Verliehn im Urlaub Teil 02
Veröffentlicht am 12.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.
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Rechts neben der Liege, stand ein, von zwei Halogenlampen angeleuchtetes, edel aussehendes Glas Sideboard, mit allerlei schwarzem und silbernen Inhalt auf zwei Etagen. Bei den schwarzen Sachen handelte es sich um verschiedene Lederfesseln, zwei Knebeln und zwei Masken. Die silbernen Gegenständen waren fein säuberlich aufgereiht und lagen auf einem blauen Samttuch.
Als ich genauer hinsah, erkannte ich vier verschieden große Dildos, zwei Analplugs und mehrere kleine Klammern und Klemmen. Alle waren glatt poliert und schimmerten in dem Halogenlicht der kleinen Strahler. Links neben der Vitrine hingen ein paar Peitschen und Stöcke, eine Neunschwänzige neben einer schweren Bullenpeitsche und noch etliches anderes Spielzeug.
Ich sah das Mädchen, dass mich am Nachmittag gebadet hatte, offensichtlich handelte es sich bei ihr um diese Conchita, sie war wie ich, ebenfalls total nackt und ich konnte sehen, dass sie einige rote Striemen über ihren Brüsten hatte, sie war offensichtlich auch gepeitscht worden.
Das Mädchen legte sich über mich und ich spürte ihre Zunge, die zuerst sanft meine Brüste, dann mein Gesicht ableckte. Sie leckte mir sämtliche Sperma Spuren, die mir Manuel vorher verpasst hatte, von meinem Körper und ich begann, ihre Zunge zu genießen. Ihre sanften Finger strichen dabei über meine Schamlippen, öffneten diese, um ihre Zunge hineinzulassen. Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse.
Ich wollte mich ihr entgegen recken, aber meine Fesseln verhinderten das sehr erfolgreich.
Ihre Hände legten sich auf meine Hüften, ich spürte ihre Lippen an meinen Schenkeln entlang wandern. Ihre feuchten Küsse waren fast gehaucht, jetzt stülpten sich ihre heißen Lippen über meine Nippel, ihre Zunge spielte ein wildes Spiel mit ihnen, während ihre Hände meine Seiten streichelten. Ganz sanft nur, sodass ich ein leichtes Kichern nicht verhindern konnte, es kitzelte wie verrückt.
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, knabberte erst etwas an meiner Unterlippe, bevor sie mich wild küsste.
Unsere Lippen trennten sich voneinander, ihre Hand streifte über meine Wangen, ihre Finger strichen über meine Lippen, dann rutschte sie herunter und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie leckte meine Möse, saugte an meinem Kitzler, es war wahnsinnig geil für mich, ich schrie, stöhnte und wimmerte unter ihrer geilen Zunge. Manuel stand jetzt neben dem Bett, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand und begann jetzt, während sie weiter meine Möse leckte, Conchita auf ihren Rücken zu peitschen.
Sie stöhnte unter seinen Peitschenhieben, leckte mich aber unvermindert weiter. Ab und zu traf die Peitsche auch mich, aber das steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Als ich unter ihrer Zunge einen Orgasmus hatte, stöhnte auch sie, aber wohl nicht wegen der Peitschenhiebe, sondern auch sie, war fast zugleich mit mir, gekommen.
Manuel zog sie von mir herunter, er sagte zu mir „du bleibst hier liegen, jeder der es will kann dich ficken oder sonst alles mit dir machen, was immer er will“.
Ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, aber du weißt, dass mein Mann darauf bestanden hat, das ich nur mit Kondomen gefickt werde“. Er sagte knapp, „darüber weiß hier jeder Bescheid, wenn sich einer der Anwesenden über dich beschwert, wirst du zur Strafe an das Kreuz kommen“, drehte sich um und ging einfach aus meinem Blickfeld.
Eine Zeitlang lang lag ich nur da, nichts passierte, Antonio, der mich am Strand gefickt hatte, was ja zu meiner Bestrafung geführt hatte, war der erste der sich mir näherte.
Er legte sich über mich, diesmal hatte er sich bereits ein Kondom über seinen Penis gerollt, vorher am Strand, hatte er mich ja blank gefickt, was mich vor lauter Geilheit auch nicht gestört hatte und er schob mir jetzt seinen Riesenprügel, bis zum Anschlag in meine Möse. Er rammelte mich wie ein Wilder, ich stöhnte, keuchte und wimmerte, ich hatte einen Orgasmus während er mich fickte und während ich noch meine Lust heraus stöhnte, kam auch er.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, rollte sich das Gummi herunter, befahl mir meinen Mund zu öffnen und drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter, er warf das Kondom in einen Abfallbehälter und ging zu der Vitrine neben dem Bett. Er nahm zwei Dildos aus dieser Vitrine, kam wieder zu mir und schob mir einen der eingeschalteten Dildos in meine Möse. Den zweiten setzte er an meiner Rosette an und schob ihn mir, mit einem einzigen Ruck in meinen Anus.
Ich schrie laut auf, halb vor Lust halb vor Schmerz. Da ich jedoch schon sehr nass war und der Dildo für meine Arschfotze offensichtlich mit Gleitgel präpariert gewesen war, gewann meine Lust schnell die Oberhand. Das lag sicher auch daran, das beide Dildos inzwischen im vollen Vibrationsmodus liefen. Ich stöhnte auf, zappelte in meinen Fesseln wild hin und her. Ich merkte, wie wieder ein Orgasmus heraufstieg, „oh Gott, ich komme“, schrie ich und genau in diesem Moment spürte ich einen wahnsinnigen Schmerz, Antonio zog mir eine Peitsche voll über meine Brüste, er peitschte äußerst schmerzhaft meinen Oberkörper, die beiden Vibratoren verrichteten dabei weiter ihre Arbeit.
Er traf auch ein paar mal auf meine schon etwas verschorften Brustwarzen, von denen mir Manuel vorher die Klammern herunter geschlagen hatte und diese begannen auch prompt, wieder leicht zu bluten. Ich schrie, wimmerte, stöhnte, mein ganzer Körper war Schmerz aber ich hatte auch einen wahnsinnigen Orgasmus, ich war in einem Rausch der Sinne. Ich weiß nicht wie lange er mich peitschte und mich dabei gleichzeitig die beiden Vibratoren traktierten und geil machten, ich glaube, ich war kurz vor einer Ohnmacht, als er damit aufhörte mich zu peitschen und mir die beiden Dildos aus meinen Löchern entfernte.
Er sagte zu mir, „ich werde dich später noch, zusammen mit Manuel, im Sandwich ficken, jetzt gehörst du erst einmal der Allgemeinheit, viel Spaß“, er drehte sich um und ging davon. Kaum war er weg, als sich schon einige Männer vor dem Bett, an das ich gefesselt war, drängten.
Einige waren nackt, andere hatten nur noch eine Slip an während ein paar der Männer, völlig angezogen, um das Bett herum standen.
Die Hände der Männer waren plötzlich überall an meinem Körper, sie kneteten, streichelten, massierten, mich. Sie walkten mir meine Brüste fest durch, fingerten mich in meiner Möse, kurzum ich wurde überall betatscht. Einer der Spanier, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der dann von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte an seinem riesigen Prügel und hörte den Mann irgend etwas auf spanisch stöhnen.
Zwei andere Männer standen daneben und wichsten sich ihre Schwänze hart. Jetzt spürte ich etwas zwischen meinen Beinen und mir wurde ein dicker Schwanz, bis zum Anschlag in meine tropfnasse Möse gerammt. Ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich spürte nur noch den Prügel in meinem Loch und den Schwanz in meinem Mund. Überall waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine schmerzenden Nippel kneteten. Der Schwanz in meinem Mund begann plötzlich zu pulsieren und dann entlud er sich in meine Kehle, ich musste eine unglaubliche Menge an Sperma schlucken.
