Verlobte auf Abwegen
Veröffentlicht am 26.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo zusammen! Eigentlich wollte ich (vorerst) keine Geschichten mehr schreiben – aber ich finde das folgende muss erzählt werden!! Achtet bitte nicht so genau auf Fehler in diesem Text für Korrektur war keine Zeit mehr!
Die folgende Geschichte ist wahr – so sagt jedenfalls derjenige, der sie mir erzählt hat!!!!
Ich möchte dies so deutlich herausstellen, da ich selber erstaunt, geschockt und völlig perplex war, als ich sie hörte.
urteilt selber, ob ihr sie für wahr haltet oder bloß für eine Geschichte.
Ich habe zum besseren Verständnis, und um die Abläufe flüssiger zu gestalten, nur einige Kleinigkeiten hinzugefügt bzw. etwas ausgeschmückt. Das einzige was in dieser Erzählung von mir tatsächlich verändert wurde sind die Namen der handelnden Personen.
Erzählt wurde mir diese (fast) unglaubliche Geschichte in einem stundenlangen Gespräch von einem alten Schulfreund, den ich kürzlich getroffen habe.
Wir nennen ihn David.
Ich kenne David, seine Freundin, mittlerweile Verlobte, und Davids Familie aus meiner Schulzeit. David kam gerade aus einem USA Urlaub zurück, wo er die Geschichte erlebt hatte.
David ist 27 Jahre alt und hat eine kleine Schwester namens Jenny; 21 Jahre alt, 1,60m groß, kurze blonde Haare, schnuckeliges Gesicht, nicht dick aber etwas pummelig – große Brüste, einen kleinen C-Cup würde ich aus meiner Erinnerung sagen.
Seine Freundin Bria hatte er schon zu unserer gemeinsamen Schulzeit, daher ist auch sie mir bekannt. Bria ist seit über einem Jahr die Verlobte von David. Sie ist etwa 1,70m groß, 22 Jahre alt, hat dunkel blondes, langes Haar und einen sehr schlanken Körper mit kleinen, festen Brüsten. Bria hat ein Model-Gesicht und ist einfach süß.
David konnte sich glücklich schätzen, so eine schöne Freundin zu haben, die zudem mit seiner kleinen Schwester Jenny eng befreundet war.
Aber nun gut 6 Monate zurück zum Anfang der Geschichte.
David hatte grade einen neuen, guten und lukrativen Job angenommen, als seine Verlobte ihm mitteilte, dass sie künftig in Kalifornien studieren werde und – wenn überhaupt – nur in den Semesterferien zurückkehre. David war geschockt!
Die nächste Hiobsbotschaft kam, als er erfuhr, dass Jenny zusammen mit Bria studiert und ebenfalls nach Kalifornien ziehen wird.
Die beiden Mädels hatten bereits einen Studienplatz und jeweils ein kleines Appartement in einem typischen, amerikanischen Appartementhaus gemietet. So kam es, dass Davids Verlobte und Schwester in die USA flogen und er alleine zuhause zurück blieb um seinem Job nachzugehen.
Während der nächsten 5 Monate blieb ihnen nur der Kontakt per E-Mail, Brief oder Telefon. David telefonierte anfangs täglich mit Bria oder Jenny doch seine Telefonrechnung zwang ihn dazu sich einzuschränken, zudem war seine Verlobte nach etwa 3 Monaten sehr schwer zu erreichen.
Wenn er sie doch mal ans Telefon bekam, war sie regelrecht Abweisend oder hatte keine Zeit; kurzum sie war irgendwie verändert. Auch seine Schwester erzählte ihm von den Veränderungen.
Jedenfalls nach ca. 5 Monaten hatte das Warten ein Ende, David bekam einen 4 wöchigen Urlaub von seinem Chef genehmigt und buchte sofort einen Flug. Am Abend teilte er die freudige Nachricht seiner Schwester mit. Ihre Reaktion war freudig und sie jubelte am Telefon.
