Verbotene Liebe Teil 04

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Wir alberten wieder rum und eine Stunde später war bei uns Mädchen der Wettkampf das Thema. So scheiße das vorhin war, irgendwas drängte mich jetzt in die Opferrolle und so fragte ich Jenni: „Wer von denen ist der Brutalste im Blockhaus?“

Lissi mischte sich ein und warnte: „Tue es nicht Imke, du fühlst dich gleich wie Dreck. “ Doch Jenni nannte Steve. „Jenni warum sagst du es ihr?“, fluchte Lissi vorwurfsvoll.

„Besser heute und wir können sie wieder aufbauen, als wenn wir es nicht mitbekommen. Imke, wenn du in einer Stunde nicht zurück bist, kommen wir nach. “

Die letzten Worte bekam ich schon nicht mehr richtig mit, denn ich war schon auf dem Weg zu Steve. Ich schlich mich von hinten an, hielt seine Augen zu und flüsterte: „Wen würdest du jetzt gerne vernaschen. “

Er schnellte herum, packt mich und sagte: „Dich meine Kleine.

“ Ich drücke mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Dann zeige mir, was du brauchst, ich bin einfach nur geil und will benutzt werden. “

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Wir waren sofort im Mittelpunkt der Beachtung und Steve griff mir für alle sichtbar direkt unter den Rock. Mit den lauten Worten, „Die ist pitschnass vor Geilheit“, riss er den Slip ab, schnüffelte daran und steckte ihn in die Jacke.

Die Gruppe grölte und ich bekam noch seine Zunge in den Hals gesteckt.

Dabei wurde erst meine Brust von seinen Pranken bearbeitet, anschließend noch mal die Feuchte unterm Rock kontrolliert und sehr laut kommentiert: „Sie steht wirklich darauf, komm mit, kleine Fotze. “

Ich ging in seinen Arm mit und er griff von hinten so unterm Rock, dass seine Finger in meiner nassen Wunde lagen. Sicherheitshalber öffnete ich auf dem Weg die Knöpfe meiner Bluse, nicht das er die gleich auch noch zerriss und hängte sie in der Hütte an einen Nagel.

Flink zog ich noch den Rock aus und mit dem Fuß schoss ich ihn zur Bank, ich war für Steve bereit.

Jetzt, wo keiner mehr zuschaute, betrachtete er mich und gestand, dass ich ein geiles Geschoss sei. Er fragte mich, ob es mir wirklich ernst war und ich bestätigte meinen Wunsch, hart genommen zu werden. Das waren fünf Minuten, wo er nicht grob war, die Einzigen, die ich mitbekommen hatte, denn augenblicklich legte er los.

Er packte mich an den Brüsten, drückte mich an die Wand und stülpte seinen Mund über Meinen. Dabei bekam ich sein Knie zwischen meine Beine und er hob mich damit hoch.

Willenlos ließ ich seine Zunge ganz tief in meinen Mund und fühlte, wie er brutal meine Brust presste. Nun öffnete er seine Hose und schnauzte: „Hey du Fotze hast meine Hose versaut, warte mal. “

Er zog die Hose ganz aus und hielt sie mir vor die Nase.

„Das wirst du büßen“, mit den Worten drückte er mich an den Haaren in die Knie und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht. „Schnauze auf und sehr vorsichtig, sonst hakst. “

Ich weigerte mich und ohne Vorwarnung pisste er mir ins Gesicht. Der Strahl traf meine Nase, ich prustete und bekam den Pissbolzen zwischen die Lippen geschoben. Ich bekam einen Kotzreiz und würgte alles auf dem Boden.

Steve hielt inne, aber als ich wieder ruhig atme, pisst er wieder los und spritzte die Kotze aus meinem Gesicht.

Erneut griff er sich meine Brüste, dirigierte mich zum Tisch und drückte mich rücklings runter.

Meine Beine wurden hochgehoben und ich erwartete einen tierischen Schmerz, wenn er jetzt brutal in meine trockene Scheide stieß. Steve steckte aber erst seine Finger rein und staunte: „Geil, eine so nasse Fotze habe ich hier noch nie auf dem Tisch gehabt. “

In meinen Kopf schnellte es: ‚Ich konnte doch nicht mehr nass sein, ich hatte gekotzt und er hatte mich angepisst.

‚ Weiter kamen meine Gedanken nicht, denn jetzt hämmerte seine Pisslatte in mich rein.

