Verficktes Mittelalter! 03
Veröffentlicht am 13.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Band 1: Zu der Zeit von William Wallace.
Fortsetzung; Kapitel 3.
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Wichtig: Alle sexuell agierenden Charaktere sind 18+ Jahre!
Ich entschuldige mich für eventuelle Flüchtigkeits- und Rechtschreibfehler.
Und nun viel Spaß.
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3.
Die Fischerfamilie wohnte in einem Langhaus, welches halb auf dem Flussufer, halb im Wasser auf hölzernen Pfählen stand.
Fiona klopfte an die geschlossene Holztür. Sie musste noch zwei weitere male klopfen, ehe Ronnie, einer der drei Söhne des Fischers, die Tür öffnete.
Der Junge war nackt und blinzelte in das Morgenlicht. Er erkannte sie, öffnete die Tür ein Stückchen weiter und trat vor die Türschwelle. Lächelnd musterte der Junge Fiona und rieb dabei seinen halbsteifen Penis.
„Morgen, Fiona. Bist du auf einen Fick hier?“
Ronnie war einer der Jungen, mit denen Fiona schon des Öfteren verschiedene Sexstellungen ausprobiert hatte.
Er war ein eher schmächtiger, netter Bursche mit einem hübschen Gesicht. Sein Schwanz war auch ganz ansehnlich, jedoch nicht mit einem richtigen Männerschwanz zu vergleichen. Trotzdem mochte Fiona Ronnie sehr gerne, vielleicht liebte sie ihn sogar ein kleinwenig, doch das wusste sie selber nicht so genau. Kurz erwog sie seine Frage, schüttelte dann aber entschieden den Kopf.
„Nein Ronnie, ich will nicht ficken, sondern einen Lachs. „
„Dann komm mal rein, ich führe dich zu meinem Vater“, murmelte der Junge enttäuscht, drehte sich herum und verschwand im Haus.
Fiona folgte ihm. Im Inneren schlug dem Mädchen eine starke Mischung nach Schweiß, Tieren und verschiedenen Körperflüssigkeiten entgegen. Außerdem war hier immer ein schwacher, trotzdem stets vorhandener Geruch nach Fisch. Das Mädchen folgte dem Jungen durch den lang gezogenen Wohnbereich des großen Hauses, wobei sie ein paar Tieren ausweichen oder sie übersteigen musste. Ronnie hielt vor einem hölzernen Tisch, an dem eine schwangere Frau und zwei weitere rundliche Mädchen saßen. Alle waren sie in recht ärmlich aussehende Lumpen gekleidet und gerade dabei ein Fischernetz zu flicken.
„Warte hier, ich schau mal wo mein Vater ist“, sagte Ronnie und verschwand im hinteren Teil des Langhauses, der mit einer Wand vom ersten getrennt war. Fiona lächelte den beiden Mädchen zu, dann wandte sie sich an die Frau.
„Guten Morgen, Matilda. Soll ich etwas helfen?“, fragte Fiona. Die Frau blickte auf und schüttelte den Kopf.
„Lass nur, Mädchen. Wir sind gleich fertig“, sagte sie und musterte Fiona neugierig.
„Du wirst immer reifer. Trete mal näher und lass dich anschauen. “
Fiona gehorchte. Die Frau des Fischers streckte ihre Hände nach Fiona aus und zog ihr das Kleid hoch, bis über Fionas Brüste. So stand das Mädchen mit entblößtem Unterleib im Raum und ließ sich von der Frau abtasten.
„Hast schon erstaunlich weibliche Hüften und einen wohlgeformten Arsch, aber deine Titten sind nicht gerade groß.
Nun ja, das kommt schon noch, spätestens mit dem ersten Kind. „
„Ja, ich denke auch“, sagte Fiona und ließ die Frau ihre Brüste kneten. In dem Moment betrat ein fülliger Mann mit einem dichten Bart den Raum. Er trug eine einfache Leinenhose und sein rundlicher Oberkörper war entblößt. In der Hand hielt er einen ansehnlichen Lachs, den er auf den Tisch legte. Ohne Fiona zu beachten, begutachtete er die Arbeit der Frauen.
„Ich brauche das Netz. Wann ist es fertig?“
„Bald“, sagte Matilda und ließ von Fiona ab, so dass ihr Kleid wieder hinab fiel und ihre Blöße bedeckte. Das Mädchen warf einen kurzen Blick auf den Fisch und schaute dann in das Gesicht des Fischers. Er wandte sich nun ihr zu, musterte ihren schlanken Körper und fragte dann brüsk:
„Was willst du?“
„Mein Vater schickt mich, ich soll einen Lachs holen.
„
„So, sollst du das? Kannst du ihn auch bezahlen?“
Fiona schüttelte den Kopf.
„Nein, aber mein Vater hat nun Arbeit. Er wird dich bald bezahlen können. „
Kurz herrschte Stille, schließlich hob der Fischer seine Hand und krümmte einen Finger. Fiona ging zu ihm.
„Zeig mir deinen guten Willen, dann überlege ich es mir“, sagte der korpulente Mann.
Fiona hatte dies erwartet und nickte resigniert. Sie ging vor dem Fischer auf die Knie und zog seine Leinenhose bis zu seinen Schenkeln hinab. Ein eher kleiner, schlaff herab hängender Schwanz kam in ihr Sichtfeld. Diesen Schwanz kannte sie gut genug. Innerlich seufzend beugte sich das Mädchen vor und nahm den Pimmel in den Mund. Ihre weichen, vollen Lippen umschlossen das kleine Glied und ihre Zunge begann eifrig zu lecken. Unterdessen dachte Fiona darüber nach, wer wohl Ronnies Vater war.
Der Fischer, der es auf jeden Fall nicht sein konnte, seufzte zufrieden auf, griff dann mit beiden Händen in Fionas lange Haarpracht und begann sein Becken immer wieder stoßartig nach vorne zu bocken. So fickte er Fiona in den Mund. Das Mädchen presste ihre Lippen um das nun schnell steif werdende Glied und ihre Zunge schleckte immer wieder über die eindringende Eichel.
Gleich würde der Mann abspritzen und Fiona hätte ihre Pflicht erfüllt, doch diesmal kam es anders.
Plötzlich trat der Mann einen kleinen Schritt zurück, ohne dabei Fionas Haare los zu lassen. Sein Schwanz rutschte aus dem Mund des Mädchens und sie blickte fragend empor. In dem Moment zog der Fischer sie hart an ihren Haaren auf die Beine. Fiona stöhnte vor Schmerzen überrascht auf, doch mehr als einen ängstlichen, fragenden Blick konnte sie dem Mann nicht zuwerfen. Er drehte ihren Körper zum Tisch, so dass er hinter ihr stand und drückte ihren Oberkörper dann auf die Tischplatte.
Fiona schaute über ihre Schulter zu dem dicken Mann.
„Was hast du vor?“, fragte sie ängstlich, obwohl sie es sich denken konnte.
„Ich lasse mich von deiner Familie nicht länger zum Narren halten! Du willst den Fisch, dann verdiene ihn dir!“, zischte der dicke Mann, trat dicht hinter sie und hob ihr Kleid über ihre Arschbacken. Im selben Moment spürte das Mädchen auch schon den kleinen, harten Schwanz, wie er ihre Schamlippen teilte.
Die Schwanzspitze rieb durch Fionas immer noch etwas feuchte Fickspalte und fand ihr enges Loch. Ohne zu zögern drückte der Fischer sein Glied in die junge Fotze. Das Mädchen keuchte kurz beim ersten Eindringen des Glieds auf, dann entlockte ihr der kleine Pimmel nur noch gelegentlich ein paar Seufzer. Sie drehte den Kopf nach vorne und stützte sich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte, während sie nun mit schnellen Stößen von hinten gebumst wurde.
Die Frauen am Tisch betrachteten sie schadenfroh, arbeiteten aber sonst ungerührt weiter. Seltsamerweise erregte Fiona die Situation und sie wurde wieder richtig nass zwischen den Beinen. Der Fischer war jedoch bereits zu erregt, um dem Mädchen Befriedigung zu verschaffen. Schon nach ein paar hektischen Stößen, keuchte er laut auf und drückte seinen Schwanz bis zum Sack in Fionas enge Möse. Das Mädchen spürte, wie der kleine Schwanz zu zucken anfing.
Er wollte doch nicht in ihr kommen? Nicht dieser alte Sack!
„Bitte nicht in mich spritzen!“, sagte sie erschrocken.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde der Fischer ihre Bitte ignorieren, doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte ein kleinwenig Samen auf Fionas Arschbacken. Erleichtert atmete das Mädchen aus.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, richtete Fiona sich auf, so dass ihr Kleid wieder über ihren Arsch rutschte.
Sie packte den Lachs und eilte zum Ausgang des Langhauses. Dummerweise hatte diese lästige Pflicht sie ziemlich geil gemacht. Sie hatte gerade die Hälfte des Wohnbereichs durchquert, da rief der Fischer ihr hinterher:
„Und wehe du kommst das nächste Mal ohne die Schulden deines Vaters zu mir!“
Fiona verdrehte nur die Augen und erreichte, mit einer nassen, nach einem richtigen Schwanz gierenden Muschi, die Tür. Neben der Tür stand Ronnie, er hatte sich nun eine Leinenhose und Hemd angezogen.
