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Inspiriert zu dieser Geschichte haben mich vor allem die Filme Django unchaind und 12 Years a Slave. Der Text mag in der Sprache und vom Inhalt her rassistisch wirken, was er ohne Zweifel auch ist. Das liegt aber daran, dass die Zeit in der die Geschichte spielt, äußerst rassistisch war. Sklaverei ist schließlich eine der schlimmsten Formen des Rassismus. Wer damit Probleme hat oder das Thema allgemein nicht sonderlich mag, sollte besser eine andere Geschichte lesen.

*

Geschickt balancierte Tituba einen großen Stapel Teller von dem großen Esszimmer in die Küche und stellte ihn zum Rest des Abwasches.

Wie alle Bediensteten des Hauses war sie eine Sklavin, aber es hatte sie alles in allem noch recht gut erwischt. Die Hausarbeit war relativ leicht, zumindest mit der harten Plantagenarbeit verglichen, welche die anderen Negersklaven erledigen mussten.

Schon als Kinder hatten sie und ihre ältere Schwester gewisse Privilegien genossen.

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Ihre Mutter war die Lieblingssklavin des Masters gewesen und teilte oft das Bett mit ihm. Zumindest bis vor zwei Jahren, denn da war ihre Mutter an einem Fieber gestorben.

In der Küche war noch Mubasa, die dicke Köchin, welche die Essensreste von den Tellern kratzte.

„Tituba, der Master hat nach dir schicken lassen. Er und sein Gast sind im Herrenzimmer. Du sollst ihnen Whisky aus dem Keller bringen, aber vom Guten…!“

Tituba nahm sich eine von den Whiskykristall-Karaffen aus dem Schrank und eilte in den Keller.

Vorher holte sie aber noch George, den Butler, denn er hatte als einziger vom Personal einen Schlüssel.

Das Herrenhaus hatte einen sehr großen Keller und auch der Bereich für die Weinfässer war fast doppelt so groß, wie eine der Sklavenbaracken.

Hier lagerten viele große Weinfässer und im hinteren Bereich einige kleinere Whiskyfässer.

George leuchtete mit einer Laterne und Tituba füllte die Karaffe.

Vorsichtig stieg sie die alten und etwas krummen Stufen wieder hinauf und ging dann direkt zum Herrenzimmer. Sie klopfte an und als sie die Stimme des Masters hörte, trat sie ein.

Der gesamte Raum war mit unzähligen Bücherregalen gefüllt. Die Luft war etwas stickig und vom Zigarrenqualm geschwängert. Master Henry saß hinter seinem großen Eichenschreibtisch und sein Gast in einem bequemen Sessel schräg davor. Beide hatten dicke Zigarren in den Händen und halbleere Whiskygläser vor sich stehen.

Auf einem Beistelltisch stand eine leere Whiskykaraffe. Offensichtlich hatten die beiden Männer schon das eine oder andere Gläschen geleert.

Master Henry hatte die Sechzig bereits überschritten, war schon leicht angegraut und man sah ihm den guten Lebensstil der letzten Jahre durchaus an.

Den Gast hatte Tituba heute zum ersten Mal gesehen. Er war bestimmt zehn Jahre jünger als Titubas Besitzer und war noch recht gut in Form.

Allerdings hatte er ein sehr markantes Kinn und einen stechenden Blick, den die Sklavin nicht sonderlich mochte. Obwohl er wie ein Gentleman gekleidet war und sich auch so gab, fühlte sich Tituba in seiner Gegenwart unwohl.

Er war wohl ebenfalls ein Plantagenbesitzer und schien aus Alabama zu stammen. Soviel hatte sie den Gesprächen bei Tisch entnehmen können.

„Ah, da ist ja unsere kleine schwarze Perle!“

Die Stimme des Gastes war sehr tief und glich fast einem Brummen.

Tituba lächelte und stellte die Karaffe auf den Beistelltisch. Sie deutete ein Knicks an und wollte das Zimmer wieder verlassen um die Herrschaften nicht zu stören.

„Warte, warte! Wir haben uns gerade über dich unterhalten. Tituba, heißt du. Richtig!?“

Das Sklavenmädchen wusste nicht so richtig, wie sie darauf antworten sollte, der Master hatte die Frage ja schließlich schon selbst beantwortet.

Da ein Schweigen aber auch sehr unhöflich gewesen wäre antwortete sie ihm.

„Ja, Master da habt ihr recht, man nennt mich Tituba!“

„Und was hattest du für ihre Zukunft noch gleich geplant Henry?“

Master Henry lehnte sich in seinem Sessel zurück und paffte noch zwei Züge an seiner Zigarre.

„Eigentlich wollte ich sie und ihre Schwester in der Zucht einsetzen.

Es hat sich bisher nur halt noch nicht ergeben.

Solange sollten sie als Dienstmädchen hier arbeiten. „

Da sie nun das Gesprächsthema war, konnte Tituba den Raum nicht mehr einfach verlassen. Es war ihr aber etwas unangenehm, daß die beiden Männer so über sie redeten. Und von den Plänen des Masters hatte sie bisher auch nichts gewusst. Sie senkte den Blick und bleib stumm, da sie ja auch nicht direkt angesprochen worden war.

„Eigentlich viel zu schade für dreckige Niggerschwänze, die Kleine.

Ich denke sie könnte ein gutes Geschenk für meinen Sohn abgeben.

Als ich in seinem Alter war, hatte ich auch so eine kleine Negerfotze.

Sie war zwar um einiges älter als diese hier aber folgte mir auf Schritt und Tritt. Und wenn ich mal abspritzen wollte, war sie immer zu Stelle. Man könnte meinen, sie hätte sich damals nur von meiner Wichse ernährt.

Der Fremde prustete vor Lachen und und verschluckte sich am Zigarrenqualm, daß er einige Male husten musste. Auch Master Henry lachte ob des vermeintlichen Witzes, wenn auch nicht ganz so laut und so lange und wahrscheinlich eher aus Höflichkeit.

Tituba war geschockt über die Sprache und Ausdrucksweise des Gastes.

Sie fühlte sich immer unwohler in ihrer Haut und schaute flehend in Richtung ihres Herren.

Sie hoffte, daß dieser sie endlich aus dem Zimmer entlassen würde, doch er machte keine Anstalten.

„Aber bevor ich dir ein faires Angebot unterbreite, will ich die Ware erst einmal genauer betrachten. Na los, zieh mal dein Kleid aus.

Nicht so schüchtern.

Du wärst nicht die erste Negerin, die ich nackt sehe. Und wir sind hier ja schließlich unter uns!“

Die Worte trafen Tituba wie Peitschenschläge und sie konnte zuerst noch gar nicht glauben, was der Gast gerade von ihr verlangte.

„Du hasst gehört was unser Gast gerne von dir möchte, sei so gut und tu ihm den Gefallen!“

Nachdem sie einige Sekunden wie in Starre verfallen war, holten sie die ruhigen und fast sanften Worte ihres Masters wieder in die Realität zurück.

Offensichtlich hatte sie keine Wahl. So langsam es nur ging löste sie erst die Schleife ihrer Schürze und danach die Knöpfe ihres Kleides.

Der Gast beobachtete jede noch so kleine Bewegung ihrer Hände und grinste sie an. Offensichtlich hatte er große Freude an ihrer Lage und genoss ihr Unwohlsein und ihre Scham.

Nach einer kleinen Ewigkeit war auch der letzte Knopf geöffnet und das schlichte Baumwollkleid glitt zu Boden. Unter dem Kleid trug Tituba weder einen Unterrock noch Unterwäsche, wie alle anderen Sklaven auch.

Völlig nackt musste sie sich den Blicken der beiden älteren Männer präsentieren.

Dabei wusste sie nicht was dabei schlimmer war, die offensichtliche Gier des Fremden oder die musternden Blicke ihres eigenen Masters. Sie wusste zwar, dass er oft ihre Mutter zu sich ins Schlafgemach geholt hatte, aber selber hatte sie ihn immer als eine Art väterlichen Onkel gesehen, auch wenn sie genaugenommen nichts anderes als ein Stück Besitz von ihm war, wie ein Stuhl oder ein Stück Vieh. Wie letzteres fühlte sie sich gerade.

Ein Stück Vieh, dass einem interessierten Käufer feilgeboten wurde.

Tituba hatte den straffen Körper einer jungen Frau. Eine Mischung aus kindlicher Zartheit gepaart mit den Rundungen einer erwachsenen Frau.

Ihre Haut war nicht von tiefschwarzer Farbe, wie bei vielen Negern, die auf der Plantage arbeiteten. Sie hatte eher die Farbe von brauner Schokolade.

Ihre Brüste standen ein wenig ab und hingen wie reife Früchte leicht nach unten, wohl gerundet aber nicht so groß als daß sie der Schwerkraft schon groß ihren Tribut zollten.

Ihre Nippel hingegen waren recht klein und von dunklerer Färbung.

Titubas Hüften hatten ebenfalls angenehme Rundungen ohne dabei fett zu wirken.

Gemeinhin konnte man behaupten, daß sie auf die meisten Männer sehr attraktiv wirkte. Oft hatte sie die bewundernden Blicke der männlichen Sklaven genossen und damit kokettiert, gerade in diesem Moment aber hätte sie sich eine weniger hübschere Erscheinung gewünscht.

Das einzige Kleidungsstück was sie nun noch trug, war die Haube auf ihrem Kopf, die ihre langen schwarzen Haare zusammenhielt.

Tituba hätte zumindest gerne mit ihren kleinen Händen ihre Scham bedeckt, aber sie wusste, dass das weder ihrem Herren noch dem Gast gefallen würde. Und so hatten sie auch freies Blickfeld auf die krausen Locken, welche ihren Venushügel umspielten.

„In der Tat, da hasst du ein schönes Stück schwarzes Fickfleisch in deinem Besitz, Henry alter Kumpel. Wäre doch gelacht, wenn das deine derzeitige angespannte finanzielle Lage nicht beheben könnte.