Ich glaubte, der kommt oben wieder raus, so feste knallte er gegen meine Scheidenwand und zusätzlich pressten seine Pranken meine empfindlichen Brüste. ‚Aua das tut doch weh‘, waren meine Gedanken und dann klickte es in meinem Kopf.

Meine Erregung sprang von Minus auf Plus 200, ich stöhnte, ich schrie und es kamen wieder diese glitzernden Sterne.

Als die Welt wieder klar wurde, rammte er immer noch wild in mich hinein und ich konnte nur vor Lust weiter stöhnen.

Kaum zurück nähere ich mich wieder dem Orgasmus, und als Steve in mir spritzte, kam ihm auch eine Sinnflut aus meiner Scheide entgegen. Kraftlos fiel ich auf den Tisch zurück und wurde wie ein Stück totes Fleisch umgedreht. „Das war so geil und muss wiederholt werden. Jetzt aber Mal von hinten.

Bevor ich überhaupt wieder einen Muskel bewegen konnte, rammelte er in mich hinein und erreichte bei mir sofort einen Lustsprung ins Wahnsinnige. Ich schrie und schrie und um nicht so laut zu schreien, biss ich in meine Hand.

Steve hatte eine Durchhaltekraft, die nicht enden wollte, nein die nicht enden sollte und so schrie ich: „Los weiter, los fester, ja bitte, bitte, bitte. “ Als seine Erlösung kam und er in mir pumpte, knallte es wieder in meinem Kopf.

Er hatte zwei Abspritzer, wie viele Orgasmen hatte ich?

Steve zog sich schon die Hose hoch, als ich mich erhob. Ich war benommen und er sprach zu mir. „Du warst der beste Fick, den ich je hatte. Hoffentlich kommst du noch mal zu mir. “ Verwirrt schnappte ich meinen Rock und die Bluse und kauerte mich wieder zitternd in die dunkle Ecke.

Einen Augenblick später kamen Lissi und Jenni in die Hütte gerannt und schauten sorgenvoll nach mir.

Ich blinzelte grinsend zu ihnen hoch: „Warum werde ich so nass, wenn der mich so behandelt?“ Beide zuckten mit der Schulter und ich grinste weiter zu ihnen hoch. Sie hockten sich an meine Seiten und legten ihre Arme um mich.

„Imke, du bist doch jetzt nicht verrückt geworden?“ „Nein, aber so viele Orgasmen hatte ich noch nie zusammen, einmal ist es sogar aus mir rausgespritzt. “ „Wir waren die ganze Zeit in der Nähe und haben alles mitbekommen.

Jenni wird dir für heute zweimal Steve eintragen, denn er hat dich ja zweimal gefickt. “

Bis zum Sonnenuntergang blieben wir so sitzen und erst dann zog ich mich an und Lissi brachte mich nach Hause.

Beim Einschlafen machte ich mir weitere Gedanken über meine Reaktionen und irgendwann beschloss ich, morgen nicht zum Brunnen zu gehen. Morgen werde ich mit Mutti und Lu zusammen sein, denn bei den beiden ist es mir immer gut gegangen.

Alle Probleme waren weggeschoben und ich träumte von einem kommenden schönen Tag. Beim Frühstück informierte ich die Eltern und Mutti schlug sofort einen Besuch vom Stadtpark vor: „Da warst du doch früher immer so glücklich. “

Ausgerechnet der Stadtpark, ich wollte Abstand von der Blockhütte und sie wollte mich da glücklich machen. Ich konnte aber auch nicht dagegen diskutieren und so versuchte ich wenigstens in dem anderen Bereich des Parks zu bleiben.

Beim Spaziergang passierte das Unfassbare, Steve kam uns entgegen, sah mich und lächelte. „Guten Tag Frau Schneider, guten Tag Herr Schneider, hallo Imke. “ Lu heißt nicht Schneider, aber egal, nur weiter und kein Gespräch anfangen.

Mutter meinte anschließend: „Ein netter Kerl, ist der nichts für dich Imke?“ Ich sagte, „Nee“, und dachte: ‚Ja um mich anzupissen und durchzuficken. ‚

Lu griff ein: „Maus, Imke sucht sich schon den Richtigen aus, und wenn sie sich erst die Hörner abstoßen will, dann soll sie es ruhig machen.

Lu war schon immer klasse, übersetzt hieß es: ‚Mutter hatte Redeverbot, Imke sollte sich selber einen aussuchen. ‚ Steve war schnell vergessen und es wurde ein schöner Tag, genau richtig als Balsam für meine Seele.

© perdimado 2011.

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