Verfluchtes Kribbeln

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Nach etwas längerer Wartezeit, ist hier nun also meine dritte Geschichte. Im Gegensatz zu meinen vorangegangenen Stories, beruht diese hier nicht (bzw. nur zu einem Teil) auf persönlichen Erlebnissen. Die Idee dazu kam mir, als ich kürzlich in unserem örtlichen Schwimmbad zu Gast war, und ein Pärchen beobachtet habe, das es nicht geschafft hat, die Finger (und andere Körperteile) voneinander zu lassen. Die beiden Protagonisten dieser Geschichte existieren also wirklich, aber ihre Erlebnisse sind zum größten Teil erfunden.

Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem. Konstruktive Kritik ist (wie immer) willkommen. Euer Blümchen.

Als Sabine erwachte, schien bereits die Sonne durch den kleinen Spalt der Jalousie. Ihr Mann schnarchte neben ihr weiter friedlich vor sich hin. Es musste schon recht spät sein. Normalerweise war sie ein Frühaufsteher, aber heute hatte sie tatsächlich bis nach Neun Uhr geschlafen, wie ihr ein kurzer Blick auf den Wecker verriet. Ein neuer Rekord.

Trotzdem wollte sie noch ein bisschen liegen bleiben. Sie fühlte sich noch immer leicht benommen, von dem Traum aus dem sie soeben erwacht war. Sie konnte sich nicht mehr an Details erinnern, aber sie wusste noch um was es gegangen war. Es war ein sehr erotischer Traum gewesen, um nicht zu sagen ein Pornografischer.

Sie erinnerte sich, dass sie sich in einem Raum mit vielen nackten Menschen befunden hatte und auf einem Tisch lag.

Nein, sie lag nicht einfach nur, sie war gefesselt. Ihre Arme und Beine waren ausgestreckt und mit weichen Riemen am Tisch fixiert. Auch sie war nackt gewesen, aber es hatte ihr nichts ausgemacht. Männer und Frauen unterschiedlichen Alters betrachteten ihren Körper. Einige kamen näher und fingen an sie zu streicheln. Viele Hände kneteten ihre Brüste, streichelten ihre Beine und ihre Muschi und einige Finger erforschten auch ihr Inneres. Sie liess es einfach geschehen. Die Schwänze der Männer richteten sich auf und sie fingen an, vor ihren Augen zu masturbieren.

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Auch die Frauen streichelten sich zwischen den Beinen. Ein Mann mit sehr großem Schwanz und enormen Eiern stand am Kopfende des Tisches. Seine Eichel war fast auf Höhe ihres Gesichts. Er sagte, dass er bald kommen würde, und kurz darauf, ergoss sich ein gewaltiger Schwall Sperma auf ihr Gesicht. In diesem Moment war sie erwacht.

Der Traum hatte sie erregt. So viel stand fest. Sie spürte das altbekannte Kribbeln zwischen ihren Beinen.

So intensiv hatte sie es allerdings schon ewig nicht mehr gespürt. Als sie noch jünger war, verging kaum ein Tag, an dem dieses Kribbeln nicht dagewesen wäre. Wenn sie damals niemanden hatte, der dafür sorgte dass es nachließ, hatte sie sich zurückgezogen und oft mehrmals hintereinander selbst befriedigt. Zum Glück war das aber nicht oft nötig, denn meistens hatte sie jemanden der sich um sie kümmerte. Sie hatte diesem Kribbeln viele Freunde (und sehr viele One-Night-Stands) zu verdanken.

Sie war damals nicht gerade ein Kind von Traurigkeit gewesen, was das anging. Ihre beste Freundin hatte sie oft scherzhaft eine Schlampe genannt, aber so weit war das wohl garnicht von der Wahrheit entfernt.

Das änderte sich erst, als sie Torsten kennenlernte. Den Torsten, der jetzt Schnarchend neben ihr lag. Mit dem sie seit mittlerweile sechs Jahren verheiratet war. Er kümmerte sich um das Kribbeln, wann immer nötig. Um dieses verfluchte kleine Kribbeln.

Aber sie wollte ihn nicht deswegen wecken. Sollte er ruhig noch ein bisschen Schlafen. Er war gestern erst spät von Arbeit heimgekommen. Aber sie musste etwas gegen dieses Kribbeln tun. Sollte sie es sich etwa selber machen? Wie damals, als notgeiler Teenager? Tja, was blieb ihr schon anderes übrig. Sie seufzte und schlug die Decke zurück.

An der Wand neben ihrem Bett war der große Ankleidespiegel angebracht. Sie betrachtete ihren Körper und seufzte noch einmal.

Diesmal, weil sie wieder einmal feststellen musste, dass der Zahn der Zeit an jedem nagte. Sie sah mit ihren 36 Lenzen immer noch recht gut aus, aber es war alles nicht mehr so schön straff wie früher. Sie hatte schon immer üppige Rundungen gehabt, aber damals hatte die Schwerkraft noch keine sichtbaren Auswirkungen hinterlassen. Alles war stramm und fest, und das trotz ein paar Gramm zu viel auf der Waage. Ihre Oberweite hing kein bisschen, trotz des D-Körbchens.

Der (ihrer Meinung nach) etwas zu groß geratene Po, hatte noch eine schöne Apfelform. Und für ihre sportlichen Beine hatte sie des Öfteren Komplimente bekommen, besonders wenn sie kurze Röcke trug. Jetzt hing ihr Busen doch schon deutlich. Der knackige Apfel entwickelte sich mehr und mehr Richtung Birne, und es zeigten sich die ersten Anzeichen von Orangenhaut an ihren, zugegebenermaßen, immer noch sportlichen Beinen.

Sie überlegte ob sie nicht doch Torsten wecken sollte, damit er sie befriedigte.

