Veronika, So Wurde Ich Geknackt
Veröffentlicht am 14.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war vor rund 27 Jahren, mein Bruder war 20 und ich war 18 Jahre alt. Der interessierte Leser mag sich in die Zeit zurückversetzen, oder sich bei Zeitzeugen danach erkundigen.
Ich hatte, bis auf ein bisschen Knutschen und Fummeln, überhaupt keine sexuelle Erfahrung und mein Bruder hielt sich damals für einen begnadeten Stecher. Mit dem Abstand von 27 Jahren fällt es uns beiden heute leicht einzugestehen, dass es ein tolles Erlebnis war.
Es versteht sich von selbst, dass wir bisher keinem von unserem Treiben erzählt haben.
Zurück ins Jahr 1975, genauer ein heißer Sommertag im Juli. Unsere Eltern weilten an der Nordsee im Urlaub, ich hatte Schulferien und mein Bruder musste noch arbeiten. Wir hatten sozusagen eine sturmfreie Bude und mein Bruder als der erwachsene Mann im Hause sollte, ganz im Sinne der Eltern, auf die kleine Schwester Acht geben.
Es war gegen 17:30 als Rolf von der Arbeit nach Hause kam.
Er betrat frohgelaunt unser Haus und hörte sehr laute Musik. Die Lärmquelle lokalisierte er eindeutig in meinem Zimmer. Er arbeitete damals als Facharbeiter in einem Stahlwerk und war also schon fein gemacht für den Feierabend. Forschen Schrittes ging er ins obere Stockwerk des Hauses, ans Flurende, auf mein Zimmer zu.
Wir haben uns bei dieser Rekonstruktion der Ereignisse darauf verständigt, dass ab hier Rolf, mein Bruder, die Geschichte aus seiner Sicht erzählt.
Es war bei uns üblich, als Mann zumindest, dass bevor das Zimmer einer Frau betreten wurde, angeklopft wurde. Ich wartete trotz mehrmaligen Klopfens vergebens auf eine Aufforderung das Zimmer betreten zu können. Nach einer Gedenkminute drückte ich vorsichtig die Türklinke und öffnete die Tür, zaghaft, einen Spalt weit. Da ich so nichts erkennen konnte wurde ich forscher und öffnete die Tür weiter. Was ich sah verschlug mir den Atem. Meine Schwester lag auf dem Bett, bekleidet nur mit Höschen und BH.
Aus dem Recorder plärrte Boney M und meine Schwester verführte exstatische Zuckungen zur lauten Musik. Ihr Bett war in einer Nische, rechts von der Tür, sie konnte mich also nicht sehen. Ich hatte das Glück, dass gegenüber dem Bett, an der anderen Wand ein großer Spiegel angebracht war. Da ich jetzt besser erkennen konnte was Veronika machte bleib mir der Mund, vor Gier, offen.
Sie machte keine Verrenkungen, nein Veronika streichelte sich.
Sie streichelte ihre Brüste, vergaß dabei aber auch den Bauch nicht und eine Hand fuhr immer öfters zwischen die Beine. Zur Musik mischte sich das Stöhnen meiner Schwester. Die ganze Situation machte mir Spaß, nein besser ich wurde scharf, richtig scharf. In meiner Hose wurde es eng. Plötzlich, Veronika riss sich den BH weg, sah ich das erste Mal ihre Titten nackt. Wau, wau, die waren ja richtig stramm, standen prall wie frische Birnen , leicht nach außen, gekrönt von dicken Nippeln, eine Wucht eben.
Ich gebe zu , dass das meinen Bolzen richtig pochen lies. Kurzerhand machte ich den Hosenstall auf und holte meine Keule raus. Meine linke Hand massierte jetzt den Schwanz, gleichzeitig gebannt dem Treiben von Veronika zusehend, nur ja nichts verpassen war meine Devise.
Ich dachte mich trifft der Schlag: Veronika zog das Höschen aus. Da Veronika auf dem Rücken lag, die Beine weit gespreizt, konnte ich im Spiegel nur die Bewaldung sehen, aber das war für mich genug, mit langen schnellen, immer schnelleren Hüben wichste ich meinen Schwanz und ich spritze eine volle Ladung auf den Parkettboden.