Anscheinend bereitete er gerade ein paar Angeln vor. Als sich Fiona ihm näherte, schaute er kurz auf und ein schwaches Lächeln huschte über sein Gesicht, doch dann wandte er den Blick auch schon wieder auf seine Arbeit.
Ohne noch lange zu überlegen, öffnete Fiona die Tür, packte Ronnies Arm und zog den überraschten Jungen einfach mit sich aus dem Haus. Das Mädchen schloss die Tür eilig hinter sich, lehnte sich daneben an die hölzerne Wand und zog Ronnie zu sich.
„Oh bitte fick mich, hier und jetzt! Ich brauche dich“, sagte sie, umschlang mit ihren Armen den Hals des Jungen, zog seinen Kopf zu ihrem hinab und küsste ihn fordernd.
Ronnie war einen kurzen Moment überrascht, aber dieser Zustand hielt nicht sehr lange an. Schon erwiderte er Fionas Kuss. Er presste seinen Körper an den ihren und ließ seine Zunge in den Mund des Mädchens gleiten.
Fiona empfing den nassen Gast sofort und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Der Kuss dauerte lange und als sich die beiden Münder voneinander trennten, mussten sie erst einmal Luft holen.
„Wie… wie willst du gefickt werden?“, fragte Ronnie und grinste leicht, seine Wangen waren vor Aufregung gerötet. Fiona erwiderte das Grinsen und zog eilig ihr Kleid bis über ihre Taille.
„Scheißegal! Fick mich einfach so wie wir jetzt stehen“, sagte sie und Ronnie tat es.
Er schob seinen Hosenbund gerade soweit runter, bis sein bereits steinharter, junger Schwanz hervorsprang. Fiona gab einen erleichterten Seufzer von sich und wichste seinen langen Pimmel kurz, dann ließ sie ihn los und sprang förmlich in Ronnies Arme. Der Junge umfasste ihre nackten, wohlgeformten Arschbacken mit seinen Händen, hielt das Mädchen so bei sich und drückte ihren Rücken gegen die Wand, während sich ihre Schenkel und Beine wie eine Schlinge um sein Becken legten.
Mit der einen Hand hielt Ronnie Fiona bei sich, mit der anderen griff er seinen Schwanz und rieb ihn auf der Suche nach Fiona engem Fickloch durch ihre nasse Spalte. Schnell fand er sein Ziel, drückte seine Eichel gegen das kleine Fotzenloch und stieß zu. Ein erlösendes Keuchen kam über Fionas Lippen, als sich der Schwanz des Jungen langsam immer tiefer in ihre Fotze schob.
„Jaahhh! Und jetzt fick mich“, flehte sie, legte ihre Handflächen auf Ronnies Wangen und küsste ihn gierig.
Diesmal war sie es, die sich etwas zu seinem Gesicht hinabbeugen musste.
Ronnie erwiderte den Kuss nur kurz, dann konzentrierte er sich ganz auf seine auferlegte Pflicht. Er presste das Mädchen hart an die Wand und begann mit schnellen Stößen in sie zu bocken. Beide atmeten sie schwer und schauten sich während des Ficks die ganze Zeit in die Augen. Fiona kam es sehr bald. Sie stöhnte auf, schloss dann die Augen und vergrub ihr Gesicht an Ronnies Hals.
Durch ihren Körper jagten Wellen der Lust und Erleichterung, während ihr Unterleib unkontrolliert zuckte. Ihre enge Fotze molk dabei den Schwanz des Jungen, so dass dieser aufstöhnte und dann flehte:
„Ahh, Fiona! Ich komme gleich… lass los! Hör auf zu klammern! Fiona!“
Ronnie stemmte sich von der Wand ab, damit sich Fiona von ihm lösen konnte. Doch das Mädchen genoss noch immer ihren eigenen Höhepunkt und klammerte sich nur umso stärker an ihn.
Der Junge wollte sie erneut warnen, aber er konnte seinen eigenen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Zu geil wurde sein Pimmel in der feuchtwarmen Enge der Mädchenfotze geknetet. Er keuchte, schloss die Augen und sein Schwanz, tief in Fionas Leib, pumpte kurz darauf vier kräftige Spermaschübe in die Gebärmutter des Mädchens.
Unbeweglich stand der Junge vor dem Haus seiner Familie, atmete keuchend und hielt mit je einer Hand eine von Fionas Arschbacken fest und presste das immer noch leicht zuckende Mädchen an sich, während sich sein Samen in ihr ergoss.
Zuerst machte Fiona keine Anstalt sich von ihm zu lösen und Ronnies Schwanz wollte in dieser erregenden Möse auch nicht schlaff werden. Doch plötzlich, als erwache Fiona aus einer Trance, regte sie sich und machte sich schließlich von dem Jungen los, dessen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrer abgefüllten Muschi glitt. Fiona stand leicht schwankend vor dem Jungen und blickte hinab auf ihr Becken. Sie ließ einen Finger in ihre vollgespritzte Muschi gleiten, und als sie ihn wieder hinauszog, war er voller Samen.
Das Mädchen hob den Kopf und schaute Ronnie mit großen Augen an. Es sah so aus, als wollte sie etwas sagen, tat es dann aber doch nicht. Stattdessen hob sie eine Hand und strich kurz, aber ganz zärtlich über Ronnies Wange. Danach bückte sich das Mädchen rasch nach dem Fisch, hob ihn auf und rannte davon.
Der Junge blickte ihr noch lange hinterher.
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Ronnie hatte sich in ihr erleichtert! Er hatte seinen Samen tief in ihre Muschi gepumpt!
In Fionas Kopf rasten die Gedanken und durch ihren Körper die unterschiedlichsten Gefühle: Angst.
Freude. Wut. Erleichterung. Es war nun gut möglich, dass er sie geschwängert hatte. Wieso hatte sie nur nicht reagiert, als er sie ansprach? Sie hatte sein Flehen gehört, doch ihr Körper wollte nicht auf ihren schwachen Versuch reagieren, sich von ihm zu lösen. Mit einem Mal wurde dem Mädchen klar, dass sie es die ganze Zeit gewollt hatte. Sie wollte ihr erstes Kind nicht von dem fetten Fischer, ihrem Großvater oder einem anderen Dorfbewohner.
Sogar von ihrem Vater nicht, obwohl sie sich seinem Wunsch sicher beugen würde. Sie würde alles für ihren Vater tun. Wenn er ihr in die Muschi spritzen wollte, so durfte er es.
Trotzdem wollte sie ihr erstes Kind von Ronnie. Sie liebte ihn, zumindest mehr als jeden anderen den sie kannte. Sie dachte oft an ihn; an sein hübsches Gesicht, seine freundliche Art und sein gutmütiges Wesen. So sollte auch ihr erstes Kind sein, so und nicht anders.
Nicht, dass sie es geplant habe, doch irgendwie war es halt heute passiert.
Das Mädchen ließ eine Hand unter ihr Kleid wandern und strich sich sanft über ihren schlanken Bauch. Ob es bereits beim ersten Mal passiert? Oder musste sie sich ihm dafür öfters hingeben?
Seufzend verschob sie die Gedanken, nahm sich jedoch vor Ronnie von nun an öfters zu besuchen und sich von ihm besamen zu lassen.
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Das Wetter hatte sich mittlerweile gebessert. Die Regenwolken waren weiter gezogen und die Sonne kam nun hin und wieder zwischen schneeweißen Wölkchen hervor. Die Sonne wärmte angenehm, es würde wohl ein schöner Tag werden.
Fiona kam auf dem Rückweg wieder an der Stelle vorbei, an der sich der Hüne ein Bad gegönnt hatte. Sie suchte das Ufer ab, doch konnte sie ihn oder sein Pferd nicht erblicken.
Enttäuscht aufseufzend ging sie weiter. Kurz bevor sie den kleinen Feldweg, der von der Straße abbog und zu ihrem Dorf führte, erreichte, vernahm sie das Trommeln mehrerer Pferdehufen. Sie ging an den Straßenrand und blickte zurück, die Straße hinauf.
Es dauerte nicht lange und ein Dutzend englischer Soldaten kamen in ihr Sichtfeld. Sie ritten in einem scharfen Tempo und erreichten das Mädchen schnell. Doch anstatt an ihr vorbei zu reiten, rief der vorderste Reite, ein groß gewachsener Mann mit einem dichten Bart, einen harschen Befehl und zu Fionas Entsetzen zügelte er sein Ross.
Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun, versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen. Der Bärtige, wahrscheinlich der Anführer des Trupps, trieb sein schnaubendes Ross beängstigend nahe zu ihr. Fiona wich einen Schritt zurück und presste den Lachs mit beiden Händen an ihre Brust. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb.
„Du, Weib! Kamen hier ein paar schottische Bastarde auf Pferden vorbei? Unter ihnen muss ein Knabe sein!“
Fiona starrte den Mann eingeschüchtert an.
„Bist du taub? Antworte!“, rief der Reiter ärgerlich.
Schnell schüttelte Fiona den Kopf.
„Nein, Herr. Ich habe niemanden gesehen!“
Der Mann musterte sie noch einen Moment scharf, dann riss er hart an seinen Zügeln und schlug seinem Pferd die schweren Stiefel in die Flanke. Das Tier wieherte auf und preschte los, weiter die Straße hinab. Die anderen Reiter folgten ihm.
