Verena Teil 01
Veröffentlicht am 26.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!……. Eines vorweg…..
Die Geschichte ist auf Zuwachs angelegt. Einerseits aus Verenas Sicht…….. andererseits aus Sicht der beteiligten Personen. Wer also schonmal was geschrieben hat (oder es sich zutraut aus der hohlen Hand was zu dichten) und an der Story mitschrauben möchte……… der sagt einfach Bescheid welchen Part er genauer beschreiben will. In welche Richtung es jeweils gehen soll liegt an der jeweiligen Charakterisierung der Personen………
Aber hier erstmal……….
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Die Vorgeschichte
Verena Schanz hatte einen schweren Gang vor sich. Sie hatte vor, ihren Chef um eine Gehaltsaufbesserung zu bitten. Nachdem sie sich von ihrem letzten Freund getrennt hatte, saß sie auf einem Berg Schulden. Das Schwein hatte sich eine attraktivere und nicht so prüde Freundin angeschafft und dachte nicht daran die gemeinsamen Schulden mit abzutragen. Obwohl sie nicht schlecht verdiente als Inkassosachbearbeiterin waren vierzigtausend Euro nicht von heute auf morgen zu schaffen.
Ihr Chef, Herr Marksen, hörte aufmerksam zu und studierte sie dabei unauffällig. Vor ihm saß eine Frau in den dreißigern, schlicht in ein beiges Kostüm gekleidet, das ihre etwas korpulente Figur dezent kaschierte. Dazu trug sie eine unauffällige goldene Brille und ihr rundes Gesicht wurde eingerahmt von einem Kurzhaarschnitt Marke Pagenschnitt. Alles in allem war sie der Prototyp einer eher grauen Maus. Als sie fertig war, dachte er eine Zeitlang nach.
Sicher, sie war eine gute Kraft und eine Gehaltsaufbesserung war angemessen, aber andererseits war ihm klar, daß das nicht reichen würde.
„Frau Schanz“, begann er langsam. “ Ihrem Wunsch nach mehr Gehalt steht nichts im Wege, aber es wird nicht reichen. Daher möchte ich ihnen ein Angebot machen. Es ist etwas ungewöhnlich und sie können es ruhig ablehnen ohne daß ihnen Nachteile entstehen, aber sie sollten trotzdem in Ruhe darüber nachdenken.
Wie sie wissen hat Frau Schneider zum nächsten ersten bei uns gekündigt. Sie will mit ihrem neuen Freund ins Ausland gehen. Sie könnten, zu den gleichen Bedingungen, ihren Posten übernehmen. Dabei würden mindestens eintausendfünfhundert Euro pro Monat mehr für sie herauskommen. Netto. Und ein ansehnliches Spesenkonto. „
Verena schluckte. Sie glaubte sich verhört zu haben. „Und was muß ich dafür machen?“, fragte sie leise. „Sie wären, neben ihren normalen Tätigkeiten in der Abteilung, für einige ausgewählte Mitarbeiter als zbV-Kraft tätig.
Und stünden außerdem unter dem besonderen Schutz der Geschäftsführung, soll heißen, unter meinem Schutz. “ „Könnten sie das etwas genauer beschreiben?“ “ Passen sie auf Frau Schanz, ich habe hier die Kopie des Vertrages mit Frau Schneider. Nehmen sie sich frei, lesen sie sie durch und sagen sie mir, mal sehen, heute ist Mittwoch, am Montag wenn sie wieder da sind, Bescheid ob sie annehmen oder nicht. “ Er gab ihr ein mehrseitiges Dokument und sie ging.
Nach Feierabend schnappte Verena sich ihre Sachen und wollte gerade gehen, da fiel ihr ein, daß sie den Vertrag vergessen hatte. Sie griff in die obere Schublade ihres Tisches, nahm den Vertrag und machte sich auf den Weg. Zuhause angekommen warf sie sich aufs Sofa und fing an den Vertrag zu studieren. Die ersten Seiten waren das übliche blabla um Arbeitszeit, Urlaub, Bezahlung etc. , etc. Als sie aber die Zusatzvereinbarung zu lesen begann, dachte sie sie wäre im falschen Film.
1. Die Tätigkeiten der zbV-Kraft umfassen die Befriedigung der sexuellen Wünsche unten genannter Personen. a. Frau Hansen b. Herr Schuller c. Herr Jonson d. Herr Hagereit e. Frau Nüske f. Frau Miger g. Herr Schunzke h. Frau Hermson i. Herr Huger k. Herr Marksen
2. Körperliche Gewalt ist unter keinen Umständen erlaubt. Verletzungen sind zu vermeiden.
3. Der Einsatz der zbV-Kraft ist nur unter Berücksichtigung der täglichen Routineaufgaben anzuordnen.
Die zbV-Kraft ist nicht an Dritte abzugeben.