Der Mann zog seinen Prügel aus meinem Mund und befahl mir, in schlechtem, aber verständlichem Deutsch „leck ihn mir ab!“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz sauber, während in meiner Möse ein fliegender Wechsel stattfand, als der Mann der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in meine Fotze gerammt. Der Schwanz der mich jetzt fickte, musste gigantische Ausmaße haben, ich hatte das Gefühl, als ob mir jeden Moment meine Möse platzen würde.
„Bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht so weh!“.
Ich stöhnte wie verrückt, der Schwanz spießte mich auf, der zerriss mich fast, ich glaubte, der Monsterschwanz schob mir meine Eingeweide in Richtung Hals, er hörte nicht auf mich, vielleicht verstand er mich auch nicht, er rammelte mich einfach nur weiter. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, „OH, GOOOTT!“, ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie noch nie, dieser Schwanz füllte mich total aus, nahm meine ganze Möse ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor.
Ich versuchte meine Beine anzuziehen, was natürlich wegen der Fesseln nicht ging, weit und offen war ich zwischen meinen Beinen, ich war nur noch geile Fotze, ich schrie, wimmerte, keuchte und schrie, ich spürte, dass ich gleich gewaltig kommen würde. Mein ganzer Körper bebte, vibrierte, ich zuckte völlig unkontrolliert, der Mann stieß mich weiter, rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, ich schrie endlich meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine Augen, ich sah nach unten, sah den Mann an, der mich eben so wunderbar gefickt hatte.
Alles lief wie in Zeitlupe ab, ich sah meine Beine, die weit gespreizt festgeschnallt waren, den Kerl, wie er sich aufstützte, während er mich rammelte, wie er seinen massigen Körper vor und zurück bewegte. Ich sah andere Männer, die um mich herum standen, sich ihre Schwänze wichsten, während mich der Typ zwischen meinen Beinen fast tot vögelte. Einer der Wichser spritzte jetzt ab, sein Samen landete auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter.
Und tief in mir, dieser mächtige, harte Schwanz. Er machte meine Spalte weit und weiter, der Mann stöhnte jetzt heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen in das Kondom ab, dass er, wie alle dich mich ficken wollten, tragen musste, nun zog er sich das Gummi herunter, kam an die Kopfseite des Bettes, neben meinen Kopf und drückte mir den Inhalt seines vollen Kondoms in meinen Mund. Ich schluckte artig sein Sperma herunter und leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber, den er mir zu diesem Zweck in meinen Mund schob.
Ich hörte die Worte „Ahora, vengo en él“, was ich mit meinen bescheidenen Spanisch Kenntnissen, als „jetzt bin ich dran“, übersetzte und der nächste Mann drängte sich zwischen meine Schenkel, ich spürte seine große Eichel an meinen Schamlippen. Aus meiner Möse lief mir ein Strom von Scheidensaft während mir der Mann seinen Prügel in den Leib schob, tief, fast noch tiefer als der vorherige, drang sein mächtiger Pfahl in mich ein.
Ich kreischte, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast meinen Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes, geiles, verficktes Miststück, das nichts anderes mehr im Kopf hatte, als von jedem, der mir seinen Schwanz in mein Loch schieben wollte, gefickt zu werden.
Es ging mindestens eine halbe Stunde so weiter, ich weiß nicht mehr, wie viele Männer mich gefickt hatten, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, ich wusste nur, dass es keine Stelle meines Körpers mehr gab, die mich nicht schmerzte.
Manuel kam mit zwei Männern zu dem Bett, auf dem ich festgeschnallt war und er sagte zu mir, „ich bringe dir hier zwei Landsleute von dir, die auch noch etwas Spaß mit dir haben wollen“. Zu den beiden Männern sagte er, „ich wünsche euch viel Vergnügen mit der Schlampe, gefickt wird sie nur mit Gummi, sonst dürft ihr alles mit ihr machen“ und verschwand wieder.
Einer der beiden Deutschen griff sich gleich meine rechte Brust und quetschte sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen.
Mit einem lautem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust, was jedoch im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen meine Beine ließ mich erneut aufstöhnen und ich wollte vor lauter Geilheit, meine Beine aufschreiend zusammen pressen, was natürlich durch meine Fesselung verhindert wurde, so dass ich jetzt gleich drei Finger seiner groben Hand in meinem Möseneingang spürte. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss trotzdem den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde.
„Oh, du geile Sau, dir wird diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir dir“ hörte ich einen der beiden sagen und bei den fünf, sechs schnellen, harten Schlägen seiner flachen Hand, auf meine geweitete Möse, die er mir dabei verpasste, bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast meinen Atem raubte. Wild zwirbelten die zwei Kerle an meinen Brustwarzen und wichsten sich beide dabei ihre schon harten Schwänze, als plötzlich, mit einem schnellen Ruck, einer der beiden Deutschen mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen drückte.
Bis tief in meinen Rachen schob er mir seinen langen Prügel und hielt dabei meinen Kopf so fest, das ich nicht zurückweichen konnte.
Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in meinen Mund, nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen, die mich zum Würgen brachten, spritzte er mir seine heiße Sahne, tief in meinen Rachen. „Ja, schluck alles du dreckige, kleine Blashure“ brüllte er, seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen, während er in meinem Mund abspritzte und ich hätte vor Geilheit brüllen können, wäre da nicht sein Schwanz in meinem Mund gewesen, der besser als ein Knebel wirkte.
„Jetzt fick ich dich, du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden, so groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich jetzt mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappen konnte.
Mit hartem Druck knallte er seinen Monsterschwanz immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes, fühlte ich, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ja, fick mich fester, ich komme gleich“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick, zitternd vor purer Geilheit, hatte ich einen derartig intensiven Orgasmus, das ich für einen Moment das Bewusstsein verlor. Schon war wieder ein anderer zwischen meinen Beinen und rammelte mich laut stöhnend, mit einem Tempo wie ein Hase, bis er schon nach wenigen Augenblicken kam, sich das Kondom herunter riss und mir seine ganze Ladung auf meinem Bauch und meinen Brüste verteilte.
Zitternd vor Geilheit, erwartete ich den nächsten Schwanz, als dieser aber seine Finger tief in meine geweitete Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb, war mir klar, das ich jetzt in meinen Arsch gefickt werden sollte. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner vulgären Sprache.
Als mich sein Schwanz dann aufspießte, konnte ich meinen Schmerz nicht ganz unterdrücken und schrie laut auf.
Nie zuvor verspürte ich so ein Brennen und glühenden Schmerz in meinem Anus, das aber gleichzeitig lustvoll und erfüllend war. In einem Zug, rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Darm und begann gleich darauf, mich wie ein Berserker in meinen Arsch zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich hatte einen Abgang und spritzte bei meinen Orgasmus, zum ersten Mal, in einer kleinen Fontäne, meinen Fotzensaft auf den Bauch des Kerls, der mich, von meinem Orgasmus völlig unbeindruckt, einfach weiter rammelte.
Ermattet und mit rissigen und spröden Lippen lag ich anschließend auf dem Bett, in meinem eigenen Mösensaft, mit weit gespreizten Beinen, hilflos gefesselt daliegend, bot ich jedem der anwesenden Männer einen tiefen Einblick in meine brennende und geschundene Möse und mein, wie Feuer brennendes Poloch. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung am ganzen Körper und fühlte mich, als ob ich stundenlang körperliche Schwerstarbeit verrichtet hätte. Offensichtlich war ich jetzt nicht mehr von besonderen Interesse, denn niemand nahm mehr Notiz von mir, sondern in irgend welche Gespräche vertieft, einige rauchten auch eine Zigarette, standen die beteiligten Männer in mehreren Grüppchen, etwas tiefer in dem Raum.
Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir „du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich dann holen“, ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf.
Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war. Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas.
Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel. Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch.
Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und die Nylons anziehen sollte.
Diese Sachen hatten wir ja am Nachmittag zusammen gekauft und ich zog die mir die Dinger an. Nun war ich immer noch nackt, nur mit High Heels, den roten Strümpfen und einem Hüftgürtel bekleidet und in diesem Aufzug, zog mich Conchita, die selbst auch nur einen Slip trug, die Treppe hinauf, nach oben in den Partysaal.
