Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 06
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Melanie, Sophies Schwester, und ich saßen wieder anständig vor dem Fernseher als Sophie von der Arbeit heim kam. „So eine Scheiße!“, rief sie mit wütendem Unterton. „Was ist, mein Schatz?“, fragte ich sie und stand auf, um sie zu begrüßen, „war heute nicht dein Tag?“ – „Ich muss Morgen arbeiten; eine Kollegin ist ausgefallen. Wir brauchen daher Morgen nicht shoppen fahren!“, war ihre enttäuschte Antwort. „Das tut mir aber leid“, war meine gespielte Reaktion und ich musste innerlich grinsen.
Wir küssten uns flüchtig. Nun fiel mir Melanie ins Wort: „Ich habe mich schon so darauf gefreut!“, meinte sie und zog einen Schmollmund dabei. „Ihr könnt ja fahren, wenn ihr wollt…“, schlug Sophie vor. Was für ein blöder Vorschlag. Ich war doch froh, aus der Shopping-Situation raus zu sein… nun sah es nicht mehr danach aus.
Melanie schien meine Gedanken zu lesen: „Komm schon, das wir lustig! Wir lassen mal so richtig die Sau raus!“, sagte sie mit einem Grinsen.
Sie schien etwas anderes vor zu haben, als nur zu Shoppen. Sophie – emotional einfühlsam wie ein Backstein – merkte nichts von der knisternden Stimmung zwischen Melanie und mir; war auch besser so. Also lenkte ich ein und tröstete meine Freundin mit den Worten „wir bringen dir auch was mit!“ – „Das ist lieb!“, war ihre Antwort und sie verschwand ins Badezimmer, um sich Bettfertig zu machen. „Das wird Morgen ein geiler Tag!“, grinste Melanie, als Sophie verschwunden war, „lass dich überraschen!“
Ich ging zu Sophie ins Badezimmer.
Sie hatte sich bis auf BH und String-Tanga bereits von allen Klamotten entledigt; mein Freund machte sich bemerkbar. Der BH brachte ihre Brüste gut zur Geltung und Strings waren gerade noch akzeptabel, denn ihre Pobacken luden einfach zum hingrapschen ein. Ich gab ihr einen Klapps auf den Po auf den sie leider zickig reagierte: „Lass das! Ich bin genervt. “ – „Entschuldige, ich kann's verstehen“, war meine Antwort. Die Stimmung war auf den Tiefpunkt.
Was ein vermasselter Shopping-Tag anrichten konnte, wisst Ihr ja bereits. „Kommst du direkt mit ins Bett?“, fragte sie mich. Ich überlegte kurz darüber nach, was mich dann erwarten würde: Rumgeheulte, wie scheiße doch alle ihre Kollegen wären und so sagte ich: „Du Schatz: Ich bin noch gar nicht müde; ich habe nachmittags etwas auf der Couch geschlafen. Sei mir bitte nicht böse. “ Mit einem widerwilligen „OK“ akzeptierte sie meine Entscheidung. Und dieses Mal dachte ich mir: „Nein, ich gebe jetzt nicht nach!“ Also brachte ich sie ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss, bevor ich das Zimmer verließ.
Im Wohnzimmer angekommen grinste Melanie bereits breit: „Das wird Morgen geil!“ – „Was hast Du vor, du kleines, geiles Miststück!?“ fragte ich sie ebenfalls grinsend. „Lass dich überraschen!“, spannte sie mich auf die Folter. „Ist sie schon im Bett?“ – „Ja, sie ist von der harten Arbeit sehr erschöpft“, berichtete ich zynisch, „Pullover auffalten ist schweißtreibender als Steine kloppen!“ Wir lachten beide herzlich. „Und was hast du als Ausrede genutzt, um nicht mit ins Bett mit zu müssen? Ihr hängt doch sonst immer aufeinander“, erkundigte sie sich.
„Ich meinte zu ihr, dass ich heute Nachmittag auf der Couch lag und geschlafen habe“, berichtete ich ihr und fügte lachend hinzu: „Stimmt ja auch…“
„Kommst du noch mit in mein Zimmer?“, fragte sie plötzlich. „Meine Gardinenstande ist runtergekommen und ich bin zu klein, um sie wieder aufzuhängen. „Ok“, antwortete ich knapp und wir zuckelten los in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte ich fest: Alles hang an seinem Platz. „Dann wird Mark wohl schon alles wieder repariert haben“, meinte Melanie und zugleich „oh, mein Päckchen ist da.