4. Sollten die Unterzeichner oder unbefugte Dritte versuchen, aus dem Wissen um diese Abmachung Kapital jedweder Art zu schlagen, droht die fristlose Kündigung
5. Das Grundgehalt für Verfügbarkeit beträgt EUR 1. 5oo. — brutto (zusätzlich zum Arbeitsentgelt) Jeder Einsatz wird mit einer Pauschale von EUR 25. — je angefangene 3o min bezahlt Einsätze sind grundsätzlich NUR während der Arbeitszeit von 8.
3o bis 17. 3o gestattet. Sollte es doch zu Einsätzen kommen, die nach 17. 3o enden, so werden pro angefangene 5 min EUR 5. — gezahlt. Pro Tag sind nur zwei zbV-Einsätze gestattet.
6. Die zbV-Kraft erhält ein Urlaubsgeld von EUR 75o. — (zusätzlich zum tariflichen), zahlbar am 3o. o6. , sowie eine Weihnachtszahlung von EUR 1. ooo. –. zahlbar am 15. 12.
7. Die zbV-Kraft erhält ein Spesenkonto über welches sämtliche Kosten, die zur Ausübung der Tätigkeit nötig sind, abgerechnet werden.
8. Die Kündigungsfrist der Zusatzvereinbarung beträgt einen Tag. Die Probezeit beträgt für die zbV-Kraft 4 Wochen, die genannten Personen haben 3 Monate Zeit die zbV-Kraft zu begutachten. Die Kündigungsfrist in der Probezeit beträgt ebenfalls einen Tag.
Empört schleuderte sie die Papiere durch das Zimmer. Sie war fassungslos und schnappte nach Luft. ‚So eine Sauerei‘, dachte sie. ‚Das glaube ich nicht, daß sich jemand dafür hergibt, und dann die Schneider.
Tut immer so unnahbar und brav. . oh man was sind das für Schweine. Ficken wollen die mich, und dann auch noch Frauen. So viel können die mir garnicht bezahlen, daß ich mich auch nur ausziehe. Und wenn ich Millionenschulden hätte. ‚ Wütend warf sie ihre Sofakissen durch die Gegend. Ihr war schlecht vor Wut. Dann schloß sie die Augen, holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Aber sie kam nicht zu Ruhe.
Was sollte sie machen?
Sie stand auf, ging in die Küche und holte sich ein Wasserglas aus dem Schrank. Dann öffnete sie den Gefrierschrank und holte die Flasche eisgekühlten Ouzo heraus, ein Überrest aus ihrer letzten Beziehung. Mit Schaudern dachte sie daran, wie ihr Ex sich des öfteren damit betrunken hatte, wenn sie mal keine Lust hatte mit ihm ins Bett zu gehen. Aber jetzt schien es ihr ein gutes Mittel zu sein um mal abzuschalten.
Sie goß einen guten Schluck ins Glas und setzte das Glas an. Dann kippte sie den Kopf nach hinten, wie er es immer gemacht hatte und das scharfe Getränk lief ihr in den Hals. Sie versuchte zu schlucken, aber es brannte wie Feuer in ihrem Hals. Im hohen Bogen spuckte sie den Ouzo wieder aus.
‚So geht es nicht‘, dachte sie, ‚aber irgendwie muß ich mich heute besaufen‘. Sie hatte keine Lust loszugehen um sich eine Flasche Wein zu kaufen, also probierte sie es nochmal.
Diesmal etwas vorsichtiger mit einem kleinen Schluck. Das ging besser, obwohl es immer noch brannte. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Magen aus. Sie goß nach und schluckte wieder. Es ging immer besser. Nach dem fünften Glas fiel ihr ein, daß sie noch nichts gegessen hatte. Leicht benebelt schaute sie in den Kühlschrank.
Nichts.
Jetzt müßte doch noch los in den Laden um die Ecke.
Als sie ihre Jacke im Flur anzog stellte sie fest, daß ihre Bluse voller Ouzoflecken war. So konnte sie nicht los. Aber die Zeit drängte, also riß sie sich die Bluse runter und zog die Jacke über den weißen Spitzen-BH. Dummerweise war das Dekolleté der Jacke ziemlich weit und zu allem Überfluß fiel ihr ein, daß sie heute früh einen zu kleinen BH erwischt hatte, und so hatte man einen fast ungehinderten Ausblick auf ihre kaum gebändigten Möpse.
Egal, sie mußte los. Raus aus der Tür, abschließen und die Treppe herunter geflitzt war eins, vor der Tür mußte sie allerdings schon wieder stoppen, ihre Brüste in den BH zurückstopfen und unter der Jacke zurechtrücken. Sie entschloß sich etwas langsamer zu gehen, damit sie nicht gleich wieder aus der Jacke hüpften.
So erreichte sie die Laden um die Ecke und steuerte gleich auf die Theke zu, wo sie etwas Wurst, Käse und Brot aussuchte.