Sie führte mich zu Manuel, der stand, zusammen mit einem Mann, an einem der Bistro Tische und als ich diesen Mann aus der Nähe sah, merkte ich, dass es sich um diesen Anzugträger handelte, dem ich heute Nachmittag im Garten, im Glauben dass es sich um Manuel handelte, seinen Schwanz blasen musste.
Allerdings trug er jetzt keinen Anzug, sondern Jeans und Hemd. Er sah mir ungeniert auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, er und Manuel unterhielten sich auf Spanisch, das einzige was ich verstand, war das Wort „Puta“ und schon spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Reflexartig wollte ich seine Hand zwischen meinen Beinen wegschieben, doch als ich das versuchte, packte mich Manuel in meinen Haaren, drückte mich brutal auf die Knie und sagte zu mir, „du Hure bist dazu da, meinen Gästen alle Wünsche zu erfüllen und wenn dir mein Freund Jose an deine Möse fassen will, wirst du das gefälligst auch zulassen, hast du mich verstanden“.
Ich keuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Kerl skalpierte mich fast, „ja, Herr, entschuldige Herr, ich will alles machen was von mir verlangt wird“. Er zog mich wieder hoch und der andere Mann, ich wusste jetzt das sein Name Jose war, schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse, spielte etwas an meinem Kitzler und schob mir, als er seine Finger wieder aus meinem Loch herausgezogen hatte, seine nassen Finger zwischen meine Lippen, damit ich ihm diese ableckte.
Er sprach dabei kein Wort und als ich ihm meinen Geilsaft von seinen Fingern geleckt hatte, betastete er meine Titten, zwirbelte etwas meine Brustwarzen und sagte dann etwas auf spanisch zu Manuel. „Los du Schlampe, fang endlich damit an, ihm seinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen“, befahl mir Manuel jetzt. Als ich gerade auf die Knie ging und Jose's Hose öffnen wollte, hatte Manuel plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und schlug mir damit, ziemlich fest über meine Pobacken und in meine Pospalte, natürlich züngelten die Lederbänder auch bis in meine Spalte und meine Muschi, ich stöhnte bei jedem Schlag leicht auf, es war sehr erregend für mich, aber auch sehr schmerzhaft.
Vorsichtig zog ich dem Mann der vor mir stand, seine Hose und seinen Slip herunter und schon sprang mir sein gewaltiger Prügel entgegen, sein schwerer, behaarter Sack hing fett darunter. Er bewegte sein Becken nach vorne und seine Eichelspitze berührte meine Lippen, ich sah ihn etwas gequält an, da drückte er seine Eichel fester gegen meine Lippen und ich musste sie leicht öffnen. Schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein und Manuel forderte mich auf, den fremden Schwanz zu lecken und dabei auch seine Eier sanft zu kneten, außerdem sollte ich mir dabei meinen Kitzler und meine Muschi, mit meiner anderen Hand noch selbst verwöhnen, ich nickte demütig zu seinen Forderungen und begann, seinen Anweisungen nachzukommen.
Sanft packte ich seinen Sack, streichelte seine Eier und knetete sie leicht. Mit der Zunge begann ich seine Eichel zu umspielen und streichelte mit meiner anderen Hand auch meine Möse und meinen Kitzler. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und er knurrte, in recht passablem Deutsch, dass ich ein süßes, warmes Fickmäulchen hätte, er packte meinen Kopf und führte ihn vor und zurück, immer tiefer drang er in meinen Hals ein, berührte mein Zäpfchen, meinen Gaumen und stieß bis in meine Speiseröhre vor.
Mittlerweile merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll, er begann zu zucken und ehe ich mich dagegen wehren konnte, presste er mein Gesicht fest gegen seinen Unterkörper und meine Nase wurde in seine schwarzen Schamhaare gepresst.
Ich atmete, um überhaupt noch Luft zu bekommen, durch meine Nase, jetzt bekam ich fast gar keine Luft mehr, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an und schon ergoss er sich in meinen Rachen, seine Sahne lief mir direkt in meine Speiseröhre.
In großen Schüben pumpte er mir sein Sperma in meine Kehle. Zufrieden sah er auf mich hinab, wohl wissend, wie erniedrigend diese Situation für mich war, vor allem deshalb, weil einige Männer und Frauen daneben standen und dabei zusahen, wie ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte und mich dabei auch noch selbst wichsen musste. Allerdings zog er jetzt seinen dicken Prügel aus meinem Mund heraus, damit ich etwas Luft holen konnte, ich sah zu ihm hoch und hauchte ihm ein devotes „Danke schön“ entgegen.
Er streichelte jetzt sogar meine Haare und als er mir seinen Schwanz wieder gegen meine Lippen drückte und mich aufforderte, ihm seinen Penis noch sauber zu lecken, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann, ihm seinen Prügel sanft und gründlich, restlos sauber zu lecken.
Hmmmmmmmmmm“ schnaufte er „Manuel, deine kleine Sklavin ist ja ein richtiges Naturtalent“. Ich rieb dabei weiter mit einer Hand meine Möse, wie mir mein Herr Manuel befohlen hatte, schließlich kam ich und stöhnte meinen Orgasmus heraus, schwer schnaufend, weil ich durch den Riesenprügel in meinem Mund fast keine Luft bekam.
„Artige Nutte“ sagte er zu mir, „los lege dich rücklings auf den Boden und präsentiere uns deine Möse“. Ich gehorchte, einer der anderen Männer stellte sich vor mich und begann, sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zu rollen. Er legte sich über mich, ich spürte seinen Schwanz nicht in meiner Möse, sondern an meiner Rosette, ich erschrak über mich selber, es machte mich geil, dass ich nun anal genommen werden sollte. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und bot ihm mein Hintertürchen noch besser an, lächelnd sagte er etwas auf spanisch, das ich natürlich nicht verstand, ich nickte einfach, doch die Scham darüber, dass ich mich hier, vor einer Menge Zuschauern in meinen Arsch ficken lassen sollte, ließ mir mein Blut in den Kopf schießen.
Der Spanier presste seine Eichel gegen meine enge Rosette und sie öffnete sich etwas, er zog sich zurück und drückte wieder etwas fester, sie öffnete sich etwas weiter, beim dritten Versuch leistete mein Schließmuskel immer noch Widerstand, da packte er mich einfach fest an meinen Hüften und zog mich förmlich auf seinen eindringenden Schwanz. Er schob mir sein Teil, mit einem einzigen Stoß zu 2/3 in meinen Darm und ich schrie vor Schmerzen laut auf, beim nächsten Stoß hatte er seinen Prügel jetzt ganz in meinem Anus stecken, dabei knetete er meine Brüste und zwirbelte mir meine Nippel.
Als er seinen Schwanz aus meinem Anus zog, forderte er mich, in seinem etwas ulkigem Deutsch dazu auf, mich vor ihn zu knien.
Ich sah ihn unterwürfig an und hauchte ein demütiges „ja Herr“. „So ist es richtig, meine kleine blonde Nutte“ meinte der Spanier, „du lernst schnell“. Schon kniete ich vor ihm auf dem Teppich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Hmmmm“ knurrte der Spanier“, das sieht ja noch viel geiler aus.
“ Ich drückte meinen Rücken durch und spürte seinen Prügel in meine nasse Möse eindringen, aber wohl nur um ihn anzufeuchten, denn er zog ihn gleich wieder heraus. Dann packte er meine Arme und ich spürte kalten Stahl an meinen Handgelenken, es klackte zwei mal und meine Hände waren jetzt mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann packte er mich an meinen Haaren, zog daran meinen Kopf zurück und rammte mir seinen Prügel in meinen Anus, so tief und hart, dass sein Becken beim ersten Stoß schon hart gegen meine Pobacken klatschte, ich brüllte vor Schmerz laut auf und er fauchte mich an „stell dich nicht so an“.