David jedenfalls freute sich, er hatte Urlaub bekommen, ein Flugticket und die Adresse des Appartementhauses in dem seine Verlobte und seine kleine Schwester wohnen –Jenny 2A, Bria 2B. Weiterhin hatte er die Weisung erhalten, sich die Schlüssel beim Portier/Hauswirt abzuholen und in einer Wohnung zu warten, falls die beiden bei seiner Ankunft nicht zuhause Wären.
Das Glück war mit David, denn zu Beginn seiner letzten Arbeitswoche gaben sämtliche Server- und Netzwerkverbindungen bzw.
–Einrichtungen in seiner Firma den Geist auf. Da die Reparatur mehrere Tage in Anspruch nehmen sollte, gab ihm sein Chef eine Woche früher frei. Außerdem schaffte es David seinen gebuchten Flug gegen einen früheren einzutauschen.
Er flog über den großen Teich mit Zwischenlandung in New York und Dallas bis nach L. A.. Von dort aus nahm er einen Mietwagen und fuhr zum Appartementhaus von Jenny und Bria. Es war erst 9 Uhr morgens Ortszeit, aber in keiner der beiden Wohnungen war jemand anzutreffen.
Da David im Flugzeug geschlafen und am Flugplatz gefrühstückt hatte, beschloss er, wie verabredet, den Schlüssel vom Portier zu holen und im Appartement zu warten.
David traf den Hauswirt und verlangte den Schlüssel zur Wohnung 2B, der seiner Verlobten. Doch der Schlüssel war nicht da. Also ließ sich der Portier Davids Pass zeigen und vergewisserte sich, dass Jenny seine Schwester war. Dann übergab er David den Schlüssel zu Jennys Appartement.
David ging zu den Wohnungen – Appartement 2A und 2B lagen im 2. Stock, direkt nebeneinander. Er betrat Jennys Wohnung und sah sich um: Ein kleiner Flur mit Bad, ein kleines Schlafzimmer erkannte er durch die halb angelehnte Tür und ein Wohnzimmer mit Küchenzeile, Sitzecke und Computerbereich. Vom Wohnzimmer gingen 2 Türen ab, eine zum Balkon und die Andere zu Brias Wohnung. Vielleicht hatte er doch die Möglichkeit bei seiner Verlobten zu warten und sie zuerst mit seiner Anwesenheit zu überraschen.
Doch die Tür war verschlossen!
David betrat den Balkon; gleich nebenan war Jennys Balkon, da der Vorhang an der Balkontür nicht vollständig zugezogen war, konnte er in das Appartement seiner Verlobten gucken. Die Wohnung hatte die gleiche Aufteilung wie das Appartement seiner Schwester.
David hatte direkte Einsicht auf die Sitzecke und als er seinen Blick abwenden wollte bemerkte er mehrere Tangas und bauchfreie Tops auf dem Sofa und dem Fußboden.
Sein Bauch wurde etwas flau so sexy Kleidung hatte Bria noch nie getragen. Dann erblickte er einen Minirock und einen BH, die auf einem Bügel am Wohnzimmerschrank hingen; der Rock musste an seiner Verlobten sehr mini aussehen – wohl eher Kindergröße.
Und der BH – David war perplex die Größe bestimmt D! – seine Bria?! Er beschloß nicht weiter an die Wäsche seiner Verlobten zu denken und sich, in der Wohnung seiner Schwester, etwas am Computer zu beschäftigen.
Nachdem er sich eine Cola aus der Küche geholt hatte, startete er den Computer. Er wollte nicht mehr herumrätseln, – wenn die Mädels eintreffen, wird sich alles aufklären – dachte er bei sich.
Nach einiger Zeit hörte er Bewegung vor der Wohnungstür. Seine Schwester stand in der Tür – stürmisch wurde er begrüßt und sie vielen sich in die Arme. Dann begannen beide sich gegenseitig die aktuellsten Geschehnisse zu berichten.
David und seine Schwester redeten über ihr Studium, seinen Job und die Eingewöhnung in den USA.
Als das Gespräch auf Davids Verlobte Bria überging, wurde Jenny ruhiger, nahm David in die Arme und fing an zu berichten.