Es würde ihm bestimmt nichts ausmachen, zumal sich da eine enorme Morgenlatte unter der Bettdecke abzeichnete, aber sie entschied sich dagegen. Nein, er sollte ausschlafen. Aber ein kleiner Blick unter seine Decke würde wohl nicht schaden. Nur um den Appetit noch ein bisschen mehr anzuregen. Vorsichtig schlug sie seine Decke zurück und betrachtete dieses wundervolle Stück Mann, das nur ihr gehörte. Da es im Hochsommer in ihrem Schlafzimmer immer viel zu warm war, schliefen sie beide nackt, und so behinderte nichts ihren Blick auf Torstens immer noch trainierten Körper.

Natürlich war auch er nicht mehr in der Form von damals, aber er sah immer noch großartig aus, mit seinen kurzen dunklen Haaren, dem markanten Kinn und den tollen blauen Augen. Auch seinen sportlichen Oberkörper hatte er sich bewahrt, allerdings war das Sixpack von damals einem kleinen Bäuchlein gewichen. Das störte sie aber nicht im Geringsten. Zumal unterhalb davon, der wohl schönste Schwanz wartete, den sie jemals gesehen hatte (zumindest ihrer bescheidenen Meinung nach), und sie hatte einige gesehen.

Achtzehn Zentimeter pure Männlichkeit reckten sich ihr entgegen. Ein paar dunkle Adern zeichnetet sich unter der Haut ab. Die Vorhaut war zurückgezogen, wie immer wenn Torstens Schwanz steif war, und die dicke, glänzende, fast purpurne Eichel lachte sie an. Der Schaft hatte einen Durchmesser von fast fünf Zentimeter (das hatte sie höchstpersönlich nachgemessen) und die pralle Eichel war nochmal ein gutes Stück dicker. Dazu kamen die Eier, die in ihrer Größe dem Schwanz in nichts nachstanden.

Einfach ein Traum.

Und wie vor ein paar Jahren vereinbart, waren die Schamhaare, bis auf wenige Millimeter, akkurat gestutzt. Früher hatte sie sich nur die Bikinizone rasiert und er sich gar nicht. Irgendwann hatte er mal gefragt, ob sie sich nicht ganz enthaaren könnte. Sie hatte unter der Bedingung zugestimmt, dass auch er sich komplett rasiert oder die Haare zumindest sehr kurz hält. Er hatte sofort zugestimmt. Als sie sich ihm dann das erste mal haarlos präsentierte, war er über sie hergefallen wie ein läufiger Hund.

Er hatte sie mehrmals zum Orgasmus geleckt. Das war eine der besten Nächte ihres Lebens gewesen. Sie selbst fand es am Anfang eher komisch ohne Haare. So hatte sie ihre Muschi zuletzt vor vielen, vielen Jahren gesehen (mal abgesehen von ihren großen inneren Schamlippen, die jetzt überdeutlich zu sehen waren, die waren damals noch nicht dagewesen), aber sie hatte sich daran gewöhnt und es gefiel ihr mittlerweile ziemlich gut. Neuerdings ließ sie sich sogar waxen, weil sie das ständige rasieren leid war.

Torsten war fast in Ohnmacht gefallen als sie ihm erzählt hatte, dass eine fremde Frau ihre Muschi berührt hatte. Männer… Sie musste lächeln beim Gedanken daran.

Wie gern hätte sie jetzt Torstens Schwanz in die Hand genommen. Es war ein wundervolles Gefühl, daran hoch und runter zu streichen und das pulsieren zu fühlen. Sie dachte sogar darüber nach ihn in den Mund zu nehmen. Was Torsten wohl sagen würde, wenn er aufwachte und sah, dass seine Frau gerade seine Eichel mit dem Mund bearbeitete.

Er wäre bestimmt angenehm überrascht, denn Fellatio gehörte nicht unbedingt zu ihren Lieblingspraktiken. Sie tat es hin und wieder, weil sie wusste dass er es mochte (welcher Mann mag das nicht), aber eher selten, und der Gedanke Sperma im Gesicht oder gar im Mund zu haben, war ihr unangenehm. Maximal durfte ihr Torsten auf den Körper spritzen. Komisch, im Traum hatte es ihr nichts ausgemacht, als diese riesige Menge Sperma auf ihrem Gesicht gelandet war, aber in der Realität konnte sie auf diese Erfahrung verzichten.

Sie spreizte ihre Beine und wie von selbst wanderte ihre Hand an ihr Allerheiligstes. Sie nahm die langen inneren Schamlippen (ein Typ mit dem sie mal einen One-Night-Stand hatte, hatte sie ‚Schamlappen‘ genannt, das fand er wohl witzig, Idiot) zwischen Zeige- und Mittelfinger und massierte sie vorsichtig. Mit der anderen Hand zwickte sie ihre Brustwarzen leicht. Die beiden langen dunkelbraunen Nippel, mit den großen Vorhöfen, waren schon wieder so hart, dass sie Löcher damit in ihren BH hätte Bohren können.

Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ auch die zweite Hand zwischen ihre Beine wandern. Sie zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander und schob zwei Finger der anderen Hand in ihr Innerstes. Es war nicht feucht dort, es war nass. Heiß und nass. Langsam und stetig zog sie die zwei Finger wieder fast komplett heraus und stieß dann erneut in sich. Wieder und wieder. Ihre Perle, die vorwitzig aus ihrem Versteck lugte, ließ sie noch in Ruhe.

Sie wollte noch nicht kommen. Jetzt noch nicht.

Mehrere Minuten vergingen so, in denen sie immer wieder in sich stieß und ihr samtenes Inneres erforschte. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie direkt in Torstens Gesicht. Sie erschrak so heftig, dass sie fast aus dem Bett gefallen wäre. „Gute Morgen Schatz“ war das einzige was er zu ihr sagte, dann drückte er sie behutsam wieder in die Kissen und glitt über sie.

Ihre Lippen fanden sich. Seine Zunge bat um Einlass in ihren Mund und sie gewährte sie ihm nur zu gern. Ihre Zungen rangen miteinander und seine Hände glitten über ihren Körper. Sie schlang die Beine um ihn und kreuzte sie hinter seinem Rücken, damit er ihr nicht entkommen konnte. Aber das wollte er gar nicht. Er bewegte nur leicht sein Becken und sie spürte seinen harten Schwanz, wie er immer wieder ihre Furche pflügte, ohne aber in sie einzudringen.