Dann steuerte sie auf die Kühltruhe zu und ging unentschlossen auf und ab. Fisch oder Fleisch? Menü oder Fastfood? Sie konnte sich nicht entscheiden und dabei wollte sie doch nicht länger als nötig in diesem, ihr peinlichen, Aufzug unterwegs sein. Ein paarmal hatte sie sich schon in die Truhe gebeugt, wollte etwas herausnehmen und hat es dann doch zurückgelegt. Als sie sich wieder hinab beugte, bemerkte sie plötzlich, wie jemand sie von der anderen Seite der Truhe beobachtete.
Sie blickte hoch und schaute in ein verschmitzt grinsendes Gesicht. Graue Augen, verbogene Nase und ein ungestutzter Vollbart. Und die Haare auf dem Kopf kurzgeschoren.
Schlagartig wurde ihr bewußt warum der Mann so grinste. Sie schaute an sich herunter, und richtig. . ihre Brüste waren aus dem BH gerutscht und hingen aus der Jacke in die Truhe. Gequält grinste sie zurück, stopfte alles zurecht, raffte einige Tiefkühlgerichte zusammen und steuerte mit hochrotem Kopf auf die Kasse zu.
Schnell bezahlte sie, wobei sie bemerkte, daß der Kassierer und einige männliche Kunden unverhohlen ihr Dekolleté begutachteten, und verließ den Laden.
Sie hastete nach Hause und dort fiel ihr ein woher sie das bärtige Gesicht kannte. Es war der Mann, der vor einiger Zeit im Haus gegenüber eingezogen war und den sie seither ein paar mal getroffen hatte. Vor Scham schoß ihr nachträglich nochmals die Röte ins Gesicht. Sie überlegte, was er jetzt wohl von ihr dachte.
Aber andererseits war ihr das im Moment scheißegal, sie hatte schließlich andere Sorgen. Schnell bereitete sie ein Nudelgericht aus der Tüte zu und trank währenddessen noch drei, vier Schluck Ouzo. Der Nebel in ihrem Kopf breitete sich weiter aus und nach dem Essen machte sie es sich mit der Flasche und einem Glas auf dem Sofa bequem. Sie zappte durch die Programme und trank immer wieder einen Schluck. Nach einiger Zeit war sie schwer angeschlagen und konnte dem Programm kaum noch folgen.
Das Glas war heruntergefallen und weil sie nicht mehr hochkam, setzte sie nur noch die Flasche an und ließ das scharfe Getränk direkt in den Hals laufen.
Im Privatfernsehen lief ein Softporno und weil Alkohol bekanntlich enthemmt, verfehlte die erotische Handlung auch bei Verena nicht die Wirkung. Trotz, oder wegen, der Promille überliefen sie sinnliche Schauer und sie wünschte jemand würde sie jetzt zärtlich verführen. Aber sie war allein und hatte auch keine Ahnung, wie frau sich es sich selbst besorgen kann.
So schlief sie ein. Nachts wurde sie irgendwann wach, weil es unter ihr nass war und sich etwas in ihren Rücken bohrte. Sie fuhr hoch und bemerkte die Ouzoflasche, die auf dem Sofa lag – ohne Deckel und leer.
„Scheiße“, entfuhr es ihr halblaut, „der ganze Schnaps ausgelaufen. Und mein Kopf dröhnt wie ein Schmiedewerk. Shit, shit, shit. Und was ist das für ein Scheiß in der Glotze?“ Gerade als sie den Kasten abschalten wollte, sah sie sie den Titel der Sendung eingeblendet: NACHT TALK – MEINE RACHE AM EX Obwohl sie immer noch ziemlich unter Strom stand, folgte sie interessiert den Ausführungen und Erzählungen der nächtlichen Talkrunde.
Alle diese Frauen waren irgendwie schlecht in der Beziehung und bei der Trennung weggekommen und verbreiteten sich genüßlich über ihre Revanche. Einige hatten nur kleine Spitzen eingesetzt und andere hatten ihre Ex- Männer nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht. In Verena keimte wieder die Wut hoch über ihren Ex. Als die Sendung zu ende war, bohrte der Wunsch auf Genugtuung in ihrem Kopf. Schwankend stand sie auf, stolperte zu ihrem riesigen Flurspiegel. Sie machte das erbarmungslos helle Licht an und musterte sich von oben bis unten.
„Meine Güte, wie siehst Du eigentlich aus?“ fragte sie sich mit schwerer Zunge.
„Deine Haare stehen wirr um den Kopf ; rote, versoffene Augen ; biedere Klamotten – obwohl. . als die Titten herausquollen hatten die Kerle Stielaugen. Und überhaupt, ich habe zwar große Brüste und einen runden Hintern, aber wiege mindestens fünf Kilo zuviel. Und im Bett findet mich auch keiner toll, ich fand die Kerle aber auch nicht toll.