Da das abspritzen nicht geräuschlos war, Veronika hatte wohl doch mein Grunzen gehört, stand sie plötzlich vor mir. Nackt! Ihre Augen blitzten, die Wangen gerötet, ging sie sofort auf mich los. Dabei brüllte sie: Du elender Dreckskerl, du mieser Spanner, du.., du.., und schlug mir ihre kleinen Fäuste auf die Brust, wollte mich aus dem Zimmer drängen. Ich umklammerte Veronika, dadurch zog ich sie zwangsläufig ganz eng an mich, ich fühlte nur nacktes junges, scharfes Fleisch.
Ich war sicher nicht zärtlich in meiner Umarmung, allmählich erschlaffte ihr Widerstand, heulend sackte Veronika auf den Boden. Ich betrat das Zimmer ganz, ohne mich darum zu scheren, dass mein Schwanz immer noch aus der Hose hing. Ohne recht zu wissen was ich sagen sollte setzte ich mich zu ihr auf den Boden. Ich streichelte ihre Haare und murmelte, stammelte, Entschuldigungen.
Nach einiger Zeit, ich rauchte eine Zigarette, knurrte Veronika neben mir; gib mir auch eine.
Wir saßen weiter da, rauchend, unseren Gedanken nachhängend. Ich versuchte einen zaghaften Erklärungsversuch, habe ja angeklopft.., wollte nur mal sehen! Das hast du ja auch, du Ekel, bellte Veronika mich an. Ja ich habe dich gesehen, nackt, ganz nackt, ich sah wie du dich gestreichelt, befriedigt, wie du es dir selbst besorgt hast, erwiderte ich. Und das das war so toll, da musste ich mir einfach einen runterholen.
Du bist die schönste Frau die ich bisher nackt gesehen habe.
Aha, Veronika fauchte richtig, wie viele hast du denn schon nackt gesehen? Erst zwei, antwortete ich ziemlich zerknirscht. Dann kannst du das gar nicht beurteilen, du Blödmann! Ich saß auf der Leitung. Was kann ich nicht beurteilen fragte ich zurück? Ich bekam keine Antwort, eigentlich erwartete ich auch keine Antwort. Ich stand auf, packte mein Ding ein, nahm mein Taschentuch und wollte es Veronika geben damit sie sich das verschmierte Gesicht abputzen sollte.
Nicht mehr nachvollziehbar heute, Veronika machte ein Bewegung, sie wollte auch aufstehen, und meine rechte Hand landete unabsichtlich auf ihrer linken Brust.
Einem Instinkt folgend drückte ich sofort fester zu, ich zog den Nippel lang, massierte ihre Titte. Mit großen Augen schaute mich Veronika an, kühner, nahm ich beide Hände und streichelte ihre Titten intensiver. Lass dass.., nein mach weiter gurrte Veronika. Ich legte Veronika jetzt auf meinen Schoss, streichelte aber immer weiter die fülligen strammen Birnen. Ich sah von oben ihre Augen, weit aufgerissen, merkte aber auch, dass Veronika dabei anfing zu stöhnen, leise zuerst, aber doch ein Signal sendend, mach weiter, ja, es ist doch so schön.
Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, die leicht salzig schmeckende Tränenflüssigkeit schleckend. Veronikas stöhnen wurde lauter, fordernder, meine Hände gingen auf Wanderschaft über ihren straffen jungen Körper. Ich streifte über den Bauch, den Nabel , ja ich gebe es zu, ich wollte an die Möse meiner Schwester! Ich war zwischen den heißen Schenkeln meiner Schwester, streifte durch das reichliche Haar, ihrem letzten Schutzwall vor meinen geilen, gierigen Blicken, ich fuhr mit der Hand in den Busch.
Veronika stöhnte jetzt permanent, meine Finger zerteilten den Wald, fanden den Eingang zum Paradies.
Da Veronika immer noch mit dem Kopf in meinem Schoss lag und die ganze Atmosphäre richtig geladen war vor Geilheit, war mein Schwanz wieder hart geworden in der Hose. Veronikas Kopf auf meinem Knüppel tat mir weh und ich rückte sie von mir runter. Ich legte mich seitlich neben sie und fingerte zärtlich ihre jungfräuliche Möse, die klaffenden Schamlippen teilend, ihren dicken Lustknopf der erregt aus seinem Versteck hervorlugte.
Dabei presste ich mich immer stärker an Veronikas Hintern, rieb meinen harten Riemen, durch die Hose, an dem nackt vor mir liegenden Jungmädchenarsch. Veronika stöhnte unaufhörlich, meine Finger waren ganz voll von dem Mösensaft meiner geilen Schwester.