Er wusste dass sie das wahnsinnig machte, und sie wusste was er damit bezweckte. Er würde das so lange machen, bis sie darum bettelte dass er sie endlich fickte. Er wollte das sie es sagte. Sie fand das zwar ein bisschen ordinär, aber früher oder später tat sie es immer. Früher oder später bettelte sie ihn an „Bitte fick mich“. Bitte, bitte fick mich endlich. „, und erst dann würde er sie erlösen und seine pralle Eichel langsam und vorsichtig in sie schieben.

Sie war fast soweit. Sie hatte das „Bitte fick mich. “ schon auf der Zunge, als die Türglocke läutete. Die Verabredung! Michael und Susann wollten um halb Zehn zum Frühstück vorbeikommen! Verdammt, wie konnte sie das vergessen. Sie schaute Torsten in die Augen und sah, dass es auch ihm gedämmert hatte. Sie stürzten aus dem Bett. Torsten hastete, mit immer noch steil aufragendem Schwanz, Richtung Badezimmer. Sabine warf sich ihren Morgenmantel über und ging zu Tür.

„Guten Morgen! Hey, Du siehst ja derangiert aus!“ flötete ihr Susann entgegen nachdem sie die Tür geöffnet hatte. „Ja, wir haben verschlafen. Sorry. “ antwortete sie, bevor sie ihre Freundin und anschließend deren Mann umarmte. Michael hielt sie dabei etwas länger im Arm, und drückte sie etwas fester an sich, als eigentlich nötig. Erst da wurde ihr bewusst, wie kurz ihr Morgenmantel war. So ganz Blickdicht war er auch nicht, und sie hatte darunter nichts an.

Nicht dass ihr das sonderlich peinlich gewesen wäre. Die vier waren schon ewig befreundet und auch schon zusammen im Urlaub gewesen. Dort hatten Susann und sie des öfteren oben ohne am Strand gelegen und nur ihre ziemlich knappen Bikinihöschen hatten das nötigste verdeckt. Trotzdem war nie so etwas wie sexuelle Spannung aufgekommen. In ihrem jetzigen Zustand, war es jedoch etwas anderes. Das Kribbeln war nicht verschwunden. Dieser kleine Teufel war immer noch da, und das wissen, das man durch den leicht transparenten Stoff ihre Brüste erahnen konnte, und sich ihre steifen Nippel bestimmt hervorragend abzeichneten, machte es nicht gerade besser.

Wenn sie sich nur leicht streckte, konnte man wahrscheinlich sogar ihren Poansatz sehen. Warum hatte sie ausgerechnet diesen ultrakurzen Morgenmantel übergezogen. Tja, jetzt war es zu spät.

„Ich muss mal aufs Klo. “ verkündete Susann auf ihre gewohnt direkt Art. „Du weißt ja wo das Bad ist. Aber Torsten ist grad drin. Schmeiß ihn einfach raus. “ gab Sabine zurück. „OK!“ antwortete Susann mit einem verschmitztem Lächeln und machte sich auf den Weg.

„Hilfst Du mir beim Frühstück machen, Micha?“ „Klar, gerne doch. “ antwortete der Angesprochene und die beiden folgten dem langen Flur in die Küche. Micha ging hinter ihr und Sabine fragte sich, ob er ihr wohl auf die Beine und den Po starrte, oder vielleicht auch auf ihre nackten Füße. Susann hatte ihr nach ein paar Gläsern Wein mal verraten, dass Micha total auf Füße stand und sie es ihm auch manchmal mit den Füßen machen musste.

Daraufhin hatte Sabine ihr erzählt, dass Torsten auf Dirty-Talk stand und es mochte, wenn sie darum bettelte endlich gefickt zu werden. Männer… Die beiden hatten viel gelacht an diesem Abend.

Nachdem sie den Frühstückstisch gedeckt hatten, tauchte Susann wieder auf, mit Torsten im Schlepptau. „Und? Hast Du ihn rausgeschmissen?“ fragte Sabine ihre Freundin. „Nein, er durfte zugucken. “ kam sofort die Antwort. „Stimmt doch gar nicht. Ich musste vor der Tür warten.

“ erwiderte Torsten. Dabei änderte sich seine Gesichtsfarbe zu einem leuchtenden Rot, woraufhin die beiden Frauen zu kichern begannen. „Alberne Hühner. “ war der einzige Kommentar von Michael dazu, der seinen Freund nicht leiden sehen konnte. So ging das immer zwischen ihnen. Die Frauen neckten die Männer und umgekehrt. Es war ein ausgelassenes Frühstück, trotzdem hätte sich Sabine gewünscht, dass die beiden anderen bald gehen und sie mit Torsten da weiter machen konnte, wo sie vorhin aufgehört hatten.

„Und? Was habt ihr heute noch vor?“ fragte Susann. „Wir wollten eigentlich nachher ins Schwimmbad. “ antwortete Sabine. „Hübsche Frauen im Bikini. Ich bin dabei!“ kam es sofort von Michael, wobei er die beiden Frauen von oben bis unten musterte, die gerade aufgestanden waren um den Tisch abzuräumen. Sabine bemerkte, dass seine Blicke dabei etwas zu lange auf ihren Füßen ruhten, was der kleine Teufel zwischen ihren Beinen wohlwollend zur Kenntnis nahm und eine neue Welle des Kribbelns durch ihren Unterleib schickte.

„Gute Idee! Wir fahren kurz zu Hause vorbei und holen unser Schwimmzeug. “ stimmte Susann zu. „Liegt ja sowieso fast auf dem Weg. Treffen wir uns dann da? Sagen wir so in einer Stunde?“ „Geht klar. “ antwortete Torsten. Sabine hätte sich gewünscht mehr Zeit zu haben. Das reichte ja gerade sich fertig zu machen, das Schwimmzeug zu packen und dorthin zu fahren. Es blieb keine Zeit etwas gegen das verdammte Kribbeln zu unternehmen.