Immer nur an den Titten drehen, bißchen küssen und dann nix wie rein mit dem Schwanz. Und hinterher umdrehen und schnarchen. Aber was solls, wenn ich selbst nicht weiß was mich anmachen könnte, warum sollen die dann mehr machen als nötig. Verena, Verena, da muß sich was ändern. Da muß doch mehr sein als nur 08/15 Sex mit Nieten. Also weg mit dem Scheiß, und ab morgen werde ich das Leben als Wundertüte betrachten, von der ich nie weiß was drin ist.
“ Sie riß ihre arg mitgenommene Jacke auf, daß die Knöpfe durch den Flur flogen und feuerte sie in eine Ecke. Dann stellte sie sich nah an den Spiegel, betrachtete ihre Oberweite, immerhin 85D, die aus ihrem zu kleinen BH quoll, wahrscheinlich ein alter 85 C von früher dachte sie, und konstatierte, daß sie nur noch diese Größe tragen sollte, um die Männerwelt auf sich aufmerksam zu machen. Sie ging wieder einen Schritt zurück, drehte sich links und rechts und dann flog der knielange Rock der Jacke hinterher.
Ihren Slip verglich sie mit denen, die die Models in dem Softporno getragen hatten und dann flog auch er in die Ecke. Jetzt hatte sie nur noch ihre halbhohen Pumps und den engen BH an. Und wie sie so aussah gefiel ihr nicht sonderlich, aber sie war der Meinung, daß sie sich mit ein wenig festen Willen verändern könnte. Sie mußte sich nur was einfallen lassen, und dann war da noch die Sache mit ihrem Ex.
Am nächsten Morgen holte der Wecker sie um 7. 3o Uhr brutal ins Leben zurück. Sie hatte vergessen ihn abzuschalten, einen Wahnsinnskater und konnte sich nur mühsam erinnern, was geschehen war. Auf dem Weg ins Bad erinnerten sie die in der Ecke liegenden Wäschestücke an ihre Ideen, und nach dem Duschen betrachtete sie die freien Tage, um das Angebot zu überdenken, als Wink des Schicksals allgemein. Sie stopfte den größten Teil ihrer konservativen Kleidung in große Müllsäcke und brachte sie zum Recyclinghof.
Auf dem Rückweg kaufte sie einige neue Stücke, nicht aufreizend aber pfiffiger und dann stoppte sie den Wagen vor einem Sexshop. Sie kämpfte kurz mit sich und marschierte dann mit hochrotem Kopf in das Geschäft. Dort kaufte sie mehrere einschlägige Ratgeber, ein Pornomagazin und einen Film. Spielzeuge zu kaufen war ihr allerdings doch zu peinlich. In einem Supermarkt deckte sie sich mit Lebensmitteln für eine Woche ein und dann fuhr sie entspannt nach Hause, um bis Montag in aller Ruhe über das Angebot und ihr weiteres Leben nachzudenken.
Und dann galt es noch ihrem Ex einen Denkzettel zu verpassen.
MONTAG
Der Tag der Entscheidung. Heute mußte sie bei Herrn Marksen Farbe bekennen. Also raus aus den Federn und unter die Dusche. Dann nahm sie ein kurzes Frühstück und verschwand kurz darauf in ihrem Schlafzimmer. Was sollte sie anziehen? Viel hatte sie ja jetzt nicht mehr. Sorgfältig prüfte sie jedes Stück und entschied sich für einen älteren, natürlich zu knappen, dunkelblauen BH.
Sie hatte Mühe ihre Oberweite darin zu verstauen. Als sie es geschafft hatte, quoll ihr Fleisch oben aus den Körbchen. Dann schnappte sie sich ein Höschen, einen neuen Rio-Tanga, und streifte es über. Dazu nahm sie halterlose beige Strümpfe. So stellte sie sich vor den Spiegel und bekam einen Schreck. Für ihren Geschmack sah sie ordinär aus. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging wieder ins Schlafzimmer, um sich weiter anzukleiden. Sie griff sich eine leichte Leinenbluse, zog sie an und schloß die Knöpfe.
Als letztes holte sie einen beigen Rock vom Bügel und schlüpfte hinein. Sie stopfte die Bluse hinein und stellte sich nochmal vor ihren Spiegel. Der blaue BH war deutlich zu erkennen und den Rock fand sie zu kurz. Er hörte fünfzehn Zentimeter über den Knien auf. Sie mußte tief Luft holen bei dem Gedanken so ihrem Chef gegenüberzutreten. Aber sie wollte es durchziehen und so schlüpfte sie in halbhohe dunkelblaue Pumps (>passend zum BH< dachte sie grinsend), schnappte ihren Trenchcoat und machte sich auf den Weg.
Im Büro machte sie sich wie gewöhnlich an ihre Arbeit. Um zehn Uhr klingelte ihr Telefon und Herr Marksen bestellte sie zu sich. Er begrüßte sie freundlich und bat sie Platz zu nehmen. Er bot ihr einen Kaffee an und sah ihr dann tief in die Augen. Sie spürte wie sie knallrot wurde.
