VERHANDLUNGSSACHE

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Auch diese Story ist aus einem Chat mit mit meiner Chatfreundin Johanna entstanden. Da mein Anteil diesmal recht klein war, habe ich die ganze Geschichte ihr in den Mund gelegt (aus dem ja der allergrößte Teil stammt) und meine Absätze von der „du“- in die „ich“-Form geändert. Ich hoffe, so ist eine lesbare und genießbare Story entstanden. Und, was mir wichtig ist: es ist nicht meine sondern ihre Geschichte, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.

Wieder mal so ein Tag, die Herren unterhalten sich gut, sie machen die Geschäfte, sie holen sich die Lorbeeren und sie genießen es, sich gegenseitig als die „Besten“ zu verkaufen. Und ich, ich bin die Arbeitsbiene, die hübsch auszusehen hat und die Arbeit zu erledigen hat und zwar unauffällig. Am besten aber nicht jetzt, jetzt soll ich ja hübsch repräsentieren und die Firma und meinen Schwiegervater, den „Don“, im besten Licht erscheinen lassen, natürlich mit meinem „lieben Ehemann“ die perfekte Frau und Gattin demonstrieren und was in mir wirklich passiert interessiert niemanden.

Als ich noch vor dem Meetingraum draußen einen Gast erwarte, erscheint dieser mit einer weiteren Begleitung. Auch ein Herr mit grauen Haaren, untersetzter Statur und dem typischen Machoblick, als er mich „entdeckt“ hat, sicher auch so ein selbstherrlicher von sich überzeugter Typ nach der Art der italienischen Patrone. Ich schalte auf meine asiatische geprägte Freundlichkeitsfassade. Die Art von Männern erkenne ich sofort, und er hat erkannt, dass ich ihn erkannt habe, bei diesen Männern gibt es nur eine Taktik, zurückhaltende höfliche und möglichst unauffällige Distanz und Nichtbeachtung jeglicher „Attacken“ – und wie ich es mir schon dachte, natürlich versucht er meine Nähe ständig zu erreichen und dann er steht wie zufällig dicht hinter mir und seine Hand geht plötzlich an meinen „Arsch“ – eigentlich mag ich diesen Ausdruck für mein Gesäß nicht, doch es ist nicht anders zu sagen, er greift mir schamlos an den Arsch – und das gemeine ist, er weiss genau, das ich mich weder wehren kann, noch wehren werde, er weiss offensichtlich das ich niemals eine Szene machen und damit mein Gesicht verlieren würde, er greift genau so zu wie ein alter selbstgefälliger Macho-Kerl es eben macht, wenn er weiss, die „Kleine“ hat keine Chance.

Er greift genüsslich zu, feste und doch mit Gefühl, packend und doch mit Hingabe, direkt und doch mit dem Gespür des leichten Streichelns, des leichten Massierens, des festen Knetens, mit dem Griff, der von meinem Arsch, meinen Pobacken gegen meinen gut erzogenen Anstand und Moral und Willen, den mein Körper genießt, er weiss wie er mich anzufassen hat, der Griff sagt so vieles aus, die Finger umfassen meine runden festen Pokugeln mit dem kräftigem Druck, der mir zeigt, dass er mich erkunden will, dass er mich anfassen will, dass er heraus finden will, wie weit er gehen kann.

Natürlich, nach dem ersten Schreck einer Sekunde oder zwei will ich unauffällig mit meiner Hand ihn weg „wedeln“, doch da ist er schon wieder fort, nur um dann, als meine Hand wieder nach vorne zurück kehrt, gleich wieder mich zu packen. Und dann setzt er sich so ein bisschen in den Hintergrund, dass er immer vollen Sichtkontakt zu mir hat. Ich sitze neben dem alten Patron die Brille vorne auf der Nase, den Laptop halb auf den Knien halb auf dem Tischchen, denn mein Schwiegervater hasst die großen hohen Konferenztische.

Er bevorzugt das „Couch-Gespräch“ mit tiefen Sesseln und niedrigen Tischchen davor, was für mich als Minirock-Lady mit Blusenausschnitt immer zu gewissen verfänglichen Situationen führt. Es ist schon eigenartig, wie deutlich ich besonders die Blicke dieses älteren fremden Mannes spüre, nicht das die anderen Herren meine äußeren Formen und Reize nicht zur Kenntnis nehmen, vielleicht ausgenommen selbstverständlich mein eigener süßer Ehemann, der wieder mal nur mit sich selbst und seinem Handy beschäftigt ist. Aber mein Schwiegervater achtet offensichtlich sehr genau darauf, wie er mir mit kleinen leise geflüsterten Worten zuraunt, das insbesondere dieser eine im Hintergrund und eigenartig dominant gefährlich wirkende fremde Herr meine Reize besonders gut erkennen kann.