Bei jedem Stoß schlug er mir auch noch hart auf meine Pobacken, zog meinen Kopf immer an meinen Haaren zurück, rammte mir seinen Steifen immer wieder hart in meinen Anus und forderte mich dazu auf, zurück zu bocken, um seinen Prügel noch intensiver zu spüren.
Ich tat es und stöhnte jetzt vor lauter Geilheit schon wie eine Straßennutte, ich erschrak vor mir selber, doch mir gefiel es immer besser, auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Geilheit, Demütigung und Schmerz zu wandeln.
Andere Männer kneteten mir dabei meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustnippeln, zogen mir diese lang, während ich von dem Kerl immer weiter, unerbittlich in meinen Arsch gefickt wurde. Der Mann rammelte mich fast 10 Minuten lang durch, bis ich merkte, wie er zu keuchen begann, um dann sein Sperma in das Kondom zu pumpen. Als er abspritzte, kam, laut quiekend auch ich, hatte er mir doch, kurz bevor er kam, mit einer Hand noch hart meinen Kitzler gerieben.
Als ich noch zitternd meinen Orgasmus heraus keuchte, nahm er mir die Handschellen ab und ich rieb mir kniend, meine von den Handschellen wund gescheuerten Handgelenke.
Manuel stellte sich vor mich und sagte zu mir „so, nachdem du schon so praktisch hier kniest, darfst du mir auch erst einmal einen blasen“. Mit diesen Worten stellte er sich vor mich, und ich hatte Mühe, ganz auf meine Knie zu kommen um seinen Befehl auszuführen.
Ich stützte mich leicht gegen seine Beine und spürte schon wieder meine Erregung steigen. Ich nahm seinen Schwanz erst einmal tief in mich auf, nachdem er an meiner Wange entlang gestreift war und ich mit flinker Zunge über seine Eichel und den Schaft gestrichen war, versuchte ich, mit meiner Zunge Manuels Schwanz zu umspielen und ihn gleichzeitig tief in mich aufzunehmen, dabei war ich bedacht, mein Gleichgewicht in dieser Position zu halten und meinem Herrn einen sehr guten Blow-Job zu liefern.
Er griff mir wieder in meine Haare und packte diese sehr fest. Er erhöhte das Tempo „du bist ein ganz schön geiles Biest“ entfuhr es ihm und ich hatte nun zu kämpfen, dass ich mich nicht verschluckte oder das Gleichgewicht verlor, aber ich versuchte, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen und mit meinen Lippen die Öffnung für ihn zu verengen. Mit einem erstaunten und durch seinen Schwanz in meinem Mund, sehr gedämpftem Stöhnen, reagierte ich auf den ersten, von vielen nun noch folgenden Schlägen, mit seiner kurzen Peitsche, auf meinen Hintern und meine Schenkel.
Ich streckte meinen Hintern heraus und spielte immer wieder mit der Zunge über seine Eichel und das Bändchen an der Unterseite. Wir genossen beide, jeder auf seine Art, die Erregung, Befriedigung und den Schmerz. Kurz bevor Manuel kam, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte, seinen Schwanz tief in meinem Rachen, ab. Ich bemühte mich, mit dem zuckenden Schwanz in meiner Kehle, noch einigermaßen zu atmen und genoss es mit einem Stöhnen, dabei wieder seine Schläge auf meinem, sicherlich schon feuerrotem Hintern zu spüren.
Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, leckte ich noch einmal über seinen Schwanz. Er hob dann meinen Kopf mit einer Hand so weit an, dass ich zu ihm aufschaute, beugte sich zu mir herunter, küsste mich sanft auf die Lippen und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, flüsterte ich ihm leise zu „danke Herr“. Manuel streichelte über meinen Kopf, „bitte, gern geschehen, Sklavin“.
Er drückte mich fest gegen seine Beine, hielt meinen Kopf und streichelte über meinen Nacken. Er sagte zu mir, „du darfst einen Wunsch äußern, Sklavin“ und ich flüsterte, „ich möchte von dir gefickt werden, Herr“. Er antwortete mir, „im Laufe der Nacht wirst du meinen Schwanz noch in deiner geilen Fotze spüren“ und ich flüsterte zurück „danke, Herr“.
Ich fragte Manuel devot, ob ich etwas zum Trinken bekäme, er sagte zu mir „was möchtest du gerne trinken“ und als ich den Wunsch nach einer Cola äußerte, ging er los und holte mir eine Cola.
Als er mit der Cola in der Hand wieder erschien, hatte er einen Mann im Schlepptau, den ich als Miguel wieder erkannte, es war der Spanier, dem ich am Nachmittag in der Disco, unter dem Tisch den Schwanz blasen musste. Die beiden setzten sich zu mir an den Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen“.
Ich antwortete demütig „ja, Herr“, stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog. Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich.
Ich hörte Manuel Stimme, er sagte zu mir, „Miguel soll dich jetzt ficken, strenge dich an, ich will dass er mit dir zufrieden ist“.
Ich blickte zu ihm auf und sah, dass er wieder seine kurze Peitsche in der Hand hatte. Manuel hieb mir seine Peitsche mit aller Kraft über meine Titten. „Sage es mir du Dreckschlampe, bitte mich darum, dass er dich jetzt ficken soll“. Ich wimmerte: „Oh Gott, bitte fickt mich, macht es mir, bumst mich, wohin ihr wollt“. Und dann drückte mich Miguel einfach rücklings auf den Boden, ich sah, dass er schon ein Kondom über seinem Penis hatte, jetzt legte er sich über mich und begann, mich hart und heftig zu ficken, fast brutal, begann er mich durch zu rammeln.
Er zog meine Beine noch weiter auseinander und immer wieder schob er seinen Schwanz fest in mich hinein, nach kurzer Zeit wimmerte ich nur noch vor lauter Geilheit. Sein ganzer Schwanz war in mir versunken, er stieß mich ziemlich schnell und heftig, seine Eier klatschten bei jedem seiner heftigen Stöße gegen meine Schenkel. Ich streckte ihm meine Möse noch weiter entgegen und empfing jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. So hart hatte mich schon lange keiner mehr genommen und so dauerte es auch nicht lange, bis ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog.
Auf das Kribbeln folgte ein Beben und im nächsten Moment explodierte meine Muschi. Miguel ließ sich davon nicht beirren und fickte mich, während ich meinen Orgasmus heraus brüllte, immer weiter, bis er auch soweit war und seinen Saft in das Kondom spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich über meinen Kopf, dann zog er sich das gut gefüllte Kondom herunter und quetschte mir den Inhalt des Parisers in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter und als er mir dann seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen schob, leckte ich ihm auch gehorsam seinen Prügel sauber.
Manuel sagte jetzt zu mir, „du darfst dich jetzt alleine etwas amüsieren, du wirst nur mit deinem Strumpfgürtel und deinen Strümpfen bekleidet, hier in diesem Raum bleiben, du wirst alles zulassen, was die Anwesenden mit dir machen wollen“. Ich antwortete ihm ergeben „ja, Herr“ und sah mich erst einmal um. In einer Ecke des großen Raumes war eine kleine Bar, an der ich Conchita sitzen sah, ich ging dorthin und setzte mich neben sie, der Mann hinter der Bar fragte mich was ich trinken wolle und ich bestellte mir einen Wodka Lemon.
Ich unterhielt mich mit Conchita, in einem Gemisch aus Spanisch und Englisch, ab und zu stellte sich einer der Männer zu uns, um entweder Conchitas oder meine Brüste zu begrabschen, aber im großen und ganzen hatten Conchita und ich an der Bar unsere Ruhe. Irgend wann stand Antonio neben mir und sagte zu mir“ komm mit, Manuel und ich wollen mit dir ficken“. Ich gehorchte und folgte Antonio wie ein Hund, in die andere Hälfte des Raumes.
Er setzte sich an einen Tisch und befahl mir, mich vor ihn zu knien. Während ich mich hinkniete, sagte er zu mir, „Manuel und ich werden dir jetzt einen Sandwich Fick verpassen, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst.