„Nun, Frau Schanz? Ich erwarte ihre Entscheidung. Wollen sie den Zusatzjob oder nicht?“
Sie versank in dem weichen Bürosessel, nickte leicht und hauchte: “ Ja“.
„Bitte? Ich habe sie nicht verstanden. „
Sie schluckte und erwiderte dann mit festerer Stimme: “ Ja, ich will den Zusatzjob und werde ihnen mit meinem Körper zur Verfügung stehen. „
„Das freut mich. Ich glaube sie werden es nicht bereuen, auch wenn es zu Anfang etwas schwer sein wird für sie. „
Er nahm den Telefonhörer, wählte eine Nummer und sagte: „Die Runde trifft sich in zehn Minuten bei mir“.
Dann stand er auf und ging um den Schreibtisch herum auf Verena zu. Er nahm ihr den Kaffee ab. Sie ließ sich aus dem Sessel aufhelfen. Er führte sie zur Wand. Dort hing in etwa einem Meter Höhe eine Art Regal aus massivem Holz, und einige stabil aussehende Haken waren links und rechts davon scheinbar wahllos über die Wand verteilt. Er forderte sie auf sich auf das Regalbrett zu setzen.
Aus seiner Jackettasche holte er zwei Manschetten mit kurzen Ketten, hockte sich hin und während er noch höflich „Darf ich?“ fragte, legte er sie um Verenas Fußgelenke. Bevor sie sich von ihrer Überraschung erholen konnte, öffnete sich die Bürotür und die anderen Beteiligten traten ein. Alle kannten sich und so wünschte man sich einen guten Morgen bevor Herr Marksen das Wort ergriff.
„Frau Schanz hat mir soeben erklärt, sie sei bereit die Aufgaben von Frau Schneider zu übernehmen.
Sie kennt die Bedingungen. Ich hatte ihr einige Tage zum Nachdenken gegeben und sie hat die Zeit genutzt. Sie ist natürlich unsicher und wahrscheinlich hat sie wenig Erfahrung. Frau Schanz?“ Sie nickte unsicher. „Aber mit vereinten Kräften werden wir sie schon dahin bekommen, wo wir sie haben wollen. Sie sehen, ich habe sie schon etwas vorbereitet für das Willkommen und den `Thron des ersten Tages` hat sie auch schon bestiegen. Und damit ich sie gleich besteigen kann, wollen sie Herr Hagereit, und sie Herr Schunzke mir vielleicht kurz helfen.
„
Die Herren traten heran und Verena verspürte leichte Panik in sich hochsteigen. Sie sollte vor aller Augen gefickt werden.
Herr Hagereit griff unter das Regal und nahm einen breiten Lederriemen mit zwei massiven Ringen von einem Haken. Den einen Ring klinkte er links von Verena in einen der Haken, spannte ihn über ihren Oberkörper und klinkte den zweiten Ring rechts in einen anderen Haken. Nun war ihr Oberkörper fixiert und die Herren nahmen ihre Beine.
Sie hoben sie bis auf Kopfhöhe, spreizten sie weit nach außen und hängten die Beine eng an der Wand mit den Ketten in zwei weitere Haken. Verena saß bewegungsunfähig auf dem so genannten Thron und jeder konnte ihr unter den Rock schauen, der natürlich bei dieser Prozedur weit hoch gerutscht war. Außerdem war ihr Tanga zwischen die Backen gerutscht und spannte über ihren Schamlippen. Zu allem Überfluß ihr Becken in dieser unbequemen Position nach vorne gedrückt worden und ihr Arsch wölbte sich den Anwesenden entgegen.
Sie wollte mit den Händen ihre Zurschaustellung bedecken aber ein scharfes „Nein“ von ihrem Chef ließ sie innehalten.
„Lassen sie ihre Hände einfach wo sie sind. Sie werden später noch ganz andere Dinge erleben und daher sollten sie schon jetzt beginnen ihre Scham oder Prüderie abzulegen. Oder wollen sie schon jetzt einen Rückzieher machen? Ich meine, es ist noch nichts passiert. Sie hängen lediglich etwas unbequem an der Wand und präsentieren ihren Arsch.
Keiner hat sie unsittlich berührt, gefickt oder sonstwie sexuell benutzt. „
Sofern möglich wurde Verenas Kopf noch röter. Noch nie hatte sie jemand so vulgär angesprochen.
„Sie haben recht. Es ist nur….. ich habe wenig Erfahrung mit sowas. Es ist alles neu und vor allem ungewöhnlich. Und ich bin noch nie so zur Schau gestellt worden oder habe mich selbst zur Schau gestellt. „
„Warten sie es ab.
Der Mensch ist zwar ein Gewohnheitstier, kann sich aber doch auf neue Umstände einstellen. „
Sie nickte.
