Verena Teil 02

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Dann war es 12. 30 und somit Mittagspause. Verena hatte einen Bärenhunger, wollte sich aber nicht mit ihrem feuchten Rock in der Kantine sehen lassen. Sie schützte erhöhten Arbeitsaufwand vor und als einer der kaufmännischen Azubis vorbeiging, bat sie ihn ihr nachher einige Sandwiches aus der Kantine mitzubringen. Während der nächsten fünfundvierzig Minuten schob sie ihre Akten über den Schreibtisch, erledigte einige Korrespondenz und surfte durch den Firmenserver.

Irgendwann war die Pause rum und der Azubi mit den Sandwiches kam zurück.

Sie gab ihm das ausgelegte Geld, schnappte sich eine Stulle und biß, während sie sich wieder an die Arbeit machte, herzhaft zu. Sie hatte gerade den zweiten Happen im Mund als das Telefon klingelte. Sie blickte auf das Display und sah die Nummer von Herrn Manzke. Schnell schluckte sie den Bissen herunter und nahm den Hörer ab.

„Frau Schanz, geht es ihnen nicht gut? Sie waren heute mittag nicht in der Kantine.

„Doch, doch, mir geht es gut. Ich kann mich nur nicht so sehen lassen. Sie wissen doch, wegen heut vormittag. „

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„Also Frau Schanz, die Flecken auf der Bluse und in ihrem Gesicht sind sicher schon trocken. „

„Naja, das schon, aber…“

„Kommen sie mal in mein Büro“, unterbrach er sie, „ich glaube wir müssen uns mal unterhalten. „

Es klickte und die Leitung war tot.

Verena wartete einen Moment und nutzte dann einen Augenblick, als keiner in der Nähe war, um den kurzen Weg ins Büro zu machen. Als sie das Büro betrat, sah Herr Manzke auf. Er winkte sie näher und betrachtete sie.

„Was habe ich gesagt? Alles trocken. Also wo liegt das Problem?“ fragte er.

„Naja es ist so,“ stammelte Verena, “ meine Bluse ist trocken. Ja. Und mein Gesicht auch.

Aber ich komme gedanklich nicht so ganz weg von heute vormittag. Und außerdem haben sie mir auch etwas ihres Spermas in die Votze gejagt. Bei ihnen und den anderen Beteiligten hätte ich damit auch weniger Probleme, aber es muß ja nicht jeder wissen, daß ihr Saft und mein seit vorhin unablässig strömender Votzensaft Spuren in meinem Rock hinterlassen. „

Sie drehte sich um und präsentierte ihrem Chef ihren Arsch, wo sich ein großer dunkler Fleck auf ihrem Rock abzeichnete.

Er pfiff durch die Zähne.

‚Wenn sie immer noch so geil ist und ihr Schleim fließt‘, dachte er, ‚haben wir irgendwas monströs geiles in ihr geweckt. ‚

Und er fragte, ob sie Lust auf noch etwas mehr Sperma hätte. Während er ihr einiges über die Kollegen erzähle und was man von ihr erwartete, wie sie sich zu verhalten und zu ändern habe, könne sie ihm ja seinen Schwanz blasen.

Und damit es keine weiteren Flecken gäbe, sollte sie besser alles schlucken, Ach, und Slip und Rock sollte sie ausziehen und vor das Fenster in die Sonne legen, zum trocknen.

Verwirrt schaute sie ihn an. Er hatte ihr das alles im Plauderton gesagt, als ginge es um einen x-beliebigen Vorgang. Allerdings quollen neue Ströme geilen Saftes aus ihrem Schritt, während sie zuhörte, und rannen ihre Schenkel herunter.

Was war nur los mit ihr?

Wie ferngesteuert zog sie ihren Slip und Rock aus und legte die Kleidungsstücke in die warme Sonne.

Dann wandte sie sich Herrn Manzke zu und sah ihn fragend an. Mit einer Handbewegung bedeutete er ihr näher zu kommen. Als sie vor ihm stand legte er seine Hände auf ihre Schenkel. Langsam strich er über die Haut. Seine Hände glitten über ihre Schenkel, bewegten sich auf ihre Hüfte zu und dann über ihren Hintern wieder nach vorn. Sanft drängte er ihre Beine auseinander. Er schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und drängte mit zwei Fingern in ihren nassen Schlitz.

Sie pflügten schmatzend durch die Schamlippen, rieben den Kitzler, drangen in sie ein. Durch Verenas Körper fuhren wohlige Schauer. Herr Manzkes Finger glitten weiter nach hinten und verteilten dabei die Feuchtigkeit auf Rosette und Arschbacken. Ihr ganzer Schlitz war von vorn bis hinten schleimiges Geilfleisch. Seine Finger bohrten sich abwechselnd in Votze und Arschloch. Verena hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Sie genoß es.

