tänzelte durch die Küche um die Eier abzuschrecken und die Augen leuchteten glücklich.

Ganz zum Jubel von Imke stimmten wir für heute wieder Stadtpark ab und die Kleine raste raus, um sich fertigzumachen. Romy nutzte die Gelegenheit um ihr Mini zu lüften: „Schau mal heute noch sichtbar. “ Stolz streckte sie mir den roten Hintern entgegen und bekam sofort einen Klaps hinterher. „Nicht jetzt, heute Abend gerne“, flirtete sie und huschte davon, um den Korb zu packen. Vor Aufbruch wurde der Mini noch in eine kurze Hose gewechselt, denn heute tobte Romy auch mit uns rum.

Der perfekte Tag, die perfekte Familie, das glücklichste Trio, wir stellen fest: Das Leben war schön.

Romys Entscheidung

Am Montag klärte ich alles mit dem Vermieter, meine Möbel kamen hier auf den Speicher und ich konnte meine Wohnung kündigen. Am Mittwoch druckste Romy wieder mit einem Problem rum. „Mein Geld ist alle und ich habe vergessen, einen neuen Kellnertermin zu planen. Kannst du dann auf Imke aufpassen?“ „Klar kann ich aufpassen“, erwiderte ich, „nur du brauchst nichts dazuverdienen, du hast hier für uns zu sorgen.

Es folgte wieder dieser Klischee Spruch, oh, wie ich den hasse:

„Ich möchte aber dir nicht zur Last fallen und selber Geld verdienen. “

Sie verstand mich nicht, ich war jetzt hier auch der Versorger und nicht der Schmarotzer, denn bisher hatte ich nichts dazugesteuert.

„Warte mal Maus“, knurrte ich und sie zuckte zusammen.

Ich zog meine Geldbörse aus der Tasche und zähle ihr Zwanziger auf den Tisch:

„Montag habe ich dich benutzt,

Dienstag habe ich dich benutzt,

Mittwoch, Donnerstag, Freitag

und fürs Wochenende je fünfzig Mark, da habe ich mich richtig ausgetobt.

Kreideweiß saß sie mit offenem Mund mir gegenüber und ich schob ihr den Stapel hin. Daneben legte ich eine Bankkarte mit ihrem Namen und sage:

„Damit musst du noch zum Schalter gehen und einmal unterschreiben. Das ist das Konto fürs Haushaltsgeld. Wähle den Stapel und wähle gut, denn ich bin jetzt deine Familie und du bist nicht meine Nutte, oder?“

Ohne zu zögern, schnappte sie die Bankkarte, dann überlegte sie und fischte den obersten Zwanziger aus dem Stapel.

In leicht geduckter Haltung kommentierte sie: „Natürlich bis du das Oberhaupt unserer Familie, aber ein bisschen will ich auch deine Nutte sein und so kann ich morgen früh etwas einkaufen. “

Ich nahm ihr den Zwanziger weg und gab ihr einen Fünfziger mit den Worten: „Kluge Entscheidung, aber kaufe morgen ruhig richtig ein, und wenn das Haushaltsgeld auf dem Konto nicht reicht, dann packe ich mehr drauf. “ Ach so das Geld hatte immer gereicht, und da Romy sehr sparsam war, blieb immer ein großer Teil übrig.

Auf dem Konto wuchs der Notgroschen innerhalb eines Jahres zu einem vierstelligen Betrag und Romy hatte nie mehr Geldsorgen.

Dass sie auch ein bisschen Nutte sein wollte, nutzte ich am Freitag für unser Bettspiel. Kaum lag Imke im Bett, schaltete ich auf Freier um. So begann ich das Spiel mit der Preisverhandlung und natürlich versuchte ich, für meine fünfzig, soviel wie möglich raus zuschlagen. Romy stockte erst und ging auf das Spiel ein.

Ok, vielleicht hatte ich schlecht verhandelt, raus kam: Blasen, an Brust fummeln und von vorne ficken. Natürlich alles mit Gummi und nur nicht Küssen.