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Ich sitze also mit diesem super kurzen Minirock mit meinen halterlosen hauchzart bestrumpften langen Beinen in sündigen High Heels in der tiefen Couch und lächle den fremden Mann artig an und die Blicke tun ihr Übriges. Wie von selbst schlage ich die Beine übereinander, reibe mir dabei die Oberschenkel aneinander und immer wieder schwingen auch die Rundungen meiner Brüste auf und nieder. Wenn ich das Bein überschlage setzte ich mich so weit zur Seite geneigt das er die Hälfte meines Hinterns deutlich sehen kann, natürlich zupfe ich ständig den Rock zurecht, was wohl aber ihn nur noch stärker animiert, mich mit gierigen Blicken zu beglotzen, dann steht er auf, mein Schwiegervater schaut ihn bittend an, doch er sagt er müsse nur kurz zur Toilette, wo diese denn sei.

Natürlich werde ich mit einem bösen Blick von meinem Schwiegervater aufgefordert, von selbst dem Herrn den Weg zu weisen. Ich stehe also auf und noch im Raum, als er hinter mir steht, greift er mir schamlos frech an den Arsch. Draußen fasst er gleich unter meinen Rock und ich spüre seine Finger sofort auf dem nackten Oberschenkel oberhalb des Strumpfabschlusses zwischen meinen Beinen. Und er drückt sich von hinten an meinen Rücken und Hintern und fingert mich während ich versuche elegant und grazil vor ihm her mit Hüftschwung zu stöckeln, doch die Hand an meinem Arsch packt immer wieder mit diesem besonderen Griff zu.

Dann plötzlich raunt er mir zu, dass es an mir liege, wie die Verhandlungen weiter laufen – ich bleibe kurz stehen und dann dreht er mich um, schaut mich von oben herab an und greift mein Kinn drückt meinen Kopf nach hinten und beugt sich über mich für einen Kuss. Oh Gott ich versuche mich so sanft wie möglich und doch deutlich zu wehren, doch es spornt ihn eher an und ich merke wie ich durch seinen Kuss langsam jeglicher Gegenwehr beraubt werde und ihn auch küssen muss.

Ich küsse den alten Mann als würde mein Leben davon abhängen, als er mir zugleich in den Schritt und an die Brüste greift – er drängt mich an die Wand, ich stehe vor ihm und ungeniert küsst und greift er mich ab. Nach einiger Zeit schaut er mich an und sagt: „Ich glaube wir verstehen uns, ab jetzt suchen Sie meine Nähe – oder ich werde mich bei ihrem Herrn Schwiegervater beschweren müssen. “ Und dann gehen wir wieder zurück, mein Herz klopft und klopft.

Da sitze ich nun mit einer heiklen Aufgabe. Der alte Macho schiebt mir sozusagen die Verantwortung für das Gelingen der Verhandlungen zu, indem er mich auffordert mich zu prostituieren. Andererseits weiss ich, dass in der Firma wochenlang dicke Luft mit meinem Schwiegervater ist, wenn die Verhandlungen platzen. Ich versuche also möglichst von meinem Sitzplatz aus der Entfernung ein wenig sexy Einblicke zu geben, um für gute Stimmung zu sorgen, meine Beine öffnen sich und schließen sich, meine Bluse wird etwas weiter geöffnet und zurecht gezogen, um ein Maximum des gerade noch Schicklichen zu zeigen.

Aber die Miene des Geschäftspartners drückt immer mehr Unzufriedenheit aus und ich weiss wirklich nicht, was ich noch machen soll. Mit einem mal steht der Mann auf und setzt sich mit einer irgendwie herbeigezogenen Bemerkung direkt neben mich auf dieses Möbel, dass zwar für eine Person sehr breit und bequem, aber für zwei schon sehr eng ist. Als ich aufstehen will, um der Enge zu entfliehen, sagt der Mann: „Nein nein, bleiben Sie ruhig sitzen, sonst fühle ich mich hier so unwillkommen.

“ Und das darf ich ja auf keinen Fall wollen. und auch ein blick des alten Don nagelt mich förmlich auf meinem Sitz fest. Und wie ich es erwartet habe, fängt der Mann auch sofort an, an mir herumzufummeln, grapscht hierhin und dorthin und ist sehr geschickt, dies immer so zu tun, dass die anderen im Raum nichts davon mitbekommen. Und vor allem hinter meinem Rücken ist seine Hand aktiv. Er ist nicht mehr mit der Außenseite meiner Kleidung zufrieden, sondern schiebt seine Finger von hinten schon in meinen Rock bis auf die Haut vor und fingert jetzt meine Poritze.