Unvermittelt zog ihr Chef seine Finger aus ihrem Schlitz und sprach sie an: „Frau Schanz, wir schweifen ab.

Ich wollte sie doch eigentlich über die Kollegen und anderes informieren. Aber ich denke, ich kann sie auch nicht so aufgeheizt stehen lassen. Gehen sie an den Schrank dort drüben und schauen sie, ob sie etwas geeignetes für ihre dampfende Votze finden. “

Irritiert und etwas enttäuscht sah sie ihn an. Daß er so ordinär mit ihr sprach störte sie nicht mehr, aber sie so abrupt aus ihrer Erregung zu stoßen und ohne daß er seine Lust an ihr befriedigt zu haben war etwas seltsam.

Sie war davon ausgegangen, wieder seiner Befriedigung zu dienen. Allerdings schien er noch nicht fertig zu sein mit ihr, warum sonst sollte sie in den Schrank schauen. Sie ging zu dem angegebenen Möbelstück und öffnete die Türen. Erschrocken zog sie die Luft ein. In ihr war zwar etwas geweckt worden, aber erst vor wenigen Stunden. Und nun wurde sie schon wieder unerwartet mit einer weiteren Dimension der Triebhaftigkeit konfrontiert. Was sie sah hatte nichts mit ihrer Vorstellung von heftigem, geilem Sex – Mann fickt Frau überall hin – zu tun.

Sie wußte zwar, daß es diese „Dinge“ gab, hatte sie aber bisher als „pervers“ bezeichnet. Sie übersah, daß der Fick am Vormittag für andere ebenfalls „pervers“ sein könnte – und für sie bis eben zu diesem Zeitpunkt auch. Trotzdem blickte sie wie gebannt auf diese „Dinge“.

Sie waren ordentlich sortiert auf beschrifteten Regalbrettern abgelegt. Sie las „DILDOS – VIBRATOREN – BUTTPLUGS – GLEITMITTEL – SPEKULUM – KNEBEL – FESSELN“. An eine Garderobenstange waren Gerten und kurze Peitschen gehängt.

Außerdem einige Latex- und Lederslips mit eingearbeiteten Kunstgliedern unterschiedlicher Länge und Dicke für vorn oder hinten. Auf einem der unteren Regale waren Dildos und Vibratoren aufstellt, die auf Sockelplatten montiert waren, so daß man sich auf sie setzen konnte. Zwei der Exemplare waren so gearbeitet, daß beide Löcher gleichzeitig penetriert werden konnten.

Unbemerkt war Herr Manzke hinter sie getreten. Mit der Bemerkung “ Der ist gut für den Anfang“ nahm er einen Vibrator mit Sockelplatte aus dem Schrank.

Verena sah ihn erschrocken an. Er konnte doch nicht erwarten, daß sie sich vor ihm auf einen Dildo setzte, so frei war sie noch nicht. Und dann noch so ein Monstrum, er war etwa zwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick. Er zog sie am Arm hinter sich her zu seinem Schreibtisch. Neben seinem Sessel stellte er das Teil auf ein kleines Podest und arretierte die Sockelplatte.

„Nehmen sie Platz“, forderte er sie auf und sah sie eindringlich an.

Sie wußte nicht wie er es machte, aber wenn er sie so ansah und zu sexuellen Handlungen aufforderte, bekam sie weiche Knie und wurde willenlos. Sie war ihm schon jetzt eine willige Schlampe. Sie fragte sich wie es erst würde, wenn er und die anderen sie tiefer und tiefer in die Strudel der ungehemmten Lust zögen. Noch waren ihre Hemmungen tief im Unterbewußtsein verankert und brachen nur langsam weg. Aber was würde kommen, würden noch Hemmungen bleiben?

Einstweilen setzte sie sich zögerlich auf den Gummischwanz.

Ihre Votze war immer noch gut geschmiert und so glitt er wider Erwarten leicht in ihren Körper. Es war ein angenehmes Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden.

Herr Manzke nahm ein Kabel mit einem kleinen Kasten daran aus seinem Schreibtisch und steckte den Stecker in die Sockelplatte. Dann drehte er an einem Regler und der Vibrator begann seine Arbeit. Augenblicklich vibrierte ihr ganzer Unterleib und sie begann stöhnend auszulaufen. Sie registrierte, daß sie sehr leicht sehr geil wurde und daß das die Erfüllung der Vereinbarung sicher erleichtern würde.