Veronika war irgendwie weggetreten, in einer anderen Welt, ich fingerte heftiger, oh ja, ja, jahh, oachhhhhhhh, Veronika klammerte mit aller Kraft ihrer Schenkel meine Hand, zuckte und meine Hand wurde richtig nass vom Mösensaft meiner kleinen Schwester.
Da Sie vorher nicht zum Orgasmus gekommen war, hatte ich jetzt das begonnene für sie zu Ende gebracht und die gewünschte Erlösung herbeigefingert. Meine zärtlichen Streichelversuche unterband Veronika, sie hielt meine Hände fest, eine mit ihren Händen, die andere klammerte sie mit den Schenkeln. Ich verhielt mich passiv, wiewohl meine Lehrmeisterinnen in der Liebe, erfahrene Frauen zwischen 36 und 42 Jahren, mir beigebracht hatten, dass sie nach dem Orgasmus durchaus zärtliches Streicheln als überaus angenehm empfanden.
Ich lernte also jetzt von meiner Schwester, dass jede Frau anderes empfindet, eine Tatsache die ich heute nach 27 Jahren Erfahrung in der Liebe uneingeschränkt bestätigen kann.
Nach einer ganzen Weile, ich genoss das Nachbeben meiner Schwester, räkelte sie sich wieder und zu meiner Verblüffung stand sie auf und ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer. Zugegeben , ich schaute ziemlich verdutzt, oder blöd in die Wäsche, meine Latte in meiner Jeans war kein bisschen kleiner geworden.
2. Teil Im Badezimmer
Nach dem für mich abrupten Ende, erhob ich mich, etwas ratlos noch, holte einen Putzlappen und beseitigte die Spuren meiner Spritzerei, wischte auch den Boden da wo ich Ingrid gefingert hatte.
Veronika blieb verschwunden und mein Gefühl sagte mir, dass das in Ordnung ist. Zwei Tage später, es war Samstag und ich hatte gerade gefrühstückt, sah ich Veronika das erste mal wieder.
Sie kam in die Küche, holte sich eine Tasse Kaffee, nahm sich aus der Packung ne Kippe und sah mich nur an. Irgendwie wurde mir der Blick mulmig. Sie rauchte, trank Kaffee und sagte immer noch nichts. Veronika drückte die Kippe aus, nahm mich an der linken Hand und zog mich vom Stuhl hoch, so abgeführt trottete ich hinter ihr her, sie führte mich ins Badezimmer.
Obwohl wir alleine im Haus waren, schloss Veronika die Badezimmertür ab.
Jetzt wurde es mir langsam zu bunt; He sagte ich, was wird das denn! Sie blickte mich wieder durchdringend an und sagte, Gott sei Dank dachte ich, sie spricht wieder, ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen, seinen Schwanz und so, das will ich jetzt haben und du zeigst es mir! Bum, das saß. Veronika drückte mich auf den Klodeckel. Da saß sich nun und wartete was als nächstes kommt. Meine Erregung konnte Veronika nicht übersehen, meine kurze Sporthose zeigte eine weithin sichtbare Beule, mein Schwanz hatte wieder sein Eigenleben entfaltet.
Ohne auch nur einen Moment zu zögern griff Veronika an den Hosensaum, ein Ruck und die Sporthose mit dem Slip flog zu Boden. Mein Schwanz zuckte in die Freiheit und stand dick und sehr lang, leicht nach oben gebogen, Stahlhart.
Im Befehlston sagte Veronika: Zeig mir wie ein Mann sich einen abwichst, los zeig es mir und spritz ins Klo. Ich war etwas verdutzt, mein Riemen zeigte allerdings was anderes.
Na gut dachte ich so für mich, sie will es so und ja, ich gebe es zu ich war scharf auf sie. Forscher , sagte ich zu meiner Schwester, so geht das nicht, ich will auch was sehen. Was willst du sehen? Ich will deine Titten und deine Fotze sehen und dann wichse ich für dich, ich zeig dir wie es ist wenn ein Mann dich voll spritzt!
Ohne weitere Worte zog sie ihr rotes Schlafshirt aus, und ich sage es euch, die Titten sind wirklich eine Wucht, mein Schwengel begann zu zucken, damit nicht genug, setzte sie sich auf den Wannerand, zog mit der linken Hand den Zwickel des Slips zur Seite, spreizte ihre dicht behaarte Jungfrauenmuschi, drückte ihr Becken nach vorne und ich saugte gierig mit meinen Augen diesen Anblick in mich ein.