An der Kreuzung, bei der der Feldweg auf die Straße traf, hielten sie kurz an. Ihr Anführer gab ein paar Befehle und kurz darauf teilte sich die Gruppe. Drei Soldaten ritten zu Fionas Dorf, die anderen weiter die Straße hinab. Bald zeugte nur noch eine kleine, sich rasch wieder legende Staubwolke von der Existenz der Reiter. Das Mädchen atmete erleichtert auf und setzte ihren Heimweg fort.
Im Dorf war nichts von den drei Reitern zu sehen.
Wahrscheinlich waren sie hoch zur Feste geritten. Fiona eilte zu der Kate ihrer Familie und trat ein. Die bekannte, stickige Luft in der Kate schlug ihr entgegen und ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit ließ Fiona aufseufzen. Ihre Mutter saß auf einem Hocker am Tisch und flocht einen Korb. Die Körbe ihrer Mutter waren gut gearbeitet, groß und stabil. Ewan selbst stellte Fässer her und verkaufte sie und die Körbe meist an die Dorfbewohner oder Händler, die jedoch eher selten zu ihnen ins Dorf kamen.
Dies war, da ihr Vater bisher nur selten Arbeit gefunden hatte, zurzeit ihre einzige kleine Geld- oder Nahrungsquelle. Fiona legte den Fisch auf den Tisch und Senga hob den Kopf von der Arbeit und lächelte sie an.
„Gut, du hast ihn bekommen. „
Das Mädchen nickte und fragte:
„Wo sind die anderen?“
„Dein Vater ist bei Thorsten, dort repariert er als Schuldtilgung einen Flug.
„
„Und Großvater?“
Senga zuckte mit den Schultern und blickte zu Lea, die neben dem Tisch auf der nackten Erde mit einer abgenutzten Strohpuppe spielte. Eine ihrer Katzen lag neben dem Kleinkind und schien zu schlafen. Fiona setzte sich zu ihrer Schwester und spielte eine Zeitlang mit ihr. Sie vergötterte Lea, genau wie alle anderen Familienmitglieder.
„Eben sind ein paar Soldaten die Straße entlang geritten.
Sie suchen eine Reitergruppe und hatten es sehr eilig. “
Senga zog eine Augenbraue hoch, mehr erwiderte sie nicht. Kurz war es still, dann sagte sie zu ihrer Tochter:
„Fiona, geh zu Roy und hol sein dreckiges Hemd und Hose, ich möchte es gerne waschen. Dort im Korb findest du neue Kleidung für ihn. “
Fiona war nicht überrascht. Roy wurde ihr stets vorgezogen, sie bekam nie neuen Sachen.
Doch das war sie mittlerweile gewöhnt und so stand sie ohne etwas zu sagen auf und ging zu dem Korb. Ihre Mutter fuhr fort:
„Außerdem habe ich seit mehreren Tagen nichts von ihm gehört und sorge mich um ihn. Bei diesen verdammten Engländern kann man nie wissen. Und wenn du wieder hier bist, kannst du mir zur Hand gehen. „
Innerlich seufzend bückte sich Fiona, packte die Kleidung für ihren Bruder und nickte.
„Ja Mutter, ich mach mich gleich auf den Weg. „
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Zur gleichen Zeit, weiter östlich in den Highlands.
Unter freudigen Ausrufen und beifälligem Klatschen wurde Jaina von ihrem frischgebackenen Ehemann geküsst. Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und als sich ihre Münder trennten, lachten die beiden jungen Leute sich überglücklich an.
Dann griffen viele Hände nach ihnen und unter Jauchzen und Gekicher, wurde das Brautpaar in die Luft gehoben und zum Festplatz in die Mitte des Dorfes getragen.
Die ganze Dorfgemeinschaft folgte ihnen.
Viele bunte Stoffstreifen hingen an Leinen, die zwischen den Häusern und über den Platz gespannt waren. Sie wehten hübsch anzusehen im seichten Wind. Gerade als Jaina in der Mitte des Platzes abgesetzt wurde, kam die Sonne hinter einer dicken Wolke hervor und strahlte mit ihr um die Wette. Jaina drehte sich suchend nach ihrem Ehemann um und erblickte ihn drei Meter von sich entfernt, wo er von einer Gruppe junger Männer gerade auf dem Boden abgesetzt wurde.
Die Leute aus dem Dorf bildeten um die beiden einen Kreis und fröhliche Musik aus ein paar Dudelsäcken setzte ein. Jaina lächelte Tosh verlegen an. Der Bräutigam erwiderte das Lächeln und kam auf sie zu.
„Darf ich mein wunderschönes Eheweib um den ersten Tanz bitten?“
Jaina nickte huldvoll und vollführte mit wild pochendem Herzen einen kleinen Knicks. Tosh trat zu ihr, umfasste den schlanken Leib des Mädchens mit seinen Armen, zog ihn an seinen und begann sich mit ihr im Takt zur Musik zu drehen.
Sie küssten sich wieder. Die Leute johlten und viele Frauen und Mädchen zogen ihre Tanzpartner in den Kreis und schlossen sich dem Brautpaar an.
Die Hochzeitsfeier hatte begonnen!
Es wurde viel getanzt, gespielt, getrunken und gegessen. Die englischen Soldaten der hiesigen Garnison hielten sich erstaunlich dezent zurück. Nach dem zehnten Tanz verließ Jaina erschöpft, aber überglücklich die Tanzfläche. Sie lehnte lachend eine weitere Tanzeinladung ab und suchte kurz Tosh im Gewusel der Tanzenden.
Sie sah ihn, wie er sich mit ihrer acht Jahre alten Schwester im Kreis drehte. Sie lächelte und wandte sich um. Ihr Blick fiel auf ihre beste Freundin Murron, die sich gerade mit Scot, einem von Toshs Freunden, unterhielt. Sie ging zu ihr. Murron umarmte Jaina und die beiden Mädchen lachten fröhlich.
„Wieso hast du dich nur für diesen Trottel entschieden?“, fragte Scot grinsend und umarmte Jaina ebenfalls.
„Weil er der liebenswerteste und bestaussehende Trottel im ganzen Dorf war“, erwiderte Jaina strahlend und Murron kicherte.
Scots Grinsen wurde noch breiter. In dem Moment wurde Murrons Aufmerksamkeit abgelenkt. Jaina runzelte die Stirn und folgte ihrem Blick. Dem Dorfplatz näherte sich ein einzelner Reiter. Es war ein großgewachsener Mann mit schulterlangen, braunen Haaren.
„Wer ist das?“, fragte Jaina. Scot drehte sich zu dem Reiter herum und musterte ihn, wie er von seinem Pferd abstieg und es auf der Wiese neben dem Dorfplatz grasen ließ. Schmunzelnd kam der Fremde auf die Festgesellschaft zu.
Hamish, ein bulliger Hüne, löste sich aus der Menge und ging dem Mann entgegen.
„Kennt Hamish ihn?“, fragte Jaina neugierig, woraufhin Scot nur mit den Schultern zuckte. Murron starrte den Neuankömmling fasziniert an. Hamish unterhielt sich kurz mit dem Fremden, dann umarmten sich die beiden stürmisch.
„Sieht ganz so aus“, meinte Scot grinsend. Jaina lächelte und wollte sich gerade abwenden, doch in dem Moment kamen gut zwei Dutzend weitere Reiter vom Waldrand her in Sicht.
Sie ritten im schnellen Galopp ins Dorf ein. Es waren Soldaten. Jainas Herz zog sich vor Angst zusammen, als die Reiter ihre Pferde ohne Rücksicht in die Menge trieben. Die Leute flohen wie aufgescheuchte Hühner zu allen Seiten. Viele entkamen den tödlichen Pferdehufen nur um Haaresbreite. Dem Mädchen fiel ein älterer Mann im schimmernden Kettenhemd auf. Es war ihr Gutsherr, der Earl. Nun kamen auch die ansässigen Soldaten näher, um den Earl zu beschützen.
Die aufgescheuchte Menschenmenge beruhigte sich und versammelte sich, mit gebührendem Abstand zu den nervös schnaubenden Tieren, um die Soldaten.
„Ich bin hier her gekommen, um mein Recht primae noctis einzufordern!“
Verwirrtes Raunen ging durch die Menge, anscheinend konnte keiner etwas damit anfangen. So fuhr der Earl erklärend fort:
„Als Herr dieser Ländereien, ist es mein Privileg, diesem Ehebund meinen Segen zu geben, indem ich die Braut in der ersten Nacht in mein Bett geleite.
„
Jaina überkam ein eisiger Schauer, der ihr bis in die Glieder fuhr, und sie gab einen hörbaren Laut des Schreckens von sich.
„Bei Gott! Das wirst du nicht tun!“, hörte das verängstigte Mädchen kurz darauf Tosh schreien. Sie drehte sich zu ihm um und sah, dass ihr Mann auf den Earl losgehen wollte. Scot erschien neben Tosh, packte ihn reflexartig und hielt ihn eisen fest. Tosh schrie und versuchte sich loszureißen.
„Du wagst es mich zu beleidigen und anzugreifen? Ergreift diesen Burschen und schlagt ihm eine Hand ab!“, rief der Earl gelassen.