Mich wundert nur, dass du da selber noch nicht den alten Säbel gezückt hast!“

Er erhob sich aus seinem Sessel und stellte sich direkt neben das nackte Sklavenmädchen. Tituba zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht was noch alles kommen würde und das machte ihr Angst.

Ihr potentieller neuer Besitzer blies ihr den Rauch seiner Zigarre mitten ins Gesicht, wenig später fühlte sie seine Hände auf ihren Brüsten.

Es waren keine schwieligen Arbeiterhände, dennoch waren es große Männerhände die fest zugreifen konnten, wenn es erforderlich war.

Sie kneteten ihre weiblichen Rundungen, als wären es schokoladenfarbene Früchte, die auf ihre Reife getestet wurden. Titubas Herz begann zu rasen und sie hielt den Atem an. Liebkosende Berührungen hätten sie normalerweise locker werden lassen, doch das Gegenteil war der Fall. Die Sklavin stand stocksteif vor dem Mann.

Er trat hinter sie und seine Finger glitten wie flinke Spinnenbeine an ihren Rippen hinunter zur Hüfte und dann den Rücken wieder hinauf.

Mit festem Griff packte sie die Hand im Nacken. Tituba war so überrascht, dass ihr ein spitzer Schreckensschrei entfuhr.

Der Mann drückte ihren Kopf weit nach unten. Offenbar wollte er nun genauer ihr Hinterteil begutachten. Die Sklavin gab nach, Gegenwehr wäre ohnehin zwecklos gewesen und hätte nur den Zorn des groben Mannes entfacht.

Sie beugte sich tief nach vorne. Auch als die Hand plötzlich verschwand behielt Tituba dies Position bei. Lediglich mit ihren Armen stützte sie sich jetzt auf die Kante des Schreibtisches.

Timothy Blanks gefiel der Anblick des prallen Hinterteils der kleinen Negerschlampe, der sich ihm bot. Diese schwarzen Arschbacken schrien förmlich danach, dass er seinen Schwanz zwischen sie schob. Etwas tiefer konnte er ihre Fickspalte ausmachen.

Wenn er den Worten seines alten Freundes Glauben schenken konnte, hatten noch nicht allzu viele Männerschwänze dieses Gebiet erforscht.

Er spürte seine Männlichkeit in der Hose wachsen. Am liebsten hätte er diese kleine schwarze Perle sofort hier durchgefickt. Aber im Gegensatz zu den Sklaven war er kein Tier und konnte sich zurückhalten, auch wenn es ihm schwer fiel.

Der Besuch bei seinem alten Freund hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt.

Noch immer würde er das Sklavenmädchen für seinen Sohn als Geschenk erwerben.

Was aber nicht ausschloss, dass er selber vorher einmal mit ihr seinen Spaß hatte.

Die Reise nach Hause war lang und teilweise auch langweilig.

Auch wenn er schlecht gerade seinen Schwaz aus der Hose befreien konnte, so hatte Timothy ja noch seine Hände. Er streichelte über den Arsch der Negerin und konnte ihr Zittern spüren. Eine schnelle Bewegung und ein klatschender Klaps. Nicht fest aber überraschend.

Doch dieses Mal quiekte sie nicht sondern zuckte nur. Er lächelte.

Seine Finger fuhren tiefer. Sein Mittel- und sein Zeigefinger fungierten als Schwanzersatz. Langsam schob er sie zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie hin und her ohne dabei in sie einzudringen. Welche Freude würde ihm diese enge Möse wohl noch bereiten, wenn er auch sein bestes Stück benutzen könnte?

Nachdem er sie mit der Reibung seiner Finger etwas vorbereite hatte, ließ er sie in ihre Fotze gleiten.

Mit den Fingern fickte er das geile Negerluder.

Tituba hatte keine Chance sich zu widersetzen. Der einzige Stolz der ihr noch blieb, war jedes Zeichen ihrer eigenen Erregung zu unterdrücken, als er mit seinen Fingern in sie eindrang. Zwar konnte sie nicht verhindern, dass ihre vollen Brüste zu den Stoßbewegungen im Takt wippten, direkt unter den Augen ihres Besitzers, doch kein lustvolles Stöhnen entfuhr ihrem Mund.

Irgendwann schien der Mann genug zu haben und die Finger glitten aus ihrer Scheide.

Sie spürte wie der Mann sie an ihrem Hinterteil abwischte.

Dann setzte er sich wieder in seinen Stuhl. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, hatte sie doch schon damit gerechnet, dass er sie hier vor den Augen ihres Master duchficken würde.

Sie hätte es ertragen müssen.

„Du gefällst mir. Bevor ich meinem Sohn aber solch eine schwarze Stute zum Geschenk mache, will ich dich erst selber zur Probe reiten.

Sieh zu daß du mich heute mit geöffneten Schenkeln in meinem Bett erwartest. Und rasiere dir vorher den Busch um deine Fotze.

Du kannst jetzt gehen. Wir wollen noch bei einem Glas Whiskey über deinen Preis verhandeln!“

Tituba wartete noch einen Augenblick. Da Master Henry aber scheinbar nichts hinzuzufügen hatte, raffte sie ihre Kleidung zusammen und verließ das Herrenzimmer. So schnell sie konnte lief sie auf ihr Zimmer.

Kinja hatte den gesamten Tag lang viel zu tun gehabt. Erst hatte sie das Zimmer für den unerwarteten Gast herrichten müssen, dann in der Küche geholfen und schließlich beim Abendessen bedient. Gerade eben hatte sie noch das Tischtuch in Seifenlauge eingelegt, damit die Soßenflecken wieder hinausgingen.

Sie war so beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihre Schwester Tituba schon eine Weile verschwunden war.

Da es ihr vielleicht nicht gut ging, machte sie sich auf die Suche nach ihr.

Kinja wurde schnell im gemeinsamen Zimmer fündig.

Ihre kleine Schwester saß nackt auf ihrem grob gezimmerten Bett. Neben ihr lag ein Rasiermesser und daneben stand ein kleine Schale mit Öl. Tituba hatte sich gerade den Schoß rasiert. Das verwunderte Kinja schon ein wenig, aber noch mehr beunruhigte sie das tränenverschmierte Gesicht ihrer kleinen Schwester.

Kinja fragte sie was denn los sei, doch Tituba war so aufgelöst, dass Kinja kaum ein Wort von dem verstand was sie herausbrachte. Es dauerte erst eine Weile bis sie sich einigermaßen beruhigte.

„Der Master will mich an unseren Gast verkaufen!“

Das saß tief und war für Kinja genau so schlimm wie für ihre Schwester, denn sie waren ihr ganzes Leben lang nie getrennt worden.

Kinja konnte sich nicht vorstellen, dass der Master es über das Herz brachte eine von ihnen zu verkaufen.

Tituba berichtete von den offensichtlichen Geldnöten von Master Henry und erzählte ihr auch was sich sonst noch im Herrenzimmer zugetragen hatte.

Kinja musste das Gehörte erst einmal verdauen. Trotzdem arbeitete ihr Geist noch während ihre Schwester erzählte an den Optionen die sie hatten.

Pläne breiteten sich aus und wurden teilweise wieder verworfen.

Sie beschloss die Sache Schritt für Schritt anzugehen auch wenn die Zeit bis zur Abreise des Gastes sicherlich nicht ewig reichen würde.

Als erstes musste sie ihrer Schwester bei ihrem dringlichsten Problem helfen. Tituba war zwar keine Jungfrau mehr aber Kinja hatte weitaus mehr Erfahrungen mit Männern. Des öfteren vergnügte sie sich heimlich mit den Sklavenburschen. Kinja ließ sich recht gerne ficken und wusste auch wie man die Männer zufrieden stellte.

Sie würde heute zum fremden Master ins Bett steigen. Sie war nur zwei Jahre älter als Tituba und die beiden sahen sich sehr ähnlich. Wenn man sie nicht kannte, konnte man sie leicht verwechseln.

Kinja griff nun selber zum Rasiermesser…

Nackt, wie es der Master ihrer Schwester aufgetragen hatte, lag Kinja im Bett des Gästezimmers. Sie wartete schon eine ganze Weile und hatte Zeit über ihren Plan noch einmal nachzudenken.

Würde dem Gast der Schwindel auffallen?

Sie sah zwar fast wie ihre Schwester aus, aber eben auch nur fast.

Obwohl sie die ältere der beiden war, hatte sie kleinere Brüste als Tituba und war auch ein wenig schlanker.

Zum Glück war gerade Vollmond und das Licht erhellte ein wenig das Zimmer. Als weitere Beleuchtung hatte sie nur eine Kerze entzündet. Sie hoffte das ihrem ungewollten Liebhaber diese dämmerige Beleuchtung ausreichte und er vielleicht vom Whisky noch ein wenig benebelt war.

Je länger sie warten musste, desto größer wurde auch ihre Anspannung.

Tituba hatte ihr den Charakter des Mannes so gut wie möglich beschrieben.

Er schien ein sehr machtbesessener und herrischer Kerl zu sein. Kinja überlegte wie sie das für sich nutzen konnte und wie sie sich verhalten musste.

Sie wartete bestimmt zwei oder drei Stunden, zumindest kam es ihr so vor.

Dann hörte sie Schritte auf dem Flur und das leise Knarren des alten Dielenbodens.

Die Klinke der Tür wurde hinuntergedrückt und der Master betrat das Zimmer.

Timothy betrat sein Zimmer. Er hatte sich mit seinem alten Freund Henry noch lange unterhalten und fast vergessen, daß er das Skalvenmädchen zu sich aufs Zimmer bestellt hatte. Umso erfreulicher war der Anblick der sich ihm nun bot.

Ihre schwarze Haut bot einen schönen Kontrast zu der blütenweissen Leinenwäsche seines Bettes auf dem sie lag.

Die nackte Sklavin lag auf der Seite und so konnte er trotz des etwas spärlichen Lichtes ihre frisch rasierte Spalte bewundern. Sehr gut, das kleine Negerluder hatte sich an seine Anweisungen gehalten. Also musste er sie nicht gleich mit dem Gürtel züchtigen.

Der Anblick war höchst erfreulich, nach dem guten Whisky würde er noch zu einem weiteren Genuss an diesem Abend kommen.

