Verbotene Liebe Teil 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Um eine weitere Ablehnung zu verhindern:

In dieser Geschichte habe alle Personen das Lebensalter von achtzehn Jahren überschritten.

Der Rückfall

Hallo, hier ist noch einmal Imke. Letztens hatte ich von meiner Schulzeit berichtet und hier geht es weiter.

Mit zwanzig holt mich die Vergangenheit wieder ein. Es war ein Zufall, mein Laptop war kaputt und ich musste etwas aus dem Internet haben.

Ich durfte zwar nicht an den Rechner von Lu, aber es war ja soooo wichtig.

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Heimlich schaltete ich den Monitor ein und landete auf der Seite von einem Sexchat, Lu hatte wohl vergessen, den Rechner auszuschalten. Neugierig las ich eine erotische Geschichte, geschrieben von Lu.

Ich klickte weiter und kam auf sein Profil. Neugierig las ich alles. Lu war doch mit Mutti zusammen, was machte er in einer Partnerbörse, wollte er fremdgehen? Beruhigt las ich seinen Anmeldegrund, aha zum Lesen und Schreiben von Geschichten.

Puh, Glück gehabt.

Da klapperte die Wohnungstür, sie kamen zurück. Schnell merkte ich mir die Namen und schaltete ich den Monitor aus, hoffentlich bemerkte Lu es nicht. Sicherheitshalber tat ich so, als käme ich aus dem Wohnzimmer und bettelte Lu an, mein Laptop zu reparieren.

Einen Augenblick später kramte er in einer Tasche und überreichte mir einen neuen Laptop mit den Worten: „Nicht neu aber wesentlich besser als das alte.

“ Hatte ich schon einmal gesagt, dass Lu alles für mich machte? Schnell verschwand ich in mein Zimmer und um mein eigentliches Vorhaben zu verstecken, öffnete ich Facebook und noch ein paar andere Programme.

Anschließend konnte ich in seinem Chat schauen. Mist, ich war ja nicht angemeldet, fix wollte ich mich anmelden. Altersabfrage, die wollten eine Kopie von meinem Personalausweis. Zum Glück hatte mein Drucker einen Scanner.

Was wollten die bloß alles Wissen? Ich füllte aus, was das Zeug hielt und dann erwarteten die noch Fotos von mir.

Warte mal, auf der Kamera waren doch noch Bilder von mir.

Ich schaute sie mir an, vielleicht die Bikinibilder. So, einfach abschicken, nur nicht mehr lesen, was ich da alles ausgefüllt hatte, sonst könnten ja Bedenken kommen.

Ich war angemeldet und nun konnte ich nach Lu suchen. Hey, die wollten Geld, wenn ich ihn anklickte, Mist das hatte ich nicht. Ich stöberte aber weiter, Magazin, erotische Geschichten, genau da war es und ich fand seine Geschichten.

Während ich mit dem Lesen begann, kam plötzlich eine Mail, sogar einige Mails. Ich las die Mails und antwortete so gut ich konnte. Ich hatte Zucker geleckt, nach und nach kam wieder das Kribbeln, das mich früher beherrscht hatte.

An den folgenden Tagen, war ich nur noch mit Mails beschäftig, und hatte vergessen, dass ich doch nur Lu´s Geschichten lesen wollte. Aus den Mails zog ich aber meine Rückschlüsse.

Die geilsten Mails kamen von Kerlen, die eine junge Frau vernaschen wollten, je jünger, je besser.

Mit einem tauschte ich einige Mails, irgendwie war er total nett und gab er mir sogar die Bilder seiner Freunde frei. Ich sah dort lauter Frauen, die sich Teenieklamotten angezogen hatte und alle an einem großen Lolli lutschten. Bei einer sah es richtig affig aus, wie die sich mit fünfunddreißig angezogen hatte.

Wie unter Zwang folgte ich der Richtung und änderte mein Profil.

Auch die Fotos tauschte ich aus. Dafür kramte ich meine alten aufreizenden Sachen raus und machte neue Fotos in den inzwischen viel zu engen Teilen.

Zusätzlich hatte ich mich unten rasiert, die anderen Frauen hatten da ja auch keine Haare. Auch hiervon knipste ich ein Foto und stellte es ins Internet.

In der Nachbetrachtung sah ich jetzt sehr viel jünger aus.

Sofort änderten sich auch die Mails, ältere Männer wollten mich möglichst sofort ficken.

Diese Mails löschte ich unbeantwortet, ein bisschen Erotik sollte doch schon dabei sein.