Zwei der berittenen Soldaten stiegen von ihren Pferden und kamen mit gezückten Schwertern auf den jungen Bräutigam zu. Jaina erwachte aus ihrer Starre und die Angst um Tosh verlieh ihr Flügel. Sie rannte zu ihm und stellte sich schützend vor ihren Ehemann.
„Nicht! Ich bitte Sie, mein Herr! Tut ihm nichts! Ich komme ohne Gegenwehr mit Ihnen mit, nur bitte, tut ihm nichts!“
Der Earl grinste und machte eine lässige Handbewegung zu den beiden Soldaten, die sich unschlüssig zu ihm umgedreht hatten.
„Na schön, ich bin ja kein Unmensch. Ich verschone den Burschen. Und jetzt steig auf!“
Einer der Soldaten packte Jaina am Arm und zog das Mädchen grob mit sich. Sie taumelte hinter dem Soldaten her und warf einen flüchtigen, ängstlichen Blick über die Schultern zu dem verzweifelten Tosh zurück, der mittlerweile von drei Männern zurückgehalten wurde. Wie in Trance durchlebte das Mädchen, wie sie von zwei starken Händen hochgehoben und hinter einen der Soldaten auf ein Pferd gesetzte wurde.
Schließlich galoppierte die ganze Reiterschar vom Dorfplatz und ließen Tosh, der auf die Knie gesunken war und weinte, und die bekümmerten Dorfbewohner hinter sich zurück.
Alle Festlichkeit und aller Frohsinn waren abrupt erloschen.
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Fiona gähnte. Sie hatte einen arbeitsreichen Tag hinter sich. Nachdem sie bei Roy in der Feste gewesen war und sich vergewissert hatte, dass es ihm gut ging, half sie ihrer Mutter beim Flechten, Waschen und Kochen.
Ihr Vater kam am späten Nachmittag zurück und arbeitete noch etwas an einem großen Bierfass, ehe es Essen gab. Zu dem Lachs gab es etwas Kohl.
Nachdem sie das Abendessen beendet hatte, wollte Fionas Mutter mit Ewan sprechen. So wurden Angus und Fiona schon mal zum Schlafplatz geschickt. Leise sprach Senga auf Ewan ein. Fiona sah, wie sich ihr Vater versteifte und sein Gesicht sich verhärtete. Er erwiderte nichts, schüttelte jedoch kurz den Kopf.
Senga fasste seine Hand und sprach weiter auf ihn ein. Er rührte sich nicht. Da begann ihre Mutter zu weinen, ja sie ging vor ihm auf die Knie und flehte ihn an. Schließlich seufzte Ewan, nickte und zog seine Frau hoch. Er umarmte sie und sie schmiegte sich an ihn.
Es wurde rasch dunkel. Da die Familie kein Geld für Kerzen oder Fackeln hatte, legten sie sich immer nach Einbruch der Dunkelheit schlafen.
Fiona zog ihr Kleid aus und legte sich nackt auf ihren Schlafplatz zwischen ihren Vater und Großvater. Sie wollte sich an ihren Vater schmiegen, doch der schüttelte den Kopf und sagte nur:
„Ich werde dich nicht mehr ficken, ich habe es deiner Mutter versprochen. „
Fiona war seltsam enttäuscht, wandte sich von ihm ab und kuschelte sich im Dunkeln an den nackten, warmen Körper ihres Großvaters. Angus brummte zustimmend und umfasste Fionas schlanken Leib mit einem Arm.
Er zog sie näher zu sich, packte ihre rechte Hand und legte sie ohne Umschweife auf sein schlaffes Glied. Fiona schmunzelte und umfasste den Schwanz ihres Großvaters. Sie wichste ihn langsam steif, während sie eindöste.
Hinter sich hörte das Mädchen kurz darauf das einsetzende Liebesspiel ihrer Eltern. Zuerst war es nur Geseufze, dann wurde es zu Keuchen und schließlich Stöhnen.
„Fick mich härter, ja, ja, fick mich!“, hörte Fiona ihre Mutter flüstern.
Das Mädchen, das eigentlich schlafen wollte, spürte Angus Hand auf ihrem Kopf, die sie hinab zu seinem Schwanz drücken wollte.
„Angus… nicht, ich will schlafen“, protestierte Fiona, die immer noch beleidigt war, weil sie von ihrem Vater zurückgewiesen worden war. Um ihre Worte zu bestärken, zog sie ihre Hand zurück. Doch sie wusste, dass er nicht Ruhe geben würde. Und bei den erregenden Lauten von der anderen Seite, fiel ihr der Entschluss schließlich auch nicht allzu schwer.
So gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich von ihrem Großvater hinab drücken. Mittlerweile war es stockdunkel, man sah nicht mehr die Hand vor den Augen. Jedoch wusste sie genau wo der Pimmel war, sie roch ihn bereits. Als ihre Lippen gegen die nasse Eichel stießen, öffnete das Mädchen den Mund und umschloss die Spitze des großväterlichen Pimmels mit ihren Lippen. Sie leckte den Vorerguss, den sie vorher über die ganze Eichel verrieben hatte, langsam ab.
Danach entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und ihre Zunge wanderte über die ganze Schwanzlänge. Sie erreichte den behaarten Sack ihres Großvaters und leckte über ihn, sauge an den dicken Eiern und lauschte den Sexgeräuschen ihrer Eltern.
Ihre Mutter spornte ihren Ehemann immer ungenierter und lauter an. Anscheinend gehorchte er, da sie kurz darauf genüsslich aufstöhnte und allem Anschein nach zum Höhepunkt kam. Nun würde bald Ruhe einkehren. Und damit ihr Großvater sich endlich in ihrem Mund erleichtern konnte, leckte Fiona wieder den Schaft hinauf und umschloss die Schwanzspitze erneut mit ihren Lippen.
Sie begann eifrig an der Eichel zu nuckeln, umschloss den langen Schaft kräftig mit einer Hand und wichste ihn schnell.
Wie erwartet atmete Angus schneller, seufzte auf und kurz darauf spuckte sein Pimmel eine erstaunliche Menge zähflüssigen Samen in Fionas Mundhöhle. Das Mädchen hielt still, bis sich der Schwanz ausgespuckt hatte. Erst dann ließ sie ihre Zunge einen Moment genüsslich durch das Samen-Speichel-Gemisch gleiten. Sie liebte Sperma; seine leicht glibberige Konsistenz, wie auch dessen Geschmack.
Bei jedem Mann schmeckte es ein kleinwenig anders. Angus Samen mochte sie bisher am liebsten, da er fast gar nicht bitter oder salzig schmeckte. Es hatte sogar einen kleinwenig süßlichen Geschmack. Und da der Schwanz ihres Großvaters immer noch schön prall und wohlgeformt war, lutschte sie ihn und schluckte sie seinen Samen liebend gerne.
Dies tat sie dann auch. Sie schluckte den Samen runter und leckte den Schwanz ihres Großvaters noch sauber.
Danach entließ sie den erschlaffenden Penis mit einem zufriedenen Seufzer aus ihrem Mund und kuschelte sich wieder an ihren Großvater.
„Danke, meine kleine, begabte Mundfotze“, brummte Angus und das Mädchen lächelte stolz.
Von der anderen Seite hörte sie nun einsetzendes Schnarchen. Es war also alles wie immer. Fiona seufzte noch einmal, legte ihren Kopf auf die behaarte Brust ihres Großvaters und schloss die Augen.
Recht bald schlief sie ein.
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Jaina tat der Hintern weh. So lange hatte sie noch nie auf einem Pferd gesessen, das im vollen Galopp ritt. Als der Reitertrupp endlich die aus massigen Steinen errichtete Burg des Earls erreichte, atmete das Mädchen daher erleichtert auf. Die Pferde trabten langsam und unter lautem Gepolter über die heruntergelassene Zugbrücke, die über einen Graben führte. Es war bereits dunkel geworden, daher sah Jaina nicht, ob der Burggraben mit Wasser gefüllt war.
Der Reiterzug hatte nur drei Fackeln entzündet und das Licht schien sofort von der Dunkelheit der Nacht verschluckt zu werden. Kein Mond war in dieser Nacht am Himmel zu sehen, wahrscheinlich wurde er von dicken Wolken verdeckt.
Jetzt, da sie an ihrem Ziel angekommen waren, begann Jainas Herz wieder schneller zu schlagen. In ihrem Kopf raste immer wieder ein und derselbe Gedanke: Sie musste sich heute einem fremden Mann hingeben! Wie gerne würde sie jetzt in Toshs Armen liegen und sich mit ihm lieben.
Sie war schon lange keine Jungfrau mehr, denn davon, bis zur Hochzeit mit dem Sex zu warten, hielt sowohl Tosh wie auch Jaina nichts. Es gab für das Mädchen nichts schöneres, als die körperliche Liebe. Gerne erinnerte sie sich noch an die vielen kleinen Stelldichein, die Tosh und sie an jedem nur denkbaren Ort hatten. Zwar hätte sie es gerne auch mal etwas härter und wilder getrieben, doch Tosh war immer so zärtlich und liebevoll, dass sie sich nie getraut hatte ihren Wunsch zu äußern.
Nun aber musste sie sich von einem wildfremden Mann besteigen lassen, damit sie endlich für immer mit Tosh zusammen leben konnte. Dieser Gedanke machte ihr Angst. Daher versuchte sie die Angst mit aller Kraft die sie hatte zu unterdrücken. Sie wollte stark sein, für Tosh, für sich. Sie würde diese Nacht überstehen und dann nie wieder daran denken. Dies schwor sie sich.