Er schritt zur Kommode um einen weiteren Kerzenleuchter zu entzünden.

Da glitt die schwarze Schönheit geschmeidig wie eine Schlange aus dem Bett.

„Master, ich habe sehnsüchtig auf euer Erscheinen gewartet und wollte mich bei euch bedanken, dass ihr von allen Sklavinnen mich ausgewählt habt um mit euch das Bett zu teilen!“

Thimothy hielt auf dem Weg zum Leuchter inne.

Die Sklavin kniete nun mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm und blickte von unten zu ihm auf.

„Erlaubt mir euch aus den Stiefeln und euren Beinkleidern zu helfen.

Heute Nacht will ich euch ganz zu Diensten sein. Es soll euch an nichts mangeln!“

Die Niggerschlampe war jetzt um einige gesprächiger als bei ihrem letzten Treffen. Ja fast sogar wortgewandt. Timothy gefiel diese Mischung aus Eigenaktive und Unterwürfigkeit.

Solange es nicht überhand nahm würde er sie gewähren lassen. Er streckte ihr seinen linken Fuß entgegen und die Sklavin zog ihm mit einem Ruck den Stiefel aus. Beim zweiten Stiefel spannte er etwas seinen Fuß an, so daß sie etwas mehr Mühe hatte. Dann entspannte er seine Zehen und durch den plötzlichen Ruck landete sie mit dem Stiefel in der Hand auf dem Rücken. Bevor sie sich wieder aufrichten konnte hatte er seinen Fuß zwischen ihre Schenkel gedrückt.

Da es Sommer war trug er keine Strümpfe.

Seine nackten Zehen lagen nun direkt auf der frisch rasierten Negerfotze.

Kinja war überrascht, doch immerhin versuchte er nicht mehr weitere Kerzen zu entzünden, daher war es ihr recht. Mit den Zehen seines Fußes erforschte er jeden Zentimeter ihres Venushügels und schließlich schob er seine großen Zeh zwischen ihre Schamlippen. Sie beugte ihren Rücken weiter nach hinten durch und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter, dass der Master leichter in sie eindringen konnte.

Er war recht geschickt und verfügte über gelenkige Zehen. Der Zeh erregte sie zwar nicht wirklich, dazu drang er zu wenig in ihr Lustzentrum vor, dennoch quittierte sie seine Bemühungen mit einem langgezogenen Stöhnen, als würde sie gerade mit einem riesigen Pimmel genommen.

Er sollte ruhig den Eindruck bekommen der größte Liebhaber der Welt zu sein.

Der Master bewegte seinen Zeh mit kreisenden Bewegungen in ihr und sie ließ ihr Becken im Takt ebenfalls kreisen.

Den Stiefel hatte sie längst neben sich fallen lassen.

Nach einer Weile hatte Timothy genug von diesem Vorspiel und zog seinen Zeh aus ihrer Fotze. Die Negerhure schien aber noch nicht genug von seinen Füßen bekommen zu haben. Sie kniete noch immer vor ihm und begann nun sanft seine Füße zu lecken. Erst an den Seiten dann den Spann. Schließlich griff sie seinen Fuß mit ihren kleinen Händen und begann den Zeh, der gerade noch in ihr steckte in den Mund zu nehmen und abzulutschen.

Soviel hatte er dem kleinen Negermädchen gar nicht zugetraut.

Sie ergriff weiter die Initiative. Solange sie wusste wo ihr Platz war ließ er sie gewähren.

So begann sie seinen Gürtel zu öffnen und die Knöpfe seiner Hose aufzuknöpfen, bis diese hinunterrutschte. Auch von seiner Unterkleidung hatte sie ihn schnell befreit. Als Lohn wippte ihr sein harter Schwanz entgegen.

Auch hier ließ sie ihre Zunge spielen.

Sie schob seine Vorhaut zurück und begann seine Eichel zu umspielen. Diese Behandlung brachte ihn fast um den Verstand, es schien als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben gemacht.

Er wollte mehr, viel mehr davon. Weniger sanft nahm er ihren Kopf in seine Hände und schob sein bestes Stück weiter in ihren Mund. Bis tief in ihren Rachen.

Der natürliche Würgereflex begann einzusetzen und aus Angst zu ersticken begann sie zu zappeln und wollte sich aus seinem Griff befreien.

Er wartete noch einige wenige Sekunden, dann zog er sein Glied zurück.

Sie hustete und etwas Sabber floss aus ihrem Mundwinkel.

Aber da hatte er seinen Schwanz schon wieder tief in ihrem Rachen versengt.

Ihr Zappeln massierte seinen Schaft und er hätte das Spielchen noch eine Weile so weiter spielen können, doch er wollte auch ihrem engen Fickschlitz einen Besuch abstatten.

Er zog die Kleine auf sein Bett und legte sie quer darüber.

Seine Hände öffneten weit ihre Beine. Dann platzierte es seinen Schaft an ihre Glückspforte und begann sie wie ein Karnickel zu rammeln. Mit schnellen tiefen Stößen.

Kinja war froh den Schwanz des weißen Mannes nicht mehr in ihrem Rachen zu spüren, gewissermaßen stellte der Fick auf dem Bett eine Art Erlösung für sie dar. Er ging zwar nicht gerade zaghaft vor, aber sein Schwanz war mit ihrem Speichel gut geschmiert und so drang er ohne Probleme oder gar Schmerzen in sie ein.

Sie hatte schon den einen oder anderen Liebhaber gehabt, der sie ähnlich hart genommen hatte und da hatte sie sogar ihren Spaß daran gehabt.

Allerdings konnte sie damals bestimmen wer sie fickte, hier war sie dem Mann und seiner Gnade willenlos ausgeliefert.

Auf der anderen Seite würde ein schneller harter Fick auch zu einem schnellen Ende führen und so begann sie ihn sogar noch anzufeuern.

„Oh ja Master, fickt mich wie eine läufige Hündin.

Ich will eure Ficksklavin sein und habe es verdient mit eurem Riemen hart genommen zu werden!“

Das schien den Herren noch weiter anzuspornen und er erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit mit der er die Sklavin bearbeite.

Innerhalb kürzester Zeit kam er so zum Höhepunkt. Er zog kurz vorher seinen Schanz aus ihrer Muschi und spritzte seine Ficksahne auf ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten. Weise Wichse auf Schokohaut.

Nachdem er auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gequetscht hatte, schien er erschöpft und befriedigt in sich zusammen zu sacken.

Kinja glaubte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Sie raffte ihre Kleidung zusammen, noch ohne sich von den Fickspuren des Masters zu säubern und wollte das Zimmer verlassen.

„Wohin denn so schnell meine kleine kaffeefarbene Schwanzlutscherin? Ich entsinne mich nicht dir erlaubt zu haben das Zimmer zu verlassen.

Die Nacht ist noch jung und ich bin sicher, das ich zu späterer Stunde auch noch dein Arschloch ficken werde…“

Kinja, wischte die Wichse mit ihrem Kleid vom Körper und stellte sich auf eine lange Nacht ein, während der Gast ihres Herren sich zu Bett begab.

Es waren wohl einige Stunden vergangen und irgendwann musste auch die Sklavin eingenickt sein.

Ein plätscherndes Geräusch ließ Kinja hochschrecken.

Der große Kerzenleuchter erhellte nun zusätzlich zum Mondlicht den Raum.

Sie lag zusammengerollt neben dem Bett auf dem Fußboden. Gerade mal eine halben Meter von sich entfernt stand der Master und erleichterte sich in den neben ihr stehenden Nachttopf. Sein Pissestrahl plätscherte in das Nachtgefäß.

Er hatte nicht bemerkt, dass das Sklavenmädchen wach geworden war und als er fertig war weckte er sie mit einem leichten Fußtritt in die Seite.

„Auf zur nächsten Runde, Niggerschlampe. Schließlich habe ich meinen Schwanz nicht nur zum pissen. „

Kinja richtete sich halb auf. Sie hoffte das er sich zumindest noch einmal waschen würde, bevor er verlangte, dass sie seinen Schwanz blasen würde.

Doch dem schien nicht so zu sein. Er bemerkte ihr Zögern.

„Sei froh, daß ich dir nicht ins Maul gepisst habe.

Und nun mach dich an die Arbeit oder soll ich mit dem Gürtel Nachdruck verleihen?“

Angewidert nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn wie schon zuvor zu lutschen. Ihre Bemühungen zeigten schon bald Wirkung und sein Glied wurde größer und härter. In Erinnerung an den harten Rachenfick, den er ihr verpasst hatte, änderte sie dieses Mal aber schnell ihre Taktik.

Sie ließ seinen Riemen aus ihrem Mund gleiten und massierte ihn noch einige Male mit der Hand.

Aber noch bevor der Master protestieren konnte und wieder auf orale Befriedigung bestand, schob sie seinen Pimmel zwischen ihre Brüste.

Mit beiden Händen presste sie ihre Schokobällchen zusammen und gewährte ihm so einen Tittenfick.

Timothy Blanks war diese Behandlung zwar nicht unangenehm, doch wollte er nicht ein zweites Mal verfrüht auf ihren Titten abspritzen. Er packte die Sklavin in ihren langen Haaren und zog sie in die Höhe.

Dann ergriff er sie am Arm und drehte diesen auf ihren Rücken. Gezwungenermaßen wand sie ihm nun ihr Hinterteil zu. Er verstärkte den Druck und presste ihren Oberkörper auf das Bett, so daß sie ihm endlich ihren knackigen Arsch hinhielt.

„Master bitte seid behutsam, wenn ihr mich schon auf diese Weise nehmen wollt!“

Die Stimme der Negerin klang ein wenig weinerlich. Er hatte aber auch gar nicht vor sie trocken in die Rosette zu ficken.

Er sammelte seinen Speichel und spuckte ihr mitten auf sein angestrebtes Ziel. Dann massierte und verteilte er den Speichel noch mit seinen Fingern. Eine zweite Ladung Spucke befeuchtete seinen Riemen. So „geschmiert“ drang er in sie ein. Stück für Stück schob sich seine Eichel in ihren Hintern und bahnte seinem Schwanz den Weg.