Er hat es wohl mittags in Empfang genommen. “ Ich schaute drauf. Kein Absender, keine Werbung – weder auf dem Karton noch auf dem Klebeband. Sie hatte bereits schon eine Schere in der Hand und machte sich an dem Päckchen zu schaffen. Auf meine Frage hin, was sie denn bestellt habe, antwortete sie nur grinsend: „Ist was von EIS…“ – „Schmilzt doch…“, war meine Antwort. Sie klärte mich auf, dass dieses ein Online-Shop für Erotikware sei.
„Was es nicht alles gibt“, meinte ich und zog die Augenbraun hoch, „was denn genau?“ Inzwischen hatte sie das Päckchen ganz ausgepackt und legte stolz die gekauften Artikel auf ihr Bett: „Dieses Mal was Schönes für den Popo!“, strahlte sie. „Eine Analkette und ein -plug. “ Wieder regte sich was in meiner Hose. „Mit 18 Jahren schon so versaut! Wenn das deine Familie wüsste!“, lächelte ich. „Was sollen die Leute denken!“ – „Ach komm schon“, meinte sie, „welcher Typ fickt denn nicht gerne ins Po-Loch!“ – „Nun ja, viele würden wohl gerne aber oft ist es wohl so, dass die Mädels nicht wollen“, dachte ich laut vor mich her, „hast denn schon mal?“ – „Auf gut Glück hätte ich mir das nicht bestellt“, entgegnete sie mir schmunzelnd, „ich hab's ausprobiert und es gefällt.
Und was ist mit dir bzw. euch?“, war die Gegenfrage. „Sie will es mal ausprobieren; entsprechende Pornos schauen wir uns schon mal gerne zwischendurch gemeinsam an. Bisher ist es aber nie dazu gekommen; ob es das wird, ist wohl eher fraglich. Wunsch und Wirklichkeit liegen halt dann doch auseinander. „
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und öffnete eine Schublade. In einem Karton, getarnt mit der Aufschrift ‚Alte Schulhefte‘ holte sie ein paar Utensilien heraus und legte sie ebenfalls zu den anderen Sachen aufs Bett: Ein Kondom mit Noppen, Gleitgel und ein Lecktuch.
Letzteres kannte ich nur theoretisch aus dem Bio-Unterricht. Muschis mit dem Schutz eines zusätzlichen Lecktuchs zu küssen und zu lecken kam mir nicht wirklich in den Sinn. Sie hatte wohl eindeutig eine andere Stelle für diese hygienische Maßnahme vorgesehen, schließlich hatte ich sie ja schon geleckt und auch ohne Gummi gefickt.
Während ich ihre Errungenschaften begutachtete, stand sie plötzlich nackt vor mir. Was für ein Anblick: 18 Jahre, blond, wohl geformte Teenie-Brüste, ein flacher Bauch rundete sie schlanke Taille ab.
Eine Fotze ohne jegliche Haare und einen geilen Hintern, der nun von mir gefickt werden sollte.
„Probierst du mit mir das neue Spielzeug aus?“, fragte sie mich. Meine Antwort wartete sie nicht ab, sondern verging sich bereits an meiner Hose. Geschickt öffnete sie sie und schon sprang ihr mein Kolben entgegen. Ihn wichsend kniete sie sich vor mich hin. Bevor sie ihn in den Mund nahm schaute sie zu mir hoch: „Fick mich in den Mund, benutz ihn!“ Dann ließ sie ihre Hände über meine Eier gleiten und knetete sie leicht.
Was für ein geiles Gefühl. Nun übernahm ich die Kontrolle: Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren. Ich hielt ihren Kopf somit fest und gleichzeitig begann ich damit, ihr meinen Schwanz immer wieder in den Mund zu stoßen und wieder herauszuziehen. Ich legte an Tempo zu und ihre linke Hand wanderte an meine Hüfte. Ich spürte ein wenig Gegendruck dort von ihr; sie verhinderte so, dass ich zu weit in den Mund meinen Fickstab stieß.
Ihre andere Hand wanderte an ihr selbst weiter nach unten und fingerte ihre Fotze.
Immer wieder stieß ich zu und sie schaute zu mir hoch, was für ein geiler Anblick. Kurz vorm Kommen ließ ich von ihr ab. Schließlich sollte mein Rohr ja noch in ihrem geilen Knackarsch versenkt werden. Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. „Du geiler Bock“, stöhnte sie, „fickst einfach so die 18-jährige Schwester deiner Freundin in den Mund.