Die Pferde ritten in den Burghof, der von mehreren Fackeln wenigstens soweit erhellt wurde, dass man die Gebäude erahnen und die Türen und Treppen sehen konnte.
Die Soldaten saßen ab und Jaina ließ sich vom Pferderücken gleiten. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht und rieb sich ihre Schenkel, dann machte sie ein paar unsichere Schritte. Der Schmerz in ihren steifen Gliedern ließ zum Glück schnell nach. Der Earl drehte sich zu ihr herum und betrachtete sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Langsam kam er auf sie zu und packte ihren Arm.
„Willkommen in meinem bescheidenen Heim, Gnädigste. Bitte, nach Ihnen“, spöttelte der Mann grinsend und stieß sie nach vorne.
Jaina taumelte vorwärts und ließ sich von weiteren, nicht gerade sanften Stößen die Richtung weisen. Sie überquerten den eher kleinen Burghof und stiegen eine Treppe hinauf zum großen Eingangstor. Zwei Wachen grüßten ihren Herrn und ein etwas besser gekleideter Diener trat aus der geöffneten Tür und verneigte sich ergeben.
„Willkomme zurück, Mylord. „
„Hier“, sagte der Earl ohne weitere Begrüßung und stieß Jaina dem Diener entgegen.
„Das Weib soll sich waschen, ich will eine saubere Fotze in meinem Bett.
Und bringt mir Wein und etwas zu Essen in mein Gemach. Ich habe Hunger. „
„Sofort, Mylord“, sagte der Diener, verneigte sich knapp und zog Jaina eilig zur Seite. Der Earl schritt an ihnen vorbei und seine Soldaten folgten ihm hinein.
Der Diener wartete, bis auch der letzte Soldat vorbei geschritten war, dann folgte er ihnen und zog Jaina einfach hinter sich her. Die Halle, in die Jaina nun kam, war riesig und wurde mit vielen Fackeln gut ausgeleuchtet.
In der Mitte standen viele Tische, an denen sich die Soldaten nun nieder ließen und anfingen zu speisen. Anscheinend das verspätete Abendessen. An der Seite der Halle führte eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Dorthin wurde Jaina nun gezogen. Der Diener gab einer Magd noch zwei, drei Anweisungen, dann bestieg er die Treppe und Jaina folgte unfreiwillig. Im ersten Stockwerk führte die Treppe in einen kleinen, schmalen Gang. Nur drei Türen führten von diesem Gang in andere Räume, eine weitere Treppe konnte Jaina nicht erkennen.
Der Diener, der leicht hinkte und von dem Mädchen daher insgeheim Hinkefuß genannt wurde, betrat den Raum auf der linken Gangseite. Es war ein kleiner, nur von einer Fackel erhellter Raum, in dessen Mitte ein Badezuber stand.
„Zieh den Fetzen aus und wasch dich. Dort im Eimer ist Wasser. Ich komme dich gleich abholen. „
Erstaunlicherweise fühlte sich Jaina gekränkt. Obwohl sie jetzt eigentlich ganz andere Gedanken und Gefühle haben sollte, senkte sie den Blick und betrachtete ihr schönes Hochzeitskleid.
Es war so ein schöner Stoff und er sagte dazu Fetzen?!
Hinkebein wandte sich ab und verließ den Raum. Die Tür wurde hinter ihm zugeknallt und Jaina hörte ihn nach einem Wachsoldaten rufen. Seufzend zog das Mädchen ihr Kleid aus und legte es liebevoll über einen Hocker, der neben dem hölzernen Zuber stand. Der Zuber an sich war leer und das Mädchen entdeckte nur den einen gefüllten Wassereimer, den Hinkebein ihr gezeigt hatte.
Das Wasser war kalt. Erneut seufzend packte Jaina einen Stofffetzen, der über dem hölzernen Rand des Zubers lag und anscheinend als Waschlappen diente. Sie wusch ihren ganzen Körper mit dem kalten Wasser, der sich daraufhin protestierend mit einer Gänsehaut überzog. Sie war eigentlich ein sehr reinlicher Mensch: Sie wusch ihre Intimstellen fast täglich und mindestens einmal im Monat ging sie zum See in der Nähe ihres Dorfes und wusch ihren ganzen Körper ausgiebig. Trotzdem färbte sich das Wasser im Eimer schnell dunkelbraun.
Kaum war sie fertig, da wurde die Tür wieder aufgestoßen und Hinkebein hinkte rein. Er kam zu ihr und musterte sie missbilligend.
„Dreh dich. „
Sie gehorchte. Die Augen des Mannes fuhren über ihren schlanken, jungen Körper und er nickte schließlich.
„Ganz akzeptabel. Zeig mir deine Fotze, sind das da Haare?“
Jaina wurde rot bei seinen Worten, drehte sich zu ihm und spreizte ihre Beine etwas.
„Nur… nur ganz wenige“, sagte sie und strich über ihren leichten Flaum oberhalb ihrer Schamlippen. Ihre Schamlippen und ihr Hintern wurden jedoch von keinem Härchen bedeckt. Dies merkte nun auch der Diener, der mit seinen Händen ausgiebig eben diese Bereiche abtastete. Jaina wurde es leicht warm zwischen den Schenkeln und sie biss sich auf die Unterlippe und schaute weg.
„Mhm… nun gut. Der Herr mag keine Haare, aber das dort kann man ja nicht gerade so bezeichnen.
Komm mit. „
Hinkebein drehte sich herum und ging zur Tür. Jaina folgte ihm nicht. Sie stand verlegen im Raum und blickte ihn mit großen Augen an. Der schlaksige Diener drehte sich an der Tür herum und schaute sie ungeduldig an.
„Wir es bald?“
„Soll ich mir nicht das Kleid anziehen?“
„Wozu? Mein Herr will dich ficken, das Kleid stört da nur.
„
„Ja aber… die Soldaten?“
Da lachte Hinkebein.
„Die werden deinen Körper schon bald in und auswendig kennen. „
„Was?“, fragte Jaina erschrocken. Hinkebein seufzte auf und verlor die Geduld. Er kam zu ihr zurück und schlug ihr die flache Hand ins Gesicht. Jainas Kopf wurde von der Wucht der Ohrfeige zur Seite geschleudert und sie stöhnte auf.
„Du hast keine Widerworte oder Fragen zu stellen! Halt jetzt dein Maul und folge mir!“
Hastig und mit roter, brennender Wange eilte Jaina hinter dem hinkenden Mann her.
Sie verließen den Raum und wandten sich auf dem Gang nicht zur Treppe, sondern zur anderen Seite. Am Ende des Gangs war eine Tür. Jaina hielt den Kopf und Blick gesenkt, doch sie konnte den lüsternen Blick des Wachsoldaten deutlich auf sich spüren.
Der Diener führte Jaina in den Raum hinter der Tür. Es handelte sich um das Schlafgemach des Earls. Der Herr des Hauses war bereits dort und stand nackt am prasselnden Kaminfeuer.
Wohlige Wärme erfüllte den Raum und das Bett, welches mit ein paar Schafsfellen bedeckt war, sah auch ziemlich gemütlich aus. Hinkebein stieß Jaina in den Raum, ehe er sich umdrehte und ihn wieder verließ. Mit einem lauten Krachen landete die Tür hinter dem Mädchen im Schloss. Jaina wusste nicht, was nun von ihr verlangt wurde und so stand sie einfach still dort an der Tür und wartete. Der Earl trank etwas aus einem versilberten Trinkgefäß, wahrscheinlich den vorhin geforderten Wein.
Das Mädchen betrachtete den nackten Grafen neugierig. Er war recht korpulent und ziemlich behaart, doch sein Gesicht war nicht hässlich und sein Körper nicht abstoßend. Sie hätte es schlimmer treffen können. Wie lang und dick wohl sein Schwanz sein mochte, grübelte sie und erschrak gleichzeitig über ihre Gedanken. Wie sie feststellte, hatte sie gar keine Angst mehr davor, von diesem Mann gefickt zu werden. Sie war vielmehr neugierig, ja gar ein kleinwenig aufgeregt, wie es wohl sein würde.
Sie seufzte über diese verstörenden Gefühle und Gedanken auf.
Anscheinend hörte der Earl ihr Seufzen. Ohne sich umzudrehen, sagte er:
„Ich muss pissen, hol den Pot. „
Jaina schaute sich im Raum um und entdeckte den Nachttopf unter dem großen Bett. Sie hob ihn hoch und eilte damit zu ihrem Herrn. Nun, da sie seitlich vor ihm stand, konnte sie seinen Schwanz betrachten. Zu ihrer Enttäuschung hing der Schwanz des Mannes schlaff und kümmerlich, aus einer dichten Schambehaarung, zwischen seinen breiten Schenkeln.
Anscheinend hielt der Mann selber nichts vom Rasieren, aber seine Frauen sollten es wohl sein.
Unsicher stand das Mädchen neben dem Earl, der immer noch ins prasselnde Feuer blickte und dabei in erschreckend großen Zügen aus dem schönen Gefäß trank. Schließlich drehte er seinen Kopf zu ihr und sagte:
„Worauf wartest du? Ich will pissen. „
Jaina biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Ihr erster Gedanke war, den Nachttopf vor dem Mann auf den Boden zu stellen.