„Soll ich dann mit der Erstbesteigung fortfahren?“
Wieder nickte sie.
„Ich habe sie nicht verstanden“, bellte Herr Manzke.
Verena zuckte zusammen.
„Frau Schanz! Um das klarzustellen. Sie müssen bei dieser Aufgabe etwas kooperativer sein und manchmal, so wie jetzt, auch etwas Gehorsam zeigen oder um etwas bitten.
Und vor allem müssen sie sich daran gewöhnen über diese Dinge zu reden. Sie müssen sie in den Mund nehmen. Nicht nur real, sondern auch als Begriff. Wir wollen nicht mit ihnen schlafen, wir wollen sie FIC-KEN. Ich habe einen SCHWANZ. Sie haben eine VOT-ZE, PUN-ZE oder DO-SE. Sie haben einen ARSCH mir einer FICK-RO-SET-TE. Sie haben ein BLAS-MAUL, eine GESICHTS-VOT-ZE. Sie haben T I T-T E N oder MÖP-SE. Und all das werden wir BE-NUT-ZEN und die Herren werden es BE-SA-MEN oder VOLL-SPRIT-ZEN.
Und die Damen wollen auch ihren Spaß. Und SIE, Frau Schanz, sollen auch Gefallen daran finden. Also legen sie ihre Kleinbürgerlichkeit ab und öffnen sie Körper UND Geist. „
Verena wäre am liebsten in ein großes Loch gefallen. Sie wollte zwar das Geld und war auch bereit zu tun was verlangt wurde, aber sie war etwas überfordert. Und so versuchte sie sich vorerst zusammen zu nehmen und sich einfach in die Situation zu ergeben.
Später würde sie versuchen die neuen Eindrücke und Erfahrungen mit ihrem bisherigen Weltbild zu verbinden. Sie nahm den Kopf hoch, schaute ihrem Chef in die Augen, schluckte und sagte: „Fahren sie mit meiner Erstbesteigung fort. „
„Das ist schon besser. Aber eine Kleinigkeit fehlte noch. BITTEN sie mich, Frau Schanz und überlegen sie schon mal, wie sie mich im weiteren Verlauf verbal dazu bringen etwas zu tun oder zu lassen. „
„Bitte, Herr Manzke.
Bitte fahren sie mit meiner Erstbesteigung fort. Bitte benutzen sie mich um ihre Gelüste zu befriedigen. „
Ungläubig hörte Verena sich diese Sätze sprechen. Herr Manzke sah sie triumphierend an und machte sich ans Werk. Er fuhr mit den Händen über ihren Hals, glitt zu ihren Brüsten, die sich unter der Bluse hoben und senkten, und drückte sie. Von da glitten seine Hände über ihren Bauch. Dann hob er die Arme und griff ihre Waden.
Sanft fuhr er über die bestrumpften Beine zu ihren Füßen. Er zog ihr die Pumps aus und massierte ihre Fußsohlen. Dann glitten seine Hände wieder abwärts über ihre Waden und über ihre Oberschenkel. Schließlich erreichten sie ihre Backen. Er massierte ihr Gesäß und fuhr dann mit einer Hand über ihre Schamlippen. Verena atmete schon etwas schwerer und war überrascht über die Reaktion ihres Körpers. Ein sanftes Kribbeln hatte sie erfaßt und sie hatte das Gefühl, daß ihre Votze feucht wurde.
Auch Herr Manzke hatte das bemerkt und berührte immer wieder den dunklen Fleck, der sich langsam auf dem Höschen ausbreitete.
„Sie saftet schon“, bemerkte er in die Runde
Dann ließ er sich einen Stuhl geben und setzte sich vor Verena. Er senkte den Kopf und begann mit der Zunge über die Arschbacken zu lecken. Langsam leckte er sich immer näher an ihre Arschfurche heran und fuhr dann mit der Zunge über ihre Rosette bis zu dem dunklen Fleck.
Er begann ihren Saft durch den Tanga aufzusaugen und strich mit der Zunge wieder und wieder über ihre Schamlippen. Verena begann leise zu stöhnen und ihr Saftfluß wurde stärker. Abrupt hörte er auf und sah sie an.
„Und jetzt?“ Fragend sah er sie an.
Verena war konsterniert und wußte im ersten Moment nicht, was er wollte. Dann aber dämmerte es ihr.
„Bitte lecken sie weiter meinen Hintern und meine feuchte Scheide“, sagte sie.
„Wie war das?“
Verunsichert sah sie ihn an. Sie hatte ihn doch gebeten. Er sah sie abwartend an, während sie überlegte.
Verena schluckte und versuchte es nochmal.
„Bitte, Herr Manzke, lecken sie meinen Arsch und meine nasse Votze weiter. „
Sofort bewegte er seinen Kopf nach unten und leckte sie aufs feinste weiter. Mit seiner Zunge massierte er ihre Rosette.