Auf einen knappen Befehl von ihm begann sie den Vibrator zu reiten. Sofort jagten Schockwellen der Geilheit durch ihren Körper. Er drehte weiter am Regler und die Vibrationen wurden immer heftiger. Als der Motor auf vollen Touren lief, stellten ihre Beine den Dienst ein. Sie konnte nicht mehr auf dem Gummificker reiten und ließ sich nur noch die Votze durchschütteln. Nach wenigen Sekunden packte sie ein brachialer Orgasmus. Sie röhrte wie ein brünstiger Hirsch und ihr Oberkörper klappte nach vorn.

Herr Manzke regelte die Vibration auf ein Minimum herunter, zog den Chefsessel heran und setzte sich mit heraushängendem Schwanz auf die Kante.

„Frau Schanz, Frau Schanz, sie sind ja der Wahnsinn. Nach knapp drei Minuten so ein Höhepunkt. Wer hätte das gedacht?“

Schwer atmend hob sie den Oberkörper und sah ihn an. „Ich nicht“, sagte sie röchelnd.

Er zog ihren Kopf an den Haaren hoch, rollte näher an sie heran und ließ ihren Kopf langsam wieder herunter – auf seinen langsam erwachenden Schwanz.

Sie konnte nicht anders und mußte ihn zwischen die Lippen lassen. Unbeholfen begann sie an ihm zu nuckeln und zu lutschen. Verärgert gebot er ihr innezuhalten und verwandte dann die nächste Viertelstunde damit, ihr den oralen Umgang mit einem Schwanz und den Eiern nahezubringen. Sie stellte sich sehr geschickt an und begann ihrerseits den Prügel mit den Lippen zu erkunden. Als sie zufriedenstellend seinen Schwanz bearbeitete, begann er seinen Vortrag.

„Sie haben ja vorhin alle gesehen.

Wir sind zusammen zehn Personen, denen sie zur Verfügung stehen werden.

Herrn Schuller, unserem Personalchef, werden sie bei Einstellungsgesprächen zur Seite stehen. Er wird mit ihnen die Bewerber auf Konzentrationsfähigkeit testen. Das heißt, er wird sie in Arsch, Votze oder Mund ficken und dabei feststellen, wieweit sich die Bewerber aus der Ruhe bringen lassen.

Frau Hansen werden sie begleiten, um unsere Arbeitskleidung für Küche, Restaurant und Clubs vorzustellen.

Möglicherweise werden sie die Kunden mit einem Strip oder einer Dildoshow zu einem Vertragsabschluß bewegen müssen.

Frau Hermson hat eine dominante Ader. Sie steht auf Rollenspiele. Sie wird sie in ihr Büro bitten, ihnen irgendwelche Vorwürfe machen, sie werden Verlegenheit heucheln und Versäumnisse eingestehen. Daraufhin wird sie sie irgendwie bestrafen, während sie sich dabei die Votze fingert. Manchmal wird es etwas weh tun, ist aber harmlos.

Herr Hagereit ist unser Lagermeister.

Er ist harmlos. Wenn sie bei ihm sind, wird er ihnen bei Kaffee und Gebäck irgendwelche wilden Geschichten erzählen, die er erlebt hat und sie dann in die Votze oder in den Arsch ficken.

Unsere Frau Miger ist im Rechnungswesen, das heißt sie prüft jede Ausgabe. Sie wird auch sie darauf prüfen ob sie ihr Geld wert sind. Sie ist etwas anstrengender, denn sie arbeitet gern mit größeren Geräten. Also, ich meine, größere Doppeldildos, größere Analstöpsel – sogenannte Buttplugs – und sie fistet gern.

Darüber hinaus benutzt sie gerne Klammern und Klemmen für Brustwarzen und Schamlippen, die sie mit Gewichten beschwert. Sie kann Schreie nicht leiden, daher hat sie sich eine größere Sammlung Knebel zugelegt. Stöhnende Opfer bringen sie besser in Fahrt. Ach ja, und wenn sie mit ihnen fertig ist, wird sie sie meist anpissen. Und sie wird sicher daraufhin arbeiten, ihnen in ihren Lutschmund zu urinieren.

Zu Herrn Jonson aus dem Lohnbüro werde ich sie schicken.

Er ist ein, verstehen sie mich nicht falsch, ein devoter Wichser mit einem Riesenriemen. Wenn er Abwechslung braucht, ruft er mich an, erzählt von irgendwelchen Fehlern, die er gemacht hat im Büro und winselt um Bestrafung. An ihnen ist es dann ihn zurechtzuweisen, zu beschimpfen und erniedrigen. Irgendwann spritzt er dann eine Ladung auf ein Kleenex und ist wieder eins mit der Welt.

Unseren Produktentwickler, Herrn Huger, machen sie glücklich, wenn sie in knappen Klamotten vor ihm posieren und ihm einige Einblicke gewähren.

Er wird dann wichsen und schnell spritzen.