Sie erzählte ihm, dass zu Beginn der USA-Zeit alles normal war. Doch an einem Wochenende änderte sich alles.
Bria und Jenny waren an diesem Wochenende auf eine große Party bei Jo – eine neue Bekannte von Bria – eingeladen.
Selbstverständlich gingen beide hin. Es war eine Pool-Party, alle Partygäste waren nur mit Badezeug bekleidet und feierten im ganzen Haus. Es wurde sehr viel getrunken und wer weiß, was noch.
Jenny war als Fahrerin für die Beiden Mädels gelost worden und trank somit nichts; von Drogenkonsum hatte sie noch nie viel gehalten. Doch bei so vielen Leuten auf einer so großen Party verlor sie Bria aus den Augen. Man sagte ihr Bria sei schon gegangen, also verließ auch Jenny die Party und fuhr Heim.
Jedoch kam Jenny erst im laufe des nächsten Tages völlig fertig nach Hause. Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich die Beziehung zwischen Bria und Jenny schlagartig und auch Brias Verhalten und Benehmen war ein Anderes!
David erfuhr, dass Bria seit der ominösen Party bei Jo einen extremen Lebenswandel vollzogen hatte. Sie feiert regelmäßig mit Jo, trinkt sehr viel Alkohol, nimmt seither Drogen (Pillen, Koks und alle Arten Joints) und hat in Jo eine neue beste Freundin.
Weiterhin zieht sie sich jetzt sehr aufreizend an und hat ihre Erscheinung verändert.
David war schockiert – Drogen, aufreizende Kleidung, andere Erscheinung? Das kann nicht sein, dass passt nicht zu Ihr! Warum hatte ihm keiner etwas gesagt? Dann vielem ihm die knappen Höschen und der größe BH ein. – Ihm war schlecht.
Trotzdem hörte er weiter den Ausführungen seiner Schwester zu. Die berichtete nun, dass Bria jetzt Wasserstoffblond und tätowiert ist.
Außerdem bekam Bria von Jo eine Schönheitsoperation geschenkt und lies ihre Nase richten, sowie Lippen und vor allem Busen vergrößern.
Nach ihren Operationen wurde Nicki immer häufiger von Jo zu Partys eingeladen und konsumierte dort jede Menge Alkohol, Pillen und andere Drogen. Jenny hat fasst keinen Kontakt mehr zu Bria, zudem vermutet sie, dass es auf den Partys von Jo regelmäßig zu sexuellen Ausschweifungen kommt, an denen wohl auch Bria teilnimmt.
Beweise dafür hat Jenny allerdings nicht.
David war mit den Nerven fertig, allerdings hatte er schon in Deutschland befürchtet, dass er seine Beziehung zu seiner Verlobten nicht halten könne. Er lag in den Armen seiner kleinen Schwester, die ihn tröstete und durch einen Themenwechsel versuchte ihn abzulenken. Die beiden redeten noch eine Weile über ihre Eltern und von früher als sie noch im Haus ihrer Eltern wohnten.
Am Nachmittag, gegen 16:00 Uhr, waren Stimmen im Hausflur zu hören und ins Appartement von Bria kam Bewegung.
David und Jenny fassten Mut, nickten sich zu und wollten Bria zu Rede stellen. Jenny öffnete die Zwischentür und ging ins Nachbarappartement. David blieb in der Zwischentür stehen und musste sich bei dem Anblick der sich ihm bot festhalten. Da war seine Bria, seine Verlobte, völlig besoffen und stoned stand sie in der Tür, aufgestützt auf zwei Typen, die sie nach Hause brachten.
David stand da und konnte nur starren, er glaubte nicht was er sah, als er Bria musterte.
Die blonden, langen Haare hingen ihr ins Gesicht, der Kopf hing nach vorne gebeugt und die Bluse war halb offen. – erstaunlich großes und pralles Dekolletee – dachte David. Brias Rock endete knapp über dem Knie und sie hatte eindeutig Kotze am Bein, auf den Schuhen und in den Haaren. Als Bria kurz aufsah hatte David den Eindruck, als sei Brias Gesicht und ihr Dekolletee mit angetrocknetem Sperma übersäht.