Aber es war zu spät. Torsten hatte schon zugestimmt und Susann und Michael waren schon in Aufbruchsstimmung.

Also packte sie die Schwimmsachen, hüpfte kurz unter die Dusche, zog ein leichtes Sommerkleid über und dann sprangen sie in ihren kleinen roten Flitzer (Torsten liebte dieses alte Cabrio) und brausten los. Wie immer, dauerte es nicht lange und Torstens Hand ruhte auf ihrem Bein. Das Kleid hatte er einfach ein Stück beiseite geschoben.

Aber er beließ es nicht dabei. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Oberschenkel auf und ab. Das war nicht gerade hilfreich. Merkte dieser Trottel denn nicht was er da anrichtete? Sabine rutschte unruhig auf ihrem Sitz umher. Jetzt war seine Hand fast an ihrem Slip. Sie blickte zu ihrem Mann und sah das kleine, freche Grinsen in seinem Gesicht. Er wusste genau was er tat! Er wusste was mit ihr los war! Er reizte sie mit Absicht!

„Na warte.

Das Spiel kann man auch zu zweit spielen. “ dachte sie sich und nahm seine Hand von ihrem Bein. Dann hob sie den Po leicht an, schob das Kleid ein Stück nach oben und streifte den kleinen weißen Slip ab. „Was tust du?“ fragte Torsten irritiert. „Schau du nur auf die Straße und fahr weiter. “ antwortete Sabine. Sie hob ihr rechtes Bein und ließ ihren Unterschenkel über die Beifahrertür baumeln. Ihr linkes Bein spreizte sie soweit ab, wie es die Platzverhältnisse zuließen und begann ihre Muschi zu streicheln.

„Du weißt schon dass wir nicht allein auf der Straße sind. Wenn ein Lastwagen an uns vorbeifährt, kann der Fahrer dein süßes Fötzchen sehen. “ sagte Torsten, der jetzt sichtlich Mühe hatte, sich auf die Straße zu konzentrieren. „Ist mir egal. “ kam die Antwort. So ganz egal war es ihr aber doch nicht. Als sie auf die Autobahn fuhren, nahm sie ihr Bein sicherheitshalber doch wieder runter und setzte sich vernünftig hin. Den Slip ließ sie aber aus.

Sie bogen auf den großen Parkplatz des Schwimmbads ein und sahen Susann und Michael schon am Eingang auf sie warten. Sie parkten, stiegen aus und gesellten sich zu ihren Freunden. Die Schlange an der Kasse war erstaunlich kurz, trotz des tollen Wetters. Es dauerte keine zwei Minuten und sie konnten sich auf den Weg zu den Umkleiden machen. Das Umziehen ging bei Sabine äußerst fix. Sie streifte die Träger des Sommerkleidchens von ihren Schultern und es trudelte zu Boden.

Ein kurzer Griff und der BH folgte dem Kleidchen. Den Slip trug sie schon nicht mehr und so stand sie nach nur zehn Sekunden völlig nackt in der Umkleidekabine. Genauso schnell hatte sie ihre großen Brüste in dem etwas zu knappen Bikinioberteil verstaut und sich das passende Höschen angezogen. Sie trat aus der Kabine, verstaute das Kleid und die Unterwäsche in einem Spind und wartete auf die Anderen. Es dauerte nicht lange und Susann stieß zu ihr.

Sie sah toll aus im Bikini. Sie war in Sabines Alter, sah aber ein bisschen jünger aus, wie Sabine neidlos zugab. Sie war Gertenschlank, hatte aber wenig Oberweite. Das was sie hatte, brachte der äußerst knappe Bikini aber gut zur Geltung. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden.

Sabine war alles andere als dick, aber hatte sehr weibliche Rundungen, die ihr eigentlich auch ganz gut gefielen. Trotzdem hätte sie gern mit Susann getauscht.

Dieser kleine, zierliche Körper hatte schon vielen Männern den Kopf verdreht. Auch ihrem Michael, der jetzt aus einer der Kabine in der Nähe trat. Er war groß und kräftig. Man sah das er regelmäßig trainierte. Trotz seiner beeindruckenden Statur, war er ein total lieber, ruhiger Kerl. Wenn er neben seiner Susann stand, überragte er sie um fast zwei Köpfe. Sie waren auf den ersten Blick ein ungewöhnliches Paar. Der große ruhige Michael und die kleine, quirlige Susann mit der großen Klappe.

Sie ergänzten sich hervorragend. Er holte sie auf den Boden der Tatsachen und sie sorgte dafür, dass er ein bisschen aus sich herausging. Einfach perfekt.

Torsten kam aus einer der Kabinen und gesellte sich zu ihnen. Im Gegensatz zu Michael, trug er nie weite Badeshorts, sondern immer eine klassische enge Badehose. Sabine wusste genau warum er das tat. Damit sein beeindruckendes Gemächt gut zur Geltung kam. Und es verfehlte seine Wirkung nicht.

Sie hatte schon oft Frauen beobachtet, die, entweder heimlich oder ganz offen, die große Beule bewunderten. Susann hatte ihr mal verraten, dass Michael aus eben diesem Grund keine solchen Badehosen trug. Trotz seines ansonsten stämmigen Körpers, war seine Ausstattung eher durchschnittlich. Sie hatte mal was von dreizehn Zentimetern gesagt, mit denen er aber wohl umzugehen wusste, denn laut Susann fickten sie fast jeden Tag.

Nachdem sie ein paar Bahnen im Becken zurückgelegt hatten, machten sie es sich auf der Liegewiese bequem.

Nicht weit entfernt lagen ein paar junge Mädchen. Sie konnte sehen, dass sie tuschelten und ganz unverhohlen auf Torstens Schritt starrten. Sabine lächelte und riskierte selbst einen kleinen Blick auf die dicke Beule. Sofort war das kleine Kribbeln wieder da. Wenn sie nicht irgendetwas dagegen unternahm, würde es sie den ganzen Tag nerven. „Ich dusch mich mal kurz ab. “ sagte sie, stand auf und verschwand in Richtung Duschkabinen.