Du geiles perverses Schwein!“ – „Als wenn dieser kleinen Fickschlampe es nicht gefallen würde“, merkte ich nicht ohne Stöhnen an.
Währenddessen wanderten meine Hände an ihren Po. Ich zog die Pobacken auseinander, um ihr Hintertürchen gut zu erreichen. Mit dem Finger umfuhr ich ihre Rosette, was sie aufstöhnen ließ. „Du musst mein Arschloch richtig rannehmen – versprich mir das!“, war ihre zweite Reaktion. „Dir wird Morgen sicherlich alles wehtun, das ist dir wohl bewusst hoffe ich.
Ich werde dich stoßen, solange ich will“, blaffte ich sie an. „Du kannst mit mir machen, was du willst. Weite meine Löcher bis ich schreie!“ Somit gab sie grünes Licht für die nächste Aktion.
Ich warf sie aufs Bett und befahl ihr, mir ihren Arsch entgegenzustrecken. Währenddessen zog ich mich weiter aus und öffnete das Lecktuch. Es war hauchdünn und ich konnte mir gut vorstellen, dass es so gut wie keine Berührungen verschluckte.
Also legte ich es auf ihr Po-Loch und sie stöhnte auf; es war ihr bewusst, was nun passieren sollte. Ich strich das Tuch noch einmal glatt, so dass möglichst keine Falte mir gleich beim Lecken im Weg war. Dann leckte ich sie – ihr Arschloch! Was für eine geile perverse Sache. Sie söhnte auf. Ich musste sie an den Hüften festhalten, sonst hätte sie sich wohl weggedreht, so stark waren die Empfindungen. „Du geiler Wichser“, rief sie stöhnend.
Für meinen Schwanz hatte ich aber gerade keine Zeit, so sehr musste ich sie bändigen und festhalten. Sie war von den Empfindungen her total reizüberflutet. Immer wieder leckte meine Zunge über ihr Po-Loch und sie wand sich – so weit wie es mein Griff zuließ – vor lauter Geilheit hin und her.
Dann ließ ich von ihr ab. „Du machst mich fertig!“, brachte sie stöhnend hervor. „Was hast Du als nächstes vor!?“ Unterdessen hatte ich bereits die Tube mit dem Gleitgel und die Analkette in der Hand.
Ich gab ihr einen Klapps auf den Po und befahl ihr, dass sie sich nicht bewegen sollte. Langsam führte ich die Kette in ihr Arschloch. Zentimeter für Zentimeter. Dann kann die erste Kugel. Ich erhöhte den Druck, damit die Kugel ihren Schließmuskel überwand. Mit einem aufgegeilten „Ahhh“ wurde dieses von ihr kommentiert. Dann kam die nächste Kugel. Auch hier stöhnte sie auf; inzwischen war es mehr ein Wimmern. Schließlich war sie auch dieses nicht so gewohnt.
Die letzte Kugel war dann irgendwann auch ihm ihrem Arsch verschwunden.
Ich freute mich darauf, was nun passieren würde. In einem leicht höheren Tempo, als die Kugeln ihn ihr verschwanden, zog ich sie nun wieder heraus. Bei jeder Kugel stöhnte sie auf. „Noch eine Runde?“, fragte ich sie und sie antwortete keuchend: „Das schaffe ich nicht!“ Aber dieses ließ ich nicht gelten: „Ich bestimme, wann Schluss ist!“ Langsam versenkte ich die Kette mit den Kugeln wieder in ihrem Hintern.
„Du Schwein“, wimmerte sie, „du dreckiges Schwein!“ Aber ich wusste, wie sehr es ihr gefiel.
Nach der zweiten Runde ließ ich von ihr ab. „Danke“, jammerte sie und ich antwortete grinsend: „Freu dich nicht zu früh!“ Und schon spürte sie das nächste Toy an ihrem hinteren Eingang. „Das ist zu groß! Das ist zu groß!“, war ihre Befürchtung. „Du hast doch gesagt, ich soll deine geilen Löcher weiten; das mache ich jetzt auch – ob du willst oder nicht!“ Durch die Gleitcreme, die ich zuvor aufgetragen hatte, ging es relativ leicht.