Frau Nüske liebt, als Designerin, Lederkleidung und Kettenspiele. Und sie hat, wenn es soweit ist, eine Überraschung für sie, zu der ich mich nicht äußern will. Aber ich denke es wird ihnen gefallen. “

‚…wenn sie ihren dicken Schwanz in deinen Körper bohrt, du Schlampe! Oder du sie mit einem Strap-on in ihren Darm ficken darfst, bis sie kommt und du danach ihren Saft ins Gesicht bekommst‘ fügte er in Gedanken hinzu.

„Herr Schunzke ist unser Monteur und liebt es nach einem anstrengenden Tag massiert zu werden. Was sie massieren und wie lange bleibt ihnen überlassen.

Und last, but not least, ich, ihr Chef, werde sie überall in der Firma in jedes Loch pimpern. Und mit den Spielzeugen im Schrank werde ich sie im Laufe der Zeit auch vertraut machen.

Tja, und nun zu ihnen.

Sie bekommen ja ein Spesenkonto. Nutzen sie es. Kaufen sie sich pfiffigere Businessbekleidung, sowie flottes für drunter. Vor allem rasieren sie sich, auch die Achseln und um ihre Rosette. Die anderen Damen sind es auch und wir Herren mögen keine Haare im Mund. Einige stehen auf Piercings in Brustwarzen und Schamlippen. Denken sie mal drüber nach in der nächsten Zeit. Vielleicht lassen sie sich als Erstes, zum Testen, ein Nabelpiercing machen. Und um das nötige Stehvermögen zu bekommen, sollten sie Mitglied in einem Fitness-Studio werden.

Nebenbei werden sie auch ihre, ohnehin schon erregende, Figur verbessern können und ihre Kurven werden besser zur Geltung kommen. Ach, noch etwas. Lassen sie sich eine Spirale zur Verhütung einsetzen. Eine Schwangerschaft würde uns und ihnen den Spaß verderben. Und die Pille als Verhütung ist zwar sicher, aber die meisten mindern die Libido der Frau, soll heißen sie haben weniger Lust und bleiben eher trocken, als das sie feucht werden. Und das wollen wir doch nicht, oder?“

Während er redete ließ er den Vibrator mal schneller und dann wieder langsamer laufen, was ihre Geilheit auf einem gleichmäßig hohen Pegel hielt.

Ihre Erregung wäre aber auch ohne ihn geblieben, denn seine Schilderung hat sie neugierig gemacht. Als er fertig war, fragte er ob sie noch Fragen hätte. Sie ließ seinen Schwanz kurz aus dem Mund und fragte ihn ob er den Regler nochmals voll aufdrehen könne damit sie käme und er ihr dabei seinen Saft in den Hals spritzen würde. Er nickte nur und drehte voll auf. Ihr Unterleib explodierte. Er ließ die Fernsteuerung fallen, nahm ihren Kopf in beide Hände und bewegte ihn so schnell möglich war auf seinem Schwanz auf und ab.

Er spürte wie sein Saft langsam, aber unaufhaltsam heiß aus seinen Eiern emporstieg und dann brodelnd in ihren Mund schoß. Zum ersten Male bekam Verena eine orale Spermafüllung. Ohne zu denken und weil sie eh nicht wegkam von diesem Spermavulkan, schluckte sie wie eine Besessene die weiße Flut. Dieses geile klebrige Zeug im Mund, der weiter auf voller Leistung rotierende Vibrator und die Gewißheit willenlos schlucken zu müssen, schleuderten sie augenblicklich in einen weiteren Höhepunkt.

Als sie die Augen wieder aufschlug, sah sie etwa einen halben Meter entfernt Teppichboden. Sie begann sich zu orientieren. Sie saß immer noch auf dem Vibrator. Allerdings war er abgeschaltet. Sie hatte ihren Oberkörper vornüber auf den Schenkel. Und sie hatte einen herben Spermageschmack im Mund. Und sie fühlte sich nicht schlecht. Aus dem Raum fragte ihr Chef, ob sie einen Kaffee wollte – sie wollte. Den trank sie, weiterhin auf dem Dildo sitzend, mit langsamen Schlucken.

Schließlich stand sie langsam auf, wischte mit dem Slip ihre Votze trocken, bevor sie ihn ihrem Chef zuwarf und stieg in ihren Rock. Dann ging sie zum Schrank, nahm einen Halbmeter langen Doppeldildo heraus, wedelte lächelnd mit dem Gummiprügel und verließ das Büro mit einem süffisanten „Ihnen auch einen schönen Feierabend“

Zuhause in ihrer Badewanne ließ sie den Tag Revue passieren, Sie war zweimal als Sexobjekt benutzt worden. Dabei waren ihre sexuellen Vorlieben geweckt worden.