Die Rosette des Negermädchens dehnte sich und sie gab leise Geräusche von sich. Ob es Schreie der Lust oder der Schmerzen waren, konnte Timothy nicht deuten.

Es war ihm aber auch herzlich egal.

Bald war sein ganzer Schwanz bis zum Anschlag im engen Negerarsch verschwunden. Ein angenehmer Druck umgab sein Glied, wie er es von keiner noch so engen Fotze her kannte.

Nun begann er seinen baldigen Besitz zu reiten. Mit jedem Stoß wurde es etwas einfacher und wurde er etwas schneller. Ein lustvolles Stöhnen drang aus seinem halb geöffneten Mund. Er war kurz davor zu explodieren, daher hielt er einige Sekunden inne um seinen Höhepunkt hinaus zu zögern.

Dann machte er unvermindert weiter. Wenig später war er wieder so weit. Er wollte wieder eine kleine Pause einlegen. Aber warum sollte er?

Auf seiner Heimreise konnte er diesen engen Arsch sooft ficken wie er wollte!

Also entließ er seine Ficksahne in ihr Hinterteil. Sein Schaft pumpte ein beachtliche Menge Sperma in sie hinein, wenn man bedachte, dass er sich erst vor kurzem auf ihren Titten und ihrem Bauch entladen hatte.

Er tat noch ein paar Stöße, dann begann sein bestes Stück auch schon kleiner zu werden.

Er befreite den Sklavinnenarsch von seinem Riemen. Und als er ihn hinauszog floss aus der Rosette noch einiges von seinem Samen.

Diesmal ließ er sich den Schwanz von der Negerhure sauber lecken.

Dafür entließ er sie befriedigt für diese Nacht aus seinem Domizil.

Kinja verließ schnell das Zimmer. Sie musste ein Würgen und Erbrechen unterdrücken, hatte sie noch immer seinen Geschmack in ihrem Mund.

Erst nachdem sie einen halben Krug Wasser getrunken hatte wurde es etwas erträglicher.

Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet, als sie die Tortur für ihre Schwester auf sich genommen hatte. Ihr musste schnell etwas einfallen.

Der Schwanz des Masters war zwar eher durchschnittlich groß, aber trotzdem fiel ihr das Gehen noch ein wenig schwer.

Langsam machte sie sich Schritt für Schritt auf in ihr Zimmer.

Die beiden Schwestern hatten in der Nacht nicht geschlafen. Trotzdem erfüllten sie am nächsten morgen ihre Pflichten und ließen sich nichts anmerken.

Beide vermieden aber dem Gast zu begegnen oder auch nur in dessen Blickfeld zu gelangen. Sie hatten mittlerweile herausgefunden, dass dessen Name Master Timothy Blanks war. Aber eigentlich war es ihnen auch egal wie der weiße Teufel hieß.

Es galt unauffällig Sachen für ihre Flucht zusammen zu sammeln.

Sie wählten als Zeitpunkt die frühen Abendstunden nachdem alle zu Bett gegangen waren. Im Schutz der Dunkelheit machten sie sich auf.

Kinja und Tituba kannten die Wege der Wachen und warteten, bis sie mit den Hunden ihren Fluchtweg gekreuzt hatten. Dann liefen sie in die Nacht.

Nun gab es kein zurück.

Beide hatten nur eine Decke und soviel Proviant und Wasser wie sie bekommen konnten bei sich.

Ihr Weg führte ins nahe Sumpfgebiet, welches kaum drei Stunden von der Plantage ihres Herren begann. Die meisten entflohenen Sklaven versuchten ihr Glück in den Bergen, aber sie wurde meist schnell gefasst.

Der Sumpf war gefährlich, gerade in der Nacht, aber hier hatten auch ihre Verfolger mit ihren Pferden Schwierigkeiten und die Spürhunde versagten vielleicht.

Sie hatten keine Laternen bei sich und wenn hätten sie auch nicht gewagt diese zu entzünden, das volle Mondlicht musste ausreichen.

Erst nach Stunden harten Marsches in denen sie aber das Gefühl hatten nur minimal voran zu kommen, gönnten sie sich eine längere Pause.

Erschöpft fielen sie in einen tiefen Schlaf. Erst der Morgen mit seinen Sonnenstrahlen weckte sie. Das dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, an dem man ihre Flucht bemerken würde. Schnell schlangen sie etwas von ihrem Proviant hinunter nahmen etwas Wasser zu sich und kämpften sich weiter durch das ungastliche Gelände.

Der Sumpf war üppig bewachsen, so dass sie etwaige Verfolger nicht ausmachen konnten, was im Gegenzug aber auch bedeutete, dass man sie nicht sofort sah. Die Jäger mussten sich auf die Spürhunde verlassen und die beiden entlaufenen Sklavinnen auf den Matsch mit dem sie sich eingerieben hatten um ihren Schweiß zu überdecken.

Einmal vermeinten sie in der Ferne das Bellen von Hunden zu hören und sie erhöhten noch einmal das Tempo ihrer Flucht.

Aber sie hatten Glück.

Kein Verfolger ließ sich bis zum Abend blicken.

Im tiefsten Dämmerlicht erreichten sie den Fluss.

Das war ein Problem an das sie nicht gedacht hatten. Dahinter war es wahrscheinlich schwieriger ihre Fährte wieder aufzunehmen, aber beide hatten nie gelernt zu schwimmen und der Fluss machte einen tiefen Eindruck. Zumindest war er sehr breit, soviel konnten sie auch im Dämmerlicht erkennen.

Beide wussten nicht in welcher Richtung eine Brücke zu finden war, also einigten sie sich darauf dem Fluss in Fließrichtung zu folgen.

Nach einer ganzen Weile sahen sie eine beleuchtete Hütte und davor einen Steg mit einem Fährboot. Beide wuschen sich am Fluss den Schlamm vom Körper und reinigten so gut es eben ging ihre Kleidung.

Sie überlegten kurz ob sie die Fähre stehlen sollten.

Aber sie war sehr groß und keine von beiden wusste wie man mit so einem Gefährt umging.

Also schlichen sie zum erleuchteten Fenster.

Es war eine windschiefe grob zusammengezimmerte Hütte, eher ein Pferdestall als eine echte Behausung.

Durch das matte Glas konnten sie aber einen Blick ins Innere werfen.

Die Einrichtung war ebenso ärmlich wie der äußere Anblick erwarten ließ.

Aber sie konnten auch dessen Bewohner ausmachen. Es war ein älterer schwarzer Mann, der gerade zu einem dampfen Kessel über dem brennenden Kamin humpelte.

Die Schwestern duckten sich und begannen sich zu beraten. Das musste der alte Hank sein. Vor vielen Jahren hatte er sich beim Bäumefällen schwer am Bein verletzt. Nachdem sein Besitzer der freundlich Master Williams gestorben war hatten die Erben den nutzlosen Neger in die Freiheit entlassen.

Seitdem schien er davon zu leben Schmuggler über den Fluss zu bringen, denn normale Reisende mieden den Sumpf eher, da es auch keine feste Straße gab.

Zumindest war es kein Weißer. Sie griffen sich ein Herz und klopften an die Tür. Hank öffnete und war über den späten und vor allem unerwarteten Besuch sichtlich erstaunt, trotzdem bat er sie zu sich herein.

Er mochte zwar Mitte Fünfzig sein, aber dumm war Hank nicht.

Er erkannte sofort, dass er zwei entlaufene Sklavinnen vor sich hatte und sagte dies ihnen auf auf den Kopf zu.

Kinja und Tituba fragten, ob er sie übersetzen könnte.

„Wenn mich eure Jäger erwischen baumele ich ohne viel Federlesen am nächsten Baum. Außerdem kann man in der Nacht nicht übersetzen, selbst wenn ihr das Geld hättet mich dafür zu bezahlen. Ihr habt doch kein Geld, oder?“

Tituba und Kinja schauten sich an.

Nein, Geld hatten sie in der Tat nicht, woher auch?

„Und wie hattet ihr gedacht über den Fluss zu kommen? Wärmt euch ein wenig am Feuer und dann seht zu, daß ihr weiter kommt.

Zwei Tagesmärsche von hier gibt es eine Brücke. Aber ich sage euch gleich, dass da viel Verkehr herrscht und zwei entlaufene Negermädchen sofort auffallen…!“

Die beiden Schwestern nahmen das Angebot an und wärmten sich erst einmal die klammen Hände.

Wenn sie sich nichts einfallen ließen, wäre ihre Flucht wohl bald zu Ende. Entweder von den Sklavenjägern erwischen lassen oder beim Versuch den Fluss zu durchschwimmen ertrinken, die Aussichten waren nicht gerade rosig. Sie hatten gedacht, dass ein ehemaliger Sklave ihnen schon helfen würde. Aber es stimmte, Hank würde dabei auch seinen schwarzen Hals riskieren. Wieder ergriff Kinja das Ruder.

„Hank wir wissen, dass wir viel verlangen, aber du Bist doch auch ein ehemaliger Sklave…!“

Noch bevor sie den Satz beenden konnte warf Hank ein:

„Ja eben ein ehemaliger und zudem noch lebendiger Sklave und ich will auch, daß das so bleibt!“

Kinja begann ihr ohnehin noch feuchtes Kleid auszuziehen.

Der Neger staunte nicht schlecht als sie nackt vor ihm stand. Kinja trat noch näher an ihn heran.

„Du bist ein freier Mann, aber eben auch ein Mann. Ich denke hier mitten im Sumpf ist es sehr einsam für einen ehemaligen Sklaven. Ich kann mir vorstellen das wir uns einig werden, was die Bezahlung betrifft, auch ohne Geld. „

Kinja schmiegte sich an die Brust des Fährmanns und begann an dessen Hose zu reiben, genau an der Stelle wo sein Negerschwanz die Hose ein wenig ausbeulte.

Hank war auch in unerregtem Zustand gut bestückt. Der Anblick dieser jungen Schönheit tat ihr übriges.