Sie stöhnte ins Kissen, als der Plug in sie eindrang. Ohne Kissen wäre in diesem Moment wohl die ganze Familie innerhalb weniger Minuten im Raum versammelt gewesen. Da hätte auch kein „Es ist nicht so wie ihr denkt“ mehr geholfen.
Der Plug saß; fest in ihrem Arschloch und ich drückte auf das Ende des Plug etwas drauf. So stimulierte ich mit wenigen Impulsen die empfindlichen Stellen. Sie hörte auf ins Kissen zu stöhnen, als ich mit den Mini-Impulsen aufhörte.
„Dreh dich um“, bat ich sie. Meine Stimme senkte ich dabei. Ich wollte die Stimmung etwas verändern. Ich wollte den weiteren Verlauf nun nicht mehr als Befehlsgeber weiter gestalten, sondern mit mehr Gefühl. Schließlich war der Plug auch eine neue Erfahrung für sie.
Sie ließ sich zur Seite fallen und schaute mich erschöpft an. Schwer atmend stieß sie ein „einfach zu geil, es ist einfach zur geil“ hervor. Mit den Armen abstützend legte ich mich auf sie.
Sie zog meinen Kopf an ihren heran und wieder spielten unsere Zungen miteinander. „Ich will Dich spüren“, flüsterte ich ihr zu. „Ich will deinen Schwanz in meiner Pussy spüren!“, war ihre Antwort.
Zuvor aber noch, wollte ich diese bereits nasse Pussy lecken, sie schmecken. Also ging es wieder abwärts. Langsam küsste ich sie: erst den Hals, dann ihre sagenhaften Brüste. Ihre Nippel standen geil ab und ich musste sie liebkosen.
Über den flachen Bauch gelangte ich schlussendlich bei ihrer Pussy. Bereitwillig öffnete sie ihre Oberschenkel und gaben den Blick auf ihre nasse Grotte frei. Leicht geöffnet schimmerte es vor Nässe. Ich drang ohne Probleme mit meinen Fingern in sie ein. Sie quittierte dieses mit einem lauten aufstöhnen, „bitte leck mich. Leck mir die Möse!“ – „Nichts lieber als das!“, und schon zog ich meine Finger heraus. Sie leckte sie genüsslich ab und kostete somit von ihrem geilen Fotzensaft.
Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Pussy. Sie war so nass, dass schnell mein Gesicht voll war von ihrem geilen Saft. Ich leckte mir über die Lippen; ihre Soße war einfach himmlisch: leicht süßlich schmeckte sie. Ich hätte sie stundenlang einfach nur lecken können. Mit leichten kreisenden Pobewegungen stimulierte sie gleichzeitig ihre Rosette. Sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus, bis sie endlich ein „bitte fick mich“ herausbrachte.
Also ließ mein Mund, oder besser gesagt mein bereits nasses Gesicht, von ihr ab und ich küsste mich wieder aufwärts. Dann lagen wir wieder so aufeinander, dass wir uns in die Augen schauen konnten. Ihr Gesichtsausdruck flehte nach einem Fick. Sie spreizte noch ein wenig weiter ihre straffen Schenkel und signalisierte mir so, dass ich nun endlich in sie eindringen sollte.
Mein Schwanz, das könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen, stand bereits wie eine Eins.
Behutsam drang ich in ihre Pussy ein. Dabei schauten wir uns in die Augen. Ich merkte direkt, wie eng sie war: der Plug zeigte seine Wirkung nicht unerheblich. Mit geöffneten Mund brachte sie ein „AAAA“ hervor. Als mein Fickstab ganz in ihr versunken war lächelte sie zufrieden. „Ist das geil“, brachte sie mühsam hervor.
Langsam fing ich an, sie zu stoßen. Sie war so nass, dass dieses fast Reibungslos verlaufen wäre, hätte nicht der Plug in ihrem Arsch einen zusätzlichen Druck aufgebaut.
Langsam fickten wir uns in ein gutes Tempo. Es war behutsamer als am Nachmittag; bei zwei gefüllten Löchern im Unterleib kein Wunder… „Mach langsam, ja?“, fragte sie und ich konnte sie nur anlächeln und erwidern: „Ja, natürlich. “ Wir küssten uns innig.
Langsam stieg unsere Stoßgeschwindigkeit. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Willst du es mir wieder in die Fotze wichsen?“, fragte sie mich. „Du bist jetzt erst einmal dran!“, ließ ich ihr den Vortritt, „ich will deinen Orgasmus ohne Ablenkung mitbekommen.