Sie war also ein hemmungsloses Bündel Fickfleisch, wenn sie hart und ordinär genommen wurde, überlegte sie. Ihre Kollegen würden sie nach ihren Gelüsten benutzen. Sie erschauerte bei dem Gedanken, was von ihr verlangt werden würde. Das meiste hatte im weiteren Sinne offenbar mit Fickerei zu tun. Langsam ließ sie das Wort über die Zunge gehen.

„Fik-ke-rei. „

Aber sie bezweifelte, daß es sie anmachen würde, gefesselt, geknebelt und geschlagen zu werden.

Und was wollte die Frau Miger? Sie anpinkeln? Naja, was tut man nicht alles für Geld. Apropos Geld. Der Gedanke an das Spesenkonto ließ ihr Herz höher schlagen. Endlich würde sie sich ohne auf den Euro achten zu müssen Klamotten kaufen können, sollte sie ja auch. Morgen würde sie ihren Chef fragen, ob sie schon am Wochenende shoppen gehen dürfe, obwohl der Vertrag erst in zehn Tagen gültig würde.

Sie stieg entspannt aus der Wanne und machte sich keine Gedanken mehr über die vor ihr liegende Zeit.

Sie wollte alles auf sich zukommen lassen und das Beste daraus machen. Vielleicht würden ja auch tatsächlich ihre Hemmungen und Bedenken weniger und sie bekäme Spaß an der Sache.

Als sie sich abgetrocknet hatte ging sie, entgegen ihrer bisherigen Gewohnheit, nackt durch die Wohnung in die Küche. Sie machte sich einen kleinen Abendimbiß und legte sich auf ihr Sofa vor die Glotze. Neben ihr lag der Dildo, den sie mitgenommen hatte.

Nach ihrer Mahlzeit nahm sie ihn und betrachtete ihn genauer. Er war gearbeitet wie ein echter Schwanz, nur war alles größer und doppelt vorhanden. Als sie versuchsweise die Zunge über das Teil gleiten ließ, erinnerte sie das an den Mundfick von ihrem Chef und sie merkte, wie sie feucht wurde. Erstaunt fühlte sie mit den Fingern und stellte fest, daß ihr Busch tropfnaß war und ihre Schamlippen sich prall und heiß anfühlten. Sie schob zwei Finger in ihre Pussi und erbebte.

Unbewußt hatte sie ihren Kitzler berührt und der sendete Schockwellen an ihr Gehirn. Sie berührte wieder den Kribbelknopf und sofort meldete er sich mit neuen Schockwellen. Instinktiv hatte sie begriffen. Sie massierte den Kitzler stärker und ihre Erregung stieg. Dann tat sie etwas bis eben für sie unvorstellbares. Sie schob sich den dicken Gummischwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn in ihr heißes, nasses Loch. Immer tiefer drang er ein, bis er an ihre Gebärmutter stieß.

Sie zog ihn wieder heraus und besah ihn sich. Er war schleimbedeckt.

Neugierig roch sie daran und leckte ein wenig von ihrem Saft ab. So also schmeckte sie. Nicht schlecht, dachte sie und leckte langsam alles ab, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler massierte, mal schneller und mal langsamer. Allmählich kam sie dahinter, wie frau es sich macht. Sie führte sich den Gummipimmel wieder ein und begann vorsichtig sich damit zu ficken.

Es war ein erregendes Gefühl, zu spüren, wie der Dödel in ihr arbeitete. Zusammen mit der Kitzlermassage wuchs ihre Erregung immer weiter und sie begann sich nach dem erlösenden Höhepunkt zu sehnen.

Und dann kam er. Schlagartig und heftig. Sie warf sich hin und her, hielt den Dildo fest in ihrer Votze und massierte nur noch ihren Lustknopf. Sie spürte wie sie auslief. Ihr Saft lief an ihrem Arsch herunter und bildete eine einen nassen Fleck auf dem Sofa.

Als sie wieder klar war betastete sie ihren schleimverschmierten Hintern und die Schenkel. Alles war schmierig. Sie spreizte die Beine und schob einen Finger in ihre Rosette. Es ging überraschend leicht und sie schob noch einen hinein. Ihre Hemmungen waren wie weggeblasen und sie betastete ihren Darm. Er war warm und weich. Und ebenso schmierig wie ihre Votze. Mutig geworden nahm sie die Beine hoch, spreizte sie noch weiter und schob noch zwei Finger der anderen Hand in ihren Darm.

Dann begann sie mit den Fingern der linken und rechten Hand ihre Analöffnung aufzuziehen. Erst tat es weh, aber als sie sich entspannte merkte sie wie der Schließmuskel nachgab und ihr Arsch sich öffnete. Es war ein eigenartiges Gefühl. Nicht unangenehm aber fremd. Und anders als am Morgen, als sie die Finger von ihrem Chef im Hintern hatte.