Noch am gleichen Abend kam eine Mail von meinem ersten Chatpartner, ich nenne ihn mal, Er1/50. Wieder nett geschrieben. Er1/50 meinte, ich möge bestimmt Eis essen gehen und ihm gefiel es, wenn ich „etwas lutschten“ würde.

Das hatte ich an dem Tag noch nicht verstanden, aber ich sagte zu und in den folgenden Mails vereinbarten wir ein Treffen.

Ich blöde Kuh schlug noch die Eisdiele hier in der Stadt vor und wurde dort fast erwischt.

Er1/50 erwartete mich neben dem Eingang, es kam eine kurze Kontrolle, ob ich wirklich Imke war und anschließend suchten wir einen Platz in der hintersten Ecke. Erst redeten wir, bis der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, aber bevor das Eis auf dem Tisch stand, hatte er mich schon zu sich gezogen, seinen Arm um mich gelegt und seine Hand nestelte an meiner Bluse.

Beim Eis essen, sollte ich immer geil den Löffel ablecken. Während er mich dabei beobachtete, legte er mir ungeniert seine Hand aufs Knie. Diese Hand wanderte unaufhaltsam höher, unter meinen Mini und begann mir über meinen Slip zu streicheln. Als ich die Beine zusammenpresste, drängte er seine Hand weiter dazwischen und ein Finger flutschte neben dem Slip in meine Muschi.

Er flutschte rein.

Erschreckend fiel diese Tatsache mir auf.

Er drückte ihn nicht rein, ich hatte ihn vor Nässe reingesaugt.

Aber noch ein Schreck durchfuhr mich, Kevin war mit seiner neuen Flamme an der Theke und bestellte sich Eis. Zum Glück sah er mich nicht.

Panisch bat ich Er1/50 woanders hinzugehen und falsch verstehend war er begeistert. Wir gingen in den Stadtpark und kamen natürlich an der Blockhütte vorbei. Er1/50 erkannte die Möglichkeit und zog mich rein, wenn er gewusst hätte, was ich hier schon mitgemacht hatte.

Doch kaum waren wir in die Hütte eingetreten, änderte er schon sein Verhalten. Er war nicht mehr der nette väterliche Schleimbolzen, sondern er öffnete mir stürmisch die Bluse, knetete meine Titten und griff mir direkt in den Slip, um mit seinen Fingern in meine inzwischen pitschnasse Spalte zu dringen.

Warum wurde ich immer so schnell nass, fragte ich mich, doch er verstand es falsch. Er drückte mich einfach auf den Tisch, schob den Rock hoch, den Slip zur Seite und rammte seinen Schwanz in mich rein.

Klar ging ich ab, mir ging es zwar hinterher scheiße, aber in dem Moment, wo ich grob gefickt wurde, verlor ich die Kontrolle über mich. Ein Jahr keinen Sex verstärkte noch meine Geilheit und innerhalb von Minuten schrie ich meinen Orgasmus raus.

Er stöhnte auch, stoppte aber vorm Erguss und ich merkte sofort, was er vorhatte. Brutal wurde ich in die Knie gedrückt, er hielt seinen spritzreifen Schwanz vor meinen Mund und verlangte: „Zeig mir, wie gut kleine Mädchen lutschen können.

Eine Abwehr war nicht möglich, es fehlte mir schon alleine das Selbstbewusstsein, um nein zu sagen, also ich öffnete ich meinen Mund. Sofort drang er rein und ich lutschte ihn, bis er wenig später in meinen Mund spritzte.

Statt ihn beim Spritzen rauszuziehen, drückte Er1/50 meinen Kopf so feste an sich, das ich alles schlucken musste, um nicht zu ersticken.

Er1/50 hatte abgespritzt und war befriedigt.

Warum auch immer, er machte genau das, was alle mit mir danach machten, er sagte: „Das war ein toller Fick“, schloss die Hose, verschwand und ließ mich als benutzte Fotze zurück.

Ich blöde Kuh heulte heute und suchte morgen die nächste Gelegenheit benutzt zu werden.

Am nächsten Tag hatte ich auch schon einen gefunden, Er2/53.

Er schrieb nette Mails und er wollte mit mir in den Zoo gehen.

Vom ersten Date gelernt, schlug ich den Zoo in der Nachbarstadt vor. Wir trafen uns am Eingang und in seinem Arm schlenderten wir durch den Zoo. Es entstand sogar eine nette Unterhaltung – bis zu den Affenkäfigen.