Die Männer erzählten, dass Bria seit gestern bei Jo gefeiert hatte und sich nun ausruhen sollte.
Daraufhin trugen die beiden Männer Bria ins Schlafzimmer und legten sie aufs Bett. Währenddessen holte Jenny einen Eimer und stellte diesen an Brias Bett. Die zwei Männer verließen die Wohnung und David ging mit seiner Schwester zurück in das Nachbarappartement.
Am Abend gingen die beiden Essen und unterhielten sich, allerdings wechselten sie kein einziges Wort über Bria. Als David am Abend zu Bett ging, ging ihm der Tag durch den Kopf, er schlief darüber ein.
Der nächste Morgen begann spät für David und Jenny. Er startete mit einem ausgedehnten Frühstück, bei dem sich die Beiden über Planungen für den Abend und das Wochenende unterhielten. Danach musste Jenny zur Arbeit.
David ging gegen 14:00 Uhr unter die Dusche. Als er nach dem Duschen noch im Bad beschäftigt war, hörte er nebenan Geräusche. Bria war aufgestanden! Er sprang auf und wollte die Zwischentür öffnen, doch sie war verschlossen.
Zudem waren mehrere Stimmen zu hören! David ging auf den Balkon und spähte, wie schon zuvor, in die Wohnung seiner Verlobten. Der Vorhang der Balkontür war noch immer ein Stück geöffnet, zusätzlich stand nun die Balkontür offen.
Auf dem Sofa saß ein Mann, knappe 30ig mit T-Shirt, Shorts und blonden, kurzen Haaren. Der Blonde unterhielt sich mit jemandem der, außerhalb von Davids Blickfeld, in der Küche war.
Dann hörte David eine Tür zuschlagen und es kam jemand den Flur entlang ins Wohnzimmer.
SIE kam ins Wohnzimmer! – Bria, Davids Verlobte. Sie war frisch geduscht, trug ein extrem weites T-Shirt (fast einen Umhang), einen knappen Minirock und keine Schuhe. Ihre Arme und Beine waren noch immer so schlank wie früher.
Allerdings kannte David seine Bria so nicht: Sie hatte einen unsicheren Gang und eine halb leere Flasche Scotch in der rechten Hand, von der sie immer wieder einen Schluck nahm.
Sie war betrunken.
Als Bria im Wohnzimmer in höhe der Küchenzeile war, nahm sie ein Röhrchen von Tisch, beugte sie sich mit dem Kopf über den Küchentresen und zog mit dem Röhrchen etwas vom Tisch durch die Nase. – Hatte Bria vor seinen Augen gekokst? Seine kleine Freundin? Ja, dass musste es gewesen sein.
„There she is! Ready to pay!“ sagte der Blonde. Bria ging auf ihn zu, sah mit glasigem Blick auf ihn hinunter; als dann Musik aus der Küche erklang, stellte Bria die Flasche auf die Sofalehne, stieg auf den Wohnzimmertisch mit Gesicht zu dem Blonden und begann direkt vor ihm zu tanzen.
Sie bewegte ihr Becken im Rhythmus der Musik, strich sich über die Beine und ihren Venushügel, dann hob sie ihren Rock und zeigte dem Blonden ihren String-Tanga. Ihr Becken kreiste zur Musik und ihre Finger streichelten ihre Pussy. Bria drehte sich um, zeigte dem Blonden ihren knackigen Arsch und öffnete den Minirock. Zuerst verdeckte sie mit dem Rock ihren Po und kreiste weiter mit dem Becken zur Musik, später warf sie den Minirock in eine Ecke, tanzte weiter und drehte sich wieder zu dem Blonden.
„Like what you see? Like my ass and pussy?“ fragte sie den Blonden. Der nickte und Bria bewegte sich weiter im Takt. Sie strich sich durch die Haare, fasste sich mit der rechten Hand unter die linke Achsel und umgekehrt, ihre Hände wanderten an den Seiten ihres Körper hinunter bis zum Saum des T-Shirts und griffen zu. Während sie dies tat, drehte sie sich und stand nun mit dem Rücken zu dem Blonden.