Antonio, vor dem ich jetzt kniete, nahm meine Hände und legte mir, nachdem er mir befohlen hatte, meine Arme vor meinen Bauch zu nehmen, wieder Handschellen um meine Handgelenke und ließ diese einschnappen.
Gebannt sah ich zu, wie Antonio eine Blechdose öffnete, ein kleines Taschenmesser aus seiner Tasche zog und dann eine frische Ingwerwurzel aus dieser Dose herausnahm, durch die, an dem dickeren Ende, eine etwa 30 cm lange Schnur durchgezogen war. Er schnitzte an dem großen Stück Ingwer herum und brachte es in eine, wie ein Plug aussehende Form. Ich kniete mit meinen gefesselten Händen vor ihm, er beugte sich jetzt zu mir herab, ging hinter meinen Rücken und ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander zog und mir etwas in meinen Hintern zu bohren begann, wahrscheinlich den Ingwer Plug, den er gerade geschnitzt hatte.
Langsam schob Antonio das Stück Ingwer immer tiefer in meinen Anus hinein, im ersten Moment spürte ich nur dieses unangenehme Gefühl, das man immer fühlt, wen einem ein Plug oder Dildo in den Hintern eingeführt wird. Als der Ingwer ganz in mich eingedrungen war, fragte ich mich, was diese Aktion bewirken sollte, schließlich hatte mir Antonio ja einen Sandwich Fick angekündigt, den ich nie mehr vergessen würde.
Ich hatte einen Plug noch nie als angenehm empfunden, aber dieser wurde jetzt immer wärmer, mein ganzer Darm brannte nach einigen Minuten wie die Hölle und jetzt wurde mir klar, das der Ingwer offensichtlich diese Reaktion auslöste.
Anfangs war es nur unangenehm, doch mit jeder Sekunde wurde es jetzt schlimmer, ich begann auf meinen Knien herum zu rutschen, ich konnte mit meinen gefesselten Händen nichts tun, außer leise vor mich hin zu wimmern. Der brennend stechende Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen und jetzt verstand ich, was die zwei Männer damit gemeint hatten, als sie mir angekündigt hatten, das ich dieses Sandwich nie vergessen würde. Der Verursacher meiner Qualen hatte es sich inzwischen in einem Stuhl vor mir bequem gemacht, er hatte einen Drink in der Hand und sah zu, wie ich auf meinen Knien hin und her rutschte.
Er schien meinen Kampf gegen das Feuer in meinem Darm zu genießen, denn er saß nackt in dem Stuhl und wichste sich seinen schon recht großen Schwanz, während er dabei zusah, wie mir vor Schmerzen meine Tränen herunter liefen und ich auf meinen Knien herum rutschte. Ich rutschte immer unruhiger hin und her, das Brennen in meinem Anus war kaum noch zu ertragen, da hörte ich hinter mir Manuels Stimme, er sagte zu mir „wirst du endlich mal ruhig knien bleiben, ich werde dich schon zur Ruhe bringen“ und er schlug mir mit seiner Peitsche zwischen meine Beine, ich heulte laut auf, er hatte genau zwischen meine Schamlippen und in meine Pofurche getroffen.
Ich wünschte mir, ohnmächtig zu werden, ich konnte das Brennen in mir und zu allem Überfluss noch die Peitschenhiebe von Manuel dazu, kaum mehr ertragen.
Manuel legte die Peitsche nach einigen weiteren Schlägen weg, kniete sich vor meinen Kopf und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz hart“ und mit tränenüberströmten Gesicht, stülpte ich meine Lippen über seinen Penis und begann ihn zu blasen. Ich spürte hinter mir, während ich Manuels Schwanz hart blies, wie mir der Ingwer Plug aus meinem Darm gezogen wurde, was aber an dem Brennen in meinem Inneren nicht viel änderte.
Manuels Schwanz war jetzt hart wie Stahl, er zog seinen Prügel aus meinem Mund, riss mich, an meinen mit den Handschellen vor meinem Bauch gefesselten Händen hoch und zog mich zu einer, in einer Ecke des Raumes ausgelegten großen Matratze. Er legte sich mit dem Rücken auf die Matratze, rollte sich ein Kondom über seinen erigierten Penis und befahl mir, „setzt dich auf meinen Schwanz“. Mit gefesselten Händen war das nicht ganz so einfach, Antonio hielt mich unter meinen Achseln fest und ließ mich langsam auf Manuels Schwanz herab.
Ganz langsam schob sich der riesige Prügel Manuels in meine Möse und die Pfählung nahm ihren Lauf. Meine frisch rasierten Schamlippen sanken über seinen Schaft nach unten, bis mein Arsch vollständig auf seinen Oberschenkeln aufsaß und sein Schwanz, so fühlte es sich jedenfalls an, meinen Muttermund berührte. Um die Matratze stand ein ganzer Haufen Zuschauer herum, ich kam mir vor wie eine Pornodarstellerin auf St. Pauli, alle Augen waren auf uns gerichtet. Als Manuels Schwanz in meiner Fotze verschwunden war, nahm er meine Brüste in seine Hände, knetete mir diese und befahl mir kurz, „reite mich“, was ich natürlich auch sofort tat.
Jetzt spürte ich Antonio hinter mir, er setzte seinen dicken Prügel an meiner brennenden Rosette an und Stück für Stück verschwand sein großer Schwanz in mir, bis er schließlich ganz in meinem Arsch verschwunden war. Mit ein paar kurzen, heftigen Stößen fickte mich Antonio tief in meinen Anus. Ich schrie meine Schmerzen heraus, mein Darm tat mir unendlich weh, es brannte wie die Hölle und die beiden Schwänze in mir, gaben mir kaum Zeit, mich wieder etwas zu fangen.
Jetzt begann Antonio, seinen Schwanz wieder in meinem Anus zu bewegen und fickte mich mit gleichmäßigen Stößen in meinen Arsch. Manuel bewegte sich nicht mit, allein durch Antonios Fickbewegungen, wurde sein Schwanz massiert und in meiner Fotze hin und her bewegt. Manuels Finger an meiner Klitoris, gaben mir nun wirklich endgültig den Rest, ich kam zu meinem heftigsten Orgasmus an diesem Abend, ich hatte vorher gesehen dass eine ganze Menge Zuschauer diesen Sandwich Fick verfolgten, aber ungeachtet dieses Wissen, schrie ich meinen Orgasmus, meine Schmerzen, meine Lust jetzt laut heraus.
Bei diesem Orgasmus, zogen sich meine Scheidenmuskeln so sehr zusammen, dass Manuels Schwanz in meiner Fotze regelrecht gemolken wurde und Antonio Mühe hatte, seinen Fickrhythmus beizubehalten. Sie hielten noch ein paar Minuten durch und schließlich spürte ich, wie erst Antonio seinen heißen Saft in meinem Arsch in das Kondom spritzte und wie schließlich auch Manuel, laut keuchend seinen Orgasmus hatte. Ich holte tief Luft, mir liefen die Tränen herunter und ich jammerte laut, „das war so grob und gemein, bitte mach das nie wieder mit mir!“.
„Warum sollte ich das nicht tun, es macht dich doch geil, du Nutte, du liebst es doch wenn man dir weh tut, du bist eine schmerzgeile Sklavin, also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!“ und seine Finger fingen an, in meine Möse einzudringen und nach einigen Sekunden, hatte er schon seine ganze Faust in meinem Loch. Es tat wahnsinnig weh und er fistete mich jetzt richtig hart, langsam weitete sich meine Fotze, ich entspannte mich etwas, ich fing trotz der wahnsinnigen Schmerzen die er mir bereitete, tatsächlich an sein Fisten zu genießen.
Momentan wusste ich nicht, was mir mehr wehtat, meine Möse, in der er mit seiner Faust wütete, oder mein brennender Anus, der mir immer noch Schmerzwellen in mein Gehirn schickte. Antonio sagte zu mir, „du wirst mir jetzt meinen Schwanz wieder hart blasen“, mir brannte mein Darm wie die Hölle, meine Möse schmerzte von der brutalen Fisterei Manuels und ich verlor jetzt die Nerven, ich schrie ihn an, „du Schwein, du bist ein elender Sadist, dir werde ich ganz sicher nicht deinen Schwanz blasen“.