“ Sie lächelte daraufhin, „dann mach schneller! Stoß meine Fotze schneller!“, forderte sie mich auf. Ich merkte, wie es ihr langsam kam. Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen lauter. „Wenn das ihr Vater mitbekommt, erschlägt er mich!“, waren meine Gedanken. Diese unangenehmen Gedanken waren auch bitter nötig – sonst wäre meine Wichse längst in ihrer Pussy gelandet.
Es gab kein Zurück mehr: mit einem lauten Stöhnen kam sie. Es wurde noch nasser an meinem Schwanz und am Sack.
Sie ich das liebe! Erschöpft sank sie zusammen. Langsam ließ ich meinen Pimmel aus ihrer Fotze gleiten. Er stand immer noch wie eine Eins, da ich nicht mit gekommen war. Langsam drehte sie sich zur Seite und ich entfernte den Plug aus ihrem geilen Hintern. Kommentiert wurde dieses ebenfalls wieder mit einem lauten Stöhnen. „Gibt mir ein paar Minuten“, war ihre Bitte. „Dann muss ich mir aber einen wichsen“, war meine Antwort, „ ich kann ihn jetzt nicht einfach hängen lassen!“ – „Aber nicht abspritzen; du musst ja noch mein Arschloch ficken!“, war ihre vulgäre Antwort.
Nach ein paar Minuten drehte sie sich auf den Bauch und streckte ihren Arsch in die Luft. „Benutz mein Arschlock!“, war ihre Aufforderung, „Fick es richtig durch!“ Ich rollte das Kondom über meinen Pinn und drang direkt in ihr Arschloch ein. Sie war so nass und bereits durch den Plug geweitet, dass dieses keine große Hürde war. „Aaaahhhhr“, brachte sie hervor, „wie gefällt es dir, deinen Schwanz in einem Arschloch zu versenken?“ Ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten.
Dann steigerte ich mein Tempo. Zeitgleich zum Arschfick fingerte sie ihre Fotze.
Ihr Stöhnen wurde immer mehr zu einem Wimmern und ich merkte wieder, wie sie sich versteifte. Inzwischen wusste ich, dass dieses ein Zeichen für einen bevorstehenden Orgasmus bei ihr war. Dann kam sie erneut. Sie stöhnte ins Kissen, was auch mehr als angebracht war. In dieser Position hätte uns keiner finden dürfen. Auch hier half mir wieder der Gedanke, nicht zu kommen.
Sie ließ sich wieder zur Seite fallen. Erschöpft fragte sie: „Bist du nicht gekommen?“ – „Nein“, war meine Antwort. „Ich kann aber nicht mehr, meine Löcher tun schon weh!“, meinte sie fast traurig. „Du hast ja noch ein drittes Loch“, grinste ich sie an; sie verstand. Nachdem ich das Kondom abgestreift hatte, dirigierte ich meinen Schwanz in ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und ich fuhr mit meinem Stab mehrmals durch ihr Gesicht.
Es schien nicht nur für mich ein geiles Gefühl zu sein, denn sie lächelte mich an und meinte „schieb mir deinen Schwanz in den Mund! Vorher musst du mir nur noch sagen, wie du genau kommen willst!“ Mit dieser Frage war ich etwas überfordert. Sie lächelte mich an: „Ich würde dir gerne ein Vorschlag machen: Ich will sehen, wie die Wichse aus deinem Schwanz schießt, daher besam mir schön das Gesicht, hast du Bock auf so was?“ Was sollte man darauf antworten als: „Ich wichse dich voll!“
Und schon fing sie an zu blasen.
Sie lutschte richtig an meinem Schwanz; der Unterdruck sorgte für ein geiles Gefühl. Wieder griff ich in ihre Haare und fickte sie mehr in den Mund als sie blies. Sie kraulte mir dabei die Eier und mit der anderen Hand fingerte sie erneut ihre Fotze. Langsam stiegen die Säfte in mir auf. Auch sie spürte dieses und ich ließ ihren Kopf los. Meine Latte glitt ihr aus dem Mund und sie fing an ihn zu wichsen.