David konnte ihr Gesicht sehen.
Dann riss sich Bria mit einer flüssigen Bewegung das T-Shirt über ihren Kopf und zwei mächtige runde Melonen kamen zum Vorschein. David starrte auf die Titten seiner Verlobten – mindestens DD, und das bei ihrem schlanken Körper –
Bria tanzte weiter, ihre Hände an ihren Möpsen und ihre Finger spielten mit ihren Nippeln; ihr Arsch kreiste vor dem Gesicht des Blonden, bis sie sich drehte und ihm ihre prallen Dinger zeigte.
„Love my huge boobies!“ sagte sie und machte einen Schritt vom Tisch auf das Sofa; einen Fuß auf der rechten Seite des Blonden, den Anderen links davon; breitbeinig stand sie direkt vor ihm, ihr Becken in Höhe seines Kopfes. Dann hauchte sie „And now lick my wet pussy. “
Der Blonde ließ sich nicht zweimal bitten: mit der rechten Hand zog er den Tanga zu Seite, mit der Linken knetete er ihre Arschbaken und drückte ihre Möse direkt auf seinen Mund.
Er leckte und fickte sie mit seiner Zunge.
Bria begann zu stöhnen: „Mmmmmmmmm, yes. That´s it. Ohhhhh yes. “ Zwischendurch nahm sie immer wieder einen Schluck aus der Scotchflasche, die auf der Sofalehne stand.
David war übel, Bria, seine Verlobte, war dort im Zimmer, ließ sich die Muschi lecken, stöhnte immer schneller und knetete sich die Titten und leckte ihre eigenen Nippel; und er konnte alles von seiner Position aus sehen.
Der Blonde zog Bria den Tanga aus, dann leckte er ihren Kitzler und begann sie mit 2 Fingern seiner rechten Hand zu ficken. Seine linke Hand strich abwechselnd über Bria Arsch und Möpse.
„Oh yes fuck my pussy with your fingers, lick my clit; ohhh it´s incredible,“ schrie Bria und begann mit wilden Beckenbewegungen die Finger und die Zunge des Blonden zu ficken.
Nach einer Weile hechelte sie: „Aaahhhh, I´m ohhhhhmmmmm cummmmmming.
“ Der Blonde zog seinen Finger aus ihrer Pussy und fickte mit seiner Zunge weiter, dann kam Bria zum Orgasmus. Und was für einen; David traute seinen Augen nicht. Bria kam und ein heftiger Schwall Mösensaft ergoss sich über den Mund und den T-Shirtkragen des Blonden. Brias Körper zuckte und schwankte bis der Orgasmus abgeklungen war. Sofort begann der Blonde wieder zu lecken und zu fingern, was Bria mit erneutem stöhnen quittierte.
David sah plötzlich Bewegung in der Küche, ein nackter, schwarzhaariger Mann kam ins Wohnzimmer und nahm direkt neben dem Blonden platz; sein Schwanz stand steil in Höhe.
Die linke Hand wichste sein gut 20 cm Stück, die rechte Hand streichelte Brias rechtes Bein, er blickte zu ihrem Gesicht hinauf und fragte: „Hey Bunny, what about dick?“
Bria blickte zu seinem Glied herab, leckte sich die Lippen und stieg vom Sofa herunter. Bria ging zu dem Schwarzhaarigen, stand direkt vor ihm; seine Beine zwischen den Ihren, beugte sich nach vorne, stützte sich mit der linken Hand an der Sofalehne ab und mit der rechten Hand ergriff sie den Schwanz.
„Ohh yea; I love them big and hard!“ antwortete sie. Dann stieg sie mit einem Knie auf das Sofa, immer noch den Schwanz haltend, zog das zweite Knie ebenfalls auf das Sofa. Dabei führte sie den Schwanz in ihre Möse und ließ sich auf dem Schoß des Schwarzhaarigen nieder. Ohne Widerstand drang der Schwanz beim ersten Setzen komplett in sie ein.