Da hatte sie eine Idee. Was, wenn sie sich den Dildo in den Darm schob? Sie zog ihre Finger heraus, nahm den Gummiprügel und setzte die Spitze an ihre hintere Öffnung.

Mit leichtem Druck schob sie sie hinein. Es ging, wie bei ihren Fingern, ohne Widerstand und ehe sie denken konnte versenkte sie ihn tief in sich. Sie spürte, wie er sich an ihren Darmwänden entlang schob und sie total ausfüllte. Nur ein kleines Stück, genug um ihn festzuhalten, schaute noch aus ihrer weit gedehnten Rosette heraus. Versuchsweise bewegte sie ihn hin und her. Ein nie gekanntes Kribbeln überlief ihren überreizten Körper und augenblicklich hatte sie einen Analorgasmus.

Nach diesem ereignisreichen Tag war das der Schlußpunkt und sie fiel übergangslos in einen tiefen Schlaf.

Nachts wachte sie wegen des ungewohnten Völlegefühls in ihrem Darm auf. Sie mußte einen Augenblick überlegen, ehe ihr wieder alles klar war und zog sich den den Gummischwanz aus dem Körper. Nachher würde sie ihn waschen und später am Vormittag Herrn Manzke fragen, ob er sie mit der ganzen Länge des Teils in den Darm ficken könne.

Ihr gefiel die Aussicht, hemmungslos den Geheimnissen sexueller Gelüste auf die Spur zu kommen, immer mehr und sie schlief lächelnd wieder ein.

Am Morgen rappelte der Wecker wie üblich um 7. 3o Uhr. Verschlafen rieb sie sich die Augen und wollte dann mit dem üblichen Schwung aus dem Bett. Aber das wollte ihr nicht so recht gelingen. Sie war gezwungen etwas langsamer aus der Koje zu starten.

Sie war durch die ungewohnte Beanspruchung ihres Unterkörpers schlicht wund und hatte einen leichten Muskelkater. Nicht daß es brannte, wie wenn man sich beim Radfahren einen fiesen Wolf geritten hat, aber es kribbelte und zog doch etwas in ihren Beckenmuskeln und auch ihre Rosette schmerzte ein wenig.

Also schlappte sie bedächtig ins Bad und schaute erst einmal in den Spiegel. Müde Augen schauten sie an und sie beschloß, den Tag mit einer anregenden Wechseldusche zu beginnen.

Als sie ihr Duschgel aus dem Schrank nehmen wollte, fiel ihr Blick zufällig auf das Rasierzeug, das ihr Ex dort verstaut hatte. Ihr fiel wieder ein, was ihr Chef gesagt hatte. Und sie beschloß die Körperpflege heute etwas gründlicher zu gestalten. Sie stellte sich in die Duschwanne und drehte das Wasser auf. Heiß prasselte es auf sie nieder. Dabei fiel ihr völlig unzusammenhängend ein, was ihr mal jemand mit einem süffisanten Grinsen zugeraunt hatte.

‚Heiß ist ein Weiberarsch. Alles andere ist sehr warm oder nur schwer zu ertragen. ‚.

Sie mußte grinsen, es war tatsächlich schwer das Wasser zu ertragen, es war bestimmt fast 4o° warm und ihr Arsch war scheinbar ziemlich heiß. Sie schüttelte ihre queren Gedanken ab und aalte sich unter dem Wasserstrahl. Nach einigen Minuten drehte sie das Wasser ab und schnappte sich das Rasierzeug.

Aufmerksam studierte sie die Beschreibung auf der Dose mit dem Rasierschaum.

Dann sprühte sie einen eigroßen Schaumberg in ihre Hand und verteilte die Masse unter ihren Achseln. Zögernd begann sie mit dem Einwegrasierer die Haare zu entfernen. Es gelang ihr mit wenigen Strichen. Skeptisch prüfte sie das Ergebnis. Die Haut war ungewohnt glatt und weich. Um einen Vergleich anstellen zu können, strich sie mit den Händen über ihren Votzenbusch und ihre Beine. Rauh und stoppelig war die Haut dort und nicht so angenehm zu berühren wie unter den Achseln.

Warum hat sie die Idee nicht selbst gehabt, fragte sie sich. Oder warum hat nie einer ihrer Kerle mal was gesagt? Und so schäumte sie genießerisch ihre Beine ein, griff sich erneut den Rasierer und ließ ihn mit langen Strichen über ihre Beine gleiten. Sie rasierte in aller Ruhe ihre Haare von ihren Unterschenkeln. Dann machte sie sich über die Haare an den Innenseiten ihrer Oberschenkel her. Es waren nicht viele, aber gründlich wie sie war, mußten die auch weg.