Er antwortete mir, „das wird dir leid tun“ und Manuel, der das natürlich mitbekommen hatte, er saß ja direkt daneben, packte mich an den Handschellen, zog mich hoch und fauchte mich an, „dafür wirst du im Keller die Peitsche bekommen, ich werde dir zeigen, wie sich meine Sklavin zu benehmen hat“. Er zog mich an den Handschellen wieder in seinen Folterkeller um mir dort die Handschellen abzunehmen. Dann befestigte er mir meine Handgelenke an zwei, von der Decke hängenden Seilen, die dann elektrisch nach oben gezogen wurden.
Auch meine Beine wurden, weit gespreizt, an Befestigungen im Boden festgemacht. Als ich völlig bewegungsunfähig fixiert war, er hatte die oberen Seile so straff gespannt, das ich fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte, trat er vor mich, mit hartem Griff hob er mir mein Kinn an und zwang mich, seinem eiskaltem Blick standzuhalten. „Ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen“, sagte er dabei zu mir. Seine andere Hand bewegte sich zielstrebig zu meiner weit geöffneten Möse, penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in mich ein.
Ich stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf meinen Kitzler drückte und seine Finger mich langsam und methodisch fickten. Ich war fast erleichtert, als er mir wieder eine Augenbinde umlegte, so musste ich die Blicke der Umstehenden nicht mehr ertragen, konnte mich auf dass, was mir jetzt bevorstand und auf meine Gefühle konzentrieren.
Schon traf mich der erste Schlag, nicht so fest wie ich ihn erwartet hatte, aber doch heiß brennend, auf meinem Oberschenkel.
Manuel wartete etwas, ich hielt in Erwartung des nächsten Hiebes meinen Atem an und als meine gespannte Aufmerksamkeit etwas nachließ, traf mich der zweite Schlag, über meine Hüfte. Ich zuckte zusammen, versuchte mich aber unter Kontrolle zu halten. Wieder die gespannte Stille, wusch, der dritte Schlag, diesmal direkt in meine Kniekehlen, ich knickte vor Schmerz ein und hing für einen Moment, nur in meinen Armfesseln. Das Gefühl absoluter Ohnmacht übermannte mich jetzt und es löste Wellen der Geilheit in mir aus.
In langsamer stetiger Folge trafen mich jetzt die Schläge, auf meine Hüften, Schenkel, Po, meine Lenden und meinen Rücken. Meine Haut begann warm zu werden, ein Kribbeln und Glühen breitete sich in meinem Körper aus, ich war wie in Trance, stellte mich auf den Rhythmus seiner Schläge ein, mein Körper schwankte leicht hin und her. Plötzlich hielt er inne, quälend langsam vergingen die Sekunden und dann, ein unglaublich harter Schlag über meinen Busen, ein spitzer Schrei entfuhr mir, als der Schmerz sich stechend von meiner linken Brust ausbreitete.
Ich biss die Zähne zusammen, doch ich wusste, dass ich keine Chance hatte, der nächste Schlag und wieder ein Schlag, wieder sehr fest, diesmal über meine rechter Brust, ich schrie laut auf, es war sonst totenstill in dem Raum. Er wartete wieder, mein Atem ging jetzt rasch und stoßweise. Wusch, jetzt auf die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkels, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen, ich keuchte, gleich darauf folgte die andere Seite.
Meine Schenkel brannten wie Feuer und wieder wartete ich auf den nächsten Schlag. Ich versuchte, meinen keuchenden Atem, irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich, fast wie eine Erlösung, ein Schlag zwischen meine Beine, ein markerschütternder Schrei entrang sich meinem Mund, als die dünnen Lederriemen zum ersten Mal meinen Kitzler trafen, wieder, immer wieder und wieder.
Er versetzte die Peitsche in eine locker kreisende Bewegung, unbarmherzig schlugen die Riemen gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Damm.
Mein Keuchen ging in kehliges Schreien über, als ich seine Hand an meiner linken Brust spürte, die meinen Nippel fester und fester zusammendrückte, während ich meinen Schmerz und meine Lust ungehemmt in den Kellerraum schrie. Manuel sagte jetzt zu mir, „den zweiten Teil deiner Strafe wirst du von Antonio erhalten“, öffnete mir meine Fesseln, um mich dann zu dem anachronistisch aussehendem Pranger zu ziehen, wo er mir befahl mich hinzuknien.
Ich tat, was er mir befahl und kniete mich hin, da wo meine Knie auflagen, war ein weiches ledernes Kissen, Manuel öffnete das Oberteil des Prangers und ich legte meinen Hals und meine Arme, in die Mulden, die dafür vorgesehen waren.
Das Oberteil senkte sich über mich und ich war jetzt in dem Gerät gefangen. Mein Kopf steckte in der Mitte des Gestells, meine Hände links und rechts daneben, die Mulden waren mit einem dicken Lederfutter versehen, so dass ich weich und bequem kniete. Mir war bewusst, dass es jetzt für mich kein Entkommen mehr gab, ich war Manuel und Antonie, hilflos ausgeliefert und dieses Wissen, machte mich schon wieder ziemlich geil, vor allem weil ich ahnte, was mich erwarten würde.
Manuel, der hinter mir stand, spreizte mir meine Beine auseinander und befestigte mit zwei Manschetten eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Anschließend schob er eine Art Schemel unter meinen Bauch. Jetzt lag ich relativ bequem in diesem Pranger. Mein, da ich ja eine Spreizstange trug, sicherlich weit geöffneter Hintern, war den Zuschauern zugewandt, meine Schamlippen waren ebenfalls geöffnet und an meine Brustwarzen klemmte er mir jetzt noch ein paar Brustklammern, die mit diesen widerlichen, schmerzhaften Krokodilklemmen versehen waren und zu allem Überfluss, hängte er mir auch noch ein paar Gewichte an diese Klammern.
Ich wurde immer geiler, ich war mir des Bildes das ich den Zuschauern bot, durchaus bewusst, meine exhibitionistische Seite kam durch, ich genoss es irgendwie, so schamlos präsentiert zu werden.
Der erste Schlag mit der Peitsche traf mich ohne Vorwarnung, es war eine ganz spezielle Peitsche mit mehreren Streifen, ich kannte diese Dinger, mein Mann benutzte auch hin und wieder eine solche Peitsche, die keinen richtigen tiefen Schmerz erzeugte, die einzelnen Streifen waren aus weichem Leder und deshalb tat ein Schlag mit dieser Peitsche nicht wirklich richtig weh, es war schon schmerzhaft, aber es war gut auszuhalten und diese Peitsche hinterließ keine Spuren auf der Haut, das war natürlich auch wichtig, wenn ich den Rest meines Urlaubes auch noch einmal ungestriemt an den Strand gehen wollte.
Der nächste Schlag traf meine Pospalte, der nächste meine Pobacken. Immer und immer wieder spürte ich die Schläge Antonios auf meinem Hintern. Nach einer Zeit näherten sich die Striemen meinem Kitzler, Antonio konnte mit der Peitsche umgehen, er verstand es, genau zuzuschlagen und mir mit der Peitsche Lust zu bereiten. Mein Kitzler wurde mehrfach von seinen Peitschenhieben getroffen und die Lust raste durch meinen Körper wie ein Sturm. Es war nicht der Schmerz, der mich so aufgeilte, sondern es war die Tatsache, vor den Zuschauern eine solche Situation zu durchleben, vor den fremden Augen so gedemütigt zu werden.
Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, Wellen liefen aus meiner Möse durch meinen ganzen Körper, ich begann unkontrolliert zu zucken und ich merkte den Widerstand des Prangers, mir wurde dadurch wieder bewusst, dass ich meinem Herrn völlig ausgeliefert war und genau das war es, was ich wollte, worauf ich stand, dieses totale Gefühl der Unterwerfung zu erleben.