Weiterhin spielte sie mit der anderen Hand an der Möse rum; das Tempo steigerte sich bei ihren Handbewegungen. Zum einen am meinem Schwanz, zum anderen an ihrer Pussy. „Ich komme!“, stöhnte ich und ein großer Spritzer schoss aus meinem Schwanz. Er klatschte in ihr Gesicht und die Spermaspur endete kurz vor ihrem Haaransatz. „So will ich das, wichs mich voll!“, war ihre Reaktion auf die Spermaladung. Dann kam sie, wieder bäumte sie sich auf und stöhnte voller Lust den Orgasmus heraus.
Gleichzeitig gelangte der nächste Spritzer aus meiner Röhre. Dieses Mal war irgendwie mehr Wucht dahinter. Der Spritzer verzierte nun nicht nur ihr Gesicht, sondern ließ sich auch in ihren Haaren nieder. Weitere zwei bis drei Spritzer verzierten ihr weiter das Gesicht. Dann nahm sie ihn in den Mund; lutschte ihn richtig aus.
„Du bist eine Schlampe!“, stieß ich hervor. „Ich weiß“, grinste sie, „das haben mir schon viele Typen gesagt!“ – „Du geile Fotze!“, beschimpfte ich sie grinsend.
Sie stand auf und betrachtete sich im Spiegel. „Du hast mich ja geil eingesaut!“, stellte sie fest. „Wenn ich daran denke, dass du meine Schwester immer nur mit Gummi ficken durftest; da bin ich ja froh, dass ich mir deine geile Wichse geschnappt habe – wäre ja schade drum gewesen!“ Was sollte ich zu so einer geilen Aussage noch ergänzen?
Mithilfe von Taschentüchern reinigte sie ihr Gesicht. Anschließend kuschelten wir noch etwas zusammen.
„Willst du wirklich Morgen shoppen gehen?“, fragte ich sie. „Nein, was viel geileres – lass dich überraschen!“ Ich beschloss, mich darauf einzulassen.
Nach einer halben Stunde schlich ich mich dann aus ihrem Zimmer und betrat das Zimmer meiner Freundin. Sie war wach! „Auch du scheiße!“, war mein Gedanke. „Ich glaube, meine ältere Schwester hat ihren neuen Freund da!“, bemerkte sie schnippisch. „Ich glaube auch“, war meine erleichterte Reaktion, „es war teilweise sehr laut!“ – „Willst du ficken?“, fragte sie mich, „ich kann eh gerade nicht einschlafen.
Wir könnten ja mal wieder!“
Wie sagte Oscar Wild: „Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!“ Daraufhin holte ich meinen Schwanz raus und sie fing an, ihn zu blasen. Es machte mich unheimlich geil, dass sie nun meinen Pimmel im Mund hatte; keine Stunde zuvor war dieser noch in der Fotze, im Arsch und im Mund ihrer Schwester Melanie. Dennoch wollte er nach diesem Tag nicht mehr so richtig steif werden.
Für ein Fick mit Gummi, das wusste ich, würde höchstens in einer Blamage enden. Also konterte ich „ich will dich lecken! Ich will deine Fotze in meinem Gesicht, während du meinen Schwanz bläst!“ Also drehten wir uns in 69-ger Position und das Spektakel begann. Sie war nass, genauso wie ihre Schwester und mein Gesicht war wieder nass von ihrem Saft. Sophie blies und blies.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, hörte sie auf und fing an meinen Pinn zu wichsen.
„Aaaahhhr“, ließ sich es heraus. Zu meinem Erstaunen gab es doch noch eins, zwei Spritzer. Diese waren nicht mehr besonders kräftig und so liefen sie mehr aus der Schwanzspitze und suchten sich der Schwerkraft nach den Weg mit dem geringsten Widerstand. Dieser verlief über Sophias Hände. Wie ich das liebte, wenn mein Sperma an ihren Händen herunterlief; einfach zu geil. Dann war Sophia an der Reihe. Beim Ficken bekam sie ja keinen Orgasmus, aber heute Abend zeigte ich es ihr beim Lecken.
Sie kam; ihr ganzer Körper bebte und sie stöhnte es laut heraus.
Wie immer endete der Sex bei uns sehr unromantisch. Sie zog direkt ein Taschentuch zur Hilfe und wischte sich die Finger daran ab; drehte sich im Bett um und wünschte mir eine gute Nacht – das war's… Aber: Was soll's – ich durfte ihre Schwester ficken. In ALLE Löcher… Was will man(n) mehr….
Fetische dieser Sexgeschichte: verflossen, verliebtAlle Fetische von A-Z »
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