David traf der Schlag – war Bria so nass oder so trainiert, dass sie einen großen Schwanz ohne Probleme aufnehmen konnte? Und dass alles bei ihrem schlanken, zierlichen Körper; sie war immer so schön eng! –
Bria begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Schwarzhaarigen zu ficken.
Als Bria mit ihren Bewegungen immer schneller wurde, blickte sie zu dem Blonden hinüber. Sie stand auf und ließ den glitzernden Schwanz aus ihrer Möse gleiten, dann drehte sie sich und nahm wieder auf dem Schwanz des Schwarzhaarigen Platz.
Auch dieses Mal hatte sie keine Probleme den Schwanz aufzunehmen und schob ihn die komplette Länge in sich hinein. Bria saß nun mit dem Rücken zu dem schwarzhaarigen, der von hinten an ihren Titten spielte, während sie wieder begann ihn zu ficken.
Bria blickte nochmal zu dem Blonden und winkte ihn mit ihrer Hand heran. Als er vor ihr stand fasste sie an seinen Hosenbund und zog seine Shorts runter. Sein Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Sie packte den Schwanz und begann zu wichsen, während sie den Schwanz in ihrer Möse mit immer schnelleren Bewegungen fickte.
Nach einiger Zeit verlangte sie von beiden gefickt zu werden. Dazu stand sie auf, beugte sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf ihren Knien ab.
Der Blonde steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, der Schwarzhaarige war in ihrer Möse. Dann begannen beide zu ficken. Minuten später verlangte sie von beiden gefickt zu werden.
Dazu stand sie auf, beugte sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf ihren Knien ab. Der Blonde steckte ihr nun seinen Schwanz in die Möse, der Schwarzhaarige in den Mund. Dann begannen beide zu ficken.
Bria stöhnte und griff sich ab und zu an ihre Titten um sie zu kneten oder an ihren Nippeln zu spielen. Nach einer Weile übernahm Bria die Führung und bewegte ihren Körper vor und zurück um beide Schwänze gleichzeitig zu verwöhnen.
Dann schob sie mit ihren Händen den Schwarzhaarigen auf den Tisch und deutet ihm sich hinzulegen. Sie ließ beide Schwänze aus ihrem Körper gleiten, um sich ihre Möse sofort wieder mit dem Schwanz des Schwarzhaarigen zu füllen.
Der Blonde verstand und setzte seinen Schwanz an Brias Arsch.
Sie stöhnte auf und schrie: „Yessss, ohhhh fuck my ass and pussy!“ Mit beiden Schwänzen in sich legte Bria los und wurde in einem ordentlichen Rhythmus gevögelt. Sie schrie!! Sie kam!!
Dann deuteten beide Männer, dass ihr Höhepunkt erreicht wäre, worauf Bria erwiederte: „Ohhh yeaaa; cum all over my huge boobies. I love cum. “ Beide Männer zogen ihre Schwänze aus ihren Löchern und Bria drehte sich blitzschnell, hielt ihre Titten und ließ sich die dicken Euter voll spritzen.
„That was great,“ mit diesen Worten verschwand Bria im Badezimmer während sich die Männer anzogen. Später kam Bria gesäubert und mit frischer, zugeknöpfter Bluse zurück ins Wohnzimmer, griff zur Scotchflasche, nahm einen kräftigen Schluck und verließ mit den Männern das Appartement.
David blieb verstört und alleine zurück.
Am Nachmittag erzählt er Jenny was er gesehen hat. Beide sind entsetzt und schreiben Bria einen Brief.
David und Jenny verbrachten zwei weitere, schöne Wochen zusammen in den USA, dann flog David zurück nach Deutschland.
ENDE?!
*
Urteilt selber, ob ihr dies für tatsächlich wahr haltet oder nicht – ich hab Zweifel!?
Bitte sendet mir euer Feedback!!!
– falls es erwünscht ist, könnte ich noch eine Fortsetzung schreiben, wie es hätte weitergehen können.
Allerdings kommt es auf euer Feedback und meine Zeit an.
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