Dabei arbeitet er sich immer tiefer vor und mir ist klar, dass es nur noch eine Sache von wenigen Augenblicken ist, bis seine Fingerspitzen meinen Anus und dann auch die Vulva erreichen. Natürlich hat „Er“ längst offiziell die Verhandlungen und die angeblich heiklen Absprachen an seinen Kollegen abgegeben, um nun die Möglichkeit zu haben, sich auf das zu konzentrieren, was ihn noch mehr interessiert als ein guter Vertragsabschluss. Er sagt zu meinem Schwiegervater: «ich denke mein junger Kompagnon kann das gut alles klären, aber ich verstehe nicht, wie dies alles sich in den Social Media präsentiert und da denke ich wird mir ihre Schwiegertochter, wie heißt sie noch gleich, ihre Johanna, gerne behilflich sein, einem alten Mann ein bisschen was zu zeigen – nicht?!» Ich sehe zu dem Patron und er grinst nur breit und reibt sich insgeheim seine Hände, er weiss er hat gewonnen, den jungen Schnösel hat er leicht über den Tisch gezogen und dass der Alte „angebissen“ hat bei meinen 5D-Argumenten scheint ihn besonders zu freuen.

Natürlich tun wir alle so, als würden wir von den unterschwelligen sexuellen Stimmungen nichts mitbekommen. Ich stehe höflich auf, aber er greift nach meinem Arm, um mich wieder herunter zu ziehen. Als ich mich setze – mit meinem kurzen Minirock, der mittlerweile hinten schon so hoch gerutscht ist, dass es fast unziemlich ist, läßt der Alte ungeniert seine Hand, mit der er zuvor neben sich auf das Polster geklopft hat, einfach liegen und ich muss mich quasi auf seine Hand drauf setzen, es ist so erniedrigend, so demütigend, wie selbstverständlich meine Situation ausgenützt wird und auch wie er sofort mich beginnt wieder zu betatschen und zu begrapschen.

Durch den Laptop auf meinem Schoß mit den Präsentationen in den Social Media kann er sich ungeniert an mich drücken, und mir in den Ausschnitt glotzen und immer wieder sich mit seinem gesamten Körper an mich pressen. Obwohl ich es natürlich im Grunde meiner Erziehung für Moral, Anstand und Selbstachtung auf das schärfste als unzüchtige, übergriffige, schamlose Widerwärtigkeit wahrnehme, muss ich zugeben, er erreicht sein Ziel: ich schwitze, ich räkle mich, ich bewege mich vor und zurück, ich spüre die Hitzewallungen, ich merke wie seine Nähe mich hypnotisiert und aphrodisiert und nahezu völlig betäubt, was meine Gegenwehr betrifft, ich kann nur noch nach außen die klare, kühle, neutrale Johanna spielen, aber seine Berührungen unter meinem Arsch, im Schritt – oh Gott!!!! Ich sitze da mit meinen zwei Rollen, die ich gleichzeitig „spiele“: nach außen.

für die übrigen Menschen im Raum bin ich nach wie vor „nur“ die Schwiegertochter des Dons, die bei den Verhandlungen zuarbeitet, aber unter meinem Arsch bin ich das heiße, schon fast läufige, geile Weib, dass sich nach Erfüllung des Reizes sehnt, der mich jetzt fast durchschüttelt. Ich bemühe mich möglichst intensiv jede Berührung durch die Finger unter mir zu empfangen, ich rutsche auf der Hand hin und her, um die Reizungen durch die einzelnen Finger, ja durch die einzelnen Knöchel und Fingerspitzen wahrzunehmen.

Ich drücke mich auf die Finger, damit sie möglichst tief in mein Mösenloch und den Anus eindringen, ich hebe mich wieder an und lasse mich wieder fallen und hoffe jedes mal, dass die Hand tiefer kommt und meine Löcher stärker weitet. Die andere Hand des Kerls ist jetzt von hinten in meine Bluse geschlüpft, hat sofort den Verschluss von meinem BH geöffnet und während meine losgelassenen Titten einen eigenen swingenden Tanz in der Bluse aufführen, schlängelt sich die Hand unter dem Blusenstoff um mich herum nach vorn, um die Bälle zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.

Mein Atem geht stoßweise und ich gebe mir große Mühe, jedes laute Atmen zu unterdrücken, halte teilweise den Atem an oder bemühe mich ganz flach zu atmen. Mein ganzer Körper beginnt sich aufzubäumen, weil ich kurz vor meinem Höhepunkt bin und ich kaschiere das nach besten Möglichkeiten, in dem ich mich anscheinend anders hinsetzten muss. Das bringt mir einen Blick des Unverständnisses von dem alten Don ein, der nicht begreift, warum ich nicht mal ein paar Minuten still sitzen kann.

„mmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhsssssss“ -Luftholen „ffffffffhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmaaaaaaaaaaaaaaaa“ „Was ist, Johanna, geht es dir nicht gut?“ fragt die Stimme des alten Don etwas genervt. „Doch“ japs „Doch, alles gut!“und ich beiße mir auf die Zunge. Der Story liegt als Anregung ein Video hier zugrunde: Es ist eine freie und völlig eigene Nacherzählung des Videos.

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