Die einzelnen Kabinen der Damendusche waren zwar voneinander abgetrennt, aber hatten keine Türen.

Konnte sie es riskieren, sich hier selbst zu befriedigen? Der kleine Teufel in ihrem Unterleib schrie sofort JA und sie beschloss es jetzt durchzuziehen. So konnte es nicht den Rest des Tages weitergehen. Wenn jemand reinkäme, würde sie es schon hören. Sie ging in die letzte Kabine, stellte die Dusche an und entledigte sich des Bikinis. Das kühle Wasser prickelte angenehm auf ihrer erhitzten Haut. Ihre Hände begannen fest die dicken Brüste zu kneten und die langen Nippel zu zwirbeln.

Sie seufzte und ließ ihre Hände über den Bauch nach unten gleiten, zu ihrer glatten, haarlosen Spalte. Es war keine Zeit für großartige Spielchen. Die anderen würden sich sonst wundern, wo sie bliebe. Also widmete sich sich direkt der kleinen Perle, die jetzt gar nicht mehr so klein war, und deutlich sichtbar aus ihrem Versteck schaute. Sie schob den Zeigefinger kurz in ihre Muschi, um etwas von ihrem natürlichen Gleitmittel, das dort schon wieder zur Genüge floss, zu holen, und verrieb es auf ihrer Klit.

Ein wohliges Seufzen entrang sich ihren Lippen und sie intensivierte die kleinen kreisenden Bewegungen. Zwei Finger der anderen Hand fanden den Weg in ihr Allerheiligstes und massierten ihr Innerstes. Es würde nicht mehr lange dauern und sie wäre endlich erlöst. Immer schneller ließ sie ihre Finger kreisen und spürte schon die ersten Wellen des Orgasmus nahen, als sie hinter sich ein Geräusch hörte.

Sie ließ blitzschnell von sich ab und drehte sich um.

Dort stand Susann und stammelte „Ich… wollte mal schauen wo du bleibst. “ Leugnen hatte keinen Zweck. Es war ziemlich eindeutig was sie hier gerade getrieben hatte. „Ich, ähh… Wie lang stehst Du schon da?“ fragte Sabine. „Lange genug. “ antwortete Susann und musterte ihre Freundin von oben bis unten. Dann hatte sie wohl den ersten Schock überwunden und ihr freches Grinsen kehrte zurück. „Ich lass dich lieber wieder allein. Ich erzähl den Jungs einfach, dass du grad an dir rumspielst und noch ein bisschen brauchst.

“ sagte sie, und brach dann in Gelächter aus, als sie Sabines schockiertes Gesicht sah. „War nur ein Scherz. Aber du kannst ruhig weitermachen, wenn du magst. Ich warte hier einfach bis du fertig bist. “ fuhr sie fort, nur um gleich wieder in Gelächter auszubrechen. Sabine machte ein böses Gesicht und Susann hörte sofort auf zu lachen. „Tut mit leid. Ich wollte dich nicht ärgern. Aber man erwischt ja nicht jeden Tag seine beste Freundin beim Masturbieren.

Das konnte ich mir nicht verkneifen. “ sagte sie und umarmte ihre Freundin. Es schien ihr nicht das geringste auszumachen, dass Sabine nackt war. „Und? Möchtest du noch weitermachen? Oder kommst du mit zurück?“ fragte sie Sabine. „Ich komme lieber mit zurück. Nach diesem Schock ginge es jetzt wahrscheinlich sowieso nicht mehr. “ antwortete Sabine, obwohl sie sich da gar nicht so sicher war. Dann bückte sie sich, hob ihren Bikini auf und streifte ihn sich wieder über.

Sabine bemerkte auf dem Rückweg, wie ihre Freundin sie musterte. Das kannte sie schon. Es lag ihr etwas auf dem Herzen und gleich würde es aus ihr heraussprudeln. „Machst du das eigentlich oft?“ kam dann auch unvermittelt die Frage, die ihrer Freundin offenbar auf der Zunge brannte. „Normalerweise nicht. “ antwortete Sabine. „Und du?“ „Hin und wieder, wenn Michael geschäftlich unterwegs ist. Manchmal auch Abends im Bett, wenn er schon schläft.

“ Das überraschte Sabine. „Ich dachte ihr vögelt fast jeden Tag. “ „Tun wir auch. Naja…, vielleicht nicht jeden Tag, aber oft. “ „Aber das reicht dir nicht?“ „Doch, meist schon. Aber manchmal… Du weißt doch wie das ist, wenn man schon ewig zusammen ist. “ Sabine musterte ihre Freundin. „Du meinst, dir fehlt der Reiz des Neuen. Habt ihr schon mal darüber geredet?“ Susann schüttelte den Kopf. „Nicht so richtig. Redet ihr über so was?“ „Ja.

Wenn einer von uns etwas neues ausprobieren möchte, reden wir darüber. Wenn der Andere einverstanden ist, probieren wir es aus. “ „Erzähl! Was zum Beispiel?“ forderte Susann sofort.

Sabine seufzte. Susann würde keine Ruhe geben, bis sie ihr etwas erzählt hatte. „Michael wollte zum Beispiel gern, dass ich mich komplett rasiere. Du weißt schon wo. Und ich habe es getan, unter der Bedingung dass er sich auch rasiert. “ Direkt wanderte Susanns Blick in Richtung Sabines Schoss.

„Hab ich gesehen. Sieht echt toll aus. “ Sabine wurde rot. „Danke!“ Dann fuhr sie fort. „Es braucht oft nur solche Kleinigkeiten um das Liebesleben in Schwung zu bringen. Wichtig ist, seine Wünsche auszusprechen. Und falls der Andere etwas zu abgedrehtes will, kann man ja immer noch nein sagen. “ Die beiden schlenderten wortlos weiter.

Ihre Männer waren in der Zwischenzeit anscheinend nicht untätig gewesen. Sie sprachen gerade mit einem der jungen Mädchen, die vorhin so unverhohlen rübergestarrt hatten.