Dann machte sie sich über ihren Busch her. Sie seifte ihn gründlich ein. Sie stellte ein Bein auf den Rand der Duschwanne und verteilte den Rasierschaum auf den Schamlippen und ihrer Arschfurche. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an und begann die Haare zu entfernen. Als sie die Haare von ihren Schamlippen rasieren wollte, hatte sie eine Idee. Kurzentschlossen stellte sie die Dusche wieder an und spülte den Schaum ab. Ihre Votze und ihren Arsch sollte ihr Chef enthaaren.

Es war seine Idee und dann sollte er doch auch was dafür tun, daß sie so aussah, wie er wünschte. Außerdem konnte er sie dann gleich mit der Zunge verwöhnen und prüfen, ob alles so war, wie es sein sollte. Und schließlich wollte sie, daß er sie mit dem Dildo anal rannahm. Sie duschte heiß und kalt zu ende, frottierte sich föstelnd ab und suchte sich ihre Sachen aus dem Schrank.

Sie wühlte sich tief in ihre Fächer, wußte sie doch, daß irgendwo noch Strapse aus fernen Tagen liegen mußten. Schließlich fand sie sie, streifte sie über und begann Strümpfe, Rock, Bluse und Blazer passend dazu auszuwählen. Auf Slip und BH wollte sie heute verzichten. Hätte sie sich noch gestern nicht vorstellen können, aber gestern war vorbei.

Die Strapse waren schlicht weiß und sie beschloß ganz in weiß zu gehen. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne ihre Kleiderschrank gemacht.

Weiße Bluse? Kein Problem, hatte sie. Sogar so daß ihr Chef sich freuen würde. Tailliert geschnitten, nicht zu weit an der Brust und aus hinreichend dünnem Material, daß ihre Brustwarzen durchschimmerten.

Weißer Rock? War auch bald gefunden, allerdings fragte sie sich wann und warum sie den wohl gekauft hatte. Er endete eine Handbreit unter ihren Backen und war so geschnitten, daß er tiefe Einblicke gewährte, wenn sie sich bückte oder mit Schwung drehte.

Weißer Blazer? Fehlanzeige. Dann eben den Dunkelblauen.

Weiße Strümpfe? Ebenfalls Fehlanzeige. Aber sie wußte, daß auf dem Weg zur Arbeit ein kleiner Miederwarenladen lag und dort wollte sie schnell ein Paar kaufen. Sie ließ also die Strapse unter dem Rock lose baumeln und machte sich ein schnelles Frühstück.

Dann war es Zeit aufzubrechen. Sie schnappte ihre Tasche mit den unvermeidlichen Utensilien und dem Dildo und machte sich auf den Weg.

Wie geplant führte ihr Weg an dem Miederwarengeschäft vorbei und sie betrat den gerade geöffneten Laden. Ein junger Mann eilte gleich auf sie zu, musterte sie und fragte nach ihren Wünschen. Sie fragte nach weißen Strümpfen für Strumpfhalter und erntete einen wohlwollend abschätzenden Blick, bevor der junge Mann mit einem „Kommen sofort“ durch den Laden eilte, an einem Regal Halt machte und kurz darauf mit mehreren Packungen zurückkam. Er breitete seine Auswahl auf einem Tresen aus und sie nahm sie in Augenschein.

Es gab welche aus Netz, mit verschiedenen Mustern, mit Naht und mit Straßapplikationen. Während sie die Auswahl betrachtete, bemerkte sie wie sie verstohlen von dem Angestellten gemustert wurde. Sie beschloß einige der Stümpfe anzuprobieren und ihm dabei etwas einzuheizen. Sie wußte noch nicht genau wie und sie wußte auch nicht, ob sie noch sie selbst war, aber sie wollte es auf einen Versuch ankommen lassen.

Fürs Erste öffnete sie eine Verpackung mit weißen Netzstrümpfen und ließ den Inhalt durch die Finger gleiten.

Die Netzstrümpfe waren seidenweich. Sie legte sie beiseite und nahm die nächste Packung. Sie enthielt schlichte weiße Strümpfe mit Naht, auch seidenweich. In der dritten waren ebenfalls schlichte Strümpfe, allerdings hatten diese Straßapplikationen an den Knöcheln. Sie nahm die drei Paare und suchte sich einen Stuhl, auf den sie sich beim Anprobieren setzen konnte. Ihre Schuhe stellte sie unter den Stuhl und dann zog sie das erste Paar, das mit den Straßsteinen, über ihre frisch rasierten Beine.