„Aber ihr wollt ja schließlich beide übersetzen. Wenn ich mich auf den Handel einlassen soll, müsst ihr mich auch beide entlohnen!“

„Ich denke, das bekomme ich ganz alleine hin und meine Dienste reichen für zwei Überfahrten, alter Bock!“

Der „alte Bock“ ließ aber in diesem Fall nicht mit sich handeln.

Das mussten auch die beiden Schwestern einsehen. Er saß am längeren Hebel.

Also musste auch Tituba ihre Kleidung ablegen.

Hank hatte in einem alten klapperigen Schaukelstuhl Platz genommen und schaute die beiden erwartungsvoll an.

„Zeigt mir erst einmal was ihr zu bieten habt an euch selber. Ihr kleinen versauten Kücken!“

Ein etwas ungewöhnlicher Wunsch für einen einsamen Mann, aber Tituba und Kinja spielten auch lieber an sich herum als an ihm.

Beide stellten sich vor den gut befeuerten Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Da sie so etwas weder geplant oder gar abgesprochen hatten, begann Kinja ihre Brüste zu kneten. Tituba wusste nicht recht was sie tun sollte, also beschloss sie dem Beispiel ihrer älteren Schwester zu folgen und nahm ihre etwas fülligeren Titten ebenfalls in die Hände um damit zu spielen.

Sie zwirbelte ihre Nippel und rieb daran, bis sie vor Erregung abstanden.

Hank hatte mittlerweile auch seine Hose ausgezogen und hielt seinen mächtigen schwarzen Riemen in der Hand. Er genoss die Darbietung im Schaukelstuhl sitzend und bewegte seine Hand rhythmisch auf und ab.

Kinja und Tituba war klar, dass er etwas mehr erwartete und so ließen sie ihre Hände tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten.

Erst rieben sie ihren Venushügel, dann verschwanden ihre Finger in ihren Lustspalten.

Bisher hatten sie so etwas immer nur einzeln und zumeist unter der Decke gemacht. Dass sie dieses Mal einen Zuschauer hatten änderte aber nichts an ihrer Erregung, die sich in ihnen auszubreiten begann. Schon bald breitete sich eine wohlige Nässe in ihren Schössen aus.

Tituba war wie gewöhnlich etwas schüchterner, aber als ihre Schwester sie zu küssen begann, zeigte sie keinerlei Gegenwehr. Im Gegenteil auch von ihr fiel ein wenig von der Anspannung der hektischen Flucht ab.

Ihre Zungen fanden sich und spielten miteinander. Kinja massierte nun die prallen Brüste ihrer Schwester und diese revanchierte sich sogar indem sie den Schoß ihrer Schwester mit den Fingern erforschte.

Die beiden Sklavinnen wirkten wie die eng umschlungenen Figuren eines griechischen Steinmetzes nur in Ebenholzfarbe.

Kinja leckte über die Brüste ihrer Schwester und liebkoste deren Nippel mit ihren Zähnen. Der Speichel den sie dabei hinterließ glänzte im Schein des Feuers auf der dunklen Haut wie eine Glasur.

Immer tiefer wanderte ihre Zunge bis sie schließlich zwischen die Schamlippen von Tituba fuhr. Kinja verwöhnte ihre Schwester und drang mit ihrem Organ bis tief in ihr Lustzentrum vor. Dabei achtete sie gar nicht darauf, daß sie Hank dabei ihr weit geöffnetes Hinterteil entgegenstreckte, so sehr war sie in ihr tun vertieft.

Tituba spürte Kinjas Zungenspitze, die sich wand und drehte. Eine mächtige Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper.

Sie war so heftig, dass sich die Sklavin an der warmen Kaminmauer abstützen musste. Sie hatte in ihrem Leben noch nicht so viele Orgasmen erlebt und stieß einen spitzen Lustschrei aus als sie kam.

Jetzt hielt es den ehemaligen Sklaven auch nicht mehr in seinem Stuhl.

Mit voll aufgerichtetem Glied trat er zu den beiden noch im Liebesspiel verschlungenen Mädchen.

Hank hatte einen riesigen schwarzen Schwanz.

Solch ein Riesenteil hatte selbst die etwas erfahrene Kinja noch nicht gesehen. Einen Arschfick schloß diese schwarze Riesenschlange damit automatisch aus. Aber sie war sicher, dass sie Hank auch so Befriedigung schenken konnten. Der Mann war sicherlich schon eine ganze Weile hier alleine.

Kinja nahm den Riesigen Negerschwanz in ihre Hände, die dadurch noch kleiner wirkten. Zart begann sie ihn zu melken. Tituba kniete sich nun ebenfalls neben ihre Schwester.

Der eben erlebte Orgasmus hatte sie ein wenig mutiger und neugieriger werden lassen, außerdem wollte sie ihre Schwester unterstützen, da sie wusste was sie bereits alles für sie getan hatte.

Tituba begann die ebenfalls nicht gerade kleinen Hoden von Hank zu streicheln und zu kneten. Dann ließ sie ihre Zunge darüber fahren und nahm nacheinander jedes seiner Eier in den Mund und saugte daran. Hank stöhnte laut auf.

Es war schon sehr lange her, dass eine Frau ihn so verwöhnt hatte und nun kümmerten sich gleich zwei junge Schönheiten um sein bestes Stück.

Beide leckten und lutschten abwechselnd oder gleichzeitig an seinem Ständer. Immer wieder verschwand seine große Eichel in einem weit aufgerissenen Mund. Die beiden Mädchen strengten sich wirklich für ihre Überfahrt an.

Schließlich beendete Hank ihre Bemühungen indem sein Schwanz einen großen Schwall Ficksahne in die Gesichter der beiden Sklavinnen spritzte.

Diese spürten ihn kommen und Schlossen vorher ihre Augen.

Der Schwall ergoss sich über beide Gesichter in dicken weißen Fäden.

Einige Spritzer landeten sogar in ihren krausen schwarzen Haaren.

Hank war glücklich und die beiden Mädchen auch. Hatten sie sich doch gerade eine sichere Überfahrt am nächsten Morgen verdient.

Nachdem sie sich gesäubert hatten hängten sie ihre immer noch feuchte Kleidung neben den Kamin. Mit ihren Decken legte sie sich auf den Boden.

Die Erschöpfung des langen Tagesmarsches forderte bald ihren Tribut und sie schliefen fest und tief.

Am nächsten Morgen ließ lautes Hundekläffen die beiden entflohenen Negerinnen aufschrecken. Sie sprangen blitzgeschwind auf und pressten sich an die Hüttenwand.

Vor ihnen stand ein weißer Mann mit drei zähnefletschenden Hunden an der Leine. Die Biester zogen kräftig und der Mann musste einiges an Kraft aufwenden um sie zurückzuhalten.

Panik breitet sich in den beiden Schwestern aus. Wie hatten ihre Jäger so schnell aufholen können?

So kurz vor ihrem Ziel?

Ein anderer älterer Mann betrat die Hütte.

Er schien keine Angst vor den bellenden Hunden zu haben und ging an ihnen vorbei. In seinen Händen hielt er eiserne Halskrägen.

„Dürfen wir wenigstens unsere Kleider anziehen, Master!?“ erbat Tituba.

„Wir werden dafür bezahlt euch zurück zu bringen, nicht eure Kleider, außerdem habt ihr Miststücke uns schon genug Ärger bereitet. „

Grob legte er ihnen die Halseisen an und schloss sie mit einem großen Schlüssel ab.

Dann band er mit Lederriemen ihre Handgelenke seitlich an zwei extra dafür angebrachte Eisenringe.

Der jüngere Mann mit den Hunden zog dies etwas weiter zurück und sein Sklavenjägerkumpane schubste seine beiden Gefangenen Richtung Ausgangstür.

Draußen wartete noch ein dritter Mann, der ebenfalls etwas älter war und die Pferde der anderen hielt. Neben ihm stand Hank.

Als die Schwestern aus der Hütte getrieben wurden, senkte er etwas verschämt den Blick zu Boden.

Der Mann welcher die Pferde hielt grinste, als er die nackten Sklavinnen zu Gesicht bekam. Und pfiff durch seine Zähne. Er mochte etwa Anfang Fünfzig sein hatte einen leicht angegrauten Backenbart und trug wie die beiden anderen Sklavenjäger grobe Kleidung und einen Hut.

„Weit seid ihr ja nicht gekommen. Aber ihr könnt froh sein, dass wir euch noch auf dieser Seite des Flusses erwischt haben, sonst hättet ihr für unsere zusätzlichen Mühen ein paar Extrapeitschenhiebe bekommen.

Euer Master will euch zwar zurück, aber er hat nicht genau gesagt in welchem Zustand!

Und nun bezahle den Nigger John, wir wollen aufbrechen!“

Der mit John angesprochen Sklavenjäger fischte ein paar Münzen aus seinem Beutel und warf sie Hank vor die Füße. Dann spie er eine gehörige Portion Kautabak genau daneben.

Nachdem er Hank für seinen Verrat entlohnt hatte, band er jeweils noch ein Seil an Titubas und Kinjas Halseisen.

Die anderen Enden befestigte er am Sattelknauf seines Pferdes. Dann stieg er in den Sattel.

Auch der etwa zwanzigjährige Sklavenjäger mit den Hunden war mittlerweile bei ihnen. Die Spürhunde waren noch immer aufgeregt und so beschloss er selber nicht zu reiten, sondern die Hunde an der Leine hinter ihrer Beute zu führen. Die Zügel seines Pferdes ergriff der Mann welcher offenbar das Sagen hatte. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg.

Jake war noch nicht so lange im Sklavenjägergeschäft tätig wie sein Vater Jeff und sein Onkel John, aber es war ein erträglicher Nebenverdienst, zumal ihre eigne kleine Farm nicht so viel abwarf.

Normalerweise hätte er sich geärgert, da er zu Fuß gehen musste, aber dieses Mal war es ihm egal. Ihre Beute war im Vergleich zu den üblichen entlaufenen Sklaven eine Augenweide. Die beiden Negermädchen waren etwa in seinem Alter und von schlankem Wuchs.

Sie hatten noch nicht einmal die breiten Nasen und wulstigen Lippen, wie sie viele Sklaven hatten.