Aber dann würde er sie sicherlich schlagen, und davor fürchtete sich das Mädchen. So stellte sie sich schüchtern vor ihren Herrn, der sie mit seinen Augen fixierte, ging in die Hocke und hob die Schüssel auf die Höhe seiner Oberschenkel. Verlegen blickt sie zu ihm hinauf und wartete, dass er endlich begann. Der Earl betrachtete sie jedoch nur, wobei sein Schwanz langsam immer mehr an Größe zunahm. Ungeniert starrte Jaina auf das wachsende Glied vor sich.
Es wuchs immer mehr und richtete sich etwas auf. Halbsteif, und ganz und gar nicht mehr kümmerlich, stand es etwas zu Jaina ab und pulsierte leicht.
Die Arme des Mädchens wurden langsam schwer. Die Schüssel war aus Keramik und nicht gerade leicht. Worauf wartete er? Jaina hob den Pot noch ein kleinwenig an und sagte leise:
„Bitte, mein Herr, pissen Sie. „
Der Mann betrachtete sie noch einen Moment, dann sagte er:
„Ich habe es mir anders überlegt, ich werde dein Maul als Pisspot benutzen.
„
Jaina ließ den Nachttopf langsam sinken und starrte den Mann erschrocken an.
„Mein… meinen Mund?“
„Ich sagte dein Maul. Und jetzt stell die Schüssel auf den Boden“, befahl er barsch. Eilig gehorchte das Mädchen, dann blickte sie ängstlich zu ihm hinauf. Wollte er ihr wirklich in den Mund pinkeln?
„Jetzt komm näher“, murmelte der Earl, als sie sich nicht rührte.
Jaina zögerte kurz, doch was sollte sie machen? Gehorsam robbte das Mädchen dicht vor ihren Herrn und schaute verlegen zu ihm hinauf. Sein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und sie roch seinen starken Schwanzgeruch. Anscheinend benutzte der Earl den Zuber nicht allzu häufig. Sein herber, animalischer Duft trieb einen Schauder durch den Körper des Mädchens. Zu ihrem Entsetzen stellte sie jedoch fest, dass es Erregung und kein Ekel war.
Sie wurde feucht.
„So ist es gut, schau hinauf und öffne dein Maul. Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Earl und rieb sich langsam seinen immer steifer werdenden Schwanz.
„Jaina“, sagte das Mädchen automatisch, da sie die Frage überrascht hatte.
„Also Jaina, mach Maul auf. „
Das Mädchen schluckte schwer, doch schließlich öffnete sie widerstrebend den Mund. Der Earl betrachtete sie erregt und drückte sein Becken etwas vor.
Sein mittlerweile steinharter, langer Schwanz hing nun ganz dicht vor Jainas Mund. Die Nasenflügel des Mädchens bewegten sich fast hektisch, als sie gierig den Schwanzgeruch einsog.
„Ich werde dir jetzt in dein Maul pissen und ich will, dass du alles trinkst. Hast du mich verstanden?“, fragte der Earl.
Erschrocken schloss Jaina den Mund und schüttelte den Kopf.
„Trinken? Das… das kann ich nicht!“
Sie rechnete fest mit einer Ohrfeige oder Schlimmeren, doch der Earl grinste nur boshaft.
„Wenn auch nur einen Tropfen dein Maul verlässt, werde ich dich, nachdem ich dich gefickt habe, meinen Männern zur Verfügung stellen. Und zwar die ganzen Nacht lang. Das willst du doch nicht, oder Jaina?“, fragte der Earl freundlich.
Jaina starrte den Mann mit geröteten Wangen an und schüttelte hastig den Kopf.
„Dann gib dir Mühe“, sagte ihr Herr daraufhin vergnügt.
Langsam nickte Jaina.
Zufrieden legte der Earl den Kopf in den Nacken, rieb sein steifes Glied und seufzte. Jainas Blick senkte sich auf den Schwanz, der sich so dicht vor ihrem Mund befand. Bilder von gewalttätigen, sie pausenlos durchfickenden Soldaten spukten in ihrem Kopf herum. In der Halle mussten sich mindestens fünfzig Soldaten aufgehalten haben. Wenn der Earl sie ihnen überließ…, das wollte sie auf keinen Fall! So unterdrückte Jaina allen Widerstand und ihre Gedanken an Tosh und beugte ihren Oberkörper entschlossen nach vorne.
Sie umschloss die Schwanzspitze des Earls mit ihren Lippen. Der Schwanz ihres Herrn war länger als der ihres Mannes und auch dicker. Gegen ihren Willen stieg Erregung in ihr auf, als sie die warme Härte des Glieds spürte. Zaghaft und neugierig leckte das Mädchen mit ihrer Zunge über die dicke Eichel, sie wollte wissen, wie der Schwanz schmeckte. Der Geschmack jagte ein geiles Ziehen durch ihren Unterleib. Jaina ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und strich mit ihrem Zeigefinger durch ihre nasse Fickspalte.
Sie war noch nie so geil…. Kurz flammte das schlechte Gewissen in ihr auf, doch sie verdrängte es hastig. Sie musste unbedingt verhindern, dass der Earl sie seinen Männern überließ. Und außerdem würde eh alles, was in diesem Raum passierte, niemand erfahren und somit schon bald vergessen sein!
Der Earl senkte den Kopf und blickte sie an. Jaina glaubte Missmut in seinem Blick zu erkennen. Was hatte sie falsch gemacht?
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Das Mädchen saß vor ihrem Herrn auf dem steinernen Boden, hatte ihre weichen Lippen um seinen Schwanz gepresst, nuckelte an der dicken Eichel und wartete darauf, dass er ihr in den Mund pisste.
Und sie musste nicht mehr lange warten.
Jaina starrte hoch in das Gesicht des Earls und fragte sich, wieso er sie so missmutig betrachtete, als der Mann zu pinkeln begann. Warme Nässe floss langsam aus der Schwanzspitze über ihre Zunge und füllte ihre Mundhöhle. Zuerst regte sich in ihr doch wieder ein kleiner Widerwillen. Sie wollte die Pisse dieses Mannes nicht trinken. Doch der erst seichte Fluss wurde immer stärker und schließlich zu einem Strahl.
Ihr Mund füllte sich nun beängstigend schnell. So begann Jaina zu schlucken. Der Geschmack war sehr bitter, doch nicht so grausig, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie musste nicht würgen und so begann sie zu trinken. Erregt und schmunzelnd blickte der Earl zu dem Mädchen hinab, die ihre Lippen um den Stamm seines Schwanzes presste, damit auch ja kein einzelner Topfen aus ihrem Mund lief. Das Mädchen stemmte ihre Hände auf ihre Oberschenkel, blickte weiterhin zu ihm auf und trank immer eifriger seine Pisse.
Ihr Gaumen bewegte sich zuerst regelmäßig, dann immer hektischer, um der Menge Herr zu werden. Und es schien ganz so, also würde sie es wirklich schaffen.
Dies beeindruckte den Mann. Er hatte extra viel getrunken, war wegen dem Wein deshalb gar schon etwas angetrunken. Er pisste viel und lange, doch das Mädchen hockte vor ihm, starrte ihm in die Augen und trank und trank und trank.
Dummerweise hatte er seinen Soldaten das Weib schon versprochen.
Er konnte es sich nicht leisten seine Soldaten zu enttäuschen. Aus Geldnöten hatte er ihnen nicht den ganzen Sold auszahlen können. Um ihre Gemüter zu beruhigen und die Moral zu stabilisieren, hatte er ihnen die nächste frischgebackene Braut versprochen. Nun, sein Wort hatte er noch nie gebrochen.
Daher unterdrückte er etwas seinen immer noch starken Drang zum Pinkeln. Der Strahl wurde schwächer und Jainas Gesicht hellte sich merklich auf, als sie es merkte.
Sie würde es schaffen! So passte sie ihren Schluckrhythmus der nachlassenden Menge an. Der Earl grinste innerlich, dann ließ er seine Pisse wieder normal laufen, ja verstärkte den Druck extra noch.
Jaina riss erschrocken die Augen auf. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu überrascht, dann zu verbissen. Sie würde es trotzdem schaffen! Hastig richtete sich das Mädchen etwas auf, hob ihre Hände und legte sie auf die Schenkel des Earls, stützte sich so an ihm ab und presste ihre weichen Lippen noch kräftiger um den pinkelnden Schwanz.
Hastig schluckte sie und versuchte der Menge wieder Herr zu werden. Doch sie hatte nicht mehr mit so viel und so einem starken Strahl gerechnet. Und dann geschah das, was der Earl erhofft hatte. Sie verschluckte sich.
Jaina riss den Mund auf, ihr Kopf wich automatisch zurück und sie begann zu husten. Der Schwanz des Earls glitt aus ihrem Mund und pinkelte Jaina voll. Genüsslich packte der Mann sein Glied und hielt es auf den Körper des hustenden Mädchens.
Er hatte sein Ziel erreicht.
Es dauerte noch einen Moment, in dem er es genoss den schlanken Körper vor sich anzupinkeln, ehe sein Strahl versiegte. Jaina blickte klitschnass und mit vor Schreck geweiteten Augen auf. Der Earl grinste sie an.
„Tut mir leid, das wird wohl eine anstrengende Nacht für dich. “
Jaina ließ sich auf den, von der Pisse richtig nassen Fußboden sinken.