Meine rechte Hand bearbeitete meinen Kolben, die linke drückte meine Eier und nach einigen langen Hüben spürte ich meinen Saft aufsteigen, Achtung bellte ich , es kommt, noch zwei mal durchgezogen und ich spritzte unter meinem üblichen Getöse eine Ladung, nein nicht ins Klo, ich hatte mich mit einem Schritt vor Veronika gestellt, in mehreren Schüben auf ihre Birnentitten, die Fotze und den letzten Nachwichser spritzte ich in ihr Gesicht. Bebend vor Geilheit, vor meiner Schwester, wichste ich mich voll aus.
Erschöpft ließ ich mich auf den Thron zurückfallen, ausgepumpt, meine schmerzenden Eier streichelnd.
Nach einer nicht mehr rekonstruierbaren Zeitspanne nahm ich meine Schwester wieder wahr. Sie saß immer noch auf dem Wannerand, mit weiten aufgerissenen Augen. Von den Titten tropfte mein Sperma, ihr Busch war Saft beschmiert. Mit der rechten Hand verrieb sie Sperma Reste auf der Muschi und den Brüsten. Ich wollte jetzt mehr, ich wollte alles, ich wollte meine kleine Schwester nur noch vögeln.
Ich stand auf, kniete mich vor Sie, zwängte mich zwischen die Schenkel von Veronika, sah in ihren Augen das unausgesprochene ja, mach es, tu es einfach. Vorsichtig teilte ich den Busch, ging mit meinem Mund zu ihrer Möse. Meine Zunge bahnte sich den Weg zu ihrer Clit und ich schleckte die offene Wunde, die süß duftende Muschi lange, ausgiebig und tief. Ich wurde abrupt unterbrochen als meine Schwester mit Urgewalt ihren Orgasmus raus stöhnte, rausbrüllte.
Die fließenden Säfte saugte ich gierig in mir auf und meine Schwester sagt heute noch, dass ich immer geschrieen hätte, lass es laufen du geile Sau, lass es raus, ich will alles haben, ich will dich ficken, ich mache dich zur Frau.
3 Teil Blasen macht doch Spass!
Da saßen wir nun beide, oder besser lagen auf dem Badezimmer Teppich. Es war mir klar und auch Veronika, dass wir so nicht aufhören konnten, nein wir wollten es auch gar nicht.
Ohne zu wissen, wer den Anfang gemacht hat waren wir beide den anderen am streicheln. Ich saugte die dicken Nippel von Veronika ein, zwirbelte mit der Zunge um sie herum und schmatzte an den Brüsten wie ein verdurstender Säugling. Zwischendrin gaben wir uns tiefe, innige Küsse, unsere Zungen erforschten jeden Quadratzentimeter des anderen.
Veronika erfüllte mir einen Traum, sie spielte mit ihren kleinen , weichen, Händen an meinem Schwanz. Die unheimlich geile, supererotische Stimmung lies uns alle Konventionen vergessen.
Ich mochte es von Anfang an, wenn eine Frau meinen Schwanz bläßt. Also musste ich Veronika dazu bringen meinen Knüppel zu blassen, in ihren Mund einzusaugen. Ich sagte ihr, dass sie sich auf den Wannenrand setzten soll. Als jetzt gehorsame, folgsame geile Schwester tat sie das auch. Ich stellte mich vor sie und mein auf Halbmast stehender Schwanz brachte ich 10 cm vor ihrem Mund in Position. Veronika du musst mir jetzt einen Blasen sagte ich.
Du musst ihn in deinen Mund nehmen, denk an ein Eis und .., ich kam nicht weiter, Veronika nahm die linke Hand, mit der rechten drückte sie meine dicken Eier und schneller, viel schneller als erwartet spürte ich ihren Mund an der Eichel.
Zaghaft zuerst, meine Reaktionen genau beobachtend, nahm Veronika meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Die dicke Eichel verursachte ihr am Anfang wohl Probleme, aber nach einiger Zeit glitt ich zügig in ihrer Mundfotze ein und aus.