Er lief schon eine ganze Weile hinter ihnen und schaute ihnen auf ihre Ärsche. Der Marsch zurück durch den Sumpf war anstrengenden und ein Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, so dass sie im Sonnenlicht zu glänzen schien.

John konnte nichts Schlechtes daran finden, dass er ihnen nicht erlaubt hatte ihre Kleider anzuziehen, auch wenn Jake sie vorsichtshalber in seinen Satteltaschen verstaut hatte.

Die Hunde hatten sich auch beruhigt und schlugen nicht mehr an. So ging er ein ums andere Mal auch neben ihrer hübschen Beute und betrachtete sie von vorne und von der Seite. Dadurch, dass sie ihre Hände die ganze Zeit durch den Halsring, an dem sie befestigt waren, erhoben halten mussten, konnte er sie in ihrer Gänze bewundern.

Die Titten der einen Negerin wippten bei jedem ihrer Schritte aber auch die andere mit den etwas kleineren Brüsten war nicht zu verachten.

Seltsamerweise hatten sich beide zwischen den Schenkeln rasiert. So etwas hatte er noch nie gesehen, aber der Umstand gefiel ihm.

Sie kämpften sich durch den Sumpf an einigen Stellen war es so morastig, dass die beiden Mädchen drohten stecken zu bleiben, sie hatten ja noch nicht einmal richtige Stiefel an und konnten ihre Arme nicht benutzen. Als die Sklavin mit den größeren Titten wieder einmal bis zu den Knien im Morast steckte, eilte Jake ihr zur Hilfe.

Packte sie an der Hüfte und zog sie hinaus, dabei wanderten seien Hände auch zu ihren Brüsten und ohne nachzudenken griff er zu. Herrliche weiche aber auch straffe Titten. Die Sklavin warf ihm einen bösen Blick zu, wagte aber nicht etwas zu sagen.

Jake suchte nun immer öfter die Berührung auch mit der anderen Sklavin. Der Sumpf war voller Stechfliegen und immer wenn sich eine auf knackigen Arsch einer der Negerinnen niederließ erschlug er sie mit der flachen Hand.

„Jake lass die Niggerin in Ruhe, wir machen jetzt eh Rast!“ schallten die Worte seines Vaters.

Kinja und Tituba ließen sich erschöpft zu Boden fallen. Ihre Beine waren schwer wie Blei und ihre Körper waren von Insektenstichen und herunterhängenden Ästen und Sträuchern malträtiert. Außerdem hatte man ihnen seit ihrem Aufbruch noch keinen einzigen Schluck Wasser gegeben.

Dort wo sie sich hatten fallen lassen, hatten sich einige kleine Wasserpfützen gebildet.

Gierig robbten sie darauf zu ohne die Möglichkeit sich abzustützen oder ihre Hände als Trinkschalen nutzen können war es nicht leicht zu trinken. Sie beugten ihre Köpfe tief nach unten und hoben ihre Hinterteile um das Gleichgewicht zu halten. Jake grinste breit über das gesamte Gesicht und auch die beiden anderen Männer schienen sich an der erniedrigenden Haltung der Schwestern zu erfreuen.

Die Männer gönnten sich etwas Trockenfleisch. Jeff warf den Negermädchen auch einige Streifen auf den Boden, die sie wie die Hunde, welche ebenfalls etwas abbekamen, vom Boden mit den Mündern auflesen mussten.

Die Rast dauerte etwas länger, denn der Platz war einigermaßen trocken und es gab sogar einige umgestürzte Baumstämme auf denen man sitzen konnte.

Kinja und Tituba knieten ein wenig abseits der drei Männer. Aber die Hunde waren in ihrer direkten Nähe und ein Fluchtversuch wäre ohnehin in ihren fesseln sinnlos. Tituba hatte mittlerweile einen so großen Druck auf ihrer Blase, dass sie es nicht länger aushielt.

„Äh Master Sir, ich müsste mal Wasser lassen, könnten sie für einen Moment meine Fesseln abnehmen. Ich werde auch nicht versuchen zu fliehen!“

„Das könnte dir kleinen Schlampe so passen. Jake, schnapp sie dir und geh mit ihr hinter ein Gebüsch, damit sie dort pissen kann!“

Jake folgte den Anweisungen seines Vaters John und zog sie am Halseisen in die Höhe. Sie gingen einige Schritte, sogar weiter als es eigentlich von Nöten war.

Jake deutete dem Mädchen ein Platz an dem sie sich erleichtern konnte.

Tituba schaute ihn aus großen Augen an. Aber der junge machte keine Anstalten ihre Hände zu befreien oder gar zu Seite zu schauen. Sie versuchte sich hinzu hocken, was aber schwieriger als erwartet war. Schließlich kniete sie mit weit gespreizten Beinen um sich nicht selber anzuurinieren.

Jake beobachtet sie. Aber so konnte sie unmöglich pinkeln.

„Wie heißt du eigentlich?“

„Ich heiße Tituba. Könntest du bitte woanders hinschauen. So kann ich nicht…!“

„Ich bin Jake und mein Vater hat gesagt ich soll dich nicht aus den Augen lassen!“

Tituba beschloss ein wenig mit dem Jungen zu reden, vielleicht würde sie das ein wenig ablenken und sie könnte endlich dem Druck ihrer übervollen Blase nachgeben.

„Was meinst du werden sie mit uns machen, wenn ihr uns abliefert?“

„Schwer zu sagen.

Zu Fliehen ist ein schweres Verbrechen. Manche schlagen ihren Sklaven irgendwelche Körperteile ab oder bearbeiten sie mit Brandeisen. Andre peitschen sie nur aus. Ich hoffe, dass sie dich und deine Schwester nicht verstümmeln. Ihr seid hübsch und ich mag euch!“

„Ein Freund unseres Besitzers mochte mich auch und wollte mich als Fickstück für seinen Sohn. Deswegen sind wir geflohen!“

„Fickstück!“ Jake lächelte ob des Ausdrucks den Tituba verwendete.

„Na ja, ihr seid nun mal als Nigger geboren und gehört einem weisen Besitzer. Da hat er das Recht mit euch zu machen was er will. Er hat ja schließlich für euch eine Menge Geld bezahlt. „

„Gar nichts hat er bezahlt. Unsere Mutter war schon seine Sklavin. Wir gehörten fast zur Familie!

Habt ihr Sklaven? Ich meine dein Vater und du?“

„Nein wir besitzen nur eine sehr kleine Farm.

Zu klein um davon zu leben.

Aber die Jagd auf entflohene Neger lässt uns überleben!

Kannst du denn immer noch nicht?“

Tituba schüttelte den Kopf. Jake kam näher und beugte sich zu ihr hinunter, dann schob er seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Es war als löste er eine Korken. Ein goldener Pissestrahl ergoss ich aus Tituba. Jake zog schnell seine Hand weg, doch ein wenig erwischte auch ihn.

Während er seine Hand am Gras abwischte schaute er dem Negermädchen beim pinkeln zu. Unter ihr bildete sich ein kleiner Bach aber etwas lief auch an ihrem Schenkel hinunter.

Tituba war die Situation so peinlich, dass sie rot anlief. Aufgrund ihrer Hautfarbe fiel das nicht weiter auf, aber der Sklavenjäger schien ihre Gedanken lesen zu können. Seinem Gesichtsausdruck nach belustigte ihn die Situation.

Für Tituba völlig unvorbereitet nestelte der Junge an seiner Hose herum und wenig später sank sie zu Boden.

Er stand nun mit halberrigiertem Glied vor ihr.

Vor einigen Sekunden hatte er noch einen fast freundlichen Eindruck auf sie gemacht, aber der Anblick einer nackten Frau löste wohl selbst in den nettesten Männern immer das gleiche Verhalten aus.

Ihr war klar was er erwartete. Sie hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sich ein wenig mit ihm anzufreunden um vielleicht später einen Vorteil daraus ziehen zu können, aber so weit wäre sie von sich aus nie gegangen.

Er würde sich wahrscheinlich eh nie auf die Seite von ihr und ihrer Schwester schlagen. Und in dieser Situation konnte er sich sowieso nehmen was immer er wollte, notfalls mit Gewalt.

Er trat noch einen Schritt weiter auf sie zu. Sein Schwanz war nun nur noch Zentimeter von ihrem Kopf entfernt und wippte fast schon fordernd auf und ab.

Ehe er sie zwingen würde, gab Tuba nach.

Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und wie bereits am gestrigen Abend bei Hank begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Im Gegensatz zu Hanks schwarzem Riesenschwanz, war der Junge fast kümmerlich bestückt, aber das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge ließ seine Männlichkeit noch etwas anwachsen.

Normalerweise hätte sie ihre Hände zu Hilfe genommen, aber da diese noch gefesselt waren, musste sie darauf verzichten.

Im Takt bewegte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge im Mund wandern.

Mal auf die eine Seite seines Schwanzes, dann auf die andere.

Plötzlich schoss er ihr sein Sperma in ihr kleines Blasemaul. Der etwas vorschnelle Orgasmus überraschte Tituba und ihr Mund füllte sich mit seinem Liebessaft. Noch ein oder zweimal folgte ein weiterer Schwall, dann war Jake fertig. Befriedigt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Tituba wollte erst seinen Erguss ausspucken, war sich aber nicht sicher wie er reagieren würde, wenn sie ihm seinen Samen direkt vor die Füße spie.

Darum entschloss sie sich wohl oder übel zum Schlucken.

Jake zog sich wieder an und halt ihr auf.

Wieder im Lager begegneten sie als erstes Jakes Onkel Jeff.

„Wart ja eine halbe Ewigkeit weg für etwas Pipi. Hoffentlich hat es dir die Niggerschlampe aber richtig gut besorgt, dass sich der Fußmarsch für dich gelohnt hat!“

Mit einem Nicken deutete er auf einen Wichsfleck auf einer von Titubas Brüsten.

Jake hatte wohl beim rausziehen seine Spuren hinterlassen.

Jetzt fühlte sich der Junge etwas unwohl und auf gewisse Weise ertappt.