Antonio hinter mir hörte plötzlich damit auf, die Peitsche auf meiner Rückseite tanzen zu lassen.
Ich stöhnte laut auf, ich wollte jetzt mehr davon, „bitte mach weiter“, kam es aus mir heraus, „bitte schlag meinen Hintern weiter, ich war ungehorsam und ich bitte dich um meine Bestrafung“. Mein Hintern zuckte in der Luft, suchte die Peitsche, doch Antonio schlug nicht mehr zu, dafür trat Conchita vor mich. Das Mädchen war ebenfalls nackt, sie schaute mir in die Augen, ich sah das Verständnis für meine Lage darin. Conchita begann meine Brüste zu kneten, ich genoss dass voller Inbrunst, ich mochte die Hände der Frau an meinen Titten, Conchita massierte meine kleinen, festen Brüste vom Ansatz bis zu den Spitzen, meine Brustwarzen schienen zu brennen, wenn Conchita, wie unabsichtlich an den Klammern zog.
Es war ein herrlicher Schmerz, ein Schmerz der direkt in meinen Kitzler zu fahren schien, es schien, als hätten meine Titten eine direkte Verbindung zu meiner Möse. Ich stöhnte jetzt immer lauter, tief aus mir heraus, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Meine Geilheit schlug über mir zusammen, jetzt war ich soweit, mein Verstand war völlig abgeschaltet, ich hatte jede Kontrolle über mich verloren und ließ mich tief in meine Lust fallen. Es gab nur noch dieses Geschehen hier in diesem Raum, es gab nur noch diesen Pranger, vor dem ich kniete und es gab nur noch die Hände dieser Frau, die meine Brüste so herrlich stimulierten, dass ich glaubte, vor Schmerz und Lust den Verstand verlieren zu müssen.
Ich schrie auf, stöhnte laut aus mir heraus, stammelte „ja, ja, weiter“ und „nicht aufhören, bitte“, aber all das nahm ich gar nicht mehr richtig wahr in meinem Sinnesrausch. Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen, mich mit lustvoller Energie aufzutanken und ich fühlte mich verbunden mit meinem Herrn, der irgendwo zusah, wie ich immer geiler wurde.
Ich spürte einen Mund zwischen meinen Beinen, ein Mann hatte sich unter mich geschoben, er musste unter mir auf dem Rücken liegen und begann, meinen Kitzler zu lecken.
Er hatte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinandergezogen und seine Zunge war tief in mich eingetaucht. Durch meine Stellung und die Spreizstange war ich ganz und gar geöffnet, meine Beine waren weit gespreizt, und der Mann leckte mich mit solcher Inbrunst und Zärtlichkeit, dass ich vor Lust schrie. Diese Lust hätte ich in dieser Intensität nicht für möglich gehalten, eine Frau, die sich mit Hingabe meinen Brüsten widmete und ein Mann, der unter mir lag und meinen Kitzler mit seiner Zunge, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Meine Nässe lief aus mir heraus, benetzte das Gesicht des Mannes. Diese beiden Menschen waren sehr erfahren und routiniert, bei dem was sie mit mir taten und dabei sehr aufmerksam und eingespielt. Das machten die beiden sicher nicht zum ersten Mal, das konnte ich spüren. Immer wenn mein Orgasmus zu nahe kam, unterbrachen die beiden ihre Aktionen, gaben mir eine kleine Zeit der Erholung und verhinderten so meinen Orgasmus. Dadurch wurde ich immer mehr in Richtung meines Superorgasmus gebracht, vor meinen Augen begannen kleine Feuerwerke zu explodieren.
Ich stöhnte lauter und lauter und in dem Keller hallte meine Lust von den Wänden zurück, so dass ich mich selber hören konnte, es erregte mich noch zusätzlich, die Geräusche meiner eigenen Lust zu hören.
Jetzt spürte ich, wie jemand begann meine Rosette zu streicheln, ich konnte mich nicht dagegen wehren, es war sinnlos, ich war fest fixiert, es gab keine Möglichkeit auszuweichen. Ein Finger streichelte um meinen Anus herum, ganz zart und vorsichtig, die Nervenenden an meiner Rosette genossen diese Berührung, ich verkrampfte mich, hatte etwas Angst vor dem Eindringen des Fingers, doch dieser verursachte nur einen leichten Druck gegen meinen Schließmuskel, den ich sehr genoss und der meine Geilheit noch mehr steigerte.
Ganz langsam nur drang die Fingerspitze, ganz vorsichtig in meinen Hintern ein, kreiste und streichelte den Muskel, weitete meine Rosette langsam auf. Im Zusammenspiel dieser Reize, der Hände, die meine Brüste massierten, der Zunge, die meinen Kitzler stimulierte und dem Finger, der zärtlich in meinem Hintern wühlte, merkte ich, wie ein Orgasmus auf mich zurollte, der schier unglaublich sein würde. Die ersten leichten Wellen konnte ich noch ertragen, konnte das Herannahen in mir spüren.
Doch als die Wellen immer heftiger wurden, immer gewaltiger, begann ich zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle, krempelte meinen Körper um, brachte mich um meinen Verstand und ich löste mich auf in meiner Lust, ich wurde fast besinnungslos, fiel und fiel und fühlte mich unendlich frei dabei. Ich schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, mein ganzer Körper bebte unter diesem Super Orgasmus. Ganz langsam nur ebbten die Wellen dieses Lustrausches ab, ließen mich wieder zu sich kommen.
Ich war erfüllt, befriedigt und es strömte aus mir heraus, ich begann zu weinen, Tränen liefen über mein Gesicht.
Jetzt trat ein Mann hinter mich, ich lag gespreizt und geöffnet vor ihm, meine Schamlippen waren geöffnet, meine Nässe lief mir meine Strümpfe herab und ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse. Er setzte seine Eichel an meiner Fotze an und drückte seinen Schwanz, mit einer einzigen langen Bewegung in mich hinein.
Ja, das wollte ich, ich wollte jetzt ausgefüllt werden, wollte gefickt werden von einem Schwanz und genau das tat der Mann hinter mir, er fickte mich mit langen Stößen tief in meine Möse, füllte sie dabei total aus. Ich drückte mich ihm entgegen, ich wollte ihn empfangen, wild und heftig. Der Mann stieß immer wieder zu, nahm keine Rücksicht auf mich. Als er unter lautem Stöhnen in das Gummi abspritzte und seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in mein Loch geschoben.
Auch dieser drückte seine Erektion in mich hinein, fickte mich mit kurzen heftigen Stößen von hinten und hielt sich dabei an meinen Hinterbacken fest. Das laute Klatschen seiner Lenden auf meinem Hintern, wurde von den Wänden als Echo zurückgeworfen. Er kam nach kurzer Zeit, auch sein Samen spritzte in ein Kondom und ich genoss es, jetzt einfach nur noch ein Fickobjekt zu sein, das nach Gutdünken von jedem benutzt wurde.
Meine Lust war immer noch da, ich war jetzt darauf erpicht, möglichst viele Schwänze zu empfangen.
Conchita massierte wieder meine Brüste, allerdings nicht mehr so heftig, sondern jetzt eher zärtlich, dadurch hielt sich meine Geilheit auf einem sehr hohem Niveau. Jetzt trat der nächste Mann hinter mich, drang in mich ein und begann, mich mit zärtlichen langsamen Stößen zu ficken. Ich genoss die ruhigen stetigen Stöße des Mannes, der mich ganz tief ausfüllte, als auch er abspritzte verspürte ich noch einmal diese Wellen der Lust in meinem Körper, der Mann kam mit einem lauten Stöhnen, er zog sich zurück und ich sehnte mich immer noch nach einem Schwanz.
Jetzt hörte ich die Stimme von Antonio, er stand hinter mir und sagte, „jetzt werde ich dich zum krönenden Abschluss in deinen engen Arsch ficken“, ich wimmerte nur geil, „ja, fick mich in meinen Arsch, bitte“. Er setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Penis, mit einem einzigen, heftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Anus. Es war ein sehr heftiger, starker Schmerz und ich schrie dabei kurz auf, aber als er seinen dicken Prügel in meinem Darm hin und her schob, wurde es sehr geil und schön für mich, ich hatte in kürzester Zeit wieder einen Orgasmus.