Sabine spürte einen kleinen Stich der Eifersucht. Sie wusste dass ihr Torsten sie nie hintergehen würde, schon gar nicht mit so einem jungen Ding, trotzdem hätte sie diesem kleinen Miststück gern einen Tritt in den Allerwertesten gegeben. „Was wollte die denn?“ fragte sie dann auch sofort als sie wieder bei ihren Männern angekommen waren. „Sie haben uns gefragt, ob wir eine Runde Volleyball mitspielen wollen. Wir haben natürlich dankend abgelehnt. “ antwortete Michael. „Gut für Euch.

“ kam sofort von Susann. Sie legten sich hin, Sabine schloss ihre Augen und hing ihren Gedanken nach.

Ob die Kleine Torsten wohl gefallen hatte? Bestimmt. Sie war schlank gewesen, aber mit ordentlichem Vorbau. Der Bikini hatte mehr gezeigt, als verdeckt. Wenn er Solo wäre, hätte er sie bestimmt nicht von der Bettkante gestoßen. Auch er war kein Kind von Traurigkeit gewesen, als er noch jünger war, das wusste sie.

Er hatte vor ihr viele Mädchen gehabt. Er sah gut aus, war sportlich und intelligent. Er brauchte damals nur mit den Fingern schnipsen und die Mädchen standen Schlange. Aber er hatte sich für sie entschieden. Sie hatte ihn mal gefragt warum, und er hatte geantwortet, dass ihn in erster Linie ihr Lächeln verzaubert hatte, und nach kurzem Zögern, hatte er ergänzt, dass es ihm auch ihre Beine und die großen Titten angetan hatten. Männer…

Die Kleine hätte mit so einem gewaltigen Stück Männlichkeit wahrscheinlich sowieso nichts anfangen können.

Wahrscheinlich hätte es ihr kleines Fötzchen gesprengt, wenn er in sie eingedrungen wäre. Sie musste Lächeln beim Gedanken daran. Sie öffnete die Augen und schaute Torsten an. Er lag neben ihr, hatte die Augen geschlossen und schnarchte leicht. Ein kleines Stück neben ihm, lagen Susann und Michael. Die beiden hatten auch die Augen geschlossen, aber waren ganz und gar nicht untätig. Michael lag halb auf Susann und die beiden knutschten rum, wie zwei verliebte Teenager.

Susanns Hand war in Michaels Badeshorts und machte dezente, aber doch eindeutige, Bewegungen. Auch eine seiner Hände befand sich auf Erkundungstour. Er hatte Susanns Bikinihöschen ein Stück beiseitegeschoben und streichelte ihre Muschi. Wahrscheinlich dachten sie, auch Sabine würde schlafen, und sie wären ungestört. Die aufdringlichen Mädchen waren nicht mehr da. Wahrscheinlich waren sie jetzt allein Volleyballspielen gegangen.

Fasziniert beobachtete Sabine das Schauspiel. Sie konnte den kleinen Landingstrip sehen, der Susanns Venushügel zierte.

Der Rest war glatt. Michael schob zwei Finger in Susanns Muschi. Sie konnte die Feuchtigkeit sehen, als er sie wieder herauszog. Ihre Schamlippen schauten bei weitem nicht so deutlich hervor wie bei ihr selbst, aber waren doch deutlich zu erkennen. Es sah aus wie eine kleine Blume, welche gerade erblüht war. Wunderschön. Ihre eigene Muschi, die sich gerade erst ein bisschen beruhigt hatte, meldete sich überdeutlich zurück. Wie gern wäre sie jetzt an Susanns Stelle gewesen.

Michael küsste jetzt Susanns Hals, seine Augen waren immer noch geschlossen. Ihre hingegen nicht mehr, wie sie erschreckt feststellte, als sie ihren Blick von Susanns Scham löste und ihrer Freundin ins Gesicht blickte. Susann sah ihr direkt in die Augen und lächelte ihr umwerfendes, schelmisches Lächeln. Trotz der Peinlichkeit die sie empfand, konnte sie nicht anders, und lächelte zurück. Der Teufel in ihrem Schoss schickte jetzt Welle um Welle des Kribbelns durch ihren Unterleib.

Sie brauchte es jetzt. Unbedingt! Ihre Hand schob ihr eigenes Bikinihöschen ein Stück beiseite und ohne Zögern glitt ein Finger in ihr Inneres. Dabei schaute sie ihrer Freundin weiter direkt in die Augen. Diese nickte ihr zu, wie um ihr Einverständnis zu geben, zu diesem gewagten Spiel. Ihre Augen hingen aneinander, während sie sich selbst befriedigte. Das war das erotischste dass sie seit langem erlebt hatte. Sie zog den nun nassen Finger aus ihrer Muschi und begann erneut ihre Perle zu massieren.

Wieder fühlte sie die ersten Wellen des Orgasmus nahen, als sie ein Lachen hörte.

Die Mädchen! Sie kamen zurück! „NEIN, nicht schon wieder!“ schrie der Teufel in Sabines Schoss. Sie ließ von sich ab und bedeckte ihre Blöße. Auch Michael und Susann hatten das Gelächter gehört und sich voneinander gelöst. Ob Michael mitbekommen hatte, dass sie sie beobachtet hatte, konnte sie nicht sagen, und es war ihr eigentlich auch egal.

Sie war einfach nur sauer auf diese dummen Puten, die jetzt Gackernd in Sichtweite kamen. Sie würde heute wohl nicht mehr zu ihrem verdienten Orgasmus kommen.

Auch Michael und Susann sahen alles andere als begeistert aus. Das Lachen hatte auch Torsten geweckt. „Mir ist grad eingefallen, dass wir noch ein Geschenk für Michaels Mutter kaufen müssen. Die hat doch morgen Geburtstag. “ kam es plötzlich von Susann. Michael sah, ob dieser Äußerung, irritiert seine Frau an.