So zog sie mir zärtlich das Gummi über und nahm ihn sofort in den Mund. Nicht tief, nur so, dass ich möglichst schnell abspritzte und zusätzlich massierte sie mir die Eier, auch mit dem Ziel des vorzeitigen Ergusses. Sie schaffte es nicht und so legte sie sich aufs Bett und machte die Beine breit.

„Komm Fick mich jetzt, ich brauche das“, sagte sie aber ohne eine Regung. Auch als ich in ihr stocherte, sprach sie ohne eine einzige Regung: „Ja. Ja, du bist gut, ja gebe es mir, ja, ja ich komme gleich“, doch lange hielt sie das nicht durch. Mit einem Mal umklammerten mich ihre Beine, sie presste sich mir entgegen, stöhnte und schrie, bis ich in ihr spritzte.

„Du bist gemein, bei dir kann man nicht gefühllos bleiben“, maulte sie anschließend in meinem Arm.

Ich schmiss das Gummi weg, wir rochen den ekeligen Geruch vom Gummi, so nahm ich Romy mit unter die Dusche.

Hier wurde ich sorgsam von ihr gewaschen und das Gleiche machte ich auch mit ihr. Diese Schaummassage erzeugte aber auch eine harte Latte bei mir, so ließ ich die Seife fallen und als Romy sich zum Aufheben bückte, zog ich ihr Becken rann und drang einfach ein. Halt suchend stützte sie sich am Beckenrand ab, drückte ihren Po steil hoch und so erhielt ich die volle Stoßlänge, um meine Latte immer bis zum Anschlag reinzuschieben.

Das geile Bild unter mir erregte mich noch weiter, ich sah nur einen Po, in dem meine Latte immer wieder eindrang und noch etwas präsentierte sich vorwitzig. Das kleine Poloch blickte lockend zu mir hoch und forderte Beachtung. Mit den Daumen streichelte ich drüber, Romy begann zu quieken und ich drückte den Daumen rein.

Kaum war er ganz in ihr, explodiert Romy unter mir, schrie lustvoll auf, klappte einfach zusammen und landete auf dem Boden.

Zusammengekauert blieb sie da sitzen und blinzelte zu mir hoch: „Willst du mich umbringen oder willst du mich nur wahnsinnig machen?“

Ich zog sie hoch, nahm sie in den Arm und ließ uns weiter von der Dusche berieseln. Als das warme Wasser verbraucht war, gehen wir zum Schlafen ins Bett.

Am Samstag wuselte sie wieder gut gelaunt rum, nur konnte sie gar nicht abwarten, bis die Kleine im Bett lag.

Schon nachmittags fragte sie, ob wir abends wieder einen Film ansehen können. Als ich einen einlegen wollte, sagte sie, dass einer schon drin wäre und ich nur noch einschalten müsse. Romy hatte gestern Blut geleckt, denn jetzt wollte sie alles über Analverkehr wissen. Der Film begeisterte sie weiter und anschließend rollte ich mich auf sie, um mit ihr zu knutschen.

Dieses Mal rutschte ich recht schnell mit dem Mund tiefer, erst zu ihren herrlichen Brüsten.

Weiter ging die Reise über ihren Bauch, ein bisschen knabberte an ihrem Bauchnabel, bis sie kicherte und dann beschäftigte ich mich mit ihrem Liebesdreieck. Schnuppernd, mit der Zunge zärtlich die Lippen streichelnd und legte ich die Knospe frei. Romy jauchzte vor Wonne, als meine Zunge um die Knospe kreiste und ihre Beine wurden weit auseinandergestreckt.

Zärtlich bohrte ich mit einem Finger von unten zwischen ihre Lippen und der Saft rann schon langsam in die Ritze.

Ich unterstützte den Fluss und führte alles zum nächsten Loch. Hier verteilte ich die gleitende Flüssigkeit und massierte sanft den Muskel. Alle Spannung löste sich und so konnte ich ohne besonderen Widerstand meinen Finger hineinschieben.