Dabei rieb er seine Nase an ihrem Slip und schickte so kleine Stromstöße von Verenas Kitzler durch ihren Körper. Wenn er sich ihrer Votze widmete, massierte er sie mit den Lippen und Zähnen. Dabei blies er seinen heißen Atem über ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde stärker und sie spürte wie ihre Säfte aus ihrer nassen Möse durch die Arschfurche rannen und unter ihrem Arsch eine Pfütze bildeten. Sie sah, während er sie leckte, wie er eine Hand hob und mit den Fingern wirbelte.
Sie hatte eine dunkle Ahnung, was es heißen sollte und so sagte sie: „Stecken sie mir einen Finger in meinen nassen Schlitz. „
Sofort verschwand die Hand und ein Finger schob sich unter ihren Slip und in ihre Tropfsteinhöhle. Es war ihr nicht unangenehm. Aber es dauerte nur kurz und dann dann war das angenehme Gefühl vorbei, denn er zog den Finger heraus und zeigte ihr wieder die Hand. Jetzt hatte sie begriffen und sie bat ihn zwei oder drei Finger in ihr zu versenken.
Sofort verschwand die Hand und sie merkte wie sie geweitet wurde, während er unablässig an ihr saugte. Er schob drei Finger langsam, aber unaufhaltsam in ihren glühenden, schleimigen Fickmuskel und begann Verenas Unterleib von innen zu massieren
Sie gab sich jetzt völlig den wohligen Schauern hin und schob ihre Bedenken weit weg. Als seine andere Hand vor ihrem Gesicht auftauchte zögerte sie nur kurz und keuchte dann. “ Stecken sie mir einen Finger in den Arsch“
Die Hand blieb aber oben.
„Bitte stecken sie mir zwei Finger in meinen nassen Sekretärinnenarsch. Aber schnell. Ich glaube ich bekomme gleich einen Orgasmus. „
Langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, schob ihr Chef seine Finger unter ihren Slip und bohrte sie dann in die verschleimte Rosette. Dann hielt er inne mit seiner Fingerarbeit in Arsch und Votze und sah sie wieder an. Sie konnte nicht mehr klar denken und spürte seinen Blick mehr als sie ihn sah.
Sie wußte was er wollte und so kurz vor dem ersten Orgasmus ihres Lebens war ihr alles egal.
„Bitte lecken sie weiter und ficken sie meine Ficklöcher mit ihren dicken Fingern. “ Er begann von neuem sie zu fingern. „JAAAAAAAA………… SOOOOOOOOOOOO…………….. GENAU SO…………. TIEFER……………. SO TIEF WIE ES GEHT……………….. OOOOOOOOOOOOUUUUUUUUUUUUHHHHH……………. MACH MICH FERTIG……………….. JAAAAAAAAAAAAAA……………. OOOOOOOHHHHHHHHHHH…………………… GAAAAAAAAAAAAA……….. JA…… JA…….. JA……. LOS……… OOOOOHHHHH……………… JA…………… DAS KRIBBELT…………….. VOM KOPF BIS ZU DEN FÜßEN UND ZURÜCK IN DEN ARSCH…………… OOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH.
„
Sie schrie, stöhnte und hechelte ihre Lust und ihren Höhepunkt heraus, als wäre es ihr letztes Mal. Dabei war es ihr erstes Mal und als die Wellen der Geilheit sie endgültig begruben, begann sie zu begreifen warum ihr Sexleben bis dato so unausgefüllt war. Keiner, nicht mal sie selbst, hatte ihre Veranlagung für perversen, schmutzigen und schweißtreibenden, nur der Lust an sich dienenden Sex, erahnt. Und so bedurfte es dieses versauten Firmenzirkels, sie zu wecken und ans Licht zu holen.
Sie verlor das Bewußtsein und hing einige Minuten schlaff an der Wand. Als sie wieder beieinander war grinste sie ihren Chef, der immer noch seine Finger in ihr hatte, an. Sie leckte sich die Lippen und massierte ihre Schläfen. Allmählich wurde sie immer klarer und fragte sich ob noch was passiert.
„Herr Manzke, Chef. War das schon alles? Sie haben mir eben meinen ersten Höhepunkt verschafft. Ich habe gemerkt, daß mich dieser schmutzige, triebhafte Sex wahnsinnig anmacht.
Das hat mir bis heute gefehlt und sie haben es entdeckt. Ich glaube wir alle werden im Rahmen unserer Abmachung sehr viel Spaß haben. Mir stecken zwar viele Jahre Prüderie im Körper, abgesehen von ihren geilen Fingern, aber ich weiß jetzt was ich in Zukunft verstärkt brauchen werde. Würden sie jetzt wohl so freundlich sein und meine nasse, aufgefingerte Votze mit ihrem Schwanz vögeln bis sie wund ist. Bitte Chef, bitte, bitte. „
Herr Manzke blickte sie ungläubig an.