„Kein Problem Jungchen. Mal schauen, vielleicht besteige ich die kleinen Hure heute Abend auch noch. Neben der Belohnung können wir ja auch noch etwas Spaß mit den beiden Negerinnen haben!“

Kurz darauf wurde die Pause beendet. Jake stieg nun aufs Pferd und Onkel Jeff nahm seinen Platz ein.

Während des Marsches brach er sich einen Weidenast ab und befreite ihn von Blättern. Immer wenn eine der beiden Schwestern vor Erschöpfung nicht mehr konnte, benutzte er ihn als Rohrstock und züchtigte sie.

Der Marsch war lang und das Gelände unwegsam. Daher pfiff die Gerte des öfteren auf dei Hintern oder die Schenkeln der Sklavinnen nieder.

Auch ihre Titten verschonte der Sklavenjäger nicht.

Er schlug allerdings nie so fest zu, dass blutige Striemen zurückblieben, offenbar hatte er einige Erfahrung mit der Dosierung von Schlägen.

Am späten Nachmittag erreichten sie einen Tümpel an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen wollten.

Jake löste die Seile der Sklavinnen vom Sattel und führte die Pferde zur Tränke. Auch die Hunde stillten ihren Durst.

Jeff zog ihren Fang an den Seilen hinter sich her.

Tituba und Kinja stolperten mehr als dass sie gingen. Ihre geschundenen Körper waren voller Schlamm und der Schweiß lief ihnen in Strömen über den gesamten Körper.

Jeff betrachtete sie mit abschätzendem Blick. Dann schnappte er Kinja und warf sie in den Tümpel. Wasser spritzte zu allen Seiten und die Pferde scheuten wiehernd. Nur wenige Augenblicke später hatte er auch Tituba gepackt und zu ihrer Schwester in das Wasserloch befördert.

Beide konnten nicht schwimmen.

Zudem waren ihre Hände immer noch am Halsring festgebunden. Panisch strampelten sie mit den Beinen und versuchten den Kopf über Wasser zu halten, was nicht immer gelang. Beide schluckten viel Wasser, schnappten nach Luft nur um dann wieder unterzutauchen.

Jeff lachte schallend. Dann packte er das Ende des Seils und zog eine nach der anderen ans rettende Ufer. Es war nur ein kurzes Stück, dann hatten sie wieder Boden unter den Füssen.

Beide kämpften sich aus dem Untergrund, der ihnen wenig Halt bot, wieder aus ihrer ungewollten Badewanne.

„Jetzt seht ihr wenigstens wieder menschenähnlich aus und stinkt nicht mehr drei Meilen gegen den Wind! Außerdem gibt es doch nichts belebenderes nach einem langen Marsch als ein kühlendes Band…“

Dann wurde das Lager aufgeschlagen. Jake kümmerte sich um die Pferde und die Hunde. Sein Vater John entfachte ein kleines Lagerfeuer um etwas zum Essen zuzubereiten.

Jeff war für die Sklavinnen zuständig. Tituba und ihre Schwester Kinja hatten sich mittlerweile erschöpft an einen krüppeligen Baum niedergelassen. Als der grobschlächtige Mann auf sie zusteuerte, setzten sie sich wieder auf.

„Ich glaube zwar nicht, dass ihr unsere nette Gesellschaft verfrüht verlassen wollt, aber wenn doch wollen wir es euch ja nicht zu einfach machen!“

In seinen Händen hielt der Mann zwei Äste die doppelt so dick wie ein Männerdaumen waren.

Aus seinen Hosentaschen holte er mehrere dünne Lederschnüre hervor.

Kinja war als erste in seiner Reichweite, also zog er sie an ihrem Bein etwas weiter zu sich. Den Ast legte er unter ihren Fuß. Mit einer Lederschnur knotet er ihn daran fest. Dann zog er das andere Bein etwa einen Meter zur Seite und befestigte es ebenfalls am Ast. Bevor er zu Tituba ging um sie ebenfalls dieser Behandlung zu unterziehen, ließ er es sich nicht nehmen der Sklavin zwischen die gespreizten Beine zu greifen und ihre Fotze zu betasten.

Wenig später war auch Tituba an den Füssen gefesselt.

An ein Weglaufen war jetzt nicht mehr zu denken, aber selbst mit den gefesselten Händen wäre das schon ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen gewesen. Vielleicht mochte es der Mann auch einfach nur die beiden Sklavinnen jetzt vollends hilflos vor sich liegen zu haben oder aber er wollte sich einfach vor anstrengenderen Tätigkeiten drücken.

Nach einem kargen Abendmahl wurde es langsam dunkel.

Tituba und Kinja lagen gerade noch in dem Bereich der etwas vom Feuerschein erhellt wurde.

Die drei weißen Männer ließen die Würfel und eine Whiskeyflasche kreisen.

Ihre Stimmung war ausgelassen und nach dem was die beiden Sklavinnen von ihren Gesprächen aufschnappen konnten, spielten sie wohl darum, wer sich als erster mit ihnen vergnügen durfte.

John schien am meisten Würfelglück zu haben, denn er verließ als erster das Lagerfeuer und steuerte auf die Gefangenen zu.

In seiner Hand hielt er die Whiskeyflasche.

Er hockte sich zu den Schwestern und hielt Tituba zuerst den Flaschenhals vor den Mund.

„Na, los mach dein Maul auf oder ich schiebe dir die Flasche in eine anderes Loch, Niggerschlampe!“

Sie öffnete den Mund und John schüttete ihr einen kräftigen Schwall Whiskey in den Rachen. Das Zeug war scharf und brannte wie die Hölle, zudem war Tituba Alkohol nicht gewohnt.

John füllte ihren Mund noch drei weitere Male nach, dann unterzog er Kinja der gleichen Behandlung. Kinja musste heftig husten und ein dünner Rinnsal des Alkohols rann zu beiden Seiten an ihrem Mund hinab.

John lachte. Wobei es sich mehr nach einer Mischung aus Lachen und Grunzen anhörte.

Dann packte er die Sklavin an der Hüfte und drehte sie um. Ihren Hintern schob er in die Höhe, so dass sie vor ihm kniete.

Ihr Gesicht presste sich ins weiche Moos mit dem der Boden hier bewachsen war. Da ihre Füße immer noch mit dem Stock gefesselt waren, präsentierte sie dem Mann ihre gespreizten Beine.

Wie eine Hündin, die darauf wartete besprungen zu werden verharrte sie vor ihm.

Auch Tituba brachte er in diese Position. Er hatte die Wahl welche der beiden Schönheiten er ficken konnte. John stopfte den Korken in die Flasche und stellte sie beiseite, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose.

Saftige junge Negerfotzen!

Da er sowieso vorhatte beide Mädchen zu bespringen, war es ihm egal mit welcher er begann. Daher nahm er sich als erste Kinja vor da sie am nächsten von ihm kniete.

Voller gier führte er seinen Schwanz in ihre Fotze ein und begann sie mit wilden Fickstößen zu reiten. Es war schon etwas her, dass er eine solche enge Möse vor seinem Rohr hatte.

War sein Schwanz am Anfang nur halbsteif gewesen, so war er nach nur wenigen Stößen hart wie Stahl und zu voller Pracht angewachsen.

Nach wenigen Minuten wechselte er zu Tituba über und begann deren kleine Negerfotze zu ficken. Anschließend steckte er seinen von Mösenschleim triefenden Riemen in ihre braune Rosette.

Ein spitzer Schrei verriet ihm, dass sie entweder sehr überrascht war oder er nicht gerade zaghaft in sie eingedrungen war.

Die Enge ihres Arsches jedenfalls bereitete ihm noch größere Wonnen als zuvor ihr kleines Fötzchen.

Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in ihrem Darm.

Als er seinen Pimmel aus ihrem Arsch zog, floss ebenfalls eine große Menge seiner Ficksahne mit hinaus und lief in langen Fäden bis hinunter auf ihre schokofarbenen Schamlippen.

Danach waren Jake und zschließlich Jeff an der Reihe.

Sie hielten es genau wie John und bedienten sich an beiden Schwestern abwechselnd und füllten ihre Löcher mit ihrem Sperma.

Als alle Männer abgespritzt hatten begaben sie sich befriedigt zur Nachtruhe.

Am nächsten Morgen holten sich Jeff und Jake Nachschlag und einen ausgiebigen Morgenfick, nur John kümmerte sich schon um die Pferde und das Gepäck.

Nachdem Tituba und Kinja ihren morgendlichen Pflichten nachgekommen waren, wurden sogar kurz ihre Fesseln gelöst und sie durften sich im Tümpel waschen.

Nach einem kleinen Frühstück brachen sie auf.

Der Weg war beschwerlich, wie auch schon am Vortag. Kinja meinte daß sie eigentlich schon längst die Plantage hätten erreichen müssen. Aber alles sah irgendwie gleich aus und wahrscheinlich hatten sich die Männer entschieden einen Weg zu nehmen, der für die Pferde weniger gefährlich aber eben auch länger war.

Am späten Nachmittag hatten sie dann ihr Ziel erreicht.

Auf den Feldern zu beiden Seiten der Straße arbeiteten noch die Sklaven ihres Herren und irgendwann durchschritten sie das große Tor zu seinem Anwesen.

Die beiden Sklavinnen waren am ende ihrer Kräfte.

Der Staub der Straße bedeckte jeden Zentimeter ihre naßgeschwitzten Haut.

Tituba humpelte, da sich ein spitzer Stein in ihren Fuß gebohrt hatte und auch ihre Schwester stolperte mehr als das sie ging.

Master Henry und sein Gast Timothy Blanks standen an der weissen Veranda des Herrenhauses. Ein kleiner Negerbursche hatte ihnen vom Eintreffender Sklavenjäger berichtet.

Die kleine Gruppe hielt direkt vor den Treppenstufen die zum Haus führten.

Daneben befand sich ein Wassertrog für die Pferde.

Gierig versuchten Kinja und Tituba dorthin zu gelangen um ihren Durst zu stillen und sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, aber kurz vor ihrem Ziel zog Jeff an den Seilen, die an ihren metallenen Halsbändern angebracht waren.