Hier stellte er sich hinter mir und drückte mich gegen die Absperrung. Sofort waren seine Hände an meinen Titten und er sabberte mir am Nacken. Ein unangenehmes Gefühl lief mir über den Rücken, doch er schob seine Hand in meinen Hosenbund, weiter runter in meinen Slip und landete in meiner, Mist schon wieder, triefender Möse.

Erfreut registrierte er es und fingerte weiter in mir rum, bis ich dahinschmolz.

„Lass uns da rein gehen, da geht sonst nie einer rein“, zeigte er auf einen alten Bau. Innen wusste ich, warum hier keiner rein ging. Es roch sehr streng und die Tiere waren alle im Freigehege. Hemmungslos ging Er2/53 mir jetzt an die Wäsche. Ok, die hatte ich nur noch zwei Minuten an.

Absolut verlangend begrapschte er mich weiter und fickte mich mit den Fingern.

Besser abgefasst: Er drückte mir seine drei Finger so fest unten hinein, dass ich mit den Füßen den Bodenkontakt verlor.

Er hatte seinen ganzen Anstand verloren, zwang mich in die Knie, um seinen Schwanz anzublasen und drückte mich anschließend über die Bank, um mich brutal von hinten zu ficken.

Schon beim Eindringen fiel ich in das himmlische Gefühl, nur kurz, denn seine Heftigkeit steigerte mich immer weiter.

Ich schrie und bettelte nach fester und härter. Er2/53 erfüllte mein Betteln. Brutal er griff mir in die Haare, fixierte mich so und fickte mir die Seele aus dem Leib.

Ich spritzte zweimal ab und dann war er auch so weit. Er spritzte alles auf meinen Hintern, verrieb es darauf und reinigte seine Hand an meinen Haaren. Befriedigt schaute ich zu ihm auf und von ihm kam:

„Du bist schon eine geile Sau, warte mal du bekommst noch was.

Knie dich hin, ich muss pissen. “ Um seinen Worten Nachdruck zu geben, wurde ich in die Knie gezwungen und er ließ einfach laufen.

Ich ließ es einfach geschehen, ich hatte nicht mal Ekel dabei und blieb sogar danach in der Pfütze sitzen.

Was war ich doch für eine blöde Kuh.

Er2/53 zog seine Hose hoch, schnappte meine Sachen von der Bank und warf sie so zu mir, dass sie vor mir im Dreck lagen.

Mit den Worten: „Ich melde mich, wenn ich wieder Druck habe, kleine geile Sau“, verließ er den Raum und ließ mich benutzt, nackt, mit vor Pisse triefender Bekleidung im Arm zurück.

Schnell zog ich die stinkenden Teile an, aber so traute ich mich nicht raus. Ich wollte warten, bis es dunkel wurde, um mich ungesehen zurück zu schleichen. Dabei verschwand der Ekel vor dem Geruch und irgendwie fühlte ich mich hier plötzlich wohl.

Ich wurde wie Dreck behandelt, es erregte mich unheimlich, also war ich Dreck und hier in meinem Element. Ich beschloss öfter hierher zu kommen, nur musste ich hier saubere Sachen für die Heimfahrt deponieren. Es wurde später, ich schlich zum Bahnhof, fuhr Heim und verschwand unbemerkt unter der Dusche.

Sauber geduscht kuschelte ich mich im Schlafanzug in Lu´s Arm. Er hielt mich wieder beschützend fest, genauso wie in der Schulzeit, bei meinem ersten Geständnis, nur heute weinte ich ganz leise.

Am nächsten Tag erweiterte ich mein Profil um: NS erlaubt. Schon am nächsten Tag bekam ich die ersten Anfragen dazu. Ich hatte die Mails sofort gelöscht, mich benutzen durfte jeder, wenn es dabei passierte ok, aber freiwillig tat ich das nicht.

Das waren die ersten Sextreffen, es folgten noch einige, ich will euch aber nur noch die Besonderen erzählen, um euch nicht zu langweilen. Es gab aber auch schöne Treffen, ja sogar eins, an dem Er12/47 nur mit mir Eis essen gegangen ist.

Wir hatten nur geredet und er hatte mich nur wie eine Tochter behandelt, kaum zu glauben. Für ihn, kinderlos, war es einmal die Gelegenheit sich als Vater zu fühlen und ich hatte mich dabei gut und wertvoll gefühlt.