Das war nicht die verklemmte Angestellte, die er kannte. Das war ein Rasseweib mit riesigem Potential zur hemmungslosen Fickschlampe. Er riß seine Finger aus ihr und öffnete seine Hose. Schnell schlüpfte er heraus und präsentierte ihr seinen Riemen. Er sah aus wie ein durchschnittlicher, erigierter Schwanz. Aber sie erkannte am Hängen, daß er nicht steif war.
‚Nicht steif und so groß. Scheiße, worauf habe ich mich eingelassen. Es muß ja wunderbar sein von einem Schwanz gefickt zu werden, sicher besser als mit den Fingern, aber gleich als erstes so einen Riesen.
Scheiße, scheiße scheiße. Der zerreißt meine Votze bevor ich Spaß daran haben kann‘, schoß es ihr durch den Kopf. Und dann näherte sich ihr Chef mit seinem Ungetüm ihrer Scham. Er klopfte mit seiner Eichel auf ihren Slip und sie spürte die Schwere des Gerätes. Dann zog er ihren Slip unter ihrem Hintern heraus und legte ihren nassen Schoß, soweit möglich, frei. Der Slip spannte sich zwischen ihren gespreizten Beinen. Er schob seinen Riemen unterdurch und pflügte einige Male durch ihre Schamlippen.
Es erregte sie zunehmend, wie er seinen Schaft an ihrem Kitzler rieb. Sie produzierte immer mehr Geilschleim, so daß es schmatzte. Sein Schwanz wurde dabei zusehens größer.
„Bitte schieben sie mir ihren Schwanz jetzt in meine nasse Votze. Spalten sie mich, aber langsam. Ich will meinen Tod genießen. „
„Ganz so schlimm wird es nicht“, erwiderte er, „aber wenn sie wünschen, ramme ich sie jetzt ab. „
„Ja, gib's mir, du Fickhengst.
„
Er setzte seinen Schwanz an ihre nasse Öffnung und trieb ihn bis an ihre Gebärmutter. Sie schrie auf und versuchte zu entkommen. Aber wie? Sie war eingeklemmt zwischen ihm und der Wand. Dann begann er sie zu stoßen. Er zog sich jedesmal fast ganz aus ihr zurück und drängte dann wieder bis zum Ende in sie hinein. Wie eine Maschine arbeitete sein Kolben in ihrem gut geschmierten Fickschlauch. Sie wurde wieder von diesem Kribbeln in ihrem Körper überfallen Nach wenigen Minuten war sie willenlos und ließ sich von ihm durchpflügen.
Er machte keine Pause und wurde auch nicht schneller oder langsamer. Stoisch rammte er in sie hinein. Vor und zurück, vor und zurück. Auf einmal sah sie Sterne vor den Augen und begann zu zucken. Sie wurde von einem unheimlichen Orgasmus gepackt und wünschte, er würde nicht enden. In diese Nebelwand hinein hörte sie sein Grunzen und Stöhnen. Dann bemerkte sie, wie etwas warm und feucht ihr Gesicht herunterrann. Sie öffnete die Augen und sah seinen Schwanz, wie er Schwall um Schwall, Sperma in ihre Richtung entlud.
Der Druck war nicht mehr so stark und so flogen die Spritzer nur noch auf ihre Brust und ihren Bauch. Ungläubig berührte sie mit spitzen Fingern ihr Gesicht und tatsächlich hatten mehrere Spritzer sie im Gesicht getroffen. Er nahm ihre Hand und verrieb sein Sperma damit in ihrem Gesicht. Dann zwang er ihre Finger an ihren Mund und ließ sie die Soße ablecken. Wider Erwarten schmeckte es nicht schlecht und sie überlegte, ob sie wohl Gefallen am Spermaschlucken finden könnte.
„So Frau Schanz, fürs erste wären wir fertig. Sie können wieder an ihren Arbeitsplatz. “ Seine Stimme holte sie wieder in diese Welt zurück. Ihre Beine wurden abgehängt und vorsichtig auf den Boden gestellt. Dann zog jemand ihren Rock zurecht und eine der Damen verteilte die Spermaspritzer in ihrem Gesicht, damit sie nicht so auffielen. Sie wollte einwenden, daß ihre Bluse versaut sei, aber Herr Manzke schickte sie mit einem Grinsen aus dem Zimmer.
An ihrem Schreibtisch setzte sie sich so, daß keiner die feuchten Flecke sehen konnte und nahm ihre Arbeit auf. In ihrem Unterleib rumorte es noch immer und ihre Votze produzierte fleißig weiter Geilschleim, so daß ihr Rock schnell durchfeuchtet war und sie nicht aufstehen konnte ohne jedem zu zeigen, daß sie fickbereit war.
Wo war sie da nur hineingeraten und was würde heute und die nächste Zeit noch alles passieren?.
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