Sie setzte sich auf ihren Arsch, ignorierte die Nässe, die um ihre wohlgeformten Arschbacken und in ihre Arschritze floss, und wischte sich mit einem Arm über den Mund und spuckte ihren Speichel aus. Sie starrte auf den steinernen, nassen Boden und begann zu weinen. Dieses Bild erregte den Grafen ungemein. Er liebte es Menschen zu demütigen und er spielte gerne mit seinen Opfern. So hockte er sich neben das weinende Mädchen auf den Boden.
„Aber, aber, das ist doch kein Grund zu weinen“, sagte er im gespielt freundlichen Tonfall und streichelte sanft mit seinen Händen über Jainas lange Haare. Das Mädchen hielt ihren Kopf abgewandt und weinte umso bitterlicher. Das Feuer wärmte sie, trotzdem war die weiche Haut des Mädchens mit einer Gänsehaut bedeckt. Jaina verfluchte sich. Sie hatte es fast geschafft und nun würde er sie seinen Soldaten zum Fraß vorwerfen.
In dem Moment spürte das Mädchen, wie der Earl ihren Oberkörper langsam, aber unnachgiebig auf den nassen Boden drückte, so dass sie schließlich mit ihrem Rücken auf den nassen Steinfliesen lag.
Sie hatte den Kopf zum Feuer hin abgewandt und schluchzte leise. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Der Earl strich es mit beiden Händen beiseite, streichelte Jainas Gesicht, dann hinab zu ihren kleinen Titten und weiter über ihren schlanken Bauch.
„Ruhig, Kleines“, sagte er und sein massiger Körper drückte sich zwischen ihre Schenkel, presste sie auseinander.
„Ganz ruhig“, murmelte der Mann. Jaina spürte seinen schweren Körper auf dem ihren.
Sie leistete keinen Widerstand. Kurz darauf rieb der recht dicke Schwanz des Earls durch die kleine Fickspalte des Mädchens. Jaina zuckte kurz zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie versuchte zwanghaft die aufsteigenden, erregenden Gefühle der Lust zu unterdrücken.
Zu dem Erstaunen des Grafen und sehr zu seinem Missfallen, war sie feucht. Ja, sie war sogar richtig nass! Dies ärgerte den Mann. Er mochte es lieber, wenn die Weiber, die er sich gewaltsam nahm, trocken waren und schrieen.
Zornig rieb er seine Schwanzspitze mehrmals durch die Fickspalte des Mädchens und als er ihr enges Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drang er hart in sie ein. Sein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag, ohne Gnade in die enge Möse. Jaina verzog das Gesicht vor Schmerzen und stöhnte auf. Der Earl schmunzelte.
„Dich werde ich schon noch zum Schreien bringen“, dachte er sich und begann das Mädchen mit harten Stößen zu ficken.
Sein Schwanz drang immer schneller in ihre feuchtwarme, sich nun langsam dem dicken Eindringling anpassende Enge. Es war ein herrlich, geiles Gefühl.
Doch in einer Hinsicht hatte sich der Earl getäuscht. Jaina stöhnte zwar ungeniert und immer lauter, jedoch nicht mehr vor Schmerzen. Zu seinem und vor allem zu ihrem eigenen Erstaunen, genoss das Mädchen den dicken Fickprügel, der sich immer wieder in ihre Fotze bohrte. Und wie sie ihn genoss! Sie stöhnte, keuchte und gab leise wimmernde Geräusche von sich.
Ohne es recht zu bemerken, winkelte sie ihre Beine an und zog sie an ihr Becken. Dann spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging, damit ihr Herr noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer heftiger trieben es die beiden auf dem nassen Fußboden, so dass der schlanke Körper des Mädchens bei jedem Stoß ein ganz kleines Stückchen weiter über den Fußboden gefickt wurde. Jaina spürte, dass es ihr bald kommen würde. Noch nie war es ihr allein von der Penetration gekommen, nun merkte sie, wie sie mit jedem Fickstoß näher zu dem erlösenden Punkt gebumst wurde.
Sie drehte den Kopf vom Feuer zu ihrem Begatter und schaute mit hochroten, vor Scham und Geilheit brennenden Wangen hinauf in seine Augen. Sie streichelte mit beiden Händen über seinen verschwitzten, dicken Bauch und hechelte keuchend:
„Fickt mich, oh bitte hör nicht auf, fick mich härter!“
Einen ganz kurzen Moment stockte der Earl, dann bockte er weiter in sie. Er legte seine Hände wieder auf Jainas kleine Titten, doch diesmal packte er hart zu.
Das Mädchen keuchte auf und räkelte sich vor Geilheit unter ihm. Fassungslos bemerkte der Earl, wie sie ihr Becken seinem eindringenden Schwanz immer wieder gierig entgegen drückte.
„Na warte, du kleine, notgeile Hure“, stieß er schwer atmend hervor und legte noch mehr Kraft in seine Fickstöße. Jaina wandte sich hechelnd unter ihm. Sie blickte ihren Herrn mit geöffnetem Mund, aus dem ihr Sabber floss, unentwegt in die Augen. Der Earl erwiderte den Blick und knetete kräftig ihre Titten, während er in sie hinein bumste.
Kurz darauf ließ er von Jainas kleinen, geröteten Brüsten ab und packte die Unterseite ihrer Oberschenkel, nahe bei ihrer Kniekehle. Er presste ihre Schenkel hart gegen ihren verschwitzten Bauch, verlagerte sein Gewicht auf seine Knie, die sich nun neben Jainas Arschbacken in der Pfütze aus Pisse, Schweiß und dem Fotzensaft des Mädchens befanden. Dann beugte sich der Earl etwas mehr über sie, stützte sich zusätzlich neben Jainas Kopf mit seinen Händen ab und begann seinen Schwanz, so kräftig wie er konnte, in die, durch diese Stellung, leicht angehobene, stark geweitete Mädchenfotze zu hämmern.
„Ahh jahhh! Fick mich… fick… fick…“, keuchte Jaina immer wieder, anscheinend nicht mehr in der Lage etwas anderes von sich zu geben. Sie hob ihren Kopf an und schaute hinab zwischen ihre angewinkelten und gespreizten Schenkel, die der Earl weiterhin hart gegen ihren Oberkörper presste. Das Mädchen starrte mit großen Augen und geöffnetem, sabbernden Mund auf den dicken Prügel, der im hektischen, ungestümen Rhythmus immer wieder in ihre kleine, stark geweitete Fotze bumste.
Sie war so dermaßen nass, dass bei jedem Stoß ihr Saft hervor und gegen den Unterleib des Grafen spritzte. Ihr Sekret tropfte bereits von seinem fickenden, nass glänzenden Schwanz, dem baumelnden, prall gefüllten Sack und floss an den stämmigen Schenkeln des Mannes hinab.
Dieser Anblick und der dicke Pimmel, der ihre kleine Möse ungnädig malträtierte, ließen sie, so stark wie noch nie in ihrem Leben, kommen. Jaina schrie auf, krallte ihre Hände in die Unterarme des Mannes, auf die er sich weiterhin neben ihrem Kopf abstützte.
Ihr Körper wurde von Spasmen geschüttelt und ihre gerötete Fotze spritzte einen Schwall ihres Saftes hervor. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und genoss ihren Orgasmus. Zugleich walkte ihre Fotze den Schwanz des Earls, so dass dieser aufstöhnte und ebenfalls kam. Er pumpte mehrere kräftige, dicke Spermaspritzer direkt gegen den empfangsbereiten Muttermund des unter ihm zuckenden Mädchens.
Erschöpft schnaufend ließ sich der Graf auf den von verschiedenen Körperflüssigkeiten klitschnassen Leib des Mädchens fallen.
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Als Jaina von ihrem Orgasmus wieder zu sich kam, spürte sie den Samen des Mannes in sich und erschrak vor sich selbst. Sie hatte diesem Mann nicht nur ihren Körper widerwillig überlassen, sondern sich ihm ganz und gar, willig und geil, hingegeben. Noch kein Mann hatte sie so hart und brutal gefickt, und Jaina war noch nie so stark gekommen. Es war der beste Fick in ihrem bisherigen Leben.
Sie dachte an Tosh, der sie immer so zärtlich geliebt hatte, nie aber so wild und ungestüm. Früher hatte sie geglaubt, dass gefickt werden so sei, doch nun wusste sie es besser. Richtig hart durchgefickt zu werden war etwas ganz anderes. Und zu ihrem Schrecken und ihrer Freude liebte sie es. Außerdem hatte der Earl in ihr abgespritzt. Dies hatte Jaina Tosh noch nie erlaubt, da sie nicht vor ihrer Hochzeit schwanger werden wollte.
Nun hatte sie der Earl mit einer Menge Samen befruchtet und Jaina hatte das sichere Gefühl, dass ihr erstes Kind nicht von Tosh sein würde. Seltsamerweise freute sie sich trotzdem darüber, geschwängert worden zu sein.
Sie dachte wieder an ihren Ehemann und das schlechte Gewissen rollte wie eine Welle über sie, trotzdem konnte sie sich nicht von diesem brutalen Mann lösen, der so verstörende, geile Gefühle in ihr ausgelöst hatte und mit Sicherheit der Vater ihres ersten Kindes war.