Beide fielen zu Boden.

„Sieh an wen wir da haben. Auf die Henson-Familie ist doch immer noch Verlass. Habt ihr mir mein Eigentum wiedergebracht. „

Master Blake war mit Titubas ehemaligem Besitzer wohl übereingekommen, was ihren Preis betraf, denn er bezeichnete sie als sein Eigentum.

In ihrer derzeitigen Verfassung war es ihr aber schlicht egal, wem sie eigentlich gehörte.

„Weit seid ihr ja nicht gekommen. Wird Zeit, daß ihr das bekommt was entlaufenen Niggern zusteht. Auch als Warnung für die anderen!“

Auch wenn Kinjas Zunge geschwollen war, fand sie als erste die Kraft etwas zu sagen.

„Master tut ihr nichts. Es war alleine meine Idee und sie hat nur getan, worum ich sie gebeten habe. Es war dumm. Aber wenn ihr jemanden für den Ungehorsam und die Flucht bestrafen wollt, dann mich!“

Kinja kroch in Richtung Veranda.

„Das wird ja immer besser. Erst stiehlst du mir mein Eigentum und jetzt willst du mir auch noch vorschreiben, was ich damit anstellen soll!“

Er verpasste ihr einen halbherzigen Tritt. Selbst wenn Kinja hätte ausweichen wollen, war sie viel zu schwach dafür.

Master Henry bezahlte währenddessen die Kopfgeldjäger, damit sie die Plantage verlassen konnten. Dann kehrte er zu seinem Gast zurück.

Jake befreiten die beiden Schwestern noch von ihren Halsfesseln und verstaute die Eisen an seinem Sattel, bevor sie heimwärts ritten

„Wie gedenkst du mit den beiden zu verfahren? Kinja gehört zwar immer noch mir, aber da es auch um deinen Besitz ging, überlasse ich es dir eine geeignete Strafe zu finden!“

Master Blanks war zufrieden.

Henry war zwar ein guter Freund, aber eben auch ein sehr nachsichtiger und gutherziger Kerl. Seine Sklaven hatten es verhältnismäßig gut und liefen daher auch sehr selten fort. Wahrscheinlich war er sogar froh ihm diese für ihn unangenehme Aufgabe zu übertragen.

Er überlegte wie er vorgehen sollte.

Auch wenn er sie bestrafen musste, wollte er sie immer noch als Fickstück für seinen Sohn. Da wollte er keine bleibenden sichtbaren Schäden hinterlassen.

Er hätte ihre Schwester doppelt bestrafen können, aber sie stellte auch noch einen gewissen Wert da und weil Henry schon die Sklavenjäger bezahlen musste und gerade knapp bei Kasse war, wollte er ihn auch nicht ruinieren.

„Holt einen Eimer, ein paar Seile und hängt sie an den Händen dort vorne am Eingangstor auf!“

Ein Sklave der auch anwesend war, fühlte sich angesprochen und verschwand.

Er kehrte nur wenig später zu Master Blanks zurück, stelle den Eimer vor ihm ab und begann Kinja wie befohlen herzurichten.

Tituba hatte sich ein wenig erholt und nun war sie es, die zu Master Blanks kroch um wie vorher ihre Schwester für sie um Gnade zu betteln.

„Master ich weiss, daß ich jetzt euch gehöre und ihr mit mir machen könnt was ihr wollt aber ich bitte euch nur dieses eine mal Gnade walten zu lassen.

Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt. „

Auf allen Vieren kniete die Negerin nun vor ihrem neuen Besitzer.

Timothy kam nicht umhin ihr volles rundes Hinterteil zu bewundern.

Er hatte einen guten Kauf getätigt. Was für eine schwarze Rassestute. Wie sie da so vor ihm kniete gefiel ihm, aber er würde sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen und eine Flucht war ein übles Verbrechen.

Später würde er die Niggerhure noch mit seinem Brandeisen als seinen Besitz kennzeichnen, wie man es auch mit Pferden tat. Sein Freund Henry zeichnete seine Sklaven nicht, aber wie man sah liefen sie ihm auch weg und konnte dann nur schlecht zugeordnet werden, wenn sie Sklavenjägern in die Finger gerieten.

Jetzt aber wollte er sich Titubas Schwester widmen.

„Merke dir nur die Position in der du dich gerade befindest.

Nachher kannst du mir so noch meine Stiefel lecken. Jetzt aber muss ich etwas aus meinem Zimmer holen. Wasch dich gefälligst und gib auch deiner Schwester etwas zu trinken. Ich will nicht das sie ihre Strafe verpasst. „

Master Blanks verschwand im Herrenhaus. Der Negerjunge, welcher die Ankunft der Sklavenjäger gemeldet hatte, nahm er mit.

Tituba griff nach dem Eimer und kämpfte sich zur Pferdetränke. Nachdem sie ihren ersten Durst gestillt hatte, füllte sie den Eimer und ging zu ihrer Schwester.

Kinja hing mittlerweile in der Form eines Y´s am Tor.

Gierig trank sie das Wasser, was Tituba ihr reichte. Den Rest des Wassers schüttete sie ihr über den verschwitzten und ausgelaugten Körper.

Dann erst wusch auch Tituba sich den Staub von ihrem eigenen Körper.

Master Blanks kehrte zurück. Der Sklavenjunge folgte ihm und trug einen Stuhl.

Sie gingen zum Tor wo der Junge den Stuhl abstellte.

Tituba wollte ihren Besitzer nicht noch mehr verärgern, also beeilte sie sich wieder in der Position vor ihm zu verharren, in der sie zuvor vor ihm gekniet hatte.

„Für den Anfang bekommt sie ein Dutzend Schläge mir diesem Lederriemen. Bei jedem Schlag von mir wirst du laut zählen, hast du verstanden?“

Tituba hatte verstanden.

Der Master entrollt einen ledernernen Züchtigungsriemen von etwa anderthalb Armlängen.

Ein klatschendes Geräusch und der Spitze Schrei ihrer Schwester.

Tituba schaute zu Boden nur um es nicht zu sehen und begann zu zählen.

„Eins, Zwei, Drei…!“

Tituba hatte nie eine Schule besucht und auch das Zählen nie wirklich gut erlernt, ausserdem war sie sehr aufgewühlt, dher verzählte sie sich beim achten Schlag. Das brachte ihrer Schwester noch drei zusätzliche Hiebe ein.

Dann war dies Strafe überstanden.

Der Master hatte hart zugeschlagen und Kinjas Rücken brannte wie die Hölle. Aber die Striemen bluteten nicht. Offenbar wusste der Master seine Schläge sehr gut zu dosieren. Wahrscheinlich tat er so etwas nicht zum ersten Mal.

Er rollte den Schlagriemen wieder ein und setzte sich auf den Stuhl.

„So nun kommen wir zum zweiten Teil. Es wird bald dunkel und die Männer kommen von der Plantage.

Diejenigen welche nicht gleich in ihren Baracken verschwinden und durch dieses Tor kommen, wird Tituba anbieten das sie ihre Schwester ficken. Dabei wirst du behilflich sein und ihre Schwänze hart lutschen.

Wenn jemand nicht seinen Riemen in ihrer Fotze versenken will, muss er sie mit dem Lederriemen bearbeiten. Der erste der kein Verlangen auf ihre Niggerfotze verspürt, verpasst ihr einen Schlag, der nächste schon zwei und so weiter.

Master Blanks machte es sich auf den Stuhl bequem und ließ sich von seiner Niggerhündin Tituba die Stiefel lecken.

Als er davon genug hatte durfte sie ihm kniend als Fußbank dienlich sein, bis die ersten erschöpften Sklaven von den Feldern kamen.

Master Henry hatte sich mittlerweile verabschiedet.

Am nächsten Morgen trat Tituba in das Licht der Sonne. Viel geschlafen hatte sie in der Nacht nicht. Ihre Schwester hatte eindeutig mehr Schwänze als Schläge von den Niggersklaven bekommen und Tituba hatte des öfteren ihre Löcher mit der Zunge von Wichse reinigen müssen.

Ihre eigene Strafe folgte aber erst danach, bzw. dürfte es wohl zu ihren zukünftigen Pflichten gehören, sich von ihrem neuen Besitzer besteigen zu lassen. Nachdem der Master mit ihr fertig war, holte er ein Brandeisen und erhitzte es im Feuer bis es glühend heiß war.

Er sinnierte laut darüber welches Körperteil er denn mit seinem Zeichen versehen sollte und überlegte ihr Gesicht oder ihren Venushügel zu „verzieren“.

Er genoss es Tituba darum betteln zu lassen es nicht zu tun. Wahrscheinlich hatte er sich aber von Anfang an für ihren Nacken entschieden und wollte nur sein grausames Spiel mit ihr treiben.

Das Brandzeichen wurde von ihren langen Haaren verdeckt, tat aber noch immer höllisch weh.

Tituba durfte wieder ein einfaches Kleid tragen und ihr Herr hatte großzügig auf Ketten verzichtet.

Wie hätte sie auch fliehen können?

Vor dem Herrenhaus stand eine Kutsche, auf deren Ladefläche war ein Gitterkäfig angebracht. Die Käfigtür dieser „Niggerbox“ stand offen und Tituba musste hineinklettern.

Master Henry verabschiedete seinen Gast und Freund Timothy Blanks.

Zu Titubas Abschied waren auch einige der anderen Sklaven, wie die Köchin Mubasa gekommen. Nur von ihrer Schwester war nichts zu sehen. Wahrscheinlich hatte man sie vorerst weggesperrt.

Die Blicke der Sklaven waren bedrückend und in manchen Augen hatten sich auch Tränen gesammelt. Tituba war bei den anderen sehr beliebt gewesen.

Master Blanks schloss die Gittertür und sicherte sie mit einem schweren Vorhängeschloss. Wenig später setzte sich die Kutsche in Bewegung.

Tituba schaute noch lange zu dem Platz der ihr Leben lang ihr Zuhause gewesen war. Jetzt befand sie sich auf der Reise in eine ungewisse Zukunft…

ENDE.

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