Offensichtlich, das sage ich heute, war meine kleine unschuldige Schwester eine Blasbegabung, sie tat intuitiv das richtige. Nachdem wir eine gemeinsame Frequenz gefunden hatten, ich hielt Veronikas Kopf in meinen Händen, kündigte sich durch das Ziehen in meinen Eiern ein Orgasmus an. Ich warnte Veronika vor der nahenden Sturzflut, aber sie stoppte das intensive Lutschen keineswegs. Auf das äußerste gereizt ohne andere Möglichkeit, tat ich das was ich sowieso am liebsten wollte, ich spritzte meiner Schwester die Flutwelle meines Saftes in den Mund, sie auf meinen Bolzen pressend, meinen Kolben tief reindrückend, gab Veronika nur noch Schmatz- und Gurgelgeräusche von sich.
Als ich mich vollkommen ausgepumpt und von ihr Leer gesaugt löste, hatte Veronika dicke Schlieren meiner Soße am Kinn, die langsam, fast in Zeitlupe nach unten wegtropften, auf ihre dicken Brüste. Ich verschweige nicht, davon angetörnt worden zu sein, sofort habe ich Veronika innig geküsst, bin mit meiner Zunge in ihren Mund und habe mein eigenes Sperma aufgeschleckt, ohne die voll gekleckerten Titten dabei zu vergessen. Später hat sie mir erzählt, dass das für sie sehr schön war, sie empfand das als weitere Bestätigung eine richtige Frau zu sein und verstand das als Dankeschön für die gelungene Premiere als Jungbläserin.
4. Teil Das Jungfernhäutchen wird geknackt
Nach diesen Anstrengungen brauchten wir beide eine Stärkung und eine oberflächliche Reinigung. Ohne uns die Mühe zu machen uns vollständig anzukleiden, beließen wir es bei einem Minimum an Textilien. Veronika schlüpfte in ihr Shirt und ich in meine Sporthose. Die dann anschließende Küchenarbeit erledigten wir beide, ohne aber zu vergessen den andern jeweils öfters an seinen schönen Stellen zu berühren, zu drücken oder uns innig zu küssen.
Es ist natürlich auch ein geiler Anblick, wenn so ein Shirt nicht einmal den ganzen Arsch bedeckt, von den wippenden Brüsten bei jedem Schritt und erigierten Nippeln einmal abgesehen.
Als Veronika sich einmal tief gebückt hatte, sah ich die sich öffnende, feucht schimmernde, behaarte Pflaume. Ohne zu zögern holte ich meinen jetzt nur noch halbschlaffen Lümmel aus der Hose, trat hinter sie und habe ihn ihr ein paar mal auf den Arsch geschlagen.
Veronika öffnete ihre Schenkel sofort, kam mit der rechten Hand von vorne zu meinem Schlauch und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Ich knetete von hinten ihre Brüste, sie drückte die Schenkel zusammen und nach einigen Zügen wurden wir von unserer Geilheit übermannt. Ihre Nippel, ihr Keuchen und mein wieder steifer Schwanz der von zunehmender Nässe aus der Tropfmöse meiner Schwester richtig glitschig war erleichterten uns das nun folgende.
Da ich ein 1.
98m großer Kerl war hob ich meine Schwester ohne Umschweife auf die Küchenarbeitsplatte. Das Shirt rissen wir beide weg und meine Sporthose hat diese Lustattacke auch nicht überlebt. Veronika wollte meinen Bolzen noch einmal blasen, runter von der Arbeitsplatte und ihren heißen Mund über meinen Schwanz zu stülpen dauerte nur Sekundenbruchteile. Ich fand, dass mein Schwanz hart genug war, meine Schwester zurück in die richtige Position, auf der Arbeitsplatte platziert, versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte.
Zusätzlich wollte ich das Jungfernhäutchen mit meinem Finger einmal spüren. Ich tauchte vorsichtig ein, und ja, ja da war es. Mein Prügel stand hoch geschwollen von meinem Körper ab, bereit das zu tun wovon jeder Mann träumt.
Ich platzierte Veronika ganz vorne an der Arbeitsplatte, an der Stosskante sozusagen. Ich stellte mich zwischen die weit geöffneten Schenkel meiner Schwester, sie nahm ihre rechte Hand und zog mich, an meinem Schwanz packend, vor die klaffend geöffnete Fotze.