Als auch er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, da stand plötzlich mein Herr Manuel vor mir, ich blickte zu ihm auf, er schaute mir in die Augen und öffnete seine Hose. Ich wollte ihn in meinem Mund, ich wollte jetzt ihm Lust schenken, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm seinen Schwanz in mich auf, mit langsamen Bewegungen umkreiste meine Zunge seine Eichel, ich hatte ja nur meinen Mund, meine Hände waren ja an den Pranger gebunden, um seinen Prügel zu verwöhnen.
Mein Herr stieß langsam in meinen Mund, ich spürte ihn sehr intensiv und ich spürte es, als sein Höhepunkt nahte, sein Schwanz begann zu zucken, zu pulsieren, mein Herr stöhnte laut, als er in meinem Mund zum Höhepunkt kam, sein Samen floss mir durch meinen Hals und ich schluckte ihn herunter wie ein Geschenk.
Manuel zog sich jetzt aus mir zurück, er streichelte mir über meinen Kopf. „Danke, Herr“ sagte ich demütig zu ihm.
„Ich danke dir, Chris, du bist wirklich eine gute Sklavin“ entgegnete er mir. Das war neu für mich, gelobt hatte er mich bisher noch nicht, Conchita öffnete jetzt den Pranger und führte mich hinauf in mein Zimmer, wo sie mir gleich Badewasser in die Wanne laufen lies. Nachdem ich gebadet hatte, cremte mir Conchita meine gestriemten Pobacken ein. Plötzlich stand Manuel im Zimmer und sagte zu mir, „du wirst die Sachen anziehen, die Conchita dir zurecht gelegt hat und nur diese, hast du mich verstanden“.
Ich antwortete ihm leise „ja, Manuel“ und er sagte, schon im Gehen, „du wirst für den Rest der Party das Spielzeug meiner Gäste sein, du wirst alles geschehen lassen, was man mit dir anstellen will“, mit diesen Worten verlies er das Zimmer. Auf dem Bett lag ein Strumpfgürtel, schwarze halterlose Strümpfe, der kurze Mini Rock und die durchsichtige Schwarze Bluse, die er mir gekauft hatte. Auch die Overknees lagen auf dem Bett, sonst nichts, kein BH, kein Slip.
Ich zog das alles an, die Overknees waren etwas knapp und schwer überzuziehen, aber es gelang und ich sah in diesem Outfit aus, als ob ich in einem Bordell anschaffen gehen würde. Anschließend ging ich, begleitet von Conchita, die nur einen String trug, wieder nach unten. Als mich Manuel sah, kam er auf mich zu, hielt mich am Arm fest und klatschte laut in die Hände. Als es ziemlich ruhig wurde, sagte er etwas auf Spanisch, das ich nicht verstehen konnte, dann gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und sagte zu mir, „ich habe meinen Gästen gerade mitgeteilt, dass du für den Rest des Abends zu ihrem Vergnügen zur Verfügung stehst, du wirst alles mit dir machen lassen, dein Tabu, nicht ohne Gummi gefickt zu werden ist allgemein bekannt, viel Spaß mit meinen Gästen“.
Ich wollte mich auf den Weg zu der kleinen Bar machen, da ich etwas Durst hatte, aber als ich mich an einem Tisch vorbei drückte, an dem einige Männer saßen, stand einer von ihnen auf, umfasste meinen Hintern, wobei mir der Minirock hoch rutschte, zog mich an sich und küsste mich, seine Zunge in meinem Mund machte mich total geil. Wenn ich nicht, durch die ganze Situation schon heiß gewesen wäre, so wäre ich es spätestens jetzt geworden.
Während mich der Spanier küsste, ließ einer der anderen Männer seine Hände wandern und gleich steckten einige fremde Finger in meiner Fotze. Er spielte an meiner Klitoris rum und schob mir schließlich ein paar seiner Finger, tief in meine Möse. Er hätte mir wahrscheinlich auch die ganze Hand reinstecken können, so nass war ich schon geworden. Zu meiner Überraschung sprach er mich auf Deutsch an, „du wist uns jetzt beweisen wie geil du bist“ sagte er in gutem Deutsch zu mir und ich antwortete ihm, „merkst du nicht wie nass ich schon bin?“ flüsterte ich zurück.
„Beweis es mir,“ sagte er nun laut. Er deutete auf einen Mann, der einige Meter von uns entfernt, alleine an einem Bistrotisch stand. „Geh zu ihm hin und blase ihm seinen Schwanz, wir werden dir dabei zusehen wie du es ihm besorgst“. Nun musste ich doch etwas schlucken, aber da mir Manuel ja befohlen hatte, alles zu tun was seine Gäste von mir verlangten, machte ich, was er mir befohlen hatte.
Ich ging also zu dem Typen hin, er war so etwa Mitte 40 Jahre alt und hatte mich schon begafft, als mich die Männer am Nebentisch gefingert hatten.
Ich fragte ihn auf deutsch, ob ich ihm einen blasen dürfte, er verstand mich nicht, er antwortete mir etwas auf Spanisch, das wiederum ich nicht verstehen konnte. Er grinste mich an, ich nahm einfach seine Hand und legte sie auf meine Titte, die er mir auch sofort abgriff. Ich machte mit meiner Hand eine Bewegung, als ob ich einen imaginären Schwanz wichsen würde und formte gleichzeitig einen Saugmund, worauf er begeistert nickte. Ich ging vor dem Mann auf die Knie und machte ihm seine Hose auf, als ich ihm seinen Slip herunterzog, sprang mir gleich sein steifer Schwanz entgegen.
Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte daran, ich blies ihn kaum eine Minute, da kam der Typ schon unter lautem Stöhnen in meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma restlos herunter, leckte ihm seinen Penis noch sauber und packte ihm sein bestes Stück wieder ein. Auf dem Weg zurück zu den Männern die mir diese Aktion befohlen hatten, merkte ich, dass mich die ganze Sache ziemlich aufgegeilt hatte, ich war bereits so nass, dass es mir an meinen Beinen hinab lief.
Der Wortführer dieser Männer nahm mich bei der Hand und zog mich, gefolgt von seinen Freunden, zu einer massiven Liege, die in einer Ecke des Raumes stand. Er befahl mir, mir meinen Minirock und die Bluse auszuziehen. Nun hatte ich nur noch meine Strümpfe und die Stiefel an und ich musste mich rücklings auf die Liege legen. Meine Hände wurden mit Handschellen gefesselt und an einem Haken an der Wand befestigt, auch meine Beine wurden mir weit auseinander gedrückt und ebenfalls fixiert.
Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen, ich war hilflos auf dieser Liege festgemacht. Der Spanier der etwas deutsch sprach, steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund und fickte mich einige Stöße in meine Kehle, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Gummi darüber und schob mir seinen Prügel in meine Möse, er stieß richtig schön hart zu, genau wie ich es gerne mag, da ich schon so aufgegeilt war, kam ich auch sehr schnell.
Wie in einem Porno, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse bevor er kam, riss sich das Gummi herunter und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, um dort abzuspritzen.
Während ich sein Sperma schluckte, wurde ich schon von dem nächsten Mann gefickt. „Ist es schön?“ fragte mich der Mann mit den Deutschkenntnissen und ich stöhnte, „es ist so geil, fickt mich richtig durch“. Der nächste Schwanz wurde mir in meinen Anus gesteckt, ich wurde von einigen Männern gefickt und musste auch noch eine ganze Menge Schwänze auslutschen.
Ich konnte nicht sagen, wie oft ich bei diesem geilen Fick gekommen bin, es war einfach geil überall Schwänze zu fühlen, die Jungs machten mich so fertig, das ich nur noch geil vor mich hin wimmerte.
Weiter in Teil 3 .
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