Die Strümpfe glitten wie von selbst über die glatte Haut. Sie stand auf und stellte sich vor einen Ankleidespiegel. Dort hob sie den Rock etwas an und befestigte die Strumpfhalter an den Strümpfen.

Der Verkäufer bekam große Augen als er sie beobachtete, obwohl er nicht viel von ihren Backen zu sehen bekam. Prüfend drehte sie sich vor dem Spiegel. Nein, das war es nicht. Sie sah zu bieder aus und Herr Marksen wollte sie doch aufregender.

Sie setzte sich sich wieder und rollte die Strümpfe an ihren Beinen herunter. Als Nächstes nahm sie die Nahtstrümpfe. Anziehen und vor den Spiegel war eins. Wieder bemerkte sie die Blicke des jungen Mannes als sie die Halter befestigte. Mutig geworden bückte sie sich, präsentierte ihre Backen und ihre Schamlippen, die unter dem Rock hervorblitzten und strich langsam die Strümpfe von unten nach oben glatt. Der Verkäufer massierte hinter dem Tresen verstohlen seine Beule in der Hose.

Sie drehte sich wieder, um sich von allen Seiten zu sehen und befand dieses Paar für würdig gekauft zu werden. Sich nochmals drehend ging sie zurück zum Stuhl, um auch das dritte Paar zu probieren. Sie setzte sich, löste die Halter und ließ die Stümpfe langsam von ihren Beinen gleiten.

Das dritte Paar waren die Netzstrümpfe. Mittlerweile etwas geübt, glitten ihre Füße hinein und sie zog die Strümpfe langsam die Beine hoch.

Dann drehte sie sich in Richtung des Tresens, hob ein Bein hoch in die Luft und zog den Strumpf glatt. Dabei rutschte der Rock natürlich hoch und der junge Mann konnte ihr voll zwischen die leicht geöffneten Schamlippen kucken. Sie wiederholte dieses mit dem zweiten Strumpf und gewährte ihm wieder einen tiefen Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er konnte den Blick natürlich nicht abwenden und sie winkte ihn zu sich.

Unsicher trat er näher.

Sie öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Mit der einen Hand begann sie ihn zu massieren, mit der anderen nahm sie einen der abgelegten Strümpfe. Sie wickelte ihn um seinen Riemen und fuhr fort ihn zu stimulieren.

„Meine kleine Einlage hat Dich scharf gemacht. Richtig?“

Er stöhnte nur unterdrückt und genoß die Massage.

„Ich werde Dich jetzt zum Spritzen bringen.

Bis dahin beantwortest Du mir noch ein, zwei Fragen. Ok?“

Wieder ein Stöhnen.

„In welchen Farben haben sie die Netzstrümpfe und die Nahtstrümpfe noch vorrätig?“

„In Schwarz, blau, rot, gelb und hautfarben“, preßte er hervor.

„Gibt es hier sonst noch etwas scharfes für die Beine?“

„Jaaaa, wir haben verschiedeneeee Strumpfhosen, die im Schritt offennn sind“, brachte er heraus.

„Auch in verschiedenen Farben?“

„Jaaahaaaaa. “

„Gut. Die schaue ich mir auch gleich noch an. Und jetzt komm, ich muß zur Arbeit. “

Sie massierte ihn heftiger und dann spuckte sein Schwanz dicke Tropfen in den Strumpf, den sie um seinen Schwanz gewickelt hatte. Sie wickelte den Strumpf vollständig um sein verschleimtes Gerät und stopfte alles in sein Hose zurück.

Mit wackeligen Beinen folgte er ihr zum Tresen.

„Die Netzstrümpfe behalte ich gleich an. Und ein zweites Paar nehme ich mit. Dazu zwei von den Nahtstrümpfen und je zwei Naht- und Netzstrümpfe in gelb, blau und hautfarben. Und nun noch die Strumpfhosen. “

Er legte ihr mit zitternden Fingern die Kollektion vor. Sie entschied sich für eine mit einer kleinen Öffnung im Schritt, eine mit großer Öffnung und eine die aussah wie Strümpfe mit Straps.

Er gab die Preise in die Kasse ein, packte die Sachen in eine Tüte und sie zahlte mit ihrer Karte. Nachdem er noch eine Quittung ausgestellt hatte, verließ sie mit beschwingtem Schritt den Laden und machte sich auf den Weg in die Firma.

Dort würde sie erstmal die Quittung vorlegen und sich das Geld erstatten lassen. Dann würde sie sich rasieren lassen. Danach eine Präsentation ihrer neuen Beinkleider, sich vom Chef die nasse Dose lecken lassen und in den Arsch rammeln lassen.

Und vielleicht noch ein zbV-Auftrag?

Ja, das würde ein spannender Tag werden.

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