Sie verdrängte Tosh endgültig aus ihren Gedanken und fragte demütig:
„Wollt Ihr… wollt Ihr mich noch mal ficken?“
Der Earl hob den Kopf und starrte sie an. Zu Jainas Enttäuschung löste er sich von ihr und stand auf. Einen Moment betrachtete er sie, wie sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem vollgepissten Boden lag. Aus der geröteten Fotze des Mädchens floss sein Samen, und doch blickte sie ihn fast flehend an und fragte ihn, ob er sie erneut schänden wolle.
Doch schänden konnte man das beim besten Willen nicht nennen und das verdarb dem Earl alle Lust.
„Diener!“, rief er daher wütend. Sofort wurde die Tür geöffnet und Hinkebein betrat den Raum. Er betrachtete das am ganzen Körper nass glänzende und schwer atmende Mädchen auf dem Boden begierig, ehe er sich vor seinem Herrn verbeugte.
„Ja, mein Herr?“
„Schaff diese Hure aus meinem Zimmer und überlass sie den Soldaten.
„
„Ja, mein Herr!“, sagte Hinkebein und trat zu Jaina, die ihren Oberkörper etwas aufgerichtet hatte und sich auf ihre Ellenbogen stützte. Der Diener beugte sich zu ihr hinab, packte sie mit beiden Händen und zog sie brutal auf die Füße. Das Mädchen keuchte auf und folgte dem Mann. Ihr blieb auch nichts anderes übrig, da sich seine Hand um ihre Handgelenk gekrallt hatte und er sie eisern mit sich aus dem Raum und den Gang entlang zum Waschraum zog.
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Hinkebein schloss die Tür und gab Jaina eine Ohrfeige. Das Mädchen stöhnte auf und blickte den Mann zornig an.
„Wofür war die denn schon wieder?“
Eine weitere Ohrfeige ließ sie verstummen.
„Wasch dich“, war das einzige, was der Diener sagte.
Jaina gehorchte wortlos. Sie wusch alle Körperflüssigkeiten von ihrem Leib und widmete sich dann ihrer kleinen Fotze.
Immer noch lief der Samen des Earls aus ihrem Loch.
„Wasch deine Fotze gründlich, der Herr möchte keine Bastarde. „
„Dann hätte er mich nicht durchficken und vollspritzen sollen!“, dachte sie, sprach es aber lieber nicht aus.
Jaina stellte sich etwas breitbeiniger hin und wusch sich noch einmal zwischen ihren Schenkeln. Es wunderte sie nicht, als Hinkebein hinter sie trat und an seiner Hose herum nestelte.
Sie hatte es an seinen Blicken gesehen. Das Mädchen ließ den Lappen fallen, beugte sich vor und stützte sich mit ihren Händen auf dem Rand des Zubers ab. Wortlos streckte sie dem Diener so ihren Arsch entgegen und wartete auf seinen Schwanz. Sie musste nicht lange warten. Hinkebeins Glied teilte ihre Schamlippen und suchte ihr wieder enges, kleines Fickloch. Oft strich die Eichel über ihren Eingang, dann drang er in sie ein. Der Schwanz war weder besonders lang noch dick.
So presste Jaina ihre Lippen aufeinander und starrte auf den leeren Holzboden des Zubers, während der Schwanz des Dieners tiefer in sie glitt. Der Mann sagte kein Wort und sie auch nicht. Sie seufzte leise gegen ihre geschlossenen Lippen, krallte ihre Hände um den hölzernen Rand des Bottichs und ließ sie ficken. Der Schwanz glitt immer geschmeidiger durch ihre eh noch nasse Fotze. Sie spürte nicht mal die Hände oder Schenkel des Mannes an ihrem Körper.
Er stand hinter ihr und drückte nur immer wieder sein Becken nach vorne, seine Hände hatte er auf dem Rücken verschränkt. Er benutzte nur ihre enge Fotze, um sich zu erleichtern. Mit jedem Stoß genoss es Jaina mehr und sie wurde wieder feuchter. Doch recht bald seufzte der Mann auch auf und kam. Mit leicht zitternden Oberschenkeln stand er hinter ihr und spritzte in Jainas Möse ab. Das Mädchen spürte den Samen und wartete geduldig, bis sich der Pimmel in ihr entleert hatte.
Nun hatten sie bereits zwei Männer besamt, und Jaina hatte das ungute, vielleicht auch etwas aufgeregte Gefühl, dass sie nicht die einzigen in dieser Nacht bleiben würden.
Immer noch ohne etwas zu sagen, trat der Mann von ihr zurück und zog seine Hose wieder an.
Jaina hob den Lappen wieder auf und wusch sich erneut zwischen ihren Beinen. Hinkebein ging zur Tür und öffnete sie. Er verließ den Raum und ehe er sich in die gegenüberliegende Kammer zurückzog, sagte er zu der Wache:
„Die Hure gehört jetzt euch, bringt sie hinab in die Halle.
„
Jaina hörte, wie zwei Männer den Raum betraten und so drehte sie sich zu den Wachen um. Es waren zwei große Kerle, mit rundlichen, harten Gesichtern. Die Männer musterten sie gierig, Jaina sie resigniert. Ohne Hast zogen die Wachsoldaten ihre ledernen Hosen hinab und kickten sie achtlos in eine Ecke des Raumes. Mit entblößten Unterleibern und erigierten Geschlechtsteilen standen sie vor dem Mädchen. Jaina starrte auf die Schwänze und leckte sich unbewusst über ihre vollen Lippen.
„Wollt… wollt ihr mich gleich hier ficken, ja?“, fragte sie. Schwang da Hoffnung in ihrer Stimme mit? Einer der Wächter schüttelte den Kopf.
„Komm mit“, sagte er im erstaunlich freundlichen Tonfall. Die Wachen verließen den Raum und warteten auf dem Gang auf sie. Verwirrt trat Jaina zu ihnen und folgte ihnen den Gang hinab zur Treppe.
„Wie viele Männer sind dort unten?“, fragte sie schüchtern und ein kleinwenig neugierig.
„Viele“, erwiderte einer der Wächter, drehte ihr kurz den Kopf zu und grinste sie lüstern an.
„Und alle wollen mich… ficken?“
„Alle werden dich ficken“, verbesserte der Mann sie. Jaina war von dieser Antwort nicht überrascht, von dem erregten Kribbeln zwischen ihren Beinen jedoch schon. Wieso erregte es sie nur so dermaßen? Eigentlich sollte sie sich fürchten, weinen und sich wehren. Doch sie war dazu nicht in der Lage, im Gegenteil: Sie war so seltsam und doch so wunderbar geil.
Das Mädchen konnte nicht mal mehr ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Ehemann aufbringen. Sie dachte nur noch an die vielen, harten Schwänze unten in der Halle. Ihre Fotze stellte die Produktion ihres Saftes schon mal auf Dauerbetrieb.
„Halt dich an mir fest“, sagte der Wächter, der mit ihr geredet hatte. Jaina wollte seinen Arm ergreifen, doch der Mann schüttelte den Kopf.
„Nicht da. „
Jaina zögerte.
Ihr Blick fiel auf den steifen Prügel des Mannes und sie seufzte. Zögerlich streckte sie ihren Arm nach dem Glied aus und umfasste den harten, pulsierenden Schaft mit einer Hand. Zufrieden brummte der Mann. Das Mädchen wandte den Kopf zu dem zweiten Wächter und ohne eine Aufforderung umfasste sie auch dessen steifen Schwanz.
So geleiteten die Wachen Jaina langsam die ersten Treppenstufen hinab in Richtung Halle. Der Klang sehr vieler Männerstimmen schalte ihnen entgegen.
Und obwohl das Mädchen wusste was nun auf sie zukam, war sie mehr geil… so viel mehr geil, als ängstlich.
Jaina nahm, flankiert von den beiden Wachen, ihre harten Schwänze fest mit ihren Händen umschlossen, immer wieder eine weitere Treppenstufe. Und als sie ins Sichtfeld der in der Halle immer noch schmausenden Soldaten kam, erstarb augenblicklich jegliche Unterhaltung, Gelächter und Rauferei. Dutzende Köpfe drehten sich zu ihr. Jainas Herz begann bei dem Anblick der vielen Männer und der allgemeinen auf sie gelenkten Aufmerksamkeit aufgeregt gegen ihren Brustkorb zu pochen.
Sie schluckte schwer, da ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen lief. Die ersten versauten Zurufe erklangen, bis schließlich ein wildes Stimmengewirr aus verbalen Sauereien und Angeboten auf sie nieder prasselte. Verlegen senkte das Mädchen den Blick auf die steinernen Treppenstufen. Ihre Wangen glühten vor Scham und Erregung, sie leckte sich nervös mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und packte die Schwänze der beiden Wachen stärker, hielt sich gar an ihnen fest.
Ihr Herz raste mittlerweile vor Aufregung und ein unglaublich starkes Gefühl des Schreckens, gepaart mit Geilheit breitete sich wellenartig in ihrem Körper aus. Und aus ihrer kleinen, klitschnassen Fotze sprudelte ihr Saft und lief für alle deutlich sichtbar an ihren Innenschenkeln hinab.
Langsam und mit leicht zittrigen Beinen, stieg das nackte Mädchen in Begleitung der beiden Wachen die Treppe ganz hinab.
Und Tosh…, den hatte sie in diesem Moment längst vergessen.
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