Nach dem Flug kam aber wieder der Fall, so las ich in den Mails und beantwortete einige. Prompt bekam ich eine Mail beantwortet zurück, und zwar von Er14/28. Viel jünger als die anderen, dachte ich mir.

Aus dem netten Anfang testete er meine Grenzen aus und erreichte dabei meine Neugierde. Ich spielte mit und er wurde immer dominanter. In mir wich alle Angst der Erregung und so bekam er freie Hand über mich. Hörig nannte ich die Halle im Zoo, ich würde da am nächsten Dienstag warten.

Wir trafen die Vereinbarung: Sobald meine Identität geklärt wäre, solle er hemmungslos über mich herfallen und ich wollte mich willenlos von ihm benutzen lassen.

Überpünktlich kam ich an, schnell versteckte ich die Ersatzbekleidung und wartete vor der Tür. Als Er14/28 kam, fragte ich ihn ganz lieb: „Bist du Onkel …?“ „Ja und du bist bestimmt meine Nichte Imke? Kommst du mit rein, ich will dir etwas Schönes zeigen. “

Innen bat er mich noch einmal, dass ich näherkam und als ich in seiner Griffweite war, endete seine Freundlichkeit. An meinem Pferdeschwanz gepackt wurde ich runter gedrückt, er öffnete die Hose und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund.

„Schluck du Fotze, sonst wird der Onkel böse. “

Er schmeckte eklig, es war aber nur kurz zu schmecken, denn im Hals bekam ich höchstens einen Würgreiz, schmeckte aber nichts mehr. „Nicht kotzen, sondern schlucken“, meckerte er mich an und schob ihn weiter rein.

Ich begann zu schlucken, doch was war das, es lief mir warm die Kehle hinab. Der konnte doch nicht schon gekommen sein, überlegte ich dabei.

Während ich weiter schlucken musste, hörte ich, was mir gerade in den Hals lief. „Ah das war nötig, ich dachte schon, meine Blase platzt gleich. So und nun schauen wir mal, was ich da so eingefangen habe. “

Ich wurde hochgezogen und mein Kleid einfach zerrissen. Anschließend lagen seine Pranken auf meinen Brüsten und er drehte sie, dass ich aufschrie. Ihn störten meine Schmerzen nicht, er machte weiter und meine Brüste brannten wie Feuer.

Entspannung bekamen sie erst, als er zwischen meine Beine fasste und den Schlüpfer zerriss. Der nächste Griff ging in meine Muschi, aber wie. Als wolle er Teig kneten griff er zu und es tat höllisch weh.

Nein nicht das Eindringen tat weh, ich war wieder so nass, dass es da kein Widerstand gab. Aber der brutale Griff gegen mein Schambein tat weh. Wieder schrie ich vor Schmerz und taumelte dabei rum.

Das verstärkte aber sein Handeln, ja er verhinderte, dass ich umfiel, aber nur dadurch, dass er noch schmerzhafter zugriff.

„Meine Nichte ist ja ganz geil, die hat ja sogar ihren Schlüpfer nass gemacht, da muss der Onkel ihr wohl den Popo versohlen“, sprach er und schon lag ich über seinem Knie. Die ersten Schläge erreichten mich und ich schrie laut vor Schmerz.

Nach einigen Schlägen stoppte Er14/28 kurz, um seine Finger in mich zu stoßen und meine Feuchtigkeit zu prüfen.

„Du bist ein böses Mädchen, du wirst ja durch die Schläge noch geiler“, bemerkte er und sofort katschte es noch fester auf meinen Hintern. Vor Schmerz schrie ich noch lauter, doch er machte weiter, und erst als meine Kraft versagte, ich nur noch schlaff über seinen Knien lag, stoppte er die Schläge.

Höllisch brannte der Hintern, doch jetzt wurde ich wie ein nasser Kartoffelsack über die Bank geworfen und er verging sich an meinem wehrlosen Körper.

Nachdem er spritzte, zog sich wortlos an und ging.

Ja Imke, dachte ich, geschieht dir Recht, du wolltest doch Dreck sein. Ich zog mir vorsichtig die sauberen Sachen an, beseitigte alle Spuren und fuhr im Zug stehend heim.

Heute konnte ich mich nicht bei Lu ausheulen, ich konnte ja nicht mehr sitzen und so legte ich mich bäuchlings auf mein Bett.

Leise weinte ich und immer wieder schrie ich ins Kissen:

„Lu, warum muss ich so leiden, warum musst du schon vergeben sein.

Doch hören tat es keiner.

© perdimado 2011.

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