Sabine wusste warum. Susann hatte ihr schon vor einer Woche gesagt, dass sie bereits ein Geschenk gekauft hatten. Sie sah das kleine Zwinkern, dass sie Michael zuwarf und verstand. Sie wollte so schnell wie möglich heim und weitermachen. Michael hatte offenbar auch verstanden. „Ja, stimmt. Das hab ich ganz vergessen. Entschuldigt dass wir Euch hängenlassen. “ „Kein Problem“ antwortete Torsten. „Ich kenne Deine Mutter. Wenn Du morgen ohne Geschenk auftauchst, enterbt sie Dich. “ Die beiden packten ihre Sachen zusammen, entschuldigten sich noch einmal und verabschiedeten sich.

Bevor sie gingen, drückte Susann Sabine noch einen kleinen Kuss auf. Allerdings nicht wie sonst, auf die Wange, sondern direkt auf den Mund. Dabei lächelte sie wieder ihr schelmisches Lächeln.

„Sag mal, hast Du mir nicht erzählt, dass sie schon ein Geschenk gekauft haben?“ fragte Torsten. „Ja, haben sie. “ antwortete Sabine grinsend. „Während du geschlafen hast, haben die Beiden wie zwei notgeile Teenys miteinander rumgemacht. Ich denk mal, sie werden jetzt heimfahren und sich dann gegenseitig die Klamotten vom Leib reißen.

Falls sie es überhaupt nach Hause schaffen und nicht schon unterwegs irgendwo rechts ran fahren. “ „Diese kleinen Ferkel. “ erwiderte Torsten grinsend. „Was haben sie gemacht? Erzähl es mir. “ fuhr er fort. Sabine berichtete ihm was sie gesehen hatte. „Diese kleinen Ferkel. “ wiederholte Torsten, legte eine Hand auf Sabines Brust und begann sie durch den Stoff des Bikinioberteils zu kneten. „Was tust Du denn da? Die Mädchen da drüben können uns sehen.

“ sagte Sabine. „Ist mir egal. Ich will Dich. Jetzt! Ich bin so geil. Seit heute früh kann ich an nichts anderes denken. “ antwortete er. Der kleine Teufel zwischen ihren Beinen jubelte. Das Kribbeln erfasste ihren ganzen Körper. Ihre Geilheit kämpfte mit ihrem Verstand um die Vorherrschaft. Sie war so scharf. Zu gern hätte sie einfach JA gesagt, aber sie konnten schlecht hier rumvögeln, während keinen zehn Meter entfernt, diese Horde Puten gackerte.

„Lass uns ein ungestörtes Plätzchen suchen. “ sagte Sabine. „Und dann fick mich. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren. “ Während sie das sagte, schaute sie ihm in die Augen. Sie konnte das Leuchten darin sehen, und als er aufstand, sah sie, dass die Beule in seiner Badehose deutlich an Größe gewonnen hatte. Sie nahmen ihre Sachen und gingen auf die Suche.

Nicht weit entfernt, fanden sie eine Stelle, die durch eine Hecke einigermaßen vor den Blicken Neugieriger geschützt war.

Sie breiteten ihre Decke aus und Sabine legte sich hin. Torsten blieb stehen und bewunderte den Körper seiner Frau. „Du bist wunderschön. “ sagte er. Sie lächelte nur, setzte sich auf und befreite ihre großen Brüste aus dem engen Bikinioberteil. Ihre Nippel waren hart. Die großen, dunklen Vorhöfen, zeichneten sich gegen die helle Haut überdeutlich ab. Sie bedeutete ihm näher zu kommen und er tat es. Sein Schritt war jetzt auf Höhe ihres Gesichts.

Sie streichelte die dicke Beule durch den Stoff der Badehose und schaute ihm dabei ins Gesicht. Dann zog sie die Hose mit einem Ruck herunter. Sein halb steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Sie liebte das Gefühl, wenn er in ihrer Hand wuchs. Und er enttäuschte sie nicht. Nach nur wenigen Sekunden stand er prall und steif von Torstens Körper ab. Die Vorhaut war zurückgezogen und ein kleiner Lusttropfen war an der prallen, purpurnen Eichel zu sehen.

Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund, streckte die Zunge heraus und schleckte den kleinen Tropfen ab. Dann schlossen sich ihre Lippen um die dicke Eichel und sie begann vorsichtig daran zu saugen. Mit der Hand wichste sie dabei weiter den dicken Schaft. Dabei schaute sie ihrem Torsten in die Augen und konnte die Überraschung darin sehen. Er wusste dass sie das normalerweise nicht gern tat. Und sie wusste, dass er es wusste.

Umso mehr war es ihr eine Freude ihn heute so zu verwöhnen. Ihre freie Hand war währenddessen nicht untätig und zwirbelte ihre steifen, langen Nippel. Sie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Das Kribbeln war allgegenwärtig. Sie hob Torsten Schwanz an, und begann seine Eier zu lecken. Ihre Zunge tanzte über seine Hoden und sie nahm sie abwechselnd in den Mund und lutschte vorsichtig daran, was Torsten mit einem leisen Stöhnen quittiert. Ihre Zunge wanderte dann den Schaft hinauf, und als sie oben angekommen war, nahm sie den dicken Schwanz so tief es ging in sich auf, bevor sie begann, ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus zu blasen.

Es dauerte nicht lange und sie spürte das Zucken, das Torstens baldigen Orgasmus ankündigte und Sabine stoppte ihre Bemühungen. Sie war zuerst dran!

Sie hob ihren Po und streifte das Bikinihöschen ab. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und deutete wortlos auf ihre haarlose Spalte. Torsten verstand. Er legte sich auf den Bauch, so dass sein Gesicht auf Höhe ihrer Scham war und gab ihr einen Kuss auf ihr Allerheiligstes.

Ein Finger glitt ohne Widerstand in ihr Inneres und er fing an, an ihren inneren Schamlippen zu saugen. Sie liebte das. Ein zweiter Finger kam hinzu. Kräftig stießen sie in ihre Muschi. Seine Zunge hatte derweil ihre Perle gefunden, und begann sie zu bearbeiten. Ihre Hände spielten währenddessen wieder mit ihren Brüsten, kneteten sie kräftig und zogen an den langen Nippeln. Sie würde bald kommen. Aber nicht so. Sie wollte Torsten in sich spüren.

