Verdammter Sake!
Veröffentlicht am 11.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich öffnete meine Augen. Mich umgab Finsternis und der Kopf drehte sich wie ein Kreisel. Ich lag auf meinem Bett und soweit ich das beurteilen konnte war ich noch angezogen. Blackout. Was war geschehen?
Nach und nach ergab sich ein Bild. Meine Freundin Sonja war wieder zurück. Zurück von einem sechsmonatigen Aufenthalt in Japan und sie hatte Sake mitgebracht, viel Sake. Soweit ich mich noch erinnern konnte hatten meine Eltern eine kleine Willkommensfeier veranstaltet auf der es reichlich von dem Reisschnaps gab.
Irgendwo ab da versagte mein Gedächtnis mir den Dienst.
Zweifellos war ich im Bett, ich war angezogen und lag auf dem Rücken. Links von mir hörte ich ein Atmen. Ich versuchte mich umzudrehen, doch dieser Versuch wurde damit bestraft das sich die Erde plötzlich viel schneller drehte — verdammter Sake!
Ich probierte es noch mal, viel langsamer, und entdeckte Sonja. Sie lag auf der Seite, war, soweit ich das erkennen konnte auch noch angezogen, und schlief tief und fest.
Ihren Hintern hatte sie mir entgegen gereckt, ein ziemlich einladender Anblick nach sechsmonatiger sexueller Abstinenz.
Eigentlich hatte ich ja vorgehabt sie nach der Feier ordentlich durchzuvögeln, doch war mir der „Umtunk“ dazwischengekommen — wieso es also nicht jetzt nachholen? So vorsichtig es ging drehte ich mich auf die linke Seite und rutschte auf sie zu bis sie in Reichweite war.
Ich streckte meine Hand ihrem Hintern entgegen, unter dem Stoff ihres Rockes fühlte ich einen drallen Po, nicht mehr den kleinen Knackarsch den sie noch vor ihrem Trip nach Asien hatte — offenbar war ihr die fernöstliche Küche recht gut bekommen und sie hatte zugelegt.
Das war mir zwar vor unserer Feier, als wir sie am Flughafen abgeholt hatten, nicht aufgefallen, doch was wusste ich jetzt noch?
Ich glitt mit der Hand über ihren Arsch und zog den Stoff ihres Rockes hoch. Ich spürte die warme, weiche Haut und wurde noch geiler als ich ohnehin schon war. Obwohl sie sonst immer nur Strings trug, hatte sie nun einen rustikaleren Slip an, den runterzuziehen ewige Zeit in Anspruch nahm.
Ich suchte mit der rechten Hand die dünste Stelle des Stoffes und riss ihn dort ein, endlich lagen ihre Pobacken frei.
Sonja rührte sich nicht, schlief immer noch tief und fest, was mir sehr recht war. Ich knetete ihre Arschbacken, fuhr mit den Fingern ihre Poritze entlang bis ich ihre Schamlippen erreicht hatte. Sie hatte nicht nur zugenommen, auch ihre Möse war nun unrasiert, zumindest spürte ich um ihre Lippen herum dichtes Schamhaar.
Ich drang mit dem Mittelfinger in sie ein und ertastete feuchte, samtige Wärme, ließ den Finger in ihr rotieren bis er feucht genug war um ihn mühelos in ihren Arsch zu stecken und die Rosette zu weiten.
Obwohl wir seit über einem Jahr ein Paar waren, war es mir noch nie gelungen sie in den Arsch zu ficken. Ihr Schließmuskel war herrlich eng und jungfräulich und überreif für den ersten Fick.
Ich ließ von ihrem Arsch ab, öffnete mit der rechten Hand meine Hose und dirigierte meinen Schwanz erstmal in Richtung ihrer Möse.
Ich massierte mit der Eichel ihre Lippen und drang in sie ein. Das Gefühl der feuchten Enge war so geil, dass ich fast gekommen wäre. Ich ließ meinen Schwanz in Ruhe verharren, und erst als der Impuls wieder verflogen war drang ich tiefer in sie ein. Ich steckte nun bis zum Anschlag in ihr und bewegte mich langsam vor und zurück, wobei ihre Möse schmatzende Geräusche von sich gab.
Lange durchgehalten habe ich nicht, bereits beim vierten Stoß kam ich, so intensiv das mein ganzer Körper zuckte und es mir den Atem verschlug. Ich ergoss mich in ihr, es fühlte sich an als habe ich ihr einen Liter Sperma in die Möse gespritzt. Sonja schlief noch immer. Von meiner kleinen Fickeinlage hatte sie nichts mitbekommen. Mein Schwanz war immer noch so hart wie Stein und nun wollte ich ihn endlich in ihren Arsch schieben.
Mit rechts dirigierte ich ihn eine Etage höher und glitt mit der Eichel vorsichtig zwischen ihre Arschbacken, dass Gefühl war geiler als geil als ich ihre enge, trockene Rosette erreichte die sich um meinen Schwanz schloss wie ein viel zu enger Handschuh um die Finger. Ich drang so tief wie möglich in sie ein und freute mich, endlich hatte ich es geschafft meinen Schwanz in ihrem Arsch zu versenken!
Mit der rechten wanderte ich über ihren Körper und ertastete unter der Bluse ihren üppigen Busen.
Nicht nur ihr Hintern war in die Breite gegangen, auch oben rum hatte sie ordentlich zugelegt. Die Bluse spannte sogar unter der Masse. Ich öffnete die Knöpfe und fummelte den BH-Verschluss auf, bis sich ihre pralle Oberweite in Freiheit befand und ich das üppige Fleisch mit den Fingern kneten und ihre Brustwarzen zwirbeln konnte.
Mein Schwanz stieß immer wieder durch ihre Rosette, wobei ich das geilste Gefühl hatte, wenn sich meine Eichel an ihrem Schließmuskel rieb.
Als ich kam war es noch intensiver als zuvor, mein ganzer Körper war nur Schwanz und ich fühlte wie mein Samen ihren Arsch düngte. Hier ungefähr setzte mein zweiter Blackout ein.
Als ich die Augen öffnete war es hell, sehr hell den die Sonne schien durch das Fenster — was sie bei mir sonst nie tat, da ein Haus gegenüber mein Schlafzimmer von der Morgensonne abschirmte. Ich sah mich um und entdeckte dass ich mich im Schlafzimmer meiner Eltern befand — offenbar war ich nicht erst nach Hause gekommen, sondern bei ihnen versackt.
Neben mir lag nicht Sonja, sondern meine Mutter. Nicht mehr seitlich, sondern auf dem Rücken. Der Rock war hochgezogen, der Slip hing eingerissen an ihrem linken Bein und das freiliegende Schamhaar auf ihrem Venushügel war spermaverklebt. Die Bluse stand offen, der BH hing auf Höhe ihres Nabels und offenbarte ihre üppige Oberweite. Zum Glück schlief sie noch. Halb in Panik sprang ich aus dem Bett, fischte meine Sachen zusammen, schlich aus dem Haus und fuhr mit einem Taxi nach Hause.
Erst später erfuhr ich dass ich nach übereifrigem Sakegenuss eingeschlafen und von meinen Eltern zu Bett gebracht wurde während Sonja nach hause gefahren war, Mutter blieb bei mir und schlief ein. Wochen später erzählte mir Vater von einem Streit mit Mutter, sie hatte ihm vorgeworfen sich über sie „hergemacht“ zu haben während sie schlief, er aber wusste nichts mehr — „verdammter Sake!“ flüsterte er….
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