Als die Hälfte des Fingers drin war, krampfte Romy den Po zusammen und versuchte die Beine zu schließen, ging nur nicht, denn ich lag dazwischen. Ich verharrte und meine Geduld wurde belohnt. Romy zog die Beine an, ja sie zog sie bis zur Brust hoch und gab mir alles frei.

Sofort stieß auch der Finger bis zum Anschlag in das enge Loch und massierte ihren Ringmuskel von innen, bis er sich auch entkrampfte. Der erste Teil war geschafft, vor mir lag sie und genoss diese neue Animation. Der Finger verließ den Ort aber wieder, um neuen Schleim zu holen und beim zweiten Eindringen war auch kein Krampf zu fühlen.

Der Zeitpunkt war günstig um meinen elften Finger einzusetzen und so stieß ich mit meinem Penis erst in die triefende Scheide und setze dann am jungfräulichen Loch an.

Vorsichtig drückte ich dagegen, die Eichel passierte und Romy zischte laut auf. Geduldig wartete ich, der Druck presste mein Blut ab und dann löste er sich etwas.

Weiter schiebend glitt ich ganz langsam hinein, alles war supereng und presste meinen Schwanz zusammen, aber er drang weiter ein. Als die Hälfte geschafft war, schnappte sie unter mir nach Luft, ließ aber weiter in sich eindringen. So verschwand mein Penis bis zur Wurzel in der neuen Umgebung und Romy stöhnte auf.

Ich griff unter ihre Waden und legte ihre Beine auf meine Schulter. Immer noch tief im Hintereingang steckend, begann ich ihre Brust zu streicheln und am Kitzler zu reiben. Zu viel Animation für Romy, sie fing an vor Erregung zu zappeln und erreichte dabei auch eine Bewegung meines Schwanzes tief in ihrem Darm. Noch mehr Gefühle prallten auf sie ein und sie rastete förmlich aus. Das war der Punkt, an dem ich anfing, mich in ihr zu bewegen und sie die volle Länge spüren zu lassen.

Nicht den Ringmuskel verlassend, sondern kurz davor die Richtung ändernd, aber immer wieder ganz, ganz tief rein.

Romy schrie, ihre Fingernägel stachen in die Matratze und dann kam ich auch. Dabei drückte ich ein letztes Mal zu und ganz tief in ihr pumpte ich meinen Samen. Lange konnte ich nicht in der Stellung bleiben, denn jetzt wurde ich von Romy weggedrückt. Beine und Po presste sie zusammen, sie hatte aber wieder ihren verträumten Ausdruck in den Augen.

Eigentlich war ich viel zu schnell gekommen, aber das war so eng und geil. Für Romy war es so besser, denn als ich mich neben sie legte, kam sie nicht in meinen Arm, sondern zog mich in ihren und so lag ich mit ihren Nippeln vor dem Mund auf ihren Busen. Die Beine hatte sie heute nicht mehr geöffnet und am nächsten Tag kniff sie immer noch den Hintern zusammen.

Mir gestand sie: „Ich habe das Gefühl, du steckst immer noch in mir. “

Abends hatte sie erst mal Pause, ich wollte sie ja nicht verbrauchen. Doch schon am nächsten Abend gestand sie mir, dass sie eine Wiederholung wolle, die bekam sie auch prompt am nächsten Wochenende. In der Woche fehlte irgendwie die Zeit für ausgiebigen Sex, ok, wir schliefen zwar jeden Abend zusammen, nur in der Woche halt nur kurz und heftig.

Mir war schon nach den ersten Tagen klar, dass wir immer zusammenbleiben werden, geheiratet habe ich Romy aber erst kurz vor Weihnachten (wegen der Steuer, grins) und wir sind bis heute immer noch zusammen. Auch beim Sex änderte sich nichts, bis jetzt haben wir heftigst unsere Leidenschaft ausgelebt.

Und wenn jemand denkt, Imke war immer in der Geschichte dabei und da hat er bestimmt auch etwas mit angefangen, dann liegt er falsch.

Wer so eine sexy Puppe wie meine Romy hat, der braucht keine andere dabei.

Wie sehr ich mich da irrte, erfuhr ich erst Jahre später.

© perdimado 2011.

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