Sie streichelte seinen Kopf und zog ihn zu sich hoch. „Fick mich. “ raunte sie ihm ins Ohr. „Fick mich tief und fest. “ Torsten sah ihr liebevoll in die Augen und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich unter seinem Ansturm und ihre Zungen fanden sich. Sein Schwanz fand den Eingang zu ihrer Lustgrotte und die dicke Eichel teilte ihre Schamlippen. Sie stöhnte laut auf. Langsam und beharrlich schob sich Torstens Männlichkeit in sie.

Darauf hatte sie schon den ganzen Tag gewartet. Torsten gab ihr einen Moment Zeit, damit sich ihre Muschi an die Dehnung gewöhnen konnte, dann fing er an in sie zu stoßen. Zuerst nur langsam, dann schneller werdend, fickte er sie. „Lass mich nach oben. “ stöhnte sie ihm nach einem Weilchen ins Ohr. Torsten zog seinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi und legte sich neben sie.

Sabine stand auf und bewunderte einen Moment Torstens Schwanz, der steil in die Luft ragte.

Dann drehte sie sich um und hockte sich, den Rücken Torsten zugewandt, über ihn. Sie fasste nach unten und fand den steifen Kolben. Gerade als sie sich darauf niederlassen wollte, sah sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Keine zehn Meter entfernt, im Schatten eines Baumes, stand ein Mädchen. Sie hatte sie vorhin schon gesehen. Sie gehörte zu der Gruppe junger Puten. Sie war vielleicht Anfang/Mitte Zwanzig, sehr dünn, mit langen dunkelblonden Haaren und kaum Vorbau.

Sabine wusste nicht wie lange sie schon da stand. Was sollte sie jetzt tun? Sollten sie aufhören? NEIN, schrie der kleine Teufel zwischen ihren Beinen. Nein, sie würde nicht aufhören. Sollte die kleine Spannerin doch zusehen. Vielleicht lernte sie noch was.

Provozierend langsam ließ sie sich auf Torstens Schwanz nieder und begann ihn zu reiten. Erst gemächlich, dann immer schneller, ließ sie sich von dem harten Kolben aufspießen. Das war ihre absolute Lieblingsposition.

Aber etwas fehlte noch, um die Sache perfekt zu machen. Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen rechts und links von Torsten ab und hob ihr Becken leicht an. Das war für ihn das Zeichen zum Endspurt. Er fing an sein Becken zu bewegen. In einem schnellen Rhythmus stieß sein Schwanz jetzt in sie. Sein Becken klatschte an dass ihre und sie hörte ihn heftig atmen. Das würde er nicht lange durchhalten, aber das musste er auch nicht.

Wieder fühlte sie die ersten Wellen des Orgasmus nahen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Die heißen Wellen breiteten sich, von ihrer Muschi ausgehend, in ihrem ganzen Körper aus. Sie bebte und zitterte, ihre Muschi krampfte sich um das harte Stück Fleisch in ihrem Inneren. Torstens Hände umfassten ihren Oberkörper und begannen ihre Titten zu kneten und an ihren Nippeln zu spielen. Das brachte sie schließlich über die Schwelle.

Die Wellen brachen über ihr zusammen. Ein anhaltendes, lautes Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Es war egal. Sollte es die ganze Welt hören. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, während der harte Schwanz weiter in sie stieß um den Orgasmus noch zu intensivieren. Ihr Inneres brannte, ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Sie bebte und zitterte am ganzen Leib. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen und sie brach kraftlos auf ihrem Torsten zusammen.

Es dauerte fast eine Minute, bis sie sich wieder rühren konnte.

Sie konnte sich nicht erinnern, schon einmal so heftig gekommen zu sein. Sie spürte immer noch Torstens Männlichkeit in sich. Sein Schwanz war immer noch unverändert hart. Er war noch nicht gekommen. Wie konnte sie ihm für dieses unglaubliche Erlebnis danken? Sie löste sich von ihm und sagte „Steh auf!“ Er gehorchte sofort. Sie kniete sich vor ihn, schaute ihm in die Augen, öffnete den Mund und begann an dem harten, nassen Kolben vor ihrem Gesicht zu saugen.

Sie schmeckte zum ersten mal ihre eigene Lust. Es war ihr nicht unangenehm. Immer schneller ließ sie ihre Lippen über Torstens Lustspender gleiten. Ihre Hand wichste derweil wieder den dicken Schaft. Dabei ließ sie ihn keine Sekunde aus den Augen. Sie spürte ihn Zucken. Er würde gleich kommen. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, aber als er sich wegdrehen wollte, ließ sie ihn nicht. Sabine musste an ihren Traum denken. Es hatte sie nicht gestört, als der Mann im Traum ihr ins Gesicht gespritzt hatte, warum sollte es sie jetzt stören? Es war schließlich nur Sperma.

Torstens Sperma.

Sein Schwanz zuckte heftig in ihrer Hand. Er kam. Mehrere kraftvolle Schübe spritzte er ihr ins Gesicht. Es war ihr egal. Alles war gut. In seinen Augen war Überraschung zu sehen, und Liebe. Als sein Orgasmus verebbt war, beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Ihr verschmiertes Gesicht schien ihm nichts auszumachen.

„Fahren wir heim?“ fragte er und half ihr auf. „Ja, lass uns fahren.

“ antwortete sie, während sie die verräterischen Spuren ihres Treibens mit dem Handtuch aus ihrem Gesicht entfernte. Sie zogen ihre Badesachen an und packten ihre übrigen Dinge zusammen. Sabine warf einen kurzen Blick über die Schulter. Das Mädchen stand noch immer im Schatten des Baumes und lächelte ihr zu. Torsten hatte sie anscheinend nicht bemerkt. Sie lächelte zurück, schlang einen Arm um ihren Mann und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

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