Ich beugte mich zu ihr, saugte ihre Brüste und Nippel ein, nahm meine rechte Hand, platzierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen, drückte sachte nach, ja, das war der richtige Weg. Veronika hatte ihre Arme an meiner Brust abgestützt, als letzte Möglichkeit all zu ungestümes Vorgehen meinerseits abzumildern, ich drückte jetzt langsam tiefer, mein Schwanz wurde fast eingesaugt. Veronika stöhnte jetzt und wand sich, versuchte mich wegzustoßen, da, ich spürte das Häutchen an der Eichelspitze.
Ich zog noch zwei, dreimal zurück, dann spannte ich meine Lenden und stieß zu. Veronika schrie.., raus.., raus.., unmöglich, ich war nur noch Schwanz, stieß jetzt tiefer, kniff in die Brustwarzen, zog meinen Bolzen zurück, sah das Blut vom zerrissenen Jungfernhäutchen am Stamm und trieb ihn animalisch in ihre triefend nasse Fotze.
Veronika tobte, keuchte und schrie, ich hielt sie fest, rammte meinen Knüppel immer weiter, tiefer hinein, drückte nach und stieß gegen den Gebärmuttereingang, war immer noch nicht ganz in ihr versenkt.
Ich verharrte einen Moment, zog zurück bis zur Eichelspitze und jagte meine lange und dicke Lanze in meine Schwester hinein, durchbrach dabei ihren Muttermund. Veronika tobte, wimmerte.., ich hämmerte in wildem Stakkato die Fotze meiner Schwester, zog den Schwanz ganz raus, es lief noch etwas Blut vermischt mit Fotzensaft raus.
Veronika keuchte, jetzt nicht mehr vor Schmerz, nein vor Geilheit, vor Lust. Nach kurzer Zeit hatten wir unseren Takt gefunden und vögelten, ich höre das schmatzende Geräusch heute noch, von unserer Geilheit befeuert, wie die Tiere.
Wie von selbst schloss Veronika ihre Schenkel hinter mir und zog mich dadurch noch tiefer in ihre heiße, enge, Fotze. Veronika war jetzt nur noch zuckendes, geiles, williges Fickfleisch und ich bemerkte zwischen drin, dass sie mindestens zwei mal gespritzt hat, es wurde noch nasser und glitschiger in ihrem Loch. Unter Aufbietung aller Konzentration hämmerte ich meine Schwester, sie wurde richtig durchgerüttelt von den Stößen , bis meine Lenden mir signalisierten dass ich kurz vor der Explosion stehe.
Noch einmal verlangsamte ich das Tempo, der Saft war kurz vor meiner Spritzdüse, ein unheimlich kraftvoller Rammstoß tief in meine Schwester hinein und ich spritzte unter Hochdruck meine Saftladung ab. Erschöpft, kaum noch fähig aufrecht zu stehen merkte ich, dass die Fotzenmuskeln meiner Schwester meinen Schwanz richtig gehend auspressten, ein paar kleine Pumpstöße noch und mein Reservoir war leer. Der Saftspeicher meiner Schwester war dafür reichlich gefüllt, er lief über, als ich meinen halbschlaffen Riemen raus zog, gluckste Sperma und Fotzenschleim auf den Boden.
Ausgepowert legte ich meine Schwester ganz auf die Arbeitsplatte, legte mich zwischen ihre noch geöffneten Beine und sog in meine Nase diesen hypnotisierenden Fotzengeruch ein. Später, wieder etwas erholt, schleckte ich die wund gefickte Pflaume meiner Schwester fein säuberlich aus. Danach sind wir in mein Bett gestolpert, nicht ohne das vorher zubereitete Essen mitzunehmen um uns für kommende Liebesattacken zu stärken. Beide genossen wir das Liebes-Entjungferungsmahl und sind alsbald , schmusend, aneinandergekuschelt, eingeschlafen.
Die nächsten Tage, Wochen und Monate rammelten wir wie die Hasen. Wir hatten selbst dann Sex zusammen, innerhalb der nächsten zwei Jahre, wenn jeder einen festen Partner hatte. Lange Zeit war ich beruflich im Ausland. Vor fünf Jahren bin ich, zwischenzeitlich geschieden, aus dem Ausland zurückgekehrt. Ich wohne ca. 50 km von meiner Schwester entfernt, und wir Ficken wieder, mindestens zwei mal in der Woche, zusammen. Meine Schwester ist glücklich verheiratet, Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern und sieht unsere Orgien als Ergänzung zur eher trögen Hausmannskost.
So schön ist die körperliche Liebe wenn auch noch eine tiefe Verbundenheit dabei ist.
CC: 2005Veronika und Rolf.
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